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Das Magazin der Kirner Privatbrauerei – für Freunde ... - Kirner Bier

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<strong>Das</strong> <strong>Magazin</strong> <strong>der</strong> <strong>Kirner</strong> <strong>Privatbrauerei</strong> <strong>–</strong><br />

<strong>für</strong> <strong>Freunde</strong> guter Braukultur<br />

Ausgabe 3 | 2010


<strong>Kirner</strong>.<br />

<strong>Das</strong> Gesicht in Der MenGe<br />

Die <strong>Kirner</strong> <strong>Bier</strong> Post ist mit <strong>der</strong> 3. Ausgabe bereits zu einer festen Institution aus dem Hause <strong>der</strong> <strong>Kirner</strong> <strong>Privatbrauerei</strong><br />

geworden.<br />

Die überwältigende und positive Resonanz auf die ersten beiden Ausgaben zeigt uns, dass wir auf dem richtigen Weg<br />

sind, Ihnen Wissenswertes und Interessantes aus unserem Unternehmen <strong>–</strong> aber auch aus <strong>der</strong> Region <strong>–</strong> zu präsentieren.<br />

Mit <strong>der</strong> heutigen Ausgabe möchten wir Ihnen unsere saisonale <strong>Bier</strong>spezialität, das <strong>Kirner</strong> Schin<strong>der</strong>hannes Bock näher<br />

bringen.<br />

Lesen Sie und lernen Sie Wissenswertes über das Bock-<strong>Bier</strong> im Allgemeinen und über unsere feine <strong>Bier</strong>spezialität im<br />

Beson<strong>der</strong>en.<br />

Viel Spaß beim Lesen und vorab Ihnen allen eine besinnliche Weihnachtszeit und einen guten Start ins Jahr 2011.<br />

Mit bierigen Grüßen aus Kirn<br />

Peter Dietz Eberhard Andres<br />

VORWORT<br />

<strong>Kirner</strong> <strong>Bier</strong> Post 3


08<br />

14<br />

16<br />

10<br />

06<br />

12<br />

15<br />

06<br />

Bock auf etwas Beson<strong>der</strong>es?<br />

Ein Blick auf die Bockbiertradition.<br />

08<br />

Ein kurzes, wildes Leben<br />

Die Geschichte des als „Schin<strong>der</strong>hannes”<br />

bekannten Johannes Bückler.<br />

10<br />

Ferienregion Bad Sobernheim<br />

Lernen Sie das, was die Region Bad Sobernheim<br />

zu bieten hat, richtig kennen.<br />

12<br />

Restaurant Kupferkanne<br />

<strong>Das</strong> Bad Sobernheimer Traditionshaus erstrahlt in<br />

neuem Glanz.<br />

14<br />

Leben und feiern mit <strong>Kirner</strong><br />

Einblicke in das Leben mit <strong>Kirner</strong> <strong>Bier</strong>.<br />

15<br />

Kochkurs im Fissler-Besucherzentrum<br />

Ein gelungener Abend mit hervorragendem Essen<br />

und den <strong>Kirner</strong> <strong>Bier</strong>spezialitäten.<br />

16<br />

Lebkuchenduft über dem Naheland<br />

Die Zeit <strong>der</strong> Weihnachtsmärkte beginnt.<br />

18<br />

Gewinnspiel<br />

KIRNER verlost 2 VIP-Karten <strong>für</strong> ein Spiel des<br />

1. FSV Mainz 05.<br />

19<br />

Impressum<br />

INHALT<br />

<strong>Kirner</strong> <strong>Bier</strong> Post 5


6 <strong>Kirner</strong> <strong>Bier</strong> Post<br />

Bock<br />

auf etwas Beson<strong>der</strong>es?<br />

<strong>Das</strong> KIRNER Schin<strong>der</strong>hannes Bock<br />

stellt sich vor<br />

Bereits zum dritten Mal freuen sich die <strong>Kirner</strong> Brauer<br />

ganz beson<strong>der</strong>s auf die kalte Jahreszeit, wurde doch<br />

eigens <strong>für</strong> die „stade Zeit“ wie<strong>der</strong> ein Bockbier eingebraut.<br />

Im Jahr 2008 ließ man nach 14-jähriger<br />

Abstinenz die schöne Tradition wie<strong>der</strong> aufleben, <strong>für</strong><br />

den Winter ein beson<strong>der</strong>s kräftiges <strong>Bier</strong>, eben ein<br />

Bockbier, in limitierter Auflage einzubrauen.


An<strong>der</strong>s als oft vermutet, hat <strong>der</strong> Name<br />

Bock nichts mit einem Ziegenbock zu<br />

tun. Der Ursprung dieser Starkbierspezialität<br />

liegt vielmehr in <strong>der</strong> nie<strong>der</strong>sächsischen<br />

Stadt Einbeck, wo seit<br />

dem 13. Jahrhun<strong>der</strong>t ein <strong>Bier</strong> gebraut<br />

wurde, was sich bereits damals bis<br />

über die Landesgrenzen hinaus größter<br />

Beliebtheit erfreute. Um aufgrund<br />

<strong>der</strong> längeren Transportwege eine bessere<br />

Haltbarkeit sicherzustellen, braute<br />

man das <strong>Bier</strong> stärker ein, was zu<br />

einem höheren Alkoholgehalt führte.<br />

Dies verstärkte nicht nur die bierseelige<br />

Stimmung in den Wirtshäusern,<br />

<strong>der</strong> Gerstensaft war zudem auch besser<br />

gegen den Ver<strong>der</strong>b geschützt. Aus<br />

dem „Ainpöckisch <strong>Bier</strong>“ wurde im<br />

Laufe <strong>der</strong> Zeit „Bockbier“, eine <strong>Bier</strong>spezialität<br />

