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Grußwort des Präsidenten - Stra-Ba-Ka

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Heft 103 Narrenpost Ausgabe 2/2006 April - Juni<br />

Grußwort <strong>des</strong> Präsidenten<br />

Liebe Mitglieder,<br />

liebe Freunde der STRA-BA-KA!<br />

Eine harmonische und gelungene <strong>Ka</strong>mpagne liegt hinter uns.<br />

Mit Freude und Stolz kann ich behaupten, dass alle Aktiven<br />

der STRA-BA-KA sich selbst übertroffen haben. Hier jetzt einzelne<br />

Personen oder Gruppen hervorzuheben, kann und möchte<br />

ich nicht. Jeder, aber auch wirklich jeder, hat in dieser <strong>Ka</strong>mpagne<br />

das Beste für den Verein gegeben.<br />

Bei der Faschingseröffnung <strong>des</strong> FKF, unsrer Ordensmatinee,<br />

bei unseren drei Sitzungen, am Faschingsdienstag oder bei der<br />

Faschingsbeerdigung konnte ich feststellen, dass wir seit langer<br />

Zeit wieder einmal eine harmonische Gemeinschaft sind,<br />

in der jeder für jeden da ist.<br />

Ein kleiner Wermutstropfen allerdings, ist in den Cocktail der<br />

Begeisterung doch gefallen. Der Wagenbau! Drei Mitglieder<br />

und ein Nichtmitglied froren vier Tage, damit bei den Umzügen<br />

die Vereinkameraden sich vergnügen konnten! Macht<br />

Euch bitte über diesen Aspekt Gedanken, es wäre doch schade<br />

wenn die STRA-BA-KA in den kommenden Jahren auf einen<br />

Prunkwagen verzichten müsste. Immerhin repräsentieren wir<br />

auf den Umzügen einen der ältesten und traditionsreichsten<br />

<strong>Ka</strong>rlsruher <strong>Ka</strong>rnevalsverein.<br />

Nun freuen wir uns auf die kommende Zeit, unseren Vereinsausflug<br />

und einige andere Aktivitäten welche die Vorstandschaft<br />

sich für Euch vorgenommen hat und natürlich<br />

wieder auf die Vorbereitungen für die <strong>Ka</strong>mpagne 2006/2007.<br />

Euer Präsident<br />

Wolfgang Herrmann<br />

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Heft 103 Narrenpost Ausgabe 2/2006 April - Juni<br />

Neuer Ehrensenator bei der STRA-BA-KA<br />

Es war wohl ein sehr glücklicher Umstand, dass<br />

Anfang der 90er Jahre Roland Lutz und Herbert<br />

Kloss einen Goldschmiedemeister in der Herrenstrasse<br />

20 aufsuchte um eine STRA-BA-KA<br />

Ehrenbrosche anfertigen zu lassen.<br />

Carlo Büchel, eben dieser Goldschmiedemeister<br />

entwickelte sich im Laufe der Jahre zum<br />

„Hoflieferanten“ der STRA-BA-KA in Sachen<br />

Schmuck. Ob ein silbernes oder goldenes<br />

Gardemädchen, eine <strong>Stra</strong>ßenbahn als Brosche<br />

oder Anstecknadel, sowie die STRA-BA-KA<br />

Plakette, seine Qualitätsarbeit erfreute bisher<br />

jeden Ausgezeichneten.<br />

Am 26. Januar 2004 wurde Carlo und seine<br />

Ehefrau Pia Mitglieder bei der <strong>Stra</strong>ssenbahner<br />

<strong>Ka</strong>rnevalsgesellschaft. In diesem Jahr, genauer am 28. Januar 2006 wurde er für<br />

seine Treue zur STRA-BA-KA und sein Engagement für den Verein zum Ehrensenator<br />

ernannt.<br />

Wir hoffen das der 53 jährige Carlo Büchel noch lange der STRA-BA-KA treu<br />

bleibt und weiterhin die verdienten Mitglieder mit seiner Arbeit schmückt. (pg)<br />

