Zürich Tennis
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TOP EVENTS 2014 – Jubiläum<br />
Zahlen & Fakten von <strong>Zürich</strong> <strong>Tennis</strong><br />
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Total 127 Mitglieder<br />
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davon 112 Clubs und 15 <strong>Tennis</strong>center<br />
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20‘000 lizenzierte <strong>Tennis</strong>spieler/innen<br />
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ca. 50‘000 <strong>Tennis</strong>spielende<br />
Erfolge und Projekte<br />
Der Eigenfinanzierungsgrad des Regionalverbands<br />
konnte laufend gesteigert<br />
werden. Die Erschliessung von namhaften<br />
Sponsoringgeldern und ein effizienter<br />
Umgang mit den Mitteln ermöglichen<br />
zahlreiche Projekte zu initiieren und zu forcieren.<br />
Mit dem Projekt «no meh mitenand<br />
– Jung und Junggeblieben» möchte <strong>Zürich</strong><br />
<strong>Tennis</strong> gegen diverse Herausforderungen<br />
etwas unternehmen, die sowohl bei den<br />
Clubs als auch im Rahmen der Juniorenbewegung<br />
oft auftreten. Auf Ebene der<br />
Clubs wird es immer schwieriger, junge<br />
Menschen mittel- und langfristig für das<br />
Clubleben zu gewinnen und einzubinden.<br />
Gleichzeitig ist es erwiesen, dass die Junioren<br />
und Juniorinnen viel zu spät anfangen,<br />
mit Erwachsenen zu spielen, geschweige<br />
sich mit ihnen zu messen. Des Weiteren ist<br />
es eine gesellschaftspolitische Herausforderung,<br />
dass die Jungen und die Junggebliebenen<br />
viel mehr voneinander profitieren<br />
könnten, dies aber nicht tun.<br />
Dein Club ist gefragt<br />
Die Umsetzung soll auf Clubebene stattfinden.<br />
Ganz nach dem Motto «no meh<br />
mitenand» können Clubs, die sich bemühen<br />
und Interesse haben, auf selbständiger<br />
Basis und mit einer Vorlage (Konzeptraster)<br />
ihre Ideen und Massnahmen festhalten und<br />
bei <strong>Zürich</strong> <strong>Tennis</strong> einreichen. Auf der Basis<br />
entsprechender Kriterien mit klar nachhaltigem<br />
Charakter werden die eingereichten<br />
Konzepte geprüft und finanziell durch<br />
<strong>Zürich</strong> <strong>Tennis</strong> unterstützt.<br />
Der Regionalverband freut sich auf zahlreiche<br />
tolle Konzepte, damit der <strong>Tennis</strong>nachwuchs<br />
schneller an das Erwachsenen-<strong>Tennis</strong><br />
herangeführt werden kann. Der Graben<br />
zwischen den Jungen und den angestammten<br />
Mitgliedern ist zu gross. Der Austausch<br />
fehlt an vielen Orten. Hier geht es<br />
um die emotionale Bindung zwischen dem<br />
Nachwuchs und dem Heimclub, mit dem<br />
Ziel, die Rate bei den «Dropouts» zu senken.<br />
Der Konzeptraster und weiterführende<br />
Informationen sind auf der Internetseite<br />
www.zuerichtennis.ch aufgeschaltet.<br />
Felix Heidelberger<br />
Aktuelle Projekte von <strong>Zürich</strong> <strong>Tennis</strong><br />
Neu: Doppel-Cup «befair»<br />
Einführung einer zusätzlichen Doppelkonkurrenz<br />
«Vater/Tochter/Sohn, Mutter/Tochter/Sohn»<br />
(Jung und Junggeblieben) im Rahmen der Regionalen<br />
Meisterschaften. Der Spass am gemeinsamen<br />
Erlebnis und die Motivation, zusammen<br />
etwas zu machen, sollen im Vordergrund stehen<br />
(siehe Turnierausschreibungen).<br />
Mädchen gezielt fördern<br />
Es ist ein nationaler Trend, dass immer weniger<br />
Mädchen <strong>Tennis</strong> spielen. Wir stellen fest, dass<br />
wenige Einsteigerinnen vielen Aussteigerinnen<br />
gegenüberstehen. Klare Gründe konnten<br />
nicht eruiert werden. Trotzdem bietet Swiss<br />
<strong>Tennis</strong> beim ambitionierten Nachwuchs ein<br />
geschlechts-spezifisches Training an. Die <strong>Tennis</strong>clubs<br />
mit einem Trainingsangebot für Junioren<br />
sind angehalten, sich zu überlegen, wie die<br />
Mädchen individueller und geschlechtskonform<br />
gefördert werden können. Für ambitioniertere<br />
Juniorinnen muss zwingend ein clubübergreifendes<br />
Training angeboten werden. Kontaktperson:<br />
Roger Vaissière, junioren@zuerichtennis.ch<br />
Projekt «Girls <strong>Tennis</strong>»<br />
Im Jahr 2013 lancierte der Regionalverband das<br />
Projekt «Girls <strong>Tennis</strong>». Ins Leben gerufen wurden<br />
