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Das Bild Ihres Unternehmens bei Kunden ... - Maria Kopelent

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<strong>Das</strong> <strong>Bild</strong> <strong>Ihres</strong> <strong>Unternehmens</strong><br />

<strong>bei</strong> <strong>Kunden</strong>, Partnern, Mitar<strong>bei</strong>tern


»REFLEXIONEN«<br />

Status analysieren<br />

Identität definieren<br />

Probleme lösen<br />

Seit 1988 bietet <strong>Maria</strong> <strong>Kopelent</strong> <strong>Unternehmens</strong>entwicklung an. Diese<br />

kann mit einer Wirkungsanalyse starten. Über das Transparentmachen<br />

der Wirkungsstruktur – also der Beziehung – zwischen Unternehmen,<br />

<strong>Kunden</strong>, Partnern und Mitar<strong>bei</strong>tern ergibt sich ein klares und detailliertes<br />

<strong>Unternehmens</strong>bild. <strong>Das</strong> Prinzip:<br />

Wenige (ca. 20 – 50) Personen werden tiefgehend interviewt.<br />

Im Unterschied zu klassischen (Markt-)Forschungsuntersuchungen,<br />

die sehr viele Personen standardisiert befragen, werden mit der<br />

Wirkungsanalyse nicht nur Einstellungen erfasst, sondern auch deren<br />

Ursachen und Hintergründe. <strong>Das</strong> führt zu einem besseren Verständnis<br />

des <strong>Unternehmens</strong>, dessen Identität, Kultur, Struktur und seiner<br />

Märkte.<br />

Es ergeben sich neue Perspektiven, Erkenntnisse und konstruktive<br />

Vorschläge, die ein gezielteres Umgehen mit Problemen, ein<br />

bewussteres Entwickeln von Strategien und eine positive Wandlung<br />

der <strong>Unternehmens</strong>struktur erleichtern. Die Wirkungsspirale ist die<br />

Begleitung der Umsetzung der Wirkungsanalyse – die Veränderungsbegleitung.


MARIA KOPELENT<br />

<strong>Unternehmens</strong>entwicklung<br />

<strong>Unternehmens</strong>entwicklung<br />

Wirkungsanalyse<br />

Optimierung von<br />

<strong>Kunden</strong>- und<br />

Lieferantenbeziehungen<br />

Personalentwicklung<br />

Marketingentwicklung<br />

Strategie- und Kulturentwicklung<br />

Veränderungsbegleitung<br />

- Change<br />

Management<br />

Veränderungsprojektmanagement<br />

Start-Veranstaltung<br />

und Initialisierung<br />

versch. Gremien<br />

Team- und<br />

Organisationsentwicklung<br />

Wirkungsspirale<br />

= Begleitung<br />

der<br />

Umsetzung<br />

der<br />

Wirkungsanalyse<br />

Veränderungsbegleitung<br />

(Change<br />

Management)<br />

Teamentwicklung<br />

Mediation/<br />

Konfliktmanagement<br />

Moderation<br />

Einzelberatung/<br />

Coaching<br />

Persönlichkeitsanalyse<br />

Systemische<br />

Einstellungsunterstützung<br />

und<br />

-gutachten<br />

Regelm. Reflexionen<br />

Einzelne Module (ohne Wirkungsanalyse)<br />

Kombinierte Module (mit Wirkungsanalyse)


MARIA KOPELENT<br />

<strong>Unternehmens</strong>entwicklung<br />

Wirkungsanalyse<br />

Wirkungsanalysen sehen das Unternehmen als System, das wie ein Mensch eine eigene<br />

Persönlichkeit besitzt. Der Ansatz ist eine Synthese aus qualitativer (Markt-)Forschung,<br />