war geboren.<br />

Auch bei <strong>der</strong> <strong>Kirner</strong> <strong>Privatbrauerei</strong><br />

blickt man auf eine lange Bockbiertradition<br />

zurück, bis ins Jahr 1994 wurde<br />

schließlich auch hier schon helles und<br />

dunkles Bockbier als Spezialität <strong>für</strong> den<br />

Winter gebraut. Vor drei Jahren ent-<br />

schied man sich allerdings bewusst <strong>für</strong><br />

ein helles Bockbier. Dieses, im Gegensatz<br />

zu vielen dunklen Bockbieren, etwas<br />

schlanker anmutende, aber nicht<br />

min<strong>der</strong> kräftig schmeckende Starkbier<br />

zeigt sich in einer vollen goldgelben<br />

Farbe und weist im Geschmack eine<br />

leichte Honignote und eine sanfte<br />

Hopfenbittere auf. Die traditionell sehr<br />

lange und schonende Lagerung lässt<br />

das <strong>Bier</strong> äußerst rein und bekömmlich<br />

werden. All dies macht das <strong>Kirner</strong><br />

Schin<strong>der</strong>hannes Bock zu einem einmaligen<br />

Genuss, den es nur einmal im<br />

Jahr <strong>für</strong> kurze Zeit gibt. Gut, dass es<br />

nun endlich wie<strong>der</strong> soweit ist!<br />

Auf Ihr Wohl!!!<br />

Die <strong>Kirner</strong> Braumeister<br />

auch in den frühen<br />

40er Jahren verstand<br />

man es bei <strong>Kirner</strong><br />

schon, seine Produkte<br />

zu bewerben. hier<br />

ein Plakat aus eben<br />

diesen Jahren.<br />

Übrigens: Es ist kein Gerücht, dass<br />

manch ein Jahrgang Bockbier bereits<br />

nach wenigen Tagen vergriffen war…<br />

Flüssige<br />

Geschichte<br />

im Glas<br />

PRODUKTPORTRAIT<br />

Nach <strong>der</strong> bekanntesten Überlieferung<br />

wurde schon 1351 in Einbeck bei Hannover<br />

ein kräftiges <strong>Bier</strong> gebraut, das<br />

wegen seiner hervorragenden Qualität<br />

bis nach Bayern exportiert wurde. Dort<br />

kamen auch die Herzöge und Fürsten<br />

auf den Geschmack. Statt sich das beliebte,<br />

aber teure <strong>Bier</strong> weiterhin aus<br />

dem Norden kommen zu lassen, nahmen<br />

sie einen Einbecker Braumeister in<br />

ihre Dienste. <strong>Das</strong> <strong>Bier</strong> „nach einpöckscher<br />

Brauart“ wurde in München heimisch,<br />

und da die Münchner praktische<br />

Leute sind, blieb es nicht bei dem sperrigen<br />

Namen. Es wurde zum „Bock“.<br />

Quelle: Deutscher Brauerbund<br />

<strong>Kirner</strong> <strong>Bier</strong> Post 7


Portrait des am 25. Mai 1783 geborenen<br />

Johannes Bückler. Bekannt<br />

als „schin<strong>der</strong>hannes”.<br />

Nach dem Taufregister von Miehlen<br />

bei Nastätten (Taunus) soll Schin<strong>der</strong>hannes<br />

als Johann Wilhelm Bickler am<br />

25. Mai 1783 geboren und am 29. Mai<br />

getauft worden sein. Im Sterberegister<br />

<strong>der</strong> Stadt Mainz ist eingetragen, er sei am<br />

21. November 1803 als Jean Bückler,<br />

ohne Beruf und ohne festen Wohnsitz<br />

im Alter von 24 Jahren gestorben. Schin<strong>der</strong>hannes<br />

selbst hat sein genaues Alter<br />

8 <strong>Kirner</strong> <strong>Bier</strong> Post<br />

Ein kurzes,<br />

wildes Leben.<br />

nie gewusst, aus an<strong>der</strong>en Quellen geht<br />

hervor, dass er bereits 1779 geboren<br />

sein könnte.<br />

Der Vater, <strong>der</strong> ursprünglich nach Polen<br />

auswan<strong>der</strong>n will, lässt sich in Ohlmütz<br />

von den kaiserlichen Truppen<br />

(Österreich) anwerben. Über die frühe<br />

Kindheit des Schin<strong>der</strong>hannes ist nichts<br />

bekannt. Man kann sich aber leicht vorstellen,<br />

dass er in diesen Jahren bei den<br />

Als Bückler von Wilhelm Wernher, dem Unter-<br />

suchungsrichter, während <strong>der</strong> Verhöre einmal<br />

gefragt wird, warum er „Schin<strong>der</strong>hannes”<br />

genannt werde, antwortet er, diesen Namen<br />

habe er sich nicht selbst beigelegt, son<strong>der</strong>n <strong>der</strong><br />

