Ausgabe 5 - The Edge Agentur
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<strong>Ausgabe</strong> 5<br />
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INHALT<br />
03 editorial<br />
04 intern<br />
05 Selezione<br />
06 Spirit of aSpen<br />
07 rezepte<br />
10 MuSik / robert franciS<br />
12 nordic nightS<br />
13 WatchliSt / liSSie<br />
14 portrait / pheline roggan<br />
20 portrait / eMilia Schüle<br />
26 replay & SonS<br />
www.replayjeansmag.de<br />
EditoriAl<br />
Seit mehreren Saisons können wir den Trend zur Natur beobachten. Auch in<br />
diesem Winter gibt es eine Tendenz zur Gemütlichkeit und für den Sommer<br />
2011 scheint Gardening und Natur ein wichtiges <strong>The</strong>ma zu sein. Besonders<br />
die Rückkehr zu typisch männlichen Bildern wie der Mix von roughen Jeans<br />
und dickem Strick und die Rückkehr der weiblichen Romantik freut uns,<br />
denn für Replay sind diese Looks schon immer ein wichtiger Bestandteil<br />
der Kollektionen gewesen.<br />
Kernige Männerlooks und feminine Teile, wie Kleider und Röcke sind<br />
Teil unserer Geschichte. Ebenso wie die Hinwendung zu den Naturthemen<br />
in allen anderen Bereichen der Markenkommunikation, wie bei unseren<br />
Messeständen, Kampagnen oder dem Store Design wie aktuell in Mailand<br />
und Paris zu sehen.<br />
Natürlichkeit und Bodenhaftung sind Charakteristiken, die wir als Teil<br />
unserer Historie mitbringen und die nie aus den Augen verloren worden sind.<br />
Die eigene Geschichte zu kennen und ihr trotz der ganzen Veränderungen<br />
und Einflüsse treu zu bleiben, ist bei Replay immer wichtig gewesen. Eine<br />
echte Marke zu sein, mit der sich Menschen wohl fühlen und bei denen sie<br />
das Gefühl haben, sie haben etwas gutes gekauft.<br />
Mit unserem Heft haben wir es uns zur Aufgabe gemacht Leuten Raum zu<br />
geben, die zu uns passen und genau diese Echtheit und Natürlichkeit in sich<br />
tragen. Aus diesem Grund war das Fotoshooting mit den Schauspielerinnen<br />
Pheline Roggan und Emilia Schüle im Spreepark, Berlin aufgrund ihrer<br />
Entspanntheit und Lässigkeit wie ein Picknick mit Freunden.<br />
Den Singer/Songwriter Robert Francis, der durch seinen Song Junebug<br />
bekannt geworden ist, haben wir bei unserem Event anlässlich der<br />
Bread&Butter in Berlin getroffen wo er einen sehr intimen Auftritt hatte<br />
und mit seiner handmade und ehrlichen Musik alle begeisterte und berührte.<br />
Mit dem nächsten Heft werden wir die ersten Looks der kommenden<br />
Frühjahr/Sommer Kollektionen 2011 zeigen und freuen uns darauf, euch<br />
wieder als Leser begrüßen zu können.<br />
Viel Spaß beim Lesen<br />
Ihr Wolfgang Friedrichs<br />
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4<br />
NEWS<br />
Intern<br />
VOGUE FASHION’S NIGHT OUT MILAN<br />
In Kooperation mit Vogue wurden am 09.09.2010 die Türen zur Fashions<br />
Night Out im Replay Store Mailand geöffnet. Zu erwerben gab es speziell<br />
bedruckte T-Shirts mitsamt einem Titel zum Baumpaten. Der Erlös floss in<br />
das Charity Project „Adopt a Tree“, die die Vororte von Mailand begrünen.<br />
Zu sehen gab es die schöne Tochter von „Rolling Stones“ Gitarristen Keith<br />
Richards. Das als Model und DJane arbeitende IT-Girl ließ erst kürzlich im<br />
französischen Playboy die Hüllen fallen und sorgte auf der Party mit ihrem<br />
DJ Set zudem dafür, dass es auch noch was zu hören gab. In Mailand trug<br />
sie Replay.<br />
REPLAy FLAGSHIP STORE PARIS<br />
Nach einer rundum Neugestaltung, öffnen sich die Tore zum Replay<br />
Store in der Rue Etienne Marcel. Die Modernisierung der<br />
historischen Räumlichkeiten hat dort einen Ort zum Verweilen<br />
entstehen lassen. Auf zahlreichen Sitzecken zwischen begrünten<br />
Inseln kann man hier neben dem Fashion Angebot auch die gelungene<br />
Verschmelzung klarer Linien mit antiken Deckenfresken<br />
bestaunen.<br />
NEWS<br />
Selezione<br />
ABGESTEMPELT<br />
