11.11.2012 Aufrufe

Bewegungsangebot für - SV Dickenberg

Bewegungsangebot für - SV Dickenberg

Bewegungsangebot für - SV Dickenberg

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

Juli 2005<br />

Nr. 62<br />

www.sv-dickenberg.de


2<br />

Gräuler<br />

Liebe Mitglieder und Freunde<br />

des <strong>SV</strong> <strong>Dickenberg</strong>,<br />

kann eigentlich von Euch jemand sagen,<br />

wie viele Mitglieder der <strong>SV</strong>D tatsächlich<br />

hat? Der oder diejenige möge sich doch<br />

bitte beim geschäftsführenden Vorstand<br />

melden - denn wir können es nicht.. Vielleicht<br />

findet sich aber auch eine Person<br />

die der Kaffeesatzleserei oder ähnlichem<br />

mächtig ist, damit wir mit Hilfe seherischer<br />

Fähigkeiten die tatsächliche Gesamtzahl<br />

der Mitglieder erfragen können.<br />

Warum ist uns die so wichtig? Einmal jährlich<br />

werden die Anzahl der Mitglieder an<br />

den Landessportbund (LSB) gemeldet,<br />

der aufgrund dieser Angaben u.a.<br />

Zuschüsse <strong>für</strong> Trainer bezahlt. Pro 50 Mitglieder<br />

wird ein Trainer bezuschusst. Zur<br />

Förderung der „Jugendarbeit“ wird die<br />

„Mitgliederzahl“ aufgrund eines Berechnungsschlüssels<br />

gemeldet. Mitglieder bis<br />

zu 26 Jahren (Jüngere) zählen doppelt,<br />

<strong>für</strong> Mitglieder älter als 26 (Ältere) wird die<br />

Hälfte angerechnet. Wie wichtig dabei insbesondere<br />

die Anzahl der jüngeren Vereinsmitglieder<br />

ist möchte ich veruschen,<br />

an einem Beispiel zu erläutern: Zwei Vereine<br />

haben je 200 Mitglieder. Der erste im<br />

Sinne des LSB 100 Jüngere und 100 Ältere,<br />

der zweite im gleichen Sinne 50 Jüngere<br />

und 150 Ältere. Legt man nun die<br />

Berechnungsformel des LSB zugrunde<br />

stehen dem ersten Verein Zuschüsse <strong>für</strong><br />

5 Trainer zu (100 Jüngere zählen doppelt<br />

= 200, 100 Ältere zählen die Hälfte = 50,<br />

macht insgesamt 250 „Mitglieder“). Dem<br />

zweiten Verein stehen bei gleicher realer<br />

Anzahl an Mitgliedern nur Zuschüsse <strong>für</strong> 3<br />

Trainer zu (50 Jüngere zählen doppelt =<br />

100, 150 Ältere zählen die Hälfte = 75,<br />

macht 175 .Mitglieder- gezahlt <strong>für</strong> pro 50<br />

Mitglieder).<br />

Ich hoffe dieses Beispiel zeigt allen, dass<br />

die tatsächliche Mitgliederzahl allein aus<br />

diesem Grunde wichtig ist. Natürlich gibt<br />

es noch weitere Gründe: Die Mitglieder<br />

nehmen Leistungen des Vereins in<br />

Anspruch – Sportgeräte und –plätze und<br />

nicht zuletzt<br />

die Leistung<br />

der Übungsleiter<br />

bzw.<br />

Trainer. Also<br />

ist es nur fair,<br />

wenn die Mitglieder<br />

da<strong>für</strong><br />

einen Beitrag<br />

zahlen, der –<br />

wie viele bestätigen werden – bestimmt<br />

nicht hoch ist. Und noch eins: Die Trainer<br />

und Übungsleiter erhalten <strong>für</strong> ihre Leistung<br />

eine finanzielle Aufwandsentschädigung<br />

seitens des Vereins. Wenn man nun<br />

bedenkt, dass beispielsweise in einer<br />

Abteilung 40 Jugendliche und Kinder nicht<br />

in der Mitgliederliste verzeichnet sind,<br />

muss die Frage erlaubt sein, wer ihre<br />

Übungsleiter finanziert? Also liebe Trainer,<br />

wenn demnächst Ingrid Lange als<br />

Geschäftsführerin auf euch zukommt, und<br />

<strong>für</strong> das Verteilen von Beitrittserklärungen<br />

wirbt, denkt daran, dass es auch euer<br />

Geld sein kann, was sonst fehlt. Und sagt<br />

bitte nicht, „Da<strong>für</strong> habe ich keine Zeit.“.<br />

Das Verteilen von Beitrittserklärungen (in<br />

denen auch schon die Namen der Kinder<br />

eingetragen sind!), das Wiedereinsammeln<br />

und (natürlich auch ab und an) das<br />

mehrfache Erinnern ist noch nicht einmal<br />

eine Sache von Minuten. Und ihr liebe<br />

Eltern, wundert Euch nicht, wenn Euer<br />

Kind mit so einer Beitrittserklärung nach<br />

Hause kommt. Wenn bereits Familienbeitrag<br />

gezahlt wird tragt einfach Namen<br />

eures Kindes sowie die Abteilung ein und<br />

kreuzt die Rubrik „Nachmeldung …” an –<br />

ansonsten meldet euer Kind doch <strong>für</strong> 3<br />

Euro im Monat (Achtung! Tennis und Reiten<br />

haben zusätzliche Beiträge) an.<br />

Und vielleicht können wir dann doch noch<br />

auf die Kaffesatzleserei verzichten...<br />

Mit sportlichen Grüßen<br />

Wolfgang Heeke - 2. Vorsitzender,<br />

3


4<br />

Das Stadionfest am 09. Juli 2005 kann nach<br />

Meinung der Organisatoren als erfolgreich<br />

eingestuft werden. Von 11.00 Uhr morgens<br />

an wurde gefeiert, gab es attraktiven Sport,<br />

und interessante Ausstellungen eiens Teils<br />

unserer Sponsoren.<br />

Beach-Volleyball<br />

Spannende Ballwechsel beim Beach-Volleyball<br />

Um 11.00 Uhr startete gleich das Beach-<br />

Volleyballturnier mit insgesamt 24 Aktiven<br />

am Beach-Volleyball-Turnier teilgenommen.<br />

Somit<br />

konnten 6 Mannschaften<br />

à 4 Personen gebildet<br />

werden. Auf zwei<br />

Feldern<br />

spielten sie jeder gegen<br />

jeden - also jede Mannschaft<br />

musste 5 Spiele<br />

zu je<br />

2 Sätzen (bis 21 Pkte.)<br />

bestreiten. Die Mannschaft,<br />

die am Schluss<br />

die<br />

meisten Sätze gewonnen<br />

hatte, wurde als<br />

Sieger mit einem Pokal<br />

Stadionfest<br />

und einer<br />

Flasche Sekt belohnt. Die begehrte Trophäe<br />

holte sich die Mannschaft "No<br />

Name" (Manni Coja, Doris Veit, Ulrike und<br />

Oliver aus Obersteinbeck). Zwar traten sie<br />

"namenlos" auf, konnten aber spielerisch<br />

überzeugen vor Zweiter wurde der Southern<br />

Club vor Torpedo Sandsturm.<br />

Menschen-Kicker<br />

Nur eine halbe Stunde<br />

später startete das<br />

Menschen-Kicker-Turnier<br />

ebenfalls mit 8<br />

Mannschaften, darunter<br />

mit den „Flotten Bienen“<br />

eine Damenmannschaft<br />

und mit dem<br />

„Dönertier“, eine Mannschaft<br />

mit Spielern so<br />

um die 12 Jahre. Sieger<br />

wurde die Mannschaft<br />

“Fummel und seine<br />

Freunde” um Michsel<br />

Geppert.<br />

Tennis-Schaukampf<br />

Der Tennis-Schaukampf zwischen Lokalmatador<br />

Rüdiger Gövert und dem ehemaligen<br />

Menschen-Kicker - der Kampf mit Stange und um den Ball<br />

5


<strong>Dickenberg</strong>er Spieler Jörn<br />

Westkamp (Blau-Gold Ibbenbüren)<br />

fand in erster Linie leider<br />

nut Tennisorientierte Zuschauer,<br />

die jedoch spannende Ballwechsel<br />

sahen und die wenigen<br />

anwesenden Laien wunderten sich,<br />

welch Ballwechsel möglich sind.<br />

Voltigieren und Ponyreiten<br />

Etwas abseits fanden die Vorführungen der<br />

Reitabteilung statt, die auf dem Reitgelände<br />

nicht die Anzahl an Gästen begrüßen konnten,<br />

die sie eigentlich verdient hatten. Das<br />

besserte sich deutlich, als man sich entschloss,<br />

mit beiden Angeboten in das Stadion<br />

umzuziehen.<br />

Tischtennis-Ballmaschine<br />

Ein Anziehungspunkt war auch die TT-Ballmaschine,<br />

die 6 Stunden im Dauerbetrieb<br />

war und die damit einen echten Härtetest<br />

überstanden hat. Auch das Aufsammeln der<br />

Bälle war kein Problem, da sich – wie im<br />

Training, das Sammelrohr als weiter Attraktion<br />

erwies.<br />

4x400-Meter-Staffel<br />

Als Attraktion erwies sich der 4x400-Meter-<br />

Wettkampf zwischen dem Lauftreff und der<br />

ersten Fußballmannschaft. „Aldi“ Altmann<br />

legte als Startläufer gleich den Grundstein<br />

<strong>für</strong> eine komfortablen Vorsprung der Fußbal-<br />

6<br />

Staffelwechsel: Alexander Fudicar auf Thomas Schnieders<br />

ler, als er nach 200 Metern an Josef Schomaker<br />

vorbeizog und ca. 30 Meter Vorsprung<br />

herauslief. Erwähnen muss man<br />

dass zwischen den Kontrahenten gut und<br />

gerne 25 Jahre Altersunterschied liegen.<br />

Den Vorsprung gaben die Fußballer in den<br />

beiden nächsten Runden nicht mehr her und<br />

konnten ihn sogar noch ein wenig ausbauen.<br />

Spannend wurde es dann, als der Schlussläufer<br />

des Lauftreffs, Matthias Schürmann,<br />

loszog, um die über 50 Meter Vorsprung von<br />

Markus Klimke doch noch einzuholen. Doch<br />

nachdem Markus merkte, dass sein Gegner<br />

immer näher kam, holte er die letzten Reserven<br />

aus sich heraus und verteidigte schließlich<br />

noch ca. 20 Meter Vorsprung ins Ziel.<br />

Beide Läufer wurden am Ende frenetisch<br />

von den Zuschauern angefeuert, wobei Matthias<br />

seine Runde in sehr guten 0:54 beendete.<br />

<strong>SV</strong>D – SW Esch<br />

Quasi zum Trainingsauftakt<br />

zur kommenden<br />

Saison gab Bezirksligaaufsteiger<br />

SW Esch<br />

seine Visitenkarte im<br />

Waldstadion ab. Da<br />

sich beide Mannschaften<br />

aufgrund ihres Trainingsrückstandes<br />

abgesprochen hatten,<br />

in Zweikämpfen eher<br />

zurückzuziehen um<br />

keine Verletzung des<br />

Gegenspielers zu riskieren,<br />

entwickelte sich<br />

<strong>für</strong> die Zuschauer ein<br />

interessanter Kick, der<br />

letztendlich 5:2 <strong>für</strong> die <strong>Dickenberg</strong>er endete,<br />

was natürlich zur hervorragenden Stimmung<br />

am Platz passte. Applaus verdienten auch<br />

die Tanz-Kids um Trainerin Claudia Woitzel,<br />

die in der Halbzeitpause auftraten.<br />

Ehrungen<br />

Um 14.00 Uhr konnte der Bürgermeister der<br />

Stadt Ibbenbüren, Heinz Steingröver, durch<br />

den 1. Vorsitzenden Ludger Dierkes begrüßt<br />

werden. In seinen Grußworten hob der Bürgermeister<br />

die Bedeutung des Ehrenamtes<br />

Die Anwesenden langjährigen Mitglieder mit den beiden Vorsitzenden<br />

in einem Sportverein hervor. Im Wechsel mit<br />

musikalischen Darbietungen des Spielmannzuges<br />

und Vorführungen der Turnmädchen<br />

führten Ludger Dierkes und der 2.<br />

Vorsitzende, Wolfgang Heeke, die geplanten<br />

Ehrungen durch. Zunächst wurden die<br />

langjährigen Mitglieder geehrt: Für 40-jährige<br />

Vereinsmitgliedschaft: Brigitte Brügge<br />

und Wolfgang Loose - <strong>für</strong> 25-jährige Vereinsmitgliedschaft:<br />

