TissuDura Broschüre - BioSurgery
TissuDura Broschüre - BioSurgery
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Mehr Lebendigkeit<br />
in der Duraregeneration<br />
b
<strong>TissuDura</strong>: die sichere und effiziente Duraregeneration<br />
<strong>TissuDura</strong><br />
• ist primär flüssigkeitsdicht 2,3,4,6<br />
• ist biokompatibel 2,3,6,7 , nicht neurotoxisch 1,3,4,6,7<br />
• verhindert entzündliche und immunologische Reaktionen 2,42,4<br />
• bietet ein aufgrund ihres equinen Ursprungs<br />
ausgezeichnetes Sicherheitsprofil 2,3,4<br />
wird in lebende Dura umgebaut 1,2,3,4,6<br />
• leistet sofortige Duraversiegelung<br />
• dient als Leitschiene zur Duraregeneration<br />
• stellt die natürliche Anatomie 2,4,6 ,mit lebendem Dura-<br />
Gewebe wieder her<br />
• verhindert den Austritt von Liquor 2,3,6 vermeidet<br />
Verkapselungen und minimiert Adhäsionen 1,3,4,6<br />
3 auch in der Wirbelsäulenchirurgie<br />
<strong>TissuDura</strong>, 6 Monate postoperativ<br />
A. Sepehrnia, Münster<br />
Umbauprozess der <strong>TissuDura</strong><br />
Schichtstruktur 3<br />
10 Wochen postoperativ, nach<br />
Dekompressionschirurgie<br />
A. Sepehrnia, Münster<br />
4 Wochen HE-Färbung, x 600 8 Wochen Trichrom-Färbung, x 150 16 Wochen<br />
Van-Gieson-Färbung, x 200<br />
Regeneriertes, lebendes<br />
Dura-Gewebe<br />
A. Stemberger, München<br />
U. Knopp, Lübeck U. Knopp, Lübeck<br />
U. Knopp, Lübeck<br />
Kollagen-Biomatrix<br />
Lebendes Dura-Gewebe<br />
• Dura-ähnliche Schichtstruktur 3<br />
• primär flüssigkeitsdicht 3<br />
• nativ, biologisch aktiv 3<br />
• regenerierte Dura-Schichtstruktur 3<br />
• reich an Zellen 4,6 und neu gebildete Kapillaren 3<br />
• neu entstandene, dichte Kollagenfasern 3,6
Mehr Lebendigkeit<br />
in der Duraregeneration<br />
<strong>TissuDura</strong>: kollagene Biomatrix zur Duraregeneration<br />
Ersetzt autologes Material<br />
• spart die Zeit und Kosten der Gewinnung autologer Transplantate 2<br />
• liefert verlässliche und standardisierte Qualität<br />
• erspart den Patienten zusätzliche Schmerzen<br />
Keine Nähte erforderlich 3,4<br />
• verkürzt die OP-Dauer 4<br />
• bei Bedarf können spannungsfreie, atraumatische Nähte gelegt<br />
werden, 3 z. B. Positionierungsnähte<br />
Einfaches Handling<br />
• passt sich komplexen Wundoberflächen an<br />
• ist stabil, reißfest und elastisch, 1,3,4<br />
3 erlaubt dadurch ein einfaches Positionieren und Anpassen 2,3,4,6<br />
• kann mittels underlay oder overlay Technik eingesetzt werden<br />
In Kombination mit Fibrinkleber 2,3,4<br />
• rasche und einfache Fixierung 4,6<br />
• flüssigkeitsdichte Versiegelung 3,4,5,6<br />
Faltenfreie Implantation von <strong>TissuDura</strong> in<br />
Underlay-Technik. Überlappung ca. 1 cm<br />
• optimierte Gewebe-Regenerierung 1,2,3,4,6 A. Sephernia, Münster<br />
Transparent 3,4,6<br />
• Die Transparenz der <strong>TissuDura</strong> erlaubt die visuelle Überprüfung des<br />
Operationsfelds, 1,4, z. B. um den Erfolg einer Hämostase überprüfen<br />
zu können 3
Tipps zur Anwendung<br />
• Die <strong>TissuDura</strong> Kollagen-Biomatrix kann einfach auf die gewünschte<br />
