08.01.2015 Aufrufe

Download des Leitartikels - Selbsthilfe-Kontaktstelle Frankfurt

Download des Leitartikels - Selbsthilfe-Kontaktstelle Frankfurt

Download des Leitartikels - Selbsthilfe-Kontaktstelle Frankfurt

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

Titel<br />

Angehörige im Mittelpunkt - Familienorientierte <strong>Selbsthilfe</strong><br />

Von Barbara Hofmann<br />

Die Diagnose Brustkrebs hat nicht nur Annette Schneiders<br />

(Namen von der Redaktion geändert) Leben auf<br />

den Kopf gestellt, sondern auch ihre Familie ziemlich aus<br />

der Bahn geworfen. Tochter Carla wurde von Ängsten<br />

gequält, ihre Mutter zu verlieren. Die lebhafte Neunjährige<br />

zog sich zurück, wollte nicht mehr ihre Freundinnen<br />

treffen, litt unter Schlafstörungen und konnte sich auch<br />

in der Schule nicht mehr konzentrieren. Plötzlich war<br />

sogar die Versetzung der aufgeweckten Drittklässlerin<br />

gefährdet.<br />

Als Marion Koch an Multipler Sklerose erkrankte, hatte<br />

nicht nur sie, sondern auch ihr Mann große Probleme,<br />

mit der neuen Situation umzugehen. Stefan Koch<br />

musste lernen zu akzeptieren, dass seine junge, vor der<br />

Krankheit sehr sportliche Partnerin, nicht mehr mit ihm<br />

surfen, Ski fahren, joggen und klettern gehen konnte.<br />

Der sechs Jahre alte Tom hatte sich sehr auf die Geburt<br />

seiner Schwester gefreut, doch Elena kam schwer behindert<br />

auf die Welt, seine Eltern verbrachten wochenlang<br />

mehr Zeit in Kliniken als zu Hause. Als Elena dann endlich<br />

daheim war, drehte sich das gesamte Familienleben nur<br />

noch um das „Sorgenkind“, Tom lief irgendwie so mit.<br />

Wenig Zeit für eigene Bedürfnisse<br />

Familien mit chronisch kranken oder behinderten Angehörigen<br />

müssen große Belastungen bewältigen und auf<br />

viele Dinge verzichten, die für andere selbstverständlich<br />

sind. Wer für kranke Kinder, Partner oder Eltern da ist, mit<br />

ihnen den Alltag bewältigt, findet häufig keine Gelegenheit,<br />

eigene Bedürfnisse zu befriedigen, sich eine Auszeit<br />

zu gönnen, sei es für einen Kinobesuch, ein Treffen mit<br />

Freunden, ein gemütliches Aben<strong>des</strong>sen zu zweit oder<br />

für eine unbeschwerte Urlaubsreise. Ständige Überforderung<br />

kann krank machen. Angehörige kranker und behinderter<br />

Menschen sind besonders gefährdet, ebenfalls<br />

krank zu werden, außerdem sind sie durch die Situation<br />

häufig sozial benachteiligt. <strong>Selbsthilfe</strong>organisationen,<br />

Krankenkassen und andere Fachleute aus Sozial- und<br />

Gesundheitswissenschaften haben diese Risiken erkannt,<br />

sie setzen sich für familienorientierte <strong>Selbsthilfe</strong> ein, die<br />

auch die Angehörigen unterstützt und ihre Bedürfnisse<br />

mehr berücksichtigt.<br />

Christopher Kofahl, Leiter der AG Patientenorientierung<br />

und <strong>Selbsthilfe</strong> am Institut für Medizinische Soziologie,<br />

Sozialmedizin und Gesundheitsökonomie <strong>des</strong> Universitätsklinikums<br />