„Pöbel“, vermutlich weil sein Großvater schon<br />

Abdecker bzw. Schin<strong>der</strong> gewesen sei.<br />

<strong>Das</strong> Wort „Schin<strong>der</strong>“ kommt von schinden,<br />

die Haut abziehen. Beim Schin<strong>der</strong> wie beim<br />

Scharfrichter war es die Nähe, <strong>der</strong> Geruch<br />

des Todes und <strong>der</strong> Toten, des Kriminellen und<br />

Befallenen, was sie einerseits von <strong>der</strong> Gesellschaft<br />

und von den „ehrlichen“ Zünften ausschloss,<br />

an<strong>der</strong>erseits sie in den Ruf beson<strong>der</strong>er<br />

Heil und Zauberkunst brachte.<br />

Soldaten nicht unbedingt för<strong>der</strong>lichen<br />

Einflüssen ausgesetzt war. Sein Vater<br />

sagt später aus, „böse Beispiele“ hätten<br />

das Herz des Sohnes verdorben und er<br />

hätte „auf niemanden hören wollen“.<br />

<strong>Das</strong> Soldatenleben endet fünf Jahre später<br />

mit <strong>der</strong> Desertion des Vaters. In Cappeln<br />

wird Johannes Bückler lutherisch<br />

konfirmiert. Im Alter von ca. 15 Jahren<br />

verlässt er sein Elternhaus und beginnt


eine Lehre bei dem Abdecker Nagel in<br />

Bärenbach. Nagel schil<strong>der</strong>t ihn als „...<br />

behenden und fährigen jungen Burschen“,<br />

<strong>der</strong> „ein sehr gutes Herz bewiesen<br />

und eine Munterkeit ohne Grenzen<br />

gezeigt“ habe. Mit <strong>der</strong> Begründung, <strong>der</strong><br />

Hauptknecht habe ihn um seinen Anteil<br />

an den Fellen <strong>der</strong> ungeborenen Tiere gebracht,<br />

wie es beim „Handwerke Brauch<br />

sei“, stiehlt er seinem Dienstherren<br />

mehrere Kalbfelle. Nach einer öffentlichen<br />

Prügelstrafe in Kirn, die ihn zutiefst<br />

kränkt, verlässt er Nagel und lernt beim<br />

„Schwarzen Petri“ und an<strong>der</strong>en ge<strong>für</strong>chteten<br />

