Jugend debattiert im Unterricht

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11.01.2015 Aufrufe

Die Träger des Projekts Die Gemeinnützige Hertie-Stiftung baut auf dem Le bens werk des 1972 verstorbenen Stifters Georg Karg, Inhaber der Hertie Waren- und Kaufhaus GmbH, auf. Mit ihrem Vermögen von rund 800 Mio. Euro und einem jährlichen Fördervolumen zwischen 20 und 30 Mio. Euro gehört die Hertie- Stiftung zu den größten privaten Stiftun gen Deutsch lands. Seit 1998 besteht keinerlei Unternehmens bindung mehr. Die Hertie- Stiftung versteht sich als Reformstiftung. Sie möchte mit modellhafter Arbeit in der vorschulischen und schulischen Erziehung, der akademischen Bildung und der For schung neue, intelligente Lösungen aufspüren und zu deren praktischer Umsetzung beitragen. www.ghst.de Die Robert Bosch Stiftung ist eine der großen unternehmensverbundenen Stiftungen in Deutschland. Ihr gehören 92 Prozent des Stammkapitals der Robert Bosch GmbH. Sie wurde 1964 gegründet und setzt die gemeinnützigen Bestrebungen des Fir mengründers und Stifters Robert Bosch (1861– 1942) fort. Die Stiftung konzentriert sich in ihrer Arbeit auf die Bereiche Wis senschaft, Gesundheit, Völkerverständigung, Bildung, Gesellschaft und Kultur. Sie betreibt in Stuttgart das Robert-Bosch-Krankenhaus, das Dr. Margarete Fischer-Bosch-Institut für klinische Pharmakologie und das Insti tut für Geschichte der Medizin. Im Bereich Bildung und Erziehung setzte die Stif tung frühzeitig einen Akzent in der projektbezogenen Zusammenarbeit zwischen Schu - len und in der Schul entwicklung. www.bosch-stiftung.de Die Stiftung Mercator gehört zu den großen deutschen Stiftungen. Sie initiiert und unterstützt Projekte für bessere Bildungs - möglichkeiten an Schulen und Hoch schulen. Im Sinne Gerhard Mercators fördert sie Vor haben, die den Gedanken der Weltoffen - heit und To leranz durch interkulturelle Begegnungen mit Leben erfüllen und die den Austausch von Wissen und Kultur an - regen. Die Stiftung zeigt neue Wege auf und gibt Beispiele, damit Menschen – gleich welcher nationalen, kulturellen und sozialen Herkunft – ihre Persön lich - keit entfalten, Engagement entwickeln und Chancen nutzen können. So will sie Ideen beflügeln. Ihre Arbeitsweise ist ge - prägt von einer unternehmerischen, internationalen und professionellen Haltung. Dem Ruhrgebiet, der Heimat der Stifter - familie, fühlt sie sich in besonderer Weise verbunden. www.stiftung-mercator.de Die Heinz Nixdorf Stiftung ist – neben der Stiftung Westfalen – eine von zwei unternehmensunabhängigen gemeinnützigen Stiftungen, die aus dem Nachlass des 1986 verstorbenen Unternehmers Heinz Nixdorf hervorgegangen sind. Aus den Erträgen dieses Vermögens werden gefördert die Bildung, die berufliche Aus- und Fortbil - dung, insbesondere auf dem Gebiet mo - der ner Techno logie, die Wissenschaft in Forschung und Lehre, vornehmlich auf dem Gebiet der Informationstechnik, das freiheitliche de mo kratische Staatswesen mit der Sozialen Marktwirtschaft, die Ge - sundheit der Be völ kerung und der Sport. Der Stifterwille hat im Heinz Nixdorf MuseumsForum in Paderborn einen be - sonderen Ausdruck gefunden. www.heinz-nixdorf-stifung.de 16

Kuratorium Zur Unterstützung des Projekts hat der Bun des prä sident das Kura torium Jugend debattiert berufen. Das Kurato ri um berät über die Themen des Wett be werbs und un ter stützt das Projekt in seinen An liegen. Vorsitzende Dr. Lothar Hagebölling Staatssekretär, Chef des Bundes präsidialamtes Dr. Michael Endres Vorstandsvorsitzender Gemeinnützige Hertie-Stiftung Vertreter der Partner Dr. Bernd Althusmann Präsident der Kultusministerkonferenz 2011 Rüdiger Frohn Beiratsvorsitzender Stiftung Mercator Dr. Ingrid Hamm Geschäftsführerin Robert Bosch Stiftung Dr. Bernd Klein Vorstandsmitglied Heinz Nixdorf Stiftung Benannte Mitglieder Prof. Dr. Ulrich von Alemann Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Prof. Dr. Gottfried Honnefelder Vorsteher des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels Prof. Dr. Klaus Hurrelmann Hertie School of Governance, Berlin Dr. Salomon Korn Vizepräsident des Zentralrats der Juden in Deutschland Michael Krüger Verleger, München Antje Kunstmann Verlegerin, München Sandra Maischberger Journalistin, Berlin Prof. Dr. Herfried Münkler Humboldt-Universität Berlin Prof. Dr. Dagmar Schipanski Präsidentin des Thüringer Landtags a.D. Dr. h.c. Heike Schmoll Politik-Redakteurin, Berlin Prof. Dr. Gert Ueding Eberhard-Karls-Universität Tübingen Vertreter der Partner Jugend debattiert international Prof. h.c. Dr. Hans-Georg Knopp Generalsekretär Goethe-Institut Günter Saathoff Vorstand Stiftung Erinnerung, Verantwortung und Zukunft »Ich bin immer wieder ganz beeindruckt, welch’ hohes Niveau dieser Wettbewerb hervorbringt.« Sandra Maischberger, Journalistin »Ich bin in einem Staat groß geworden, in dem man seine Meinung nicht äußern durfte und nicht gelernt hat, sich öffentlich zu streiten. Deshalb ist mir so wichtig, dass jeder in der Schule die Kunst der Rede und Debatte lernen kann. Darum unterstütze ich Jugend debattiert.« Dagmar Schipanski, Präsidentin des Thüringer Landtags a.D. »Freie Meinungsäußerung und politische Debatten gehören zu den wesentlichen Merkmalen unserer parlamentarischen Demokratie. Sie lebt vom täglichen Wettstreit der politischen Ideen. Jugend debattiert ermuntert zu Einmischung und politischer Teilhabe. Der Wettbewerb fördert die Debat - tenkultur in Schule, Gesellschaft und Politik und ist die beste Vorsorge gegen eine vielfach beklagte Politikverdrossenheit.« Dr. Bernd Althusmann, Präsident der Kultusministerkonferenz 2011 17