15 Jahre IL GARGANO<br />

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Heft 103 Narrenpost Ausgabe 2/2006 April - Juni<br />

Die Beleuchtungsstärke ist das Verhältnis zwischen dem Nutzlichtstrom<br />

zur Größe der angestrahlten Fläche<br />

Sieben Events später, das <strong>Stra</strong>-<strong>Ba</strong>-<strong>Ka</strong> „Deschawü“<br />

beginnt. Zumin<strong>des</strong>t war ich nur auf sieben dabei.<br />

Natürlich weiß ich wie man „Deschawü“ schreibt,<br />

aber es gefällt mir so viel besser. Wir machen also<br />

einen Zeitsprung in die Vorweihnachtszeit <strong>des</strong><br />

vergangenen Jahres. Es ist Samstag und es gibt<br />

leckeren Kuchen und <strong>Ka</strong>ffee, aber nur gegen Geld<br />

und nur für die Gäste <strong>des</strong> Oststadtbürger-Vereins.<br />

Wenn ich jetzt ehrlich bin, kann ich nicht mehr über<br />

diesen Tag sagen, ich war irgendwie unpässlich.<br />

Habe aber nichts Negatives gehört. Also springen<br />

wir weiter, einen kleinen Sprung zum nächsten Tag.<br />

Dann muss es wohl der Sonntag sein und es gibt<br />

wieder lecker Kuchen und <strong>Ka</strong>ffee. Man entschied<br />

sich in diesem Jahr, mal etwas Neues auszuprobieren,<br />

ein Grippenspiel sollte da eine gute Abwechslung bieten. „Mamuschka“<br />

lehrte uns, dass nicht immer alles kalt und grau sein muss, und gemeinsam<br />

alles halb so schlimm ist; ein etwas anderes Wintermärchen. Denn wer<br />

Deutschland liebt und Einigkeit, der friert auch mal ´ne Kleinigkeit, oder so.<br />

Auch der Weihnachtsmann durfte an diesem Tag nicht fehlen. Wisst ihr eigentlich,<br />

dass der Weihnachtsmann eine Erfindung von Coca Cola ist, den<br />

gibt es in dieser Form gar nicht. Es gibt nämlich nur den Nikolaus, Sankt mit<br />

Vornamen. Das einzige das diese beiden gemeinsam haben ist der weiße<br />

<strong>Ba</strong>rt. Also Raider heißt jetzt Twix, sonst ändert sich nichts. So langsam rückt<br />

aber dann auch die Zeit unserer Prunksitzungen näher, wir müssen also wieder<br />

ein bisschen nach vorn springen. So kurz vor Februar. Unsere erste Sitzung<br />

in dieser <strong>Ka</strong>mpagne läuft an und die Vorbereitungen sind schon auf<br />

Hochtouren. Jeder hat das getan, das er am besten konnte. Die einen<br />

schraubten und hämmerten, panierten und schnippelten und die anderen<br />

schauten sich das Programm am Abend an. Die Veranstaltung war gut besucht<br />

und das Programm abwechslungsreich. Mit anderen Worten, der Umsatz<br />

hat gestimmt. Auf der Bühne sah man, neben den alten Hasen im Showgeschäft,<br />

auch manch neue Gesichter. Neue Gesichter gab es auch in der<br />

Führungsetage, Lord Wolfgang und sein Knappe Michele führten Publikum<br />

und Akteure durch den Abend. Sie zeigten uns auch ihr tänzerisches Können.<br />

Nahezu graziös tanzten die Beiden und könnten dann ja auch, wenn Not am<br />

Mann, beziehungsweise an der Frau ist, in den Garden einspringen. Schau<br />

´mer mal. Auch eine Woche später wiederholte sich dann diese Prozedur<br />

wieder aufs Neue. In der Küche wurde wieder geschnippelt und paniert, im<br />

Saal wieder gehämmert und geschraubt und am Abend wurde wieder geguckt.<br />

Und der Umsatz hat gestimmt. Wieder wurde das Publikum amüsant<br />

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Heft 103 Narrenpost Ausgabe 2/2006 April - Juni<br />

