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Arbeitsgruppe AWG<br />
«Wie weiter mit der<br />
AWG»<br />
Vom Abbruch und Ersatzneubau an der Stüssistrasse 58/60<br />
und 64/66 ist auch die AWG betroffen. Es ist dem Vorstand<br />
ein grosses Anliegen, zusammen mit Fachleuten und<br />
interessierten GenossenschafterInnen das «Wie weiter mit<br />
der AWG» auszuarbeiten. Das Ergebnis wird später in die<br />
Planung der Ersatzneubauten einfliessen.<br />
Bitte melden Sie sich mittels dem Anmeldebogen, der<br />
Ihnen demnächst zugestellt wird, als Mitglied der Arbeitsgruppe<br />
an.<br />
Angelika Tschanen<br />
Die Drähschiibe bekommt<br />
ein neues Gesicht<br />
Am 4. Juli nimmt Angelika Tschanen ihre Arbeit in der<br />
Drähschiibe auf. Wir wünschen ihr einen guten Start und<br />
werden sie mit aller Kraft unterstützen, ihre Ziele zu<br />
erreichen.<br />
25 Jahre Siedlungsgärtner in der<br />
Sonnenhalde<br />
Rolf Sydler wird just am 4. Juli<br />
sein 25 Jahrjubiläum feiern<br />
können. Herzliche Gratulation!<br />
Wir wünschen Rolf weiterhin gute<br />
Gesundheit, viel Freude am Job<br />
und noch mehr Freude am Reisen<br />
und Bergsteigen.<br />
GV 2011 – Nostalgie<br />
und Zukunftsglaube<br />
Mitarbeit in der Arbeitsgruppe AWG ist sinnvoll und bereichernd.<br />
Neuregelung Leistungsauftrag<br />
Vertrauensleute<br />
Anlässlich der Bestätigungswahlen der Vertrauensleute an<br />
der Generalversammlung vom 10. Juni 2011 wurden die<br />
abgetretenen Vertrauensleute nicht ersetzt.<br />
Dies geschah im Hinblick auf eine Neuregelung der Aufgaben<br />
dieses Gremiums. Eine Arbeitsgruppe, bestehend<br />
aus Vertrauensleuten und Vorstandsmitgliedern, ist<br />
momentan an der Erarbeitung eines neuen Leistungsauftrages.<br />
Er wird voraussichtlich an der nächsten Generalversammlung<br />
verabschiedet. Wir halten Sie über die<br />
vorgesehenen Änderungen auf dem Laufenden.<br />
Agenda<br />
Rolf Sydler<br />
15.6.2012 Generalversammlung<br />
Besuchen Sie unsere Website, www.freiblick.ch<br />
Gestaltung: Giger&Partner, 7.2011<br />
<strong>Baugenossenschaft</strong> <strong>Freiblick</strong>, Hüslibachstrasse 92, CH-8041 Zürich
244 Personen, davon 164 Stimmberechtigte, versammelten<br />
sich zur Generalversammlung 2011 im wunderschön<br />
gelegenen Lakeside Casino Zürich. Das Wetter war mild<br />
gestimmt und so wie es aussah, auch die Genossenschafterinnen<br />
und Genossenschafter. Die Turbulenzen des<br />
vergangenen Jahres hatten sich gelegt.<br />
Ein fast neuer Vorstand hatte vorne Platz genommen. In der<br />
Mitte strahlte ein gut gelaunter Präsident in die Menge. Zu<br />
seiner Rechten sass Tonja Jünger (Vermietung Ilanzhof)<br />
und Ulli Batran (Finanzen); zu seiner Linken die neue Geschäftsführerin<br />
Claudia Schläpfer, Christoph Bachmann<br />
(Bauvorstand Ilanzhof) und die städtische Vertreterin Doris<br />
Giger. Sandra Wittachy, das neueste Vorstandsmitglied,<br />
fehlte noch. Sie wurde erst im Laufe des Abends in den<br />
Vorstand gewählt. Dies aber mit Bravour.<br />
Mit Blumensträussen und unter grossem Applaus, werden die langjährigen<br />
