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Aus SicH MacHen Kann - Lippert's Friseure

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cut & talk<br />

*Magazin No. 08|2008<br />

vorHer/nacHHer: Was Mann<br />

aLLes aus sicH <strong>MacHen</strong> kann<br />

proMi-Manager peter oLsson üBer<br />

seLBstverMarktung und personaLity<br />

by Lippert’s <strong>Friseure</strong><br />

www.lipperts-friseure.com<br />

„kunst ist Was geFäLLt“ – zu BesucH<br />

Bei Marcus sannicoLo in scHWaBing<br />

Happy BirtHday<br />

MüncHen<br />

Foto: Dirk Bader


*HairausgeBer<br />

Schon Sonnenkönig Ludwig XIV. griff zu Farbe, um den<br />

Teint blass zu schminken oder um scheußliche Ekzeme<br />

zu verdecken. In den 20ern schwappte der Trend über<br />

nach Amerika: Mit dem Latin Lover entstand ein neues<br />

Männerbild. Hollywoodstar Rudolph Valentino brach mit<br />

geschminkten Lippen und schwarz umrandeten Augen die<br />

Herzen der Frauen. David Bowie wurde in den 70er Jahren<br />

zum Idol einer ganzen Generation. Und heute, im Jahr<br />

2008, erobern „Guy-Liner" statt Eye-Liner und „Manscara"<br />

statt Mascara die Läden in Großbritannien. Auch hierzulande<br />

beginnt die mutmaßliche Frauendomäne zu fallen.<br />

Längst ist die Gesichtshygiene bei den meisten Männern<br />

eine Selbstverständlichkeit und zunehmend gilt es auch<br />

als schick, wenn der „neue Mann“ sich ein wenig Farbe<br />

ins Gesicht zaubert. Warum auch nicht, wenn man weiß<br />

wie es funktioniert. Alex und Paul von Lippert’s <strong>Friseure</strong><br />

München verraten es Ihnen auf S. 4. Überhaupt haben<br />

wir uns für diese <strong>Aus</strong>gabe von CUT & TALK dem Männer<br />

Styling gewidmet – das durchaus amüsante Ergebnis<br />

präsentieren wir Ihnen auf S. 5. Fotos, die Ihnen nebenbei<br />

eindrucksvoll zeigen, was wir unter Individualität<br />

verstehen. Denn wir wollen nicht alle über einen Kamm<br />

scheren, sondern jedem unserer Gäste ganz persönlich<br />

und unangestrengt den bestmöglichen Service bieten.<br />

Das ist unser Anspruch, an dem wir uns täglich aufs Neue<br />

messen lassen.<br />

Lippert’s <strong>Friseure</strong> München ist eben ein Lebensgefühl und<br />

CUT & TALK das entsprechende Magazin. Ich wünsche<br />

Ihnen an dieser Stelle informative Unterhaltung und viel<br />

Vergnügen mit unserer achten <strong>Aus</strong>gabe. Wir freuen uns<br />

schon darauf, Sie wieder persönlich bei Lippert’s <strong>Friseure</strong><br />

München am Lenbachplatz verwöhnen zu dürfen.<br />

Herzlichst Ihr<br />

Wolfgang Lippert<br />

„Als mich Wolfgang Lippert gefragt hat, ob ich für ihn<br />

das Münchner Kindl mache, habe ich mich sehr geehrt<br />

gefühlt und meinem Haus- und Hof-Friseur natürlich<br />

sofort zugesagt“, erklärt DJane Giuila Siegel. Nur wenige<br />

Tage später hat dann das Team der Kosch Werbeagentur<br />

das attraktive Model in ein Mönchsgewand gesteckt und<br />

damit eine hitzige Debatte provoziert. Und so kam die<br />

bayerische Landeshauptstadt auch im Jahre 850 nach<br />

Heinrich dem Löwen nicht zur Ruhe. Wie sexy darf sich eine<br />

altehrwürdige Wappenfigur geben, die erstmals übrigens im<br />

Jahre 1938 von der Pumuckl-Autorin Ellis Kaut leibhaftig<br />

verkörpert wurde? Die Antwort darauf verhübschte Mitte<br />

des Jahres ausgewählte Litfasssäulen von der Auen- bis zur<br />

Wittelsbacherstraße. „Wer wie wir Trends setzt, darf ihnen<br />

nicht hinterherlaufen“, sagt Wolfgang Lippert, der in diesem<br />

Jahr selbst auf eine 100-jährige Geschichte seines exklusiven<br />

Salons zurückblickt. Frei übersetzt heißt das in etwa so viel<br />

wie: Lippert’s <strong>Friseure</strong> München ist ein Lebensgefühl und die<br />

jüngste Kampagne nicht mehr, aber eben auch nicht weniger<br />

als ein Spiegel unserer Zeit.<br />

Let’s MINI. Drei Tage feierten weit über 3000 MINI Enthusiasten Anfang Juli ein volles Programm. Hierzu wurde der Flugplatz Hildesheim zur<br />