In dem begehrten sozialen Netzwerk<br />
Facebook fehlt er leider<br />
noch, der Dislike Button. Mit<br />
diesem Stempel Set jedoch kann<br />
man sowohl seine Freude als<br />
auch seinen Unmut ganz einfach<br />
loswerden, indem man ein be-<br />
treffendes Schriftstück mit der entsprechenden Kennzeichnung<br />
schlicht abstempelt. Und das ganze auch noch ohne Interface<br />
und 100% frei von Elektrosmog. Eben ganz analog. Wir finden<br />
es ist ein „must have“ auf jedem Schreibtisch, gleich neben dem<br />
Rechner und sagen deswegen: Daumen hoch!<br />
www.tate.org.uk<br />
WOHNST DU NOCH<br />
ODER LIEST DU SCHON?<br />
Der amerikanische Designer und Architekt<br />
Charles Eames steht bis heute<br />
für zeitloses, kreatives Möbeldesign.<br />
Vor allem seine Vorliebe für ungewöhnliche<br />
Materialien, wie Fiberglas,<br />
Aluminium oder verbogene Sperrholzplatten<br />
zeichnen die avantgardistische<br />
Erscheinung seiner Möbel aus.<br />
Bekannt geworden ist Eames dafür,<br />
dass er den theoretischen Ideen des<br />
Bauhauses eine kommerzielle und massentaugliche Form gab,<br />
die schöne Möbel für jederman hervorbrachte. In diesem außergewöhnlichen<br />
Buch erzählt Marilyn Neuhart die Geschichte der<br />
Eames-Möbel und würdigt auf 800 Seiten und mit über 2 500<br />
Abbildungen das Werk des 1978 verstorbenen Charles Eames.<br />
www.shop.gestalten.com<br />
AUF DIE NUSS GEKOMMEN<br />
Die Weihnachtskollektion von<br />
Aveda beschert uns in diesem<br />
Jahr 7 exklusive Geschenksets,<br />
die zusätzlich ein kleines Geschenk<br />
enthalten. Entweder ein<br />
Haarband verziert mit Tagua Nüssen,<br />
dem so genannten „pflanzlichen<br />
Elfenbein“, oder ein Kosmetikbeutelchen<br />
aus organischer<br />
Baumwolle, mit einem handgefertigten Tagua Nuss-Verschluss<br />
- beides hergestellt von Frauen aus Bogota, Kolumbien. Die<br />
Nüsse werden erst vom Boden gesammelt, nachdem sie auf natürliche<br />
Weise vom Baum fallen. Damit unterstützt Aveda die<br />
Urgemeinden des Regenwaldes und fördert die wirtschaftliche<br />
Unabhängigkeit von Frauen in kolumbianischen Gemeinden.<br />
Die Produktion dieser Tagua Nuss-Accessoires ermöglicht 400<br />
kolumbianischen Familien eine bessere Zukunft und den Erhalt<br />
von 160 Hektar Regenwald in Kolumbien.<br />
www.aveda.de<br />
DER FLIEHENDE WECKER<br />
Morgenmuffel? Schlummertastendrücker?<br />
Vielleicht kann der Tocky<br />
Wecker Abhilfe schaffen. Sobald<br />
der Alarm losgeht springt der Tocky<br />
Wecker vom Nachtisch herunter<br />
und rollt im Schlafzimmer herum.<br />
Der schlaftrunkene Griff an<br />
die Snooze Taste wird dadurch erschwert<br />
und Verschlafen unmöglich. Das Gute dabei ist, dass man<br />
den Tocky Wecker mit seinen Lieblings mp3‘s füttern kann, und<br />
nicht nur das: Der Tocky Wecker besitzt eine Aufnahmefunktion,<br />
das heißt, man kann sich einfach einen persönlichen Weckruf<br />
von seinen Liebsten aufsprechen lassen. Mit dem Tocky Wecker<br />
kommt man einfach leichter aus dem Bett.<br />
www.mega-merchandise.de<br />
LEAF-IT OR LOVE-IT<br />
Dass Papier aus Bäumen gemacht wird, daran denkt man heute<br />
wohl viel zu selten. Somit ist die Bezeichnung „Ein Blatt Papier“<br />
auch gar nicht weit her geholt, schließlich sind Blätter auch Bäume.<br />
Dieser Gedanke lag wohl auch dem koreanischen Macher der<br />
Leaf-It Post-It‘s zu Grunde. Die kleinen Haftzettelchen sind Blättern<br />
nachempfunden und ahmen mit ihren Braun- und Grüntönen<br />
die Natur nach. Ganz abgesehen davon, dass sie wesentlich hübscher<br />
anzusehen sind, als langweilige gelbe Post-It‘s, lassen sie<br />
sich überall hinkleben und rückstandsfrei wieder ablösen.<br />
www.das-rote-paket.de<br />
MIT GUTEM<br />
GEWISSEN EINSCHLAFEN<br />
Wer denkt schon allabendlich während<br />
man sich in sein warmes Bett kuschelt<br />
daran, dass fast eine Million Menschen<br />
in Deutschland permanent oder temporär<br />
von Obdachlosigkeit betroffen<br />
