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informativ • sportlich • aktuell - TC Blau-Weiß eV Wanne-Eickel

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Ausgabe 8 · Oktober 2011<br />

www.tc-bww.de<br />

RETURN<br />

Mitgliederzeitung des Tennisclubs <strong>TC</strong> <strong>Blau</strong>-Weiß e.V. <strong>Wanne</strong>-<strong>Eickel</strong><br />

<strong>informativ</strong> • <strong>sportlich</strong> • <strong>aktuell</strong>


Wir bringen Ihnen Wärme nah.<br />

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Energieeinsparung und Umweltschutz sind von zentraler Bedeutung. Versorgungssicherheit<br />

und Service rund um die Uhr, Bedienungskomfort, Leistungsumfang und Wirtschaftlichkeit sind<br />

für unsere Kunden wichtig. Sie haben sich für E.ON Fernwärme entschieden.<br />

Wäre das nicht auch etwas für Sie? Rufen Sie uns an - wir kommen zu<br />

Ihnen und beraten Sie gern.<br />

E.ON Fernwärme GmbH, Bergmannsglückstr. 41-43, 45896 Gelsenkirchen<br />

T 02 09 - 6 01 - 50 71 · F 02 09 - 6 01 - 57 61 · info@eon-fernwaerme.de


Unser Vorstand<br />

Liebe Mitglieder und Tennisfreunde,<br />

<strong>Blau</strong>-Weiß mit Wasserzeichen! Die Entkoppelung des Hallendaches, der Außenplätze<br />

und des Parkplatzes vom öffentlichen Abwassernetz ist vollbracht. Wir leiten das<br />

anfallende Regenwasser nun in ein Muldenrigolensystem und anschließend ins<br />

Grundwasser. Damit sind zum einen eminent wichtige Schritte zum Hochwasserschutz<br />

der Halle und zur Kostendämmung getan und zum zweiten ein großer Beitrag für den<br />

Umweltschutz. Die Emschergenossenschaft, die die Bauvorhaben begleitete, dankte<br />

uns für das Engagement mit Vorbildcharakter und verlieh dem Verein kurzerhand das<br />

Wasserzeichen für einen intakten natürlichen Wasserkreislauf. Und das Beste ist:<br />

die Maßnahme funktioniert. Die häufigen und starken Regenfälle dieses Sommers<br />

konnten uns diesmal rein gar nichts anhaben. Halle und Clubhaus blieben trotz der<br />

Wassermassen trocken.<br />

Nun gilt das Motto: Auf zu neuen Ufern! Die nächsten Projekte rufen.<br />

Besonders erfolgreich gelaufen sind in diesem Jahr auch unsere vier Turniere, <strong>sportlich</strong><br />

wie wirtschaftlich. Sie sind ein nicht mehr weg zu denkender Baustein in unserem<br />

Gesamtkonzept. Ein besonderer Dank geht daher diesmal an die Turnierleitungen,<br />

über die die WAZ in ihrer Ausgabe vom 31.7.2011 schrieb: Die Turnierleitung … so<br />

jung wie kompetent besetzt, sorgte für einen reibungslosen Ablauf und eine nette<br />

Atmosphäre. – Kompliment.<br />

Mit <strong>sportlich</strong>em Gruß<br />

Norbert Zielonka<br />

1. Vorsitzender<br />

Volker Schübel<br />

2. Vorsitzender<br />

Nicole Biermann<br />

Geschäftsführung<br />

Dirk Flieger<br />

Geschäftsführung<br />

IMPRESSUM<br />

Sparkasse Herne, Konto 11528, BLZ 432 500 30<br />

Anzeigenleitung: Karoline Zielonka<br />

RETURN © 2011<br />

Chefredaktion: Norbert Zielonka<br />

Projektrealisierung:<br />

Mitgliederzeitung des <strong>TC</strong> <strong>Blau</strong>-Weiß e.V. <strong>Wanne</strong>-<strong>Eickel</strong><br />

Redaktion: Nicole Biermann, Jochen Schübel,<br />

KOLLOSS Werbe- und Verlagsgesellschaft<br />

Herausgeber:<br />

Matthias Schübel, Karoline Zielonka, Norbert Zielonka<br />

Stöckstraße 17 · 44649 Herne<br />

Tennisclub <strong>Blau</strong>-Weiß e.V. <strong>Wanne</strong>-<strong>Eickel</strong><br />

Telefon 0 23 25 - 96 96 0 · Fax 0 23 25 - 96 96 20<br />

Fotos: WAZ FotoPool, Nicole Biermann,<br />

Emscherstr. 55 · 44649 Herne<br />

www.kolloss.de<br />

Svenja Biermann, Dirk Gruhn, Holger Scheele,<br />

Telefon 0 2325 - 7 15 10 · Fax 0 23 25 - 56 96 99<br />

Björn Thiele, Mariele Zielonka, Jan Niklas Zielonka<br />

Erscheinungsweise: jährlich<br />

www.tc-bww.de · return@tc-bww.de<br />

Auflage: 1000 Exemplare<br />

Wir danken allen Unternehmen, die es durch ihre Anzeige ermöglichen, dass sich dieses Projekt verwirklichen ließ:<br />

BasisTeam · Bettenstudio Mau · Blickpunkt Optik · Bredo Doppelboden · Cemex Deutschland AG · Coca-Cola · CTI Personal- Organisations- & EDV-Beratung · Die Currywurst · E.ON Fernwärme ·<br />

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· LVM Versicherung Ennenbach · Metzgerei Dilchert · Mode in Pelz+Leder Klaus Wältermann · Mondpalast · Paracelsus-Apotheke · Provinzial-Versicherung Dirk Flieger · Puma Shop · Rechtsanwälte<br />

Wolfgang Heinzel + Norbert Zielonka · Ruhr-Apotheke · Saremba Tennisplatzservice · Skibo Tours & Sports · St. Vincenz-Gruppe · Tewes-Kampelmann Garten- und Landschaftsbau · Thomas Fryder<br />

Bespannungsservice · Wendland Bestattungskultur<br />

Rechtsanwaltskanzlei<br />

Wolfgang Heinzel · Norbert Zielonka<br />

Hauptstr. 221 (Nähe Buschmannshof)<br />

44649 Herne · Tel. 02325 / 97320<br />

Thomas Breyer<br />

Finanzen<br />

Matthias Schübel<br />

Presse<br />

Brigitte Saitner-Breyer<br />

Jugend<br />

Sebastian Saitner<br />

Jugend<br />

• Arbeitsrecht<br />

• Baurecht<br />

• Erbrecht<br />

• Sozialrecht<br />

• Verwaltungsrecht<br />

• Ausländerrecht<br />

• Verkehrsrecht<br />

• Straf- und OWi-Recht<br />

Holger Scheele<br />

Sport<br />

Karoline Zielonka<br />

Sport<br />

Hauptarbeitsgebiete:<br />

Robert Segarzewski<br />

Special Affairs<br />

Dirk Gruhn<br />

Technical Affairs<br />

• Mietrecht<br />

• Familienrecht<br />

• Nachbarschaftsrecht<br />

• Vereins- und Verbandsrecht<br />

• Reiserecht<br />

• Wohnungseigentumsrecht<br />

• Verbraucherrecht<br />

3


4<br />

Bei dem proppevollen<br />

Ter min kalen<br />

der 2011 gab<br />

es keinen Ter min<br />

für den Tag der offenen<br />

Tür ohne Kolli sion<br />

mit meh reren Meister<br />

schafts spielen oder<br />

lan gen Wo chenenden.<br />

Da her entschied sich der<br />

Vorstand bei der Ter mi nierung<br />

schließlich für den 16.<br />

Juli, an dem einzig die Herren<br />

50 ein Heimspiel hatten. Mannschaftsführer<br />

Rainer Jockers<br />

frag te beim Gegner, ob er gegen<br />

un seren gleichzeitig laufenden Tag<br />

der offenen Tür etwas einzuwenden<br />

hätte. „Kein Problem, das ist doch<br />

schön, dann ist was los“ war die überraschend<br />

positive Antwort. Also grünes<br />

Licht. Auf den Helferlisten schrieben<br />

sich die üblichen Verdächtigen ein, aber<br />

auch das ein oder andere Neumitglied.<br />

Das Schulduell Gymnasium <strong>Wanne</strong> vs.<br />

Gymnasium <strong>Eickel</strong> ging nach langer<br />

Durststrecke zugunsten der <strong>Eickel</strong>er<br />

aus, und diesmal sogar deutlich. So<br />

war die Freude über die Pokale groß.<br />

Ein neuer Programmpunkt war das<br />

Lehrerduell. Im Doppel standen auf<br />

<strong>Wanne</strong>r Seite Daniel Dannert und Nils<br />

Biewald ihren <strong>Eickel</strong>er Kollegen David<br />

Risse und Sven Scheerer gegenüber. Ein<br />

langer Satz wurde gespielt, der knapp an<br />

<strong>Eickel</strong> ging. Trotz verbissenen Kampfes,<br />

bei dem selbst ein Schiedsrichter auf<br />

dem Schiedsrichterstuhl Platz nehmen<br />

musste, war Spaß und Freude bei<br />

allen so groß, dass das Lehrerduell in<br />

Zukunft durchaus einen festen Platz<br />

beim Schulduell erhalten soll.<br />

Nach langer Zeit und Verletzungspause<br />

ließ sich auch Hanna Landener wieder<br />

an der Emscherstraße blicken.<br />

Zwischen zwei Spielterminen bei<br />

einem Turnier in Hamm spielte sie sich<br />

mit Niklas Zielonka vor zahlreichen<br />

Zuschauern 45 Minuten lang ein. Die<br />

Schlaggeschwindigkeit und Raffinesse<br />

hinterließ Eindruck. Aber das ist auch<br />

nötig auf dem Weg in die Profikarriere.<br />

Immer da, immer nah.<br />

In Hamm wurde<br />

sie anschließend<br />

Zweite. Zum Ende<br />

der Veranstaltung<br />

gab es noch eine Ver -<br />

losung von nahezu<br />

hundert, teils kleinen,<br />

teils größeren Prei sen.<br />

Die Trikots von DFB-Pokal<br />

sieger Schalke und<br />

das Meistertrikot aus<br />

Dort mund waren die Highlights.<br />

Ansonsten gab es<br />

Schirme (der Renner in diesem<br />

Sommer), Taschenlampen, USB-<br />

Sticks und vieles mehr.<br />

Gegen 17 Uhr senkte sich der<br />

Vorhang der Veranstaltung. Nach<br />

dem Abbau wollten sich alle Helfer<br />

noch einmal gesellig zusammensetzen<br />

und den schönen Tag Revue passieren<br />

lassen, aber da tröpfelte es schon<br />

wieder vom Himmel. Petrus hatte kein<br />

Einsehen. Aber vielleicht beim nächsten<br />

Mal!<br />

Sportler vertrauen der Nummer 1 in Westfalen. Die Provinzial – zuverlässig wie ein Schutzengel.<br />

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Tag der<br />

offenen Tür<br />

Nach zwei Jahren fand am 16. Juli<br />

wieder ein Tag der offenen Tür statt.<br />

Zeit für Privates So sehen Sieger aus – <strong>Eickel</strong> vorn Die lustigen Vier<br />

Dirk Flieger<br />

Kaiserstraße 212 · 45699 Herten<br />

Tel. 02366/88020 · E-Mail: dirk.flieger@provinzial.de


<strong>Blau</strong>-Weiß<br />

mit Wasserzeichen<br />

Es ist vollbracht! Lange Zeit hat es<br />

uns beschäftigt, wie wir unsere<br />

Tennishalle, die ja leider am tiefsten<br />

Punkt des Geländes steht, nach den<br />

Überschwemmungen 2006 und 2008<br />

gegen weitere Unbilden des Wetters<br />

schützen können. Es gab viele Ansätze<br />

und Ideen, teils abenteuerlich, teils kostspielig.<br />

Die Halle hydraulisch anheben,<br />

ein künstliches Wassersammelbecken<br />

anlegen und mit Sieltoren versehen.<br />

Nach einigen Jahren des Denkens und<br />

Planens hat sich die Geduld am Ende<br />

aber ausbezahlt. Mit Planungshilfe der<br />

Emschergenossenschaft entschied sich<br />

der Verein für eine Mulden-Rigolen-<br />

Versickerung des Regenwassers. Sie<br />

kombiniert die Vorteile der Mulde mit<br />

denen einer Rigole. In die Mulde wird<br />

das Regenwasser oberirdisch zugeleitet.<br />

Die unterirdische Rigole vergrößert<br />

das Zwischenspeichervermögen der<br />

Anlage und sorgt dafür, dass die Mulde<br />

nicht übermäßig lange eingestaut ist<br />

und dauerhaft funktionstüchtig bleibt.<br />

Nebenbei haben wir damit auch<br />

einen erheblichen Beitrag für den<br />

Umweltschutz geleistet. Man stelle<br />

sich einmal die Massen anfallenden<br />

Regenwassers vor: das Hallendach<br />

hat eine Fläche von ca. 1.200 qm,<br />

die Außenplätze ca. 5.000 qm und<br />

der Parkplatz noch einmal 1.200 qm.<br />

Alles in allem sind dies rund 7.500<br />

qm Fläche. Die bei Starkregen bereits<br />

einmal angefallenen 50 l/qm ergeben<br />

ein Wasservolumen von 375.000<br />

Litern. Diese Massen wurden bislang<br />

über ein zentrales Abwasserrohr in<br />

das öffentliche Kanalnetz eingeleitet.<br />

Problem: Wenn das Kanalnetz selbst<br />

nur noch begrenzt aufnahmefähig ist,<br />

ge langen unsere Wassermassen nicht<br />

Das BasisTeam ist<br />

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Team IT Service & Consulting GmbH zu<br />

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verlässlicher Partner bei der Lösung komplexer<br />

Fragen zu SAP Basis, NetWeaver<br />

mehr zum Kanalnetz, sondern drücken<br />

aus den Abläufen der Umkleiden,<br />

Duschen und Toiletten hoch. Hinzu<br />

kommt noch, dass die Abwasserleitung<br />

für die westliche Dachhälfte unterhalb<br />

des Clubhauses verläuft. Damit ist<br />

nun Schluss! Hallendach, Außenplätze<br />

und Parkplatz sind vollständig vom<br />

öffentlichen Ab wasser netz entkoppelt<br />

und das anfallende Re gen wasser versickert.<br />

Und das macht Sinn! Neben<br />

dem Hoch wasser schutz für unsere<br />

Halle führen die Maßnahmen zu einer<br />

Reduzierung der Abwassergebühren<br />

und zur Schaffung von interessanten<br />

Vegetationsstandorten auf unserem<br />

Gelände. Aber auch die Umwelt und<br />

Allgemeinheit hat etwas davon: Flüsse<br />

und Bäche werden entlastet, denn die<br />

Reinigungsleistungen der Kläranlagen<br />

verschlechtern sich, wenn ihnen<br />

zuviel Regenwasser zufließt. Kanäle,<br />

die überlastet, aber vom baulichen<br />

Zustand her intakt sind, müssen nicht<br />

ausgetauscht werden, wenn sie durch<br />

Versickerungsmaßnahmen entlastet<br />

werden. Auf den Kläranlagen wird Strom<br />

gespart, wenn eigentlich sauberes<br />

Regenwasser nicht mehr "geklärt" werden<br />

muss. Die Grundwasserneubildung<br />

wird verbessert und der natürliche<br />

Wasserkreislauf geschlossen. Wer<br />

hätte das gedacht: aus einer einfachen<br />

Idee zum Schutz der Aufbauten wurde<br />

ein bauliches Mammutprojekt und ein<br />

nachhaltiger Beitrag zum Hochwasser-<br />

und Umweltschutz.<br />

Und dies ist auch der Grund, warum<br />

die Emschergenossenschaft, die unser<br />

Bauvorhaben maßgeblich begleitet<br />

hat, uns das Wasserzeichen verliehen<br />

hat für ein besonders nachhaltiges<br />

Engagement im Umweltschutz.<br />

sowie allen gängigen Datenbank- und<br />

Betriebssystemen zur Seite. Von der individuellen<br />

Beratung in komplexen und heterogenen<br />

IT-Landschaften bis zu deren<br />

Betreuung bieten wir Ihnen alle Leistungen<br />

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5


Coca-Cola, Coke, die Konturfl asche, das rote Rundlogo und die dynamische Welle sind eingetragene Schutzmarken der The Coca-Cola Company. Coca-Cola ist koffeinhaltig.<br />

Matchball.<br />

Mit Coke.


