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PROSA<br />
Implementierung eines Programms<br />
zur betrieblichen Suchtprävention<br />
Projekt zur Implementierung<br />
eines Programms zur<br />
betrieblichen Suchtprävention<br />
©Günter Schumann www.beraten-coachen-gestalten.de prosa.schumann@t-online.de<br />
Folie-Nr. 1<br />
Juni-05
PROSA<br />
Input per<br />
Expertenwissen<br />
Initiatoren des<br />
Unternehmen X<br />
Empfehlung<br />
Unternehmen<br />
X<br />
Projektübersicht<br />
‚sich schlau machen‘<br />
Vorgespräche<br />
Grobanalyse<br />
Mögliche Ziele<br />
formulieren<br />
Implementierung eines Programms<br />
zur betrieblichen Suchtprävention<br />
Vorläufiger Projektauftrag<br />
Entscheidung<br />
Betriebliche<br />
Kick-Off-Gruppe<br />
Breite Akzeptanz und hochrangige Unterstützung<br />
Integration in die Unternehmenskultur<br />
Primärpräventive Maßnahmen<br />
Beratung und Hilfe für Betroffene<br />
Schulung und Unterstützung für Führungskräfte<br />
Personelle und finanzielle Ressourcen<br />
Betriebsvereinbarung<br />
Evaluation und Qualitätssicherung<br />
Input per<br />
Expertenwissen<br />
Entscheidung zur<br />
Steuerungsgruppe<br />
©Günter Schumann www.beraten-coachen-gestalten.de prosa.schumann@t-online.de<br />
Folie-Nr. 2<br />
Juni-05
PROSA<br />
Projektübersicht<br />
Vorläufiger Projektauftrag<br />
Implementierung eines Programms<br />
zur betrieblichen Suchtprävention<br />
Input und Projektbegleitung<br />
durch externen Berater<br />
Betriebliche<br />
Steuerungsgruppe<br />
‚sich schlau machen‘<br />
Feinanalyse<br />
• Unternehmensleitung<br />
• Arbeitnehmervertretung<br />
• Personalverwaltung<br />
• Personalentwicklung<br />
• Sicherheitsfachkraft<br />
• Betriebsärztlicher Dienst<br />
• Schwerbehindertenvertretung<br />
Synergieeffekte / Integration<br />
Gesamtziel / Leitbild<br />
Meilensteine + Module<br />
Zeitrahmen / Finanzierung<br />
Konkretisierung der Ziele<br />
Betriebsinterne<br />
Öffentlichkeitsarbeit<br />
©Günter Schumann www.beraten-coachen-gestalten.de prosa.schumann@t-online.de<br />
Folie-Nr. 3<br />
Juni-05
PROSA<br />
Projektübersicht<br />
Implementierung eines Programms<br />
zur betrieblichen Suchtprävention<br />
Input und Projektbegleitung<br />
durch externen Berater<br />
Betriebliche<br />
Steuerungsgruppe<br />
Konkretisierung der Ziele<br />
Endgültiger Projektauftrag<br />
Einflussnahme auf Trinkkultur<br />
im Unternehmen<br />
Gewichtung der<br />
Primärprävention<br />
Art und Umfang der Beratung<br />
der Betroffenen<br />
Modell der<br />
betrieblichen Suchtprävention<br />
Ausbildung von betrieblichen<br />
SuchtkrankenhelferInnen<br />
Unterstützung / Schulung<br />
der Führungskräfte<br />
Abschluss einer<br />
Betriebsvereinbarung Sucht<br />
©Günter Schumann www.beraten-coachen-gestalten.de prosa.schumann@t-online.de<br />
Folie-Nr. 4<br />
Juni-05
PROSA<br />
Implementierung eines Programms<br />
zur betrieblichen Suchtprävention<br />
Endgültiger<br />
Projektauftrag<br />
Projektstart<br />
mögliche Module<br />
Modul 1<br />
Gesamtprogramm<br />
Modul 2<br />
Betriebsvereinbarung<br />
Modul 3<br />
Allgemeine<br />
Information<br />
Modul 4<br />
Vorgesetztenschulungen<br />
Integration von Suchtprävention,<br />
Gesundheitsmanagement und<br />
Personalentwicklung<br />
• Inhalt der betrieblichen Suchtprävention<br />
• Struktur der betrieblichen Suchtprävention<br />
• Regelung zum Umgang mit Suchtmitteln<br />
• Interventionsverfahren<br />
Arbeitssicherheit und Punktnüchternheit,<br />
Suchtmittelkonsum und -missbrauch<br />
Führungskräftetrainings zur<br />
lösungsorientierten Intervention und zur<br />
Gesprächsführung bei Auffälligkeiten am<br />
Arbeitsplatz<br />
Modul 5<br />
Meisterschulungen<br />
Projekt-<br />
Evaluation<br />
Modul 6<br />
Prävention<br />
Auszubildende<br />
Meistertrainings zur lösungsorientierten<br />
Intervention und zur Gesprächsführung bei<br />
Auffälligkeiten von Auszubildenden<br />
Mögliche Bausteine:<br />
• Lebenskunst zwischen Genuss und Sucht<br />
• Fit mit Spaß am Arbeitsplatz<br />
• Den Stress im Griff<br />