unterhalten und so nimmt auch dieser Tag wieder ein spätes aber auch ein<br />

gutes Ende. Nur noch sieben mal schlafen dann ist sie da, die letzte Sitzung<br />

in dieser <strong>Ka</strong>mpagne. Manch einer war sehr froh darüber, dass diese Qualen<br />

endlich ein Ende haben, andere dagegen haben da keine Probleme, dies das<br />

ganze Jahr über zu machen. Nichts <strong>des</strong>to trotz haben wir in Zusammenarbeit<br />

mit einem in der Oststadt ansässigen <strong>Ka</strong>rnevalsverein für die Oststadtbürger<br />

eine Nachmittags- Faschingssitzung auf die Beine gestellt. Unter enormen<br />

Zeitdruck mussten dann möglichst viele Punkte in eine abwechslungsreiche<br />

Reihenfolge gebracht werden. Das ist wirklich keine einfache Sache. Das<br />

Zeitfenster lies uns da keinen Spielraum, es sollte aber auch jede Gruppe<br />

auftreten dürfen. So entschied man sich auf einen Auftritt je Gruppe. Ich denke,<br />

dass wir auch so den Gästen eine gute Veranstaltung geboten haben.<br />

Jetzt ist aber dann mal wieder Gut, dem Verein wurde dann eine kleine,<br />

schöpferische Pause zu Gute; bis zur nächsten Veranstaltung. Die war dann<br />

am Faschingsdienstag. Genauer gesagt nach dem Umzug. Alle Helferchen<br />

machen wieder das, was sie am besten können. `Ne, schrauben, schnippeln,<br />

kucken und so. Und dann kommt die Meute. Der Saal war brechend voll, so<br />

voll das sogar das Fleisch ausging. Ob das jetzt gut oder schlecht ist, dass<br />

weiß ich nicht, ich weiß nur, dass der Umsatz ganz o.k. war. Alle Gruppen<br />

durften dann noch einmal zum krönenden Abschluss ihre Tänze aufführen,<br />

die Einen halt nur einmal oder mit Zugabe, die Anderen dann schon etwas<br />

häufiger; so fünf oder sechs mal waren es. Tja, tanzen ist halt Ausdauersport<br />

und kein <strong>Ka</strong>ffeekränzchen. Und nach dem Programm wurde es dann wieder<br />

ernst, das hat wohl jeder gewusst, zumin<strong>des</strong>t die, die dann noch da waren.<br />

Konfetti-Alarm. Das Scheißzeug war natürlich wieder überall verteilt, auf vierhundert<br />

Quadratmetern. Als Saal und Küche dann wieder in einem Top Zustand<br />

waren, wurde dann der Feierabend eingeleitet, bei gemütlichem Zusammensein.<br />

Der Rest wurde dann am anderen Tag erledigt. Ein Trupp<br />

kümmerte sich um den Wagenabbau, ein anderer um den Saalabbau und<br />

gemeinsam dann um den Abtransport in den Keller. Natürlich gab es dann für<br />

alle „Freiwilligen“ etwas zu essen. Chili con Carne. Das brennt nicht nur einmal!<br />

Aber nach Hause ging es dann nicht, Vorbereitungen für den Abend waren<br />

angesagt. Der Fisch musste portioniert und angemacht werden. Wie üblich<br />

wurde dann auch wieder der „Prinz <strong>Ka</strong>rneval“ beseitigt und das obligatorische<br />

Abendgebet gesprochen. Manch einem hat man dann noch schnell seine<br />

Sünden vergeben, und die, die es am meisten benötigt hätten, waren<br />

plötzlich auf dem Klo oder sonst wo. Kleine Sünden bestraft der Herr sofort,<br />

für große lässt er sich Zeit bis nächstes Jahr; gleicher Ort.<br />

In diesem Sinne:<br />

Servus Publikum<br />

SL<br />

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Heft 103 Narrenpost Ausgabe 2/2006 April - Juni<br />

