das Sommer, Sonne, ferienspaß - Stadtwerke Bamberg

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08.01.2015 Aufrufe

12 Effizienz Energiesparen im Sommer – so gehts Unbeschwertes Grillvergnügen – mit unseren Energiespartipps können Sie gleichzeitig etwas für die Umwelt tun. Energiesparen heißt Heizung runterdrehen, und das geht nur im Winter Nein, auch jetzt im Sommer können Sie Ihren Beitrag zum Klimaschutz leisten – in den eigenen vier Wänden, auf Reisen oder sogar beim Grillen im Garten. An heißen Tagen kann man die Wassertemperatur beim Duschen ruhig etwas niedriger wählen. Das spart nicht nur Energie, auch Kreislauf und Bindegewebe tut kaltes Wasser gut. Ein heißer Wasserspartipp ist ein Durchflussbegrenzer: Diese Düse begrenzt die ausströmende Wassermenge und erzielt Einsparungen von bis zu 50 Prozent gegenüber dem üblichen Verbrauch. Auch beim Wäschewaschen können Sie dank moderner Kaltwaschmittel auf heißes Wasser verzichten. Das schont nicht nur Umwelt und Geldbeutel, sondern auch die Farben. Für nach dem Waschen gilt: Nicht nur Sie haben Urlaub verdient, auch Ihrem Wäschetrockner können Sie eine Auszeit verpassen. Die Wäsche einfach auf dem Balkon oder im Garten aufhängen – das geht schnell und spart Strom. Mehr Gemüse statt Fleisch, CO 2 -neutrale Holzkohle statt Elektrogrill, und, solange Sie draußen sind, alle Geräte im Haus ausschalten, statt sie im Stand-by-Modus laufen zu lassen – so geht klimafreundliches Grillen. Dazu fehlt nur noch ein kühles Bier, natürlich aus einem energieeffizienten „A++“-Kühlschrank. Für den Urlaub außerhalb des eigenen Gartens muss es nicht immer eine Flugreise sein. Vielleicht kommen Sie ja auch mit einem klimafreundlicheren Verkehrsmittel ans Ziel Oder erkunden Sie doch einmal Ihre Heimat und näher gelegene Reiseziele statt der alljährlichen Pauschalreise in den fernen Süden.

13 Stadionbad Sommer in Schwarz-Weiß und Sepia Erinnerungen an 60 Jahre Stadionbad In der letzten Ausgabe haben wir Sie gebeten, uns an Ihren schönsten Momenten im Stadionbad teilhaben zu lassen. Einige Leser haben die alten Fotoalben herausgeholt oder sich an Anekdoten erinnert und sind unserer Bitte nachgekommen. Über ihre Zusendungen haben wir uns ganz herzlich gefreut. „In den Sommermonaten gehe ich sonntags leidenschaftlich gern ins Stadionbad. Ganz früh am Morgen tummeln sich meist nur wenige im Wasser, und so hat man Gelegen heit, in Ruhe und beschützt von der am Beckenende stehenden mächtigen Rotbuche seine Bahnen zu ziehen. Schnell gewinnt man den Eindruck, dass sich viele der Badegäste bereits seit Jahren kennen. Man begrüßt sich, kommentiert die Geschehnisse der vergangenen Woche, genießt das Baden unter freiem Himmel, und manch einer wünscht beim Verlassen des Beckens ‚noch einen kontemplativen Tag’. Nach einer meiner obligatorischen Runden im erquickenden Nass freute ich mich auf eine wohlig warme Dusche. So machte ich mich zum Gemeinschaftsduschraum auf, der zu diesem Zeitpunkt nur von wenigen Frauen frequentiert war. Kaum hatte ich die Tür hinter mir zugemacht, trat eine von ihnen an mich heran und fragte, ob ich eventuell ‚a weng a Schampong’ für sie hätte. Gerade an diesem Tag hatte ich aber kein Shampoo dabei und musste verneinen. Die Dame steuerte nun auf eine der Duschkabinen zu, in der sich gerade eine Frau mit Waschlotion eincremte. Auch diese bat sie um ein wenig ‚Schampong’. Doch just in diesem Moment drehte die Frau die Dusche auf und hörte so die Frage nicht. Resigniert wandte sich die Dame ab und blickte ratsuchend im Raum umher. Kurz darauf betrat eine weitere Schwimmerin den Duschraum. Hoffnungsvoll äußerte sie auch bei dieser ihre Bitte. Die andere, sie war etwa in den Fünfzigern, lachte auf, schüttelte den Kopf und meinte: ‚Na, so was brauch ich nimmer.’ Ich sah sie ungläubig an und dachte gerade noch über diese Äußerung nach, als sich eine andere Zuhörerin resolut einmischte und zu der gerade Hereingekommenen sagte: ‚Schampong hot’s gsocht, net Tampong!’“ Andrea Söhnlein

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Effizienz<br />

Energiesparen im <strong>Sommer</strong> –<br />

so gehts<br />

Unbeschwertes Grillvergnügen – mit unseren Energiespartipps können Sie gleichzeitig etwas für die Umwelt tun.<br />

Energiesparen heißt Heizung runterdrehen,<br />

und <strong>das</strong> geht nur im Winter Nein,<br />

auch jetzt im <strong>Sommer</strong> können Sie Ihren<br />

Beitrag zum Klimaschutz leisten – in<br />

den eigenen vier Wänden, auf Reisen<br />

oder sogar beim Grillen im Garten.<br />

An heißen Tagen kann<br />

man die Wassertemperatur<br />

beim Duschen ruhig etwas<br />

niedriger wählen. Das spart nicht<br />

nur Energie, auch Kreislauf und Bindegewebe<br />

tut kaltes Wasser gut. Ein heißer<br />

Wasserspartipp ist ein Durchflussbegrenzer:<br />

Diese Düse begrenzt die ausströmende<br />

Wassermenge und erzielt Einsparungen von<br />

bis zu 50 Prozent gegenüber dem üblichen<br />

Verbrauch.<br />

Auch beim Wäschewaschen können Sie<br />

dank moderner Kaltwaschmittel auf heißes<br />

Wasser verzichten. Das schont nicht nur<br />

Umwelt und Geldbeutel, sondern auch die<br />

Farben. Für nach dem Waschen gilt: Nicht<br />

nur Sie haben Urlaub verdient, auch Ihrem<br />

Wäschetrockner können Sie eine Auszeit<br />

verpassen. Die Wäsche einfach auf dem Balkon<br />

oder im Garten aufhängen – <strong>das</strong> geht<br />

schnell und spart Strom.<br />

Mehr Gemüse statt<br />

Fleisch, CO 2<br />

-neutrale<br />

Holzkohle statt Elektrogrill,<br />

und, solange Sie<br />

draußen sind, alle Geräte im Haus ausschalten,<br />

statt sie im Stand-by-Modus laufen zu<br />

lassen – so geht klimafreundliches Grillen.<br />

Dazu fehlt nur noch ein kühles Bier,<br />

natürlich aus einem energieeffizienten<br />

„A++“-Kühlschrank.<br />

Für den Urlaub außerhalb<br />

des eigenen Gartens<br />

muss es nicht immer eine<br />

Flugreise sein. Vielleicht<br />

kommen Sie ja auch mit<br />

einem klimafreundlicheren Verkehrsmittel<br />

ans Ziel Oder erkunden Sie doch einmal<br />

Ihre Heimat und näher gelegene Reiseziele<br />

statt der alljährlichen Pauschalreise in den<br />

fernen Süden.

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