Vertrauensleute verabschiedet.<br />
Die 10 abtretenden Vertrauensleute, die meisten sind der<br />
Amtszeitbeschränkung zum Opfer gefallen, wurden mit<br />
Blumensträussen und grossem Applaus verabschiedet. Die<br />
darauf folgenden Wahlen beschränkten sich auf die<br />
Bestätigung der verbleibenden<br />
12 Mitglieder. Sie wurden einstimmig<br />
wiedergewählt.<br />
Dem Vorstand und dem Präsidenten<br />
Kurt Knobel wurde ohne<br />
Gegenstimme das Vertrauen<br />
ausgesprochen.<br />
Auch der Geschäftsbericht gab zu<br />
keinerlei Kritik Anlass. Dem<br />
Vorschlag des Vorstandes das<br />
Anteilscheinkapital zu 2,75% zu<br />
verzinsen stimmten die Anwesenden<br />
ebenfalls oppositionslos zu.<br />
Diskussion zum Ersatzneubau<br />
Es ging im Schnellzugstempo vorwärts bis zum Traktandum<br />
8, der Abstimmung über den Abbruch und Ersatzneubau<br />
der Häuser 58/60 und 64/66 an der Stüssistrasse.<br />
Dabei ging es an diesem 10. Juni 2011 lediglich um die<br />
Zustimmung, den Ersatzneubau planen zu dürfen.<br />
(Abstimmungstext Traktandum 8)<br />
Beschlussfassung über den Antrag des Vorstandes auf<br />
Abbruch und Ersatzneubau der Liegenschaften Stüssistrasse<br />
58/60 und 64/66 in der Siedlung Ilanzhof. Die<br />
Bauten sind innert 5 Jahren (neu: in frühestens 5 Jahren)<br />
abzubrechen und durch Neubauten zu ersetzen. Die<br />
handelsrechtlich notwendigen Abschreibungen sind<br />
vorzunehmen. Der Vorstand erhält den Auftrag die<br />
Projektierung der Ersatzneubauten auszuschreiben und<br />
zu vergeben. Das Projekt ist vor Ausführung den<br />
Genossenschafterinnen und Genossenschaftern an<br />
einer ordentlichen oder ausserordentlichen Generalversammlung<br />
zur Genehmigung vorzulegen.<br />
Die der Abstimmung vorangegangenen Diskussionen<br />
zeigten auf, dass den Genossenschafterinnen und Genossenschaftern<br />
viel daran liegt, das Bauvorhaben gut vorzubereiten.<br />
Der Präsident versprach den verschiedenen<br />
Votanten, nebst Leuten aus den eigenen Reihen auch<br />
Fachleute in das Vorbereitungsteam zu holen. (siehe auch<br />
unter «Wie weiter mit der AWG»)<br />
Alle Betroffenen werden ab sofort als Erste über alle frei<br />
werdenden Wohnungen im Ilanzhof informiert. Mit 150<br />
gegen 14 Stimmen wurde das abgeänderte Traktandum 8<br />
(siehe hellblaues Kästchen) angenommen. Das sehr gute<br />
Resultat zeugt von einem grossen Vertrauen in den<br />
Vorstand unserer Genossenschaft. Damit war der geschäftliche<br />
Teil praktisch zum Ende gekommen. Und der unterhaltende<br />
Teil konnte in Angriff genommen werden.<br />
Dazu gehörten neben einem wie immer tadellosen Essen<br />
auch zwei Unterhaltungsblöcke. Noch während des Essens<br />
unterhielt Christa Fleischmann<br />
mit Orchester die<br />
Gäste mit bekannten<br />
«Züriliedern». Im Anschluss<br />
daran erfreute die Big<br />
Band der Stadtjugendmusik<br />
Zürich, unterstützt<br />
durch die junge Sängerin<br />
Inge Person aus Schweden.<br />
In guter Stimmung klang<br />
dieser Vorsommerabend<br />
aus.<br />
Der Präsident begründet<br />
den Vorschlag des Ersatzneubaus.