Hamburg-Eppendorf fordert präventive<br />

Maßnahmen, um die Familien zu stärken. Dazu zählten<br />

familienorientierte Beratung, entlastende Angebote zur<br />

Betreuung hilfsbedürftiger Familienmitglieder, familientherapeutische<br />

Maßnahmen und familienfreundliche Arbeitsbedingungen.<br />

Insbesondere „sorgende Netze“ wie<br />

die Familienselbsthilfe oder Elterninitiativen müssten gefördert<br />

und unterstützt werden, so Kofahl in „Gesundheit<br />

und Gesellschaft- Spezial“ <strong>des</strong> AOK-Bun<strong>des</strong>verban<strong>des</strong>.<br />

Fragen von Angehörigen kranker und behinderter Menschen<br />

•<br />

•<br />

•<br />

•<br />

•<br />

•<br />

Was bedeutet das Handikap meines Kin<strong>des</strong>, meiner Partnerin, meiner Eltern ganz persönlich für mich<br />

Wie leide ich selbst unter Isolation, unter dem Anderssein<br />

Welche Partnerschafts- und Familienkonflikte sind neu entstanden, wie gehe ich damit um<br />

Welche Ängste, Schuldgefühle und Enttäuschungen bedrücken mich Wie finde ich Abstand zu meiner<br />

Situation, die zu einem Teufelskreis zu werden droht<br />

Wie leben andere Menschen in vergleichbaren Situationen, wie werden sie mit den Belastungen fertig<br />

Kann ich neben der Verbesserung <strong>des</strong> Lebens für meinen Angehörigen nicht auch etwas für mich selbst<br />

verändern und erreichen – gerade auch um mich von der schweren alltäglichen Belastung freier zu machen<br />

Quelle: Nationale Kontakt- und Informationsstelle zur Anregung und Unterstützung von <strong>Selbsthilfe</strong>gruppen (NAKOS)<br />

4


Titel<br />

<strong>Selbsthilfe</strong> für Angehörige<br />

Die Nationale Kontakt- und Informationsstelle zur<br />

Anre gung und Unterstützung von <strong>Selbsthilfe</strong>gruppen<br />

(NAKOS) untersuchte 2004 bis 2006, inwieweit <strong>Selbsthilfe</strong>gruppen<br />

familienorientiert arbeiten. Knapp 40 Prozent<br />

der auf Bun<strong>des</strong>ebene bestehenden <strong>Selbsthilfe</strong>vereinigungen<br />

hatten einen Familienbezug. In den vergangenen<br />

Jahren sind bereits einige Angehörigengruppen<br />

entstanden, in denen nicht der erkrankte Mensch,<br />

son dern die Familien und Partner im Mittelpunkt stehen.<br />

Es gibt unter anderem Angehörigengruppen von psychisch<br />

Kranken, von pflegebedürftigen Menschen und<br />

von Suchtkranken sowie Elterninitiativen kranker und/<br />

oder behinderter Kinder. Angehörige von an Demenz<br />

erkrankten Menschen treffen sich in Gesprächsgruppen<br />

zum Erfahrungsaustausch, Eltern drogenabhängiger und<br />

drogengefährdeter Jugendlicher suchen Unterstützung<br />

in <strong>Selbsthilfe</strong>gruppen. Wer sich einer Angehörigen-<br />

<strong>Selbsthilfe</strong>gruppe anschließt, gibt die Isolation auf, findet<br />

Unterstützung von Menschen, die in eine ähnliche Lebenssituation<br />

geraten sind. In der Gruppe fällt es häufig<br />

leichter, eigene Bedürfnisse wieder zu entdecken und<br />

Kraft und Selbstvertrauen zu schöpfen.<br />

Sinnvoll ist es, wenn nicht nur eine nahestehende Person<br />

regelmäßig an einer <strong>Selbsthilfe</strong>gruppe von Angehörigen<br />

teilnimmt, sondern mehrere Familienmitglieder oder<br />

enge Freunde die Treffen besuchen, um gemeinsam<br />

die Herausforderungen zu bewältigen und auch die<br />

Lebenssituation kranker oder behinderter Menschen zu<br />

verbessern. Angehörigengruppen kooperieren wie alle<br />

<strong>Selbsthilfe</strong>gruppen mit Fachleuten, wie Pflegekräften,<br />

Ärzten oder Psychologen, um mehr über die Krankheit<br />

oder Behinderung, die Pflege und Betreuung sowie über<br />

Versorgungsmöglichkeiten und rechtliche Ansprüche zu<br />

erfahren.<br />

Überforderung macht krank<br />

Wolfgang Zimmermann, Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft<br />

