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H. Erne Metallbau AG - Modulpark

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NEWS<br />

Winter 2010<br />

H. <strong>Erne</strong> <strong>Metallbau</strong> <strong>AG</strong><br />

HE News Winter 2010


Aus den Bereichen<br />

Umbau vom Recyclinghof in Hagenholz<br />

Im Recyclinghof Hagenholz werden<br />

die verschiedensten Materialien<br />

bis zu einer Länge von 2,8<br />

Meter und max. 40 kg pro Stück,<br />

d. h. Sperrgut, Metallschränke,<br />

Steingut, Elektrogeräte und Flachglas,<br />

auch von Privatkunden, entgegen<br />

genommen zum Entsorgen<br />

oder um der Wiederverwertung<br />

zuzuführen.<br />

Um den Ablauf bei der Materialannahme<br />

bzw. Sortierung der<br />

Materialien zu optimieren und<br />

Platz zu schaffen für den Neubau<br />

des Logistikzentrums, erhielten<br />

wir den Auftrag für den Umbau<br />

der bestehenden Recyclinghalle.<br />

<br />

Unsere Arbeiten:<br />

Windverbände, Dachbinder und<br />

Stützen<br />

zur Wiederverwendung <br />

neuen Ort, Seite der Energiezentrale<br />

einmessen, zum Teil än-<br />

sowie der Dachfläche, total ca.<br />

700 m 2 dern, neu herstellen und wieder<br />

montieren des Stahlbaus, Dachbleche<br />

und Entwässerungsrinnen<br />

anpassen.<br />

Um das Sortieren der verschiedenen<br />

Materialen etwas angenehmer<br />

zu machen und auch während<br />

dem Schneetreiben und bei<br />

Wind zu ermöglichen, gab es folgenden<br />

Zusatz:<br />

Auf der Wetterseite der Recyclinghalle<br />

die Front mit einer Stahlkonstruktion<br />

einkleiden mit Stützen<br />

und Fassadenriegel. Neue Fassadenbleche,<br />

im Ganzen ca. 310<br />

m 2 verschrauben an die Unterkonstruktion.<br />

Wir danken der Bauherrschaft für<br />

den Auftrag und das uns entgegengebrachte<br />

Vertrauen.<br />

Franz Schmid<br />

HE News Winter 2010


Aus den Bereichen<br />

EnAlpin: Kraftwerk Mörel, Druckleitung 1<br />

Herstellung, Lieferung und<br />

Montage von zwei Ausbaurohren<br />

EnAlpin plant bei der Druckleitung<br />

1 des Kraftwerks Mörel den<br />

Korrosionsschutz zu erneuern.<br />

Der Zugang zu der Druckleitung<br />

erfolgt über Mannlöcher, die mit<br />

einem Durchmesser von 450 mm<br />

beziehungsweise 400 mm jedoch<br />

nicht mehr dem Stand der Technik<br />

entsprechen.<br />

Um den Zugang zu der Druckleitung<br />

zu ermöglichen wurde der<br />

Einbau von zwei Ausbaurohren bei<br />

uns angefragt. Ende August 2010<br />

erhielten wir den Auftrag von<br />

EnAlpin, bei der Druckleitung 1 die<br />

beiden Ausbaurohre herzustellen,<br />

zu liefern und zu montieren.<br />

Die beiden Ausbaurohre haben<br />

unterschiedliche Durchmesser.<br />

Beim Fixpunkt 2 auf 1340 m ü. M<br />

hat das Rohr einen Innendurchmesser<br />

von 900 mm, beim<br />

Fixpunkt 4 auf 1170 m ü. M einen<br />

Innendurchmesser von 825 mm.<br />

Ende September wurden unsere<br />

Zeichnungen vom Kunden genehmigt<br />

und es konnte mit der<br />

Produktion begonnen werden.<br />

Nach der Schweissnahtprüfung<br />

am 25. Oktober 2010 gingen die<br />

beiden Ausbaurohre zum Korrosionsschutz.<br />

Die Montagearbeiten am ersten<br />

Ausbaurohr, beim Fixpunkt 2, haben<br />

wir am 8. November 2010<br />

aufgenommen. Eine Woche<br />

später am 15. November 2010<br />

konnten die Montagearbeiten<br />

hier beendet werden.<br />

Die Montage des zweiten Ausbaurohr<br />

(Fixpunkt 4.) ist im Frühling<br />

2011 vorgesehen.<br />

Durch einen reibungslosen Ablauf<br />

und grossem Einsatz aller Beteiligten<br />

konnten wir diesen engen Terminplan<br />

einhalten. Hierfür bedanke<br />

ich mich nochmals bei allen.<br />

Auf den beiden Fotos seht ihr die<br />

beiden Ausbaurohre vor dem Versand<br />

sowie das eingebaute Ausbaurohr<br />

beim Fixpunkt 2.<br />

Jürgen Simon<br />

HE News Winter 2010


Arbeitssicherheit<br />

Sicherheitsausbildung in der Handhabung von<br />

Feuerlöschern und Kettensägen<br />

Am Freitag, den 24. September<br />

2010, war es nun soweit, nach einem<br />

Kaffee ging es morgens um<br />

7.30 Uhr im Magazin los. Nach<br />

meiner kurzen Einleitung und<br />

dem Vorstellen der einzelnen Akteure<br />

sowie dem groben Ablauf<br />

des Morgens, übernahm Alain<br />

Melliger von der Firma Rescuetools.<br />