sind? Der niederländische Designer<br />
Erik van Loo hat diese traurige Tatsache<br />
in seinem Bettwäsche-Design thematisiert.<br />
Die Bettwäsche ist einseitig<br />
mit Pappkartons bedruckt, dabei sorgt<br />
der hochwertige Digitaldruck dafür,<br />
dass die Pappe erstaunlich farbecht<br />
wirkt. Eric van Loo versucht mit seinem<br />
Bettwäsche-Design nicht zuletzt<br />
auch einen Perspektivwechsel, sowie<br />
ein Umdenken zu bewirken. Davon<br />
zeugt, dass 7,5 % des Erlöses für die Pappbettwäsche an die Stiftung<br />
Off Road Kids geht, die sich um Straßenkinder kümmert.<br />
www.das-rote-paket.de<br />
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6<br />
Spirit of Aspen<br />
In der kalten Jahreszeit ist alles ein bisschen ruhiger,<br />
gemütlicher und besinnlicher. Wenn die Natur<br />
uns ihr raues Gesicht zeigt, gibt es nichts einvernehmlicheres,<br />
als sich zu verwöhnen und zu geniessen.<br />
Nach einem langen Winterspaziergang in den<br />
Bergen macht man es sich am besten gemütlich.<br />
Bewegung an der frischen Luft steigert den Appetit.<br />
Was gibt es da schöneres, als bei einem guten<br />
Glas Wein und einem schmackhaften Dinner zur<br />
Ruhe zu kommen und bei Kerzenschein einfach die<br />
Seele baumeln zu lassen?<br />
Rezepte<br />
Rezept für 4 Personen:<br />
Für die Suppe:<br />
3 Esslöffel Olivenöl<br />
1 mittelgroßer Hokaidokürbis<br />
entkernt und in Würfel geschnitten<br />
1 Schalotte, gehackt<br />
600 ml Gemüsebrühe<br />
300 ml Sahne<br />
Salz & Pfeffer<br />
Für die Garnitur:<br />
1 Esslöffel Olivenöl<br />
200 g Pfifferlinge<br />
1 Schalotte, fein gehackt<br />
30 g Butter<br />
4 Frühlingszwiebeln<br />
100 g Speck in Würfeln<br />
Petersilie<br />
Für die Croutons:<br />
1 Esslöffel Butter<br />
Dünn geschnittenes Weissbrot<br />
KüRBISSUPPE MIT SPECK UND PFIFFERLINGEN<br />
KüRBISSUPPE: Olivenöl in einem Topf erhitzen, Schalotten anschwitzen,<br />
gewürfelten Kürbis dazugeben und einige Minuten garen,<br />
bis er weich wird. Mit Brühe aufgießen, Salzen und Pfeffern<br />
und auf leichter Hitze gar köcheln. Vom Herd nehmen, Sahne hinzugeben<br />
und mit dem Passierstab oder im Mixer cremig pürieren.<br />
Bis zum Servieren warm halten.<br />
GARNITUR: Olivenöl und Butter in einer Pfanne erhitzen. Frühlingszwiebeln<br />
und Schalotten darin anschwitzen, Pfifferlinge hinzugeben<br />
und zum Schluss mit dem Speck alles knusprig braten.<br />
Vom Herd nehmen und Petersilie unterheben. Bis zum Servieren<br />
beiseite stellen.<br />
CROUTONS: Butter in einer Pfanne erhitzen, Brotscheiben von<br />
beiden Seiten knusprig anrösten.<br />
SERVIEREN: Die heiße Suppe in vorgewärmte Teller geben, mit<br />
Pfifferlingen und Croutons garnieren.<br />
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8<br />
Rezepte<br />
Rezept für 4 Personen:<br />
STEAKS:<br />
4 Rindersteaks je 200 g<br />
Fleur de Sel<br />
Grob gemahlener schwarzer Pfeffer<br />
FüR DIE SAUCE:<br />
2 Schalotten, fein gehackt<br />
125 ml Cognac<br />
450 ml Rinderfonds<br />
60 ml Sahne<br />
1 Esslöffel Dijonsenf<br />
50 g Butter<br />
Salz & Pfeffer<br />
FüR DIE CHIPS:<br />
2 Karrotten<br />
1 mittelgrosse rote Beete<br />
1/2 schwarzer Rettich<br />
400 ml Rapsöl zum frittieren<br />
Thymian<br />
Knoblauch<br />
FüR DAS PüREE:<br />
1/2 Knollensellerie<br />
4 mehlig kochende Kartoffeln<br />
100 ml Milch<br />
100 g Butter<br />
einige spritzer Zitronensaft<br />
Salz & Pfeffer<br />
PFEFFERSTEAK<br />
AUF SELLERIEPüREE MIT GEMüSECHIPS<br />
STEAK: Das Fleisch ca. 3 Stunden vor dem Braten aus dem Kühlschrank<br />
nehmen, mit etwas Öl bestreichen, salzen und mit einer<br />
Pfefferkruste ummanteln. Eine kleine Menge Olivenöl und Butter<br />
in einer Pfanne erhitzen, Steak nach Wunsch auf beiden Seiten anbraten,<br />
herausnehmen, in Alufolie wickeln und 10 Minuten ruhen<br />
lassen.<br />
SAUCE: In dem Bratensatz Schalotten andünsten, mit dem Cognac<br />
