Advantage Zweifel – mit unserem Ocioto erzielen Sie ein sicheres Ass! Maréchal Foch, Garanoir, Pinot Noir, Léon Millot und Regent machen das Geheimnis dieser Cuvée aus. Ein Teil der Trauben wurde am Stock zu Rosinen eingetrocknet. Ausbau während 12 Monaten in Barriques und Grossholzfässern. Geniessen Sie die „italienische Assemblage“ aus der Region! Erhältlich in den Zweifel Vinarien in <strong>Zürich</strong>, Uster, Kloten, Aarau, Emmenbrücke, Ruswil, Sursee und Stans. Zweifel Weine | Regensdorferstr. 20 | 8049 <strong>Zürich</strong> T 043 455 77 77 | info@zweifelweine.ch www.zweifelweine.ch
TOP EVENTS 2014 – Jubiläum Zahlen & Fakten von <strong>Zürich</strong> <strong>Tennis</strong> •• Total 127 Mitglieder •• davon 112 Clubs und 15 <strong>Tennis</strong>center •• 20‘000 lizenzierte <strong>Tennis</strong>spieler/innen •• ca. 50‘000 <strong>Tennis</strong>spielende Erfolge und Projekte Der Eigenfinanzierungsgrad des Regionalverbands konnte laufend gesteigert werden. Die Erschliessung von namhaften Sponsoringgeldern und ein effizienter Umgang mit den Mitteln ermöglichen zahlreiche Projekte zu initiieren und zu forcieren. Mit dem Projekt «no meh mitenand – Jung und Junggeblieben» möchte <strong>Zürich</strong> <strong>Tennis</strong> gegen diverse Herausforderungen etwas unternehmen, die sowohl bei den Clubs als auch im Rahmen der Juniorenbewegung oft auftreten. Auf Ebene der Clubs wird es immer schwieriger, junge Menschen mittel- und langfristig für das Clubleben zu gewinnen und einzubinden. Gleichzeitig ist es erwiesen, dass die Junioren und Juniorinnen viel zu spät anfangen, mit Erwachsenen zu spielen, geschweige sich mit ihnen zu messen. Des Weiteren ist es eine gesellschaftspolitische Herausforderung, dass die Jungen und die Junggebliebenen viel mehr voneinander profitieren könnten, dies aber nicht tun. Dein Club ist gefragt Die Umsetzung soll auf Clubebene stattfinden. Ganz nach dem Motto «no meh mitenand» können Clubs, die sich bemühen und Interesse haben, auf selbständiger Basis und mit einer Vorlage (Konzeptraster) ihre Ideen und Massnahmen festhalten und bei <strong>Zürich</strong> <strong>Tennis</strong> einreichen. Auf der Basis entsprechender Kriterien mit klar nachhaltigem Charakter werden die eingereichten Konzepte geprüft und finanziell durch <strong>Zürich</strong> <strong>Tennis</strong> unterstützt. Der Regionalverband freut sich auf zahlreiche tolle Konzepte, damit der <strong>Tennis</strong>nachwuchs schneller an das Erwachsenen-<strong>Tennis</strong> herangeführt werden kann. Der Graben zwischen den Jungen und den angestammten Mitgliedern ist zu gross. Der Austausch fehlt an vielen Orten. Hier geht es um die emotionale Bindung zwischen dem Nachwuchs und dem Heimclub, mit dem Ziel, die Rate bei den «Dropouts» zu senken. Der Konzeptraster und weiterführende Informationen sind auf der Internetseite www.zuerichtennis.ch aufgeschaltet. Felix Heidelberger Aktuelle Projekte von <strong>Zürich</strong> <strong>Tennis</strong> Neu: Doppel-Cup «befair» Einführung einer zusätzlichen Doppelkonkurrenz «Vater/Tochter/Sohn, Mutter/Tochter/Sohn» (Jung und Junggeblieben) im Rahmen der Regionalen Meisterschaften. Der Spass am gemeinsamen Erlebnis und die Motivation, zusammen etwas zu machen, sollen im Vordergrund stehen (siehe Turnierausschreibungen). Mädchen gezielt fördern Es ist ein nationaler Trend, dass immer weniger Mädchen <strong>Tennis</strong> spielen. Wir stellen fest, dass wenige Einsteigerinnen vielen Aussteigerinnen gegenüberstehen. Klare Gründe konnten nicht eruiert