• Satt gegessen und gesund ernährt<br />
©Günter Schumann www.beraten-coachen-gestalten.de prosa.schumann@t-online.de<br />
Folie-Nr. 5<br />
Juni-05
PROSA<br />
Implementierung eines Programms<br />
zur betrieblichen Suchtprävention<br />
Projekt-<br />
Evaluation<br />
Aktueller Arbeitsstand /<br />
Prozess + Inhalt<br />
Bilanzierung<br />
Projektauftrag<br />
Dokumentation /<br />
Meilensteine<br />
Zwischenpräsentation<br />
Sicherung der<br />
Nachhaltigkeit<br />
Positive und negative<br />
Ergebnisse und Erfahrungen<br />
Bewertung der<br />
Ergebnisse<br />
Maßnahmen und<br />
weitere Schritte<br />
Anerkennung und<br />
Würdigung der<br />
geleisteten Arbeit<br />
Entscheidung zu<br />
weiterführenden oder<br />
ergänzenden Projekten<br />
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Öffentlichkeitsarbeit<br />
und<br />
Marketing<br />
Folie-Nr. 6<br />
Juni-05
PROSA<br />
Implementierung eines Programms<br />
zur betrieblichen Suchtprävention<br />
Basis der theoretisch-inhaltlichen Konzeption<br />
Die Gesamtkonzeption fußt auf:<br />
‣ den Prinzipien des Projektmanagement mit klarer Zielorientierung,<br />
Aufgabenverteilung, Aufgabenüberprüfung und Zielevaluation;<br />
‣ den Prinzipien der Partizipation im Sinne der notwendigen Beteiligung<br />
aller relevanten Funktionsträger in der agierenden Institution;<br />
‣ den Prinzipien der Kooperation und Vernetzung im Sinne der Nutzung von<br />
Synergieeffekten und vorhandenem Fachwissen;<br />
‣ der Berücksichtigung der aktuellen rechtlichen und<br />
fachwissenschaftlichen Erkenntnisse, Fakten und Diskurse;<br />
‣ den Prinzipien des Qualitätsmanagements in der Ausrichtung auf die<br />
anerkannten Qualitätsstandards der betrieblichen Suchtprävention in der<br />
Bundesrepublik und dem Prinzip der kontinuierlichen Qualitätsverbesserung;<br />
‣ den allgemeinen ethischen Prinzipien der Suchtkrankenhilfe unter<br />
Berücksichtigung des spezifischen Handlungsrahmens, d.h. in der<br />
Ambivalenz des Prinzips Menschenwürde und ‚Barmherzigkeit‘ einerseits<br />
sowie dem Prinzip des ökonomischen Nutzen andererseits.<br />
©Günter Schumann www.beraten-coachen-gestalten.de prosa.schumann@t-online.de<br />
Folie-Nr. 7<br />
Juni-05
PROSA<br />
Implementierung eines Programms<br />
zur betrieblichen Suchtprävention<br />
Die Probleme und Schwierigkeiten in der Anfangsphase<br />
betrieblicher Suchtpräventionsprogramme<br />
Nach der Verabschiedung einer Dienstbzw.<br />
Betriebsvereinbarung:<br />
„Jetzt haben wir aber genug<br />
für das Thema getan!“<br />
Die Führungskräfte sind für die<br />
Interventionsaufgaben in die Pflicht genommen:<br />
für die notwendigen Schulungen fehlen die<br />
Finanzen!<br />
Die Dienst- bzw. Betriebsvereinbarung<br />
soll zu einer Gleichbehandlung<br />
beitragen:<br />
Problemfälle in der obersten<br />
Führungsebene werden nicht<br />
angepackt!<br />
©Günter Schumann www.beraten-coachen-gestalten.de prosa.schumann@t-online.de<br />
Folie-Nr. 8<br />
Juni-05
PROSA<br />
Implementierung eines Programms<br />
zur betrieblichen Suchtprävention<br />
Die Probleme und Schwierigkeiten in der Anfangsphase<br />
betrieblicher Suchtpräventionsprogramme<br />
Führungskräfte handeln im Sinne des<br />
Interventionsplans:<br />
es mangelt an Unterstützung durch<br />
die nächsthöhere Hierarchieebene.<br />
Leitlinie wird umgesetzt, Schulungen<br />
sind durchgeführt:<br />
es wagt sich keiner an die ‚Altlasten‘.<br />
Das Suchtpräventionsprogramm wurde<br />
vorbildlich eingeführt:<br />
wo bleiben die Betroffenen<br />
Die Dienst-/Betriebsvereinbarung ist<br />
verabschiedet, das Programm kann anlaufen:<br />
die Euphorie ist weg, die Initiatoren werden<br />
zu Einzelkämpfern!<br />
©Günter Schumann www.beraten-coachen-gestalten.de prosa.schumann@t-online.de<br />
Folie-Nr. 9<br />
Juni-05
PROSA<br />
Implementierung eines Programms<br />
zur betrieblichen Suchtprävention<br />
Vielen Dank<br />
für Ihre Aufmerksamkeit!<br />
©Günter Schumann www.beraten-coachen-gestalten.de prosa.schumann@t-online.de<br />
Folie-Nr. 10<br />
Juni-05
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