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Das Bild Ihres Unternehmens bei Kunden ... - Maria Kopelent

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MARIA KOPELENT<br />

<strong>Unternehmens</strong>entwicklung<br />

Veränderungsbegleitung –<br />

Change Management<br />

Veränderungen – Kooperation hierarchie- und funktionsübergreifend<br />

koordinieren – Projekte und Prozesse erleichtern<br />

Wozu (internationales) Veränderungsprojektmanagement<br />

Die Weiterentwicklung (u. a. Internationalisierung) des eigenen <strong>Unternehmens</strong> erfordert<br />

regelmäßig strategische (länder-)übergreifende Projekte und Umstrukturierungen.<br />

<strong>Das</strong> Management braucht da<strong>bei</strong> ein klares <strong>Bild</strong> über Status u. a. der Kultur, relevante<br />

Themen, besondere Dynamiken und Beziehungen, um das Wertschöpfungsnetzwerk<br />

unter veränderten Rahmenbedingungen (wieder) effektiv zu gestalten und daraus<br />

produktive Entwicklungsprozesse für das Unternehmen abzuleiten. Wichtig ist<br />

da<strong>bei</strong> strukturiertes Projektvorgehen, das die Besonderheiten organisations- und<br />

länderübergreifender Veränderungsprozesse, Widerstände, Risiken berücksichtigt,<br />

Rollen und Verantwortung klärt, Teams und Entscheidungsgremien initialisiert und<br />

begleitet.<br />

Ideale Basis für ein (internationales) Veränderungsprojekt: Mittels funktions- und<br />

hierarchieübergreifender Themensammlung in einem Start-Workshop wird Transparenz<br />

der Ist-Situation (gemeinsame Geschichte, Entwicklung der Beziehungen und<br />

Veränderungsideen und -notwendigkeiten) hergestellt.<br />

Hierauf aufbauend kann nun ein (standort- und länderübergreifendes) Veränderungsprojekt<br />

im Unternehmen initiiert werden.<br />

Elemente eines (internationalen) Veränderungsprojekts<br />

• Ableitung eines Kataloges veränderungsrelevanter Themen aus dem Start-Workshop<br />

• Vernetzung der Themen und <strong>Bild</strong>ung von Ar<strong>bei</strong>tspaketen bzw. Teilprojekten<br />

• Projektkonstruktion, Ar<strong>bei</strong>tspakete und Initialisierung des Projektteams, der Teilprojekt<br />

teams und des Lenkungsausschusses und Vernetzung der Gremien<br />

• Ar<strong>bei</strong>t in den Teilprojekten, ggf. unter Einbezug von Experten / <strong>Kunden</strong>...<br />

• Reflexion des Projektstandes und Einar<strong>bei</strong>tung der gemachten Erfahrungen<br />

• Abschluss des Projektes, ggf. gemeinsame Veranstaltung<br />

Ziele des integrativen und interaktiven Gesamtprozesses<br />

<strong>Das</strong> Vorgehen zielt auf eine Steigerung der Wertschöpfung durch die Integration der Bedürfnisse<br />

und Veränderungserfordernisse aus verschiedenen Perspektiven. Gleichzeitig<br />

wird standort- und länderübergreifend das Verständnis unterschiedlicher <strong>Unternehmens</strong>kulturen<br />

gefördert und damit die Produktivität der Zusammenar<strong>bei</strong>t gesteigert.

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