ablöschen, Senf untermischen, mit Rinderfonds auffüllen, reduzieren<br />
lassen. Butter hinzugeben, cremig rühren, Sahne aufgiessen<br />
und Sauce binden.<br />
PüREE: Kartoffeln kochen und pellen. Sellerie schälen, in kleine<br />
Stücke schneiden und weich kochen. Kartoffeln und Sellerie<br />
gemeinsam stampfen, Butter hinzugeben und mit aufgekochter<br />
Milch cremig rühren. Mit Salz, Pfeffer und einem Spritzer Zitrone<br />
verfeinern.<br />
CHIPS: Das Gemüse in hauchdünne Scheiben schneiden. Rapsöl<br />
in einem Topf mit schwerem Boden erhitzen. Thymian, Knoblauchzehen<br />
und portionsweise die Gemüsescheiben darin ca. 2-3<br />
Minuten knusprig frittieren. Auf einem Küchenkrepp abtropfen<br />
lassen und salzen.<br />
SERVIEREN: Das Püree auf vorgewärmte Tellern anrichten, Sauce<br />
darüber geben, Steak aus der Folie nehmen, drauflegen und mit<br />
den Chips garnieren.<br />
Rezepte<br />
Rezept für ein Backblech:<br />
TEIG:<br />
130 g Mehl<br />
1 Prise Backpulver<br />
1 Prise Salz<br />
4 Esslöffel Butter<br />
1 Vanillestange<br />
70 g brauner Zucker<br />
25 g gehackte Pekannüsse<br />
FüLLUNG:<br />
2 große Eier<br />
60 g brauner Zucker<br />
100 ml Zuckerrübensirup<br />
80 ml brauner Rum<br />
20 g Mehl<br />
1 Prise Salz<br />
1 Vanillestange<br />
75 g gehackte Pekannüsse<br />
PEKANNUSSQUADRATE:<br />
Backofen auf 180° C vorheizen. Backblech einfetten.<br />
TEIG: Mehl, Backpulver und Salz in einer Schüssel vermischen.<br />
Mit dem Handmixer Butter und Zucker verrühren. Vanille unterheben.<br />
Die Masse unter das Mehl rühren, bis ein grober, bröckeliger<br />
Teig entsteht. Die Pekannüsse unterheben und alles vermischen.<br />
Teig auf dem eingefetteten Backblech ausrollen und zehn<br />
Minuten backen.<br />
Füllung: In der Zwischenzeit zwei Eier in einer Schüssel schaumig<br />
schlagen, braunen Zucker, Sirup, Rum, Mehl, Salz und Vanille<br />
hinzugeben und zu einer sämigen Masse rühren. Nüsse unterheben<br />
und alles vermischen.<br />
Die Füllung auf den angebräunten Teig geben und alles für weitere<br />
25-30 Minuten backen. Den Kuchen herausnehmen, auf einem<br />
Rost abkühlen lassen, in Quadrate schneiden und auf einem Teller<br />
anrichten.<br />
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10<br />
MuSik<br />
Robert Francis<br />
Wer einen Pianisten als Vater und eine Ranchero-<br />
Sängerin als Mutter hat, kommt möglicherweise<br />
nicht umhin selbst Musiker zu werden. Bereits mit<br />
neun Jahren spielte Robert Francis Gitarre, mit<br />
sechzehn Jahren erhielt er exklusiven Unterricht<br />
von Rocklegende John Frasciante (Red Hot Chili<br />
Peppers) und heute erlebt Robert Francis seinen<br />
internationalen Durchbruch. Nach anfänglichen<br />
Erfolgen in seinem Heimatland USA, eroberte er<br />
2010 den europäischen Kontinent im Sturm: In<br />
Deutschland stieg er mit seinem zweiten Album<br />
Before Nightfall auf Platz 17 der Album-Charts ein,<br />
und auch in Frankreich und der Schweiz ist Francis<br />
sehr erfolgreich. Dass dieser Erfolg berechtigt ist,<br />
stellte er im Juli 2010 bei der Modemesse Bread &<br />
Butter unter Beweis. Hier spielte er exklusiv bei der<br />
REPLAy-Party am Tempelhofer Flughafengelände<br />
und begeisterte prominente Gäste wie Luca Gadjus,<br />
Lavinia Wilson und Anna Brüggemann. Auch<br />
diesen Herbst ist Robert Francis noch live in<br />
Deutschland zu sehen.<br />
10. Nov 2010<br />
Zapata STUTTGART, GERMANy<br />
12. Nov 2010 20:00<br />
Ampere Munich, GERMANy<br />
16. Nov 2010 20:00<br />
Nachtleben Frankfurt, GERMANy<br />
18. Nov 2010 20:00<br />
FRANNZ CLUB BERLIN, GERMANy<br />
19. Nov 2010 19:30<br />
Gruenspan Hamburg, GERMANy<br />
20. Nov 2010 19:00<br />
Luxor Cologne, GERMANy<br />
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Nordic Nights<br />
LOyAL GLAM<br />
Für einen glitzernd glamourösen<br />
Augenaufschlag<br />
sorgt dieser edle Creme<br />
Lidschatten der Firma Ellis<br />
Faas. Er ist wasserfest<br />
und somit ein treuer Begleiter<br />