zwei IC-Mannschaften unter dem Namen<br />
«Girls <strong>Zürich</strong> <strong>Tennis</strong>» (1. Liga und 2. Liga). Beide<br />
Mannschaften wurden Gruppensieger, sind aber<br />
im ersten Jahr am Aufstieg knapp gescheitert.<br />
Projekt C-Kader<br />
Einführung eines C-Kaders auf Stufe Sub-Region<br />
(Stadt <strong>Zürich</strong>, Limmattal, Glattal, Zürcher Oberland,<br />
Winterthur). Dabei sollen ambitionierte junge<br />
Sportlerinnen und Sportler gefördert werden,<br />
die <strong>Tennis</strong> nicht als «Leistungssport» betreiben<br />
möchten, aber trotzdem auf hohem Niveau spielen.<br />
Dieses Potenzial ist später für die Clubs sehr<br />
wichtig, damit die Interclub-Mannschaften eine<br />
gute Stütze haben (regionale Spitze, 2. Liga bis<br />
Nationalliga C).<br />
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Umsetzung (analog dem Modell «ESPOIR<br />
Kader»)<br />
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Einführung «Regionales C-Kader» pro Sub-<br />
Region<br />
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Vier Trainingszusammenzüge pro Jahr von<br />
U12 bis U16<br />
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Wettkampftraining, Kondition, Sparringmatches<br />
(mit Mittagessen)<br />
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Durchführung des Pilotprojekts in der Sub-<br />
Region Glattal<br />
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Leitung: Jeweiliges JUKON-Mitglied der Sub-<br />
Region und Head-Coaches<br />
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Administration: Zentral für alle Sub-Regionen,<br />
junioren@zuerichtennis.ch<br />
Doppel-Workshop<br />
(Patronat Häusermann)<br />
Das Projekt Doppel-Workshop wurde im Mai<br />
2013 gestartet. Es schlug ein wie eine Bombe.<br />
Obwohl wenig Unterstützung von den Clubs<br />
kam, haben sich über 100 Personen an einen<br />
der diversen Workshops angemeldet. Das Feedback<br />
der Teilnehmenden waren überwältigend.<br />
Das ist eine Steilvorlage für die Clubs, auf ihrer<br />
Anlage einen Workshop umzusetzen.<br />
Grundidee/Ziele: Durchführung von halbtägigen<br />
Doppel-Workshops ab acht Spielern<br />
mit Top-Trainern (mindestens ehemalige<br />
N-Klassierungen, gute Doppelspieler/innen,<br />
hohe Sozialkompetenz)<br />
Zielgruppen: Clubs/IC-Mannschaften, clubübergreifende<br />
Gruppen/Interessenten<br />
Ziele/Ausblick: Mit der bestehenden Technik<br />
die bestmögliche spielbare Taktik umsetzen.<br />
Klare Zunahme der Qualität des Doppelspiels,<br />
gemeinsam Spass haben. Alle Details auf<br />
www.doppelworkshop.ch.<br />
Onlinebasiertes Clubmanagement<br />
und Adressverwaltungssystem<br />
Professionalisierung der administrativen Aufgaben<br />
der Clubs (z.B. Adressverwaltung, Fakturierungswesen,<br />
elektronische Kommunikation mit<br />
Mitgliedern etc.) mit professionellem, integriertem<br />
Tool.<br />
Gemeinsame Lösung der RVZT-Clubs und des<br />
Verbandes bringt für beide Seiten deutliche<br />
Vorteile:<br />
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Für Clubs kostenlose Kontaktverwaltung<br />
inklusive Importmöglichkeiten<br />
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Günstige Zusatzmodule (50% des offiziellen<br />
Verkaufspreises)<br />
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Modulares System<br />
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Unlimitierte Nutzer<br />
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Plattform- und Browser unabhängig<br />
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Einfache Arbeitsteilung mit unterschiedlichsten<br />
Benutzerrechten<br />
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Benutzerfreundliche Software (Word-/Excel-<br />
Kenntnisse reichen aus)<br />
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Höchste Flexibilität für die individuellen<br />
Ansprüche<br />
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«State of the Art»-Vereinslösung<br />
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Kostenloser Support während Bürozeiten,<br />
auch telefonisch<br />
Interessiert Erklärender Film auf<br />
www.fairgate.ch. Registrierungsformular auf<br />
www.zuerichtennis.ch (unten links).<br />
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