Wir gratulieren zum Geburtstag<br />

05.04. Michael Heupel<br />

09.04. Michaela Weber<br />

10.04. Dieter Thomann<br />

13.04. Andreas John<br />

14.04. Jessica Günsche<br />

15.04. Manfred Jehle<br />

18.04. Rebecca Linsig<br />

19.04. Rolf Fitterer<br />

20.04. Dieter Jäger<br />

22.04. Julia Vukovic<br />

23.04. Tobias Heupel<br />

24.04. Lilli Gabriel<br />

27.04. Michael Gräber<br />

28.04. Frank Ruppert<br />

03.05. Stefan Schmalbach<br />

05.05. Tobias Zikofsky<br />

05.05. Rita Metzinger<br />

07.05. Tamisha Lipic<br />

08.05. Sven Kumbera<br />

11.05. Siglinde Schraplau<br />

12.05. Chiara Hodapp<br />

13.05. Sieglinde Fitterer<br />

14.05. Andreas Meier<br />

14.05. Renate Yildiz<br />

Seite 5<br />

15.05. Carmen Reith<br />

15.05. Dario Meringolo<br />

19.05. Manuela Jung<br />

22.05. Martha Golis<br />

23.05. Wolfgang Herrmann<br />

24.05. Nina Meier<br />

28.05. Klaus Focke<br />

29.05. Renate Nuss<br />

29.05. David Müller<br />

31.05. Jörg Scherrer<br />

03.06. Carlo Büchel<br />

05.06. Rudi Oestreicher<br />

07.06. Renate Weißert<br />

10.06. Ida Martjan<br />

17.06. Walter Linsig<br />

18.06. Markus Schmidt<br />

21.06. Alfred Weißert<br />

22.06. Yvonne Kuner<br />

23.06. Michaela Hofman-Schmidt<br />

25.06. Brigitte Neimöck<br />

25.06. Aykut Cakmak<br />

27.06. Alexandro Ferrer - Pastor<br />

29.06. Werner Will<br />

30.06. Robert Hablowetz


Heft 103 Narrenpost Ausgabe 2/2006 April - Juni<br />

Mal dies – mal das<br />

Nebenbei oder bewusst bemerkt<br />

Klaus Steiss (mk-press), versorgt<br />

regelmäßig die Narrenpost mit Bildern.<br />

Dafür möchte ich an dieser Stelle mal<br />

einen herzlichen Dank aussprechen. Die<br />

schnelle Lieferung der Bilder CD über<br />

unsere private Botin funktioniert reibungslos<br />

und eine eventuelle Nachlieferung<br />

per Email zu später Nachtstunde<br />

ist keine Seltenheit. Klaus, ich hoffe das<br />

Du noch lange der STRA-BA-KA verbunden<br />

bleibst und hilfst die Narrenpost<br />

zu bebildern.<br />

Seite 6<br />

Was haben ein Busfahrer und 2 Sanitäter<br />

gemeinsam? Ganz einfach: sie<br />

sind neue Mitglieder bei der STRA-BA-<br />

KA! Wir begrüßen Michael Gräber (Busfahrer<br />

und Diensteinteiler bei der VBK),<br />

Walter Bohmüller (Rettungsassistent<br />

beim DRK) und Marco Strobel (Rettungssanitäter<br />

beim DRK) als neue<br />

Mitglieder. Aus sicherer Quelle hat die<br />

Redaktion erfahren, dass in der nächsten<br />

<strong>Ka</strong>mpagne Walter und Marco das<br />

Männerballett verstärken werden.<br />

Vatertagsausflug mit der STRA-BA-KA! Am 25. Mai ist kein Weltuntergang, nun für<br />

manche vielleicht spät abends schon, sondern der alljährliche Vatertagsausflug der<br />

