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gerieben, so wie es sich gehört. Ich
werde wiederkommen.
Wieder ein Tag in der Stadt verbracht…Der
Tag war regnerisch…
Die Bilder, die ich in den Uffizien sah,
erschlugen mich durch ihre Schönheit.
Am Abend findet in der Sala ein philosophisches
Gespräch über den Nutzen
der Kunst und den Ursprung der
Inspiration statt. Ich begrüsse dies
sehr, denn ich habe das Bedürfnis,
mich auszutauschen und mich mit
diesen Fragen auseinanderzusetzen,
weil sie für mich offen sind und ich
sie mir ebenfalls gestellt habe, jedoch
allein gelassen bin.
Heute habe ich den Stein gespalten.
Einfach so, durch die Mitte.. mit Reja
und einem Schubkarren fuhren wir
die Teile zu einem Steinhauer, der
voll nett war und ein chaotisches
Atelier mit Spielzeug und einem
Ce-Guevara-Kalender hatte. Ich
habe geschwitzt wie ein Schwein.
Zwischen pinken Skateboards und
Maria-Statuen klebte er die Teile
schnell zusammen und wollte auch
kein Geld. Der Stein ist nun ganz für
mich abgeschlossen.
Das Lager neigt sich langsam aber
sicher dem Ende zu. Ich bin schon
etwas traurig, weil es wirklich etwas
unglaublich schönes und tolles war.
Der letzte Gang
durch Florenz:
Ich habe mich
verändert. Ich
schaue die Leute
mehr an, nehme
die Dinge gelassener
und gehe
langsamer auf
d e r S t r a s s e .
Ich traue mich
einfach mehr,
M e n s c h z u
sein. Die Sonne
hat mich so
gemacht.
Alessandro
Schule aktuell
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FOTO: JMP