Veranstaltungslocation mit zahlreichen Areas und Attraktionen. Exklusiv dabei waren auf Einladung von MINI Deutschland auch sechs Stylisten<br />

von Lippert’s <strong>Friseure</strong> München. Hunderte Besucher standen vor der Styling-Lounge Schlange und warteten auf ihr persönliches, exklusives<br />

Styling – vom Edelpunk bis zum exklusiven Oscar verdächtigen Chignon. Weitere Highlights waren der Auftritt der Berliner Band „The BossHoss"<br />

und DJ John Munich.<br />

*das MüncHner kindL –<br />

sexy Wie nie<br />

*Lippert’s <strong>Friseure</strong> mit Mini in Hildesheim.<br />

cut & talk 2<br />

Wir haben Mittwoch, Donnerstag und jetzt neu! auch Freitag bis 22 Uhr für Sie geöffnet


Peter Olsson, 1961 in Stockholm geboren, ist einer der führenden<br />

Experten für Vermarktung von Prominenten.1996 übernahm er das<br />

Management von Oliver Bierhoff und schloss mit ihm 27 Werbeverträge<br />

innerhalb von zehn Jahren ab. Zu den Klienten seiner Agentur<br />

PerformancePlus mit Sitz am exklusiven Promenadeplatz zählten bereits<br />

unter anderem Muhammad Ali, Michael Ballack, Eva Padberg,<br />

Katja Flint, Ottmar Hitzfeld, Tokio Hotel, Nena, Sasha oder Katie<br />

Melua. Peter Olsson ist Vater von zwei Töchtern und zwei Söhnen<br />

und wohnt von seiner Frau getrennt in der Münchner Innenstadt.<br />

Seine Kinder leben bei ihrer Mutter in München Grünwald.<br />

CUT & TALK: Herr Olsson, wir sind überrascht.<br />

In Ihrem Büro hatten wir eigentlich hunderte<br />

Erinnerungsfotos mit Weltstars erwartet,<br />

stattdessen sehen wir unzählige Schnappschüsse<br />

mit Ihren Kindern.<br />

Peter Olsson: Früher war das mal so, doch<br />

mittlerweile sind meine vier Kinder die größten<br />

Stars für mich. Grundsätzlich liegen mir Kinder<br />

sehr am Herzen. Deshalb macht es mich auch<br />

sehr nachdenklich, dass sich immer mehr junge Menschen in unserer globalisierten<br />

Welt offenbar nicht mehr zurechtfinden. Anstatt das eigene Talent zu erkennen und<br />

entsprechend zu fördern, kapitulieren viele Jugendliche ohnmächtig vor den, zugegeben<br />

großen Herausforderungen unserer Zeit. Doch: Jeder scheitert irgendwann einmal. Die<br />

Frage ist nur: Bricht man zusammen – oder hat man die Kraft, wieder aufzustehen. Ich bin<br />

jedenfalls fest davon überzeugt, dass jeder von uns irgendetwas gut kann. Und wer seine<br />

Ziele mit Leidenschaft und Beharrlichkeit verfolgt, wird auch seinen Weg gehen.<br />

Wie wichtig ist es dabei, eine Fähigkeit zu haben, die kein anderer hat?<br />

Das entwickelt sich mit der Zeit. Das sollte man nicht vorher planen. Am Anfang gilt:<br />

alles aufsaugen, Gutes wie Schlechtes. Man sollte bereit sein, auch „niedere“ Arbeiten<br />

zu erledigen. Schließlich weiß man vorher nie was es bringt. Grundsätzlich rate ich<br />

dazu, sich am Anfang der Karriere zurückzunehmen. <strong>Aus</strong>bildung ist für mich zwar von<br />

entscheidender Bedeutung, aber ein abgeschlossenes Studium ist nichts wert, solange<br />

man nicht bewiesen hat, dass man die Theorie mit sozialer Kompetenz umsetzen kann.<br />

Das darf man nicht vermischen.<br />

Können Sie sich erklären, warum Ihnen das Thema Berufsstart so wichtig ist?<br />

Wahrscheinlich hängt es mit meiner eigenen Geschichte zusammen. Ich bin in Stockholm<br />

aufgewachsen, war mit 16 Jahren auf einem Tennis-Scholarship in Amerika und später<br />

bei den Marines. 1984 rutschte ich dann in mein jetziges Business, weil ich in der<br />

Tennisschule von Jimmy Conors einer der vier Trainer wurde. Ich hatte zwar Bauingenieur<br />

gelernt, meine Liebe galt aber immer dem Sport und der Kommunikation. Ich bin damals<br />

mit vielen interessanten Leuten in Kontakt gekommen und habe mich dann mit 23 Jahren<br />

entschieden nach Deutschland zu gehen. Ich hatte damals keine Stunde Deutschunterricht<br />

gehabt und habe hier fast ohne Bezahlung gearbeitet. Das war eine richtig harte Zeit, aber<br />

ich wollte es schaffen, weil ich davon überzeugt war, und ich hatte einen ganz tollen<br />

