Highlights 40 Jahre SVKT Fislisbach
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band auszutreten. Nach Einspruch des Verbandes<br />
musste dies wieder rückgängig gemacht<br />
werden.<br />
1979/80: Nach zehn Vereinsjahren waren noch<br />
acht Gründungsmitglieder im Verein. Der <strong>SVKT</strong><br />
zählte jetzt wieder 51 Frauen. Die Gründungspräsidentin<br />
gab ihren Rücktritt bekannt und<br />
Vreni Gurtner wurde an der GV einstimmig gewählt.<br />
1980/81 (Präsidentin Vreni Gurtner): Die<br />
ehemalige Präsidentin übergab auch das MuKi-<br />
Turnen und es fand ein Leiterinnenwechsel<br />
statt.<br />
1981/82: Die GV dauerte bis um 23 Uhr, da<br />
lange über die unterschiedlichen Turnstunden<br />
der beiden Leiterinnen diskutiert wurde.<br />
1982/83: Das Protokoll wird an der GV nicht<br />
mehr vorgelesen und die Präsidentin tritt aus<br />
gesundheitlichen Gründen zurück. Maria Hemmi<br />
wird ihre Nachfolgerin.<br />
1983/84: Es turnten 46 Frauen und bezahlten<br />
je Fr. 35.– <strong>Jahre</strong>sbeitrag.<br />
1984/85 (Präsidentin Maria Hemmi): Durch<br />
die Fertigstellung der neuen Turnhalle im September<br />
konnte der <strong>SVKT</strong> neu zwei Turngruppen<br />
bilden.<br />
1985/86: Die Durchführung der Frühjahrsversammlung<br />
für den KTV (Katholischer Turnverein)<br />
brachte einen schönen Batzen in die Kasse.<br />
1986/87: Durchführung der ersten Morgenwanderung<br />
um den Hallwilersee. Dem Verein<br />
fehlte es an Vorturnerinnen.<br />
1987/88: Auf der Vereinsreise auf den Zugerberg<br />
gingen einige Turnerinnen verloren (Zugsverspätungen).<br />
Berti Wolfensberger wurde zur<br />
Nachfolgerin von Maria Hemmi gewählt.<br />
Am Bachsee beim Faulhorn<br />
1988/89 (Präsidentin Berti Wolfensberger):<br />
Die Mitgliederzahl betrug stolze 64 Aktive.<br />
1989/90: 20 <strong>Jahre</strong> <strong>SVKT</strong> <strong>Fislisbach</strong>. Antonia<br />
Colacina übernahm das Muki-Turnen.<br />
1990/91: Von 101 aktiven Frauen nahmen 65 an<br />
der GV teil.<br />
1991/92: Obwohl die <strong>Fislisbach</strong>er Frauen gegen<br />
den Finanzierungsplan für den Bau einer Turnhalle<br />
auf dem Chlotisberg (Ausbildungscenter)<br />
waren, mussten sie Fr. 20.– mehr <strong>Jahre</strong>sbeitrag<br />
bezahlen. Dies wurde an der schweizerischen<br />
Delegiertenversammlung des <strong>SVKT</strong> entschieden.<br />
1992/93: Im Rahmen des Sommerprogramms<br />
machten zwölf Mütter mit ihren Kindern einen<br />
Ausflug in den Kinderzoo Rapperswil. Ein erster<br />
gemeinsamer Trainer wurde ausgesucht.<br />
1993/94: Durch den kantonalen <strong>SVKT</strong>-Verband<br />
wurde der erste Operettenbesuch in Möriken organisiert.<br />
Vroni Bosshard wurde als Nachfolgerin<br />
von Berti Wolfensberger gewählt.<br />
1994/95 (Präsidentin Vroni Bosshard): Im<br />
April wurde die neue Chlotisberg-Turnhalle ohne<br />
die <strong>Fislisbach</strong>erinnen eingeweiht. Das erste<br />
Vaki-Turnen wurde durchgeführt. Den <strong>Jahre</strong>sbeitrag<br />
erhöhte man auf Fr. 100.– (analog <strong>Jahre</strong>sbeitrag<br />
2009).<br />
1995/96: Die GV fand erstmals im katholischen<br />
Kirchgemeindehaus statt. Der kantonale Verband<br />
organisierte den ersten Besuch bei den<br />
Bregenzer Festspielen.<br />
1996/97: Im Januar fand das erste Skiweekend<br />
in Brand/A statt.<br />
1997/98: Eine Turnlektion mit Ehemännern<br />
und Kindern wurde angeboten. <strong>Fislisbach</strong> organisierte<br />
die Herbstversammlung für den kantonalen<br />
Verband.<br />
1998/99: Antonia Colacino startete mit den<br />
Nordic-Walking-Kursen. Am Doffest im August<br />
wurde zusammen mit dem Kaninchenzüchterverein<br />
das Beizli «zum turnenden Hase» geführt.<br />
1999/00: Das 30-jährige Jubiläum wurde mit<br />
einem Nachtessen im Altersheim gefeiert. Vroni<br />
Bosshard gab den Rücktritt bekannt und wurde<br />
durch Esther Keiser ersetzt.<br />
2000/01 (Präsidentin Esther Keiser): Von<br />
den 79 Turnerinnen nahmen 76 an der GV teil.<br />
Am <strong>SVKT</strong> Frauensporttag in Luzern führten<br />
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