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Report - Friedrich Zufall GmbH & Co. KG

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International<br />

NAVIS – ZUFALL<br />

40 Jahre gemeinsam erfolgreich<br />

„Kleine Geschenke erhalten die Freundschaft“, sagt der Volksmund.<br />

40 Jahre NAVIS – ZUFALL: Das ist die Geschichte<br />

zweier Unternehmen, in denen hanseatische<br />

Kaufmannstugenden und mittelständische<br />

Unternehmenskultur den fruchtbaren Nährboden<br />

für wirtschaftliche Erfolge bilden. Als<br />

Freuen sich über das Geschenk von ZUFALL-Geschäftsführer<br />

Heinz-Günter Bäsell (rechts): NAVIS-Vorstandsmitglied Remo Stork (links)<br />

und der Vorstandsvorsitzende Walter Stork<br />

der ZUFALL-Geschäftsführer Heinz-Günter<br />

Bäsell Ende Februar die Firmenzentrale<br />

der NAVIS AG in Hamburg betrat, hatte er<br />

eine robuste Kiste mit geschichtsträchtigem<br />

Inhalt dabei: ein originalgetreues Modell der<br />

„MS Magdeburg“. Der Stückgutfrachter, von<br />

der Warnow-Werft in Warnemünde gebaut,<br />

war im Mai 1970 – dem Gründungsjahr der<br />

Arbeitsgemeinschaft NAVIS – ZUFALL – als<br />

eines der ersten automatisierten Schiffe in<br />

Dienst gestellt worden.<br />

„Für uns ist die Zusammenarbeit mit ZUFALL<br />

immer etwas ganz Besonderes gewesen“,<br />

blickt der 75-jährige Walter Stork auf vier<br />

Jahrzehnte Kooperation zurück. Der Grundstein<br />

für die Arbeitsgemeinschaft, die bis<br />

Ende 2009 rund eine Million Sendungen<br />

befördert hat, wurde bereits im Spätsommer<br />

1969 gelegt. Ein gemeinsamer Kunde hatte damals<br />

die Unternehmen an einen Tisch – und<br />

miteinander ins Gespräch – gebracht. Dass die<br />

seinerzeit besiegelte Partnerschaft zwischen<br />

NAVIS und ZUFALL seither schon weit länger<br />

währt als so manche Ehe, hat vor allem mit<br />

der gewachsenen Vertrauensbasis zu tun. „Bei<br />

der Arbeitsgemeinschaft NAVIS – ZUFALL<br />

greift ein Rad ins andere“, beschreibt Heinz-<br />

Günter Bäsell das Erfolgskonzept und ergänzt:<br />

„Wir freuen uns schon jetzt auf die nächsten<br />

40 Jahre.“<br />

6<br />

ZUFALL Fulda / Transfreight<br />

In aller Freundschaft<br />

30 Jahre besteht die Schweizer Spedition<br />

Transfreight nun schon. Und genauso lange arbeitet<br />

der Familienbetrieb auch mit ZUFALL Fulda zusammen.<br />

Als Partner der „ersten Sekunde“ begleiteten Seit rund zehn Jahren gibt es inzwischen<br />

die Osthessen damals Fritz Epting von einer einen täglichen Direktverkehr aus Fulda zur<br />

anderen Basler Spedition in die Selbständigkeit.<br />

Die Basis für eine solide Partnerschaft, gion Zürich kam später dazu. Ein Jahrzehnt<br />

Transfreight-Zentrale, ein weiterer in die Re-<br />

die sich im Laufe<br />

Tradition genießt auch das alljährliche<br />

der Jahrzehnte vertiefte,<br />

war gelegt.<br />

Geschäftspartner. „Zwischen<br />

gemeinsame Skiwochenende der<br />

uns ist eine Freundschaft<br />

gewachsen“, freut<br />

sich Stephan Erb,<br />

Bereichsleiter Landverkehre<br />

Europa bei<br />

ZUFALL in Fulda.<br />

Luft- und Seefracht<br />

Preiserhöhungen<br />

angekündigt<br />

Airlines und Reedereien<br />

haben 2009 hohe<br />

Verluste eingefahren.<br />

Der Weltluftfahrtverband IATA beziffert das<br />

Minus auf bis zu 11 Milliarden US-Dollar allein<br />

bei den Luftfrachten. Die Ursache: Nachfragerückgang<br />

und ein Verfall der Frachtraten. Um<br />

weiterhin die gewohnten Leistungen anbieten<br />

zu können, haben viele Carrier Preiserhöhungen<br />

angekündigt. „Unsere Kunden, die<br />

internationale Sendungen per See- oder<br />

Luftfracht transportieren möchten, sollten sich<br />

auf einen Preisanstieg einstellen“, erklärt Jens<br />

Beuermann, Abteilungsleiter Luftfracht bei<br />

ZUFALL in Göttingen. „Viele Anbieter haben<br />

im letzen Jahr nicht kostendeckend gearbeitet.<br />

Sie waren durch den enormen Wettbewerbsdruck<br />

zu günstigsten Preisen gezwungen.<br />

Weitere Einsparungen würden zu Lasten der<br />

Qualität gehen.“

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