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Es werde Licht<br />
Einer der wichtigsten Faktoren wird oft ganz übersehen:<br />
das richtige Licht. Dabei ist es der Erfolgsgarant<br />
Nummer 1 für ein stimmungsvolles Bild. Am schönsten<br />
wirkt natürliches Tageslicht am Morgen oder am späten<br />
Nachmittag. Über den Mittag und bei direkter Sonneneinstrahlung<br />
sind die Kontraste zwischen dunkel und hell<br />
sehr hart und alle kneifen die Augen zu. Ein bewölkter<br />
Himmel oder der Schatten eines Baumes hingegen sind<br />
für eine kleine Fotosession ideal. Auch in Räumen gelingen<br />
Fotos beim Fenster am besten – sonst wird es drinnen<br />
oft ganz schnell zu dunkel. Verzichten Sie wenn möglich<br />
auf den Blitz. Dieser beschert Ihnen meist bloss rote Augen<br />
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Ob mit einer Spiegelreflex-Kamera oder mit einem<br />
Handy, gute Bilder lassen sich immer schiessen.<br />
Schlechte leider auch. Rob Lewis, unser Fotograf<br />
und zweifacher Vater, hat uns die wichtigsten<br />
Tipps für zauberhafte <strong>Baby</strong>bilder verraten, die nicht<br />
nur einen Moment festhalten, sondern ihn<br />
auch unvergesslich machen.<br />
und flache Geistergesichter. Investieren Sie lieber in eine<br />
günstige Bauleuchte. Diese spendet indirekt über eine<br />
Wand oder die Decke das passende Licht.<br />
Durch die Linse gelinst<br />
Die mitgelieferten Zoomobjektive bei Spiegelreflex-<br />
Kameras für Hobbyfotografen sind einerseits ganz praktisch<br />
– aber oft nicht ideal für das, was Sie im Sinn haben,<br />
nämlich Ihren kleinen Engel ins beste Licht zu rücken.<br />
Lassen Sie sich nicht von Objektiven mit fixer Brennweite<br />
abschrecken und investieren Sie in ein preiswertes<br />
50-Millimeter-Portraitobjektiv. Die Linse ist nicht<br />
nur lichtstärker, sondern erlaubt Ihnen vor allem, mit