Größe (mindestens 1 cm überlappend) zugeschnitten werden.<br />
• <strong>TissuDura</strong> vor Gebrauch in steriler physiologischer Kochsalzlösung<br />
einweichen (ca. 2 – 5 min.) Dies trägt zu einem verbesserten Handling<br />
bei.<br />
• Wird eine erhöhte Anhaftung der <strong>TissuDura</strong> an das Gewebe<br />
gewünscht, so kann <strong>TissuDura</strong> auch ohne vorheriges Einweichen<br />
appliziert werden.<br />
• In der Regel ist keine Fixierung mit Nähten erforderlich.<br />
In speziellen Situationen können spannungsfreie, atraumatische Nähte<br />
gelegt werden. Es wird empfohlen, die Nähte mit Fibrinkleber<br />
abzudichten.<br />
• Fibirinkleber unterstützt die Fixierung der <strong>TissuDura</strong>.<br />
• <strong>TissuDura</strong> kann sowohl in Overlay- als auch in Underlay-Technik<br />
appliziert werden.<br />
• Achten Sie auf die strukturelle Unversehrtheit der <strong>TissuDura</strong>.<br />
Hydratisierung in Kochsalzlösung verbessert<br />
die Hand habungs eigenschaften, wie z. B. die<br />
Flexibilität und Elastizität<br />
Literatur:<br />
1 Biroli F., Fusco M., Bani G.G., Signorelli A., Esposito F., de Divitiis O., Cappabianca P., Cavallo L.M. (2008): Novel Equine Collagen-only Dural Substitute.<br />
Neurosurgery 62[ONS Suppl 1]: ONSE273-ONSE274<br />
2 Cappabianca P., Esposito F., Cavallo L.M., Messina A., Solari D., di Somma L.G.M., de Divitiis E. (2006): Use of equine collagen foil as dura mater substitute in<br />
endoscopic endonasal transsphenoidal surgery. Surgical Neurology, Vol 65, 2, 144-149<br />
3 Gazzeri F., Neroni M., Alfi eri A., Galarza M., Faiola A., Esposito S., Giordano M. (2009): Transparent equine collagen biomatrix as dural repair.<br />
A prospective clinical study. Acta Neurochirurgica, 151 (5): 537-543<br />
4 Esposito F., Cappabianca P., Fusco M., Cavallo L.M., Bani G.G., Biroli F., Sparano A., de Divitiis O., Signorelli A. (2008): Collagen-only biomatrix as a novel dural<br />
substitute – Examination of the effi cacy, safety and outcome: Clinical experience on a series of 208 patients. Clinical Neurology and Neurosurgery 110 (2008) 343-351<br />
5 Kassam A., Horowitz M., Carrau R., Snyderman C., Welch W., Hirsch B., Chang Y.F. (2003): Use of TISSEEL Fibrin Sealant in Neurosurgical Procedures: Incidence of<br />
Cerebrospinal Fluid Leaks and Cost-Benefi t Analysis in a Retrospective Study. Neurosurgery 52: 1102-1105<br />
6 Knopp U., Christmann F., Reusche E., Sepehrnia A. (2005): A new collagen biomatrix of equine origin versus a cadaveric dura graft for the repair of dural defects – a<br />
comparative animal experimental study. Acta Neurochirurgica, Vol 147, 8, 877-887<br />
7 Petter-Puchner A.H., Froetscher W., Krametter-Froetscher R., Lorinson D., Redl H., van Griensven M. (2007): The long-term neurocompatibility of human fi brin sealant<br />
and equine collagen as biomatrices in experimental spinal cord injury. Experimental and Toxicologic Pathology (2007) 58: 237-245
<strong>TissuDura</strong><br />
Kollagene Biomatrix zur Duraregeneration<br />
Gebrauchsanweisung<br />
Die Angaben dieser Gebrauchsanweisung werden stets<br />