der Angehörigen, Freunde und Förderer<br />

psychisch/seelisch kranker Menschen in <strong>Frankfurt</strong> macht<br />

immer wieder die Erfahrung, dass sich Angehörige häufig<br />

erst dann melden, wenn die Situation zuhause schon<br />

fast unerträglich geworden ist. „Die Leute kommen erst,<br />

wenn es richtig brennt, etwa wenn der psychisch Kranke<br />

eine Therapie verweigert.“ Meist hätten die Angehörigen<br />

dann selbst schon gesundheitliche Probleme, wie zum<br />

Beispiel Schlafstörungen. Dass überforderte Angehörige<br />

krank werden, sei ein großes Problem.<br />

Zwei Drittel der Ratsuchenden seien Eltern von Kindern,<br />

die an Psychosen erkrankt sind, sagt Zimmermann, <strong>des</strong>sen<br />

25-jähriger Sohn seit acht Jahren an Schizophrenie<br />

leidet. Die anderen Teilnehmer der monatlichen Treffen<br />

der <strong>Selbsthilfe</strong>gruppe sind vor allem erwachsene Kinder<br />

von Eltern mit Altersdepression oder Alkoholproblemen.<br />

Die Ziele der <strong>Selbsthilfe</strong>gruppe, die bereits seit 1988<br />

besteht, sind informierte Angehörige, die ihre Rechte<br />

kennen und die Hilfen einfordern, die ihnen zustehen.<br />

Deshalb sind auch Ärzte, Mitarbeiter von Beratungsstel-<br />

Aus Sarahs Tagebuch<br />

14. Juni: Gestern ließ Mama zum hundertsten Mal eine Tasse aus der Hand fallen. Mein Vater schimpfte herum.<br />

Mama fing sofort an zu weinen. Ich habe die Scherben schnell zusammengewischt. Danach wurde sie etwas<br />

ruhiger.<br />

30. Juni: Es geht Mama auf einmal viel schlechter. Sie spricht ganz laut mit Gott und isst fast nichts mehr.<br />

Der Arzt kommt oft. Tante Elli wohnt bei uns, um uns zu helfen. Ich finde es zuhause überhaupt nicht mehr<br />

gemütlich. Heute bin ich zum Mittagessen bei Katja geblieben.<br />

13. Juli: Heute habe ich zum ersten Mal Katjas Mutter erzählt, dass es meiner Mutter nicht gut geht. Das hätte<br />

ich viel früher tun sollen! Katjas Mutter hat mich gut verstanden. Katja und ich bleiben gute Freundinnen!<br />

Quelle: Jetzt bin ich dran… - Informationen für Kinder von 8 bis 12 Jahren mit psychisch kranken Eltern,<br />

Herausgeber: Familien-<strong>Selbsthilfe</strong> Psychiatrie (BApK e.V.) und BKK Bun<strong>des</strong>verband<br />