Karin Breckweg, Marion<br />

Beuke, Siegfried Beuke, Helmut<br />

Fischer, Adelheit Fischer, Thomas Fröse,<br />

Geehrt <strong>für</strong> jahrelange Vorstandsarbeit<br />

v.l.n.r. Ludger Dierkes, Frank Lammers, Werner Lürwer,<br />

Markus Lange, Wolfgang Heeke<br />

Franz-Josef Hegemann, Elisabth Hegemann,<br />

Holger Hegemann, Ingrid Hollensteiner,<br />

Werner Horstmann, Ingrid Horstmann,<br />

Laurenz Keller, Hannelore Kipp,<br />

Wilfried Knieper, Reante Krug, Ernst<br />

Krug, Siegbert Langemann, Gerd Lütkemeier,<br />

Hedwig Meyer, Willi Meyer, Michaela<br />

Pieper, Bernd Przybyla, Franz<br />

Teschner und Dietlind Teschner.<br />

Anschließend wurden auch drei verdiente<br />

und langjährige Vorstandsmitglieder, Frank<br />

Lammers, Markus Lange und Werner Lürwer,<br />

der 18 Jahre lang<br />

der Volleyballabteilung<br />

vorstand, mit einem<br />

Präsent verabschiedet.<br />

Schließlich wurde auch<br />

noch die Gewinner<br />

unter den eingegangenen<br />

Einsendungen bei<br />

der Wahl zum Sportlerin<br />

bzw. Sportler des<br />

Jahres mit ihren Preisen<br />

ausgezeichnet.<br />

Neben den Geehrten<br />

erhielten natürlich<br />

auch der Spielmannzug<br />

und die Turnmädchen<br />

ihren verdienten<br />

Applaus.<br />

7


8<br />

Sponsoren-Empfang<br />

Als Dankeschön <strong>für</strong> die Unterstützung lud<br />

der <strong>SV</strong>D diesmal alle Sponsoren u 13.00<br />

Uhr zu einem Sektempfang im Sportheim<br />

Sponsoren-Gespräch: Sponsoren-Beauftrager Erich Wolf,<br />

Ludger Dierkes, Frau Owerfeldt, Michaela Antrup<br />

ein. In lockerer Atmosphäre bedankte sich<br />

Ludger Dierkes im Namen des Vereins ausdrücklich<br />

<strong>für</strong> die Unterstützung, ohne die das<br />

umfangreiche Sportangebot des <strong>SV</strong>D nicht<br />

aufrechterhalten werden könnte.<br />

Info-Stand<br />

Einen Anlaufpunkt bildete auch der Info-<br />

Stand, bei dem neben Infos zum <strong>SV</strong>D und<br />

dem Angebot der „<strong>SV</strong>D-Artikel“ auch ein<br />

Quiz veranstaltet wurde. Hierbei sollten die<br />

aktuellen Fotos der Vorstandsmitglieder den<br />

Fotos aus ihrer Kindheit zugeordnet werden.<br />

22 Teilnehmer lagen schließlich mit allen<br />

Zuordnungen richtig. Unter ihnen wurden 10<br />

Preise ausgelost, wobei die Anwesenheit<br />

der Gewinner Pflicht war, um den Preis zu<br />

erhalten. So kam es, dass der 1. Preis<br />

ganze 4-mal ausgerufen werden musste,<br />

ehe er schließlich in den Händen von Ralf<br />

Kipp landete. Allen Gewinnern einen herzlichen<br />

Glückwunsch.<br />

Zu erwähnen sind weiterhin, das Abschussbecken,<br />

das aufgrund der Witterung, bei<br />

der mancher zumindest am Anfang häufig<br />

skeptisch zum Himmel blickte, ein wenig zu<br />

kurz kam und besonders die Schminkecke<br />

von Steffis-Hair-Fashion. Ganz besonderer<br />

Dank gilt hier an Steffi, die<br />

auch nach Ende des offiziellen<br />

Programms fleißig Überstunden<br />

machte, um allen<br />

Schminkwünschen<br />

gerecht zu werden. Nicht<br />

zu vergessen Heiko, dessen<br />

„Pommes-Vorräte“ zwischendurch<br />

aufgebraucht<br />

waren.<br />

Der Dank des Vorstandes<br />

gilt weiterhin allen ehrenamtlichen<br />

Helfern an diesem<br />

Tag, sei es beim Aufund<br />

Abbau, beim<br />

Kuchen- und Getränkeverkauf,<br />

beim Betreiben<br />

der Stände oder bei der<br />

Bewirtung anlässlich des<br />

Sponsorenempfangs.<br />

Eine oder einen hier besonders hervorzuheben,<br />

täte den anderen Unrecht – ohne<br />

Euch hätte der Tag nicht erfolgreich stattfinden<br />

können! Herzlichen Dank an<br />

Moderator Michael Baar, der wie immer<br />

gekonnt durch den Tag führte.<br />

Das angekündigte „Open End“ fand sein<br />

Ende schließlich gegen Mitternacht. Bis<br />

dahin hatten noch zahlreiche Gäste gefeiert<br />

und ab und an auch das Tanzbein<br />

geschwungen.<br />

Doch nach dem Stadionfest ist vor dem Stadionfest<br />

und so wurde bereits am Abend<br />

vereinzelt darüber diskutiert, was zum nächsten<br />

Stadionfest noch verbessert werden<br />

könnte. Auf jeden Fall waren sich alle einig,<br />

dass diese Veranstaltung wiederholt werden<br />

sollte.<br />

Wolfgang Heeke<br />

9


Tennis-Schaukampf: Jörn Westhoff<br />

Menschen-Kicker: Die jüngsten Mannschaften gegeneinander<br />

10<br />

Pony-Reiten - ein Angebot der Reitabteilung<br />

Mensch gegen Maschine beim Tischtennis<br />

Der Spielmannzug unter der Leitung<br />

von Erwin Eismann<br />

Begeisterten: die Turnmädchen<br />

Tanz-Kids in der Halbzeitpause des Fußballspiels<br />

v.l.n.r. Moderator Michael Baar, Bürgermeister<br />

Heinz Steingröver, Ludger Dierkes<br />

11


12<br />

Jugendfußball<br />

Saisonbericht Rückrunde:<br />

Im ersten Spiel der Rückrunde, auswärts<br />

in Hopsten, erreichte man einen glücklichen<br />

Punkt. Das Spiel endete 1: 1 Unentschieden.<br />

Im wichtigen Spiel gegen Westerkappeln/Halen<br />

siegte man nach einem Rückstand<br />

von 1:2, auf Grund der zweiten<br />

Halbzeit mit 7:4. Die drei Zähler aus diesem<br />

Spiel waren sehr wichtig.<br />

Das Nachholspiel in Steinbeck wurde mit<br />

2:0 gewonnen. Somit lag man jetzt auf<br />

dem 5. Tabellenplatz und man sollte mit<br />

dem Abstieg nichts zutun haben.<br />

Das Heimspiel gegen Lengerich wurde<br />

trotz einer 2: 0 Führung mit 2: 3 verloren.<br />

Es wurde leichtfertig Punkte verschenkt.<br />

Das Nachholspiel gegen Arminia Ibbenbüren<br />

in Esch ging mit 2:5 verloren. Das<br />

Ergebnis spiegelte die Überlegenheit wieder,<br />

so dass diese Niederlage vollauf in<br />

Ordnung ging.<br />

Das Spiel in Riesenbeck ging mit 0:9 verloren.<br />

Riesenbeck war spielerisch und<br />

körperlich überlegen. Dieses Spiel musste<br />

man mit einem elfköpfigen Kader bestreiten,<br />

so hatte man keine Auswechslungsmöglichkeiten.<br />

Im Heimspiel gegen den Spitzenreiter aus<br />

Mettingen hielt man in der ersten Halbzeit<br />

recht gut mit. Mit 1:2 wurden die Seiten<br />

Arno Lange<br />

1 45 33<br />

A-Jugend Esch /<strong>Dickenberg</strong><br />

gewechselt. In der zweiten Halbzeit wurde<br />

jedoch der Druck der Gäste immer stärker,<br />

so dass man das Spiel mit 1: 6 verlor.<br />

Das wichtige Spiel gegen Dörenthe ging<br />

leistungsgerecht mit 1:1 aus. Die Mannschaft<br />

wirkte verkrampft und hektisch. Der<br />

Abstand zum Letzten blieb damit bei sieben<br />

Punkten.<br />

Das wichtige Spiel gegen Laggenbeck in<br />

Esch war in Sachen Dramatik nicht zu<br />

überbieten. Am Schluss trennte man sich<br />

5: 5. Dieser Punkt reichte <strong>für</strong> den Klassenerhalt.<br />

Das Spiel in Recke sollte man schnell vergessen.<br />

Nach der Führung in der ersten<br />

Halbzeit verlor man das Spiel mit 2:12.<br />

Im letzten Spiel der Saison gegen Steinbeck<br />

siegte man mit 4: 2 und man belegt<br />

mit 22 Punkten den 7. Tabellenplatz.<br />

Das Saisonziel Klassenerhalt wurde somit<br />

erreicht. Einen nicht geringen Anteil am<br />

Klassenerhalt haben die B-Jugendlichen<br />

die kämpferisch und spielerisch alles<br />

gegeben haben. Über die ganze Saison<br />

wurden fast alle Spieler eingesetzt. Ich<br />

möchte mich bei allen Spielern da<strong>für</strong><br />

bedanken. Das Ziel in der neuen Saison<br />

wird sein im oberen Drittel der Tabelle zu<br />

landen. Manfred Lehmeyer<br />

B-Jugend gewinnt Jubiläums-Turnier in Esch<br />

Die B-Jugend-Fußballer vom <strong>SV</strong> <strong>Dickenberg</strong><br />

haben bei den Turnieren, die SW<br />

Esch aus Anlass seines 75 jährigen<br />

Bestehens ausrichtet, Maßstäbe gesetzt.<br />

Der <strong>SV</strong>D gewann das B1-Turnier ganz<br />

souverän. Mit 18 erzielten Toren gelangen<br />

den <strong>Dickenberg</strong>ern dabei genau<br />

doppelt so viele Treffer, wie den drei<br />

anderen Manschaften zusammen. Die<br />

<strong>Dickenberg</strong>er setzten sich dabei am<br />

Ende mit 9 Punkten vor Westfalia Hopsten<br />

(6) sowie den Sportfreunden Lotte<br />

und dem <strong>SV</strong>C Laggenbeck (jeweils 1)<br />

durch.<br />

Redaktionsschluss Vereinsreport Nr. 63, Oktober 2005: 01.10.2000 13


Eine sehr erfolgreiche Saison<br />

spielte die <strong>Dickenberg</strong>er<br />

B 1 Jugend in der Kreisliga<br />

A. Nachdem in der Hinserie noch die<br />

Herbstmeisterschaft gefeiert werden<br />

konnte, gingen in der Rückrunde leider<br />

zwei Spiele verloren. Am Schluß der Saison<br />

war dann aber doch der hochverdiente<br />

zweite Platz, mit drei Punkten Rückstand<br />

auf den Meister erreicht worden. In<br />

den 22 Spielen wurden sehr gute 53<br />

Punkte erreicht. Mit dem Torverhältnis von<br />

14<br />

B-Jugend <strong>Dickenberg</strong> / Esch<br />

96 : 40 hatte man den zweitbesten Sturm,<br />

und die zweitbeste Abwehr der Liga. Das<br />

sagt doch schon einiges über die Spielstärke<br />

der Mannschaft aus. Es herrschte<br />

immer eine Riesenstimmung und sehr<br />

große Kameradschaft innerhalb der<br />

Mannschaft, so das es <strong>für</strong> den Trainer<br />

Igor Speter und den Betreuer Reinhard<br />

Hagemann immer wieder ein Erlebnis<br />

war mit der Manschaft zu trainieren, zu<br />

spielen und auch im privaten Bereich<br />

etwas zu unternehmen.<br />

Stehend: Betreuer Reinhard Hagemann, Christian Rolf, Sergej Rast, Kai Brandis, Christoph Ottenhues, Daniel<br />

Mansfeld, Dominik Born, Henning Liedmeier, Manuel Schnieders, Trainer Igor Speter,<br />

Kniend: Sebastian Meyer, Christian Dierkes, Benedict Wahlbrink, , Patrick Coop, Dennis Hagemann, Lennart<br />

Brinkkötter, Daniel Ungruhe<br />

C-Jugend<br />

Neue Trikots <strong>für</strong> die C-Jugend<br />

Die C-Jugend vom <strong>SV</strong> <strong>Dickenberg</strong>, hat von<br />

der Firma Sander & Egelkamp zur Halbsaison<br />

neue Trikots gesponsert bekommen.<br />

Die Spieler, um Trainer Ralf Hollensteiner,<br />

bedankten sich recht herzlich mit einem<br />

Blumenstrauß bei dem Firmenchef Andreas<br />

Egelkamp.<br />

C-Jugend feiert Meisterschaft<br />

Am letzten Spieltag gewann der <strong>SV</strong>D mit<br />

einem 3:1 auswärts Sieg gegen Eintracht<br />

Mettingen die Meisterschaft.<br />

Die Spieler haben durch großen Einsatz<br />

das Spiel <strong>für</strong> sich entschieden und sind<br />

verdient in ihrer Gruppe Meister geworden.<br />

Die C-Jugend ist aufgestiegen und spielt<br />

in der kommenden Saison in der Kreisliga<br />

B.<br />

Beim Schwarz-Weiß-Esch<br />

C-Juniorenturnier, dass der<br />

Escher Sportverein zum 75<br />

jährigen Jubiläum ausrichtete, belegte die<br />

Mannschaft den 2 Platz. Mit 7 Punkten<br />

hinter Esch (10 Punkte)landete der <strong>SV</strong>D<br />

Nachwuchs vor Steinbeck, Saerbeck und<br />

Dreierwalde. Das Fünferturnier wurde<br />

nach dem Modus Jeder gegen Jeden<br />

gespielt.<br />

oben v.l.n.r.: Julian Hollensteiner, Miles Kammertöns, Yasin Korkmaz, Daniel Mieseler, Sponsor Andreas Egelkamp,<br />

Trainer Ralf Hollensteiner, Tim Lagemann, Nick Nachtigall, Lütfi Güngör, Umut Akpinar<br />

unten v.l.n.r.: Tobias Riebe, Johannes Verlemann, Turgay Aldemir, Sebastian Pfisterer, Tobias Baar, Julian Kalenski,<br />

Sebastian Steinmeier, Jens Halfar<br />

es fehlen: Hannes Bathke, Simon Mende, Jonas Geringhausen, Moritz Stöttner, Perparim Isaku<br />

Mit einem guten siebenten Platz in der<br />

Kreisliga C hat die D-Jugend die Saison<br />

abgeschlossen. Mit überzeugenden Leistungen<br />

hat sie manch gute Spiele absolviert.<br />

Besonders Lobenswert ist der<br />

Gewinn des 2. Platzes beim Pokalturnier<br />

in Hörstel. Dort konnten wir Gegner wie<br />

Emsdetten, Arminia und Hörstel hinter<br />

uns lassen.<br />

Verabschieden mussten wir uns leider<br />

von Lisa-Marie Baumann die zur nächsten<br />

Saison bei Arminia Ibbenbüren spielen<br />

wird. Wir wünschen Lisa auf ihrem<br />

Wege dort sehr viel Erfolg.<br />

D-Jugend<br />

Das Training der D-Jugend <strong>für</strong> die kommende<br />

Saison beginnt am Di. 16.08 2005,<br />

um 17.00 Uhr, auf den Sportplatz <strong>Dickenberg</strong><br />

<strong>für</strong> alle Jahrgänge 1993 und 1994<br />

.<br />

Trainingszeiten:<br />

Di. 17.00 Uhr und Do. 17.00 Uhr.<br />

15


16<br />

D-Jugend mit ihem Trainer<br />

Andreas Geppert<br />

beim Turnier in Hörstel<br />

E-2-Jugend absolviert Trainingslager in Hövelriege<br />

Die E2-Jugend absolvierte<br />

vom 25.06. bis 26.6.05 ein<br />

Trainingslager in Hövelriege,<br />

Kreis Paderborn.<br />

Das Trainingslager war<br />

der Höhepunkt der Saison<br />

2004 – 2005. Um 7:00 Uhr<br />

traf man sich bei Antrup<br />

zur Abfahrt. Die 13 Kinder<br />

und 6 Erwachsenen richteten<br />

sich dann ihre Zimmer<br />

ein und schon ging es<br />

los mit dem ersten Training.<br />

Die Trainer mit A-<br />

Lizenz aus Hövelriege<br />

machten ein spannendes<br />

Training. Dann ging es<br />

zum Mittagessen, wo alle<br />

auf ihre Kosten kamen.<br />

Nach einer kurzen Pause<br />

ging es schon wieder los<br />

mit dem zweiten Training.<br />

Danach wurde geduscht,<br />

um dann das Länderspiel<br />

Deutschland gegen Brasilien<br />

auf einer Großleinwand<br />

zu sehen. Nach dem<br />

Abendessen begann das<br />

Lagerfeuer mit Stockbrot<br />

17


18<br />

und Kartoffeln essen. Die<br />

Kinder konnten dann noch<br />

auf dem Abenteuerspielplatz<br />

spielen, wo man den<br />

Tag ausklingen lies. Nach<br />

kurzer Nacht begann der<br />

nächste Morgen mit einem<br />

herzhaften Frühstück, und<br />

dann ging es natürlich mit<br />

Fußball weiter. Mit einem<br />

Training und ein Spiel<br />

gegen die E-Jugend von<br />

Hövelriege endete auch<br />

dieser sonnige Tag. Kinder,<br />

Eltern und Trainer<br />

waren begeistert von diesem<br />

Trainingslager.<br />

Die E2-Jugend des <strong>SV</strong>D<br />

beschließt die Feldsaison<br />

mit einem Trainingslager<br />

in Hövelriege.<br />

Die Saison endete mit<br />

dem 5. Platz in der Gruppe<br />

Es war eine spannende<br />

Saison mit folgenden<br />

Ergebnissen.<br />

Arminia Ibbenbüren – <strong>SV</strong>D1:0<br />

<strong>SV</strong>D – Mettingen 4:3<br />

Dreierwalde – <strong>SV</strong>D 3:1<br />

<strong>SV</strong>D – Ladbergen 16:0<br />

Steinbeck – <strong>SV</strong>D 1:4<br />

<strong>SV</strong>D – Hopsten 1:4<br />

Lengerich – <strong>SV</strong>D 1:0<br />

Wir hoffen, dass in der nächsten Saison<br />

auch spannender Fußball mit großem<br />

Interesse und Trainingsbeteiligung<br />

gespielt wird.<br />

Ein herzliches Dankeschön an die<br />

Eltern der E2-Jugend <strong>für</strong> ihre Unterstützung<br />

während der saison, bzw.<br />

der ganzen Jahre.<br />

Die Trainer Mario, Frank, Michael.<br />

Erstes Training <strong>für</strong> die neue Saison ist am<br />

19.08.05 um 17:30 Uhr am Sportplatz.<br />

19


20<br />

F-Jugend wurde Staffelmeister<br />

kniend v.l.n.r.: Christopher Sorhage, Nils Brügge, Jan Linnemann, Robin Sante, Jannik Neises, Adrian Ungruhe<br />

stehend v.l.n.r.:Jannik Woitzel, Nils Gabrys, Pascal Hansen, Pascal Wermeling, Gerrit Knieper, Linus Woitzel,<br />

Rene Wiethölter - Trainerteam v.l.n.r.:Harald Brügge, Markus Wermeling, Norbert Linnemann<br />