STRA-BA-KA. Alle Väter und Nichtväter, Mitglieder und Nichtmitglieder sind auf das<br />

herzlichste eingeladen uns zu begleiten. Wohin es geht ist wieder ein Geheimnis <strong>des</strong><br />

Präsidenten Wolfgang Herrmann. Lassen wir uns überraschen. Treffpunkt ist um<br />

9.00 Uhr im Vereinsheim der STRA-BA-KA.


Heft 103 Narrenpost Ausgabe 2/2006 April - Juni<br />

Unser Tanzmariechen<br />

Auch in diesem Jahr wieder Wirbelwind auf der Bühne, war <strong>Ka</strong>tharina Heilig das<br />

Tanzmariechen der STRA-BA-KA. Hier einige Impressionen ihres Auftritts.<br />

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Heft 103 Narrenpost Ausgabe 2/2006 April - Juni<br />

Die STRA-BA-KA Büttenredner<br />

Schmutz den manche so über das<br />

Jahr unter den Teppich kehren,<br />

hervor zu holen und zu analysieren.<br />

Zum zweiten mal in der Bütt war<br />

Peet Günsche als Hausmann.<br />

Wer kann schon den Staub mit<br />

dem Föhn so gleichmäßig verteilen<br />

wie er?<br />

Auch ein fast abgebranntes Wohnzimmer<br />

kann ihn nicht erschüttern,<br />

als „Bester Hausmann unter deutscher<br />

Sonne“ hat er alles im Griff.<br />

Hauptsache die Fenster sind sauber.<br />

Den Ratschlag, den er am Ende<br />

seiner Büttenrede den anwesenden<br />

Männer mit auf den Weg gegeben<br />

hat, sorgten für Beifall seitens<br />

dem männlichen Geschlechts<br />

und ausgiebige Missfallensäußerungen<br />

von den anwesenden<br />

Frauen.<br />

Seite 8<br />

Zum ersten mal standen in dieser<br />

<strong>Ka</strong>mpagne „Knöd’l & Död’l“ die zwei<br />

Feger der STRA-BA-KA auf der<br />

Bühne. Jürgen Rihm (Knöd’l) und<br />

Peet Günsche (Död’l) erzählten<br />

sich einiges über die KVV, der<br />

Agentur für Arbeit, Kinder und<br />

Empfängnisverhütung sowie sonstige<br />

privater Probleme.<br />

Mit Freude konnten sie berichten,<br />

dass die KVV endlich jemanden<br />

gefunden hat, der mit dem <strong>Ka</strong>rlsruher<br />

U - <strong>Stra</strong>b Tunnel beginnt. Wenn<br />

es auch nur ein Azubi ist, der gerade<br />

das Graben lernt. Auch wissen<br />

nun endlich die Zuschauer, dass<br />

bei der KVV ein Intelligenztest<br />

Grundbedingung für eine Einstellung<br />

ist?<br />

Für das nächste Jahr haben sich<br />

die beiden vorgenommen, den


Heft 103 Narrenpost Ausgabe 2/2006 April - Juni<br />

Die Kinder- und Jugendtanzgruppe „Pinguine“<br />

Sieben auf einen Streich! Die Pinguine der STRA-BA-KA auf dem Disco - Trip.<br />

Zur der Musik von den Pre-Luders tanzten Fabiana, Vivian, Eleonora, Alysha,<br />

Klaudia, Nadine und Jasmin flott über die Bühne.<br />

Ob die Musik von den Pre-Luders mit Bedacht ausgewählt wurde? Naja, kleine<br />

Luder sind der „Haufen“ sicherlich. Aber der Titel versöhnte wieder. Do You Love<br />

Me? Ja natürlich, wir lieben Euch alle. Obwohl ein Sack Flöhe wohl leichter zu<br />

hüten ist.<br />

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Heft 103 Narrenpost Ausgabe 2/2006 April - Juni<br />