(Teil 3)<br />

Reine Kopfsache<br />

Beim Tennis wird von fünf Persönlichkeits<br />

merk ma len ausgegangen, die<br />

leis tungslimitierend wirken können.<br />

Es gilt, diese Persönlichkeitsmerkmale<br />

gezielt zu trainieren. In unserer Serie<br />

Reine Kopfsache widmen wir uns<br />

diesmal dem Persönlichkeitsmerkmal<br />

Selbst ver trau en.<br />

Unter Selbstvertrauen versteht die<br />

Psychologie den Eindruck, den man<br />

von sich selbst hat. Das kann sich<br />

auf die Persönlichkeit und die eigenen<br />

Fähigkeiten, die Erinnerungen an die<br />

Vergangenheit und das Ich-Empfinden<br />

oder auf das Selbstempfinden beziehen.<br />

Fachleute aus dem Tennissport sagen<br />

zu diesem Begriff:<br />

„Selbstvertrauen ist das Gefühl, dass<br />

man gut spielen und gewinnen kann,<br />

wenn man es sollte.“ (LOEHR * , 1991)<br />

„Was heißt ‘sich selbst zu vertrauen’<br />

auf dem Tennisplatz? Es ist nicht<br />

positives Denken – das wäre die<br />

Erwartung, bei jedem Aufschlag ein<br />

Ass zu liefern. Dem Körper zu vertrauen,<br />

bedeutet beim Tennisspiel,<br />

den Körper den Ball schlagen zu<br />

lassen. Das Schlüsselwort ist lassen.<br />

Man vertraut auf die Fähigkeit<br />

des Körpers und man überlässt es<br />

ihm, den Schläger zu schwingen.“<br />

(GALLWEY ** , 1994)<br />

„Wenn Sie Selbstvertrauen haben,<br />

glauben Sie an Ihre Fähigkeit,<br />

auf die Ziele, die Sie sich gesetzt<br />

haben, konsequent hinarbeiten und<br />

sie erreichen zu können. Diesen<br />

Glauben zu haben bedeutet, dass<br />

sie das, was sie tun, positiv sehen.“<br />

(BOLLETTIERI *** , 1995).<br />

Diese Aussagen zeigen einerseits,<br />

dass man unter dem Begriff<br />

Selbstvertrauen das Vertrauen zu<br />

sich selbst versteht und andererseits,<br />

dass dieses Selbstvertrauen<br />

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be ein flussen kann. Wenn keine Verkram<br />

pfung der Bewegung durch zu<br />

in ten si ves Nachdenken über den<br />

Be we gungsablauf erfolgt und somit<br />

die Kon zentration ausschließlich auf<br />

er wünschte Bereiche fokussiert werden<br />

kann, sind leistungsmindernde<br />

Faktoren außen vor. Selbstvertrauen<br />

unterbindet zu intensives Nachdenken<br />

und lässt die Dinge einfach laufen,<br />

da negative Gedanken keinen Platz<br />

finden. Ein Spieler, der von sich eine<br />

gute Leistung fordert, sollte das nicht<br />

mit Worten tun, sondern sich auf die<br />

Aufgabe konzentrieren (z.B. nur den<br />

Ball beobachten) und seinem Körper<br />

vertrauen. Er muss darauf vertrauen,<br />

dass er sein Vorhaben bewältigen wird.<br />

Kenntnis über das eigene<br />

Selbstvertrauen<br />

Man verfügt über ein ausreichendes<br />

Maß an Selbstvertrauen, wenn...<br />

• man eine Körpersprache entwickelt,<br />

die dem Gegner gegenüber deutlich<br />

Selbstvertrauen ausdrückt<br />

• man keine Angst hat, in wichtigen<br />

Phasen mutig aggressive Schläge zu<br />

spielen<br />

• man ein ganzes Match lang konstant<br />

spielen kann<br />

• man immer die Einstellung eines<br />

Siegers hat, auch wenn man mal<br />

verliert<br />

• man seine Rechte auch vertritt und<br />

sich nicht übervorteilen lässt<br />

Möglichkeiten der Verbesserung des<br />

Selbstvertrauens<br />

Wie in allen Bereichen des mentalen<br />

Trainings gibt es keine plötz lich auftretende<br />

Verbesserung der men talen<br />

Fähigkeiten/Fertig kei ten, son dern es<br />

ist ein langwieriger Lern prozess, der<br />

nur durch Beharrlichkeit, Geduld und<br />

dem Glauben an die Verbesserung seiner<br />

eigenen mentalen Fähigkeiten von<br />

Erfolg gekrönt sein wird.<br />

7


8<br />

Erlernen von Selbstvertrauen<br />

1. Setze Ziele, die du erreichen kannst,<br />

d.h. Ziele, die im Bereich deiner<br />

Möglichkeiten liegen, die dich<br />

weder unter- noch überfordern.<br />

Denn Selbstvertrauen ist direkt mit<br />

Erfolgserlebnissen gekoppelt.<br />

2. Setze Ziele, die an deiner eigenen<br />

Leistung orientiert sind, d.h.<br />

erfolgs- und nicht ergebnisorientiert<br />

sind. Typische erfolgsorientierte<br />

Ziele sind: sich 100%ig einsetzen,<br />

eine großartige Einstellung<br />

haben, stark und zuversichtlich in<br />

schwierigen Situationen sein, möglichst<br />

cross bei Grundlinienduellen<br />

spielen etc. Da diese Zielsetzungen<br />

erfolgs- und nicht ergebnisorientiert<br />

sind, können sie das Selbstvertrauen<br />

kaum ankratzen, sofern<br />

die erfolgsorientierten Vor sätze<br />

verwirklicht werden.<br />

3. Setze realistische Ziele, vergiss<br />

nicht, in welchem Ent wick lungsstand<br />

du dich jetzt befindest.<br />

Unrealistische und daher nicht<br />

erreichbare Ziele zerstören auf<br />

Dauer das Selbstvertrauen.<br />

4. Setze eher konkrete als allgemeine<br />

Ziele, d.h. je spezifischer und quantifizierbarer<br />

die Leistung, desto<br />

besser.<br />

5. Setze kurzfristige, mittelfristige<br />

und langfristige Ziele, wobei die<br />

Überprüfung der kurzfristigen Ziele<br />

zur Stärkung des Selbstvertrauens<br />

dienen soll. Lang fristige Ziele ergeben<br />

sich aus der Summe der kurz-<br />

und mittelfristigen Ziele.<br />

6. Erkenne auch Erfolg in Niederlagen.<br />

Wenn Verlieren mit Versagen<br />

gleich ge setzt wird, kann der Kampf<br />

ums Selbst vertrauen nicht gewonnen<br />

werden. Bedeutet Verlieren<br />

aber bloß ein negatives Ergebnis<br />

und keine schlechte Leistung, kann<br />

das Selbstvertrauen kaum angekratzt<br />

werden.<br />

Für die Praxis am Platz<br />

Da hauptsächlich negative Gedanken<br />

für ein zu ge ringes Selbst vertrauen<br />

am Platz ver antwortlich sind, sollte<br />

man folgendes in einer Matchsituation<br />

versuchen:<br />

1. Schritt:<br />

Wenn du dich bei einem negativen<br />

Gedanken ertappst, sag einfach<br />

»nein« zu diesem Gedanken, um ihn<br />

zu stoppen. Denn er könnte dir schaden.<br />

2. Schritt:<br />

Wenn du zu dem negativen Gedanken<br />

nein gesagt hast, konzentriere dich<br />

sofort auf einen positiven Gedanken.<br />

Das hilft dir, deine Aufmerksamkeit<br />

auf Positives zu richten, und du fühlst<br />

dich dadurch besser.<br />

3. Schritt:<br />

Außerhalb des Tennisplatzes ist<br />

auch die Methode hilfreich, einen<br />

ne gativen Gedanken „loszulassen“.<br />

Du versuchst einfach, nicht auf den<br />

Gedanken zu achten. Spüre, wie der<br />

Gedanke langsam verschwindet und<br />

hole dir ein positives Erlebnis in deine<br />

Gedanken. Gratuliere dir zu der klugen<br />

Entscheidung, dich besser auf<br />

einen positiven denn einen negativen<br />

Gedanken zu konzentrieren.<br />

4. Schritt:<br />

Erinnere dich regelmäßig daran, dass<br />

du fähig bist, deine Gedanken zu kontrollieren.<br />

Und sei stolz darauf, dass<br />

du das kannst. Denk immer daran:<br />

Lass dich und dein Selbstvertrauen<br />

nicht von Gedanken beeinflussen,<br />

außer von den positiven, die du<br />

selbst aussuchst.<br />

Viel Spaß und viel Erfolg beim Erproben<br />

und Erlernen der Selbstvertrauen<br />

steigernden mentalen Möglichkeiten,<br />

die sich bei gelungener Umsetzung<br />

leistungsfördernd auswirken werden.<br />

* Dr. James E. Loehr ist einer der erfolgreichsten<br />

Sportpsychologen der Welt. Er hat mit<br />

Tennisspielern der Weltklasse gearbeitet,<br />

mit professionellen Golfern, Hockeyspielern<br />

und Basketballern. Für sein Engagement<br />

im Tennissport hat er mehrere Ehrenpreise<br />

und den Titel "USPTA Master Professional"<br />

erhalten. Neben seiner Coaching-Tätigkeit hat<br />

Loehr 14 Bücher und eine große Palette an<br />

Trainingsmaterialien zum Thema "Mentale<br />

Stärke" verfasst. Loehr ist gern gesehener<br />

Fernsehgast in den USA, aber auch in Europa<br />

und Japan. Über seine Arbeit wurde in namhaften<br />

Magazinen wie "Newsweek", "Time"<br />

und "Harvard Business Review" berichtet.<br />

** Timothy Gallwey ist US-amerikanischer<br />

Bestseller-Autor (The Inner Game of Tennis)<br />

und Business Consultant für Personalwesen.<br />

Er war als Captain für das Harvard Tennis Team<br />

tätig und diente als Offizier in der US Marine.<br />

Seine Erfahrungen in der Sportpädagogik und<br />

im Beruf veranlassten ihn zur Veröffentlichung<br />

seiner internationalen Bestseller. Sowohl als<br />

Autor als auch Business Coach (für AT&T, IBM,<br />

Apple Computer oder Coca Cola) weist er auf die<br />

Bedeutung der Psyche für einen Erfolg im Sport<br />

oder im Geschäftsleben hin. Es gelte, vermeidbare<br />

Selbstbeschränkungen wie Anspannung,<br />

Selbstzweifel, sowie Versagensängste und<br />

Minderwertigkeitskomplexe durch einfache<br />

psychologische Tipps zu überwinden.<br />

Gleichzeitig macht er auch klar, dass die erste<br />

Verantwortung der Lehrer oder auch der Eltern<br />

und Vorgesetzten darin liegt, nicht durch kontraproduktive<br />

(insbesondere einschüchternde)<br />

pädagogische Maßnahmen ebensolche negativen<br />

„Markierungen“ zu setzen.<br />

*** Nicholas James Bollettieri ist<br />

US-amerikanischer Tennistrainer. Mit seinen<br />

harten Trainingsmethoden hat er viele<br />

Weltklassespieler geformt. Zu den von ihm maßgeblich<br />

ausgebildeten Tennisprofis zählen unter<br />

anderem Andre Agassi, Jim Courier, Tommy<br />

Haas, Monica Seles, Anna Kurnikowa und Maria<br />

Scharapowa. Kurzzeitig war er auch Trainer von<br />

Boris Becker. Bollettieri diente als junger Mann<br />

im United States Marine Corps. Nach dem Ende<br />

seiner Militärzeit studierte er zunächst Recht an<br />

der University of Miami. Da es ihm nicht gelang,<br />

das Studium erfolgreich abzuschließen, begann<br />

er 1956 seine Karriere als Tennistrainer. Er ist<br />

Inhaber der Nick Bollettieri Tennis Academy,<br />

deren 769.000 m großes Gelände sich in<br />

Bradenton an der Westküste Floridas, ca. 80<br />

Kilometer südlich von Tampa, befindet. Dort<br />

werden begabte Jugendliche, deren Eltern hierfür<br />

hohe Geldsummen aufbringen müssen, an<br />

das Weltklassetennis herangeführt.<br />

Heidstraße 26 · 44649 Herne · Telefon (0 23 25) 55 99 48 · Telefax (0 23 25) 55 91 15 · E-Mail: Info@Bettenstudio-Mau.de<br />

Unsere Öffnungszeiten: Mo, Di, Do, Fr: 10:00 - 19:00 Uhr · Mi: 10:00 - 15:00 Uhr · Sa: 10:00 - 14:00 Uhr