Beratung zur Identität und begleitender Beratung im Prozess. Es geht um die Gestalt und<br />

den Wandel des <strong>Unternehmens</strong>, darum, Festgefahrenes aufzulösen, Verbesserungen<br />

nachhaltig umzusetzen und gemeinsam neue Wege zu gehen. Mit der Wirkungsspirale<br />

begleite ich die Umsetzung der Ergebnisse aus der Wirkungsanalyse im Unternehmen.<br />

Ablauf der Wirkungsanalyse und Überleitung zur Wirkungsspirale<br />

1 Erstgespräch, damit<br />

eine Idee von<br />

2<br />

Settings, Definition Auswahl<br />

des<br />

der <strong>Unternehmens</strong>struktur<br />

entsteht<br />

der Gesprächspartner für<br />

Tiefeninterviews/Workshops<br />

und deren Durchführung<br />

6 Noch im Prozess:<br />

Erste Verbesserungsvorschläge,<br />

3<br />

Kommentar Schriftlicher<br />

und<br />

Einzel-<br />

Anhang<br />

beratungs- oder Konfliktmanagementsitzungen,<br />

Moderationen, Teamentwicklung<br />

Entscheidungs-<br />

5<br />

Workshop mit<br />

Festlegung eines Maßnahmenplans<br />

und Entscheidung<br />

über meine<br />

weitere Begleitung<br />

Erste Präsentation<br />

4<br />

– Management-<br />

Summary – mit Diskussion,<br />

evtl. mehrere Präsentationen<br />

vor verschiedenen<br />

Gruppen<br />

Was nützt Ihnen eine Wirkungsanalyse<br />

• Erstellung eines detaillierten, individuellen <strong>Unternehmens</strong>bildes<br />

• Transparentmachung der Wirkungsstruktur zwischen dem Unternehmen und<br />

seinen <strong>Kunden</strong>, der potentiellen <strong>Kunden</strong>, Partnern und Mitar<strong>bei</strong>tern<br />

• Die klare Botschaft lautet: So funktioniert das System jetzt, und so kann es in<br />

Zukunft besser funktionieren.<br />

• Erkennen der eigenen <strong>Unternehmens</strong>identität. Damit entsteht ein besserer<br />

Umgang mit Mitar<strong>bei</strong>tern und <strong>Kunden</strong>, z.B. Entwicklung einer optimierten<br />

Organisationsstruktur, Informations- und Kommunikationskultur, Verbesserung<br />

der Zusammenar<strong>bei</strong>t, Anpassen der Vertriebs- und Marketingstrategie, Integrationskonzept<br />

<strong>bei</strong> Fusionen, Prozess- und Projektoptimierung.<br />

• Konkrete Vorschläge im Detail, z.B. für Leitbilder, Broschüren, Kommunikationsforen,<br />

Messeauftritt, Partnerkonzepte ...


MARIA KOPELENT<br />

<strong>Unternehmens</strong>entwicklung<br />

Veränderungsbegleitung –<br />

Change Management<br />

Veränderungen – Kooperation hierarchie- und funktionsübergreifend<br />

koordinieren – Projekte und Prozesse erleichtern<br />

Wozu (internationales) Veränderungsprojektmanagement<br />

Die Weiterentwicklung (u. a. Internationalisierung) des eigenen <strong>Unternehmens</strong> erfordert<br />

regelmäßig strategische (länder-)übergreifende Projekte und Umstrukturierungen.<br />

<strong>Das</strong> Management braucht da<strong>bei</strong> ein klares <strong>Bild</strong> über Status u. a. der Kultur, relevante<br />

Themen, besondere Dynamiken und Beziehungen, um das Wertschöpfungsnetzwerk<br />

unter veränderten Rahmenbedingungen (wieder) effektiv zu gestalten und daraus<br />

produktive Entwicklungsprozesse für das Unternehmen abzuleiten. Wichtig ist<br />

da<strong>bei</strong> strukturiertes Projektvorgehen, das die Besonderheiten organisations- und<br />

länderübergreifender Veränderungsprozesse, Widerstände, Risiken berücksichtigt,<br />

