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Bettwäsche-Set - Baby-Rose

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Zähne, Koliken und SIDS<br />

Es ist unglaublich, welches Programm Ihr <strong>Baby</strong> im<br />

ersten Lebensjahr bewältigt. So vieles verändert sich in<br />

diesem kleinen Körperchen, das da im Eiltempo<br />

wächst und sich entwickelt. Kein Wunder, dass das nicht ohne<br />

die eine und andere Herausforderung von statten geht.<br />

Oh kommet, ihr Zähnlein<br />

Weder Kinder noch Eltern kommen am Zahnen und seinen<br />

Begleiterscheinungen vorbei.<br />

«Die bewährtesten Lösungen sind dabei auch die einfachsten»,<br />

sagt Catherine Schubert von Curaden: Ablenkung,<br />

Kühlung, Zuwendung. Ein gekühlter Beissring aus<br />

dem Kühlschrank oder eine kleine Fingermassage der<br />

Zahnleisten mit einem zuckerlosen Gel wirken schmerzlindernd,<br />

lenken ab und sorgen für das nötige bisschen<br />

Extraliebe. Zuwendung sollte jedoch nie in Form von<br />

Nahrung, besonders zuckerhaltiger, erfolgen – von einer<br />

festen Brotkante hier und da einmal abgesehen. Nur allzu<br />

schnell erfolgt sonst der verhängnisvolle Link zwischen<br />

Süssem und Trost.<br />

Ausgezeichnetes Beisserchen<br />

CURAbaby ist eine ausgeklügelte Kombination aus Beissring,<br />

Rassel und Massagebürste. Die Zusammenarbeit<br />

von Curaden mit Kinderzahnärzten der Universität Bern<br />

wurde mit einem Preis für Forschung und Entwicklung<br />

ausgezeichnet. Curaden-Beissring auf Seite 42.<br />

Gekollert und gebrüllt<br />

Schreit Ihr Kind mehr als drei Stunden pro Tag, an mehr<br />

als drei Tagen die Woche und länger als drei Wochen?<br />

Dann ist Ihr Kind ein Schreibaby – und Sie noch lange<br />

keine Rabeneltern. Das Phänomen, das viele Gründe<br />

kennt, tritt vor allem im dritten Lebensmonat auf, kann<br />

aber auch länger dauern. Das Wichtigste ist, sich frühzeitig<br />

Hilfe zu holen: Sprechen Sie unbedingt mit Ihrem<br />

Kinderarzt über mögliche Ursachen und Behandlungsmöglichkeiten<br />

– viele Eltern machen zum Beispiel<br />

gute Erfahrungen mit Kinderosteopathen. Familie und<br />

Freunde verschaffen Ihnen mit ein paar Stunden Betreuung<br />

eine kleine Auszeit. Und Mitbetroffene spenden in<br />

Onlineforen Trost und Tipps. Ihre Verfassung ist genau<br />

so wichtig wie die Ihres Kindes. Denn nur wer seinem<br />

57<br />

<strong>Baby</strong> einigermassen gelassen begegnet, ist ihm eine Unterstützung.<br />

Und nicht noch ein weiterer Grund zum<br />

Weinen.<br />

Guten Abend, sichere Nacht<br />

Vielen Müttern geht es gleich. Wenn ihr <strong>Baby</strong> schläft, vergewissern<br />

sie sich immer und immer wieder, dass es noch<br />

atmet. Die Angst vor dem plötzlichen Kindstod (SIDS)<br />

ist gross. Drei einfach zu merkende Faktoren sorgen für<br />

mehr Sicherheit:<br />

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– ausser Ihr Kinderarzt empfiehlt Ihnen aus medizinischen<br />

Gründen eine andere Position. Sie senkt das<br />

SIDS-Risiko um bis zu 40 Prozent.<br />

�� ������ ������� ����� ����������������� ����� ������ ���ber<br />

regulieren. Sorgen Sie dafür, dass es im Bett nicht<br />

zu heiss wird. Eine Raumtemperatur von 17–18 Grad<br />

reicht aus. Hat Ihr <strong>Baby</strong> kalt, wird es schreien – ist ihm<br />

jedoch zu warm, schläft es einfach weiter.<br />

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sich täglich draussen auf, lassen Sie das Rauchen und<br />

halten Sie Ihr <strong>Baby</strong> auch von anderen Rauchquellen<br />

fern. Und: Milch macht tatsächlich stark. Stillen Sie<br />

nach Möglichkeit die ersten sechs Monate. Muttermilch<br />

hat besonders viele Abwehrstoffe gegen Allergien.<br />

swissmom.ch<br />

Onlinehilfe<br />

Auf www.swissmom.ch finden Sie eine umfangreiche<br />

Liste mit vielen praktischen Tipps,<br />

Tricks und Methoden; auf schreibabyhilfe.ch<br />

diverse Anlaufstellen.

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