Ehrungen<br />

Für langjährige Mitgliedschaft wurden geehrt:<br />

2010: Norbert Klein, Margit & Jürgen Möllensiep<br />

(alle 25 Jahre), Elke Berling , Inge & Deborah<br />

Hug, Thomas Breyer, Brigitte Saitner-Breyer,<br />

Sebastian Saitner (alle 10 Jahre).<br />

2011: Alfred Schweika, Wilgard & Werner Schwert<br />

(alle 40 Jahre), Stephan Schlüter (25 Jahre), Willi<br />

Feldhaus, Petra & Tanita Rex, Klaus Wältermann,<br />

Bernd & Julian Sawatzki (alle 10 Jahre).<br />

Während seines vierwöchigen Aufenthaltes<br />

bei einer Gastfamilie in<br />

Melbourne, Florida, spielte Dominik<br />

ein Tennisturnier in den USA. Sein<br />

Erlebnisbericht:<br />

Gemeldet hatte ich beim Cocoa<br />

Beach-Cup Einzel und Doppel. Startzeit<br />

9 Uhr, Temperatur 29 Grad,<br />

Luftfeuchtigkeit 70%! Und los ging’s<br />

mit meinem ersten Hardcourt-Match.<br />

In schweißtreibenden 90 Minuten<br />

gewann ich nach anfänglichen Problemen<br />

mit dem Bodenbelag 6:2,<br />

6:4. Mein zweites Spiel fand um 13<br />

Uhr statt. Mittagshitze in Florida.<br />

Temperatur 33 Grad, Luftfeuchtigkeit<br />

90%!. Dieses Mal hieß mein Gegner<br />

Chandler Saunders, der an Nummer<br />

Eins Gesetzte des Turniers. Für ihn<br />

war es das erste Spiel an diesem<br />

Tag. Aber obwohl er ausgeruht war,<br />

behielt ich mit 7:5, 6:3 die Oberhand.<br />

Bis dahin hatte ich ungefähr 6,5 Liter<br />

getrunken und wieder ausgeschwitzt.<br />

Nach dem Match wurde ich meinem<br />

zu gelosten Doppelpartner vorge-<br />

Tenniscamp<br />

Dominik Kensy wins doubles<br />

final at Cocoa Beach, Florida<br />

Auch in diesem Jahr veranstaltete die Tennisschule<br />

Scheele während der Sommerferien<br />

wieder ein Tennis-Camp. Auf dem Programm<br />

stand: viel Tennis, aufregende Spiele u.a. mit<br />

Speed Stacking, Bewegung, eine Menge Spaß, lecker Essen,<br />

Übernachten in Schlafsäcken und eine gemeinsame Fahrt in den<br />

Moviepark. Nach drei Tagen waren alle Teilnehmer platt, aber<br />

höchst zufrieden.<br />

stellt, Remy Artavia, der im Einzel-<br />

Vier tel finale ausgeschieden war. Ich<br />

musste aber um 14 Uhr 30 erst noch<br />

mein drittes Einzel spielen. Und dieses<br />

Halbfinale dauerte schließlich<br />

knapp 3 Stunden. Am Ende entschied<br />

nach zwei völlig ausgeglichenen<br />

Sätzen (7:6 und 6:7) der in Florida im<br />

Jugendtennis übliche Match-Tiebreak.<br />

Ergebnis: 7:10. Doch das Turnier<br />

war für mich damit noch nicht vorbei.<br />

Nach 45 Minuten Pause begann<br />

die Doppelkonkurrenz. Remys Vater<br />

zeigte sich ein wenig besorgt und<br />

versuchte, mir noch ein paar Tipps<br />

zu geben. Als ich ihm sagte, dass ich<br />

lieber auf der Rückhandseite stehe,<br />

fragte er mich, ob ich denn überhaupt<br />

keine Vorhand spielen könne. Doppel<br />

wurde in einem Satz bis 8 gespielt.<br />

Ich schlug zu meinem vierten Match<br />

an diesem Tag auf, weiß aber immer<br />

noch nicht, wie ich das in dieser Hitze<br />

überstanden habe. Doch wir gewannen<br />

schließlich mit 8:6 gegen ein<br />

US-Geschwisterdoppel. Das nächste<br />

thomas fryder<br />

Spiel wurde zum Glück erst für den<br />

nächsten Tag angesetzt. Temperatur<br />

und Luftfeuchtigkeit waren aber<br />

genauso hoch wie am Vortrag. In<br />

ei nem hochklassigen Halbfinale<br />

schlu gen wir das deutsch/amerikanisch/italienische<br />

Brüderdoppel<br />

Hart mann/Hartmann mit 10:8. Nach<br />

einer Pause von 60 Minuten kam das<br />

Finale. Allerdings zog sich der Himmel<br />

zu und die Luftfeuchtigkeit stieg weiter.<br />

Bei 4:4 kam ein heftiges Gewitter.<br />

Erst nach 90 Minuten konnten wir<br />

wieder auf den Platz. Zuvor mussten<br />

wir Spieler das Wasser vom Hardcourt<br />

flitschen. Nach dieser Einlage ließen<br />

wir unseren Geg nern kei ne Chan ce<br />

mehr und gewannen 8:4. Ein blauweißer<br />

Tur nier sieg in Florida.<br />

End the winner is:<br />

Dominiiiiiiik Kensyyyy!<br />

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9


10<br />

Ihr steht für <strong>Wanne</strong>-<br />

<strong>Eickel</strong> – Wir sind dabei<br />

Unsere Tennisspieler sind manchmal auf Abwegen. Aber<br />

wenn, dann machen sie immer eine gute Figur und sind<br />

hervorragende Repräsentanten unseres Vereins. So auch<br />

beim ersten Fußball-Fanturnier des DSC <strong>Wanne</strong>-<strong>Eickel</strong> im<br />

Sportpark <strong>Wanne</strong>-Süd. Zum 40-jährigen Jubiläum der DSC-<br />

Fußballabteilung lud der DSC zum ersten Fanturnier unter dem<br />

Motto „Getrennt in den Farben – vereint in der Sache“ ein. 15<br />

Mannschaften hatten für dieses Turnier, bei dem der Spaß,<br />

das Miteinander und die gemeinsame Liebe zum Fußball<br />

im Vordergrund standen, gemeldet. Mindestvoraussetzung:<br />

sieben Spieler.<br />

Holger Scheele musste nicht lange suchen: Seine Wenigkeit,<br />

Jan Hackerts, Manuel Longerich, Robert Rosenstock, Henrik<br />

und Steffen Vogel, Niklas Zielonka und Maskottchen Nils<br />

Scheele bildeten das <strong>Blau</strong>-Weiß-Team "Die Ballschläger".<br />

Gute Laune, <strong>sportlich</strong>e Fairness und spannende Spiele mit<br />

hohem Unterhaltungswert und oftmals knappem Ausgang<br />

zeichneten die Veranstaltung aus. Unsere Ballschläger schlugen<br />

sich super. Mit technischen Kabinettstückchen, Köpfchen<br />

und dem bärenstarken Torwart Jan Hackerts kickten sie sich<br />

bis ins Finale gegen „Plutos Helden“. Das Spiel war ausgeglichen<br />

und so entschied das Siebenmeterschießen. Leider zu<br />

Ungunsten der BW-Truppe.<br />

Dritter wurden die „Emscherpferde“, die sich im Spiel um<br />

Platz 3, ebenfalls im Siebenmeterschießen, gegen das imponierende<br />

geschlechtsgemischte Team von Fitplus durchsetzen<br />

konnten. Zur Spielerin des Turniers wurde Banu Bayak<br />

gekürt. Die Spielerin von Fitplus bot die mit Abstand beste<br />

fuß ballerische<br />

Die Ballschläger Ein zel leistung<br />

des Tur niers, gab<br />

kostenlosen An -<br />

schau ungs unterricht<br />

fuß ball erisch<br />

er Eleganz<br />

so wie Effi zienz<br />

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Guter Nikolaus,<br />

komm in unser Haus,<br />

triffst ein Kindlein an,<br />

dass sein Sprüchlein kann<br />

und schön folgen will.<br />

Halte bei uns still,<br />

schütt dein Säcklein aus,<br />

guter Nikolaus!<br />

So oder ähnlich muss es bei den 40 Kindern<br />

geklungen haben, die erwartungsfroh zu <strong>Blau</strong>-<br />

Weiß kamen, um sich <strong>sportlich</strong> auf den Nikolaus<br />

einzustimmen. Mit viel Bewegung und<br />

tollen Ideen aller Helferinnen und Helfer wurde<br />

die Zeit bis zum Eintreffen des Nikolaus überbrückt.<br />

Und manch ein Kind wunderte sich,<br />

was der Nikolaus alles in seinem goldenen<br />

Buch stehen hatte. Der Nikolaus in diesem Jahr<br />

kommt am 10.12. von 16 bis 18 Uhr.<br />

Arborem statuere<br />

Das zentrale Thema beim diesjährigen Frühjahrsputz<br />

war neben der Platzbereitung. die<br />

Befestigung der Rigolenränder. Knapp 1.000<br />

flachwurzelnde Bodendecker der Familien<br />

Potentilla (Fünf-Fingerkraut), Loni cera<br />

(Heckenkirsche), Cotoneaster (Zwergmispel)<br />

und Vinca (Immergrün) standen zum Einpflanzen<br />

bereit. Was anfangs in der<br />

Kraterlandschaft wie ein Tropfen auf dem heißen<br />

Stein aussah, wirkt heute ausgewogen<br />

und gut gewählt.<br />

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Die Welt zu Gast bei uns<br />

Der ehemalige Sparkassen-Cup mausert<br />

sich zum internationalen Jugend-<br />

Tennis-Turnier. Teilnehmer aus sage<br />

und schreibe neun Nationen gaben in<br />

der Turnierwoche vom 25. bis 31. Juli<br />

ihr Stelldichein an der Emscherstraße.<br />

Neben deutschen Spielern kämpften<br />

Teilnehmer aus Norwegen, Rumänien,<br />

USA, Russland, Bulgarien, Polen,<br />

Tür kei und Bosnien-Herzegowina –<br />

sowie Schleswig-Holstein und Baden<br />

Württemberg gegen<br />

ihre Gegner<br />

und die die<br />

<strong>Blau</strong>-Weiß-Cup Nachwuchs:<br />

gelbe gelbe Filzkugel. Filzkugel. Nebenbei Nebenbei zählte zählte der der<br />

<strong>Blau</strong>-Weiß-Cup mit 195 Teilnehmern<br />

Teilnehmern<br />

auch in in diesem Jahr wieder zu zu<br />

den größten Jugendturnieren im<br />

Bereich des WTV.<br />

Aber nicht nur die Masse, son-<br />

dern auch die Klasse des Feldes<br />

stimmte, allen vor an der<br />

bulgarische ATP-Spieler (RL<br />

1252) Alex an der Lazov, der<br />

die Nach wuchs kon kurrenz<br />

souverän dominierte und<br />

un ter anderem un seren<br />

nor wegischen Über nachtungs<br />

gast Alexander Raa im<br />

Halb fi na le ausschaltete.<br />

<strong>Wanne</strong>r Festspiele<br />

Eine ganz andere Nummer<br />

lieferte der 16-jährige Maxim<br />

Kravzov, immerhin die Nummer<br />

761 der Jugendweltrangliste.Bei<br />

ihm erlebten erlebten die Zuschauer vermutlichmutlich<br />

den den Beginn einer großen<br />

Schauspielerkarriere. Abseits des<br />

Platzes und und bisweilen auch auf dem dem<br />

Platz Platz schlurfte der Russe, als käme<br />

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Strahlen um<br />

die Wette: Die<br />

Dauerrivalinnen Ina<br />

Patricia Zimmermann<br />

und Zita Engbrocks<br />

11


12<br />

er gerade von einer Besteigung des<br />

Mount Everest. Als trüge er den alpinen<br />

Sauerstoffmangel noch mit sich herum,<br />

hechelte er auf dem Platz bei jedem<br />

Ballwechsel. Clubwirtin Konny hatte<br />

ein Einsehen und gab ihm eine Cola<br />

und einen Energieriegel aus. Getränke<br />

hatte er nämlich gar nicht erst dabei.<br />

Aber statt auf seine Gesundheit acht zu<br />

geben, qualmte er in den Spielpausen<br />

jeweils eine Zigarette. Vielleicht war<br />

das auch der Grund, warum er manchmal<br />

nach einem perfekten Becker-<br />

Hecht minutenlang auf dem Platz rücklings<br />

liegen blieb, dann aufstand und<br />

<strong>TC</strong> BW<br />

zur Bank humpelte. Die zahl rei chen<br />

schauspielbegeisterten Zu schau er<br />

vermuteten des öfteren ei ne dro hende<br />

Aufgabe. Weit gefehlt. Denn das<br />

war nur das eine Gesicht des Maxim<br />

Kravtsov. Das andere war nämlich das<br />

eines ausgebufften Spielers, der mit<br />

diesen Showeinlagen die Gegner reihenweise<br />

aus der Fassung brachte.<br />

Nur diese Tricks oder<br />

das begnadete spie spielelerische Talent, Kravtsov schaffte<br />

es bis ins Halbfinale des Tur niers. Seine<br />

Gegner waren stark, spielten schneller,<br />

schlugen härter auf, aber er hatte<br />

für jeden ein Potpourri an Variationen<br />

bereit. Extremen Tempowechseln<br />

ließ er Zauberschläge folgen, Stopps<br />

konnte er in ansatzloser Perfektion,<br />

egal ob nach einem harten ersten<br />

Aufschlag oder aus dem Spiel heraus.<br />

Und stürmte er ans ans Netz, dann verging<br />

seinen Gegnern das Hören und Sehen,<br />

wenn er plötzlich seinen Schläger Schläger von von<br />

rechts nach links links wechselte und<br />

longline auf auf der „falschen“ Seite<br />

vollstreckte. vollstreckte. Erst der an an Nr. 2<br />

gesetzte gesetzte Jan Meyer Meyer konnte<br />

diesem Treiben ein ein Ende<br />

setzen, worauf es russische<br />

Schimpftiraden<br />

hagelte. Allerdings rieb<br />

sich Jan Meyer bei diesem<br />

Spiel derart auf,<br />

dass er das Finale<br />

ge gen den Bulgaren<br />

Alex ander Lazov<br />

nicht mehr spielen<br />

konn te.<br />

Bei den Damen ge -<br />

wann da gegen eher<br />

un spek ta ku lär Ina<br />

Pa tri cia Zimmer mann<br />

(Po si ti on 117 der deutschen<br />

U21- Rang lis te)<br />

ge gen Zita Eng brocks<br />

(Po si ti on 134) mit 6:2 und<br />

6:3.<br />

Wir bringen Sie ins Gespräch.<br />

Susanne Schübel<br />

Redakteurin<br />

Alexander Raa aus<br />

Bergen, Norwegen,<br />

mit eigenem<br />

Tennisvideo auf dem<br />

Weg zum Studium<br />

an der University of<br />

Illinois at Chicago<br />

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Alexander Lazov<br />

auf dem Weg zum<br />

ATP-Turnier nach<br />

Kuala Lumpur


<strong>Blau</strong>-Weiß-Cup Jugend<br />

Tennisknirps<br />

verzaubert<br />

Traditionsgemäß folgte dem Nachwuchs<br />

turnier um den <strong>Blau</strong>-Weiß-Cup<br />

im direkten Anschluss der Ruhr-<br />

Circuit in den Altersklassen U10,<br />

U 12, U 14 und U 16. Neben zwei<br />

Spielern unseres Vereins nutzten weitere<br />

22 Jugendliche aus Herner Clubs<br />

die Chance, im international besetzten<br />

Feld Turniererfahrungen zu sammeln.<br />

Neben russischen Spielern der<br />

Talentschmiede der TG Hüls nahmen<br />

mehrere rumänische sowie ein amerikanisches<br />

Talent am Turnier teil. Die<br />

weiteste Anreise hatte der 16jährige<br />

Jacob Ruca aus Ventura, Kalifornien.<br />

Der Tennisschüler des gebürtigen<br />

<strong>Wanne</strong>-<strong>Eickel</strong>ers Thomas Brinkhoff,<br />

der in der Nähe von Santa Barbara als<br />

Tennistrainer arbeitet, sammelte erste<br />

Turniererfahrungen auf Asche. Er kam<br />

bis ins Finale, wo er seinem Freund Jan<br />

Sibbel unterlag.<br />

Nimm, was du<br />

tragen kannst<br />

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Wir freuen uns auf Euren Besuch!<br />