Rollen und Verantwortung klärt, Teams und Entscheidungsgremien initialisiert und<br />

begleitet.<br />

Ideale Basis für ein (internationales) Veränderungsprojekt: Mittels funktions- und<br />

hierarchieübergreifender Themensammlung in einem Start-Workshop wird Transparenz<br />

der Ist-Situation (gemeinsame Geschichte, Entwicklung der Beziehungen und<br />

Veränderungsideen und -notwendigkeiten) hergestellt.<br />

Hierauf aufbauend kann nun ein (standort- und länderübergreifendes) Veränderungsprojekt<br />

im Unternehmen initiiert werden.<br />

Elemente eines (internationalen) Veränderungsprojekts<br />

• Ableitung eines Kataloges veränderungsrelevanter Themen aus dem Start-Workshop<br />

• Vernetzung der Themen und <strong>Bild</strong>ung von Ar<strong>bei</strong>tspaketen bzw. Teilprojekten<br />

• Projektkonstruktion, Ar<strong>bei</strong>tspakete und Initialisierung des Projektteams, der Teilprojekt<br />

teams und des Lenkungsausschusses und Vernetzung der Gremien<br />

• Ar<strong>bei</strong>t in den Teilprojekten, ggf. unter Einbezug von Experten / <strong>Kunden</strong>...<br />

• Reflexion des Projektstandes und Einar<strong>bei</strong>tung der gemachten Erfahrungen<br />

• Abschluss des Projektes, ggf. gemeinsame Veranstaltung<br />

Ziele des integrativen und interaktiven Gesamtprozesses<br />

<strong>Das</strong> Vorgehen zielt auf eine Steigerung der Wertschöpfung durch die Integration der Bedürfnisse<br />

und Veränderungserfordernisse aus verschiedenen Perspektiven. Gleichzeitig<br />

wird standort- und länderübergreifend das Verständnis unterschiedlicher <strong>Unternehmens</strong>kulturen<br />

gefördert und damit die Produktivität der Zusammenar<strong>bei</strong>t gesteigert.


MARIA KOPELENT<br />

<strong>Unternehmens</strong>entwicklung<br />

Teamsynchronisation – Teamentwicklung<br />

Die Zusammenar<strong>bei</strong>t lernen – Konzeption und Moderation<br />

von Teamstart, Teamcheck und Teamentwicklung<br />

Wozu Teamsynchronisation<br />

Unternehmen stehen unter wachsendem Druck – globaler und sich schnell verändernder<br />

Markt, dramatisch steigende Komplexität, immer kürzere Konzept- und Produktzyklen,<br />

Personalabbau, Renditeziele. Wer sich diesen Herausforderungen bewusst<br />

stellt und sein vorhandenes Potential aktiviert, kann sie bewältigen – am besten durch<br />

konstruktive Zusammenar<strong>bei</strong>t in Teams. Diese müssen sich aber oft erst entwickeln,<br />

Zusammenar<strong>bei</strong>t lernen und ständig optimieren. Temporäre, virtuelle, interdisziplinäre,<br />

multikulturelle Teams müssen sich bilden und benötigen Pflege.<br />

Länger bestehende Teams haben entsprechend ihrer inneren Ordnung die Tendenz,<br />

eine Gestalt zu bilden und diese festzuhalten, eventuell eine einengende Richtung<br />

einzuschlagen. Sie haben gleichzeitig ein Gefühl für Entwicklungsmöglichkeiten und<br />

Lust auf Veränderung.<br />

<strong>Das</strong> bedeutet Bestimmen neuer Aufgaben und Strukturen, Herausar<strong>bei</strong>ten stabiler<br />

Formen und Abschiednehmen von nicht mehr tauglichen Strukturen. Gefragt sind<br />