den neuesten Erkenntnissen angepasst. Bitte lesen Sie<br />
diese Packungsbeilage vor jeder Verwendung des Produkts<br />
sorgfältig durch.<br />
ZUSAMMENSETZUNG<br />
1 cm 2 <strong>TissuDura</strong> kollagene Biomatrix enthält 5,6 mg native<br />
Kollagenfibrillen equinen Ursprungs.<br />
ANWENDUNGSGEBIETE<br />
<strong>TissuDura</strong> wird zur Durarekonstruktion als temporärer<br />
Duraersatz und als Biomatrix zur Duraregeneration<br />
verwendet. <strong>TissuDura</strong> kann in Verbindung mit Fibrinkleber<br />
angewendet werden.<br />
WIRKUNGSWEISE<br />
Equine Kollagenfibrillen in <strong>TissuDura</strong> dienen als Matrix zur<br />
Unterstützung der Gewebsreparation. <strong>TissuDura</strong> wirkt daher<br />
als Biomatrix zum Duraersatz und zur Duraregeneration,<br />
indem es die Bildung einer neuen extrazellulären Matrix<br />
und ein schnelles Einsprossen von Fibroblasten anregt.<br />
Die nicht-poröse Struktur von <strong>TissuDura</strong> ist bereits primär<br />
wasserdicht.<br />
Der Kontakt von Kollagen mit Blut führt zu einer<br />
Thrombozytenaggregation. Wenn sich Thrombozyten<br />
an der Kollagenmatrix anlagern, zerfallen sie und setzen<br />
Gerinnungsfaktoren frei, die zusammen mit anderen<br />
Plasmafaktoren zur Fibrinbildung führen. Daher ist beim<br />
Einsatz von <strong>TissuDura</strong> die Verwendung eines Gewebeklebers<br />
zur Abdichtung nicht unbedingt erforderlich.<br />
DOSIERUNG UND ART DER ANWENDUNG<br />
Die Applikation von <strong>TissuDura</strong> ist gemäß neurochirurgischen<br />
Prinzipien und unter Berücksichtigung der<br />
Gebrauchsinformationen gleichzeitig angewendeter<br />
Produkte durchzuführen. <strong>TissuDura</strong> kann auf die gewünschte<br />
Größe und Form zugeschnitten werden. Eine Fixierung durch<br />
Nähte ist in der Regel nicht erforderlich; wenn nötig, können<br />
atraumatische Nähte eingesetzt werden. Das Einreißen<br />
des Materials durch Nähte ist zu vermeiden. Falls Nähte<br />
verwendet werden, empfiehlt es sich, diese mit Fibrinkleber<br />
abzudichten. Falls erforderlich, kann zur Fixierung und zum<br />
Abdichten von <strong>TissuDura</strong> Fibrinkleber verwendet werden.<br />
Das <strong>TissuDura</strong>-Implantat soll den Duradefekt um etwa 1<br />
cm überlappen. <strong>TissuDura</strong> soll vor Gebrauch in steriler<br />
physiologischer Kochsalzlösung eingeweicht werden (ca.<br />
2 – 5 min.), da dies zu einer verbesserten Handhabung<br />
beiträgt. <strong>TissuDura</strong> kann vor der Applikation mit<br />
therapeutischen Lösungen wie z. B. Antibiotika (siehe auch<br />
„Wechselwirkungen mit anderen Mitteln“) getränkt werden.<br />
Wenn in speziellen Situationen bei der Applikation eine<br />
erhöhte Adhärenz von <strong>TissuDura</strong> zum Gewebe erwünscht<br />
ist, kann <strong>TissuDura</strong> auch ohne vorheriges Einweichen<br />
appliziert werden. <strong>TissuDura</strong> kann zum Verschluss von<br />
Duraverletzungen und -inzisionen oder zur Reparation von<br />
Defekten oberhalb („overlay“) oder unterhalb („underlay“) der<br />