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Federer: Das Vorbild<br />

von Vasile Dan Duta<br />

beißt sich durch<br />

Allen die Show<br />

stahl aber der<br />

kleinst e al ler<br />

Teilnehmer.<br />

Im mer wenn Va -<br />

sile Dan Duta, ein<br />

sie ben jähriger<br />

Drei kä se hoch aus<br />

Ru mä nien, auf die<br />

Asche ging, wurde<br />

es voll am Zaun,<br />

und die Herzen aller<br />

Tennisfreunde lachten.<br />

Wie dieser Knirps auf<br />

die Bälle hieb, wie er flink<br />

in alle Ecken des Platzes wieselte,<br />

wie er sich selbst pushte und mit<br />

dem Publikum spielte, das zauberte<br />

ein Lächeln in jedes Gesicht.<br />

Und viele nahmen sich vor, sich diesen<br />

Namen einzuprägen. Wer weiß, vielleicht<br />

taucht der große Vasile mal in<br />

Aus dem 9.000 km<br />

entfernten Wilden<br />

Westen: Ballakrobat<br />

Jacob Ruca<br />

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Eure Schläger.<br />

Bis bald!<br />

13


14<br />

Wimbledon auf, in zehn oder 15 Jahren.<br />

Dann wird sich die eine oder der andere<br />

erinnern, wie ein putziger Junge<br />

anno 2011 in <strong>Wanne</strong>-<strong>Eickel</strong> seine zwei<br />

und drei Jahre älteren Gegner wegputzte<br />

und die U10-Konkurrenz des<br />

<strong>Blau</strong>-Weiß-Cups gewann.<br />

Auch andere heimische Talente mischten<br />

in diesem Jahr munter mit. Nicht<br />

nur deshalb war der <strong>Blau</strong>-Weiß-Cup<br />

2011 aus Sicht der Ausrichter ein toller<br />

Erfolg. Besonders erfreulich war die<br />

Fairness aller Aktiven sowie die reibungslose<br />

Arbeit der Turnierleitung,<br />

mit Mariele Zielonka, Tobias<br />

Beckhölter und Matthias Schübel so<br />

jung wie kompetent besetzt. Doch<br />

nicht nur für die nette Atmosphäre gab<br />

es Komplimente. Anerkennung gab es<br />

auch für die zentrale Siegerehrung im<br />

Beisein des Bürgermeisters der Stadt<br />

Herne Ingo Bontempi, des neuen Tour-<br />

Sponsors Skibo Sports & Tours aus<br />

Bochum und für die kreativen Pokale,<br />

die wertvollen Gutscheine und die<br />

begehrten Überraschungen. Es macht<br />

einfach Spaß an der Emscherstraße.<br />

Weitere Sieger waren Nikita Starkov<br />

(U12 m), Joylin Schmidt (U12 w),<br />

Konstantin Dunstmann (U14 m), Amra<br />

Kurtanovic (U14 w), Karolina Loktev<br />

(U16 w).<br />

„Grüße alle, die mich<br />

kennen!“ Gian-Luca<br />

Manshausen aus<br />

Bochum<br />

Vlad Cristian Breazu<br />

aus Rumänien zur<br />

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von Ion Geanta<br />

BW-Cup Juniors<br />

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Fit durch Herbst und Winter<br />

Herbst – die Tage werden kürzer,<br />

nasser und kälter. Draußen Laufen,<br />

Spazieren gehen oder Radfahren<br />

sind nicht mehr so angesagt. Dabei<br />

wäre Bewegung jetzt besonders wichtig<br />

– um sich fit zu halten, um das<br />

Immunsystem zu stärken, um das<br />

Gewicht im Griff zu haben.<br />

Was liegt da näher, als die körperlichen<br />

Aktivitäten nach drinnen zu<br />

verlegen. Annavita, die Abteilung für<br />

Physiotherapie, Prävention, Rehabilitations-<br />

und Sportmedizin im St.<br />

Anna Hospital hat dafür Angebote im<br />

Programm, die auf jedes Bedürfnis<br />

zugeschnitten werden können.<br />

Die Medizinische Trainingstherapie<br />

beispielsweise bietet Übungen an<br />

modernen Trainingsgeräten, die individuell<br />

gestaltet werden können. Durch<br />

die persönliche Betreuung durch einen<br />

Diplom-Sportlehrer ist zu Beginn und<br />

während des Kurses gewährleistet,<br />

dass sich niemand über- oder unterfordert.<br />

Die Eingangstestung vor dem<br />

Start und die Erfolgskontrolle am Ende<br />

sorgen für zusätzliche Motivation.<br />

Intensives Training ist auch im Wasser<br />

möglich. Im Bewegungsbad findet jeder<br />

einen geeigneten Kurs. Für jedes Alter,<br />

zu (fast) jeder Tageszeit gibt es hier<br />

für jede Körperregion die passenden<br />

Übungen: Wirbelsäulengymnastik im<br />

Wasser, Aqua Fitness, Aqua Power sind<br />

die Antworten auf drohende Trägheit.<br />

Apropos drohen: In der kalten und<br />

feuch ten Jahreszeit steigt die Gefahr,<br />

dass die Muskeln schneller verspannen<br />

– vor allem bei Bewegungsmangel. Dem<br />

lässt sich beispielsweise durch ge ziel te<br />

Wir bel säulengymnastik oder ei nen Pi -<br />

la tes-Kurs begegnen. Auch wer eher ein<br />

Wohlfühl- als ein Trainingsprogramm<br />

bevorzugt, findet in annavita das passende<br />

Angebot. Unsere Palette reicht<br />

von klassi schen Massagen und Fango -<br />

packun gen über Hydro- oder Sandjet<br />

und Hot-Stone-Massage bis zu Ayur -<br />

veda und Klangschalentherapie.<br />

Außer dem stehen die Sauna und das<br />

Schwimm bad zur Verfügung, um das<br />

eigene Fit-durch-den-Winter-Programm<br />

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15


16<br />

Tennistrainer<br />

opt. Demonstration<br />

Technik<br />

Wer rastet, der rostet. Vielleicht beseelt<br />

von diesem Sprichwort machten sich<br />

Dirk und Marcel Gruhn, Dominik Kensy<br />

und Niklas Zielonka in der letzten<br />

Woche der Schulferien auf zum Landesschulungs-<br />

und Leistungszentrum<br />

des WTV nach Ka men. Dort nahmen<br />

sie an einem so ge nann ten Basismodul<br />

teil, bei dem sie die Grundlagen des<br />

Tennistrainings vermittelt bekamen.<br />

Auf dem Lehrplan standen:<br />

• Grundlagen des Anfänger- und<br />

Kindertennis auf breiten<strong>sportlich</strong>er<br />

Ebene, z.B. Aufwärmen, kleine Spiele<br />

• Praxisorientiertes Anfängertraining<br />

(Belastung, Entwicklung, Trainier barkeit)<br />

• Vermittlung der Techniken<br />

der Grund schläge<br />

• Koordinationstraining mit Anfängern<br />

und Kindern (Übungs- und Spiel formen)<br />

• Übungsformen zur Entwicklung von<br />

Kraft, Beweglichkeit, Schnelligkeit<br />

und Ausdauer<br />

• Organisationsformen (vom Kleinfeld<br />

zum Großfeld) und deren Anpassung<br />

an Rah men bedingungen (Schule,<br />

Ver ein)<br />

• Gesundheitsaspekte, Fitnessgedanke<br />

• Sportstrukturen, Aufsichts- und<br />

Sorgfaltspflicht, Ehrenkodex<br />

• Grundlagen der modernen Methodik /<br />

Unterrichtsaufbau<br />

• Selbstständiges Erarbeiten und<br />

Aus pro bieren von Unterrichts- /<br />

Trai nings einheiten<br />

Termine und Informationen :<br />

Taktik<br />

Koordination<br />

Diese 45-stündige Ausbildung versetzt<br />

unsere nun zertifizierten Schülermentoren/Tennisassistenten<br />

in die<br />

Lage, den Vereins- und Schulsport<br />

zu unterstützen sowie mit eigenen<br />

Impulsen attraktiver zu gestalten.<br />

Unsere Absolventen können fortan<br />

unterstützend z.B. in folgenden<br />

Bereichen mitarbeiten:<br />

• Organisation und Durchführung von<br />

Schulsportfesten und Aktionstagen<br />

• Organisation und Durchführung von<br />

Tennis-AGs (in Ganztagsschulen)<br />

• Kooperationen zwischen Schulen<br />

und Vereinen<br />

• Betreuung von Jugend-Tennis mannschaften<br />

im Verein oder in der Schule<br />

• Kinder- und Jugend-Training<br />

• Tenniscamps<br />

Brillen | Kontaktlinsen | Vergrößernde Sehhilfen | Sportbrillen<br />

Erfahrung und Kompetenz im Team<br />

BW bildet sich<br />

Alfons Schäfer, Augenoptikermeister | Stefanie Schäfer, Dipl. Ing. (FH) Augenoptik<br />

Hauptstr. 21 | 44651 Herne | Tel.:02325/61760 | www.blickpunktoptik.com | info@blickpunktoptik.com<br />

Die Ausbildung ist aber auch als<br />

Eingangsbaustein zur C-Trainer-Ausbil<br />

dung anzusehen. Dazu musste<br />

un sere Crew am Ende der Ausbildung<br />

ei ne vorbereitende Technik-Prüfung<br />

be steh en. Die Teilnehmer spielten<br />

miteinander; jeweils ca. 20 Minuten.<br />

Benotet wurden Vorhand Grundschlag,<br />

Rück hand Grundschlag, Vorhand Volley,<br />

Rückhand Volley, Aufschlag und<br />

Mitspielfähigkeit (Rhythmus halten,<br />

gleichmäßig spielen, …)<br />

Der Verein wünscht für das weitere<br />

Bildungspaket (1. Folge im Frühjahr;<br />

2. Folge im Sommer; Prüfung im<br />

Spätsommer/Herbst) viel Erfolg!<br />

Gutes Sehen<br />

im<br />

Blickpunkt


Legal, illegal, sch…egal<br />

Aus gegebenem Anlass möchten wir<br />

an die ser Stelle auf unsere Gastspiel<br />

ord nung hinweisen. Mitglieder<br />

be rich ten, dass leider vermehrt Nichtvereinsmitglieder<br />

auf unseren Plät zen<br />

spielen und zum Teil keine Gast karte<br />

lösen oder das maximale Gast spiel kontingent<br />

nicht beachten. Dies ist nicht<br />

nur ärgerlich, son dern auch ge genüber<br />

unseren zah len den Mitgliedern<br />

un fair. Zur Auf recht er haltung des Vereins<br />

betriebes sind bestimmte Re ge-<br />

lungen einzuhalten. Gastspiele sollen<br />

mög lich sein, um bei ungebundenen<br />

In teressenten die Freude am Tennissport<br />

und am Vereinsleben bei <strong>Blau</strong>-<br />

Weiß zu wecken. Es soll hingegen<br />

nicht die Möglichkeit bieten, den Mitgliedsbeitrag<br />

zu umgehen. Das liegt<br />

eigentlich auf der Hand! Was bei ei nem<br />

Gastspiel zu beachten ist, regelt ab -<br />

schlie ßend unsere Gastspielordnung,<br />

die im Übrigen auch mehrfach aushängt.<br />

Hier noch einmal zum nachlesen:<br />

1. Gastspieler dürfen die Anlage grundsätzlich nur zusammen mit<br />

mindestens einem aktiven Mitglied des <strong>TC</strong> BW benutzen.<br />

2. Gastspiele sind nur zulässig, wenn freie Plätze vorhanden sind.<br />

3. Das Gastspiel ist vor Spielbeginn vom aktiven Mitglied des <strong>TC</strong> BW<br />

in das in der Clubgastronomie ausliegende Gastspielbuch einzutragen.<br />

Es sind deutliche lesbare Eintragungen aller Spieler (sowohl<br />

des aktiven Mitglieds als auch des Gastspielers) vorzunehmen.<br />

4. Die Gastspielgebühren betragen 10 Euro je Gastspieler und<br />

zusammenhängender Spieleinheit (60 Minuten Einzel, 90 Minuten<br />

Doppel). Jugendliche Gastspieler zahlen die Hälfte.<br />

5. Sollte die Clubgastronomie nicht geöffnet sein, ist das aktive<br />

Clubmitglied verpflichtet, vor Spielbeginn Gästespieler in die aushängende<br />

Gastspielerliste (am schwarzen Brett) einzutragen. Die<br />

Gastkartengebühr ist zeitnah in der Clubgastronomie unter Angabe<br />

des Namens nachzuentrichten. Erforderlich werdende Mahnungen<br />

werden dem Clubmitglied kostenpflichtig in Rechnung gestellt.<br />

6. Pro Saison sind maximal 3 Gastspieleinheiten zugelassen. Bei<br />

Überschreiten dieser 3 Stunden wird eine Mitgliedschaft des<br />

Gästespielers empfohlen bzw. ist eine Rücksprache mit dem<br />

Vorstand erforderlich.<br />

7. Für die Einhaltung der Gastspielordnung ist das jeweilige Mitglied<br />

des <strong>TC</strong> BW verantwortlich.<br />

8. Gästespieler haben sich ebenso wie die ordentlichen<br />

Vereinsmitglieder des <strong>TC</strong> BW dem <strong>sportlich</strong>en Reglement und der<br />