Mentor, dem ich viel verdanke.<br />

Verraten Sie uns wie man einen Menschen als Marke aufbaut?<br />

Zunächst einmal muss der Mensch als Marke aufgebaut werden wollen und die<br />

erforderliche professionelle Einstellung mitbringen. Wenn das der Fall ist, erfrage ich<br />

zunächst das Selbstbild. Viele der Stars wundern sich dann, weil das Erste, das sie von<br />

mir bekommen, 60 Fragen sind, und keine Empfehlungen. Wenn ein Star sagt, er ist<br />

total offen, dann gibt es umso mehr Vertragsmöglichkeiten. Bei Oliver Bierhoff hatten wir<br />

beispielsweise 27 Verträge. Nach der Selbsteinschätzung folgt dann das Fremdbild, die<br />

Marktforschung. Man fragt nach Sympathie, Charakterzügen, wofür jemand steht? Der<br />

dritte Punkt ist die Experteninformation. Ich spreche mit Werbeagenturchefs und frage<br />

sie, wen sie für welche Marke sehen. <strong>Aus</strong> diesem Dreierbild entsteht dann das Fundament<br />

cut & talk 3<br />

peter olsson macht prominente zur Marke<br />

der Strategieentwicklung. Der endgültige Masterplan wird dann gemeinsam mit dem Star<br />

entwickelt.<br />

Lässt sich mit dieser Methode aus jedem Profi-Sportler eine Marke kreieren?<br />

Nein, definitiv nicht. Nehmen wir beispielsweise die Fußballer. Ich halte 90 Prozent für<br />

nicht vermarktbar. Es ist leider so, dass immer nur zwei oder drei Profis einer Mannschaft<br />

an lukrative Werbeverträge kommen.<br />

Was also muss ein Sportler mitbringen, um eine Marke werden zu können?<br />

Erstens Persönlichkeit – da gehört das <strong>Aus</strong>sehen dazu, aber auch Auftreten, Rhetorik,<br />

Charakter und Diplomatie. Zweitens die konstante sportliche Leistung und drittens, was<br />

oft vergessen wird, eine konstante Medienpräsenz. Das ist etwas, woran leider fast alle<br />

Olympioniken scheitern. Sie trainieren viele Jahre unglaublich hart bei jedem Wetter,<br />

um eine Medaille zu gewinnen. Dann sind sie bei Kerner und Beckmann, es gibt zwei<br />

Home-Storys, das Ganze dauert vielleicht zwei Monate und dann sind sie für die nächsten<br />

vier Jahre wieder vergessen.<br />

Untersuchungen belegen, dass die Konsumenten der Promis allmählich überdrüssig<br />

werden.<br />

Ein Star ist kein Garant für erfolgreiche Werbung, aber wenn er korrekt eingebunden wird,<br />

kann man hohe Aufmerksamkeit schaffen, Emotionen wecken und ein positives Image<br />

transportieren. Ein US-Bürger bekommt heute schon über 5000 Werbebotschaften täglich,<br />

wir sind bei rund 2000 – Tendenz steigend. Das ist eindeutig zu viel, schon jetzt geht ein<br />

Großteil der Bevölkerung der Werbung oft aus dem Weg. Die Frage ist für mich also nicht<br />

ob, sondern wie ein Prominenter eingesetzt wird.<br />

<strong>Kann</strong> man ein Image eigentlich kreieren?<br />

Nein. Anders als in Amerika kann man in Deutschland keine Persönlichkeit kreieren. Man<br />

kann nicht plötzlich jemandem einen anderen Haarschnitt verpassen und fertig ist das<br />

neue Image. Die Menschen durchschauen das. Als Berater kann man nur hervorheben, was<br />

tatsächlich vorhanden ist.<br />

Apropos Haarschnitt – seit ein paar Monaten arbeiten Sie auch mit Wolfgang Lippert<br />

(Lippert’s <strong>Friseure</strong> München) zusammen.<br />

Weil ich Wolfgang Lippert persönlich sehr schätze und mich seine Kreativität und<br />

Vielseitigkeit beeindruckt. Außerdem ist in der Styling-Branche viel in Bewegung. Da wollte<br />

ich meine Erfahrung einbringen. Wolfgang Lippert und ich haben viele gemeinsame Pläne,<br />

da wird so einiges passieren.<br />

Das Gespräch führte Markus Bistrick<br />

...und für Frühaufsteher sind wir Dienstag bis Samstag bereits ab 9.00 Uhr da!<br />