werden. Trotzdem bietet Swiss <strong>Tennis</strong> beim ambitionierten Nachwuchs ein geschlechts-spezifisches Training an. Die <strong>Tennis</strong>clubs mit einem Trainingsangebot für Junioren sind angehalten, sich zu überlegen, wie die Mädchen individueller und geschlechtskonform gefördert werden können. Für ambitioniertere Juniorinnen muss zwingend ein clubübergreifendes Training angeboten werden. Kontaktperson: Roger Vaissière, junioren@zuerichtennis.ch Projekt «Girls <strong>Tennis</strong>» Im Jahr 2013 lancierte der Regionalverband das Projekt «Girls <strong>Tennis</strong>». Ins Leben gerufen wurden zwei IC-Mannschaften unter dem Namen «Girls <strong>Zürich</strong> <strong>Tennis</strong>» (1. Liga und 2. Liga). Beide Mannschaften wurden Gruppensieger, sind aber im ersten Jahr am Aufstieg knapp gescheitert. Projekt C-Kader Einführung eines C-Kaders auf Stufe Sub-Region (Stadt <strong>Zürich</strong>, Limmattal, Glattal, Zürcher Oberland, Winterthur). Dabei sollen ambitionierte junge Sportlerinnen und Sportler gefördert werden, die <strong>Tennis</strong> nicht als «Leistungssport» betreiben möchten, aber trotzdem auf hohem Niveau spielen. Dieses Potenzial ist später für die Clubs sehr wichtig, damit die Interclub-Mannschaften eine gute Stütze haben (regionale Spitze, 2. Liga bis Nationalliga C). •• Umsetzung (analog dem Modell «ESPOIR Kader») •• Einführung «Regionales C-Kader» pro Sub- Region •• Vier Trainingszusammenzüge pro Jahr von U12 bis U16 •• Wettkampftraining, Kondition, Sparringmatches (mit Mittagessen) •• Durchführung des Pilotprojekts in der Sub- Region Glattal •• Leitung: Jeweiliges JUKON-Mitglied der Sub- Region und Head-Coaches •• Administration: Zentral für alle Sub-Regionen, junioren@zuerichtennis.ch Doppel-Workshop (Patronat Häusermann) Das Projekt Doppel-Workshop wurde im Mai 2013 gestartet. Es schlug ein wie eine Bombe. Obwohl wenig Unterstützung von den Clubs kam, haben sich über 100 Personen an einen der diversen Workshops angemeldet. Das Feedback der Teilnehmenden waren überwältigend. Das ist eine Steilvorlage für die Clubs, auf ihrer Anlage einen Workshop umzusetzen. Grundidee/Ziele: Durchführung von halbtägigen Doppel-Workshops ab acht Spielern mit Top-Trainern (mindestens ehemalige N-Klassierungen, gute Doppelspieler/innen, hohe Sozialkompetenz) Zielgruppen: Clubs/IC-Mannschaften, clubübergreifende Gruppen/Interessenten Ziele/Ausblick: Mit der bestehenden Technik die bestmögliche spielbare Taktik umsetzen. Klare Zunahme der Qualität des Doppelspiels, gemeinsam Spass haben. Alle Details auf www.doppelworkshop.ch. Onlinebasiertes Clubmanagement und Adressverwaltungssystem Professionalisierung der administrativen Aufgaben der Clubs (z.B. Adressverwaltung, Fakturierungswesen, elektronische Kommunikation mit Mitgliedern etc.) mit professionellem, integriertem Tool. Gemeinsame Lösung der RVZT-Clubs und des Verbandes bringt für beide Seiten deutliche Vorteile: •• Für Clubs kostenlose Kontaktverwaltung inklusive Importmöglichkeiten •• Günstige Zusatzmodule (50% des offiziellen Verkaufspreises) •• Modulares System •• Unlimitierte Nutzer •• Plattform- und Browser unabhängig •• Einfache Arbeitsteilung mit unterschiedlichsten Benutzerrechten •• Benutzerfreundliche Software (Word-/Excel- Kenntnisse reichen aus) •• Höchste Flexibilität für die individuellen Ansprüche •• «State of the Art»-Vereinslösung •• Kostenloser Support während Bürozeiten, auch telefonisch Interessiert Erklärender Film auf www.fairgate.ch. Registrierungsformular auf www.zuerichtennis.ch (unten links). 13