bei jeder durchtanzten<br />
Nacht, denn er verlässt<br />
dich nicht frühzeitig.<br />
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NIMM MICH MIT!<br />
Die Norwegische Formel<br />
aus Tanne, Fichte, Zeder<br />
und Kiefer verleiht diesem<br />
Hair- and Bodyshampoo<br />
einen unwiderstehlich belebenden<br />
Duft. Als 2 in 1<br />
praktisch für unterwegs.<br />
www.nichebeauty.de<br />
Nordische Nächte so eisig und klar: die Nächte sind<br />
lang, die Menschen schön, die Partys schillernd<br />
und elegant. Wen es in der dunklen Jahreszeit in<br />
die kälteren Regionen zieht, der sollte sich für einen<br />
glamourösen Auftritt und wilde Nächte wappnen.<br />
METALLIC-LACK<br />
Die neuen Nagellacke<br />
von Barielle Shades<br />
Nailcolors kommen in<br />
65 verschiedenen Farben<br />
daher. Uns hat es<br />
besonders die Metallic<br />
Serie angetan.<br />
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ICH BIN VERLIEBT<br />
IN DEINEN<br />
PFIRSICHMUND<br />
Der Peach Shimmer<br />
Lipstick von Organic<br />
Glam pflegt die<br />
Lippen mit feuchtigkeitsspendenderSheabutter<br />
und Orangenöl.<br />
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MAN NEHME<br />
ETWAS BUTTER...<br />
...verfeinere es mit einer<br />
Prise Vanille und<br />
bestreiche den Leib, bis<br />
er geschmeidig ist und<br />
duftet. Dann lege man sich auf die Couch<br />
und geniesse alles bei einem schönen Eisbecher.<br />
Rezept für: I Love´s Vanilla & Ice Cream.<br />
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SCHäUME SIND TRäUME<br />
Der Schaum der Golddachs Spezial Rasier-Seife<br />
bereitet das Männerhaar auf eine<br />
lang anhaltende, sanfte Rasur vor. Die stabile<br />
Dose ist praktisch für unterwegs und<br />
eignet sich auch dazu, den Schaum gleich<br />
in ihr anzurühren.<br />
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Watchlist<br />
Ihre Stimme ist stark, markant und etwas rau und scheint auf<br />
den ersten Blick gar nicht zu dem jungen blonden Mädchen aus<br />
dem mittleren Westen zu passen. Auf den zweiten Blick aber<br />
sieht man, das blonde Mädchen ist tougher als sie scheint. Nach<br />
ihrem Studienabbruch zog es Lissie nach Hollywood, wo sie<br />
sich zunächst mit kleineren Jobs durchbrachte. Dort gründete<br />
sie die Rocker´s Society, ein Netzwerk talentierter Musiker, die<br />
gemeinsam etwas auf die Beine stellen und sich gegenseitig unterstützen.<br />
Auf ihrer MySpace Seite wurde Lenny Kravitz auf sie<br />
aufmerksam und lud sie 2008 ein, ihn auf seiner “Love Revolution<br />
Tour” als Vorprogramm zu begleiten. Etwas Glück gehört<br />
auf dem Weg nach oben eben auch dazu. Doch dass sie auch<br />
etwas kann steht außer Frage. Ihre Songs mit Pop-, Rock- und<br />
Folk-Einflüssen schreibt sie größtenteils selbst, wenn sie nicht<br />
gerade Lady Gaga´s “Bad Romance” covert. Ihr derzeitiges Album<br />
“Catching a Tiger” ist in den Billboard Top Heatseekers<br />
Charts auf Platz 5 und den UK Album Charts immerhin auf<br />
Platz 12 geklettert.<br />
Lissie<br />
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14<br />
PortrAit<br />
Freunde<br />
Dass Pheline Roggan vor der Kamera posieren kann, ist<br />
spätestens klar, seit sie mit 15 Jahren vor der Schule von einem<br />
Modelagenten angesprochen wurde. Sie wollte aber nicht nur<br />
posen, sondern Geschichten erzählen, und ging deswegen auf die<br />
Schauspielschule. Zum Glück, denn dass sie auch noch richtig gut<br />
spielen kann, bewies Pheline zuletzt in Soul Kitchen, dem neuen<br />
Kinofilm von Fatih Akin. Wir trafen sie in Berlin zum Shooting<br />
und erfuhren dabei ganz nebenbei, dass ihr Opa sie „Eule“ nennt.<br />
Pheline Roggan<br />
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16<br />
PortrAit<br />
Freunde<br />
interessierst du dich für Mode?<br />
Also, es ist schon gut, wenn man was zum Anziehen hat,<br />
schließlich wohn’ ich in Hamburg, da ist es kalt. Aber doch, es<br />
