Becker, Krieger - Lebensmittelwerbung für Kinderprodukte
Becker, Krieger - Lebensmittelwerbung für Kinderprodukte Becker, Krieger - Lebensmittelwerbung für Kinderprodukte
Lebensmittelwerbung Endbe- richt Atmosphärische Reize: Die Wahrnehmungsatmosphäre arbeitet mit dem Grundsatz „Gefallen geht über Verstehen“. Über Bilder werden Atmosphären geschaffen, von denen man annimmt, dass sie der Zielgruppe gefallen. 78
Lebensmittelwerbung Die Lebensmittelwerbung muss nun für zwei unterschiedliche Zielgruppen in der Darstellung beurteilt werden. Ein Werbespot stellt sich für ein Kind häufig anders dar als für eine Mutter, da sie unterschiedliche Leitbilder, Schemata und überraschende Reize wahrnehmen. Die Gestaltungsmittel sind also immer aus zwei Perspektiven zu betrachten. Die Beschreibung der Werbung wurde daher anhand der Stilmittel für Kinder und Eltern getrennt vorgenommen, wie sie bereits beschrieben wurden. Hier folgt nun das Werbemodell für die Interpretation der Darstellung in 3.4.2, die auch die gesundheitsbezogenen Aussagen in der Lebensmittelwerbung bestimmt: Abb. 23: Werbemodell Farbe, visuelle Reizart,Analogien Sprache, Slogans, Semantik Quelle: eigene Darstellung Schlüsselbilder, Kernmotive, Erlebnisprofil Gesundheitsbezogene Botschaft Lernmodell, soziale Einordnung Flow, Atmosphäre Metaphern, Archetypen, Schemen 79
- Seite 27 und 28: Lebensmittelwerbung Als weitere adi
- Seite 29 und 30: Lebensmittelwerbung Wünsche als au
- Seite 31 und 32: Lebensmittelwerbung Auch bei Erwach
- Seite 33 und 34: Lebensmittelwerbung Angesichts des
- Seite 35 und 36: Lebensmittelwerbung Wie viel Kalori
- Seite 37 und 38: Abb. 14 Energiedichte Quelle: Prent
- Seite 39 und 40: Lebensmittelwerbung In einer sehr a
- Seite 41 und 42: Lebensmittelwerbung Starke Schwanku
- Seite 43 und 44: Abb. 17 Quelle: James et. al., 2004
- Seite 45 und 46: Abb. 18: Naschgewohnheiten Quelle:
- Seite 47 und 48: Lebensmittelwerbung Bei der Bevorzu
- Seite 49 und 50: Lebensmittelwerbung Zuckeranteil ve
- Seite 51 und 52: Lebensmittelwerbung 3.2.2 Wettbewer
- Seite 53 und 54: Lebensmittelwerbung an die Fähigke
- Seite 55 und 56: Lebensmittelwerbung Verbraucher. Di
- Seite 57 und 58: Lebensmittelwerbung in der Zutatenl
- Seite 59 und 60: 3.2.4 Produkthaftung Lebensmittelwe
- Seite 61 und 62: Lebensmittelwerbung Worten, wenn es
- Seite 63 und 64: Lebensmittelwerbung der Verbraucher
- Seite 65 und 66: Lebensmittelwerbung menhang zwische
- Seite 67 und 68: Lebensmittelwerbung Der Vorschlag s
- Seite 69 und 70: Lebensmittelwerbung ihrer Produkte
- Seite 71 und 72: Lebensmittelwerbung nach ein Produk
- Seite 73 und 74: Lebensmittelwerbung arbeiten, sind
- Seite 75 und 76: Lebensmittelwerbung nicht von einem
- Seite 77: Lebensmittelwerbung dem übersätti
- Seite 81 und 82: Lebensmittelwerbung • Sie sollen
- Seite 83 und 84: Lebensmittelwerbung Internet in den
- Seite 85 und 86: Lebensmittelwerbung Abb. 24 Auswert
- Seite 87 und 88: Lebensmittelwerbung 3.4.1 Zeitschri
- Seite 89 und 90: Lebensmittelwerbung Eckes Granini w
- Seite 91 und 92: Lebensmittelwerbung 91
- Seite 93 und 94: Tabelle 6: Fernsehwerbung Sender In
- Seite 95 und 96: Lebensmittelwerbung dass die Art de
- Seite 97 und 98: Lebensmittelwerbung sagen der Milch
- Seite 99 und 100: Lebensmittelwerbung 3.4.3 Internet
- Seite 101 und 102: Firma Produkt Weblink Ferrero Ferre
- Seite 103 und 104: Lebensmittelwerbung teten Cerealien
- Seite 105 und 106: Abb.28 Falsche Ernährungspyramide
- Seite 107 und 108: Lebensmittelwerbung Prämien einzul
- Seite 109 und 110: Abb.30 fruity Nährwerttabelle Lebe
- Seite 111 und 112: Lebensmittelwerbung Rundfunkbereich
- Seite 113 und 114: Quelle: eigene Darstellung 25 g Kno
- Seite 115 und 116: Abb. 33 McDonalds Salad Quelle: Pic
- Seite 117 und 118: Lebensmittelwerbung ten und dann we
- Seite 119 und 120: Forderungen der Kaiser Family Found
- Seite 121 und 122: Zusätzliche Kennzeichnungspflicht
- Seite 123 und 124: schwer umsetzbar und mit wenig Erfo
- Seite 125 und 126: Lebensmittelwerbung Endbe- richt We
- Seite 127 und 128: Lebensmittelwerbung Endbe- richt zu
<strong>Lebensmittelwerbung</strong><br />
Die <strong>Lebensmittelwerbung</strong> muss nun <strong>für</strong> zwei unterschiedliche Zielgruppen in<br />
der Darstellung beurteilt werden. Ein Werbespot stellt sich <strong>für</strong> ein Kind häufig<br />
anders dar als <strong>für</strong> eine Mutter, da sie unterschiedliche Leitbilder, Schemata<br />
und überraschende Reize wahrnehmen. Die Gestaltungsmittel sind also immer<br />
aus zwei Perspektiven zu betrachten. Die Beschreibung der Werbung wurde<br />
daher anhand der Stilmittel <strong>für</strong> Kinder und Eltern getrennt vorgenommen, wie<br />
sie bereits beschrieben wurden.<br />
Hier folgt nun das Werbemodell <strong>für</strong> die Interpretation der Darstellung in 3.4.2,<br />
die auch die gesundheitsbezogenen Aussagen in der <strong>Lebensmittelwerbung</strong><br />
bestimmt:<br />
Abb. 23: Werbemodell<br />
Farbe,<br />
visuelle Reizart,Analogien<br />
Sprache,<br />
Slogans,<br />
Semantik<br />
Quelle: eigene Darstellung<br />
Schlüsselbilder,<br />
Kernmotive,<br />
Erlebnisprofil<br />
Gesundheitsbezogene<br />
Botschaft<br />
Lernmodell,<br />
soziale Einordnung<br />
Flow,<br />
Atmosphäre<br />
Metaphern,<br />
Archetypen,<br />
Schemen<br />
79