geltenden Spiel- und Platzordnung zu unterstellen.<br />

9. Bei Nichtbeachtung der Gastspielordnung kann durch den Vorstand<br />

ein Gastspielverbot für das aktive Clubmitglied ausgesprochen und<br />

nicht entrichtete Gastspielgebühren beim Mitglied nachgefordert<br />

werden.<br />

10. Es wird darauf aufmerksam gemacht, dass Nicht-Mitglieder bei<br />

Unfällen nicht über den <strong>TC</strong> BW unfallversichert sind. Somit können<br />

keine Haftungsansprüche an den Verein geltend gemacht werden.<br />

11. Ausnahmen von der Gastspielordnung sind nicht vorgesehen.<br />

Neuer<br />

Platzwart<br />

bei BW<br />

Nach acht Jahren verlässt<br />

uns unser Platzwart Karl<br />

Wislaug. Der Verein dankt<br />

ihm für die geleistete Arbeit<br />

und wünscht für die Zukunft<br />

alles Gute!<br />

Nach intensiver Suche können<br />

wir aber schon einen<br />

Nach folger präsentieren.<br />

Es ist Sime Benkovic.<br />

Sime Ben kovic stammt<br />

aus Kroatien, ist 55 Jahre<br />

alt und seit 35 Jahren in<br />

Deutschland. Er kann eigentlich<br />

alles und wird sich ab<br />

sofort um die Platzpflege<br />

und das Gesamtbild unserer<br />

Clubanlage kümmern. Herzlich<br />

willkommen bei <strong>Blau</strong>-<br />

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17


18<br />

Stadtmeisterschaften<br />

Trotz aller Terminschwierigkeiten ge -<br />

lang es der Fachschaft Tennis, auch<br />

2011 einen Termin für die Jugend stadtmeis<br />

terschaften im Einzel zu finden.<br />

Die Doppel disziplin musste in diesem<br />

Jahr allerdings entfallen, da auch nach<br />

den Sommerferien noch Meisterschafts-<br />

und Aufstiegsspiele der<br />

Ju gend mann schaften einiger Herner<br />

Vereine Vor rang hatten.<br />

Vom 15. bis 17. September 2011 spielten<br />

auf allen Herner Tennisanlagen insgesamt<br />

137 Kinder- und Jugendliche um<br />

das Finale der Stadtmeisterschaften<br />

und um die letzten wichtigen LK- und<br />

Rang listenpunkte; denn auch 2011<br />

waren die Stadt meister schaften wieder<br />

ein WTV-Rang listenturnier. Auf unserer<br />

Anlage spielten in diesem Jahr die<br />

Kleins ten: 21 Kinder der Altersklasse<br />

U8 traten im Kleinfeld gegeneinander<br />

an. Brigitte Saitner-Breyer und Mariele<br />

Zielonka übernahmen die Organisation<br />

der Spiele, unterstützt wurden sie<br />

von Saskia Menzel und einigen engagierten<br />

Eltern. Denn bei den Kleinen<br />

musste natürlich mitgezählt werden,<br />

zu leicht verloren sie ansonsten den<br />

Überblick. Eines unserer jüngsten<br />

blau-weißen Talente Nils Scheele blieb<br />

ungeschlagen und wurde<br />

Stadtmeister der U8. Bei<br />

den Mädels konnte sich<br />

Hanna Kolodziej bis ins Halbfinale<br />

durchsetzen und erspielte einen hervorragenden<br />

3. Platz für <strong>Blau</strong>-Weiß.<br />

Die nächst höhere Altersklasse (U10)<br />

spielte ihre Vorrundenspiele beim <strong>TC</strong><br />

Grün-Weiß Herne und hier kam es<br />

bei den Mädchen im Finale sogar zu<br />

einem vereinsinternen Duell zwischen<br />

Lisanne Burchert und Sarah Rychter.<br />

Sarah hatte hier das bessere Ende für<br />

sich und Lisanne wurde Zweite.<br />

Auch in der Konkurrenz U12, die die<br />

Vorrundenspiele beim <strong>TC</strong> Parkhaus<br />

absolvierte, gab es drei tolle blau-weiße<br />

Erfolge. Katharina Waimar wurde<br />

Stadtmeisterin 2011 und Alina Jastschenko<br />

und Madeleine Sikorski wurden<br />

jeweils Dritte.<br />

Dann gab’s da noch die Königsklasse<br />

der U18er, bei der für <strong>Blau</strong>-Weiß ein 2.<br />

und ein 3. Platz herauskamen. Dominik<br />

Kensy wurde hervorragender Dritter.<br />

Er musste sich im Halbfinale knapp<br />

Jan Sibbel vom <strong>TC</strong> Parkhaus beugen,<br />

der dann am Finaltag auch gegen Jan<br />

Niklas Zielonka erfolgreich war.<br />

Bronze, Silber und Gold<br />

für BW<br />

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Mitglied im Verband Garten-,<br />

Landschafts- und Sportplatzbau e.V.<br />

Hier noch eine kurze Übersicht<br />

aller Turniersieger:<br />

• U8 männlich: Nils Scheele<br />

(<strong>TC</strong> <strong>Blau</strong>-Weiß <strong>Wanne</strong>-<strong>Eickel</strong>)<br />

• U8 weiblich: Laura Manju Simon (VfL Bochum)<br />

• U10 weiblich: Sarah Rychter<br />

(<strong>TC</strong> <strong>Blau</strong>-Weiß <strong>Wanne</strong>-<strong>Eickel</strong>)<br />

• U10 männlich: Marc Cieslak<br />

(<strong>TC</strong> Friedrich der Große)<br />

• U11 männlich: Sean Lange (<strong>TC</strong> Emschertal)<br />

• U11 weiblich: Marie Gerhardt<br />

(<strong>TC</strong> Grün-Weiß Herne)<br />

• U12 männlich: Marcel Zielinski (<strong>TC</strong> Parkhaus)<br />

• U12 weiblich: Katharina Waimar<br />

(<strong>TC</strong> <strong>Blau</strong>-Weiß <strong>Wanne</strong>-<strong>Eickel</strong>)<br />

• U15 männlich: Jonas Henneke (<strong>TC</strong> Parkhaus)<br />

• U15 weiblich: Leoni Polzin (<strong>TC</strong> Grün-Weiß Herne)<br />

• U18 männlich: Jan Sibbel (<strong>TC</strong> Parkhaus)<br />

• U18 weiblich: Jule Marie Bannasch<br />

(<strong>TC</strong> Grün-Weiß Herne)<br />

Am ersten Ferienwochenende<br />

traf sich eine kleine, aber feine<br />

Teilnehmerschar, um die Mixed-<br />

Stadtmeister in der offenen und<br />

in der Klasse 40+ zu ermitteln.<br />

Während am ersten Spieltag auf<br />

insgesamt 8 Plätzen unserer Anlage<br />

gespielt werden konnte, mussten<br />

die Halbfinal- und Finalspiele am<br />

Sonntag dann komplett in unserer<br />

Halle ausgetragen werden.<br />

In der offenen Klasse gelang es<br />

dem Geschwisterpaar Thomas<br />

und Ulrike Rösener, ungeschlagen<br />

den Titel zu holen. Zweite wurden<br />

Mariele Zielonka und Florian Buch,<br />

dicht gefolgt von Debbie Hug und<br />

Felix Kröger.<br />

In der 40+-Klasse gewannen in<br />

einem spannenden Finale Birgit<br />

Westphal und Thomas Dinter,<br />

die schon 2010 im Finale standen,<br />

gegen Anke Kostuj mit Jörg<br />

Nagorka.<br />

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Seit der Sommersaison 2011 bietet<br />

die Tennis schule Scheele Kindern<br />

ab drei Jahren einen spielerischen<br />

und spaß betonten Einstieg in den<br />

Tennis sport. Mariele Zielonka leitet<br />

das sogenannte Bambini-Tennis.<br />

Kleine Trainingsgruppen mit maximal<br />

6 Kindern erlauben eine individuelle<br />

Arbeit, die den jeweiligen Stärken<br />

und Schwächen der Bambini gerecht<br />

wird. Mit viel Freude und Engagement<br />

nehmen die Jüngsten am Training teil<br />

und entwickeln in erstaunlich kurzer<br />

Zeit ein beachtliches, altersgerech tes<br />

sport liches Niveau, das keinen Teilnehmer<br />

über-, aber auch nicht unterfordert.<br />

Das primäre Trainingsziel bildet der<br />

spie lerische Einstieg in den Tennis sport,<br />

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Marieles Bambini-Tennis<br />

ren Schwer punkten im koordinativen<br />

Be reich sowie eine ganzheitliche körperliche<br />

Ausbildung im Vordergrund<br />

des Trainings. Dies aus gutem Grund,<br />

denn gerade das Kindes- und frühe<br />

Jugendalter ist gekennzeichnet durch<br />

einen natürlichen Bewegungsdrang<br />

und stellt eine sensible Phase für die<br />

Koor di na tionsschulung dar. In der<br />

heu ti gen Zeit, in der der natürliche<br />

Bewegungsdrang unserer Kinder mehr<br />

und mehr eingeschränkt ist – sei es<br />

durch unzureichende Spielflächen,<br />

den Medien Computer und Fernsehen,<br />

etc. –, die Zahl der übergewichtigen<br />

Kinder stetig zunimmt, kann Tennis<br />

mit seinen vielfältigen Anforderungen<br />

Spaß an Bewegung wecken.<br />

Tennis bietet seine Reize und Möglichkeiten<br />

in jedem Alter, vorausgesetzt<br />

es findet sich eine kleine Gruppe<br />

gleich gesinnter oder gleichaltriger<br />

Spiel part ner.<br />

Das Bambini-Training möchte auf spielerische<br />

Art Zugang zum Tennissport<br />

ermöglichen. Gespielt wird auf kleinen<br />

Feldern mit Kindertennisschlägern und<br />

Soft- bzw. Methodikbällen. Im Vor dergrund<br />

des Trainings mit den Kleinsten<br />

stehen Bewegungsspiele, die zielgerichtetes<br />

Werfen, Fangen (Treffen),<br />

Laufen und koordinative Fähigkeiten<br />

schulen, sowie die Vermittlung erster<br />

einfachster Schlagtechniken.<br />

Die Kinder sollen dabei partnerschaftlich<br />

und spielerisch miteinander um -<br />

gehen. Das übergeordnete Ziel ist, eine<br />

dauerhafte Freude am Tennis als Breitensport<br />

zu wecken, die einen durch<br />

die Jugend bis ins hohe Alter be glei ten<br />

kann. In diesem Sommer waren Erik,<br />

Fine, Jannis, Jason, Merve und Nils am<br />

Ball.<br />

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& Versand aller Drucksachen<br />

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Hätte der 3. Kensy Elektrotechnik-<br />

Cup einen Startplatz bei DSDS, wäre<br />

Dieter Bohlens Kommentar: „Superhammermegageil!“.<br />

Ohne den DSDS-<br />

Startplatz bleibt uns nur Raum, ein<br />

Gefühl für dieses Riesen-LK-Turnier zu<br />

vermitteln. Nachdem das Turnier um<br />

den Kensy-Elektrotechnik Cup bereits<br />

im letzten Jahr in der Tennisszene<br />

heiß begehrt war, gab’s in diesem<br />

Jahr noch einmal eine Schippe drauf.<br />

231 Teilnehmer und 322 Spiele in 10<br />

Tagen, mit Pre-Quali, Qualifikation,<br />

Gruppenspielen und KO-Runde,<br />

Gruppenbild mit Sponsor<br />

Kensy Cup auf Rekordkurs<br />

das war eine organisatorische<br />

Meisterleistung und verlangte den<br />

Organisatoren um Robert Segarzewski<br />

alles ab: An den Wochenenden von<br />

9 bis 20 Uhr Dauereinsatz und in der<br />

Woche ab 14 Uhr bis zum Einbruch<br />

der Dunkelheit. Da wurde so manche<br />

ehrenamtliche Stunde erbracht. Tja<br />

und dann natürlich wieder das Wetter.<br />

Mal tropisch heiß, mal herbstlich kühl,<br />

mal trocken und dann wieder feucht.<br />

An zwei Tagen ging es vorübergehend<br />

in die Hallen, weil es draußen wie aus<br />

Kübeln schüttete. Es mussten zusätz-<br />

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liche Betreuer mit in die Hallen fahren.<br />

Zeitweise bekam die Zählweise neue<br />

Bedeutung. 0 : 40, erst trocken und<br />

dann 40 Liter Wasser pro qm. 30 : 15,<br />

erst 30 Grad bei den Halbfinals, dann<br />

nur noch 15 Grad am Endspieltag.<br />

Doch mit solchen Unbilden können<br />

wir mittlerweile umgehen. Es war ein<br />

gelungenes Turnier mit feinem Tennis.<br />

Im Herrenfinale standen sich der<br />

Gewinner der letztjährigen Trophy Jan<br />

Borkenhagen und Serve-and-Volley-<br />

Spezialist Rodolfo Noriega gegenüber.<br />

Jeder der Spieler gewann einen Satz<br />

Ich will die Besten!