Duraränder appliziert werden. Bei größeren Duradefekten<br />
sollte die „Underlay“- Applikation bevorzugt werden.<br />
<strong>TissuDura</strong> kann auch zur Unterstützung anderer Formen<br />
des Duraverschlusses verwendet werden. Das <strong>TissuDura</strong>-<br />
Implantat muss so vorbereitet und appliziert werden, dass<br />
seine strukturelle Integrität erhalten bleibt. Das Implantat<br />
muss so einpasst und fixiert werden, dass Dislokationen,<br />
Faltenbildungen und Undichtigkeiten ausgeschlossen<br />
sind. Besteht zeitgleich ein erhöhter intrakranieller Druck,<br />
erfordert dies möglicherweise zusätzliche neurochirurgische<br />
Maßnahmen.<br />
GEGENANZEIGEN<br />
<strong>TissuDura</strong> nicht verwenden bei Defekten, bei denen eine<br />
ausreichende Fixierung, Adaptation und Dichtigkeit nicht<br />
gewährleistet ist. <strong>TissuDura</strong> nicht einsetzen, wenn das<br />
Implantat einer erhöhten mechanischen Belastung oder<br />
einer starken Dehnung ausgesetzt ist. Bei der Fixierung/<br />
Abdichtung von <strong>TissuDura</strong> keine Klebstoffe verwenden,<br />
die Cyanoacrylat oder Glutaraldehyd enthalten, da diese<br />
Gewebsnekrosen sowie chronische Entzündungs- und<br />
Abstoßungsreaktionen auslösen können. Die Anwendung<br />
von <strong>TissuDura</strong> in infizierten Bereichen ist kontraindiziert.<br />
<strong>TissuDura</strong> soll nicht bei Wundheilungsstörungen<br />
verwendet werden. Wenn eine Überempfindlichkeit gegen<br />
Produkte equiner Herkunft bekannt ist, darf das Produkt<br />
nicht angewandt werden. Über die Anwendung in der<br />
Schwangerschaft und Stillzeit liegen keine Daten vor. Aus<br />
diesem Grund ist während der Schwangerschaft und Stillzeit<br />
eine sorgfältige Nutzen-Risiko-Bewertung geboten.<br />
NEBENWIRKUNGEN<br />
Komplikationen können bei jedem neurochirurgischen<br />
Eingriff auftreten. Diese schließen Liquorfisteln, Infektionen,<br />
zeitverzögerte Blutungen und Adhäsionsbildungen ein.<br />
Eine unsachgemäße Einpassung und Fixierung (wie<br />
etwa Dislokationen, Faltenbildungen, Undichtigkeiten,<br />
oder das Aufbringen einer unangemessenen Menge<br />
Fibrinkleber) kann die Duraregeneration und die<br />
Flüssigkeitsdichtigkeit beeinträchtigen. Wird während der<br />
Phase der Duraregeneration (innerhalb von drei Monaten<br />
nach der Implantation) ein erneuter chirurgischer Eingriff<br />
durchgeführt, kann es zu einer Beschädigung der Biomatrix<br />
und der sich regenerierenden Dura kommen und somit eine<br />
Reparation des Defekts erforderlich machen. Gelegentlich<br />
wird in der Literatur berichtet, dass bestehende Infektionen<br />
durch Kollagenimplantate verstärkt werden können.<br />
Aufgrund der xenogenen Herkunft des Kollagens besteht,<br />
trotz nachgewiesener geringer Antigenität, eventuell die<br />
Möglichkeit von Unverträglichkeitsreaktionen..<br />
WECHSELWIRKUNGEN MIT ANDEREN MITTELN<br />
Mögliche Wechselwirkungen mit Arzneimitteln, Produkten<br />
biologischer Herkunft, Implantaten und der Strahlentherapie<br />
sind unbedingt zu beachten. Werden am Applikationsort<br />
von <strong>TissuDura</strong> gleichzeitig exzessive Mengen biologisch<br />