Unsere Junioren Garde die „Dominos“<br />

Eigentlich kann man für die Leistung unserer Dominos in dieser <strong>Ka</strong>mpagne keine<br />

Worte finden. Ohne Fehl und Tadel präsentierten sie einen Gardemarsch und bei<br />

ihrem Schautanz swingte der ganze Saal mit.<br />

Seite 10


Heft 103 Narrenpost Ausgabe 2/2006 April - Juni<br />

Die Senioren. Die „Schwarz-Weiß-Garde“<br />

Nein, die STRA-BA-KA hat keine gemischte Garde! Die beiden Mittänzer (Vize<br />

Michele Sventurato und Präsident Wolfgang Hermann) hätten wohl noch etwas<br />

Übung nötig. Meine Herren: die Füße müssen etwas höher.<br />

Aber zum Gruseln war die Schwarz- Weiß-<br />

Garde schon. Nicht bei ihrem Gardemarsch,<br />

aber bei ihrem Schautanz als Vampire.<br />

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Heft 103 Narrenpost Ausgabe 2/2006 April - Juni<br />

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Heft 103 Narrenpost Ausgabe 2/2006 April - Juni<br />

Ich will `nen Cowboy als Mann……..<br />

präsentiert von den Gummibären. Das gemischte <strong>Ba</strong>llett der STRA-BA-KA zeigte<br />

wie gewohnt eine starke Leistung. Nur einige „Damen“ sollten mal an ihrer Figur<br />

arbeiten, damit die „Herren“ entlastet werden.<br />

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Heft 103 Narrenpost Ausgabe 2/2006 April - Juni<br />

Fächerboys, das neue Männerballett<br />

Nun hat sich das<br />

neue Männerballett<br />

endlich zusammengefunden.<br />

Nach kurzen, sporadischenEinlagen<br />

in den letzten<br />

Jahren als<br />

Rosa Garde war in<br />

diesem Jahr die<br />

Mitglieder <strong>des</strong><br />

neuen Männerballetts<br />

als Schotten<br />

auf der Bühne<br />

zu sehen. Die<br />

Zugaberufe der<br />

begeisterten Zuschauer,<br />

war für<br />

einige „alte“ Herren<br />

doch etwas<br />

zuviel.<br />

Seite 14


Heft 103 Narrenpost Ausgabe 2/2006 April - Juni<br />

Die wilden Hühner (Wild Chikken)<br />

Was soll man da noch sagen. Im vorigen Heft hatten wir ja schon ausführlich über<br />

die Wild Chikken berichtet. Eines noch vielleicht, sie war die Gruppe mit den<br />

meisten Auftritten in dieser <strong>Ka</strong>mpagne. Bei vielen Veranstaltungen von befreundeten<br />

Vereinen vertraten sie die STRA-BA-KA.<br />

Seite 15


Heft 103 Narrenpost Ausgabe 2/2006 April - Juni<br />

Aktive aus befreundeten Vereine<br />

In der vergangenen <strong>Ka</strong>mpagne hatten wir auch viele Auftritte von Aktiven befreundeter<br />

Vereine. So viele Gäste hatte die STRA-BA-KA schon lange nicht<br />

mehr. Wolfgang Herrman fragte, die Zusagen kamen! Hier einige Bilder der Gäste,<br />

die wir im einzelnen nicht kommentieren werden. Leider haben wir auch nicht<br />

alle Bilder von den Aktiven die bei uns waren.<br />

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Heft 103 Narrenpost Ausgabe 2/2006 April - Juni<br />

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Heft 103 Narrenpost Ausgabe 2/2006 April - Juni<br />