Ganz vorne stand am Ende der Saison<br />

2004/2005 die F1-Jugend und wurde<br />

mit36:0 Punkten und 71:17 Toren Staffelmeister.<br />

Dieses alleine ist bereits ein<br />

Grund zur Freude, dass dieses Ziel aber<br />

verlustpunktfrei erreicht wurde, machte<br />

diese Staffelmeisterschaft <strong>für</strong> alle Beteilig-<br />

Pokallübergabe von Hans-Peter Neises an den Mannschaftskapitän Gerrit<br />

Knieper.<br />

ten zu einem einzigartigen Ereignis.<br />

Bei der wohlverdienten Abschlussfeier mit<br />

Torwandschießen, Grillen und einem Fußballspiel<br />

Väter gegen Söhne (die Söhne<br />

haben 4:3 gewonnen) wurde der Mannschaft<br />

noch ein Pokal übergeben. Da es<br />

<strong>für</strong> die F-Jugend keine offizielle Meisterschaft<br />

gibt, wurde der Pokal<br />

von Hans-Peter Neises<br />

gestiftet. Da<strong>für</strong> noch einmal<br />

einen recht herzlichen Dank<br />

von der Mannschaft und den<br />

Trainern.<br />

Pokallübergabe von Hans-<br />

Peter Neises an den Mannschaftskapitän<br />

Gerrit Knieper.<br />

Ein kleiner Wehmutstropfen<br />

allerdings bleibt zum Schluss<br />

<strong>für</strong> die beiden Trainer Norbert<br />

Linnemann und Markus<br />

Wermeling. Für die bei-<br />

21


22<br />

den war die Abschlussfeier ihre letzte<br />

Amtshandlung als Trainer verbunden mit<br />

einem herzlichen Dank <strong>für</strong> ein sehr schönes<br />

Jahr und den besten Wünschen <strong>für</strong><br />

die kommende Saison an die Mannschaft<br />

und den Trainer Harald Brügge der die F-<br />

Jugend auch im kommenden Jahr mit den<br />

ehemaligen Trainern der Minikicker betreu-<br />

en wird.<br />

Mini-Kicker<br />

Einen ganz besonderen<br />

Dank möchten die Trainer<br />

an die Eltern aussprechen, ohne deren<br />

tatkräftige Mithilfe dieses alles nicht<br />

möglich gewesen wäre.<br />

U17 - Mädchen<strong>Dickenberg</strong> / Esch<br />

Auch in der Saison 2005/2006 haben die<br />

Sportvereine <strong>Dickenberg</strong> und Esch eine<br />

gemeinsame U 17 Mädchenmannschaft<br />

gemeldet. Die im ersten Jahr erfreuliche<br />

Entwicklung bei den Mädchen hält sicher-<br />

Bei 7 Turnieren wurden<br />

wir 5-mal Erster<br />

und 2-mal Zweiter.<br />

Beim eigenen Hallenturnier<br />

erreichten<br />

beide Mannschaften<br />

das Finale. Das letzte<br />

Turnier in Recke verloren<br />

wir knapp nach<br />

9-Meter-Schießen mit<br />

0:2 gegen die I<strong>SV</strong>.<br />

Es wurden insgesamt<br />

52 Spiele absolviert.<br />

Davon waren 40 Siegen,<br />

7 Unentschieden<br />

und 5 Niederlagen,<br />

bei einem Torverhältnis<br />

von 218:15.<br />

lich auch in der neuen Saison an. Die<br />

Mädchenmannschaft wurde als 11er-<br />

Mannschaft gemeldet. Mit z.Zt. 14 aktiven<br />

Mädchen ist die Spielerdecke recht dünn.<br />

Wir würden uns über weitere Mädchen im<br />

Alter von 14<br />

bis 17 Jahren,<br />

die mit uns<br />

Fußball spielen<br />

möchten,<br />

sehr freuen.<br />

Wer Interesse<br />

hat, kann weitere<br />

Infos<br />

unter der Tel.:<br />

05451 / 45684<br />

erhalten.<br />

23


Die Trainer<br />

und<br />

Betreuer<br />

des<br />

<strong>Dickenberg</strong>erJugendfußballs<br />

trafen<br />

sich zu<br />

einem Ausflug<br />

als<br />

Belohnung<br />

ihrer Arbeit<br />

im Jugendbereich.<br />

Ein kleiner Spaziergang zum Bahnhof<br />

Esch machte den Anfang. Gemeinsam<br />

fuhr man mit dem Zug nach Osnabrück.<br />

Hier waren zwei Bowlingbahnen reserviert<br />

worden. Nach einem fröhlichen Bowlingabend<br />

ging es dann wieder mit dem Zug<br />

zurück. Dies gemeinsame Erlebnis, auch<br />

ohne Fußball, machte allen Teilnehmern<br />

viel Spaß und wird bestimmt nicht die letzte<br />

Aktion dieser Art gewesen sein.<br />

Der Abschluss <strong>für</strong> alle Jugendfußballer<br />

von der A-Jugend bis zu den Minis, ihrer<br />

Eltern sowie Trainer und Betreuer des<br />

<strong>SV</strong>D fand zum Saisonende im Juni statt.<br />

Bei Spiel und Spaß, aber leider denkbar<br />

24<br />

Saisonabschluss Jugendfußball<br />

Kids gegen Mütter<br />

schlechten Witterungsverhältnissen war<br />

die Beteiligung in diesem Jahr dann auch<br />

dem entsprechend. Nur beim Fußballspiel<br />

Kids gegen Mütter hatte der Wettergott<br />

ein Einsehen und ließ es eine kurze Zeit<br />

nicht regnen. Bei einem „Unentschieden“<br />

von 9:1 <strong>für</strong> die Jugendlichen entschied<br />

der Schiedsrichter auf 11Meterschießen.<br />

Danach war der Sieg <strong>für</strong> die Kids perfekt.<br />

Die Mütter nahmen es mit Humor und<br />

Gelassenheit. Trotz des ansonsten vorherrschenden<br />

Dauerregens ließen sich<br />

die Teilnehmer die gute Laune nicht verderben.<br />

Die ausgezeichnete Verpflegung<br />

tat ihr übriges. Leider mussten wir an die-<br />

sem Tag auch unseren Sportlichen Leiter<br />

des Jugendfußballs, Ralf Kipp,<br />

verabschieden. Nach<br />

langjähriger<br />

Tätigkeit<br />

möchte er<br />

sich einige<br />

Zeit ins Privatleben<br />

zurückziehen. Ein Gutschein<br />

<strong>für</strong> Sportbekleidung,<br />

überreicht durch<br />

Jugendobmann Arno<br />

Lange soll nicht nur als<br />

Dankeschön gelten sondern<br />

ihn weiterhin an<br />

den Sport erinnern.<br />

25


26<br />

Seniorenfußball<br />

Siegfried Rethmann<br />

Tel.: 23 26<br />

Dietmar Gövert<br />

Tel.: 4 59 90<br />

1. Mannschaft - Klassenziel erreicht!<br />

Die erste Mannschaft hat ihr Saisonziel<br />

erreicht. Die Rückrunde verlief insgesamt<br />

erfolgreich, wenn auch die Leistungen der<br />

Mannschaft sehr schwankend waren. So<br />

standen überraschende Siege wie gegen<br />

Gievenbeck und Amelsbüren ebenso<br />

unnötige Niederlagen gegen Altenberge<br />

oder Gelmer 2 gegenüber.<br />

Alles in allem konnten 21 Punkte gesammelt<br />

werden und damit zwei Zähler mehr<br />

als in der Hinrunde.<br />

Eine große Gelegenheit die I<strong>SV</strong> in der<br />

Tabelle hinter sich zu lassen, wurde leider<br />

mit einer desolaten Mannschaftsleistung<br />

bei der 0:3-Niederlage vertan. Viele Fans<br />

gingen leicht sauer und enttäuscht nach<br />

Hause. Die Mannen um Trainer Uwe Gatz<br />

haben aber in den entscheidenden<br />

Momenten sehr häufig eine sehr konzentrierte<br />

und engagierte Leistung gezeigt.<br />

Damit sind weniger Nachbarschaftsduelle<br />

als die jeweilige Tabellensituation<br />

gemeint. Sobald der Abstand zum Tabellenende<br />

größer wurde, lies die Konzentration<br />

nach. Vielleicht ist es der Mannschaft<br />

auch zu verzeihen, wenn man bedenkt,<br />

dass sie nahezu fünf Jahren immer bis<br />

zum letzten Spieltag um Klassenerhalt<br />

oder Aufstieg kämpfen musste.<br />

Wichtige Auswärtssiege konnten bei<br />

Borussia Münster und beim etwas glücklichen<br />

5:1 gegen Burgsteinfurt erzielt werden.<br />

So wurde am 27. Spieltag mit dem<br />

7:0 Kantersieg in Mecklenbeck der Klassenerhalt<br />

praktisch gesichert.<br />

Mit den Heimniederlagen gegen Altenberge<br />

und Borghorst wurde eine bessere<br />

Platzierung verschenkt und so mancher<br />

Zuschauer war doch sehr enttäuscht,<br />

doch sollte man nicht vergessen wo diese<br />

Mannschaft vor 4 Jahren stand.<br />

Der kontinuierlichen Arbeit von Uwe Gatz<br />

und natürlich auch der Bereitschaft aller<br />

Spieler diesen Weg mit zu gehen, ist die<br />

erfolgreichste Saison der Fußballer seid<br />

Gründung des Vereins zu verdanken.<br />

Auch die Betreuer und der Vorstand,<br />

denen ein besonderer Dank gilt haben<br />

alles auf sich genommen, um das Abenteuer<br />

Bezirksliga mit sehr bescheidenen<br />

Mitteln zu bestehen.<br />

Leider wird uns mit Florian Lürwer ein<br />

Leistungsträger und einer der torgefährlichsten<br />

Stürmer der Liga verlassen. Auch<br />

Markus Lange wird der ersten nicht mehr<br />

zur Verfügung stehen. Wir wünschen beiden<br />

alles Gute und viel Erfolg. Alle werden<br />

daran weiter arbeiten ein weiteres Jahr<br />

die Klasse zu halten und sollten sich die<br />

guten Ansätze der jüngeren Spieler weiter<br />

so entwickeln, wird sicher auch die Saison<br />

2005/2006 erfolgreich beendet werden<br />

können. Rüdiger Gövert<br />

Zum Abschied wurde Florian Lürwer eine Sweatshirt<br />

als Erinnerung überreicht.<br />

Redaktionsschluss Vereinsreport Nr. 63, Oktober 2005: 01.10.2000<br />

27


Die erste Mannschaft wurde durch die Firma Soft-Chip mit neuen Trainingsanzügen ausgestattet und bedankte<br />

sich bei Firmeninhaber Hövermann mit einem Blumenstrauß<br />

Trotz einer turbulenten Saison hat die 2.<br />

Mannschaft das Minimal-Saisonziel, den<br />

Klassenerhalt in der Kreisliga B,<br />

geschafft.<br />

Nach einem verpatzten Saisonstart wurden<br />

in der Rückrunde alle Kräfte auf den<br />

Klassenerhalt konzentriert und so konnte<br />

die Mannschaft noch einige Spiele <strong>für</strong> sich<br />

entscheiden. Nicht zuletzt ist dies auch<br />

28<br />

2. Mannschaft<br />

ein Verdienst des Trainers Daniel Feldmann,<br />

der in der Winterpause neu verpflichtet<br />

werden konnte. Er flößte der<br />

Mannschaft Ehrgeiz, aber auch neues<br />

Selbstvertrauen ein und war somit entscheidend<br />

am Klassenerhalt beteiligt. Als<br />

große Verstärkung <strong>für</strong> die letzten Spiele<br />

erwies sich Frank Lammers, der von den<br />

„Alten Herren“ zurückgekehrt war. Er<br />

Der Mannschaftkapitän der 2. Mannschaft verabschiedet Frank Lammer (links und Volker Wienand (rechts)<br />

erzielte einige wichtige Tore und gab dem<br />

Offensivspiel der Mannschaft neue Impulse.<br />

In der letzten Partie gegen Büren begann<br />

die Mannschaft zwar schwach, konnte<br />

das Spiel aber dennoch verdient mit 4:3<br />

<strong>für</strong> sich entscheiden. Das lag nicht zuletzt<br />

an der starken Leistung des Mannschaftskapitäns,<br />

„Liberos“ und unermüdlichen<br />

Antreibers Dirk Althaus. Als Torschützen<br />

zeichneten sich unter anderem Frank<br />

Lammers und Volker Wienand aus, die<br />

bei der folgenden Abschlussfeier zusammen<br />

mit Dirk Althaus ihren Abschied aus<br />

der Mannschaft bekannt gaben. Für die 2.<br />

Mannschaft bedeutet dies einen herben<br />

Verlust, da diese „Urgesteine“ des <strong>SV</strong><br />

<strong>Dickenberg</strong> wohl nur schwer zu ersetzen<br />

sein werden. Weiterhin gab der Trainer<br />

der Mannschaft Daniel Feldmann seinen<br />

Wechsel zum <strong>SV</strong> Halverde bekannt. Die<br />

Maigang<br />

Der diesjährige Maigang der Altherrenabteilung<br />

fand am 2. Juli statt.<br />

Ziel des Maigangs war der höchste Punkt<br />

Altherren<br />

Rast an der “Hütte des <strong>SV</strong>D” am Forstweg<br />

Mannschaft wünscht ihm<br />

<strong>für</strong> diese neue Herausforderung<br />

viel Glück und<br />

Erfolg. Ein zusätzlicher Verlust<br />

<strong>für</strong> das Team ist der<br />

Weggang von Frank Gövert, der der<br />

Mannschaft leider nicht mehr als Betreuer<br />

zur Verfügung stehen wird.<br />

Aufgrund dieser zahlreichen Abgänge<br />

wird sich die Mannschaft in der neuen<br />

Saison stark verändert zeigen. Es wird die<br />

Aufgabe des neuen Trainers sein, den<br />

jüngeren Spielern mehr Verantwortung zu<br />

übergeben und zusammen mit den Neuzugängen<br />

(bis jetzt: Markus Lange von<br />

der 1. Mannschaft) einen neue Mannschaft<br />

zu formen. Das Saisonziel kann<br />

somit nur lauten, so viele Punkte wie möglich<br />

gegen den Abstieg zu sammeln und<br />

die Klasse zu halten.<br />

des <strong>Dickenberg</strong>s, die Halde am ehemaligen<br />

Rudolfschacht.<br />

Bei trockenem Wetter trafen sich ca. 50<br />

Erwachsene und 25 Kinder am Sport-<br />

29


30<br />

heim.<br />

Unterwegs wurden<br />

einige Stops<br />

eingelegt. An diesen<br />

war <strong>für</strong> das<br />

leibliche Wohl<br />

der Kinder sowie<br />

der Erwachsenen<br />

gesorgt.<br />

Um ca. 16.30<br />

Uhr hatte man<br />

die Halde<br />

erklommen. Hier<br />

fand ein gemeinsamesKaffeetrinken<br />

statt.<br />

Nach dem Kaffeetrinkenmachte<br />

man sich<br />

gestärkt auf den<br />

Weg zurück zum<br />

Sportgelände.<br />

Auf dem Gipfel<br />

Hier glühte<br />

bereits der Grill, so dass man sich gleich mit frischem Gegrillten und einem Salatbuffet<br />

erneut stärken konnte. In gemütlicher Runde klang der Maigang harmonisch aus.<br />