In einem spannenden Vortrag<br />

lernten wir die Grundlagen<br />

der Entstehung eines Feuers und<br />

sahen anschliessend einen Film,<br />

der die schnelle Ausbreitung eines<br />

Feuers in einem englischen Fussballstadion<br />

dokumentierte. Danach<br />

teilten sich die ca. 40 Kursteilnehmer<br />

in drei Gruppen auf,<br />

die an verschiedenen Standorten<br />

vorbereitete Demonstrationsobjekte<br />

vorfanden. Am ersten Vorführplatz<br />

wartete wieder Alain<br />

Melliger mit vielen, zum Teil aufgeschnittenen<br />

Sichtmodellen, von<br />

diversen Sicherheitselementen,<br />

wie der Auslöser vom Feuerlöscher,<br />

verschiedene Feuerlöscherarten,<br />

-grössen oder auch Rauchmelder<br />

usw.. Am zweiten Arbeitsposten<br />

stand Rudolf Grob von der<br />

Firma AB<strong>AG</strong> – Brandschutz und<br />

Feuerlöscher <strong>AG</strong> und zeigte uns<br />

an einem Brandsimulator, wie und<br />

mit welchem Feuerlöscher die unterschiedlichen<br />

Brandarten richtig<br />

gelöscht werden.<br />

Nach mehreren Durchgängen bei<br />

denen jeder Teilnehmer praktische<br />

Anwendungen lernte, hatte<br />

jeder noch die Möglichkeit mit der<br />

Brandschutzdecke einen Brandherd<br />

zu ersticken.<br />

HE News Winter 2010


Arbeitssicherheit<br />

Am dritten Arbeitsplatz wartete<br />

als Instruktor Dominique Berner,<br />

Dipl. Ing. Agr. FH. Er erklärte uns<br />

die verschiedenen Hauptbestandteile<br />

einer Kettensäge, die Funktion<br />

der Kettenbremse und das<br />

richtige Betanken, sowie einfache<br />

Wartungsarbeiten und wie die sicherheitsrelevanten<br />

Abläufe bei<br />

der Arbeit umgesetzt werden.<br />

Plötzlich wurde es ruhig in der<br />

Gruppe, als Dominique eine rotierende<br />

Kettensäge in eine alte<br />

Schnittschutzhose hielt. Durch<br />

das Herausreissen der Kunststofffasern<br />

verstopft die Kettensäge<br />

sofort und blockiert. Der Schnitt<br />

ging trotzdem durch die Hose<br />

und noch ca. einen Zentimeter<br />

tief in den innenliegenden Holzbalken.<br />

Ohne diese Schnittschutzhose<br />

würde die Wunde bis auf<br />

den Knochen gehen. Das ist kein<br />

schöner Schnitt, sondern zerfetzt<br />

mit viel Dreck die Wunde.<br />

Nachdem die Gruppen dreimal rotiert<br />

hatten, waren die Ausbildungen<br />

beendet und es hatten sich<br />

alle ein feines, von unseren Magazinern<br />

Markus und Heinz organisiertes<br />

Mittagessen vom Grill verdient.<br />

Als KOPAS der Firma H. <strong>Erne</strong><br />

<strong>Metallbau</strong> <strong>AG</strong>, danke ich unserem<br />

Chef und der Geschäftsleitung,<br />

dass mir die Gelder für diesen Anlass<br />

bewilligt wurden. Auch möchte<br />

ich allen Helfern für das gute<br />

Gelingen dieser Ausbildung danken.<br />

André Knecht<br />

HE News Winter 2010


Weihnachtsessen<br />

Im Schloss Böttstein mit Unterhaltung getafelt<br />

Am Freitag, 17. Dezember, 18 Uhr,<br />

waren alle Mitarbeiter zum Weihnachtsessen<br />

ins Schloss Böttstein<br />

eingeladen. Bis auf wenige Ausnahmen<br />

fanden sie sich mit ihren<br />

PartnerInnen im Gewölbekeller<br />

des Schlosses zum Apéro ein. Bei<br />

Sekt, Chips und Apérogebäck<br />

tauschte man sich rege aus. Später<br />

dislozierten wir in den Festsaal,<br />

welcher wunderschön dekoriert<br />

war. Zur Unterhaltung hatte<br />

Hans Siléna Vincent (Sandra Emmenegger<br />

aus Hettenschwil stammend)<br />

mit ihrem Bassisten engagiert,<br />

welche einige Lieder bis<br />

zum Essen gekonnt vortrugen.<br />

Nach Salat und Suppe trat ein<br />

weiterer Einheimischer (Marc Sutter<br />

aus Böttstein) mit seiner Partnerin<br />

auf. S´Trottinettli sang alte<br />

Kinderlieder auf eine lustige Art<br />

und brachte auch die Zuhörer<br />

dazu, mitzumachen. Nach weiteren<br />

Auftritten dieser beiden Gruppen<br />

dankte Hans im Namen der<br />

Geschäftsleitung den Mitarbeitern<br />

für den tollen Einsatz während<br />

des Jahres. Beim Nachhausegehen<br />

durfte jeder noch ein<br />

Geschenk mitnehmen. Die Herren<br />

erhielten einen Kirschlikör aus den<br />

von Hans mit Hilfe einiger Mitarbeitern<br />

selber gepflückten Kirschen<br />

und die Damen einen<br />

Schirm.<br />

HE News Winter 2010

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