Räubern jener Zeit ein neues<br />

„Handwerk“.<br />

Seine „überdurchschnittliche Intelligenz,<br />

die es ihm ermöglicht, sich schnell auf<br />

wechselnde Erfor<strong>der</strong>nisse einzustellen“,<br />

lässt aus dem Schüler sehr bald auch<br />

seinen Lehrern gegenüber den Ton angebenden<br />

Anführer werden.<br />

Er taucht 1796 in einer Region unter, die<br />

seit viereinhalb Jahren von siegreichen<br />

und dann geschlagenen, von vorwärtsdrängenden<br />

und wie<strong>der</strong> zurückweichenden<br />

Truppen heimgesucht wird.<br />

Brandschatzungen, Geiselnahmen und<br />

Gewalttätigkeiten sind an <strong>der</strong> Tagesordnung.<br />

Ob die Maßnahmen <strong>der</strong> französischen<br />

Besatzer o<strong>der</strong> die Übergriffe <strong>der</strong><br />

preußischen und österreichischen Truppen,<br />

die Leidtragenden sind immer die<br />

„kleinen“ Leute, bei denen er <strong>Freunde</strong>,<br />

Sympathisanten und Mittäter findet.<br />

Je länger er agiert, um so mehr wird<br />

er <strong>der</strong> Inbegriff gerecht empfundenen<br />

Wi<strong>der</strong>stands gegen die Obrigkeit, die<br />

Identifikationsgestalt <strong>für</strong> die Sache <strong>der</strong><br />

betrogenen Menschen.<br />

Der wichtigste Einschnitt und Wendepunkt<br />

in seinem Leben ist das Zusam-<br />

mentreffen mit Juliana Blasius. Für die<br />

Obrigkeit war das Sexualleben <strong>der</strong> Räuber<br />

geprägt von „ungeheuer wuchern<strong>der</strong><br />

Sinnlichkeit“, auf das sie mit Verachtung,<br />

aber auch mit unbewusstem Neid<br />

herab blickten.<br />

Die Räuber, die aus Ermangelung eines<br />

Passes nicht heiraten durften, „tauschten<br />

ihre Maitressen und machten sie<br />

zum allgemeinen Eigentum <strong>der</strong> Bande“.<br />

So hatte auch Schin<strong>der</strong>hannes vor Juliana<br />

Blasius ständig wechselnde Beziehungen<br />

und Geliebte. Mit seiner Liebe<br />

und <strong>der</strong> Beziehung zu Juliana endet<br />

dieser Lebenswandel und <strong>der</strong> Wunsch<br />

nach Geborgenheit und Familie steht im<br />

Vor<strong>der</strong>grund.<br />

<strong>Das</strong> führt ihn zu dem Salineninspektor<br />

Lichtenberger, mit dessen Hilfe er den<br />

Ausstieg aus dem Räuberleben schaffen<br />

will. Dazu ist es zu spät, er wird endlich<br />

SCHINDERHANNES<br />

gefasst und nach Mainz geführt, wo er<br />

Wilhelm Wernher, dem leitenden Untersuchungsbeamten<br />

gegenübergestellt<br />

wird. Bei den Vernehmungen beweist<br />

er Intelligenz und ein erstaunliches Gedächtnis.<br />

Überhaupt sind Richter und<br />

Zuschauer überrascht über das Verhalten<br />

des Hauptangeklagten, <strong>der</strong> doch<br />

den unausweichlichen Tod vor sich hat.<br />

„Den Hut quer gesetzt, in einem ganz<br />

reinlichen Anzuge, grünem Collet und<br />

langen grünen Beinklei<strong>der</strong>n wandelte er<br />

so flüchtig und heiter dahin, als wenn es<br />

zum Tanz gehe“.<br />

Mit dem Satz „Ich sterbe willig, ich habe<br />

den Tod verdient, aber von diesen „, indem<br />

er auf die an<strong>der</strong>en zeigt, „sterben<br />

wenigstens zehn unschuldig“, besteigt<br />

er am 21.11.1803 gefasst die Guillotine.<br />

Matthias Harke, Norheim<br />

Portrait <strong>der</strong><br />

Frau, wegen <strong>der</strong><br />

Bückler einst<br />

sein räuberleben<br />

aufgeben<br />

wollte: Juliana<br />

Blasius.<br />

<strong>Kirner</strong> <strong>Bier</strong> Post 9


Erlebnisreise in die<br />

Ferienregion Bad Sobernheim<br />

entdecken entspannen<br />

entspannen<br />

Herzlich willkommen in <strong>der</strong> Ferienregion<br />

Bad Sobernheim! Zentral gelegen an<br />

<strong>der</strong> mittleren Nahe bieten sich von hier<br />

aus beste Möglichkeiten, das idyllische<br />

Nahetal zu erkunden. Gleich, ob Sie<br />

auf eine geschichtliche o<strong>der</strong> eine<br />

kulinarische Reise gehen, ob Sie auf<br />

Rad- o<strong>der</strong> Wan<strong>der</strong>wegen die Region<br />

erkunden möchten. In nur wenigen<br />

Minuten gelangen Sie zu einer Vielzahl<br />

von Sehenswürdigkeiten.<br />

10 <strong>Kirner</strong> <strong>Bier</strong> Post<br />

Auf Felkes Spuren<br />

Barfuß durch die Natur!<br />

Der Bad Sobernheimer<br />

Rundweg ist <strong>der</strong> erste<br />

Barfußpfad Deutschlands.<br />

Ein 3500 m langes unvergessliches<br />

Abenteuer <strong>für</strong> Groß und Klein.<br />

Erlebnis pur <strong>–</strong> da sind Sie von den<br />

Socken! Ganz nah ran an die Natur,<br />

es geht über Sand und Steine, über<br />

Gras und Rindenmulch, durch Wasser<br />

und Lehm. Kiesbänke laden ein,<br />

am Flussufer zu verweilen. Zweimal<br />

überqueren Sie die Nahe und erleben<br />

eine tolle Fußrefl exzonenmassage<br />

quasi im Vorübergehen. Der integrierte<br />

„Geologische Lehrpfad“ führt Sie durch<br />

300 Millionen Jahre Erdgeschichte, ein<br />

spannendes Erlebnis! Entdecken und<br />

erspüren Sie die vielfältigen Gesteine des<br />

Nahe-Berglandes barfuß und hautnah.<br />

Ein faszinierendes Erlebnis ist <strong>der</strong> Gang<br />

über den Strandsand <strong>der</strong> einstigen<br />

Meeresküste bei Bad Sobernheim aus<br />

dem Zeitalter des Tertiärs.<br />

Erleben, wie es wirklich war<br />

Malerisch in einem Seitental <strong>der</strong> Nahe<br />

gelegen, zeigt das Rheinland-Pfälzische<br />

Freilichtmuseum, wie die Menschen<br />

während <strong>der</strong> letzten 500 Jahre in<br />

Rheinland-Pfalz gewohnt, gearbeitet<br />

und gelebt haben. Knapp 40 historische<br />

Gebäude wurden vor Ort Stein <strong>für</strong> Stein


genießen genießen<br />

abgebaut und dann im Freilichtmuseum<br />

originalgetreu wie<strong>der</strong> aufgebaut. Vier<br />

Museumsdörfer mit Wassermühle und<br />

Dorfschmiede, Kaufmannsladen und<br />

Uhrmacherwerkstatt, Friseursalon und<br />

Metzgerei, Backhaus und Schule, Winzer-<br />

und Bauernhöfen laden zu einer<br />