Altherrenabteilung mit<br />

neuen Trainingsanzügen<br />

Die Altherrenabteilung des <strong>SV</strong><br />

<strong>Dickenberg</strong> schaffte sich im<br />

ersten Halbjahr neue Trainingsanzüge<br />

an. Dieses wurde<br />

gesponsert von der Gaststätte<br />

Antrup, dem Sport- und<br />

Schuhhaus Plock sowie dem<br />

Reisebüro Peter Tietz. Hier<br />

bedankt sich Altherrenkassenwart<br />

Dieter Kammertöns bei<br />

Peter Tietz.<br />

31


32<br />

Tischtennis<br />

Senioren<br />

Die diesjährigen Vereinsmeisterschaften fanden<br />

am 30.04., eine Woche nach Beendigung<br />

der Spielsaison statt. 16 Herren und (leider nur)<br />

2 Damen, sowie vier Jugendliche fanden sich<br />

um 15.00 Uhr in der Paul-Gerhardt-Halle ein,<br />

um im Senior(inn)enbereich die Vereinsmeister<br />

im Einzel und Doppel zu ermitteln. Zuvor hatten<br />

bereits die Jugendlichen und Schüler in<br />

ihren Altersklassen die Vereinsmeisterschaften<br />

in beiden Spielformen ermittelt.<br />

Aufgrund der geringen Beteiligung im Damenbereich<br />

erklärten sich Sabine Spiewak und<br />

Maria Dierkes bereit, zunächst bei der Herrenkonkurrenz<br />

mitzuspielen. Die Jugendlichen<br />

nutzten die Gelegenheit, um letztmalig vor<br />

ihrem offiziellen altersbedingten Wechsel in<br />

den Seniorenbereich im Duell mit ihren künftigen<br />

Mitspielern Erfahrungen zu sammeln<br />

In bewährter Manier wurden nun die Gruppeneinteilungen<br />

(drei 4er, zwei 5er-Gruppen) der<br />

Vorrunde durchgeführt, wobei die stärksten<br />

Spieler gesetzt wurden. Im Folgenden kam es<br />

zu spannenden Spielen und am Ende einem<br />

verdienten Sieger …<br />

In der Vorrundengruppe 1 setzte sich Günter<br />

Overberg mit 3 Siegen souverän durch, wobei<br />

er lediglich beim 3:2-Sieg im Spiel gegen Routinier<br />

Günter Piprek einige Probleme hatte.<br />

Der Gruppenzweite, Walter Liebich, unterlag<br />

dem Gruppensieger überraschend deutlich mit<br />

0:3. Günter Piprek belegte den 3., Andreas<br />

Ritter den 4. Platz.<br />

Die Gruppe 2 wurde erwartungsgemäß von<br />

Alfred Overberg, der lediglich gegen den<br />

Zweitplatzierten Thomas Beck einen Satz<br />

abgab, dominiert. Das „Spiel um den dritten<br />

Platz“ gewann in dieser Gruppe Rainer Gronemeier<br />

gegen Egon Wahlmeier.<br />

In der Gruppe 3 musste sich Titelverteidiger<br />

Uwe Keßling durch die Niederlage gegen Harald<br />

Fischer mit dem 2. Platz begnügen. Beide<br />

Vereinsmeisterschaften<br />

Alfred Overberg<br />

Tel.: 1 33 03<br />

Hans-Jürgen Schnieders<br />

Tel.: 97 22 55<br />

Spieler schlugen ihre weiteren Gruppengegner<br />

mit 3:0. Den 3. Platz belegte hier Tibor Bauschulte<br />

vor Maria Dierkes.<br />

In der Gruppe 4 ging es spannender zu, wenn<br />

man einmal von Andreas Tietmeier absieht,<br />

der seine Spiele souverän gewann und in vier<br />

Spielen nur einen Satz abgab. Hinter ihm tobte<br />

allerdings ein spannender Kampf um die Platzierungen<br />

2 und 3, die zum Erreichen der<br />

Hauptrunde berechtigten. Dabei hielt insbesondere<br />

Wolfgang Heeke mit seinen Fünf-Satz-<br />

Spielen gegen Klaus Bensmann und Ullrich<br />

Sander den Verkehr auf. Letztendlich musste<br />

das bessere Satzverhältnis zwischen den Plätzen<br />

2+3 (Uli Sander und Klaus Bensmann)<br />

sowie 4+5 (Wolfgang Heeke und Sabine<br />

Spiewak) entscheiden.<br />

In der zweiten Fünfer-Gruppe setzte sich Holger<br />

Tietmeier ungeschlagen durch, wobei ihm<br />

ausgerechnet gegen den Zweitplatzierten<br />

Siegfried Kammertöns der einzige 3:0-Sieg<br />

gelang. Auch Frank Auringer als 3. gab sich<br />

den beiden Erstplatzierten erst nach Fünf-<br />

Satz-Spielen geschlagen. Den 4. Platz belegte<br />

„Wiedereinsteiger“ Bernhard Ruwe, der den<br />

Fünften Dominik Keßling bei seinem einzigen<br />

Sieg in die Schranken wies.<br />

Somit standen nach ca. 2 Stunden Spielzeit die<br />

Teilnehmer <strong>für</strong> die Hauptrunde fest, wo in der 1.<br />

Runde folgende Ergebnisse erzielt wurden (die<br />

Platzierten auf den Plätzen 3, 4 und 5 verzichteten<br />

auf eine Trostrunde):<br />

Siegfried Kammertöns – Ullrich Sander2:3<br />

Harald Fischer – Thomas Beck 1:3<br />

Klaus Bensmann – Uwe Keßling (TV) 3:1<br />

Frank Auringer – Walter Liebich 0:3<br />

Gesetzt <strong>für</strong> das Viertelfinale: Andreas und<br />

Holger Tietmeier, Alfred und Günther Overberg<br />

Nach dem Ausscheiden von Uwe Keßling<br />

stand fest, dass in diesem Jahr ein neuer Ver-<br />

33


einsmeister gekürt werden<br />

würde.<br />

Viertelfinale:<br />

Andreas Tietmeier – Ullrich Sander 3:0<br />

Thomas Beck – Günter Overberg 3:2<br />

Holger Tietmeier – Klaus Bensmann 3:0<br />

Walter Liebich – Alfred Overberg 0:3<br />

Überraschend war in dieser Runde lediglich der<br />

Einzug von Thomas Beck in das Halbfinale<br />

durch den 3:2 Erfolg gegen Günter Overberg.<br />

Halbfinale:<br />

Andreas Tietmeier – Thomas Beck 3:0<br />

Holger Tietmeier – Alfred Overberg 2:3<br />

Thomas und Holger belegten damit gemeinsam<br />

den 3. Platz.<br />

Finale:<br />

In einem spannenden und umkämpften Endspiel<br />

hatte zunächst Alfred mit 11:8 das bessere<br />

Ende <strong>für</strong> sich, bevor Andreas die darauffolgenden<br />

Sätze mit 11:8 und 11:6 gewann.<br />

Danach legte Alfred los: Im vierten Satz fand er<br />

zu seinem Spiel zurück, gewann mit 11:4, entschied<br />

auch den Entscheidungssatz mit 11:6<br />

<strong>für</strong> sich und wurde so verdient Vereinsmeister.<br />

Auch die beiden Damen absolvierten „ihr“ Endspiel:<br />

Sabine Spiewak gewann mit 3:0 (11:7,<br />

11:5, 11:4) souverän zum x-ten Mal in Folge<br />

den Vereinsmeistertitel der Damen.<br />

Doppelkonkurrenz<br />

Zwischen der Vorrunde und der Hauptrunde im<br />

Einzel wurde die Doppelkonkurrenz ausgespielt.<br />

Qualifikation zum Viertelfinale:<br />

Spiewak / Dierkes – Auringer / Heeke 3:2<br />

Keßling / Keßling – Fischer/Wahlmeier 2:3<br />

Sander / Gronemeier – Ruwe / Piprek 3:1<br />

Viertelfinale:<br />

Overberg, A. / Tietmeier, H.-Spiewak / Dierkes<br />

3:0<br />

Fischer / Wahlmeier – Kammertöns / Liebich<br />

1:3<br />

34<br />

Beck / Bensmann – Bauschulte / Ritter 3:1<br />

Sander / Gronemeier –<br />

Tietmeier, A. / Overberg, G. 1:3<br />

Halbfinale:<br />

Overberg, A. / Tietmeier, H. –<br />

Kammertöns / Liebich 3:2<br />

Beck / Bensmann –<br />

Tietmeier A. / Overberg, G. 0:3<br />

Finale:<br />

Im „Familienduell“ hatten zunächst Andreas<br />

und Günter die besseren Karten; sie gewannen<br />

die ersten beiden Sätze mit 13:11 und 11:4.<br />

Alfred und Holger verstanden es jedoch im dritten<br />

Satz das Spiel zu drehen, gewannen mit<br />

12:10 und den nächsten Satz ebenso knapp<br />

mit 11:9. Im Entscheidungssatz kam es kurz<br />

vor Schluss zu einer Schrecksekunde <strong>für</strong> alle<br />

Anwesenden, als Holger mit dem Fuß umknickte<br />

und erst nach einer Verletzungsunterbrechung<br />

humpelnd weiterspielen konnte. Trotz<br />

des Handicaps der eingeschränkten Bewegungsfähigkeit<br />

gewannen Alfred und Holger<br />

auch den fünften Satz mit 11:9 und holten sich<br />

so den Vereinsmeistertitel.<br />

Jugend und Schüler<br />

Bereits um 13.00 Uhr gingen die Jugend- und<br />

Schülerspieler an den Start, um ihre Vereinsmeister<br />

zu ermitteln. Insbesondere in der<br />

Schüler-B-Klasse gab es dabei eine erfreulich<br />

hohe Anzahl an Teilnehmern.<br />

Jugend / Schüler A<br />

Da sich nur drei Jugendspieler in der Paul-Gerhardt-Halle<br />

einfanden und es –altersbedingt -<br />

nur 4 Starter in der Schüler-A-Klasse gab, wurden<br />

diese beiden Altersklassen in einer ersten<br />

Runde zusammengefasst, um den Spielern<br />

möglichst viele Spiele zu sichern.<br />

In der Gruppe 1 verpasste Marvin Raneberg<br />

eine Überraschung, als er gegen Andreas Ritter<br />

knapp in 5 Sätzen unterlag. Souveräner<br />

Gruppensieger wurde hier erwartungsgemäß<br />

Tibor Bauschulte.<br />

Dominik Keßling hatte in der Gruppe 2 leichtes<br />

Spiel, traf er doch ausnahmslos auf jüngere<br />

Gegner. So konnte sein Durchmarsch ohne<br />

Satzverlust nicht verwundern. Stark spielte an<br />

diesem Nachmittag Thomas Ritter, der seine<br />

beiden Mannschaftskameraden Johannes<br />

Bronswick und Stephan Hoppe in die Schranken<br />

wies. Stephan verpasste eine Überraschung<br />

gegen Johannes durch seine Fünf-<br />

Satz-Niederlage nur knapp und musste sich<br />

letztendlich mit dem 4. Platz begnügen.<br />

Die Gruppensieger – und –zweiten qualifizierten<br />

sich <strong>für</strong> das Halbfinale:<br />

Tibor Bauschulte – Thomas Ritter. 3:0<br />

Andreas Ritter – Dominik Keßling 0:3<br />

Problemlos spielten sich Tibor und Dominik in<br />

das Finale der Jugendkonkurrenz. Thomas und<br />

Andreas belegten somit den gemeinsamen dritten<br />

Platz.<br />

Finale:<br />

Im Finale ging zunächst Tibor nach einem 11:8<br />

mit 1:0 in Führung. Den zweiten Satz entschied<br />

Dominik mit 13:11 <strong>für</strong> sich. Auch die beiden<br />

anderen Sätze standen auf des Messers<br />

Schneide. Beide Spieler kämpften um jeden<br />

Punkt und letztendlich hatte Dominik mit zwei<br />

11:8-Siegen das bessere Ende <strong>für</strong> sich. So<br />

wurde in diesem Jahr mit Dominik Keßling ein<br />

Vereinsmitglied Meister, der in der Spielsaison-<br />

Saison nicht <strong>für</strong> den <strong>SV</strong> <strong>Dickenberg</strong> sondern<br />

