Das Bild Ihres Unternehmens bei Kunden ... - Maria Kopelent
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MARIA KOPELENT<br />
<strong>Unternehmens</strong>entwicklung<br />
Teamsynchronisation – Teamentwicklung<br />
Die Zusammenar<strong>bei</strong>t lernen – Konzeption und Moderation<br />
von Teamstart, Teamcheck und Teamentwicklung<br />
Wozu Teamsynchronisation<br />
Unternehmen stehen unter wachsendem Druck – globaler und sich schnell verändernder<br />
Markt, dramatisch steigende Komplexität, immer kürzere Konzept- und Produktzyklen,<br />
Personalabbau, Renditeziele. Wer sich diesen Herausforderungen bewusst<br />
stellt und sein vorhandenes Potential aktiviert, kann sie bewältigen – am besten durch<br />
konstruktive Zusammenar<strong>bei</strong>t in Teams. Diese müssen sich aber oft erst entwickeln,<br />
Zusammenar<strong>bei</strong>t lernen und ständig optimieren. Temporäre, virtuelle, interdisziplinäre,<br />
multikulturelle Teams müssen sich bilden und benötigen Pflege.<br />
Länger bestehende Teams haben entsprechend ihrer inneren Ordnung die Tendenz,<br />
eine Gestalt zu bilden und diese festzuhalten, eventuell eine einengende Richtung<br />
einzuschlagen. Sie haben gleichzeitig ein Gefühl für Entwicklungsmöglichkeiten und<br />
Lust auf Veränderung.<br />
<strong>Das</strong> bedeutet Bestimmen neuer Aufgaben und Strukturen, Herausar<strong>bei</strong>ten stabiler<br />
Formen und Abschiednehmen von nicht mehr tauglichen Strukturen. Gefragt sind<br />
Bestand und Flexibilität, Aufbau von Leistungsfähigkeit und Zufriedenheit.<br />
Vorgehen im Teamentwicklungsprozess und Ziele<br />
1<br />
Status im<br />
Team und im<br />
Veränderungsprozess<br />
(so gelangt<br />
das Team in<br />
die nächste<br />
Entwicklungsphase)<br />
2<br />
Einschätzung<br />
der eigenen<br />
Struktur und<br />
Kultur (mit<br />
konkreten<br />
Ableitungen)<br />
3<br />
Beziehungsmanagement<br />
für Teams:<br />
Teams beschreiben<br />
ihr<br />
Fremd- und<br />
Eigenbild.<br />
Wie erleben<br />
sich verschiedene<br />
Funktionen<br />
(z.B.<br />
Marketing<br />
und Vertrieb)<br />
gegenseitig<br />
4<br />
Geben und<br />
Nehmen von<br />
Feedback:<br />
Wie soll das<br />
Team aussehen<br />
Diese<br />
individuellen<br />
Kriterien leitet<br />
das Team<br />
gemeinsam<br />
her – für konstruktives,<br />
persönliches<br />
Feedback.<br />
5<br />
Klären der<br />
Rollen und<br />
Aufgaben im<br />
Team: Rollen,<br />
Verantwortungsrahmen<br />
und Schnittstellen<br />
werden<br />
gemeinsam<br />
bestimmt.<br />
6<br />
Verbesserung<br />
der in- und<br />
externen Zusammenar<strong>bei</strong>t:<br />
Welche<br />
aktuellen<br />
Themen gibt<br />
es zur Verbesserung<br />
der Zusammenar<strong>bei</strong>t,<br />
um als Unternehmen<br />
erfolgreich<br />
zu sein<br />
Ziel: Transparenz und konkrete Ableitungen. Die Methoden werden jedem Team individuell<br />
angepaßt und ergänzt. Es empfiehlt sich, zum Start ein bis zwei zeitnahe Folgeworkshops<br />
anzusetzen, gefolgt von regelmäßigen Pflegeterminen, um Kontinuität und Energie in den<br />
Prozess zu bringen.