Quereinsteiger: Stefan Springer<br />

im Tiebreak. Im Match-Tiebreak siegte<br />

schließlich Jan Borkenhagen aus<br />

Münster.<br />

In der Herren 30 Konkurrenz dominierte<br />

in diesem Jahr vom ersten bis<br />

Heiß begehrt: Preisgeld, Pokale und Geschenke<br />

Neue<br />

Komödie<br />

Am 3. November hat die neue<br />

Mond pa last-Kömödie „Anne Tanke“<br />

Pre miere – am Freitag, den 25.<br />

No vem ber 2011, sind 30 Karten für<br />

blau-weiße Fans reserviert.<br />

Ich geb‘ Gas, ich will Spaß: Die<br />

neue Mondpalast-Komödie „Anne<br />

Tanke“, eine sprittige Revue mit viel<br />

Musik, Liebe und Verkehr, drückt<br />

auf die Tube. Mondpalast-Prinzipal<br />

Christian Stratmann gibt den Kurs<br />

vor: „Bei ,Anne Tanke‘ schwelgen<br />

wir in den schönen Erinner -<br />

zum letzten Spiel Christian Schaeffer<br />

mit einem sehr variablen und schön<br />

anzusehenden Tennis. Bei den Damen<br />

gewann einmal mehr Saskia Dobusch<br />

vom <strong>TC</strong> Altenberge. Die Damen 30<br />

Mondpalast Mondpalast Mondpalast Mondpalast Mondpalast Mondpalast Mondpalast Mondpalast Mondpalast Mondpalast Mondpalast Mondpalast Mondpalast Mondpalast Mondpalast Mondpalast Mondpalast Mondpalast Mondpalast Mondpalast Mondpalast Mondpalast Mondpalast Mondpalast Mondpalast Mondpalast Mondpalast Mondpalast Mondpalast Mondpalast Mondpalast Mondpalast Mondpalast Mondpalast Mondpalast Mondpalast Mondpalast Mondpalast Mondpalast Mondpalast Mondpalast Mondpalast Mondpalast Mondpalast Mondpalast Mondpalast Mondpalast Mondpalast Mondpalast Mondpalast Mondpalast Mondpalast Mondpalast Mondpalast Mondpalast Mondpalast Mondpalast Mondpalast Mondpalast Mondpalast Mondpalast Mondpalast Mondpalast Mondpalast Mondpalast Mondpalast Mondpalast Mondpalast Mondpalast Mondpalast Mondpalast Mondpalast Mondpalast Mondpalast Mondpalast Mondpalast Mondpalast Mondpalast Mondpalast Mondpalast Mondpalast Mondpalast Mondpalast Mondpalast Mondpalast Mondpalast Mondpalast Mondpalast Mondpalast Mondpalast Mondpalast Mondpalast Mondpalast Mondpalast Mondpalast Mondpalast Mondpalast Mondpalast Mondpalast Mondpalast Mondpalast Mondpalast Mondpalast Mondpalast Mondpalast Mondpalast Mondpalast Mondpalast Mondpalast Mondpalast Mondpalast Mondpalast Mondpalast Mondpalast Mondpalast Mondpalast Mondpalast Mondpalast Mondpalast Mondpalast Mondpalast Mondpalast Mondpalast Mondpalast Mondpalast Mondpalast Mondpalast Mondpalast Mondpalast Mondpalast Mondpalast Mondpalast Mondpalast Mondpalast Mondpalast Mondpalast Mondpalast Mondpalast Mondpalast Mondpalast Mondpalast Mondpalast Mondpalast Mondpalast Mondpalast Mondpalast Mondpalast Mondpalast Mondpalast Mondpalast Mondpalast Mondpalast Mondpalast Mondpalast Mondpalast Mondpalast Mondpalast Mondpalast Mondpalast<br />

ungen an das, was Autos 40 Jahre<br />

lang für uns bedeuteten. Jeder hat<br />

Erlebnisse mit oder in einem Auto,<br />

die er nie vergisst.“ 30 Karten der<br />

Preiskategorie 2 (36,80 Euro) sind<br />

zum Sonderpreis von 25,00 Euro<br />

für <strong>Blau</strong>-Weiß reserviert.<br />

Ab sofort liegt in der Club gastronomie<br />

eine Liste aus, in der sich<br />

jeder, der mit dabei sein möchte,<br />

eintragen kann. Bitte das Geld<br />

(25,00 Euro pro Karte) auch sofort<br />

bei Konny abgeben.<br />

Konkurrenz ging an Sandra Talarowski.<br />

Geschichte schrieb allerdings deren<br />

Finalgegnerin Anita Voelkel, die mit LK<br />

23 bis ins Finale kam und in den insgesamt<br />

9 Spielen auf unserer Anlage<br />

über 1.000 LK-Punkte einheimste.<br />

Herzlichen Glückwunsch!<br />

Clubpräsident Norbert Zielonka dankte<br />

in seiner kleinen Rede anlässlich der<br />

obligatorischen und inzwischen sehr<br />

gut angenommenen zentralen Siegerehrung<br />

allen Spielern für ihr <strong>sportlich</strong>es<br />

Verhalten, der Turnierleitung für die<br />

organisatorische Leistung und den reibungslosen<br />

Ablauf und dem Sponsor<br />

und Namensgeber des LK-Turniers<br />

Dirk Kensy für das Finanzielle. Er<br />

stellte heraus, dass durch die finanzielle<br />

Unterstützung es erstmals möglich<br />

war, jedem Teilnehmer einen<br />

An trittspreis zu überreichen. Weiter<br />

hin machte der Prä si dent deut lich,<br />

dass die se LK-Tur niere enorm wich tig<br />

für die Ent wick lung des Tennis sports<br />

sind. So ließ sich Sponsor Dirk Kensy<br />

auch schnell über zeu gen, im nächs ten<br />

Jahr die 4. Aus ga be zu fördern. Da für<br />

bereits jetzt Danke!<br />

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21


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Sport <strong>aktuell</strong> · Sport <strong>aktuell</strong> · Sport <strong>aktuell</strong><br />

Rückblick Sommersaison 2011 Erwachsene<br />

1. Herren:<br />

Mit dem Saisonziel gestartet, den Abstieg<br />

aus der Bezirksliga schnell wieder zu korrigieren,<br />

gingen die <strong>Blau</strong>-Weißen in die<br />

Saison Eins nach Jens Kubiak. Der langjährige<br />

Stammspieler verabschiedete sich<br />

nach dem letztjährigen Abstieg zum <strong>TC</strong><br />

Parkhaus in die Herren 30-Verbandsliga und<br />

verpasste somit eine tolle Saison. Neben<br />

dem Aufstieg, der am Ende relativ deutlich<br />

realisiert wurde, entstand wieder ein neuer<br />

Zusammenhalt in der Mannschaft, den es<br />

in den letzten Jahren nicht gab. Nach klaren<br />

Siegen gegen den <strong>TC</strong> Südpark, Grün-Weiß<br />

Frohlinde und den TV Recklinghausen-<br />

Süd kam es zum entscheidenden Spiel<br />

gegen die SG Suderwich, die bis zu dem<br />

Zeitpunkt ebenfalls verlustpunktfrei war.<br />

Doch auch gegen diesen Gegner hatten<br />

die <strong>Blau</strong>-Weißen wenige Probleme und<br />

schon nach dem fünften Einzelpunkt war<br />

Wir freuen uns auf Sie, …<br />

… immer!<br />

1895-2010<br />

1. Herren<br />

die Rückkehr in die Bezirksliga perfekt.<br />

Großen Anteil an dem Erfolg der Truppe<br />

von Mannschaftsführer Matthias Schübel<br />

hatte Neuzugang Andreas Burchert. Am<br />

zweiten Spieltag sollte „Lurchi“ eigentlich<br />

nur aushelfen, war jedoch mit seinem<br />

Personal Trainer schon nach wenigen<br />

Stunden aus der Mannschaft nicht<br />

mehr wegzudenken. Durch seinen Sinn<br />

für Teamgeist gab er der Truppe den entscheidenden<br />

Kick für den Aufstieg. Neben<br />

Schübel und Burchert gehörten Robert<br />

Segarzewski, Sebastian Saitner, Dominik<br />

Kensy, Jan Niklas Zielonka, David Saul und<br />

Peter Galetzka zum Aufstiegskader.<br />

2. Herren:<br />

Im ersten Jahr Kreisliga stand für die zweite<br />

Herrenmannschaft das Ziel schon früh<br />

fest. Das Erreichen des Klassenerhalts<br />

hatte Mannschaftsführer Fabian Reimann<br />

- Ihr Kürschnermeister -<br />

als Mission ausgegeben. Nach vier hohen<br />

Niederlagen gegen den <strong>TC</strong> Bommern,<br />

Gold-Weiß Gelsenkirchen, <strong>TC</strong> Rot-Gelb<br />

Horst und den späteren Aufsteiger Westfalia<br />

Gelsenkirchen ging es am letzten<br />

Spieltag gegen das bis dato ebenfalls<br />

sieglose Team von <strong>Blau</strong>-Weiß Harpen um<br />

den Klassenerhalt. Nach langem Kampf<br />

mussten sich die 2. Herren schlussendlich<br />

mit 4:5 geschlagen geben. Das letzte<br />

Doppel verlor man beim Stand von insgesamt<br />

4:4 unglücklich in drei Sätzen. Neben<br />

Mannschaftsführer Fabian Reimann schlugen<br />

Thomas Zaczek, Stefan Gronski, Daniel<br />

Rüffer, Julian Vollmer, Henrik Vogel, Jan<br />

Michael Schübel, Maurice Meininger und<br />

Steffen Vogel für <strong>Blau</strong>-Weiß auf.<br />

3. Herren:<br />

Nach zwei Auftaktniederlagen gestaltete<br />

die „Dritte“ ihre Saison doch noch versöhnlich.<br />

Zwei Siegen gegen die Bochumer<br />

Clubs aus Stiepel und Rechen stand leider<br />

eine Niederlage im Derby gegen den <strong>TC</strong><br />

Parkhaus gegenüber. So endete die Saison<br />

um Mannschaftsführer Marcel Gruhn<br />

jenseits von Gut und Böse der Tabelle.<br />

Neben Gruhn gehörten Steffen Vogel,<br />

Julian Sawatzki, Hendrik Stövesand, Marvin<br />

Berendes, Christian Granz, Felix Matkey<br />

und Michael Stefaniak zur Mannschaft.<br />

4. Herren:<br />

Nachdem man in der letzten Saison komplett<br />

ohne Saisonerfolg Tabellenletzter wurde,<br />

konnte die „Vierte“ in diesem Jahr erstmals<br />

einen Sieg feiern. Am vorletzten Spieltag<br />

gelang es der Truppe, die zweite Mannschaft<br />

des TuS Ickern knapp mit 5:4 nach Hause zu<br />

schicken. Für diesen Sieg waren Maurizio<br />

Intini, Alexander van Merwyk, Dennis Kensy,<br />

Jan Hackerts, Manuel Longerich, Robert<br />

Rosenstock, Ranier Röttgers und Marc<br />

Goldmann verantwortlich.<br />

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23


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24<br />

1. Damen:<br />

Es hat mal wieder nicht sein sollen für die 1.<br />

Damenmannschaft des <strong>TC</strong> <strong>Blau</strong>-Weiß. Eine<br />

unnötige Niederlage im ersten Heimspiel<br />

gegen die TG Witten brachte die <strong>Blau</strong>-<br />

Weißen schnell ins Hintertreffen. Zwar<br />

rehabilitierte man sich mit einem großartigen<br />

9:0 Auswärtssieg beim Lokalrivalen<br />

<strong>TC</strong> Parkhaus und weiteren drei Siegen,<br />

aber durch die eine Heimniederlage gegen<br />

Witten brachte sich die Mannschaft um den<br />

verdienten Lohn. Doch aller guten Dinge<br />

sind drei und auch im nächsten Jahr wird<br />

<strong>Blau</strong>-Weiß wieder ein gewichtiges Wort um<br />

den Aufstieg in die Ruhr-Lippe-Liga mitreden.<br />

Zum Team gehörten Jennifer Bajorat,<br />

Diana Voss, Debbie Hug, Tanita Rex, Britta<br />

Neumann, Janine und Katharina Dilchert<br />

sowie Mariele Zielonka.<br />

2. Damen:<br />

Nachdem das Team von Rechen Bochum II<br />

drei Tage vor Saisonstart die Mannschaft<br />

abmeldete, stand der Klassenerhalt für die<br />

Fliesenfachgeschäft<br />

2. Damen<br />

zweiten Damen schon fest. Das Saisonziel<br />

war erreicht und so konnte man locker<br />

aufspielen. Bereits im ersten Spiel gegen<br />

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den <strong>TC</strong> Marl 33 bewiesen die <strong>Blau</strong>-Weißen<br />

ihre Klasse. Mit dem 7:2 Auswärtssieg<br />

hatte man am Ende der Saison eine ausgeglichene<br />

2:2 Bilanz und schlägt auch<br />

im kommenden Sommer wieder in der<br />

Kreisliga auf. Für den Klassenerhalt sorgten<br />

Franziska Lützner, Alyssa Kolender, Svenja<br />

Biermann, Annik Tippel, Jana Biermann,<br />

Irina Tippel und Felia Ophüls.<br />

3. Damen:<br />

Den bitteren Gang in die Kreisklasse II<br />

muss die dritte Damenmannschaft antreten.<br />

Nach fünf Niederlagen aus fünf Spielen<br />

beendete das Team die Saison auf dem<br />

letzten Tabellenplatz. Einzig im Spiel beim<br />

<strong>TC</strong> Weitmar II, welches am Ende mit 4:5 verloren<br />

ging, hatte man die Chance auf einen<br />

Sieg. Alle anderen Begegnungen gingen<br />

klar an die Gegner. Ilka Marit Schönbrunn,<br />

Katharina Pins, Kira De Filippis, Laura<br />

Lützner, Julia Lange, Mehtap Tarakci, Luisa<br />

Pieper, Diana Drosd, Melina Rychter und<br />

Paula Edlinger schlugen für <strong>Blau</strong>-Weiß auf.<br />

Herren 40:<br />

So sehen Sieger aus… In 2010 noch knapp<br />

gescheitert, klappte es bei den 40ern mit<br />

Holger Scheele, Bernd Sawatzki, Norbert<br />

Herren 40<br />

Magdeburger Str. 33 · 44651 Herne · Tel.: 0 23 25 - 3 51 43 · Fax: 0 23 25 - 3 19 29


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Zielonka, Volker Schübel, Dirk Flieger, Dirk<br />