<strong>für</strong> den TTV Mettingen startet.<br />

Schüler A<br />

Um auch den Schüler-A-Meister zu ermitteln<br />

wurden die Spieler nach der Vorrunde in einer<br />

weiteren Gruppe zusammengefasst, wobei die<br />

Vorrundenergebnisse gewertet wurden. So<br />

kam es, dass Marvin Raneberg als Einziger<br />

noch drei Spiele absolvieren musste, die er alle<br />

3:1 gewann. Marvin zeigte durch diese drei<br />

Siege, dass er derzeit der beste Spieler der<br />

<strong>Dickenberg</strong>er A- Schüler ist und verdient Vereinsmeister<br />

der Schüler A wurde.<br />

Schüler B<br />

In der der Schüler-B-Klasse gingen insgesamt<br />

11 Spieler an den Start. Eine höhere Beteiligung<br />

wurde durch das Nichterschienen einiger<br />

Spieler verpasst, die ihr Kommen eigentlich<br />

zugesagt hatten. Auch hier wurde zunächst in 2<br />

Gruppen die Vorrunde ausgespielt.<br />

Knapp ging es bei der Ermittlung der beiden<br />

Erstplatzierten in der Gruppe 1 zu, die sich <strong>für</strong><br />

die Hautrunde (Halbfinale) qualifizieren sollten.<br />

Hätte beispielsweise Fabian<br />

Heeke nur einen Satz weniger<br />

gegen David Keßling gewonnen,<br />

hätte die Reihenfolge der<br />

zwei genau umgekehrt<br />

geheißen. So leistete Fabian bei<br />

seiner 2:3 Niederlage „Millimeterarbeit“. Auch<br />

der Gruppenerste Dominik Hähndel kam nicht<br />

ungeschoren davon (2:3 Niederlage gegen<br />

Fabian), gewann jedoch gegen David überraschend<br />

deutlich mit 3:0. Aufgrund des Punktgleichstandes<br />

dieser Drei musste schließlich<br />

das Satzverhältnis entscheiden. Die übrigen<br />

Spiele verliefen erwartungsgemäß. Kevin Ungruhe<br />

belegte in dieser Gruppe den 4., Kevin<br />

Rüter den 5. und Ansgar Wunderlich den 6.<br />

Platz. Klasse war, dass sowohl Kevin Rüter<br />

als auch Ansgar Wunderlich an dem Turnier<br />

teilnahmen, obwohl sie von vornherein wussten,<br />

dass sie wenige Erfolgsaussichten<br />

haben. Beide haben jedoch die Vereinsmeisterschaften<br />

als gute Trainingsgelegenheit gesehen<br />

und viel Erfahrung sammeln können.<br />

Keine Überraschung gab es in der Gruppe 2,<br />

die Patrick Schnieders mit 4 Siegen und 12:3<br />

Sätzen souverän gewann. 2. wurde in dieser<br />

Gruppe Carsten Selzner. Der „mannschaftslose“<br />

Nicolas Knüppe zeigte mit seinem Sieg<br />

gegen Sean-Niklas Jockisch (3. Schülermannschaft),<br />

dass er sich – bedingt durch<br />

regelmäßiges Training - deutlich gesteigert hat<br />

und belegte vor Sean-Niklas den 3. Platz. Auch<br />

<strong>für</strong> Dennis Forstmann war es die erste Teilnahme<br />

an den Vereinsmeisterschaften. Er startete<br />

unter den gleichen Vorraussetzungen und<br />

dem gleichen Motto wie Kevin und Ansgar in<br />

der Gruppe 1 und wurde erwartungsgemäß 5..<br />

Im Folgenden wurden sowohl das Halbfinale,<br />

als auch die Platzierungsspiele der Plätze 5-10<br />

gespielt.<br />

Platzierungspiele<br />

Spiel um Platz 5:<br />

David Keßling – Nicolas Knüppe 3:0<br />

um Platz 7:<br />

Kevin Ungruhe – Sean-Niklas Jockisch0:3<br />

um Platz 9:<br />

Kevin Rüter – Dennis Forstmann 3:2<br />

Platz 11 belegte Ansgar Wunderlich<br />

Halbfinale:<br />

Im Halbfinale standen sich zwei Spieler der drit-<br />

35


36<br />

ten Schülermannschaft und zwei Spieler der<br />

zweiten Schülermannschaft in mannschaftsinternen<br />

Duellen gegenüber. Dominik Hähndel<br />

gewann das Duell der Linkshänder gegen Carsten<br />

Selzner im Entscheidungssatz <strong>für</strong> sich,<br />

während Fabian Heeke gegen Patrick<br />

Schneiders mit 3:1 die Oberhand behielt. So<br />

kam es, dass beide Spieler der Vorrundengruppen<br />

1 auch das Finale bestritten. Carsten und<br />

Patrick belegten den gemeinsamen dritten<br />

Platz.<br />

Finale<br />

Das Finale der Einzelkonkurrenz fand unter<br />

den Augen der mittlerweile eingetroffenen<br />

Seniorinnen und Senioren statt und diese<br />

konnten teilweise packende, offensive Ballwechsel<br />

verfolgen. Zunächst schien es, als ob<br />

Fabian seinen Vorrundenerfolg wiederholen<br />

könnte, da er die ersten beiden Sätze knapp<br />

mit 12:10 und 11:9 gewann. Im dritten Satz<br />

wandelte sich das Blatt jedoch zugunsten von<br />

Dominik, der diesen und den darauffolgenden<br />

Satz mit 11:9 und 11:7 <strong>für</strong> sich entschied. Im<br />

letzten Satz hatte zunächst Fabian beim Seitenwechsel<br />

die Nase vorn, konnte jedoch seine<br />

5:1-Führung nicht zum Satzgewinn nutzen und<br />

unterlag schließlich auch in diesem Satz mit<br />

7:11. Somit fanden die Vereinsmeisterschaften<br />

im Schüler-B-Bereich in Dominik Hähndel<br />

einen überraschenden, aber verdienten Sieger.<br />

Doppelkonkurrenz<br />

Um den Terminplan am Samstag zu entzerren,<br />

wurden die Doppel-Vereinsmeisterschaften der<br />

Jugend und Schüler bereits bei Freitagstraining<br />

durchgeführt.<br />

In der Jugendkonkurrenz wurde gleich das<br />

Endspiel gespielt, dass Tibor Bauschulte/Oliver<br />

Raneberg gegen Andreas Ritter/Jan Corbach<br />

mit 3:1 <strong>für</strong> sich entschieden.<br />

Im Schülerbereich wurde in diesem Fall nicht<br />

zwischen A und B-Schülern unterschieden,<br />

allerdings das Spitzendoppel der 1. Schülermannschaft<br />

<strong>für</strong> die zweite Runde (Halbfinale)<br />

gesetzt.<br />

1. Runde<br />

Dominik Hähndel/Sean-Niklas Jockisch –<br />

Patrick Schnieders/David Keßling 0:3<br />

Kevin Rocks/Fabian Heeke –<br />

Nicolas Knüppe/Matthias Steinigeweg 3:0<br />

Dennis Forstmann/Ansgar Wunderlich<br />

–<br />

Thomas Ritter/Stephan Hoppe<br />

0:3<br />

gesetzt <strong>für</strong> die nächste Runde:<br />

Johannes Bronswick/Marvin<br />

Raneberg<br />

Im Folgenden wurde das Halbfinale, aber auch<br />

eine Trostrunde (um Platz 5) ausgespielt:<br />

Runde um Platz 5:<br />

(gesetzt: Hähndel / Jockisch)<br />

Knüppe / Steinigeweg –<br />

Forstmann / Wunderlich 3:0<br />

Hähndel / Jockisch –<br />

Knüppe / Steinigeweg 3:1<br />

(11:8, 10:12, 11:9, 11:6)<br />

Halbfinale:<br />

Bronswick / Raneberg –<br />

Schnieders / Keßling 3:1<br />

(7:11, 11:7, 11:6, 11:6)<br />

Rocks / Heeke –<br />

Ritter / Hoppe 3:0<br />

(11:7, 11:8, 11:4)<br />

Spiel um Platz 3:<br />

Ritter/Hoppe –<br />

Schnieders/Keßling 3:1<br />

(8:11, 11:8, 11:7, 11:9)<br />

Finale:<br />

Bronswick/Raneberg –<br />

Rocks/Heeke 3:0<br />

(11:4, 11:4, 11:7)<br />

Fazit<br />

Alles in allem waren es gelungene Vereinsmeisterschaften.<br />

Insgesamt bleibt zu hoffen, dass<br />

durch die frühe Festlegung der nächsten Termins<br />

(das Wochenende nach dem letzten<br />

Spieltag der Rückrunde) die Anzahl insbesondere<br />

im Senior(inn)enbereich erhöht werden<br />

kann. Wolfgang Heeke<br />

37


Auch in diesem Jahr bildete der<br />

Saisonabschluss mit dem Dopperlturnier<br />

wieder einen Höhepunkt<br />

des Vereinslebens der TT-<br />

Abteilung. Insgesamt 22 Spielerinnen und Spieler<br />

nahmen am diesjährigen Doppelturnier teil.<br />

Unter Ihnen war mit Jennifer Pott auch eine<br />

der neben Claudia Stegemann beiden Neuzugänge<br />

des <strong>SV</strong>D <strong>für</strong> die 1. Damenmannschaft.<br />

In der Gruppe 1 setzten sich Siegfried<br />

Kamemrtöns und Ulrich Sander ungeschlagen<br />

als Erster durch. Neben dieser Paarung<br />

qualifizierten sich noch Harald Fischer /Jennifer<br />

Pott, Klaus Bensmann / Andreas Ritter<br />

und Holger Tietmeier / Melanie Windel in dieser<br />

Gruppe <strong>für</strong> das Viertelfinale.<br />

Deutlich umkämpfter Waren die Spiele in der<br />

Gruppe 2. Nachdem Alfred Overberg und<br />

Günter Piprek im 1. Spiel gegen Rainer Voßschulte<br />

und Tibor Bauschulte schon am<br />

Rande einer Niederlage standen, gewannen<br />

sie nicht nur dieses, sondern auch die weiteren<br />

4 Spiele und zogen ungeschlagen ins Viertelfinale<br />

ein. Als weitere Paarungen standen dann<br />

noch Wolfang Heeke / Thomas Beck, Hermann<br />

Verlemann / Hans-Jürgen Schnieders<br />

und Ulrich Kämmer / Egon Wahlmeier im<br />

Viertelfinale. Hier sorgten Herman Verlemann<br />

und Hans-Jürgen Schnieders <strong>für</strong> eine kleine<br />

Überraschung, als sie die Gruppenzweiten der<br />

Gruppe 1 Harald Fischer und Jennifer Pott<br />

mit 3:2 auf Distanz hielten. In den anderen Viertelfinalspielen<br />

setzten sich mit Overberg /<br />

Piprek, Beck / Heeke und Kammertöns /<br />

38<br />

Saisonabschlussturnier<br />

Sander die Favoriten deutlich mit 3:0-Siegen<br />

durch.<br />

Auch im Halbfinale ließen die Gruppenersten<br />

der Gruppe 1 Kammertöns und Sander nichts<br />

anbrennen und sicherten sich mit einem<br />

umkämpften 3:1 gegen Beck und Heeke den<br />

Finaleinzug.<br />

Im anderen Halbfinale revanchierten sich Verlemann<br />

und Schnieders <strong>für</strong> die Niederlage in<br />

der Vorrunde und schalteten Overberg /<br />

Piprek mit 3:1 aus.<br />

Das Finale wurde dann zu einer klaren Sache<br />

<strong>für</strong> Siegfried Kammertöns und Ulrich Sander,<br />

die sich mit einem klaren 3:0-Sieg den<br />

Wanderpokal <strong>für</strong> den Sieg im Doppelturnier<br />

sicherten.<br />

Im Anschluss an das Doppelturnier fand das<br />

tradionelle Abschlussgrillen statt. Dieses Mal<br />

hatten Sabine und Andreas Spiewak freundlicherweise<br />

ihr Grundstück zur Verfügung<br />

gestellt. Bei Salaten, Steaks und Würstchen<br />

wurde bis tief in die Nacht gefachsimpelt und<br />

diskutiert. Erfreulich, dass neben den Spielerinnen<br />

und Spielern in diesem Jahr auch viele der<br />

am Training teilnehmenden Kinder und deren<br />

Eltern der Einaldung der TT-Abteilung gefolgt<br />

waren und am Grillen teilnahmen. So hatten<br />

die Eltern Gelegenheit, die “erwachsenen” TT-<br />

Spieler und die Trainerihrer Kinder näher kennen<br />

zu lernen. Alfed Overberg<br />

Erst- und Zweitplatzierte: Siegfried Kammertöns und Ullrich Sander (links) und<br />

Hermann Verlemann und Hans-Jürgen Schnieders (rechts)<br />

Bezirksentscheid mini-Meisterschaften<br />

Licht und Schatten gab es beim Abschneiden der<br />

fünf <strong>Dickenberg</strong>er Qualifikantinnen und Qualifikanten<br />

beim Bezirksentscheid der mini-Meisterschaften<br />

am 10.04.2005in Metelen.<br />

Erwartungsgemäß mussten die drei Jungen, Nicolas<br />

Knüppe, Timo Mittelberg und Simon Heeke in<br />

der Vorrunde einiges an Lehrgeld zahlen. Nicolas, in<br />

der Klasse bis 12 Jahren, und Simon, in der Klasse<br />

bis 10 Jahren, blieben in ihren vier Gruppenspielen<br />

sieglos. Lediglich Timo, der ebenfalls in der Gruppe<br />

der bis 10-jährigen startete, gelang ein 2:0 Erfolg<br />

gegen einen Beelener Mitspieler. Aber auch der<br />

dadurch erspielte 4. Gruppenplatz reichte nicht zur<br />

Qualifikation <strong>für</strong> die Hauptrunde, die damit ohne<br />

<strong>Dickenberg</strong>er Beteiligung stattfand.<br />

Besser lief es bei den weiblichen<br />

Starterinnen des <strong>SV</strong>D. Lisa Sante<br />

qualifizierte sich durch 2 Gruppensiege<br />

<strong>für</strong> die Hauptrunde in der<br />

Klasse der Mädchen bis 10 Jahre. Hier unterlag sie<br />

jedoch in der ersten Runde der späteren Gesamtsiegerin<br />

Helena Wanning aus Veelen mit 0:3, wobei<br />

das hohe Ergebnis nicht den knappen Spielausgang<br />

der einzelnen Sätze widerspiegelt..<br />

Der größte Erfolg gelang an diesem Tag Eileen<br />

Hoffmann. In ihrer Alterklasse, Mädchen 12 Jahre<br />

und jünger, waren nur 7 Teilnehmerinnen am Start,<br />

die damit im System „Jede gegen Jede“ die Gesamtsiegerin<br />

ermittelten. Nach einem etwas holprigen<br />

Start mit einer unglücklichen 2:3 Niederlage gegen<br />

Julia Niemeier aus Ahaus, legte<br />

Eileen richtig los und gewann die<br />

folgenden fünf Begegnungen souverän<br />

mit jeweils 3:0 Sätzen. So<br />

kam es, dass ihr letztes Gruppenspiel<br />

als Endspiel in dieser Klasse<br />

bezeichnet werden konnte, denn bei<br />

einem Sieg über ihre bis dahin ungeschlagene<br />

Gegnerin hätte Eileen bei<br />

gleich gewonnenen Spielen das bessere<br />

Satzverhältnis vorweisen können.<br />

Gegen die Linkshänderin Darina<br />

Böckmann aus Greven war sie<br />

jedoch letztendlich chancenlos und<br />

unterlag mit 0:3. So stand am Ende<br />

ein hervorragender 2. Platz zu<br />

Buche. Wolfgang Heeke<br />

Teilnehmer am Bezirksentscheid: v.l.n.r.: Simon Heeke - Lisa Sante -<br />

Eileen Hoffmann - Timo Mittelberg es fehlt: Nicolas Knüppe<br />

B-Schüler beim Turnier in Mettingen<br />

Mit Dominik Hähndel, Fabian Heeke, Tim<br />

Corbach und Kevin Ungruhe traten vier<br />

<strong>Dickenberg</strong>er in der Schüler-B-Klasse des<br />

Internationalen TT-Turniers in Mettingen an, die<br />

mit 63 Startern sehr gut besetzt war. Während<br />

Tim Corbach sieglos in der Vorrunde an Gegnern<br />

aus Ramsdorf, Sottrum und Bad Iburg<br />

scheiterte, konnte Kevin Ungruhe wenigstens<br />

einen Sieg, gegen einen Vertreter des TTC<br />

Lemgo-Laubke, verbuchen. Doch auch er musste<br />

in der Vorrunde nach zwei Niederlagen die<br />

Segel streichen.<br />

Mehr Erfolg hatten Dominik Hähndel und<br />

Fabian Heeke. Dominik musste lediglich<br />

gegen einen Ramsdorfer Vertreter eine Niederlage<br />

einstecken und gewann seine Partien<br />

gegen seine Gegner aus Westerkappeln und<br />

Volmarstein. Fabian konnte gegen die lokalen<br />

Konkurrenten Björn Daniel (Westerkappeln)<br />

und Tobias Schrödter (Ladbergen) zwei Siege<br />

verbuchen, bekam jedoch gegen einen Spieler<br />

des TV Sottrum seine Grenzen aufgezeigt.<br />

Beide hatten sich jedoch <strong>für</strong> die Hauptrunde<br />

qualifiziert, wo sie jedoch als Gruppenzweite<br />

die Erstplatzierten anderer Gruppen zugelost<br />

bekamen. So unterlag Dominik Hähndel dem<br />

Lokalmatadoren Jannik Windel mit 0:3 und<br />

auch Fabian Heeke stand gegen den späteren<br />

Gesamtzeiten, Sören Büsker vom VfL Ramsdorf,<br />

bei seiner 0:3 Niederlage auf verlorenem<br />

Posten. Beide hatten sich jedoch immerhin<br />

unter die letzten 32 des Turniers gespielt.<br />

Auch in der Doppelkonkurrenz gingen die vier<br />

an den Start. Während Dominik und Tim wie<br />

39


in der Meisterschaft zusammen<br />

spielten, wurden Kevin mit dem<br />

Grevener Bergholz und Fabian<br />

mit Tobias Scholz aus Velpe<br />

zwei Partner zugelost.<br />

In der ersten Runde gewannen<br />

sowohl Hähndel/Corbach als auch<br />

Heeke/Scholz souverän mit jeweils 3:0,<br />

während Bergholz/Ungruhe gegen die späteren<br />

Halbfinalisten Reichelt/Richter aus Münster<br />

mit dem gleichen Ergebnis den Kürzeren<br />

40<br />

zogen. Diese beiden waren dann auch die Endstation<br />

<strong>für</strong> Fabian und Tobias in der nächsten<br />

Runde. Und auch Dominik und Tim unterlagen<br />

hier gegen eine Grevener Kombination.<br />

Insgesamt kann man mit dem Abschneiden der<br />

Vier zufrieden sein, sie konnten einiges an<br />

Erfahrung sammeln und die Atmosphäre derartiger<br />

Turniere schnuppern, bei denen auch einmal<br />

lange Wartezeiten überbrückt werden müssen.<br />

Wolfgang Heeke<br />

Einzel-Bestenliste des TT-Kreises Tecklenburg<br />

Die Tischtennis-Saison 2005/2006 ist bereits in<br />

Vorbereitung, da muss noch einmal auf die alte<br />

Saison Rückschau gehalten werden: Neun<br />

Seniorenspielerinnen und -spieler des <strong>SV</strong>D<br />

finden sich in den Einzel-Bestenlisten der<br />

vergangenen Saison des Tischkreises Tecklenburg<br />

wieder, wobei im Herrenbereich nur<br />

die Einsätze in den oberen Paarkreuzen<br />

gewertet wurden.<br />

Den Vogel<br />

schießt dabei<br />

Sabine Spiewak<br />

(Foto) ab,<br />

die in der<br />

Damen-Kreisliga<br />

in ihren 35<br />

Spielen den<br />

jeweiligen Gegnerinnen<br />

jedes<br />

Mal das Nachsehen<br />

gab.<br />

Diese makellose<br />

Bilanz unterstreicht<br />

das<br />

Können unsererSpitzenspielerin,<br />

sodass auch die IVZ feststellen musste:<br />

„Sabine Spiewak ist nicht zu schlagen.“<br />

(IVZ 22. Juni 2005). Unter den zehn Besten<br />

befinden sich in dieser Klasse noch drei weitere<br />

Spielerinnen des <strong>SV</strong>D: Melanie Windel<br />

belegt mit ihrer Bilanz von 19:9 Spielen den 7.<br />

Platz, Nicole Berkenheide (9:5) und Maria<br />

Dierkes (14:10) liegen auf Platz 9. Somit ist es<br />

kein Wunder, dass die Damen souverän den<br />

Meistertitel holten und im kommenden Jahr<br />

wieder in der Bezirksklasse spielen.<br />

In der Herren-Kreisliga befindet sich der Spitzenspieler<br />

der Ersten, Andreas Tietmeier, mit<br />

einer Bilanz von 23:10 Spielen auf dem 3.<br />

Rang.<br />

Die Nummer 1 der 3. Herren, Uwe Keßling,<br />

belegt in der Bilanz der 1. Kreisklasse sogar<br />

den 2. Platz (23:9 Spiele) und lässt seinen Vereinskonkurrenten<br />

Harald Fischer (<strong>SV</strong>D 2 -<br />

18:16 Spiele - Platz 10) weit hinter sich.<br />

In der Bilanz der 3. Kreisklasse ist Manfred<br />

Vorbrink, Nr. 1 der 4. Herren, mit seinen 19:13<br />

Spielen auf Platz 9 verzeichnet. Und auch<br />

„Reservespieler“ Wolfgang Heeke, der in drei<br />

Spielen in der 5. Herren einsprang, findet sich<br />

mit seinen 6:0 Spielen auf diesem Platz wieder.<br />

Sowohl Andreas Tietmeier als auch Wolfgang<br />

Heeke schlugen dabei in der Hinserie die<br />

jeweiligen Erstplatzierten ihrer Spielklassen:<br />

Alexander Kelsch (TTV Mettingen 2 – 27:2)<br />

bzw. Hans-Jörg Heintz (TV Ibbenbüren 4 –<br />

31:7), wobei Andreas dem Mettinger Kelsch die<br />

einzige regluäre Niederlage beigebracht hat.<br />

Die zweite Partie verlor dieser, weil er krankheitsbedint<br />

aufgeben musste<br />

Alles in allem eine gute Bilanz der <strong>SV</strong>Dler.<br />

Herzlichen Glückwunsch!