Bestand und Flexibilität, Aufbau von Leistungsfähigkeit und Zufriedenheit.<br />

Vorgehen im Teamentwicklungsprozess und Ziele<br />

1<br />

Status im<br />

Team und im<br />

Veränderungsprozess<br />

(so gelangt<br />

das Team in<br />

die nächste<br />

Entwicklungsphase)<br />

2<br />

Einschätzung<br />

der eigenen<br />

Struktur und<br />

Kultur (mit<br />

konkreten<br />

Ableitungen)<br />

3<br />

Beziehungsmanagement<br />

für Teams:<br />

Teams beschreiben<br />

ihr<br />

Fremd- und<br />

Eigenbild.<br />

Wie erleben<br />

sich verschiedene<br />

Funktionen<br />

(z.B.<br />

Marketing<br />

und Vertrieb)<br />

gegenseitig<br />

4<br />

Geben und<br />

Nehmen von<br />

Feedback:<br />

Wie soll das<br />

Team aussehen<br />

Diese<br />

individuellen<br />

Kriterien leitet<br />

das Team<br />

gemeinsam<br />

her – für konstruktives,<br />

persönliches<br />

Feedback.<br />

5<br />

Klären der<br />

Rollen und<br />

Aufgaben im<br />

Team: Rollen,<br />

Verantwortungsrahmen<br />

und Schnittstellen<br />

werden<br />

gemeinsam<br />

bestimmt.<br />

6<br />

Verbesserung<br />

der in- und<br />

externen Zusammenar<strong>bei</strong>t:<br />

Welche<br />

aktuellen<br />

Themen gibt<br />

es zur Verbesserung<br />

der Zusammenar<strong>bei</strong>t,<br />

um als Unternehmen<br />

erfolgreich<br />

zu sein<br />

Ziel: Transparenz und konkrete Ableitungen. Die Methoden werden jedem Team individuell<br />

angepaßt und ergänzt. Es empfiehlt sich, zum Start ein bis zwei zeitnahe Folgeworkshops<br />

anzusetzen, gefolgt von regelmäßigen Pflegeterminen, um Kontinuität und Energie in den<br />

Prozess zu bringen.


MARIA KOPELENT<br />

<strong>Unternehmens</strong>entwicklung<br />

Beziehungs- und Konfliktmanagement<br />

durch Mediation<br />

Wozu Mediation<br />

Mediation verbessert mit Unterstützung eines Mediators die Qualität von Beziehungen<br />

und hilft, schwierige Situationen beschleunigt zu klären und Planungen abzuschließen<br />

So erleichtert Mediation das Leben, spart Zeit, Geld und Nerven.<br />

In Unternehmen erhöhen positiv ausgetragene Konflikte die Qualität von Entscheidungen<br />

und der Zusammenar<strong>bei</strong>t. Mediation ist also ein wichtiges Thema in der<br />

Zusammenar<strong>bei</strong>t und <strong>bei</strong> der Selbstorganisation.<br />

Ziele der Mediation<br />

• Sich gemeinsam in der Mitte finden<br />

• Begreifen und Klären der Situation (<strong>bei</strong>der Seiten)<br />

• Stärken der Beziehung<br />

• Lösung des Konfliktes<br />

• Treffen einer Entscheidung<br />

• Schließen eines informellen Vertrags mit Spielregeln<br />

Einsatzgebiete – Mediation schafft Vermittlung:<br />

• in laufender Zusammenar<strong>bei</strong>t zwischen 2-3 Menschen oder zwischen Teams<br />

• <strong>bei</strong> potentiell konflikthaften Situationen/Umstrukturierungen<br />