Starschnitt<br />

* ein star ist nocH kein<br />

erFoLgs-garant.<br />

Dunkles Sakko, graues Hemd, 3-Tage-Bart. Sympathisch lächelnd<br />

beäugt Fußball-Profi Michael Ballack in lässiger Pose<br />

ein nagelneues Handy. Nur ein Werbemotiv von vielen, die<br />

Peter Olsson in seiner Karriere als Vermarktungsprofi eingetütet<br />

hat. Mit dem richtigen Gespür und seiner authentisch<br />

lockeren Art versteht es der gebürtige Schwede, Stars wie<br />

Tokio Hotel, Eva Padberg oder Nena zu positionieren, sie<br />

mit der nötigen PR zu unterstützen und ihnen hoch dotierte<br />

Werbeverträge zu verschaffen. „All I did was stand up for<br />

what I believed”, steht auf einem Bild seines berühmtesten Klienten, der Box-Ikone Muhammad<br />

Ali geschrieben. Auch Peter Olsson ist fest davon überzeugt, dass jeder einen erfolgreichen Weg<br />

gehen kann, wenn man auf sein Talent vertraut. CUT & TALK wollte es genauer wissen und hat den<br />

vierfachen Vater um einen Gesprächstermin gebeten.


Inside<br />

geburtsdatum: 25.02.1975<br />

Bei Lippert’s <strong>Friseure</strong> seit:<br />

November 1997<br />

zuständigkeit: Rezeption / Gesamtorganisation<br />

Was war dein traumberuf als kind?<br />

Ich wollte Lastwagenfahrer werden.<br />

Warum hast du dich für deinen jetzigen Beruf entschieden?<br />

Das war eine Fügung des Schicksals.<br />

die Frisur ist ausdruck der persönlichkeit! Was bedeuten<br />

Haare für dich?<br />

Umsatz!<br />

*7 Fragen an Lubosch<br />

1<br />

Wem würdest du gerne einmal den kopf waschen?<br />

Niemandem – ich wasche keine Haare.<br />

Welche drei dinge würdest du mit auf die „einsame insel“<br />

nehmen?<br />

Meine Tochter, meine Frau und ganz viel gute Laune.<br />

Mit wem würdest du dich gerne einmal einen abend lang<br />

unterhalten?<br />

Mit keinem, ich unterhalte mich den ganzen Tag lang mit<br />

interessanten Menschen.<br />

Welche eigenschaften schätzen die Menschen an dir besonders?<br />

Meine Zuverlässigkeit und meine Freundlichkeit.<br />

Reinigen der Gesichtshaut, anschließend<br />

Gesichtscreme und einmal wöchentlich ein<br />

Gesichtspeeling, um die Haut frisch aussehen<br />

zu lassen.<br />

Grundieren der Haut mit einer getönten<br />

Tagescreme oder einem leichten Make-up,<br />

um einen gleichmäßigen Teint zu erreichen<br />

(Skin Tones Sebastian Trucco).<br />

Abpudern der Haut um ein Nachfetten/<br />

Glänzen der Haut zu verhindern (Shell<br />

Powder Sebastian Trucco).<br />

*WÖrterBucH<br />

Haare<br />

Auftragen der Lidschatten unterhalb des<br />

Auges, um den Augen mehr <strong>Aus</strong>druck zu<br />

verschaffen (Ficelle Eyeshadow Sebastian<br />

Trucco).<br />

Kopfhaare bestehen im Wesentlichen aus Keratin und wachsen<br />

pro Tag 0,3 bis 0,5 mm, in einem Jahr ca. 15 cm.<br />

Wachstumsrate und Haardicke sowie die Anzahl der Haare<br />

sind genetische Faktoren, die bei jeder Person unterschiedlich<br />

sein können. Dennoch schwankt die Anzahl der Haare je nach<br />

Haarfarbe innerhalb bestimmter Bereiche. So haben Blonde<br />

durchschnittlich 150.000, Schwarzhaarige 110.000, Brünette<br />

100.000 und Rothaarige 75.000 Haare. Die Haardichte<br />

beträgt ca. 200 Haare/cm², der tägliche Haarverlust: 60 bis<br />