Gruhn, Wolfgang Gabryszczak und Jörg Haake<br />

diesmal ganz unverhofft. Die im Nachhinein<br />

entscheidende Partie der 40er fand bereits<br />

am 1. Spieltag gegen den stärksten Gegner,<br />

die Ärztetruppe aus Recklinghausen, statt.<br />

5:4 hieß es am Ende denkbar knapp. Ja und<br />

dann standen auf einmal drei Siege auf dem<br />

Habenkonto und die 40er mussten „nur“<br />

noch zum Tabellenletzten und Vorletzten.<br />

Kein Problem. Denkste! Gegen Bulmke<br />

gab’s ne 3:6-Klatsche, da Bulmke eine<br />

eigentlich verletzte Nr. 1 aus dem Hut zauberte,<br />

die zwar gegen Holger Scheele keine<br />

Schnitte bekam, aber alle anderen <strong>Blau</strong>-<br />

Weißen dadurch mit ihren Gegnern überfordert<br />

waren. Am letzten Spieltag gegen GW<br />

Bochum folgte dann mit einem 7:2-Sieg die<br />

Rehabilitierung. Mit der wieder genesenen<br />

Bank an 6 Jörg Haake kam der Erfolg zurück<br />

und aufgrund des direkten Vergleichs zu<br />

RTG war der Aufstieg der <strong>Blau</strong>-Weißen in<br />

die Sphären der Bezirksliga perfekt. Um<br />

nicht gleich den Fahrstuhl nach unten zu<br />

nehmen, präsentiert die Mannschaft mit<br />

Thomas Fryder eine neue Nr. 1. Mal schauen,<br />

ob es reicht.<br />

Herren 40 II:<br />

Ganz im Gegensatz zur ersten Herren<br />

40-Mannschaft gelang der „Zweiten“ kein<br />

einziger Sieg. Nach Niederlagen gegen<br />

Friedrich der Große, PSV Gelsenkirchen,<br />

Hertener <strong>TC</strong>, Sport-Union Annen und den<br />

<strong>TC</strong> Parkhaus stand der Abstieg fest. Für die<br />

<strong>Blau</strong>-Weißen schlugen Hansjürgen Mazur,<br />

Dirk Lützner, Matthias Heindorf, Joachim<br />

Raczek, Klaus Runggaldier, Andreas<br />

Sendatzki, Gerhard Hentrich, Andre<br />

Kolodziej, Uwe de Filippis, Peter Sikorski,<br />

Sven Mau und Thomas Floren auf.<br />

Herren 50:<br />

Eine schwarze Saison hat die Herren<br />

50-Mannschaft hinter sich. Nach fünf<br />

klaren Niederlagen muss das Team um<br />

Mannschaftsführer Rainer Jockers wieder<br />

den bitteren Gang eine Liga tiefer antreten.<br />

Insgesamt konnten in fünf Spielen nur<br />

ganze sechs Matches gewonnen werden.<br />

Die Gegner aus Frohlinde, Buer, Marl und<br />

Herne waren deutlich zu stark für Christian<br />

Beckhölter, Karl-Heinz Baerwolf, Werner<br />

Hübner, Peter Rex, Heinrich Kill, Willi Gyger,<br />

Jochen Schübel, Torsten Biermann, Ingo<br />

Managementberatung<br />

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Projekt- und Multiprojektmanagement<br />

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Damen 40<br />

Mihatsch, Reiner Jockers, Thomas Breyer<br />

und Norbert Kozicki.<br />

Damen 40:<br />

Erstens kommt es anders – und zweitens,<br />

als man denkt. Nach Veröffentlichung der<br />

Kreisliga-Auslosung kamen ziemlich schnell<br />

Gerüchte auf. Das ist eine einfache Gruppe<br />

– da können wir vielleicht aufsteigen! Doch<br />

dann holte uns kurz vor Saisonbeginn die<br />

Realität wieder ein: Martina und Karoline<br />

konnten in der Sommersaison beide nicht<br />

spielen und damit sah auf einmal alles<br />

anders aus. Bärbel Krogul, Brigitte Saitner-<br />

Breyer, Conny Strunk-Menzel, Lisa Jogwer,<br />

Marlies Reinke, Nicole Biermann, Conny<br />

Kill-Frech, Petra Lange und Petra Rex gaben<br />

ihr Bestes und mussten doch oft gratulieren.<br />

Doch am letzten Spieltag gegen<br />

Friedrich der Große lief dann alles wie am<br />

Schnürchen. Martina konnte erstmalig an<br />

1 spielen, verlor zwar knapp, aber alle<br />

anderen Spiele gingen ganz klar an BW und<br />

damit war der Klassenerhalt geritzt und im<br />

nächsten Jahr, da geht’s dann richtig los.<br />

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25


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26<br />

Ausblick Wintersaison 2011 / 2012 Erwachsene<br />

1. Herren:<br />

Aufstieg – Abstieg – ?? So sieht die Bilanz<br />

der letzten Winterrunde für die erste<br />

Herrenmannschaft aus. Nach dem Abstieg<br />

im letzten Jahr schlägt das Team wieder<br />

in der Kreisklasse 1 auf. Und diese Gruppe<br />

ist in dieser Saison die Gruppe der Derbys.<br />

Mit dem Hertener <strong>TC</strong>, Grün-Weiß Herne<br />

und <strong>TC</strong> Friedrich der Große stehen drei<br />

Mannschaften auf dem Plan, die im Umkreis<br />

der Emscherstraße zu Hause sind. Schwer<br />

einzuschätzen dagegen sind die Teams<br />

Gelsenkirchener TK und TG Bochum 49. Die<br />

Saison für Robert Segarzewski, Matthias<br />

Schübel, Sebastian Saitner, Dominik Kensy<br />

und Jan Niklas Zielonka beginnt am 11.<br />

Februar 2012 mit einem Heimspiel gegen<br />

den Gelsenkirchener TK.<br />

2. Herren:<br />

Noch später startet die Saison für die 2.<br />

Herren. Erst am 03. März 2012 beginnt die<br />

Winterrunde mit einem Heimspiel gegen<br />

die erste Mannschaft des <strong>TC</strong> Emschertal.<br />

Sollte dieses Spiel siegreich gestaltet werden,<br />

könnte mit etwas Glück sogar der<br />

Aufstieg in Betracht gezogen werden.<br />

3. Herren:<br />

Mit einem Auswärtsspiel bei der<br />

TG Hiddinghausen startet die dritte<br />

Herrenmannschaft am 25. Februar 2011 in<br />

die Saison. Mit Rot-Weiß Bochum Werne,<br />

<strong>Blau</strong>-Weiß Castrop und Sport-Union Annen<br />

II hat die Truppe von Mannschaftsführer<br />

Dirk Gruhn noch drei weitere schwere<br />

Spiele vor der Brust. Doch in solchen<br />

Spielen können sich die meist jungen<br />

blau-weißen Talente beweisen und sich für<br />

höhere Aufgaben empfehlen.<br />

1. Damen:<br />

Das Unternehmen Ruhr-Lippe-Liga war für<br />

die erste Damenmannschaft so schnell wieder<br />

beendet wie es begonnen hatte. So<br />

nimmt das Team von Britta Neumann in<br />

dieser Saison einen neuen Anlauf, um den<br />

direkten Wiederaufstieg zu schaffen. Am<br />

28. Januar 2012 startet das Team mit einem<br />

Heimspiel gegen VfT Schwarz-Weiß Marl<br />

in die Saison. Neben Britta Neumann stehen<br />

mit Jenny Bajorat, Tanita Rex, Debbie<br />

Hug, Janine und Katharina Dilchert und<br />

Mariele Zielonka viele gute Spielerinnen<br />

zur Verfügung, von denen jedoch auch einige<br />

mal einen Einsatz in der 2. Mannschaft<br />

haben werden.<br />

2. Damen:<br />

Durch die hohe Leistungsdichte in der<br />

1. Damenmannschaft wird auch die 2.<br />

Mannschaft davon profitieren. Denn mit<br />

Sicherheit werden an mehreren Spieltagen<br />

Spielerinnen der 1. Mannschaft die „Zweite“<br />

verstärken können. In den Spielen gegen<br />

den <strong>TC</strong> Parkhaus, Schwarz-Weiß Marl,<br />

Ruderverein Rauxel, <strong>TC</strong> Emschertal und<br />

den <strong>TC</strong> Marl 33 wird diese Unterstützung<br />

auf jeden Fall von Nöten sein.<br />

Damen 40:<br />

Im letzten Jahr hat das Team um Mannschafts<br />

führerin Brigitte Saitner-Breyer zum<br />

ersten Mal in der Hallensaison in der Ruhr-<br />

Lippe-Liga (Damen 30) gespielt. In diesem<br />

Winter wollen sie ihr Glück bei den Damen<br />

40 – aber auch wieder in der Ruhr-Lippe-<br />

1. Damen<br />

Liga versuchen. Mit Martina Streit, Bärbel<br />

Krogul, Brigitte Saitner-Breyer, Karoline<br />

Zielonka, Conny Strunk-Menzel, Lisa<br />

Jogwer, Marlies Reinke, Nicole Biermann,<br />

Conny Kill-Frech, Petra Rex und Sigrid<br />

Jockers stehen genügend Spielerinnen<br />

zur Verfügung, um eine schöne Saison<br />

zu spielen. Verstärkt wird unsere Truppe<br />

durch Ulla Vogel (GW Bochum) und Monika<br />

Wuthold (Olfener <strong>TC</strong>). Am 25. Februar 2012<br />

geht es los mit einem Auswärtsspiel gegen<br />

Westfalia Hombruch.<br />

Herren 30:<br />

Ganz neu formiert geht in diesem Winter<br />

auch eine Herren 30-Mannschaft an den<br />

Start. Um Mannschaftsführer Holger<br />

Scheele formiert sich ein starkes Team mit<br />

Spielern wie David Saul, Peter Galetzka<br />

und Andreas Burchert und weiteren starken<br />

Spielern wie zum Beispiel Jörg Haake. Das<br />

erste Ass serviert die neue Mannschaft am<br />

25. Februar 2012 im Heimspiel gegen TuS<br />

Erkenschwick.<br />

Alle <strong>Blau</strong>-Weißen Mannschaften hoffen<br />

auf Unterstützung der Clubmitglieder. Die<br />

genauen Termine findet Ihr natürlich wie<br />

immer <strong>aktuell</strong> auf unserer Club-Homepage<br />

www.tc-bww.de.


21. <strong>Wanne</strong>-<strong>Eickel</strong>er-Jugend-Tennis-Turnier um den Cemex-Cup:<br />

<strong>Blau</strong>-Weiß macht’s möglich<br />

Was gibt es nicht alles bei einem Turnier<br />

zu berücksichtigen! Ausschreibung,<br />

Meldeliste, Auslosung, Turnierplan,<br />

Turnierbetrieb und Siegerehrung. Das<br />

ist schon regulär eine Menge Arbeit,<br />

mit der 3 Mitglieder so nebenbei und<br />

ehrenamtlich gut beschäftigt sind. Aber<br />

das ist nur die halbe Wahrheit. Bei 75<br />

Meldungen kommt es erstens immer<br />

anders und zweitens als man denkt.<br />

Was macht man, wenn Vereinsmitglieder<br />

sich über die Platzsperre mokieren?<br />

– Schweigen! Was sagt man einem<br />

Turnierspieler bei der Meldung, wenn<br />

er angibt, am Finaltag terminlich nicht<br />

zu können? – Nichts! Was macht man,<br />

wenn die Spieler zu den Spielzeiten<br />

plötzlich Schule haben? – Verlegen! Was<br />

tut man, wenn ein gesetzter Spieler,<br />

der regelmäßig unser Turniergast ist,<br />

die Ausschreibung nicht liest und wieder<br />

einmal keine Hallenschuhe dabei<br />

hat? – Ausleihen! Was macht man, wenn<br />

es den Spielerinnen und Spielern zu<br />

kalt und zu nass ist? – In eine Halle<br />

gehen, in die andere fahren! Und was<br />

Wir, »DIE CURRYWURST« sind ein Familienbetrieb, der seit mehr als 16 Jahren<br />

an diesem Ort besteht.<br />

Neben der »SCHÄRFSTEN CURRYWURST DER WELT« bieten wir Ihnen<br />

natürlich auch diverse nicht scharfe, dennoch äußerst schmackhafte Imbissgerichte.<br />

Wie zum Beispiel:<br />

Die Kult-Bratwurst aus´m Revier »DIE ECHTE VON DÖNNINGHAUS«,<br />

Frikadellen, Schnitzel aus Schweinerücken, diverse Salate, alles aus eigener<br />

Herstellung und natürlich täglich frisch gegrillte Hähnchen. Bitte sehen Sie selbst.<br />

Die Currywurst • Heidstr. 28 • 44649 Herne (<strong>Wanne</strong>-<strong>Eickel</strong>) • Tel. 0 23 25 / 77 776<br />

www.diecurrywurst.com • www.facebook.com/DieCurrywurst<br />

leistet man, wenn sich der Pechvogel<br />

vom letzten Jahr auch in diesem Jahr<br />

verletzt? – Erste Hilfe! - Und das alles mit<br />

3 Mann? – Mitnichten! Es waren beim<br />

diesjährigen 21. <strong>Wanne</strong>-<strong>Eickel</strong>er-Jugend-<br />

Tennis-Turnier um den Cemex-Cup sogar<br />

acht Leute, die vom 8. bis 11. September<br />

den Turnierabschluss des Jahres 2011<br />

managten. Ein Kraftakt – nicht nur bei<br />

diesem Turnier! Klage oder Beschwerde?<br />

- Nein eine Zustandsbeschreibung! Die<br />

Turnierleitung ist „Mädchen für alles“.<br />

Und wenn alles klappt, war alles gut.<br />

Und – Dominik, Mariele, Karoline und<br />

Svenja – es war gut!<br />

75 Teilnehmer (Cemex-Melderekord)<br />

aus insgesamt 6 Nationen fühlten sich<br />

wohl und lieferten ein tolles <strong>sportlich</strong>es<br />

Programm. Allen voran Jan Sibbel, der in<br />

diesem Jahr in der U18 Konkurrenz das<br />

auf Grund Regens in unsere Halle verlegte<br />

Finale gegen Alexander Rudenco<br />

gewann und nach dem Sieg beim <strong>Blau</strong>-<br />

Weiß-Cup das Double perfekt machte.<br />

Aber auch die Mädchen standen diesmal<br />

in puncto hochklassigem Tennis Freudig überrascht: Shanna Krimatschow<br />

Wird ein ganz großer:<br />

U14-Finalist Philipp Sibbel<br />

27


28<br />

Mit Kraft und Köpfchen zum Erfolg:<br />

Jan Sibbel<br />

Mit Geduld und Spucke fängt man<br />

manche Mucke<br />

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den Jungen in nichts nach. Alle acht<br />

gesetzten Spielerinnen waren unter<br />

den besten 500 Spielerinnen der<br />

deutschen Jugendrangliste zu finden<br />

und begeisterten die anwesenden<br />

Keine Lust auf Umwege?<br />

Lange Ballwechsel oder ein präzises Ass? Das Ziel unserer Kommunikationslösungen<br />

ist das präzise Spiel ohne kraftraubende Ballwechsel. Von der Konzeption,<br />

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Zuschauer mit teilweise spektakulären<br />