kurzweiligen Reise in die Vergangenheit<br />

ein. Erleben, wie es wirklich war <strong>–</strong> im<br />

Freilichtmuseum <strong>für</strong> Rheinland-Pfalz!<br />

Ein Ort <strong>der</strong> Ruhe<br />

Seit <strong>der</strong> Zeit des hl. Disibod (640 n.<br />

Chr.) fl orierte das klösterliche Leben auf<br />

dem Disibodenberg bis zur Mitte des<br />

16. Jahrhun<strong>der</strong>ts. Hier lebte Hildegard<br />

von Bingen mehr als 40 Jahre, bevor sie<br />

ihr eigenes Kloster in Bingen gründete.<br />

Heute fi ndet <strong>der</strong> Besucher einen romantischen,<br />

meditativ stillen Landschaftspark<br />

inmitten <strong>der</strong> alten Ruinen des Klosters<br />

vor. Einzigartige Steinmetzarbeiten aus<br />

<strong>der</strong> Blütezeit des Klosters unter den Zisterziensern<br />

sind in einem kleinen Museum<br />

ausgestellt.<br />

Draisinentour <strong>–</strong> Erlebnis pur<br />

Mit <strong>der</strong> Fahrraddraisine von <strong>der</strong> Nahe<br />

zum Glan! 20 o<strong>der</strong> 40 Kilometer lang<br />

sind die Etappen, etwa alle zwei Kilo-<br />

meter fi nden sich Haltepunkte. Die<br />

Draisinen können Sie zu einer Rast aus<br />

den Schienen heben, denn neben <strong>der</strong><br />

Strecke bieten sich vom Museum über<br />

FERIENREGION BAD SOBERNHEIM<br />

architektonische Kostbarkeiten, Kunst<br />

und Kultur bis zur regionalen Gastrono-<br />

mie eine ganze Menge Gelegenheiten<br />

zur Stippvisite.<br />

Weitere Informationen zu Barfußpfad,<br />

Freilichtmuseum, Disibodenberg und<br />

Draisine sowie Wellness- und Felke-Kuren,<br />

zu Erholung abseits von Lärm und<br />

Hektik im sonnigen Naheland:<br />

Kur- und Touristinformation Bad Sobernheim,<br />

Bahnhofstr. 4, Tel. (06751) 81241<br />

und www.bad-sobernheim.de<br />

<strong>Kirner</strong> <strong>Bier</strong> Post 11


A lt b e w ä h r t e s<br />

t r i f f t<br />

A u f f r i s c h e<br />

k u l i n A r i s c h e<br />

Ideen<br />

Qualität aus Tradition<br />

<strong>Das</strong> Traditionshaus aus Bad Sobernheim<br />

steht <strong>für</strong> anspruchsvolle bodenständige<br />

Küche. Seit 1981 führten Wahls das Restaurant<br />

und machten es zu einer festen<br />

Größe <strong>der</strong> Gastronomielandschaft an<br />

<strong>der</strong> Nahe. Nach 20 Wan<strong>der</strong>jahren durch<br />

namhafte Häuser wie dem Frankfurter<br />

Brückenkeller, bei dem er unter Hans<br />

Haas lernte, über das Fässle in Stuttgart<br />

12 <strong>Kirner</strong> <strong>Bier</strong> Post<br />

bis zum Schlosshotel Monrepos in Ludwigsburg,<br />

in dem er Küchenchef war,<br />

kehrte ihr Sohn Patrick Wahl zurück, um<br />

die Leitung <strong>der</strong> Kupferkanne zu übernehmen.<br />

Seine Erfahrungen und frischen Ideen<br />

bringt er auch in die Speisekarte des<br />

Hauses ein. Deutsch-regionale Küche mit<br />

mediterranem Einschlag ist seine Philosophie.<br />

Seine Küche ist sehr kreativ und <strong>der</strong><br />

Sonniges Gelborange, warme,<br />

edle Holztöne und ein helles,<br />

gemütliches Ambiente begrüßen<br />

einen, wenn man sich in<br />

das Restaurant Kupferkanne<br />

begibt. Gerne betritt man die<br />

Räume und fühlt sich gleich<br />

wohl und willkommen. Die<br />

monatelange Umbauphase hat<br />

sich gelohnt, die Patrick Wahl<br />

mit <strong>der</strong> Übernahme des Lokals<br />

von seinen Eltern Sieglinde und<br />

Gerhard Wahl Anfang des Jahres<br />

einleitete. Vom Boden über<br />

die Raumausstattung bis zur<br />

Deckenbeleuchtung erstrahlt<br />

alles in neuem Glanz.<br />

Patrick Wahl und<br />

seine Lebensgefährtin<br />

Doreen Laabs verleihen<br />

dem traditionshaus<br />

„Kupferkanne”<br />

aus Bad sobernheim<br />

neuen Glanz.<br />

internationale Einschlag stimmig. Rosa<br />

gebratenes Lammcarré mit Tomatenkruste,<br />

feinem Ratatouille und Kartoffelgratin<br />

o<strong>der</strong> Filet von <strong>der</strong> Dorade Royal auf<br />

Pestospaghetti mit gegrillter Paprika und<br />

Tomatenconfit sind ebenso verlockend<br />

wie die herbstliche Spezialität Schweinefiletmedaillons<br />

mit Kürbiskernkruste auf<br />

Kürbiskraut und Gnocchi.<br />

Neben <strong>der</strong> sehr umfangreichen Spei


I n S c h I n d e r h a n n e S B o c k<br />

p o c h I e r t e S W e l S f I l e t<br />

sekarte mit vegetarischen, saisonalen,<br />

Fisch- und Fleisch-Spezialitäten behält<br />

Patrick Wahl das tägliche Stammessen<br />

bei. Auch das traditionelle Highlight<br />

Oktoberfest wird fortgesetzt. Der einmal<br />

im Monat stattfindende Brunch ist<br />

bis zum Jahresende schon fast ausgebucht,<br />

so gut kommt er bei den Gästen<br />

an. Die Speisekarte wechselt vier<br />

mal im Jahr und wird durch saisonale<br />

Einleger wie das Salatfestival, die Kür-<br />

biskarte und Gans- und Wildspezialitäten<br />

ergänzt. Auch in <strong>der</strong> Getränke- und<br />

Weinkarte setzt die Kupferkanne auf<br />

regionale und internationale Spezialitäten.<br />

Neben einheimischen Weingütern<br />

ist natürlich die <strong>Kirner</strong> Brauerei mit ihren<br />

<strong>Bier</strong>en vertreten.<br />

m i t W u r z e l g e m ü s e u n d K a r t o f f e l n<br />

Zutaten<br />

0,5 l leichter Geflügel o<strong>der</strong> Fischfond<br />

0,33 l Schin<strong>der</strong>hannes Bock<br />

4 Portionen Welsfilet à 160 g<br />

3 mittlere Karotten<br />

3 Petersilienwurzeln<br />

1 kleine Stange Lauch<br />

6 mittlere Kartoffeln<br />

1 kleine Zwiebel<br />

200 g Butter<br />

Lorbeerblatt, Salz, Pfeffer, Zucker<br />

Zubereitung<br />

Den Fond und das <strong>Bier</strong> in einem breiten, flachen Topf aufkochen mit Salz, Pfeffer und<br />

einer Prise Zucker würzen.<br />

Karotten und Petersilienwurzeln schälen und in Scheiben schneiden. Lauch putzen und<br />

auch in Scheiben schneiden.<br />

Kartoffeln schälen und halbieren. Gemüse und Kartoffeln in dem <strong>Bier</strong>sud gar köcheln.<br />