100 Stück. Dabei hängt die Art der Haarausbildung (glatt,<br />

gewellt, gelockt) maßgeblich von der Haarform, also dem<br />

Haarquerschnitt, ab. Haare von Ostasiaten haben einen runden<br />

Querschnitt, wodurch sie meist sehr glatt sind. Der europäische<br />

Typ weist zumeist einen runden bis ovalen Querschnitt<br />

auf, wodurch die Haare glatt sind oder zur Bildung von Locken<br />

neigen. Afrikanische Menschen haben dagegen Haare mit stark<br />

elliptischem Querschnitt. Darum bilden ihre Haare meist sehr<br />

starke, kleine Locken.<br />

Übrigens: Die verbreitete Annahme, Körperhaare würden durch<br />

regelmäßiges Rasieren schneller oder vermehrt wachsen, ist<br />

falsch.<br />

Der Mann von heute hat einen weichen Kern und eine zarte,<br />

gepflegte Schale. Mann achtet auf sein Äußeres, bekämpft die Zeichen<br />

des Älterwerdens, benutzt Gesichtscreme, Haarwuchsmittel<br />

und Selbstbräuner. Der Termin bei der Kosmetikerin ist ein wichtiger<br />

Punkt in der Agenda, dessen man sich nicht mehr schämen<br />

muss. Wie Make-up für ihn funktioniert, zeigen Paul und Alex von<br />

Lippert’s <strong>Friseure</strong> München.<br />

von Paul und Alex<br />

*MännerMode:<br />

Make-up<br />

2 3 4 5<br />

Die Augenbrauen und Wimpern werden<br />

mit Hilfe von Augenbrauengel in Form<br />

gebracht (Hi Brow Sebastian Trucco).<br />

cut & talk 4<br />

Wir haben Mittwoch, Donnerstag und jetzt neu! auch Freitag bis 22 Uhr für Sie geöffnet


*Lippert’s <strong>Friseure</strong>:<br />

vorHer und nacHHer<br />

*von der pflege<br />

bis zum styling<br />

cut & talk 5<br />

An keinem geht die Zeit spurlos vorbei. Schon gar nicht an den Stylisten von Lippert’s<br />

<strong>Friseure</strong> München. Täglich beschäftigen Sie sich mit den neuesten Trends aus der ganzen<br />

Welt, um sie dann im Auftrag ihrer Kunden individuell in Szene zu setzen. Natürlich bleibt<br />

dabei auch das eigene Styling nicht auf der Strecke. Auch die über 20 international ausgebildeten<br />

<strong>Friseure</strong> verändern ihr persönliches Styling typ- und trendgerecht. Doch Fotos<br />

sagen mehr als Worte. Sehen Sie selbst, wie wandlungsfähig Menschen sind – alleine durch<br />

ein neues Hairstyling made by Lippert’s <strong>Friseure</strong> München.<br />

FLorian<br />

Markus<br />

aLexander<br />

Männerhaar hat hohe Ansprüche. Die Just Men-Linie von System Professional wird diesen Ansprüchen gerecht und<br />

bietet professionelle Lösungen für jedes Bedürfnis. So reinigt das vitalisierende Hair & Body Shampoo gründlich,<br />

verleiht Kraft und Geschmeidigkeit und erhöht den Feuchtigkeitsgehalt<br />

von Haar und Kopfhaut. Der Shape Creator definiert und kontrolliert das<br />

Styling von normalem Halt und verleiht ihm gesunden Glanz. Und das<br />

Exxtra Strong Gel für starke Strukturen gibt dem Haar sofort maximalen<br />

Halt und Glanz und hinterlässt keine Rückstände. Ideal zum Modellieren<br />

und Fixieren von Kurzhaarfrisuren. Die komplette Just Men-Linie von<br />

System Professional ist bei Lippert’s <strong>Friseure</strong> München erhältlich.<br />

...und für Frühaufsteher sind wir Dienstag bis Samstag bereits ab 9.00 Uhr da!<br />