Der „Alte“ und der „Neue“ zu Besuch bei der STRA-BA-KA!<br />

Wie ja schon bekannt bereitet sich in diesem Jahr die VBK auf einen Wechsel in<br />

der Führungsspitze vor.<br />

Unser Ehrensenator Dieter Ludwig verabschiedet<br />

sich in seinen wohlverdienten Ruhestand. Das<br />

bedeutet aber sicherlich nicht, wir gehen einmal<br />

davon aus, dass er nicht weiterhin der STRA-BA-<br />

KA verbunden ist und uns so oft wie möglich mit<br />

seinem Besuch beehrt. Eine lange, lange Zeit<br />

stand er dem größten und aktivsten Verein der<br />

VBK fest und treu zur Seite.<br />

Aber auch der neue Chef der Verkehrsbetriebe,<br />

Dr. Walter Casazza (Bild links), fand scheinbar<br />

Gefallen an dem bunten fastnächtlichen Treiben<br />

im Casino.<br />

Zusammen mit den zwei Ehrensenatoren der<br />

STRA-BA-KA Dieter Ludwig und Dieter Thomann<br />

(Bild unten) lies er sich von der prachtvollen<br />

Stimmung im Saal anstecken.<br />

Wir hoffen, dass Dr. Casazza auch wie sein Vorgänger<br />

der STRA-BA-KA treu zur Seite steht und<br />

dem „Vorzeigeverein“ der Verkehrsbetriebe mit<br />

Rat und Tat zur Seite steht. (pg)<br />

Seite 18


Heft 103 Narrenpost Ausgabe 2/2006 April - Juni<br />

Ernennung <strong>des</strong> Ehrensenators und <strong>des</strong> Ehrenrates.<br />

Wie schon Eingangs erwähnt wurde am 28. Januar 2006 Carlo Büchel zum Ehrensenator<br />

der STRA-BA-KA ernannt. Am gleichen Tag wurde ein „altgedientes“<br />

Mitglied der <strong>Stra</strong>ßenbahner <strong>Ka</strong>rnevalsgesellschaft in Kreis der Ehrenräte aufgenommen.<br />

Wir gratulieren dem neuen Ehrenrat Klaus Pagnutti.<br />

Seite 19


Heft 103 Narrenpost Ausgabe 2/2006 April - Juni<br />

Wir wünsche den Lesern ein<br />

Ein frohes Osterfest<br />

Seite 20


Heft 103 Narrenpost Ausgabe 2/2006 April - Juni<br />

Die Allez Hopper unterwegs.<br />

Bei fünf Umzügen waren die Allez Hopper, die Fußgruppe der STRA-BA-KA, in<br />

dieser <strong>Ka</strong>mpagne wieder auf den Beinen. Trotz Frieren, Spaß und wehe Füße,<br />

alles war wieder vertreten.<br />

Aber auch die Wagenbauer<br />

haben schwer<br />

geschuftet. Dank der<br />

genialen und kreativen<br />

Idee von Holger prangte<br />

die Narrenkappe <strong>des</strong><br />

Elferrats auf den Seiten<br />

unseres Prunkwagens.<br />

Die Bilder von den Umzügen,<br />

den Sitzungen<br />

und den restlichen Veranstaltungen<br />

sind demnächst<br />

auf unserer Homepage<br />

zu sehen.<br />

Nach dem Umzug<br />

Seite 21


Heft 103 Narrenpost Ausgabe 2/2006 April - Juni<br />

…….<br />

War natürlich wieder Halli Galli im<br />

Casino angesagt. Nie enden<br />

wollende Gute Laune und<br />

natürlich die Auftritte unsere<br />

Aktiven sorgten dafür, dass allen<br />

das Ende der <strong>Ka</strong>mpagne nicht so<br />

schwer fiel.<br />

Aber das alles wäre nicht so erfolgreich<br />

gewesen, hätten wir nicht zum wiederholten<br />

mal unsere eingespielte und vorzügliche<br />

Heinzelmännchen in der Küche gehabt!<br />

Die fleißigen Hände versorgten<br />

unsere Gäste während der<br />

<strong>Ka</strong>mpagne wieder einmal auf das<br />

vorzüglichste.<br />

Nicht vergessen möchten wir alle<br />

Helfer vor und hinter der Bühne.<br />

Die Musikregie, die Saalregie, unsere <strong>Ka</strong>pelle, die Bedienungen, der Zeremonienmeister,<br />