interessiert mich. Wie man sich anzieht macht schon etwas aus,<br />
sonst würde man ja auch nicht so einen großen Wert auf das<br />
Kostüm bei einer Filmrolle legen. Allerdings muss Mode für<br />
mich bequem sein, sie darf mich nicht einengen. Meistens kaufe<br />
ich die Kostüme von Filmrollen ab, da weiß ich, dass es passt.<br />
Ich bin kein großer Shopping-Fan. Einkaufszentrum, Umkleidekabine,<br />
das ist nichts für mich. Auf Preisverleihungen kann<br />
man sich immer hübsch anziehen, das macht sehr viel Spaß,<br />
aber alltagstauglich ist es nicht, und das ist wichtig für mich.<br />
und aus der replay-kollektion von heute, hat dir dort etwas<br />
besonders gut gefallen?<br />
Ja, diese grüne Strickjacke, die ich auf den Bildern auch anhabe.<br />
Die ist schön warm, sie hat mir heute sehr gute Dienste<br />
geleistet! Ich mag das, wenn man sich in seinen Kleidern zuhause<br />
fühlt und wenn man nicht ständig darauf achten muss,<br />
wie etwas sitzt. Und das Eulen-Shirt (Cover) mag ich auch<br />
sehr, weil mein Opa mich früher immer „ Eule“ genannt hat.<br />
Pheline Roggan<br />
pheline, du hast vor deiner Schauspielkarriere ja selbst als<br />
Model gearbeitet. Wie war es denn heute für das replay-<br />
Shooting wieder in diese ehemalige rolle zu schlüpfen?<br />
Ich muss sagen, dass man als Schauspielerin dann doch erstaunlich<br />
oft als Model arbeiten muss, wenn man Film-Promotion<br />
macht! Es hat ein bisschen gedauert mich umzugewöhnen, weil<br />
die Leute mich plötzlich fragen, wie ich zum Beispiel meine<br />
Haare haben will, oder wie sie mich schminken sollen. Sonst war<br />
es eigentlich immer so, dass ich gar nichts zu melden hatte, da<br />
hieß es eher, du ziehst das jetzt an und fertig. Und das übernehme<br />
ich manchmal auch noch so. Dieses Shooting war aber sehr lustig.<br />
Wir sind durch das stillgelegte Rummelplatz-Areal geturnt<br />
und haben viel improvisiert. Es war nicht so anstrengend, wie<br />
ich es sonst vom Modeln kenne, sondern wirklich entspannt.<br />
17
18<br />
PortrAit<br />
Freunde<br />
Mir ist es wichtig den Kopf zu beschäftigen<br />
Wie kam bei dir der Wechsel vom Modeln zur Schauspielerei<br />
zustande?<br />
Ich wurde mit fünfzehn vor der Schule angesprochen und dann<br />
war ich es irgendwie einfach – Model. Das war am Anfang natürlich<br />
total interessant, weil ich so eine Art Doppelleben geführt<br />
habe. Aber nach dem Abi habe ich dann gemerkt, dass es schwierig<br />
ist als Model einen Ehrgeiz zu entwickeln, weil es ja nicht<br />
darum geht, was du machst oder kannst, sondern es geht um ein<br />
Gesicht, das du eh schon hast. Mich hat am Modeln hauptsächlich<br />
das Reisen interessiert, und das erschöpft sich dann irgendwann.<br />
Man schlüpft auch beim Modeln ein bisschen in eine bestimmte<br />
Rolle, allerdings verharrt man hier beim Posen. Ich hab mich<br />
dann gemeinsam mit einer Freundin auf der Schauspielschule<br />
beworben und bin dann angenommen worden. Im Nachhinein,<br />
war das genau der richtige Zeitpunkt. Geschichten erzählen und<br />
auch wirklich darin einzutauchen ist einfach eine andere Sache.<br />
Man kennt dich hauptsächlich als Schauspielerin für film<br />
und fernsehen, allerdings habe ich gehört, dass du jetzt<br />
auch wieder vermehrt theater spielen willst. Wie ist es dazu<br />
gekommen?<br />
Ich habe mit den Leuten von Deichkind ein Stück im Kampnagel-<strong>The</strong>ater<br />
gemacht, die kannte ich aus meinem Umfeld, und<br />
Pheline Roggan<br />
die haben mich einfach gefragt. Das ist kein konventionelles<br />
<strong>The</strong>ater, sondern eher Spektakel, ich muss auf der Bühne rappen<br />
und ein Sofa zertreten. Ich mache einfach gern unterschiedliche<br />
Sachen. Momentan spiele ich auch jeden Abend<br />
an den Kammerspiele in einem Stück, das Kai Wessel inszeniert<br />
hat. Mir ist das als Schauspielerin sehr wichtig, weil ich<br />