toBias<br />

eLias<br />

Inside<br />

gianni


Beauty<br />

nocH natürLicHer LäcHeLn:<br />

*BLeacHing.<br />

Weiße Zähne erzeugen erwiesenermaßen einen besseren ersten<br />

Eindruck beim Gegenüber. Doch was, wenn die Strahlkraft getrübt<br />

ist von Kaffee, Tee, Wein und Zigaretten?<br />

Beim Bleaching wird ein<br />

Bleich-Gel auf die Zähne<br />

aufgetragen und mit einer<br />

speziellen UV Lampe zweibis<br />

dreimal je 15 Minuten<br />

lang bestrahlt.<br />

*iMpressuM<br />

Herausgeber<br />

Lippert’s <strong>Friseure</strong><br />

Lenbachplatz 3, D-80333 München<br />

Telefon +49 (0)89 59 50 76<br />

Telefax +49 (0)89 55 02 74 83<br />

info@lipperts-friseure.com<br />

www.lipperts-friseure.com<br />

V.i.S.d.P.: Wolfgang Lippert<br />

konzept, redaktion und verlag<br />

MedienbüroBistrick<br />

Bgm.-Georg-Hiltmair-Straße 10<br />

D-85630 Grasbrunn/München<br />

Telefon +49 (0)89 43 74 89 79<br />

cut & talk 7<br />

Telefax +49 (0)89 43 98 72 33<br />

lipperts@medienbuero-bistrick.de<br />

www.medienbuero-bistrick.de<br />

Mit dunklen, bräunlich verfärbten Zähnen assozi-<br />

iert man oftmals Ungepflegtheit und Mundgeruch.<br />

Daher sollten Zähne nicht nur gesund sein, sondern<br />

auch rein und makellos aussehen. Bleaching steht<br />

für Gesundheit, Attraktivität, Dynamik und Reinheit.<br />

Wer Bleaching für einen Luxus der Hollywood-Schönheiten hält<br />

oder damit langwierige und kostspielige Zahnarzttermine in Ver-<br />

bindung bringt, liegt falsch: Bleaching ist unkompliziert und<br />

erschwinglich! Innerhalb von 1 – 2 Stunden werden Ihnen Ihre<br />

Zähne professionell und gesundheitlich unbedenklich gebleicht.<br />

Eine Aufhellung Ihrer Zähne um bis zu acht Farbnuancen ist<br />

somit in nur einer Sitzung möglich. Und ein Zahnarzttermin ist<br />

auch nicht nötig: Bei Trampert Dental werden Sie ohne langes<br />

Warten in entspannter, professioneller Atmosphäre empfangen.<br />

Weitere Inforamtionen über das Bleaching und über Trampert<br />

Dental finden Sie unter: www.trampert-dental.de/bleaching.<br />

chefredaktion<br />

Markus Bistrick<br />

art-direktion<br />

Josef Straßer<br />

Fotos<br />

Florian Deventer, Wella Group<br />

druck<br />

Druckzentrum Oberland GmbH<br />

Peißenberg<br />

name, visuelles grundkonzept<br />

Kosch Werbeagentur GmbH<br />

www.kosch.de<br />

erscheinungsweise<br />

vierteljährlich in einer Auflage von 5.000 Exemplaren<br />

auszug verteilstellen<br />

ArabellaSheraton Grand Hotel München, Art Of Travel,<br />

Auto König, Backspielhaus, Bayerpost Sofitel,<br />

BMW Niederlassung München, Café Atlas, Café Roma,<br />

Café Wiener Platz, Club Morizz, Elixia Health&Wellness,<br />

Falk Roys, Feinkost Käfer, Forsthaus Mühltal,<br />

Hotel Königshof, Kart Palast, Le Meridian, Lenbach,<br />

Loden-Frey, Mandarin Oriental, MINI München, News Bar,<br />

Odeon, P1, Palace Hotel, Porsche Zentrum Olympiapark,<br />

Restaurant Fonte Del Conte, The Charles Hotel,<br />

Royal Mink, Schumann’s Tagesbar, Schumann’s, Wempe<br />

-Wir bedanken uns für die freundliche Unterstützung-<br />

Es gilt die Anzeigenpreisliste 07/05.<br />

Andreas Huthmacher, Trampert Dental: Bleaching<br />

ist heute zum regelrechten Trend geworden. Das ist<br />

in erster Linie eine positive Entwicklung. Doch gibt es<br />

leider viele unseriöse Methoden, die weißere Zähne<br />

versprechen, dabei jedoch den Zahnschmelz angreifen<br />

und nachhaltig schädigen. Hier setzen wir ein:<br />

Wir verstehen uns als Pioniere für ein professionelles<br />

Bleaching. Zu unserem Service gehört umfangreiche<br />

Information. Zähne sind schließlich Vertrauenssache!<br />

Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos keine Gewähr. Alle<br />

Rechte vorbehalten. Nachdruck, Aufnahme in Online-Dienste und Internet<br />

und Vervielfältigung auf Datenträger wie CD-Rom, DVD-Rom etc. nur nach<br />

vorheriger schriftlicher Zustimmung des Verlags. Die (redaktionell) werbenden<br />

Unternehmen tragen alleine die Verantwortung für den Inhalt und<br />

die rechtliche Zulässigkeit der für die Insertion zur Verfügung gestellten<br />

Text- und Bildunterlagen sowie der zugelieferten Werbemittel. Er stellt<br />

den Verlag im Rahmen seines Anzeigenauftrags von allen Ansprüchen<br />

Dritter frei, die wegen der Verletzung gesetzlicher Bestimmungen entstehen<br />

können. Ferner wird der Verlag von den Kosten zur notwendigen<br />

Rechtsverteidigung freigestellt. Alle Informationen in diesem Magazin<br />

sind ohne Gewähr.<br />

cut & talk 6<br />

Foto: www.dirkbader.com


„Die Malerei ist für mich ein Spiel, eine tägliche <strong>Aus</strong>einandersetzung mit mir selbst, sowie<br />

die Quelle der Sehnsüchte und Fragen, die auf Antworten warten.“ Dieser Satz ist von Angelo<br />

Palazzini, dessen Kunstwerken sich zwischen Spiel und Schein dem Surrealismus annähern.<br />

Mitunter ironisch, manchmal grotesk. Marcus Sannicolo liebt die unerschöpfliche Kreativität<br />

des Italieners, weil es immer wieder etwas Neues zu entdecken gibt. Deshalb begleiten ihn<br />

seine Werke sowohl privat im beschaulichen Neuried wie auch in unmittelbarer Nähe seines<br />