alle Betreuer und Trainer, die Tätigen an der Spülmaschine, alle<br />

Getränkeschlepper und viele, viele mehr. Ohne diese Mitglieder wäre die <strong>Ka</strong>mpagne<br />

nie so gut gelungen. Fehlt noch was? Ja natürlich! Vielen Dank an unsere<br />

Gäste. Ihr ward ein spitze Publikum und wir hoffen es hat Euch gefallen. Bis zur<br />

nächsten <strong>Ka</strong>mpagne. Tschüss.<br />

Seite 22


Heft 103 Narrenpost Ausgabe 2/2006 April - Juni<br />

Bye, bye Faschingsprinz.<br />

In einem miesen Lokal, bedient von<br />

einem mürrischen und nicht ganz reinlichem<br />

Kellner, sitzen der Faschingsprinz<br />

und zwei Aktive der STRA-BA-<br />

KA und unterhalten sich über die vergangene<br />

<strong>Ka</strong>mpagne. Plötzlich stürmen<br />

zwei Gestalten heran, schlagen die<br />

Gäste nieder und schnappen sich den<br />

Faschingsprinz.<br />

So blieb dem armen Pater Brown nur<br />

noch übrig die Anwesenden zu trösten<br />

und sie der alljährlichen Buße zu zuführen.<br />

Sein brillante Predigt sorgte dafür,<br />

dass sich viele Sünder bereiterklärten<br />

Buße zu tun und sich den Fisch über<br />

das Gesicht ziehen ließen.<br />

Seite 23<br />

Von Mafia Gangstern entführt hat der<br />

Faschingsprinz bis zum 11.11. nun ein<br />

karges Dasein. Noch nicht einmal Pater<br />

Brown mit seiner tapferen Haushälterin<br />

Wolfine konnte ihn noch retten.


Heft 103 Narrenpost Ausgabe 2/2006 April - Juni<br />

Unterhalten sich drei Blondinen:<br />

Erste: „Mein Freund hat mir ein Buch<br />

geschenkt - und ich kann doch gar<br />

nicht lesen!“<br />

Zweite: „Mein Freund hat mir ein<br />

Schreibset geschenkt - und ich kann<br />

doch gar nicht schreiben!“<br />

Dritte: „Mein Freund hat mir ein Deoroller<br />

geschenkt - und ich hab doch<br />

gar keinen Führerschein…..“<br />

Merkel und Müntefering machen<br />

einen Rundflug über Deutschland.<br />

Auf einmal sagt Müntefering: „Angela,<br />

wenn ich da jetzt einen Tausender<br />

runterschmeiße freut sich ein Deutscher!“<br />

Darauf Angela: „Wenn ich da 10<br />

100er Scheine runterschmeiße, freuen<br />

sich 10 Deutsche!“<br />

Darauf dreht sich der Hubschrauberpilot<br />

um und sagt: „Wenn ich euch<br />

beide da runterschmeiße, freut sich<br />

ganz Deutschland!“<br />

Seite 24<br />

Herausgeber<br />

Postadresse<br />

Redaktion<br />

Redakteur<br />

Fotos<br />

Impressum<br />

<strong>Stra</strong>ssenbahner<br />

<strong>Ka</strong>rnevalsgesellschaft<br />

<strong>Ka</strong>rlsruhe 1928 e.V.<br />

STRA-BA-KA<br />

Postfach 21 12 02<br />

76162 <strong>Ka</strong>rlsruhe<br />

Narrenpost<br />

Koellestrasse 32<br />

76189 <strong>Ka</strong>rlsruhe<br />

Tel. (0721) 500 60 23<br />

Fax (0721) 500 60 24<br />

narrenpost@stra-ba-ka.de<br />

Peter Günsche (pg)<br />

mk-press<br />

Robert Vukovic<br />

Angelika Lipic<br />

Holger Müller<br />

Micheal Weber

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