• im Konfliktfall<br />

• <strong>bei</strong> komplexen gemeinsamen Planungen und Entscheidungen<br />

Ablauf und Inhalt – Vermittlungsar<strong>bei</strong>t in sechs Phasen<br />

1<br />

Eröffnungsphase<br />

–<br />

Spielregeln<br />

2<br />

Gegenseitige<br />

Mitteilung<br />

<strong>bei</strong>der<br />

Parteien<br />

(nacheinander)<br />

3<br />

Austausch/<br />

Verhandlung<br />

4<br />

Was ist jeder<br />

bereit zu tun<br />

Herausar<strong>bei</strong>ten<br />

der<br />

Kriterien der<br />

Lösung!<br />

5<br />

Schriftliche<br />

Vereinbarung/<br />

Abschluß mit<br />

Aktionsplan<br />

6<br />

Auseinandergehen<br />

(Nachfrageanruf<br />

von<br />

meiner Seite)


MARIA KOPELENT<br />

<strong>Unternehmens</strong>entwicklung<br />

Moderations-Zyklus bis zum<br />

Maßnahmenplan<br />

Wozu Moderation<br />

Es gibt immer mehr Besprechungen und Workshops und das gemeinsame Diskutieren<br />

und Erar<strong>bei</strong>ten von Lösungen, weil Kommunikation und Austausch in dynamischen<br />

Unternehmen immer wichtiger werden. Aber: Uneffiziente Besprechungen und Workshops<br />

kosten ein Unternehmen unnötig Zeit und Geld. Eine effiziente Besprechungsund<br />

Workshop-Struktur und -Kultur ist wichtig, weil sie maßgeblich Qualität und<br />

Geschwindigkeit der Entscheidungen im Unternehmen beeinflußt.<br />

Deshalb sollte die Zeit durch externe Moderation möglichst effizient genutzt werden.<br />

Als Moderatorin führe ich den Prozess, biete passende Verfahren zur Bear<strong>bei</strong>tung<br />

an und mache auf den tieferen Sinn von Themen, auf verfahrene Situationen, Missverständnisse<br />

etc. aufmerksam und unterstütze die Umsetzung innerhalb einer Prozessberatung.<br />

Vorgehen und Inhalt – Der Moderationszyklus in sechs Phasen<br />

1 Einstieg –<br />

emotionale<br />

2<br />

Sammlung Strukturierte<br />

von<br />

Statusaufnahme<br />

Themen und Ideen<br />

Abschluß mit<br />

Über Themenauswahl<br />

über z.B.<br />

6<br />

Feedback<br />

3<br />

Maßnahmenplan<br />

Themen<br />

Priorisierung<br />

5<br />

4<br />

bear<strong>bei</strong>ten<br />

Ziele der Moderation<br />

• Eine strukturierte Art, gemeinsam schriftlich zu diskutieren und genannte<br />

Punkte zu visualisieren.<br />

• Es entsteht eine gemeinsame Themen- und Ideenlandkarte.<br />

• Diese Themen werden z.B. priorisiert oder bewertet um vorrangige Themen zu<br />

erkennen.<br />

• Jedes Thema wird in passender Form bear<strong>bei</strong>tet und mit Lösungen versehen.<br />

• In einem konkreten Maßnahmenplan wird festgehalten, welche Aktionen<br />

umsetzbar sind und von wem bis wann erledigt werden.<br />

• Follow-up zum Check der Maßnahmen


MARIA KOPELENT<br />

<strong>Unternehmens</strong>entwicklung<br />

Einzelberatung/Coaching<br />

Wozu Coaching<br />

In der Einzelberatung können Sie selbst oder Ihre Mitar<strong>bei</strong>ter Transparenz des<br />

eigenen Erlebens und Handelns gewinnen und eine Haltung einüben, die es ermöglicht,<br />

besser mit sich selbst, mit verfahrenen Situationen, anderen Menschen oder<br />

Situationen in Unternehmen und im Privatleben umzugehen.<br />

Gerade Führungskräfte haben eine Persönlichkeitsstruktur, ein Belastungsumfeld<br />

und ein Anforderungsprofil, das es nötig macht, neue Wege der Problembewältigung<br />

zu erschließen. Ein neutraler, wohlwollender, geschulter und verschwiegener<br />