Kuratorium<br />

Zur Unterstützung des Projekts hat der Bun des prä sident das Kura torium<br />

<strong>Jugend</strong> <strong>debattiert</strong> berufen. Das Kurato ri um berät über die Themen des Wett be werbs<br />

und un ter stützt das Projekt in seinen An liegen.<br />

Vorsitzende<br />

Dr. Lothar Hagebölling<br />

Staatssekretär, Chef des<br />

Bundes präsidialamtes<br />

Dr. Michael Endres<br />

Vorstandsvorsitzender<br />

Gemeinnützige Hertie-Stiftung<br />

Vertreter der Partner<br />

Dr. Bernd Althusmann<br />

Präsident der<br />

Kultusministerkonferenz 2011<br />

Rüdiger Frohn<br />

Beiratsvorsitzender<br />

Stiftung Mercator<br />

Dr. Ingrid Hamm<br />

Geschäftsführerin<br />

Robert Bosch Stiftung<br />

Dr. Bernd Klein<br />

Vorstandsmitglied<br />

Heinz Nixdorf Stiftung<br />

Benannte Mitglieder<br />

Prof. Dr. Ulrich von Alemann<br />

Heinrich-Heine-Universität<br />

Düsseldorf<br />

Prof. Dr. Gottfried Honnefelder<br />

Vorsteher des Börsenvereins<br />

des Deutschen Buchhandels<br />

Prof. Dr. Klaus Hurrelmann<br />

Hertie School of Governance, Berlin<br />

Dr. Salomon Korn<br />

Vizepräsident des Zentralrats der<br />

Juden in Deutschland<br />

Michael Krüger<br />

Verleger, München<br />

Antje Kunstmann<br />

Verlegerin, München<br />

Sandra Maischberger<br />

Journalistin, Berlin<br />

Prof. Dr. Herfried Münkler<br />

Humboldt-Universität Berlin<br />

Prof. Dr. Dagmar Schipanski<br />

Präsidentin des Thüringer<br />

Landtags a.D.<br />

Dr. h.c. Heike Schmoll<br />

Politik-Redakteurin, Berlin<br />

Prof. Dr. Gert Ueding<br />

Eberhard-Karls-Universität Tübingen<br />

Vertreter der Partner<br />

<strong>Jugend</strong> <strong>debattiert</strong> international<br />

Prof. h.c. Dr. Hans-Georg Knopp<br />

Generalsekretär Goethe-Institut<br />

Günter Saathoff<br />

Vorstand Stiftung Erinnerung,<br />

Verantwortung und Zukunft<br />

»Ich bin <strong>im</strong>mer wieder ganz beeindruckt,<br />

welch’ hohes Niveau dieser Wettbewerb<br />

hervorbringt.«<br />

Sandra Maischberger, Journalistin<br />

»Ich bin in einem Staat groß geworden, in<br />

dem man seine Meinung nicht äußern<br />

durfte und nicht gelernt hat, sich öffentlich<br />

zu streiten. Deshalb ist mir so wichtig,<br />

dass jeder in der Schule die Kunst der Rede<br />

und Debatte lernen kann. Darum unterstütze<br />

ich <strong>Jugend</strong> <strong>debattiert</strong>.«<br />

Dagmar Schipanski, Präsidentin des<br />

Thüringer Landtags a.D.<br />

»Freie Meinungsäußerung und politische<br />

Debatten gehören zu den wesentlichen<br />

Merkmalen unserer parlamentarischen<br />

Demokratie. Sie lebt vom täglichen Wettstreit<br />

der politischen Ideen. <strong>Jugend</strong> <strong>debattiert</strong><br />

ermuntert zu Einmischung und politischer<br />

Teilhabe. Der Wettbewerb fördert die Debat -<br />

tenkultur in Schule, Gesellschaft und Politik<br />

und ist die beste Vorsorge gegen eine vielfach<br />

beklagte Politikverdrossenheit.«<br />

Dr. Bernd Althusmann, Präsident der<br />

Kultusministerkonferenz 2011<br />

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