Tennis<br />

Klassenerhalt gesichert!<br />

Zufrieden können die Tennis-Damen des <strong>SV</strong>D<br />

mit ihrer Leistung in den vergangenen Mannschaftsspielen<br />

sein. Nach einem unglücklichen<br />

Start in die Saison konnte am Ende doch noch<br />

das Saisonziel, der Klassenerhalt, erreicht werden.<br />

Das Wetter spielte an all unseren Spieltagen<br />

nicht ganz mit, so mussten die Spiele entweder<br />

wegen Regen verlegt werden oder es<br />

wurde bei Temperaturen um die 30 °C gespielt.<br />

Das 1. Spiel gegen Wessum musste direkt<br />

wegen Dauerregen verlegt werden. Das 2.<br />

Spiel, in dem wir leider mit einer ersatzgeschwächten<br />

Mannschaft angetreten sind, ging<br />

dann mit 2:7 an unsere Gastgeber aus Warendorf.<br />

Nachdem unsere Gegner aus Wessum an<br />

dem erneut angesetzten Termin verletzungsbedingt<br />

leider nicht antreten konnten, wurde dieses<br />

Spiel mit 9:0 <strong>für</strong> uns gewertet. In der darauf<br />

folgenden Partie ging es gegen einen starken<br />

Marita Axmann<br />

Tel.: 7 39 79<br />

Rüdiger Gövert<br />

Tel.: 89 94 05<br />

Gegner aus Reeken. Nach engen und hart<br />

umkämpften Spielen hieß es am Ende leider<br />

6:3 <strong>für</strong> Reeken.<br />

Auch das letzte Spiel gegen Tecklenburg musste<br />

zunächst wegen Regen verschoben werden.<br />

Aufgrund der Ergebnisse aus den anderen<br />

Begegnungen war dann schon vor dem Match<br />

klar, dass wir den Klassenerhalt gesichert<br />

haben und auch die Tecklenburger schon als<br />

Aufsteiger feststehen. Bereits nach den Einzeln<br />

konnten wir einen 4:2 Vorsprung herausspielen<br />

und nachdem auch alle 3 Doppel gewonnen<br />

wurden, gingen wir mit einem 7:2 als Sieger<br />

aus dieser Begegnung hervor.<br />

Für den <strong>SV</strong>D spielten: Julia Stermann,<br />

Anna-Lena Held, Meike Heuing, Marion<br />

Beucke, Gaby Wöstmann, Silvia Merßmann,<br />

Silke Speckemeyer, Michaela Pieper, Silke<br />

Sparenberg, Verena Krug<br />

Julia Stermann<br />

41


Volleyball<br />

Das frühere Aushängeschild<br />

– die Herrenmannschaft –<br />

des <strong>SV</strong> <strong>Dickenberg</strong>er Volleyballs<br />

hat, wie im letzten Vereinsreport<br />

berichtet, nach Saisonschluss<br />

im Frühjahr 2005<br />

den Abschied vom aktiven<br />

Meisterschaftsbetrieb verkündet.<br />

Damit steht fest, dass der<br />

<strong>SV</strong>D außer Hobby-Mannschaften<br />

zur Zeit keine Aktiven<br />

in den gängigen Kreis- bis<br />

Bezirksligen vorzuweisen hat.<br />

So etwas hat es seit Gründung<br />

der Volleyball-Abteilung vor<br />

knapp 30 Jahren noch nicht<br />

gegeben.<br />

Ihr letztes Punktspiel bestritten die Herren<br />

am 11.03.2005. Souverän – wie die<br />

gesamte Saison – fegten sie den Gegner<br />

in nur 36 Minuten vom Feld. Letztendlich<br />

belegten sie in der Bezirksklasse den 2.<br />

Tabellenplatz und hatten sogar noch die<br />

Möglichkeit zum Wiederaufstieg in die<br />

Bezirksliga. Aber einmal muss Schluss<br />

Thomas Veit<br />

Tel.: 1 21 08<br />

Marion Bohle<br />

Tel.: 0 54 55 / 4 97 71<br />

Mannschaftsfoto der <strong>SV</strong>D-Herren. Leider haben sie sich vom aktiven<br />

Meisterschaftsbetrieb zurückgezogen.<br />

sein und wenn Aufhören, dann mit<br />

Niveau, vertraten die Herren ihre Entscheidung!<br />

Doch trainieren wollen sie weiterhin. Bei<br />

gutem Wetter wird dienstags ab 19 Uhr<br />

auf dem Beachfeld im Waldstadion der<br />

Sand von ihnen beackert.<br />

Die weibliche A-<br />

Jugend tat es den<br />

Herren gleich und<br />

beschloss ebenfalls<br />

ihre Auflösung.<br />

Aus beruflichen<br />

und schulischen<br />

Gründen schaffen<br />

es die 8 Mädchen<br />

in der nächsten<br />

Saison nicht, eine<br />

Mannschaft zu stellen.<br />

Die verbliebenen<br />

Jugendlichen<br />

trainieren nun bei<br />

den Hobby-Damen<br />

mit.<br />

42 43


44<br />

Manni Coja (Bildmitte mit Flasche) bei der Siegerehrung. Seine junge Mannschaft<br />

erkämpfte sich den 2. Platz beim Turnier.<br />

Am 21.04.2005 -<br />

dem letzten Spieltag<br />

- gelang den<br />

Mädchen um Trainer<br />

Gerd Lütkemeier<br />

mit einer<br />

überlegenen Leistung<br />

ein ungefährdeter<br />

3:1-Sieg<br />

gegen Saerbeck.<br />

Zu guter Letzt<br />

belegten sie den 5.<br />

Tabellenplatz.<br />

Auszeit beim Spiel gegen<br />

Falke Saerbeck am<br />

21.04.2005. Endstand 3:1<br />

<strong>für</strong> den <strong>SV</strong>D<br />

Die Hobby-Damen-Mannschaft II hofft<br />

auf die Rückkehr von 2 Mitspielerinnen<br />

aus dem Mutterschaftsurlaub sowie auf<br />

die Zusage von Gerd Lütkemeier als Trainer,<br />

um wieder in der Staffel A antreten zu<br />

können. Nach einem Jahr Zwangspause<br />

ist der Ehrgeiz nun geweckt, zumal man<br />

sich in Trainingssituationen schon gefragt<br />

hat, ob man das Volleyballspielen nach<br />

längerer Abstinenz verlernen könnte...???<br />

So kam es bei der Ballannahme zwischen<br />

Willi Knieper (Bildmitte mit Kopftuch – konnte aber nicht abschrecken!) und die Sandwürmer<br />

T. und K. zu folgendem Dialog: „Warum<br />

hast du den Ball nicht genommen?“ „Ich<br />

bin heut so dezent!“ - Also, an dieser Einstellung<br />

muss unbedingt gearbeitet werden...!<br />

Ein früher Sommerbeginn ermöglichte es<br />

den Volleyballern, die Beach-Anlage im<br />

Waldstadion ausgiebig zu nutzen. Bei<br />

einem Turnier des<br />

Southern-Clubs um<br />

Ralf Hollensteiner<br />

am 13.06.2005 mit<br />

10 teilnehmenden<br />

Mannschaften im<br />

Quattro-Mixed-<br />

Modus waren auch<br />

Aktive des <strong>SV</strong>D<br />

beteiligt. Willi Knieper<br />

und Manni<br />

Coja halfen jeweils<br />

aus.<br />

45


46<br />

Ebenfalls haben<br />

teilgenommen als<br />

Mannschaft Marion<br />

Bohle und Britta<br />

Laumeyer (beide<br />

Hobby-Damen) mit<br />

ihren Männern ; <strong>für</strong><br />

ihren 4. Platz gab’s<br />

auch eine Flasche<br />

Sekt!<br />

Die Quattro-Mixed-Mannschaft<br />

„Torpedo Sandsturm“:<br />

Helmut Lück, Britta<br />

Laumeyer, Marion und<br />

Stefan Bohle (v.l.)<br />

Ein Wochenende später am 18.06.05 gab<br />

es am Uffelner Beachturnier im Zweier-<br />

Modus auch <strong>Dickenberg</strong>er Beteiligung. Die<br />

Spielerinnen Marion Bohle und Katja<br />

Auf der Abteilungssitzung am 28.04.2005<br />

hat der bisherige Abteilungsleiter Werner<br />

Lürwer bekannt gegeben, dass er von<br />

seinem Amt nach fast 18 Jahren zurücktritt.<br />

Als Nachfolger wurde ein 3-Frauen-Team<br />

gewählt - bestehend aus Marion Bohle,<br />

Tina Noe und Britta Laumeyer. Zweiter<br />

Vorsitzender bleibt Thomas Veit. Als<br />

Kassenwart und damit Nachfolger von<br />

Michael Klingsöhr konnte Brigitte Kellermann<br />

(Hobby-Damen) gewonnen werden.<br />

Knappmann von den Hobby-Damen mussten<br />

dort ihren Pokal aus dem letzten Jahr<br />

verteidigen. Es gelang ihnen nicht wirklich....<br />

Sie begnügten sich mit dem 5. Platz.<br />

Im Bild oben: Ludger Dierkes<br />

bedankt sich bei Werner Lürwer,<br />

der 18 Jahre den Abteilungsvorsitz<br />

inne hatte.<br />

Bild links: Der neue Vorstand<br />

der Volleyball-Abteilung: Thomas<br />

Veit umringt von „seinen<br />

Damen“: Britta Laumeyer, Tina<br />

Noe und Marion Bohle (v.l.)<br />

47


48<br />

Turnen<br />

„Sport mit Älteren“ - 55 Plus<br />

„Im Verein ist Sport am schönsten“<br />

<strong>Bewegungsangebot</strong> <strong>für</strong><br />

Ältere im <strong>SV</strong> <strong>Dickenberg</strong>.<br />

Aktiv bleiben ist das Zauberwort<br />

<strong>für</strong> gesundes älter werden.<br />

Gesundheit ist gerade <strong>für</strong> ältere<br />

Menschen mit das Wichtigste<br />

Motiv <strong>für</strong> sportliche Betätigung.<br />

Das Ziel, die Alltagsmotorik zu<br />

erhalten bzw. zu verbessern,<br />

stellt eines der Schwerpunkte in<br />

der Übungsstunde dar. Hauptbestandteile<br />

sind daher spezielle<br />

Übungsformen zur Förderung<br />

der Koordination, Beweglichkeit,<br />

Gleichgewicht, Reaktions<br />

und Konzentrationsvermögen.<br />

Ein weiterer Schwerpunkt ist die Erhaltung der<br />

körperlichen Funktionstüchtigkeit, die Verbesserung<br />

der körperlichen Fitness und die Vermeidung<br />

von Bewegungsmangelkrankheiten.<br />

Claudia Woitzel<br />

Tel.: 1 30 05<br />

Annette Reinke<br />

Tel.: 97 04 42<br />

Wer kann es tun?<br />

Frauen und Männer – etwa ab<br />

dem 55. Lebensjahr.<br />

Was brauchen Sie?<br />

Ein wenig Überwindung und<br />

Mut zum Anfangen<br />

Wie und wo fangen Sie an?<br />

Am besten sofort, unter fachkundlicher<br />

Anleitung im <strong>SV</strong><br />

<strong>Dickenberg</strong>. Sie können mit<br />

einer Schnupperstunde beginnen,<br />

Sie müssen sich nicht<br />

sofort zu einer Mitgliedschaft<br />

entscheiden.<br />

Was haben Sie davon?<br />

„Wer rastet der rostet.“ Sie halten<br />

sich fit und leisten selbst<br />

einen natürlichen Beitrag zu Ihrem gesundheitlichen<br />

Wohlbefinden in einer lebensbejahenden<br />

Gemeinschaft. Es lohnt sich immer,<br />

wenn auch der Anfang schwer ist.<br />

Hannelore Holtkamp<br />

49


50<br />

Lauftreff<br />

Am 2. April fand der Saerbecker Frühlingslauf<br />

statt. Markus Schnieders, Alexander<br />

Fudicar und Werner Witt liefen<br />

dort den Halbmarathon und Karin Gerhards,<br />

Martin Gerhards und Simone<br />

Greiwe die 10 km Strecke. Karin Gerhards<br />

und Simone Greiwe liefen in ihrer<br />

jeweiligen Altersklasse auf den 2. Platz.<br />

Am Karstadt Ruhrmarathon am 17.04<br />

nahmen Gisela und Werner Witt teil.<br />

Gisela lief den Halbmarathon.<br />

Den Hermannslauf am 24.04 wollten sich<br />

diesmal 7 Läufer mit fast genau so vielen<br />

Fans nicht entgehen lassen. Diese herrliche<br />

Stecke über 31 km durch den Teutoburger<br />

Wald von Detmold nach Bielefeld<br />

ist einfach einmalig. Das schöne Wetter<br />

tat sein Teil dazu. Und da die Läufer alle<br />

gut vorbereitet waren, kam jeder gut ins<br />

Ziel. Christel Hülsmeier in 3,32 Std.,<br />

Ingrid Lange 4,01 Std. Ludger Raschke<br />

3,13 Std., Andreas Sante 3,07 Std. Markus<br />

Schnieders 2,29 Std., Thomas<br />

Schnieders 2,31 Std. und Clemens Völkert<br />

in 2, 51 Stunden.<br />

Laufen:<br />

Andreas Sante, Tel.: 4 45 67<br />

Markus Schnieders, Tel.: 74 54 46<br />

Nordic Walken:<br />

Eugenie Fieker, Tel.: 36 28<br />

Landschaftslauf durch den Tecklenburger Wald<br />

Beim diesjährigen Hermannslauf waren sieben <strong>SV</strong>D-Starter dabei<br />

Nach dem Rennsteiglauf: Läufer und Wanderer<br />

Am gleichen Tag liefen Gisela und Werner<br />

Witt die 10 km Rund um den Allwetterzoo<br />

in Münster. Gisela holte sich dort<br />

den 3. Platz.<br />

Auch beim Teekottenlauf in Emsdetten am<br />

13.05 war der <strong>Dickenberg</strong> gut vertreten.<br />

Andreas Sante, Martin Gerhards, Uwe<br />

Wiethölter, Josef Schnieders, Gisela<br />

Witt und Karin Gerhards liefen die 10<br />

km. Wobei die Damen mal wieder zeigten<br />

das sie die besseren Läufer sind. Gisela<br />

holte sich dort den 1. Platz und Karin kam<br />

auf den 2. Platz.<br />

Christina Geppert lief an diesem Tag<br />

ihren ersten Halbmarathon. Nach einem<br />

schon fast routinierten Lauf kam sie als 10<br />

ihrer Alterklasse nach 2.11 Std. ins Ziel.<br />

Clemens Völkert brauchte 1,41<br />

Std. Er nahm diesen Halbmarathon<br />

noch zur Vorbereitung zum Rennsteiglauf.<br />

Dieser fand eine Woche später<br />

statt. Hermann Krage, Werner<br />

Witt und Clemens liefen dort die<br />

43,1 km und Gisela Witt 21,1 km.<br />

Die mitgereisten Fans, Eugenie und<br />

Helmut Fieker, Ruth und Reinhold<br />

Bäumer, schlossen sich den Wanderern<br />

an. Hermann hatte dieses<br />

Wochenende als „Lauffreund Emsland“<br />

organisiert. Und zusammen<br />

mit den anderen Emsländern waren<br />

es wieder ein paar schöne Tage.<br />

Beim Raiba Lauf in Neuenkirchen, eine<br />

Woche später am 27.05, holte sich Gisela<br />

auf der 5 km Strecke gleich wieder den<br />

1. Platz. Clemens wurde auf der 10 km<br />

Strecke mit 44.56 Min. 6. in seiner Altersklasse.<br />

51


Beim Lauf durch<br />

den Altenrheiner<br />

Brook, waren nach<br />

längerer Auszeit<br />

auch Ralf Weigert<br />

und Ulrich Haverkamp wieder<br />

am Start. Ralf hatte aber auch<br />

nichts verlernt und wurde 5. auf<br />

10 km mit 44.48 Min. Ulrich lief<br />

mit 52.12 Min ebenfalls eine gute<br />

Zeit. Martin Gerhards lief mit<br />

50.57 Min. in seiner Altersklasse<br />

auch auf den 5. Platz. Karin Gerhards<br />

durfte mal wieder aufs<br />

Treppchen. Sie wurde 3. mit<br />

54.04 Min. Doch der schnellste<br />

<strong>Dickenberg</strong>er war an diesem Tag<br />

Markus Schnieders. Mit einer Zeit von<br />

39.55 Min. wurde er 2. in der stark besetzten<br />

M 20 Alterklasse.<br />

Clemens Völkert und Werner Witt liefen<br />

zusammen den Halbmarathon und kamen<br />

nach 1.38 Std. ins Ziel.<br />

Gaby Krabowsky und Walter Günzel<br />

liefen am 26.06 dem Halbmarathon beim<br />

Hasetal Marathon in Löningen. Dort war<br />

die Stimmung am Rand des Wettkampfes<br />

so gut, das wir nächstes Jahr wohl wieder<br />

mit einer größeren Gruppe dort hin fahren.<br />

52<br />

v.l.: Ralf Weigert, Werner Witt, Clemens Völkert, Karin und Martin<br />

Gerhards, Ulrich Haverkamp<br />

Steinbecker Triatlon<br />

Die Staffel des <strong>SV</strong>D mit Alexander Fudikar (rechts), Schwimmen, Markus Schnieders<br />