aktiver Materialien, wie zum Beispiel Fibrinkleber,<br />
eingesetzt, kann dies die lokale Entzündungsreaktion<br />
verstärken und so den Prozess der Duraregeneration<br />
sowie die Flüssigkeitsdichtigkeit beeinträchtigen. Halogenfreisetzende<br />
Antiseptika sowie Tannine und Kaustika<br />
sollen nicht zusammen mit <strong>TissuDura</strong> verwendet werden.<br />
Aufgrund der spezifischen Wirkung von Kollagen auf<br />
Thrombozytenaggregation und plasmatische Gerinnung<br />
kann die hämostyptische Wirkung von <strong>TissuDura</strong> durch<br />
aggregations- und gerinnungshemmende Substanzen sowie<br />
bei Vorliegen einer Gerinnungsstörung vermindert sein.<br />
HALTBARKEIT UND LAGERUNG<br />
Nicht über 25 °C lagern. Vor Feuchtigkeit schützen.<br />
Verwendbar bis: siehe Verpackungsaufdruck.<br />
Nach Ablauf des Verfalldatums nicht mehr verwenden.<br />
Nach dem Öffnen der sterilen Einzelpackung den nicht<br />
verbrauchten Inhalt nicht resterilisieren, sondern die<br />
Restmengen verwerfen.<br />
Sterilisiert mit Ethylenoxid. Nur zum einmaligen Gebrauch.<br />
Nicht resterilisieren. Nicht verwenden, wenn die Packung<br />
bereits geöffnet wurde oder beschädigt ist. Für Kinder<br />
unzugänglich aufbewahren.<br />
ABMESSUNGEN UND PACKUNGSGRÖSSEN<br />
<strong>TissuDura</strong> ist in Aufreißpackungen doppelt verpackt. Die<br />
Innenverpackung ist beidseitig steril und kann in den sterilen<br />
Bereich des Operationsfelds gelegt werden.<br />
Stand: 03/2009<br />
Baxter und <strong>TissuDura</strong> sind Marken von Baxter International<br />
Inc., deren Tochtergesellschaften und verbundenen<br />
Unternehmen<br />
SYMBOLE UND ERKLÄRUNGEN<br />
7 Sterilitätsmethode: Ethylenoxid<br />
w Nicht wiederverwenden<br />
Nicht resterilsieren<br />
Gebrauchsanweisung beachten<br />
l Chargenbezeichnung<br />
v Verwendbar bis Jahr/Monat<br />
Artikelnummer<br />
maximale Lagertemperatur<br />
Vor Feuchtigkeit schützen<br />
bei beschädigter Verpackung nicht verwenden<br />
Hersteller<br />
Distributor<br />
c1275 CE Zeichen und Identifikationsnummer der<br />
benannten Stelle<br />
Resorba Wundversorgung<br />
GmbH & Co. KG<br />
Am Flachmoor 16<br />
D-90475 Nuremberg<br />
c1275<br />
Distributor:<br />
Baxter Healthcare S.A.<br />
Hertistrasse 2<br />
CH-8304 Wallisellen
<strong>TissuDura</strong> ist in folgenden Größen erhältlich:<br />
Größen Bestellnummer<br />
2,5 cm x 2,5 cm 0600094<br />
2,5 cm x 10 cm 0600102<br />
5 cm x 5 cm 0600096<br />
5 cm x 10 cm 0600098<br />
10 cm x 10 cm 0600101<br />
1 cm² <strong>TissuDura</strong> enthält 5,6 mg native Kollagenfasern equienen<br />
Ursprungs.<br />
Resorba Wundversorgung<br />
GmbH & Co. KG<br />
Am Flachmoor 16<br />
D-90475 Nuremberg<br />
c1275<br />
Distributor<br />
Baxter Healthcare S.A.<br />
Hertistrasse 2<br />
CH-8304 Wallisellen<br />
BESTELLSERVICE<br />
Bestell-Hotline: 01805 925923<br />
oder kostenloses Fax: 0800 1010619<br />
b<br />
Baxter Deutschland GmbH<br />
Edisonstraße 4<br />
85716 Unterschleißheim<br />
www.baxter.de<br />
2010-08-B-B134<br />
BIOB0003DUR0910<br />
www.biosurgery.de