Wenn das Gemüse und die Kartoffeln weich sind aus dem Fond raus nehmen und warm<br />

stellen. Kleine geschälte Zwiebel und Lorbeerblatt zum Fond geben, Fisch leicht mit Salz<br />

und Pfeffer würzen, in den Fond geben und ca. 15 Min. bei 80° C pochieren. Fisch<br />

entnehmen, Fond passieren, aufkochen, mit einem Spritzer Pernod abschmecken und<br />

die kalte Butter nach und nach einmixen, danach nicht mehr aufkochen. Alle Zutaten in<br />

einem tiefen Teller anrichten mit dem Sud übergießen.<br />

Viel Spaß beim Nachkochen. Gerne können Sie das Gericht auch in <strong>der</strong> Kupferkanne<br />

genießen.<br />

Der passende Rahmen<br />

<strong>für</strong> jeden Anlass<br />

In <strong>der</strong> Kuperkanne lässt es sich gut feiern.<br />

<strong>Das</strong> Haus richtet Feste individuell aus mit<br />

Buffets o<strong>der</strong> à la Carte. Ob <strong>für</strong> <strong>Freunde</strong>,<br />

Familie o<strong>der</strong> Firmen, jede Feierlichkeit<br />

vom Geschäftsessen über Weihnachtsund<br />

Jubiläumsfeiern bis zu Geburtstagso<strong>der</strong><br />

Hochzeitsfesten wird liebevoll bewirtet.<br />

Im Sommer lockt zudem die neu<br />

gestaltete Terrasse.<br />

RESTAURANT KUPFERKANNE<br />

Restaurant<br />

Kupferkanne<br />

Berliner Str. 2<br />

55566 Bad Sobernheim<br />

Telefon: 06751 / 2858<br />

Telefax: 06751 / 4098<br />

restaurant@restaurant-kupferkanne.de<br />

www.restaurant-kupferkanne.de<br />

Seine Lebensgefährtin Doreen Laabs,<br />

die gelernte Köchin ist und ebenfalls<br />

deutschlandweit in vielen guten Häusern<br />

wie dem KADEWE in Berlin o<strong>der</strong><br />

dem Nassauer Hof in Wiesbaden tätig<br />

war, unterstützt Patrick Wahl in <strong>der</strong><br />

Kupferkanne <strong>–</strong> die Tradition des Familienunternehmens<br />

wird fortgesetzt.<br />

Auch ihr ist das Wohlbefinden und <strong>der</strong><br />

kulinarische Hochgenuss ihrer Gäste in<br />

<strong>der</strong> Kupferkanne am wichtigsten. Beide<br />

freuen sich darauf, ihre Gäste mit ihrer<br />

Küche, perfektem Service und einem<br />

schönen Ambiente zu verwöhnen. Über<br />

aktuelle Angebote wie „Wilde Zeiten &<br />

Gans gut“ und die Brunchtermine informieren<br />

sie auf ihrer neuen Website<br />

www.restaurant-kupferkanne.de.<br />

<strong>Kirner</strong> <strong>Bier</strong> Post 13


Die Stubbikaschtekumbels:<br />

Lothar<br />

Dönnhoff, Stefan<br />

Wickert, Achim<br />

Ruffini, Rüdiger<br />

Franzmann und<br />

Volker Janson (v. l.).<br />

14 <strong>Kirner</strong> <strong>Bier</strong> Post<br />

Die Mitarbeiter <strong>der</strong> odd GmbH<br />

& Co. KG besichtigten am<br />

8. Oktober 2010 das Brauhaus<br />

<strong>der</strong> <strong>Kirner</strong> <strong>Privatbrauerei</strong><br />

Leben und feiern<br />

mit KIRNER<br />

Benjamin Kloos mit 2 Dolmetscherinnen bei <strong>der</strong><br />

großen <strong>Bier</strong>probe <strong>der</strong> Gemeinde Simmertal mit <strong>der</strong><br />

französischen Partnerstadt Oudon.<br />

Oktoberfest bei Globus, Weierbach<br />

mit unserem Außendienstmitarbeiter<br />

Dirk Bartnick.<br />

Marketingleiter Friedrich Wilhelm übergibt <strong>Bier</strong>krüge an die<br />

Besucher <strong>der</strong> <strong>Kirner</strong> Brauerei.<br />

Gemütliches Beisammensein<br />

im Schankraum<br />

<strong>der</strong> <strong>Kirner</strong> <strong>Privatbrauerei</strong>.<br />

Hier werden die <strong>Kirner</strong><br />

<strong>Bier</strong>spezialitäten verköstigt.