Ansprechpartner wirkt mit anderen und neuen Perspektiven kreativ, unterstützend<br />

und entlastend. Mit einigen Stunden Einzelberatung kann jeder Mensch selbst sein<br />

(Ar<strong>bei</strong>ts-)Leben besser gestalten.<br />

Ziele des Coachings<br />

• Erkennen Sie wiederkehrende Muster, und lösen Sie immer wiederkehrende<br />

Probleme.<br />

• Erkennen Sie, wie Sie selbst sich entwickeln wollen, und was Sie bewusst nicht<br />

wollen.<br />

• Führen Sie Situationen aktiv so, dass Sie möglichst Ihre Ziele erreichen.<br />

<strong>Das</strong> klappt am besten, wenn Sie die Situation und Struktur des Anderen mit einkalkulieren<br />

können.


MARIA KOPELENT<br />

<strong>Unternehmens</strong>entwicklung<br />

Persönlichkeitsanalyse<br />

Was ist eine Persönlichkeitsanalyse, und wofür ist sie gut<br />

Eine Persönlichkeitsanalyse wird nach einem gemeinsamen Gesprächstag erstellt, in<br />

dem eine Anamnese (Lebens- und Ar<strong>bei</strong>tslauferforschung) und ggf. ein TAT (Thematischer<br />

Apperzeptionstest: qualitatives, tiefenpsychologisches Testverfahren der<br />

Harvard University) enthalten sind.<br />

Sie erhalten von mir eine schriftliche Analyse (ein «Handbuch zur Person»), die in<br />

einer oder mehreren Sitzungen innerhalb einer Beratung besprochen wird. Meine<br />

Haltung ist konstruktiv und wohlwollend neutral. Ich ar<strong>bei</strong>te vor allem positive Seiten<br />

heraus, damit Sie diese verstärken können, und weise auf Blockaden oder Probleme<br />

hin, so dass Lust entsteht, diese zu beseitigen.<br />

Ziele der Persönlichkeitsanalyse<br />

• Sie gewinnen Transparenz Ihrer Persönlichkeit und Entwicklungsmöglichkeiten.<br />

• Sie decken Blockaden auf.<br />

• Sie erkennen die richtige Positionierung in der Ar<strong>bei</strong>t und Ihre Aufgaben im Leben.<br />

• Sie gewinnen mehr Möglichkeiten für sich selbst, indem Sie erkennen, wo Sie<br />

selbst etwas tun können. Stichwort: visionäres Management.<br />

• Sie erhalten ein Handbuch zu sich selbst.


MARIA KOPELENT<br />

<strong>Unternehmens</strong>entwicklung<br />

Systemische Einstellungsgutachten<br />

für Führungskräfte<br />

Was ist ein systemisches Einstellungsgutachten, und was nützt es Ihnen<br />

Um Ihre Entscheidung <strong>bei</strong> der Einstellung von Führungskräften unter Berücksichtigung<br />

des <strong>Unternehmens</strong>systems abzusichern und von Anfang an die weiteren Entwicklungsmöglichkeiten<br />

eines neuen Mitar<strong>bei</strong>ters einschätzen zu können, ist es sinnvoll,<br />

ein neutrales Gutachten erstellen zu lassen.<br />

Mein Augenmerk richtet sich da<strong>bei</strong> darauf, wie das System des <strong>Unternehmens</strong> und<br />

der Bewerber zusammenpassen. Es ist für <strong>bei</strong>de Seiten frustrierend und teuer, wenn<br />

Bewerber und/oder Unternehmen nach einigen Wochen feststellen, dass eine Fehlentscheidung<br />

getroffen wurde.<br />

<strong>Das</strong> Gutachten setzt sich aus einer Erforschung des Ar<strong>bei</strong>tslebens und ggf. einem TAT<br />

(Thematischer Apperzeptionstest: qualitatives, tiefenpsychologisches Testverfahren<br />

der Harvard University) zusammen. Der Mitar<strong>bei</strong>ter muss sich freiwillig für das<br />