Schreibtisches in der Kurfürstenstraße 45 im Herzen Schwabings. Vielleicht aber auch, weil es<br />

durchaus Parallelen gibt zwischen den beiden. Nicht, dass der zweifache Vater selbst künstlerisch<br />

befähigt wäre, im Gegenteil. Nein, es ist vielmehr die pointierte <strong>Aus</strong>einandersetzung<br />

mit der Realität, die ungezwungen und dennoch beharrlich zum Nachdenken anregt. Und so<br />

finden sich in Angelo Palazzinis Kunstwerken Persönlichkeiten konstruiert wie Gebäude mit<br />

architektonischen Teilen, mit Damastgewändern, diverser Dekoration, Handlungen, die es gilt<br />

zu verstecken, zu maskieren, um damit einen Seelenzustand zu verdeutlichen.<br />

Vor rund 25 Jahren hat sich Marcus Sannicolo vom Virus virtuoser Pinselstriche infizieren<br />

lassen. Der Mann seiner Mutter sei dafür verantwortlich gewesen, sagt er. Seit dem trifft man<br />

den erfrischend umgänglichen und belebend neugierigen Münchner auf den Kunstmessen<br />

dieser Welt oder eben von Dienstag bis Freitag zwischen 11 und 18 Uhr sowie samstags von 11<br />

bis 16 Uhr in seiner soeben eröffneten Galerie in der Kurfürstenstraße. Hinter dieser exklusiven<br />

Adresse verbirgt sich frei von Schwellenangst zeitgenössische Kunst überwiegend italienischer<br />

Künstler wie etwa Mario Malfer, Franco Chiarani, Vanni Saltarelli oder Angelo Bellini, aber auch<br />

ausgefallene Skulpturen.<br />

Und um es gleich vorweg zu nehmen: Marcus Sannicolo ist keiner dieser Wollpullover<br />

tragenden Intellektuellen, die ihre Blicke zumeist auf ausgeblendete Tatsachen richten. Der<br />

attraktive 43-Jährige ist vielmehr ein kompetenter und äußerst anregender Gesprächspartner.<br />

Ihn langweilt lieblose Flächenkunst oder pubertäres Gekritzel und er sagt das auch. Respekt<br />

verschafft ihm dagegen handwerkliches Können gepaart mit Kreativität. Seine Passion ist das<br />

Bedürfnis, den profanen Alltag in Form von Kunst zu bereichern. Nicht das Geschäft, in dem<br />

allein die Signatur eines Gemäldes über den Preis entscheidet. Und welche Werke das Zeug<br />

zu Blue Chips haben, kann ohnehin niemand sagen. Der Kunsthistoriker Ernst Gombrich illustrierte<br />

das einst mit einem Rückblick ins Jahr 1890: Damals hätte es seherische Fähigkeiten<br />

verlangt, zu erkennen, „dass die drei Zeitgenossen, die sich als bahnbrechend herausstellen<br />

würden, van Gogh, Cézanne und Gauguin waren; der erste ein halb verrückter holländischer<br />

Autodidakt, der irgendwo in Südfrankreich wie besessen malte, der zweite ein wohlhabender,<br />

scheuer älterer Herr, der schon lange aufgegeben hatte, <strong>Aus</strong>stellungen zu beschicken, und<br />

der dritte ein Börsenmakler, der erst spät zu malen begonnen hatte und bald darauf als<br />

Europamüder in die Südsee gegangen war“.<br />

„Kunst muss Gefallen“, Marcus Sannicolo wiederholt diesen Satz gebetsmühlenartig. Er sagt<br />

das nicht nur, er meint es auch so. Deshalb dürfen Menschen, die sich für Kunst, italienischer<br />

cut & talk 7<br />

zu BesucH Bei<br />

gaLerist Marcus sannicoLo<br />

Lebens-Art<br />

Der Wunsch, Prestige in Form von Skulpturen oder Ölbildern zu erwerben,<br />

ist so alt wie die bürgerliche Gesellschaft, und genauso alt ist die bildungsbürgerliche<br />

Kritik daran. So beschwerte sich etwa der Leipziger Philosophie-<br />

Professor Karl Heinrich Heydenreich schon vor mehr als 200 Jahren über den<br />

Umgang mit Kunstwerken: „Man besetzt Zimmer mit ihnen, entweder um zu<br />

zeigen, dass man reich ist, oder um das zu besitzen zu scheinen, wovon man<br />

oft nicht einmal weiß, was es eigentlich ist: Geschmack.“ Marcus Sannicolo<br />

ist erfrischend anders. „Prognosen zur Wertsteigerungen von Kunstwerken<br />

sind ähnlich zuverlässig wie Wettervorhersagen. Deshalb muss Kunst vor<br />

allem eines: gefallen“, sagt der 43-jährige Kunsthändler. Das hat uns neugierig<br />

gemacht.<br />

* kunst Muss geFaLLen.<br />

Künstler oder für ausgefallene Skulpturen interessieren, mit den Kunstwerken zunächst quasi<br />