Unter dem Namen “KOCHGENUSS” finden im Fissler-Besucherzentrum<br />

regelmäßig Kochkurse statt. Am 4. Oktober war das große Motto: “<strong>Bier</strong> <strong>–</strong><br />

mal nicht im Glas”. Elf Teilnehmer setzten sich mit dem Thema <strong>Bier</strong> als<br />

gastronomischer Genuss auseinan<strong>der</strong>.<br />

Vor hun<strong>der</strong>t Jahren gab es kein Koch-<br />

buch ohne ein Rezept, in dem <strong>Bier</strong> ver-<br />

wendet wurde. <strong>Bier</strong> in <strong>der</strong> Küche galt als<br />

Nahrungsmittel. Zeitweise verschwand<br />

das <strong>Bier</strong> wie<strong>der</strong> aus den Kochbüchern.<br />

Es war wohl nicht fein genug <strong>für</strong> gehobenen<br />

gastronomischen Ansprüche.<br />

Letztlich verwendeten es viele Hausfrauen<br />

immer weiter, so dass dieser<br />

Teil <strong>der</strong> traditionellen regionalen Küche<br />

dennoch am Leben blieb. Heute ist <strong>Bier</strong><br />

wie<strong>der</strong> Bestandteil einer gepflegten<br />

Ein gelungener<br />

Abend!<br />

Kochkurs im Fissler-Besucherzentrum unter<br />

dem Motto „<strong>Bier</strong> <strong>–</strong> mal nicht im Glas”<br />

und kulinarisch hochwertigen Küche.<br />

Unter <strong>der</strong> professionellen Anleitung<br />

des Koches Andreas Wögerbauer vom<br />

Landgasthof Schuck in Kirchenbollenbach<br />

setzten die Hobbyköchinnen<br />

und <strong>–</strong>köche raffinierte Rezepte mit<br />

<strong>Bier</strong> in Szene. Ein außergewöhnliches<br />

Fünf-Gänge-Menü entstand. Jedes<br />

Rezept wurde in <strong>der</strong> Ausführung von<br />

einem KIRNER Qualitätsbier begleitet.<br />

So zum Beispiel „Schweinshaxe mit<br />

kurzen Bohnen, Kümmelbiersoße und<br />

Schlosskartoffeln“ o<strong>der</strong> „Apfelringe<br />

in <strong>Bier</strong>teig mit CoolAmix-Sabayon und<br />

<strong>Bier</strong>parfait“. Die verschiedenen <strong>Bier</strong>e<br />

wurden natürlich frisch serviert und<br />

ihre Beson<strong>der</strong>heiten erklärt.<br />

Die Teilnehmer des Kurses waren begeistert<br />

und werden sicherlich das ein<br />

o<strong>der</strong> an<strong>der</strong>e Rezept zu Hause wie<strong>der</strong><br />