(links), Laufen und Siggi Hanemann (Mitte), Radfahren<br />

Am 26. Juni wurde der Steinbecker Triathlon<br />

ausgetragen. Dort war der <strong>Dickenberg</strong><br />

bei der Staffel vertreten. Alexander Fudicar<br />

schwamm und Markus Schnieders<br />

machte sich auf die<br />

Laufstrecke. Da der<br />

eingeplante Radfahrer<br />

kurzfristig absagte,<br />

war Siggi Hanemann<br />

bereit auszuhelfen.<br />

In dieser Formation<br />

holten sie sich<br />

den 9. Platz.<br />

Aber auch andere<br />

Aktivitäten bestimmten<br />

den Alttag des<br />

Lauftreffs. So macht<br />

der Bau unserer Lauftreffhütte<br />

am Forstweg<br />

langsam aber<br />

sicher Fortschritte.<br />

Dank dem Einsatz<br />

von Reinhold Bäumer<br />

und der guten Zusammenarbeit mit<br />

der DSK und deren Lauftreff, können wir,<br />

und alle anderen Läufer, Wanderer und<br />

Fahrradfahrer, bei schlechten Wetter dort<br />

Schutz suchen.<br />

Am 23. Juni fand auch noch der<br />

Abschlusslauf der Anfängergruppe statt.<br />

Bei fast 30 Grad liefen 14 Läufer 1 Stunde<br />

lang durch den Wald. Aber Dank der 12<br />

Wochen langen guten Vorbereitung durch<br />

unsere Lauftreffleiter Edith Schnieders<br />

und Rudi Holtkamp, kam jeder gut ins<br />

Ziel. Dort wurde als Erinnerung und Anerkennung<br />

jedem eine Urkunde überreicht.<br />

Die jüngste Teilnehmerin, mit 10 Jahren,<br />

war Lisa Sante. Für diese große Leistung<br />

bekam sie auch noch einen extra Pokal.<br />

Auch alle anderen konnten sich über ihre<br />

Leistung freuen. Geschafft haben es<br />

Die Stundenläufer (oben) und<br />

das erfolgreiche Trainerteam mit Rudi Holtkamp und Edith Schnieders<br />

noch: Marianne Sante,<br />

Bianka Hülemeyer, Ursula<br />

Overberg, Doris Knieper,<br />

Elke Wiethölter,<br />

Dominik Günzel, Fabian<br />

Wiethölter, Daniel Stegemann, Birgit<br />

Rehberg, Ingo Hoffmeier, Ulla Raschke,<br />

Angelika Altholtmann und Jan Brüning.<br />

Andreas Sante<br />

53


54<br />

Willkommen auf dem <strong>Dickenberg</strong><br />

zur 6. Etappe des Emsland – Etappenlaufs.<br />

Zu ihrem 10jährigen Jubiläum veranstalteten die<br />

Lauffreunde Emsland, dies ist ein überregionaler<br />

Zusammenschluss von Freizeit-Läuferinnen und<br />

Läufern, in diesem Jahr einen besonderen Ems-<br />

landetappenlauf. Diesmal war er ein wahrliches<br />

Ausdauerprogramm. Von Vlagtwedde in Holland<br />

ging es über weitere acht Etappen, darunter eine<br />

über den <strong>Dickenberg</strong>, von Nord nach Süd durch<br />

das Emsland und die angrenzenden Regionen.<br />

Das zur Tradition gewordene Laufen in fünf Tempogruppen<br />

stand auch hier im Vordergrund,<br />

ebenso wie Geselligkeit und das Miteinander<br />

aller Läufer. Der Vorsitzende der Gesamtorganisation,<br />

Hermann Jähnen (Lauffreunde Emsland),<br />

freute sich über den guten Zuspruch und dem<br />

einsichtigen Wettergott, der es auf dem <strong>Dickenberg</strong><br />

nicht regnen ließ. Der erste Vorsitzende des<br />

<strong>SV</strong> <strong>Dickenberg</strong>, Ludger Dierkes und der Abtei-<br />

lungsleiter des Lauftreffs Andreas<br />

Sante hießen die 120 Läufer<br />

willkommen. Angelika Wedderhoff , die stellvertretende<br />

Bürgermeisterin, begrüßte alle Teilnehmer<br />

im Namen<br />

der Stadt Ibbenbüren.<br />

Als Überraschungsgast<br />

kam<br />

der Ausdauersportler<br />

und Bundestagsabgeordnete<br />

Reinhold Hemker<br />

zum <strong>Dickenberg</strong>.<br />

Die Lauffreunde<br />

Emsland unterstützen<br />

mit einen Teil<br />

des Startgeldes die<br />

Hilfsorganisation<br />

„projekt: help“, die<br />

gezielt Projekte in<br />

Südafrika fördert,<br />

in denen Menschen Hilfe zur Selbsthilfe erfahren.<br />

Reinhold Hemker hatte aus diesem Anlass eine<br />

Spende mitgebracht, die er in Form eines<br />

Schecks an Hermann Jähnen übergab.<br />

Nach dem Austausch sonstiger Gastgeschenke<br />

ging es dann auf die anspruchsvolle 18 km -<br />

Strecke. Als das Waldstadion wieder erreicht war<br />

und man beim gemütlichen Beisammensitzen<br />

sich ausgiebig gestärkt hatte, war noch viel Lob<br />

über die gute Streckenführung und Organisation<br />

zu hören. Das Fazit vieler Emsländer war, dass<br />

die hügeligen Strecken und besonders der „Dicke<br />

Berg“ super zu belaufen sind.<br />

Abteilungsleiter Andreas Sante, Vizebürgermeisterin Angelika Wedderhoff, 1. Vorsitzender<br />

<strong>SV</strong> <strong>Dickenberg</strong> Ludger Dierkes, Organisationsteam Kati Heskamp und Hermann Jähnen<br />