am <strong>The</strong>ater immer wieder so viel lerne. Die Proben sind einfach<br />
viel intensiver, als beim Film. Und das wiederum wirkt<br />
sich auch wieder positiv auf die Arbeit vor der Kamera aus.<br />
du hast gerade im letzten film von fatih akin (Soulkitchen)<br />
mitgespielt. Wie waren denn die dreharbeiten zu diesem<br />
film?<br />
Super. Fatih Akin ist sehr direkt, sehr impulsiv. Er ist überhaupt<br />
nicht elitär, alles läuft auf Augenhöhe ab. Und es ist schön zu sehen,<br />
wieviel Lust er auf seine Arbeit hat, er hat eine riesige Leidenschaft.<br />
Der Dreh war wirklich eine sehr intensive und spannende Zeit.<br />
Was macht dich unabhängig von der Schauspielerei noch<br />
glücklich?<br />
Freunde und meine Familie vor allem. Gutes Wetter und draußen<br />
sein macht mich glücklich, aber auch Sport und Essen. Aber<br />
auch lesen und natürlich Filme schauen. Mir ist es wichtig den<br />
Kopf zu beschäftigen.<br />
19
20<br />
PortrAit<br />
Freunde<br />
Über ihre Schwester, die sie mit zu einem Model-Casting<br />
nahm, kam Emilia Schüle 2005 zur Schauspielerei, doch heute<br />
kann man sie trotz ihrer zarten 17 Jahre schon zum alten Eisen<br />
im Filmgeschäft zählen. Sie spielte bereits zahlreiche Hauptrollen<br />
in Kino- und Fernsehfilmen, als letztes im zweiten<br />
Teil des erfolgreichen Teeniestreifens „Freche Mädchen“. Wir<br />
trafen Emilia, die gerade ein Auslandsjahr in London absolviert,<br />
zum Foto-Shooting im Berliner Spreewaldpark und<br />
sprachen mit ihr über Schule, Klamotten und Zukunftsträume.<br />
Emilia Schüle<br />
21
22<br />
PortrAit<br />
Freunde<br />
emilia, geboren bist du in russland, groß geworden allerdings<br />
in köpenick. Stimmt es, dass du bei einem talentwettbewerb<br />
entdeckt wurdest?<br />
Nein, nicht ganz. Meine Schwester wollte sich mit Modeln ein<br />
bisschen Geld dazu verdienen und ist auf ein Foto-Shooting<br />
eingeladen worden, woraufhin ich mitging und der Mitarbeiter<br />
auch ein Foto von mir machte. Später habe ich dann einen<br />
Schauspielworkshop gemacht und damit begann dann alles.<br />
du bist jetzt siebzehn und hast für dein junges alter schon<br />
sehr viele erfolgreiche Kinofilme gedreht, in denen du fast<br />
immer hauptrollen gespielt hast. Wie lässt sich das eigentlich<br />
mit der Schule vereinbaren?<br />
Keine Ahnung, ich weiß auch nicht. Ich hatte das Glück, dass es<br />
fast immer in den Ferien war. Manchmal habe ich kurz vor oder<br />
kurz nach den Ferien gedreht, dann ist es den Lehrern vielleicht<br />
nicht so aufgefallen.<br />
Emilia Schüle<br />
Wie reagieren denn deine Mitschüler darauf?<br />
Also, ich bin auf einer sehr kleinen Schule. Wir sind 12 Leute in<br />
einer Klasse, und es war halt schon immer so, dass die Schauspielerei<br />
zu mir gehörte. Das einzige worauf meine Mitschüler<br />
glaube ich neidisch sind, ist, dass ich soviel Schule verpasse.<br />
interessierst du dich eigentlich auch für Mode?<br />
Ja schon, allerdings zwinge ich mich oft dazu, nicht in die<br />
Schaufenster zu gucken, weil ich dann immer schwach werde.<br />
gibt es denn irgendwas, was dir aus der replay-kollektion<br />
vom foto-Shooting besonders gut gefallen hat?<br />
Ja, das hier zum Beispiel (zeigt auf die schwarz-rot karierte<br />
Jacke), die finde ich super. Ansonsten mache ich ja gerade ein<br />
Auslandsjahr in London, was mich zu einem ganz schön bombastischen<br />
Fashion-Victim macht.<br />
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PortrAit<br />
Freunde<br />
hat man eigentlich noch zeit für andere hobbies,<br />
wenn man schon so professionell arbeitet?<br />
Leider nicht, was echt schade ist, weil ich viele<br />
Sachen davor gemacht habe. Das habe ich echt alles<br />
aufgegeben. Aber ich werde wieder anfangen, sobald<br />
ich wieder ein bisschen mehr Ruhe habe. Dann<br />
würde ich lernen Gitarre zu spielen, ich würde auch<br />
gern einen Fotografiekurs machen. Ich interessiere<br />
mich für so viele Sachen, aber am liebsten würde ich<br />