5


Titel<br />

len, vom Betreuten Wohnen, aus Tages- und Werkstätten,<br />

vom Sozial- und Ordnungsamt, sowie Richter und<br />

Rechtsanwälte Gäste bei Diskussionsveranstaltungen<br />

und Vortragsabenden.<br />

Die <strong>Selbsthilfe</strong>gruppe bietet neben den wöchentlichen<br />

Telefonsprechstunden und den Gruppentreffen<br />

auch Einzelgespräche an. „Wir unterstützen die<br />

Ratsuchenden auch emotional“, so Zimmermann. Sie<br />

könnten alles erzählen und dabei Ärger, Wut, Trauer<br />

und Verzweiflung herauslassen. Wichtig sei es, dass betroffene<br />

Angehörige selbst die Initiative ergreifen und<br />

etwas an ihrer Situation ändern. Zimmermann machte<br />

die Erfahrung, dass sich die Einstellung gegenüber<br />

psychischen Erkrankungen in den vergangenen Jahren<br />

verbessert hat. Es gebe dafür ein breites Verständnis in<br />

der Bevölkerung, ebenso wie bei körperlichen Erkrankungen.<br />

Lediglich bei Psychosen existierten noch viele<br />

Vorbehalte, etwa wenn jemand unter Verfolgungswahn<br />

leide, das mache schon Angst. Daher verschwiegen<br />

viele Angehörige die Krankheit.<br />

Kinder ohne unbeschwerte Kindheit<br />

Auch Kindern und Jugendlichen fällt es häufig sehr<br />

schwer, zu erzählen, dass ihre Eltern krank sind. In<br />

Deutsch land leben drei bis vier Millionen Kinder in Familien<br />

mit psychisch kranken Müttern oder Vätern. Für<br />

die Kranken existiert ein Netz medizinischer und therapeutischer<br />

Hilfe, Kinder bleiben dagegen häufig auf<br />

sich allein gestellt, so die Familien-<strong>Selbsthilfe</strong> Psychiatrie.<br />

Sie erlebten ständig extreme Verhaltensweisen von<br />

Mutter oder Vater, nicht selten rutschten sie in die Rolle<br />

<strong>des</strong> Vernünftigen. Sie übernehmen Verantwortung<br />

für die kranken Eltern, erledigen den Haushalt und<br />

kümmern sich um jüngere Geschwister. Dabei stellen<br />

sie ihre eigenen Bedürfnisse zurück, vernachlässigen<br />

Freundschaften und verzichten auf eine unbeschwerte<br />

Kindheit und Jugend. Außerdem haben sie ein stark<br />

erhöhtes Risiko, selbst an psychischen Störungen zu<br />

erkranken.<br />

Die speziellen Bedürfnisse der Kinder von erkrankten<br />

Eltern oder der gesunden Geschwisterkinder werden<br />

bisher nur in wenigen <strong>Selbsthilfe</strong>organisationen<br />

besonders berücksichtigt, so das Fazit der Bun<strong>des</strong>arbeitsgemeinschaft<br />

<strong>Selbsthilfe</strong> (BAG <strong>Selbsthilfe</strong>), die<br />

ebenfalls ihre Mitgliedsverbände zur Familienorientierung<br />

befragt hat. Die BAG fordert die <strong>Selbsthilfe</strong>organisationen<br />