Ingrid Lange


56<br />

BMW Malta Marathon<br />

2005<br />

Unter dem Motto „Raus aus dem Winter, hinein in den<br />

Frühling“ starteten 13 Lauffreunde Emsland am 23. 02.<br />

2005 bei Schnee und Kälte ( - 10 Grad ) von Lingen aus<br />

mit dem Bus nach Düsseldorf zum Flughafen, um zum<br />

BMW Malta Marathon nach Sliema zu fliegen.<br />

Die Insel empfing uns mit traumhaften Frühlingstemperaturen.<br />

Unser Hotel in Sliema lag direkt am Hafen, und<br />

wir hatten einen wunderschönen Ausblick auf das Wasser<br />

und die Boote und Schiffe.<br />

Am nächsten Morgen unternahmen wir gemeinsam den<br />

ersten Trainingslauf, natürlich in kurzen Laufsachen.<br />

Anschließend eroberten wir die Stadt und gewannen<br />

einen ersten Eindruck von dem Land.<br />

In den Tagen bis zum Start am Sonntag besuchten wir<br />

unter kundiger örtlicher Reiseleitung das Landesinnere.<br />

Das Wetter zeigte sich dabei von der besten Seite, Temperaturen<br />

bis 23 Grad. Am Samstag war nach dem allmorgendlichen<br />

Trainingslauf Ruhe angesagt, bis wir am<br />

Abend unsere Startunterlagen abholen konnten. Hier<br />

erregte unsere einheitliche Kleidung (Trainingsanzug<br />

und Laufshirt) anerkennendes Aufsehen. Am Sonntagmorgen<br />

ging es nach dem Frühstück pünktlich um 06.00<br />

Uhr mit dem Bus vom Ziel, es lag nur etwa 500 Meter<br />

von unserem Hotel entfernt, zum Start nach Medina.<br />

Ca. 180 - 190 Marathonläufer/-innen warteten dort bei<br />

frischen Temperaturen auf den Startschuss. Bis dorthin<br />

vertrieben wir Lauffreunde uns die Zeit mit gymnastischen<br />

Einlagen, Tänzchen und Lauffreundewellen die<br />

Zeit. Das alles zur Freude der örtlichen Presse/Fernsehen,<br />

die uns mit ihren Kameras ins<br />

Visier nahmen.<br />

Um 08.00 Uhr ging es bei klarem Himmel aber<br />

kaltem Wind endlich los. Ich lief mit sieben Läufern<br />

/-innen zusammen in einer Gruppe. Die<br />

Strecke führte zunächst über leichte Anstiege<br />

und Gefälle auf löchrigen Wegen und Straßen<br />

bei teilweise starkem Gegenwind durch karge<br />

Felder, kleine Ortschaften, vorbei am Fußballstadion,<br />

in dem auch schon unsere Nationalmannschaft<br />

gespielt hat.<br />

Leider gab es nur bei Kilometer 30 und 38 Gatorade,<br />

ansonsten erhielten wir Wasser in Halbliterflaschen.<br />

Bananen wurden gar nicht angeboten.<br />

Hermann Jänen ergatterte bei Kilometer 22 eine<br />

Banane auf dem Wochenmarkt bei Mosta. Brüderlich<br />

wurde diese durch acht geteilt.<br />

Ab Kilometer 26 verlief die Strecke parallel zu<br />

stark befahrenen teilweise vierspurigen Straßen,<br />

auf denen sich Staus gebildet hatten. Die Temperatur<br />

war zwischenzeitlich auf 20 Grad gestiegen,<br />

so dass wir die „guten“ Pkw-Abgase einatmen<br />

konnten. Aber wir hatten das Privileg, dass<br />

ein Polizist auf einem Motorrad uns ab diesem<br />

Zeitpunkt ständig begleitete, ihm hatte unser<br />

schwarz/oranges Outfit gefallen.<br />

Er bahnte uns den Weg durch den Fahrzeugund<br />

Fußgängerverkehr. Bei Kilometer 38 wartete<br />

noch mal ein kräftiger Anstieg auf uns, aber dann<br />

ging es nur noch bergab bis zur 1200<br />

Meter langen Küstenstraße, die<br />

direkt an unserem Hotel vorbeiführte.<br />

Hier erwartete uns völlig unerwartete<br />

Beifall der übrigen Hotelgäste,<br />

die sich auf den Balkonen und an der<br />

Straße versammelt hatten. Einer von ihnen, ein Engländer,<br />

lief neben uns her und bot uns Wasser, Müsliriegel<br />

und Bananen an. Das traf uns völlig unerwartet, aber wir<br />

waren von dieser Geste total begeistert.<br />

Der Engländer hatte uns schon in den Tagen zuvor<br />

erzählt, dass er selber früher einige Marathons gelaufen<br />

wäre, zum größten Teil unter drei Stunden. Unser Dankeschön<br />

an ihn und die anderen Gäste waren einige<br />

Wellen. Händchen haltend lief unsere Gruppe über die<br />

Ziellinie. Dabei waren wir wohl durch unser Verhalten<br />

wie auch durch das Outfit Leuten von Eurosport aufgefallen,<br />

so dass wir noch zu einem Interview gebeten wurden.<br />

Am Abend feierten wir nach der Siegerehrung ausgiebig<br />

in unserem Hotel. Am Montag besuchten wir trotz teilweise<br />

schwerer Beine per Bus die Nachbarinsel Gozo<br />

mit all ihren geschichtsträchtigen Bauwerken insbesondere<br />

pompösen Kirchen. Am Mittwochmorgen ging es in<br />

aller Herrgottsfrühe wieder zum Flughafen von Valetta<br />

und wir flogen zurück in unsere kalte und winterliche<br />

Heimat.<br />

Bei einem Temperaturunterschied von mehr als zwanzig<br />

Grad waren wir uns alle einig, wir wären gerne wieder<br />

zurückgeflogen, um an diesem Marathon, der von vielen<br />

Unzulänglichkeiten geprägt war teilzunehmen.<br />

Hermann Krage<br />

57


58<br />

Nordic Walker verbrachten Trainingswochenende<br />

in den Sauerländer Bergen<br />

Trainerin Eugenie Fieker erkundete im<br />

Frühjahr gemeinsam mit ihrem Mann<br />

Helmut die Strecken rund um Usseln und<br />

hatte die Fahrt vorbereitet.<br />

Am Freitag Mittag fuhren die Teilnehmer<br />

in Fahrgemeinschaften zum Posthotel in<br />

Willingen Usseln. Am Samstag Morgen<br />

brach die Gruppe auf zur ersten 3-stündigen<br />

Tour über einen Teilabschnitt des<br />

Uplandsteiges rund um den Ortsteil<br />

Usseln.<br />

Der Uplandsteig führt auf einer Gesamtlänge<br />

von 64 km um die Gesamtgemeinde<br />

Willingen (Upland) und beinhaltet teilweise<br />

größere Steigungen und steile<br />

Abstiege. Auf ihrer Tour erklommen die<br />

Nordic Walker die Kahle Pön (774) und<br />

wechselten mehrfach vom Bundesland<br />

Hessen nach Nordrhein-Westfalen.<br />

Immer wieder gab es schöne Aussichts-<br />

punkte auf die Höhen der Sauerländer<br />

Berge und auf der<br />

Hochheide des Gipfels wanderten<br />

die Nordic Walker<br />

durch ein Meer von Schafen,<br />

die von einem Schäfer gehütet<br />

wurden.<br />

Nicht nur sportlich kamen die<br />

Teilnehmer auf ihre Kosten.<br />

Auch der anschließende<br />

Wellnessbereich im Hotel mit<br />

Sauna, Schwimmbad und Aromagrotte<br />

kam gerade recht, um müde<br />

Muskeln wieder zu regenerieren.<br />

Am Sonntag Morgen erklommen die Teilnehmer<br />

in einer 2-stündigen Tour die Mittelstation<br />

der Mühlenkopfschanze am<br />

Ettelsberg. Oben angekommen<br />

ließen sie es sich nicht<br />

nehmen, mit dem gläsernen<br />

Fahrstuhl den „Adlerhorst“<br />

der Schanze zu besteigen<br />

um von dort die herrliche<br />

Aussicht über das Willinger<br />

Upland zu genießen. Nach<br />

dem Besuch des gemütlichen<br />

Schanzencafes „Aufwind“<br />

traten die Teilnehmer<br />

den Heimweg an.<br />

Betreute Trainingszeiten der<br />

Nordic Walker<br />

Zum morgendlichen 60-Minuten-Training<br />

treffen sich die Nordic Walker dienstags und<br />

donnerstags um 8 Uhr am Forstweg.<br />

Abends treffen sie sich regelmäßig dienstags<br />

und donnerstags um 18 Uhr an der<br />

Schranke am Forstweg. Dauer ca 60 Minuten.<br />

Wiedereinsteiger, die bereits die Technik<br />

beherrrschen, sind zu diesen Zeiten herzlich<br />

willkommen.<br />

Samstags treffen sich die Nordic Walker<br />

bereits um 14.30 Uhr. Es werden dann<br />

Strecken von 60 Minuten und 90 Minuten<br />

bis 120 Minuten absolviert.<br />

Eugenie Fieker<br />

59


60<br />

Reiten<br />

Alfred Feldmann<br />

Tel.: 97 11 97<br />

Guntram Alipaß<br />

Tel.: 9 69 50<br />

Jugendliche besuchten Just We Kongress in Geseke!<br />

Wie schon angekündigt konnten in diesem Jahr vier<br />

Jugendliche aus der Reitabteilung den 2. Jugendsprecherkongress<br />

des Provinzialverbandes westfälischer<br />

Reit-und Fahrvereine besuchen. Hier konnten<br />

Jana Bergfeld, Sarieka Steinriede, Jessica Börgel<br />

und Vanessa Schwarze lernen wie man z.B.<br />

eine Jugendparty plant oder auch ein Turnier vorbereitet.<br />

Dies kann der Reitabteilung zugute kommen.<br />

Sarieka und Vanessa haben ja auch schon bei der<br />

Planung und Durchführung des vereinsinternen<br />

Jugendturniers geholfen, und konnten schon einiges,<br />

was sie in Geseke gelernt haben umsetzen. Die<br />

vier Jugendlichen wollen auch weiterhin im Jugendbereich<br />

der Reitabteilung mitarbeiten.<br />

Vereinsinternes Turnier 2005<br />

Im April diesen Jahres fand endlich wieder ein vereinsinternes Turnier<br />

statt. Dieses Turnier war hauptsächlich auf unsere jungen Reiterinnen<br />

abgestimmt. Geplant und durchgeführt wurde das Turnier von Karin<br />

Heidmeier, Alexandra Wilms, Vanessa Schwarze und Sarieka Steinriede.<br />

Es gab fünf Prüfungen:<br />

Prüfung 1 Führzügelklasse<br />

1.Platz Pia Bergfeld mit Cora<br />

2.Platz Monique Scheurer mit Nemo<br />

3.Platz Gerrit Alipaß mit Cora<br />

4.Platz Theresa Lücke mit Sharon<br />

Pia Bergfeld belegte den 1.Platz in<br />

der Führzügelklasse<br />

Prüfung 2 Einfacher Reiterwettbewerb Abt.A<br />

(unplatzierteReiter)<br />

Ina Lagemann belegte den 2.Platz mit Bella<br />

Wertnote 7,5<br />

Theresa Lücke mit Sharon( hier mit ihren Schwestern<br />

Christina und Ramona ) belegte den 4. Platz in der Führzügelklasse<br />

61


Annika Sundermann und Nepomuk<br />

erreichten die Wertnote 5.5<br />

Claudia Schnieders und Minni erreichten die<br />

Wertnote 6,1<br />

den 1.Platz belegte Jeanette Scholz<br />

mit Amigo<br />

Platz 1 Jeanette Scholz mit Amigo 7,6<br />

Platz 2 Ina Lagemann mit Bella 7,5<br />

Platz 3 Tanja Hoppe mit Niklas 6,8<br />

Platz 4 Jaqueline Gabrys mit Bella 6,7<br />

Platz 5 Claudia Schnieders<br />

Platz 6 teilten sich Isa Siegbert mit Minni und<br />

Franceska Schliephake mit Nemo<br />

62<br />

Annkatrin Alipaß mit Foppolo erreichten die Wertnote<br />

5,9<br />

Sabrina Weingart mit Fina erreichten die<br />

Wertnote 5,8<br />

Abteilung B (platzierte Reiter)<br />

Platz 1 Jana Begfeld mit Anjano 8,0<br />

Platz 2 Sarieka Steinriede Anjano 7,8<br />

Platz 3Theres Frickenstein mit Hannes 7,5<br />

Platz 4 Vanessa Schwarze mit Joice 7,4<br />

Platz 5 Jessica Börgel mit Wendy 7,2<br />

Prüfung 3 E-Dressur<br />

Platz 1 Theres Frickenstein mit Kimba7,5<br />

Platz 2 Sarieka Steinriede mit Anjano 7,3<br />

Platz 3 Sarieka Steinriede mit Roadcup 7,1<br />

Pltz 4 Jeanette Scholtz mit Amigo 6,6<br />

Die Paarklasse musste leider ausfallen,<br />

weil zuwenig Nennungen vorlagen. Aber<br />

Vanessa Schwarze und Jeanette Scholz<br />

liessen es sich nicht nehmen, ihre erarbeitete<br />

Kür, die mit Musik untermalt war,<br />

zu zeigen. Vanessa ritt Niklas und Jeanette<br />

ritt Amigo. Sie zeigten eine wunderbar<br />

synchrone Vorführung, die sich wirklich<br />

sehen lassen konnte.<br />

Der Geschicklichkeitswettbewerb war<br />

ein richtiges Highlight an diesem Tag. Die<br />

Reiter mussten verkleidet einen schwierigen<br />

Geschicklichkeitsparcour reiten und<br />

auch laufen. Es sah natürlich gut aus<br />

wenn man mit einem langen Kleid ziemlich<br />

große Schritte machen musste, oder<br />

auch mal ziemlich schnell rennen musste,<br />

so wie Vanessa Schwarze die sich als<br />

feine Dame mit langem Kleid verkleidet<br />

Die Turniergruppe mit ihrer Trainerin Monika Schomakers<br />

hatte. Oder wenn man den<br />

Parcour ziemlich blind laufen<br />

musste, wie Sarieka<br />

Steinriede, die als<br />

Gespenst verkleidet war.<br />

Es sah alles ziemlich lustig aus ,so das<br />

die Zuschauer auch auf ihre Kosten<br />

kamen.<br />

Platz 1 Sarieka Steinriede mit Nemo<br />

Platz 2 Vanessa Schwarze mit Joice<br />

Platz 3 Sarieka Steinriede mit Roadcup<br />

Platz 4 Tanja Hoppe mit Niklas<br />

Platz 5 Ina Lagemann mit Bella<br />

Platz 6 Jessica Börgel mit Wendy<br />

Im Anschluss war dann noch der Springreiterwettbewerb.<br />

Hier die Platzierungen<br />

Platz 1 Sabrina Weingart mit Fina<br />

Und Franceska Schliephake mit Carlo<br />

Platz 3 Theres Frickenstein mit Kimba<br />

Platz 4 Tanja Hoppe mit Niklas<br />

Auch die Voltis zeigten uns eine schöne<br />

Vorführung. Den Helfern die <strong>für</strong> das leibliche<br />

Wohl gesorgt haben, gilt unser Dank<br />

denn ohne tatkräftige Hilfe könnte kein<br />

Turnier durchgeführt werden. Die Jugendabteilung<br />

ist sich ganz sicher, dass es<br />

auch im nächsten Jahr wieder ein internes<br />

Turnier geben soll.<br />

Iris Schwarze<br />

63


64<br />

Reiturnier 2005<br />

Reiterinnen vertraten den <strong>Dickenberg</strong> sehr gut und überzeugten mit<br />

vielen guten Leistungen.<br />

Der Donnerstag fing <strong>für</strong> Jessica Börgel<br />

gleich gut an. Sie belegte im E-Stil-<br />

Springen mit Anjano den 2. Platz. Im<br />

Springreiterwettbewerb sahen wir<br />

einen Dreifacherfolg der <strong>Dickenberg</strong>er<br />

Mädchen. Jessica Börgel und Anjano<br />

siegten ganz klar in dieser Prüfung.<br />

Theres Frickenstein und Kimba sicherten<br />

sich hier den 2. Platz.<br />

Jessica Börgel und Theres bei ihrer Platzierung<br />

Anja Siering und Fabaluga sicherten sich in der L-<br />

Dressur den 2. Platz und in der M-Dressur den<br />

3.Platz.<br />

Jana Bergfeld und Anjano belegten dann noch den<br />

6. Platz.<br />

Alina Gabrielski mit Sharon siegte im Ponyreiterwettbewerb<br />

in ihrer Altersklasse mit der Wertnote<br />

7,7.<br />

Den 4. Platz Ponyreiterwettbewerb in ihrer<br />

Altersklasse erreichte Theres Frickenstein<br />

mit Kimba. Wertnote 7,3. Im Ponystilspringen<br />

sicherten sich Sarieka Steinriede und<br />

Nemo den 4. Platz. Wertnote 7,4. Auch im<br />

Mannschaftsreiterwettbewerb schnitten die<br />

<strong>Dickenberg</strong>erinnen gut ab. 3. Platz. Es ritten<br />

Jana Bergfeld siegte im Jugendreiterwettbewerb<br />

mit Anjano mit der Wertnote 7,9. Jessica<br />

Börgel folgte ihr hier mit der Wertnote<br />

7,6 und sicherte sich den 2. Platz. Einen 4.<br />

Platz in dieser Prüfung holten sich Theres<br />

Frickenstein und Kimba Wertnote 7,4. Den<br />

2. Platz in der 2. Abteilung Reiterwettbewerb<br />

holte sich Franceska Schliephake und Carlo<br />

mit der Wertnote 7,5.<br />

Im Reiterwettbewerb Senioren siegte Claudia Solga<br />

mit Glenn.<br />

Am Sonntag siegte die <strong>Dickenberg</strong>er Mannschaft<br />

im A-Springen. Es ritten Sabrina<br />

Steinriede mit Angel, Sarieka Steinriede mit<br />

Anjano, Heike Wünsch mit Farah Diva und<br />

Sandra Geers mit Nandolo. In der Einzelwertung<br />

belegte Sarieka Steinriede den 2.<br />

Platz und Sabrina Steinriede den 3. Platz.<br />

Romina Hartmann mit Bella<br />

Jessica Börgel, Jana Bergfeld,<br />

Franceska Schliephake<br />

und Theres Frickenstein.<br />

Im Dressurreiterwettbewerb<br />

wurde der <strong>Dickenberg</strong> auch<br />

wieder gut vertreten. Jana<br />

Bergfeld mit Anjano sicherten sich den 2.<br />

Platz. Sarieka Steinriede folgte ihr auch mit<br />

Anjano, sie erreichten Platz 3. Im Dressurreiterwettbewerb<br />

2. Abteilung holte Alina<br />

Gabrielski den 2. Platz mit Sharon.Wertnote<br />

7,5.<br />

Vanessa Brink und Grand Noir siegten souverän<br />

mit der Wertnote 7,8.<br />

Das Stafettenspringen entschied der<br />

<strong>Dickenberg</strong> dann auch noch ganz klar <strong>für</strong><br />

sich Sarieka Steinriede und Angel, Sandra<br />

Geers und ihr Nandolo zeigten uns ein<br />

spannendes Springen und siegten mit der<br />

schnellsten Zeit ganz souverän.<br />

Sarieka Steinriede beim Stafettenspringen<br />

65


Dressurpferde A gewonnen<br />

Nach längerer Pause zeigte Elisabeth<br />

Schmitz-Alipaß wieder ihr Können. Mit Aminarell<br />

siegte sie ganz klar mit der Wertnote<br />

7,8. Doppelsieg <strong>für</strong> Anja Siering und Vanessa<br />

Brink. Anja Siering siegte mit Fabaluga in<br />

beiden L-Dressuren (Trensen L,Kür-L). Sie<br />

überzeugte hier wieder mal mit Eleganz und<br />

Disziplin die Richter. Vanessa Brink folgte ihr<br />

in beiden Prüfungen ganz knapp und konnte<br />

sich beide Male den 2.Platz mit Grand Noir<br />

sichern. Auch Stefanie Feldmann und Ribonatchy<br />

hielten den Blicken der Richter sehr<br />

gut Stand, sie holten sich den 4. Platz in der<br />

2. L-Dressur.<br />

Den Zuschauern wurde an diesem Tag<br />

auch ein gutes Springprogramm<br />

gezeigt.z.B. 2 Mal Stil-A-Springen, und 2<br />

Mal 2_Phasen-L-Springen Dann folgte wie-<br />

der unser beliebtes Kostümspringen, wo es wieder ganz tolle Kostüme zu sehen gab. Teufel, fliegende<br />

Schmetterlinge, schöne Damen und Wikinger. Unsere Op-Schwester Karin Heidmeier<br />

sicherte sich mit Joice den 6. Platz. Im Anschluss gab es noch das Jump and ride-Springen (der<br />

Reiter springt den Parcour und ein Läufer muss den selben Parcour zu Fuß bewältigen) und das<br />

ziemlich schnell. Leider waren unsere <strong>Dickenberg</strong>er hier etwas zu langsam, aber auch dieser<br />

Wettbewerb war wieder ein Hingucker. Das anschliessende M-Springen wurde auch in diesem<br />

Jahr wieder vom Publikum gern gesehen<br />

und gab einen schönen Abschluss <strong>für</strong><br />

unser Turnier.<br />

Es war auch in diesem Jahr wieder ein voller<br />

Erfolg. Mit über 1000 Nennungen waren<br />

wir gut dabei. Wir danken wieder den zahlreichen<br />

Helfern und Helferinnen.<br />

Termine<br />

Am 25.September<br />

wird die Reitabteilung<br />

die diesjährigenStadtmeisterschaftenausrichten.<br />

Iris Schwarze<br />

In der E-Dressur holte sich Karin Heidmeier mit Joice den<br />

4.Platz in der Lk6 und Romina Hartmann mit Bella holte<br />

sich den 5.Platz in der Lk0.<br />

Elisabeth Schmitz Alipaß und<br />

Daniela Haak mit ihren Votligruppen


Radsport<br />

Aloys Hövermann<br />

Tel: 1 30 41<br />

Walter Reinelt<br />

Tel.: 29 13<br />

Die Mittwochstouren sind wie immer sehr gut besucht. Alle 14 Tage radeln ca. 25 Mitglieder (30-<br />

35 km) um die Natur zu erkunden. Die Wetterbedingungen waren bisher hervorragend. Drei Touren<br />

wurden in dieser Saison ausgesucht um im weiterem Umkreis zu fahren.<br />

„Naturschutzgebiet Rieselfelder<br />

Münster“<br />

Am 11. Mai fuhren wir von Greven<br />

in das „Naturschutzgebiet<br />

Rieselfelder“. Von dem neu<br />

erstellten Aussichtsturm hatten<br />

wir einen schönen Ausblick auf<br />

die Pflanzen- u. dem Vogelreservat.<br />

Alle Teilnehmer waren<br />

von der Radtour- organisiert von<br />

Ludger Linnemann – sehr angetan.<br />

„Rundtour Fürstenau“<br />

Am 8.Juni startete der Radclub unter der Führung von Aloys Hövermann eine Rundtour<br />

um Fürstenau. Die Tour ging, bei angenehmen Temperaturen, vom Wasserschloss<br />

Fürstenau – Dalum – Bippen – Schwagstorf – zurück zum Schloss. Kurze<br />

Stopps wurden am Schloss Fürstenau, am Draisinebahnhof Bippen und am Hügelgrab<br />

Dalum eingestreut.<br />

„Ibbenbüren aufs Rad“<br />

Am Sonntag, den 19. Juni trafen sich 24 <strong>SV</strong>D-Radsportler, um zum Rathaus<br />

nach Ibbenbüren zu fahren, wo die Eröffnungsveranstaltung zum Radelsonntag<br />

„Ibbenbüren aufs Rad“ stattfand. Nach den Begrüßungsreden des Bürgermeisters<br />

und des Stadtsportvereinsvorsitzenden Jürgen Streich nahmen die meisten<br />

noch schnell das Angebot der AOK wahr, um ihr Lungenvolumen zu prüfen, bevor es dann auf<br />

die 38 Km lange ausgeschilderte Strecke zum Stadion nach Uffeln ging. Am Klosterhof in Bevergern<br />

wurde eine kleine Rast eingelegt und alle genossen die wunderschöne Strecke, bis wir<br />

dann in Uffeln mit Blasmusik empfangen wurden. Einige von uns radelten die etwas größere<br />

Strecke (ca. 55 Km) und allen schmeckte die anschließende Erbsensuppe vorzüglich. Das Unterhaltungsprogramm<br />

auf dem Sportgelände in Uffeln war sehr gut. Im kommenden Jahr findet die<br />

Abschlussveranstaltung des Radelsonntages in Esch statt.<br />

„Fahrt ins Blaue“<br />

Am Samstag, den 30. Juli, 9 Uhr Treff am Sportheim zur ca. 60 Km langen Fahrradtour „Ins<br />

Blaue“, die von Inge und Werner Knüppe geführt wird. Rucksackverpflegung bitte mitbringen.<br />

Anmeldungen hier<strong>für</strong> bei Aloys<br />

Hövermann.<br />

„2-Tages Fahrt“<br />

Am 27/28. August ist die Radsportabteilung<br />

mit Fahrrad auf „großer<br />

Fahrt“ nach Altenberge. 27 Personen<br />

haben sich angemeldet. Leider<br />

können weitere Anmeldungen nicht<br />

mehr berücksichtigt werden.<br />

Jürgen Ritter u. Aloys Hövermann<br />

Draisine – Bahnhof Bippen<br />

4000 Jahre alte Riesenfindlinge


Firma Seite Firma Seite<br />

Impressum: <strong>SV</strong>D Vereinsreport · Nr. 62<br />

Der <strong>SV</strong>D-Vereinsreport erscheint viermal jährlich. Nächste Ausgabe: Oktober 2005. Auflage: 1200.<br />

Herausgeber: <strong>SV</strong>D-<strong>Dickenberg</strong> e.V. von 1963; 49479 Ibbenbüren<br />

www.sv-dickenberg.de<br />

Sparkasse Ibbenüren (BLZ 403 510 60), Konto: 90 20 348<br />

Redaktion: Eugenie Fieker, Asternstraße 48, 49477 Ibbenbüren, Tel.: 36 28<br />

Wolfgang Heeke, Hermannstr. 2, 49477 Ibbenbüren, Tel.: 4 47 37<br />

Redaktion-email: fieker.helmut@t-online.de<br />

Anzeigen: Sportsponsoring GbR <strong>SV</strong> <strong>Dickenberg</strong>, Eugenie Fieker<br />

Abgabetermin: zum 1. des Erscheinungsmonats<br />

Auslieferung: bis zum 20. des Erscheinungsmonats<br />

Druck: Druckerei Gräuler, Ibbenbüren<br />

70<br />

Inserieren bringt Gewinn . . .<br />

Wir freuen uns,<br />

dass viele Inserenten uns über lange Zeit die Treue halten und bitten alle Leser<br />

„Denkt beim Einkauf an unsere Inserenten“<br />

Nur durch sie ist es möglich, den Vereinsreport in dieser Form herauszugeben.<br />

„Herzlichen Dank, all unseren Inserenten“


täglich von 6 bis 22 Uhr geöffnet<br />

Ihr BFT Team auf dem <strong>Dickenberg</strong><br />

Dienstag ist Wassertag<br />

3 Kisten 12 x 0,71<br />

Mineralwasser <strong>für</strong> nur<br />

4,99 EUR<br />

zzg.: 9,90 EUR Pfand

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!