mir dann erst einmal mehr Zeit für meine Freunde<br />
nehmen.<br />
Möchtest du nach dem abitur eigentlich auf die<br />
Schauspielschule gehen?<br />
Ja, das ist die große Frage. Schauspieler gehen da<br />
ja ganz unterschiedliche Wege. Aber für mich würde<br />
ich mir schon wünschen auf die Schauspielschule zu<br />
gehen. Aber gleichzeitig ist es für mich auch wie ein<br />
Mythos, weil man auf diese staatlichen Schulen so<br />
schwer drauf kommt. Und vielleicht wollen die mich<br />
dann ja gar nicht.<br />
apropos Schauspielschule: reizt dich denn auch<br />
theater spielen?<br />
Ja, absolut! Aber es lässt sich wirklich schwierig vereinbaren:<br />
drehen, Schule und dann auch noch <strong>The</strong>ater<br />
spielen. Es hat eben beides seinen Reiz, sowohl<br />
Film als auch <strong>The</strong>ater.<br />
Mit wem würdest du denn gern einmal zusammenarbeiten,<br />
wenn du es dir aussuchen könntest?<br />
Gott, das ist eine endlos lange Liste . Ich kann jetzt ganz<br />
utopisch anfangen bei Woody Allen bis Martin Scorcese.<br />
Fatih Akin finde ich auch großartig, also das ist wirklich endlos,<br />
weil es gibt ja so viele tolle Regisseure und Schauspieler.<br />
und wie sieht es aus mit bestimmten rollen, gibt es da etwas,<br />
was du gern mal spielen würdest?<br />
Ja, also momentan ringe ich damit, dass ich gern mehr ältere<br />
Emilia Schüle<br />
Rollen spielen würde. Und dann würde ich auch einfach gern<br />
aufhören das süße Ding zu sein, sondern mal richtig hässlich<br />
sein, einen Punk spielen oder irgendeine Psychopathin oder<br />
was auch immer. Irgendwas Ernsteres würde mir gefallen.<br />
kann man dich denn demnächst wieder in einer neuen<br />
produktion zu sehen bekommen?<br />
Ja, als nächstes bin ich in dem historischen Thriller namens<br />
Isenhart auf Pro7 zu sehen. Einen genauen Sendetermin gibt es<br />
allerdings noch nicht.<br />
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StYlES<br />
Replay & Sons Herbst/Winter 10/11<br />
Die Herbst Winter Kollektion von Replay &<br />
Sons passt sich mit zwei Hauptlinien den individuellen<br />
Bedürfnissen unserer Kleinsten an. Cool<br />
School und Road Trip. Die Cool School Kollektion<br />
kombiniert Slim Fit und Skinny Fit Jeans<br />
mit kurzen Jacken und einer großen Auswahl an<br />
aufwendig gefertigten Shirts, Sweatshirts und<br />
Hemden. Die Road Trip Kollektion bietet größere<br />
Bewegungsfreiheit. Hier dominieren lässige,<br />
sportliche Schnitte in Military Optik, bequem und<br />
lässig für ein uneingeschränktes Spielvergnügen.<br />
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Herausgeber:<br />
Replay Deutschland GmbH<br />
Großenbaumer Weg 11<br />
40472 Düsseldorf<br />
V.i.S.d.P.:<br />
<strong>The</strong> <strong>Edge</strong> GmbH<br />
Lina Miccio<br />
info@theedge-agentur.de<br />
Idee, Design, Redaktion & Produktion:<br />
kitchenproductions<br />
www.kitchenproductions.eu<br />
Nadezhda Georgieva<br />
Martina Deltcheva<br />
in Zusammenarbeit mit <strong>The</strong> <strong>Edge</strong> GmbH<br />
Redaktion:<br />
Lina Miccio<br />
Johanna Böshans<br />
Stefanie Mühlhan<br />
Martina Deltcheva<br />
Nadezhda Georgieva<br />
Autoren:<br />
Stefanie Mühlhan<br />
Martina Deltcheva<br />
Interviews:<br />
Stefanie Mühlhan<br />
Shooting Pheline Roggan & Emilia Schüle:<br />
Photographer: Sandor Lubbe<br />
Hair & Makeup: Christa Raqué @ Blossom Management Berlin<br />
Styling Pheline Roggan: Replay Staff<br />
Styling Emilia Schüle: Replay Staff<br />
Shooting Robert Francis:<br />
Photographer: Sandor Lubbe<br />
Photographer: Robert Klebenow<br />
Assistent: Bela Lehrnickel<br />
Styling: Replay Staff<br />
Besonderer Dank an:<br />
Anja Joos Managment für Emilia Schüle<br />
Die in dieser <strong>Ausgabe</strong> gezeigte<br />
Kleidung ist in diesem Herbst/Winter 10/11<br />
verfügbar. Die Verfügbarkeit kann<br />
regional variieren.<br />
www.replay.it www.replayjeansmag.de