auf, diesen Kindern mehr Aufmerksamkeit zu<br />

schenken.<br />

Auch Geschwister chronisch kranker oder behinderter<br />

Kinder kommen häufig in der Familie zu kurz. „Die<br />

Geschwisterkinder laufen häufig einfach so mit“, sagt<br />

Raimund Schmid, Geschäftsführer <strong>des</strong> Kindernetzwerks,<br />

dem Dachverband der Eltern-<strong>Selbsthilfe</strong>. Die<br />

Eltern, die sich intensiv um das kranke Kind kümmerten,<br />

merkten oft nicht, dass sie den Bedürfnissen der<br />

gesunden Kinder nicht gerecht werden. Dabei sei es<br />

wichtig, diese Bedürfnisse zu erfüllen, auch einmal mit<br />

dem gesunden Kind etwas alleine zu unternehmen<br />

und es nicht immer nur mitzuschleppen.<br />

Das Team <strong>des</strong> Kindernetzwerks, das 1992 gegründet<br />

wurde, um Eltern kranker und behinderter Kinder zu<br />

informieren und zu vernetzen, weist Eltern in seinen<br />

Telefonberatungen auf die Problematik der Geschwisterkinder<br />

hin. „Jeder braucht seine ganz spezielle<br />

Fürsorge“, so Schmid. Dabei müssten auch die Eltern<br />

etwas für sich tun, etwa einmal im Monat abends<br />

alleine weggehen. Gut die Hälfte der betroffenen<br />

Eltern hat laut einer Studie <strong>des</strong> Kindernetzwerks mit<br />

Eheproblemen bis hin zu Trennung und Scheidung zu<br />

kämpfen.<br />

Daher müsse ein Bewusstsein dafür geschaffen werden,<br />

dass um die Familie insgesamt und nicht nur um<br />

das betroffene Kind gehe. Schmid betont, dass viele<br />

Eltern besonders in den ersten Jahren große Probleme<br />

hätten loszulassen und die Verantwortung für das<br />

kranke Kind in andere Hände zu legen. Allerdings sei es<br />

auch schwierig, geeignete Kräfte für die zeitweise Betreuung<br />

ihres Kin<strong>des</strong> zu finden, etwa um einen Abend<br />

im Kino zu verbringen oder in den Urlaub zu fahren.<br />

Barbara Hofmann ist freie Journalistin und lebt in<br />

Alzenau. Schwerpunkte ihrer Arbeit sind seit vielen<br />

Jahren die Themen Gesundheit und Prävention.<br />

6


Titel<br />

Rat und Hilfe:<br />

Arbeitsgemeinschaft der Angehörigen, Freunde und Förderer psychisch/seelisch kranker Menschen<br />

Tel: 0 69.43 96 45<br />

www.angehoerige-frankfurt.de<br />

Familien-<strong>Selbsthilfe</strong> Psychiatrie, Bun<strong>des</strong>verband der Angehörigen psychisch Kranker e. V.<br />

Tel: 0 18 05.95 09 51<br />

www.bapk.de<br />

Kindernetzwerk<br />

Tel: 0 60 21.1 20 30<br />

www.kindernetzwerk.de<br />

<strong>Selbsthilfe</strong>gruppen von Angehörigen<br />

Herausgeber: Nationale Kontakt- und Informationsstelle zur Anregung<br />

und Unter stützung von <strong>Selbsthilfe</strong>gruppen (NAKOS)<br />

Tel: 0 30.31 01 89 60<br />

www.nakos.de<br />

AOK fördert Angebote für die ganze Familie<br />

Die AOK Hessen bietet zum Thema Familienorientierte <strong>Selbsthilfe</strong> eine neue Schwerpunktförderung an. Mit der<br />

Kampagne „Ein starkes Netz“ will sie zum einen die <strong>Selbsthilfe</strong>, aber auch Ärzte und Therapeuten auf den Unterstützungsbedarf<br />

der gesunden Familienmitglieder aufmerksam machen. Zum anderen will sie Anreize setzen, die<br />

bisherigen Angebote der <strong>Selbsthilfe</strong> für Angehörige zu erweitern. Ab 2012 fördert die AOK Hessen insbesondere<br />

<strong>Selbsthilfe</strong>angebote, die sich speziell den Bedürfnissen von Familienmitgliedern widmen. Die AOK möchte <strong>des</strong>halb<br />

<strong>Selbsthilfe</strong>gruppen, -organisationen und -kontaktstellen motivieren, sich mit ihren Ideen für Angehörigenprojekte an<br />

sie zu wenden.<br />

Weiterhin findet am 06. Oktober 2012 in <strong>Frankfurt</strong> eine Fachtagung zum Thema Familienorientierte <strong>Selbsthilfe</strong> statt.<br />

Nähere Informationen bei der AOK Hessen.<br />

AOK - Die Gesundheitskasse in Hessen<br />

Kerstin Roth<br />

Koordinatorin Patienten und <strong>Selbsthilfe</strong><br />

Basler Straße 2, 61352 Bad Homburg<br />

Tel: 0 61 72/27 2-178<br />

Fax: 0 61 72/27 2-239<br />

Kerstin.Roth@he.aok.de<br />

www.aok.de/hessen<br />

7

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!