Probe wohnen. Denn gekauft wird, was gefällt. Nicht nur das, aber auch das unterscheidet ihn<br />

von vielen anderen Kunsthändlern. Kurzum: Der Künstler muss an seine Sache glauben; der<br />

Galerist muss ihn fördern und der Kunstliebhaber muss ihn entdecken. So einfach ist das. Und<br />

weil das World Wide Web längst auch den Kunsthandel erobert hat, präsentiert sich natürlich<br />

auch die ganze Pracht der von Marcus Sannicolo angebotenen Werke unter:<br />

www.galerie-sannicolo.de<br />

Markus Bistrick<br />

Offiziell und feierlich wird die Galerie am 16. Oktober ab 19 uhr eröffnet.<br />

In der Folge finden regelmäßig Vernissagen verschiedener künstler statt.<br />

*SaNNIcOlO-ZeNZ GMBH<br />

kuNStHaNDel & GalerIe<br />

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Vision<br />

„Bavarian candysHop“ By Lippert’s <strong>Friseure</strong> MüncHen<br />

*alpenländische avantgarde.<br />

Die Sehnsucht nach den schönen Dingen des Lebens, nach der Leichtigkeit des Seins steht<br />

im Mittelpunkt dessen, was der Mode und Stil bewusste Münchner erstrebt. „Bavarian<br />

Candyshop“ erschafft folglich keine Wünsche, der Style gibt bestehenden Wünschen einen<br />

extravaganten <strong>Aus</strong>druck. Eskapismus, Abenteuer, Verführung, Kitsch, sinnliche und alpenländische<br />

Aspekte, ein bisschen Pop-Art, ein Hauch Lolita – spektakulär interpretiert vom<br />

Artistic Circle by Lippert’s <strong>Friseure</strong> München unter der Leitung von Saskia Wittlinger (Quality<br />

Management). Inspiriert von Zuckerwatte, Lebkuchenherzen und gebrannten Mandeln.<br />

Verliebt, verträumt und verspielt – all dies sind Erlebnisqualitäten, die „Bavarian Candyshop“<br />

auszeichnen und zeigen, was das Zentrum des bayerischen Wunderlandes ist: Eine Weltstadt<br />

mit Herz, schrill, lebenshungrig und szenig.<br />

„Beim Hairstyling wollte ich der 850 Jahr-Feier, dem Oktoberfest und natürlich dem<br />

zeitlosen Münchner Lebensgefühl einen adäquaten <strong>Aus</strong>druck verleihen“, erklärt Tobias Essig,<br />

Kreativdirektor Lippert’s <strong>Friseure</strong> München, der unter anderem für das Styling von Paris<br />

Hilton bei ihren Europa-Besuchen zuständig ist. Und so krönt Lindas Haupt neben einem<br />

pinken Hirschgeweih ein aufregender, kugelartiger Style, mit weich ineinander geknoteten<br />

Strähnen in einem natürlichen, sonnigen Blond. Susanns Frisur erinnert mit ihren ausladenden,<br />

geflochtenen Seitenpartien und dem beige-blond mit rosé- und goldfarbenen Reflexen an<br />

lieblich duftende Lebkuchenherzen. Traditionelle Trachtenhüte und das einzigartige Alpenpanorama<br />

standen Pate für Martinas Kopfschmuck aus Eigen- und Kunsthaar. Als Basis diente dabei<br />

ein gestufter Bob mit satten Brauntönen in unterschiedlicher Changierung. Die restlichen Haare<br />

wurden für den aufwändigen Style diffus eingedreht und zu einem Wolkengebilde ausfrisiert.<br />

Das Make-up von Alexander Voit (First Make-up Artist, Lippert’s <strong>Friseure</strong> München) fügt<br />

scheinbar konträre „Wertepaare“ harmonisch zusammen. Nicht bunt oder sinnlich, nicht<br />

laut oder verführerisch, sondern Impulse, die frische Symbiose bilden. Dollfaces mit rosigen<br />

Wangen, klarem, hellem Taint, mit hell konturierten Lippen, mit knallig, poppigen pink-lilaviolett-rosa-rot-metallischen<br />

Lippen, bunt schattierten Kulleraugen für einen aufreizenden Blick<br />

und ein Augenaufschlag aus künstlichen Bandwimpern.<br />

Fotografiert wurden Linda („mia-models agency“), Susann und Martina, von dem renommierten Fashion-,<br />

Nightlife- und People-Fotograf Florian Deventer (www.deventer-photography.com), die Dirndl sind – wie<br />

könnte es auch anders sein – von Lola Paltinger (www.lolapaltinger.com).<br />

Foto: Florian Deventer

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