Ballwechseln. Am Ende siegreich war<br />

Anja Stickel vom TuS Ickern.<br />

Bei den jüngeren Talenten gab es zwei<br />

Überraschungen. Bei den U14-Mädchen<br />

konnte sich die komplett ungesetzte<br />

Alina Puzicha (Dortmunder TK) durchsetzen.<br />

Bei den U14 männlich gewann<br />

Tim Tembrink (TuS Bocholt).<br />

Ja und dann, was macht man zur<br />

Siegerehrung, wenn die Spiele später<br />

fertig werden? – Warten! Was tut<br />

man, wenn die Eltern unbedingt vorher<br />

die Preise haben wollen? – Um<br />

Verständnis bitten! Was macht man,<br />

wenn ein Spieler in Eile ist, weil die<br />

Großeltern goldene Hochzeit haben?<br />

– Schneller! Wie? – Mit einem freundlichen<br />

Gesicht! Und im nächsten Jahr?<br />

– Geht’s weiter! <strong>Blau</strong>-Weiß macht’s<br />

möglich!<br />

Damit es wirkt.<br />

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Glück auf!<br />

Am 24. September startete die<br />

traditionelle Radtour der Damen<br />

40 – organisiert von Fahrradprofi<br />

Lisa Jogwer. Sie hatte wieder eine<br />

wunderschöne Strecke zusammengestellt.<br />

Auf knapp 30 Kilometern<br />

waren kaum Straßen zu überqueren,<br />

ansonsten ging es durch Wald und<br />

Flur, entlang der Emscher, durch<br />

Parks, idyllische Wohngebiete,<br />

durch einen Park, der über der<br />

Autobahn A2 liegt, und eigentlich<br />

fast immer nur bergab.<br />

Erster Haltepunkt war das Beckhausener<br />

Schranken wärter häuschen<br />

der Hugo-Bahn in Gelsenkirchen-Buer.<br />

Unsere Begeisterung<br />

über dieses liebevoll restaurierte<br />

Schran ken wär terhäuschen rief<br />

gleich den Chef, Alfred Konter, auf<br />

den Plan, der mit viel Einsatz dafür<br />

gesorgt hatte, dass das Häus chen<br />

heute überhaupt noch steht. Er<br />

war aber nicht nur „vorort“, sondern<br />

übernahm dann auch gleich<br />

die Regie. Mit Schran ken wär terhäuschen-Mützen<br />

auf den Köpfen<br />

wurden wir vor dem Eingang<br />

postiert, um uns fotografisch verewigen<br />

zu lassen.<br />

Danach ging es weiter über den<br />

Flöz-Hugo-Weg zum Hof Holz. Dort<br />

empfing uns Livemusik und ein<br />

Fassanstich. Nach der zünftigen<br />

Brotzeit mit Weißwurst, Leberkäs,<br />

Haxen, Brezeln und Weißbier sollte<br />

es weitergehen. Lisa wollte prüfen,<br />

ob auch genug Luft auf den<br />

Fahrradreifen war. Ein älterer Herr in<br />

zünftiger Lederhose kam ihr sofort<br />

zu Hilfe und stellte sich als professioneller<br />

Luftpumper vor. Ende der<br />

Aktion: Reifen platt, Ventil kaputt<br />

und Tour zu Ende. Nein! Denn jetzt<br />

kamen die Betreiber von Hof Holz<br />

auf Touren. Mehrere Herren versuchten<br />

ihr Glück, um den Reifen<br />

aufzupumpen, was allen misslang.<br />

Doch einer dieser hilfsbereiten<br />

jungen Männer hatte die rettende<br />

Idee: Lisas Fahrrad wurde eingeschlossen<br />

und der Vater des jungen<br />

Mannes, evangelischer Pastor, lieh<br />

uns sein 28er Rennrad aus. Kurzer<br />

Fahrradtausch, Lisa nahm das Fahrrad<br />

von Karoline und Karoline durfte<br />

Rennrad fahren. Ein bisschen<br />

groß war es ja schon – aber wenn<br />

es bergab ging und nicht getreten<br />

werden musste, war es echt<br />

bequem. Mit ausreichend Platz um<br />

sie herum gelang auch das Auf- und<br />

Absteigen ohne größere Probleme<br />

und so konnte die Tour – nachdem<br />

Conny ihren verlorenen Rückspiegel<br />

wieder gefunden hatte – auch mit<br />

leichtem Zeitverzug wieder aufgenommen<br />

werden.<br />

Zum dritten Haltepunkt ging es in<br />

Richtung Schalke Arena, begleitet<br />

von einigen blau-weißen Fans, die<br />

fröhlich zum Fußball gingen und<br />

nach dem 4:2-Sieg gegen Freiburg<br />

auch fröhlich zurückkamen. Ge gen<br />

17.00 Uhr war ein wunder schöner<br />

Tag mit vielen netten Menschen zu<br />

Ende. Fazit: Ideales Wetter, gute<br />

Musik, Abenteuer, leckeres Essen,<br />

saubere Klos….. Wir sind schon jetzt<br />

gespannt, wo die Reise 2012 hingeht<br />

und was wir dann entdecken<br />

werden.<br />

Danke, Lisa!<br />

Wir bringen die Qualität zurück auf den Platz<br />

■ Frühjahrsüberholung ■ Grundinstandsetzung ■ Neubau<br />

■ Beregnungsanlagen ■ Zaunanlagen ■ Tennisplatz-Zubehör<br />

Rufen Sie uns an – ein guter Service ist Ihr größter Vorteil<br />

■ Grüner Weg 26 a ■ 48341 Altenberge ■ Fon (0 25 05) 39 95 ■ Fax 39 97<br />

■ tennisplatzservice.saremba@t-online.de<br />

Saremba<br />

Tennisplatzservice<br />

29


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m/allesraubkatze<br />

30<br />

Gastronomie<br />

Wie in jedem Jahr gibt es noch ein paar Termine,<br />

die sich jeder merken sollte:<br />

Gänse Essen<br />

Ofenfrisch und lecker schmecken die Gänse am 11. November. Rufen<br />

Sie an, denn dieses Leckerle gibt es nur auf Vorbestellung. Dazu werden<br />

Rot- und Rosenkohl, Spätzle und Knödeln sowie verschiedene<br />

Desserts gereicht. Kosten: 17,50 Euro pro Person<br />

Party<br />

Das Jahr geht langsam auf die Zielgerade. Doch bevor es zu den<br />

besinnlichen Tagen kommt, bleibt noch die Gelegenheit für ein<br />

Fest. Die Leerung der Sparkästen mit altbekanntem und bewährtem<br />

Programm findet am 19.11. in der Clubgastronomie statt. Alle Sparer<br />

und Nichtsparer sind herzlich eingeladen, mit uns zu feiern.<br />

Candlelight-Dinner<br />

Auf Auf Auf Auf Auf Auf Auf Auf Auf Auf Auf Auf Auf Auf Auf Auf Auf Auf Auf Auf Auf Auf Auf Auf Auf Auf Auf Auf Auf Auf Auf Auf Auf Auf Auf Auf Auf Auf Auf Auf Auf Auf Auf Auf Auf Auf Auf Auf Auf Auf Auf Auf Auf Auf Auf Auf Auf Auf Auf Auf Auf Auf Auf Auf vielfachen vielfachen vielfachen vielfachen vielfachen vielfachen vielfachen vielfachen vielfachen vielfachen vielfachen vielfachen vielfachen vielfachen vielfachen vielfachen vielfachen vielfachen vielfachen vielfachen vielfachen vielfachen vielfachen vielfachen vielfachen vielfachen vielfachen vielfachen vielfachen vielfachen vielfachen vielfachen vielfachen vielfachen vielfachen vielfachen vielfachen vielfachen vielfachen vielfachen vielfachen vielfachen vielfachen vielfachen vielfachen vielfachen vielfachen vielfachen vielfachen vielfachen vielfachen vielfachen vielfachen vielfachen vielfachen vielfachen vielfachen vielfachen vielfachen vielfachen vielfachen vielfachen vielfachen vielfachen Wunsch Wunsch Wunsch Wunsch Wunsch Wunsch Wunsch Wunsch Wunsch Wunsch Wunsch Wunsch Wunsch Wunsch Wunsch Wunsch Wunsch Wunsch Wunsch Wunsch Wunsch Wunsch Wunsch Wunsch Wunsch Wunsch Wunsch Wunsch Wunsch Wunsch Wunsch Wunsch Wunsch Wunsch Wunsch Wunsch Wunsch Wunsch Wunsch Wunsch Wunsch Wunsch Wunsch Wunsch Wunsch Wunsch Wunsch Wunsch Wunsch Wunsch Wunsch Wunsch Wunsch Wunsch Wunsch Wunsch Wunsch Wunsch Wunsch Wunsch Wunsch Wunsch Wunsch Wunsch gibt gibt gibt gibt gibt gibt gibt gibt gibt gibt gibt gibt gibt gibt gibt gibt gibt gibt gibt gibt gibt gibt gibt gibt gibt gibt gibt gibt gibt gibt gibt gibt gibt gibt gibt gibt gibt gibt gibt gibt gibt gibt gibt gibt gibt gibt gibt gibt gibt gibt gibt gibt gibt gibt gibt gibt gibt gibt gibt gibt gibt gibt gibt gibt es es es es es es es es es es es es es es es es es es es es es es es es es es es es es es es es es es es es es es es es es es es es es es es es es es es es es es es es es es es es es es es es am am am am am am am am am am am am am am am am am am am am am am am am am am am am am am am am am am am am am am am am am am am am am am am am am am am am am am am am am am am am am am am am 17. 17. 17. 17. 17. 17. 17. 17. 17. 17. 17. 17. 17. 17. 17. 17. 17. 17. 17. 17. 17. 17. 17. 17. 17. 17. 17. 17. 17. 17. 17. 17. 17. 17. 17. 17. 17. 17. 17. 17. 17. 17. 17. 17. 17. 17. 17. 17. 17. 17. 17. 17. 17. 17. 17. 17. 17. 17. 17. 17. 17. 17. 17. 17. Dezember Dezember Dezember Dezember Dezember Dezember Dezember Dezember Dezember Dezember Dezember Dezember Dezember Dezember Dezember Dezember Dezember Dezember Dezember Dezember Dezember Dezember Dezember Dezember Dezember Dezember Dezember Dezember Dezember Dezember Dezember Dezember Dezember Dezember Dezember Dezember Dezember Dezember Dezember Dezember Dezember Dezember Dezember Dezember Dezember Dezember Dezember Dezember Dezember Dezember Dezember Dezember Dezember Dezember Dezember Dezember Dezember Dezember Dezember Dezember Dezember Dezember Dezember Dezember wieder wieder wieder wieder wieder wieder wieder wieder wieder wieder wieder wieder wieder wieder wieder wieder wieder wieder wieder wieder wieder wieder wieder wieder wieder wieder wieder wieder wieder wieder wieder wieder wieder wieder wieder wieder wieder wieder wieder wieder wieder wieder wieder wieder wieder wieder wieder wieder wieder wieder wieder wieder wieder wieder wieder wieder wieder wieder wieder wieder wieder wieder wieder wieder ein ein ein ein ein ein ein ein ein ein ein ein ein ein ein ein ein ein ein ein ein ein ein ein ein ein ein ein ein ein ein ein ein ein ein ein ein ein ein ein ein ein ein ein ein ein ein ein ein ein ein ein ein ein ein ein ein ein ein ein ein ein ein ein Candle- Candle- Candle- Candle- Candle- Candle- Candle- Candle- Candle- Candle- Candle- Candle- Candle- Candle- Candle- Candle- Candle- Candle- Candle- Candle- Candle- Candle- Candle- Candle- Candle- Candle- Candle- Candle- Candle- Candle- Candle- Candle- Candle- Candle- Candle- Candle- Candle- Candle- Candle- Candle- Candle- Candle- Candle- Candle- Candle- Candle- Candle- Candle- Candle- Candle- Candle- Candle- Candle- Candle- Candle- Candle- Candle- Candle- Candle- Candle- Candle- Candle- Candle- Candle-<br />

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nötige Wärme. Kosten: 35 Euro pro Person<br />

Festlichkeit<br />

Kehren Sie dem heimischen Herd den Rücken zu und lassen Sie<br />

sich am 26. Dezember gemeinsam mit Ihren Lieben verwöhnen. Ab<br />

10 Uhr geht’s los mit einem schönen Frühstück. Im weihnachtlich<br />

geschmückten Restaurant servieren wir zu Mittag kalte und warme<br />

Köstlichkeiten und zum Abschluss gibt es ein Kaffeetrinken. Kosten:<br />

12,50 Euro pro Person. Voranmeldung unbedingt erforderlich.<br />

Jahresabschluss<br />

10jähriges Jubiläum<br />

Seit 10 Jahren serviert uns Clubwir<br />

tin Konny Kalbe kulinarische<br />

Erlebnisse. Der Verein bedankt sich<br />

und wünscht alles Gute und hofft<br />

auf weitere gemeinsame Jahre.<br />

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Sie lieben es ruhig und haben vom Trubel des Jahres die Nase voll?<br />

Dann kommen Sie am Silvestertag in die Clubgastronomie. Wir<br />

haben ganz "normal" geöffnet von 17.00 - 21.30 Uhr.<br />

www.alles


ST. ANNA HOSPITAL<br />

Krankenhaus mit maximaler Versorgung<br />

Fon 0 23 25 - 9 86 - 0<br />

www.annahospital.de<br />

ST. MARIEN-HOSPITAL EICKEL<br />

Fachklinik für Psychiatrie, Psycho therapie und Psychosomatik<br />

Fon 0 23 25 - 3 74 - 0<br />

www.marienhospital-eickel.de<br />

MEDIZINISCHE REHA<br />

Rehabilitation zur Wieder erlangung der Berufs- und Arbeitsfähigkeit<br />

Fon 0 23 25 - 6 16 65<br />

www.reha-herne.de<br />

GÄSTEHAUS ST. ELISABETH<br />

Einrichtung für Kurzzeit-, Tages- und Nachtp�ege<br />

Fon 0 23 25 - 91 26 - 0<br />

32<br />

www.gaestehaus-elisabeth.de<br />

MARIEN-HOSPITAL WITTEN<br />

Krankenhaus mit maximaler Versorgung<br />

Fon 0 23 02 - 1 73 - 0<br />

www.marien-hospital-witten.de<br />

RHEUMAZENTRUM RUHRGEBIET<br />

Fachklinik für akut-rheumatische Erkrankungen<br />

Fon 0 23 25 - 5 92 - 0<br />

www.rheumazentrum-ruhrgebiet.de<br />

BILDUNGSZENTRUM RUHR<br />

Institut für Bildung und Manage ment im Gesundheitswesen<br />

Fon 0 23 25 - 9 86 - 27 38<br />

www.bildungszentrum-ruhr.de<br />

LUKAS-HOSPIZ<br />

10 Betten für Schwerstkranke und Sterbende<br />

Fon 0 23 23 - 2 29 71 - 11<br />

www.lukas-hospiz.de

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