ausprobieren.<br />

Wir wünschen Prosit<br />

und guten Appetit!<br />

FISSLER<br />

<strong>Kirner</strong> <strong>Bier</strong> Post 15


Ende November beginnt eine <strong>der</strong><br />

schönsten Zeiten des Jahres. Diese besinnliche<br />

Zeit vor Weihnachten ist auch<br />

im Naheland geprägt von traditionellen,<br />

romantischen und außergewöhnlichen<br />

Weihnachtsmärkten. Alle locken<br />

die Besucher mit schön geschmückten<br />

weihnachtlichen Ständen, weihnachtlicher<br />

Unterhaltung und dem Duft nach<br />

Lebkuchen, Zimtsternen und Glühwein.<br />

Einige Weihnachtsmärkte im Naheland<br />

bieten Außergewöhnliches o<strong>der</strong> zeichnen<br />

sich durch neue Ideen aus.<br />

Beispielsweise veranstalten die Gemeinden<br />

Schmidthachenbach und Sienhachenbach<br />

am Sonntag, 5. Dezember<br />

2010, den 2. Winter-Wan<strong>der</strong>-Weihnachtsmarkt.<br />

Die romantische Kulisse<br />

16 <strong>Kirner</strong> <strong>Bier</strong> Post<br />

Lebkuchenduft hängt<br />

über dem Naheland<br />

Weihnachtsmärkte im<br />

Naheland locken die<br />

Besucher<br />

dazu liefert das Antestal mit seiner fast<br />

märchenhaft anmutenden Landschaft<br />

und seinen historischen Mühlen. In ganz<br />

an<strong>der</strong>er Umgebung, nämlich unter Tage<br />

findet am Samstag, 27. November <strong>der</strong><br />

Weihnachtsmarkt im Schieferstollen des<br />

Besucherbergwerks Herrenberg in Bundenbach<br />

statt.<br />

Einen idealen Rahmen <strong>für</strong> romantische<br />

Weihnachtsmärkte bieten auch einstige<br />

Burgen und Schlösser. <strong>Das</strong> Schloss<br />

Oberstein ist Kulisse <strong>für</strong> den 5. Romantischen<br />

Weihnachtsmarkt am 27. und<br />

28. November in Idar-Oberstein und die<br />

Wildenburg bei Kempfeld lädt am 11.<br />

und 12. Dezember zum Wildenburger<br />

Weihnachtszauber.<br />

Zu den größten und überregional bekanntesten<br />

Weihnachtsmärkten des<br />

Nahelandes zählen ohne Zweifel <strong>der</strong><br />

Bockenauer Weihnachtsmarkt und <strong>der</strong><br />

Romantische Weihnachtsmarkt in Bad<br />

Feines ambiente unter dem<br />

rotenfels: Der Weihnachtsmarkt<br />

in Bad Münster am<br />

stein.<br />

Münster am Stein-Ebernburg. Der Bockenauer<br />

Weihnachtsmarkt mit seinen<br />

rund 80 Anbietern findet zum 23. Mal<br />

am 11. und 12. Dezember 2010 in dem<br />

restaurierten alten Ortskern rund um den<br />

Rathausplatz statt. Eine Attraktion ist<br />

die lebensgroße Weihnachts-Pyramide.<br />

An allen vier Adventswochenenden verwandelt<br />

<strong>der</strong> Romantische Weihnachtsmarkt<br />

den Kurpark von Bad Münster am<br />

Stein-Ebernburg in ein Lichtermeer. Tausende<br />

von Lichtern zeichnen die Umrisse<br />

<strong>der</strong> alten Parkbäume o<strong>der</strong> die Silhouette<br />

des Kurmittelhauses nach, während<br />

<strong>der</strong> angestrahlte Rheingrafenstein sich<br />

imposant über den Kurpark erhebt. Im<br />

Park selbst laden rund 90 Stände zum<br />

gemütlichen Adventsbummel ein. (nlt)<br />

Alle Weihnachtsmärkte auf einen Blick<br />

finden Sie unter www.naheland.net.<br />

Info: Naheland-Touristik GmbH<br />

Bahnhofstrasse 37<br />

55606 Kirn<br />

Telefon +49 (0) 6752 / 137610<br />

Fax +49 (0) 6752 / 137620<br />

E-Mail: info@naheland.net<br />

Internet: www.naheland.net


ein besinnliches<br />

WeihnAchtsfest<br />

D i e K i r n e r P r i v a t b r a u e r e i<br />

w ü n s c h t I h n e n e i n g e s e g n e t e s<br />

W e i h n a c h t s f e s t u n d e i n g u t e s<br />

n e u e s J a h r 2 0 11 !<br />

RELAUNCH<br />

<strong>Kirner</strong> <strong>Bier</strong> Post 17


Jetzt mit KIRNER<br />

gewinnen<br />

Gewinnen Sie<br />

Beantworten Sie die folgende Frage:<br />

Zum wievielten Mal wird in diesem Jahr nach<br />

14-jähriger Abstinenz das <strong>Kirner</strong> Bockbier gebraut?<br />

Mit <strong>Kirner</strong> gewinnen!<br />

Gewinnspiel Ausgabe 3/2010<br />

Die lösung lautet:<br />

VornAme<br />

nAchnAme<br />

* Der 32. Spieltag <strong>der</strong> Bundesliga ist noch nicht terminiert.<br />

strAsse + hAusnummer<br />

PostleitzAhl + ort<br />

Die Gewinner <strong>der</strong> letzten Ausgabe:<br />

Zwei VIP-Karten<br />

zum Heimspiel des<br />

1. FSV Mainz 05 gegen<br />

Eintracht Frankfurt<br />

(29.04.<strong>–</strong>01.05.2011*)<br />

Rudi Karst (66625 Nohfelden-Walhausen), Willi Stoffel (55606 Limbach),<br />

Michael Pullig (55490 Mengerschied), Joachim Kaiser (55543 Bad Kreuznach), Markus Neu (67749 Offenbach-Hundheim), Martin Henning (67742 Buborn),<br />

Sigrid Koch (55606 Kirn), Gerlinde Weller (55595 Weinsheim), Doris Becker (55595 Winterbach), Gertrud Kreuzer (55606 Kirn)<br />

<strong>Kirner</strong> <strong>Privatbrauerei</strong><br />

Redaktion „KIRNER BIER Post“<br />

Kennwort: Gewinnspiel<br />

Postfach 151<br />

55602 Kirn<br />

Teilnahmebedingungen:<br />

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />

Die Gewinner werden schriftlich<br />

benachrichtigt. Eine Barauszahlung<br />

des Gewinns ist nicht möglich.<br />

Teilnahme ab 18 Jahren,<br />

Mitarbeiter <strong>der</strong> KIRNER <strong>Privatbrauerei</strong><br />

sind von <strong>der</strong> Teilnahme<br />

ausgeschlossen.<br />

einsendeschluss ist <strong>der</strong><br />

31.01.2011<br />

Ich bin damit einverstanden, dass die <strong>Kirner</strong><br />

<strong>Privatbrauerei</strong> die Daten zu Informationszwecken<br />

nutzen kann. Eine Weitergabe <strong>der</strong><br />

Daten an Dritte ist ausgeschlossen.


Bildquelle: Stadtarchiv Kirn<br />

Herausgeber und v.i.S.d.P.<br />

<strong>Kirner</strong> <strong>Privatbrauerei</strong><br />

Eberhard Andres, Peter Dietz<br />

Kallenfelser Str. 2-4<br />

55606 Kirn<br />

Telefon +49 6752 134-0<br />

Fax +49 6752 134-143<br />

brauerei@kirner.de<br />

www.kirner.de<br />

Gestaltung, Litho & Satz<br />

Druck<br />

odd print + medien GmbH & Co. KG<br />

Otto-Meffert-Straße 5<br />

55543 Bad Kreuznach<br />

Telefon +49 671 88744-0<br />

Fax +49 671 88744-99<br />

info@odd.de<br />

www.odd.de<br />

Auflage 25.000 Stück<br />

Druckjahr 2010<br />

Klimaneutral gedruckt im Offsetdruck auf um-<br />

weltfreundlichem FSC-Papier Maxisilk, 135 g.<br />

Nachdruck, Aufnahme in Online-Dienste und<br />

Internet sowie Vervielfältigungen je<strong>der</strong> Art<br />

bedürfen <strong>der</strong> schriftlichen Genehmigung des<br />

Herausgebers. Für unverlangt eingesandte<br />

Manuskripte und Bil<strong>der</strong> wird keine Haftung<br />

übernommen.<br />

natureOffice.com | DE-218-481901<br />

IMPRESSUM<br />

<strong>Kirner</strong> <strong>Bier</strong> Post 19

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