Gespräch entscheiden können, es darf also kein Zwang bestehen. Seine Aussagen<br />

gelangen da<strong>bei</strong> weniger zu dem potentiellen Ar<strong>bei</strong>tgeber als mein Eindruck.<br />

Ziele eines Einstellungsgutachtens<br />

• Beide Seiten gewinnen dadurch Transparenz des Status und der Entwicklungschancen.<br />

• <strong>Das</strong> Gutachten wird persönlich mit dem Bewerber besprochen – unabhängig<br />

davon, ob eine Einstellung erfolgt oder nicht. Er hat auf jeden Fall einen Nutzen.<br />

• <strong>Das</strong> Abschlußgespräch hat Beratungscharakter und dient der Weiterentwicklung<br />

der Persönlichkeit.


MARIA KOPELENT<br />

<strong>Unternehmens</strong>entwicklung<br />

Statements von langjährigen <strong>Kunden</strong><br />

«Wir haben oft viel Geld in Analysen gesteckt, aber <strong>bei</strong> den Wirkungsanalysen<br />

von <strong>Maria</strong> <strong>Kopelent</strong> seit 1992 waren wir uns immer sicher,<br />

dass sie sich lohnen. Ihre Ar<strong>bei</strong>t ist anders, geht mehr in die Tiefe, und<br />

man bekommt Ergebnisse heraus, die wirklich überzeugen.»<br />

(Peter Esser, Herausgeber, <strong>Unternehmens</strong>gruppe Mittelbayerische Zeitung, Regensburg)<br />

«<strong>Maria</strong> <strong>Kopelent</strong> stellt mit ihrer Beratung seit 1993 eine große Bereicherung<br />

für Silicon Graphics dar. 1996/97 hat sie durch ihre Ar<strong>bei</strong>t einen<br />

Meilenstein in unserer Zusammenar<strong>bei</strong>t mit Geschäftspartnern gesetzt.<br />

Seit 1997 begleitet sie zusätzlich ein strategisches VIP-Dialog-Programm.<br />

<strong>Maria</strong> <strong>Kopelent</strong> zeichnet sich durch eine angenehme und verbindlichkonsequente<br />

Art der Beratung aus.»<br />

(Erich Glaeser, Director Marketing & Channels, Silicon Graphics, München)<br />

«Wir haben mit Frau <strong>Kopelent</strong> ausgezeichnete Erfahrungen gemacht.<br />

Z. B. in einer verfahrenen Situation – das Projekt stand still – verstand<br />

sie es, in einem kurzen, kostengünstigen Meeting die geschäftlichen und<br />

sozialen Interessen im Team auf eine einheitliche Handlungsweise zu<br />

fokussieren. <strong>Das</strong> Projekt wurde erfolgreich weitergeführt. <strong>Maria</strong> <strong>Kopelent</strong><br />

zeichnet sich durch gezielt methodische und neutrale wie loyale Ar<strong>bei</strong>tsweise aus.<br />

Sie besitzt großes Fach-Know-how mit sehr viel Einfühlungsvermögen. Sie ar<strong>bei</strong>tet<br />

zielgerichtet und erzielt konkrete Ergebnisse.»<br />

(Gerhard Schoch, Leiter Solution Center, Siemens Business Services, München)<br />

«Die von Frau <strong>Kopelent</strong> durchgeführten Wirkungsanalysen zum <strong>Unternehmens</strong>bild<br />

und die Analysen zur Verbesserung der internen und externen<br />

Zusammenar<strong>bei</strong>t haben uns seit 1993 effektive Möglichkeiten zur<br />

Optimierung betrieblicher Strukturen aufgezeigt. Gegenüber <strong>Kunden</strong> und<br />

Partnern konnten wir die Ergebnisse dieser Untersuchungen ausgezeichnet<br />

nutzen. Als eines der führenden Unternehmen der Computergrafik und Datenkommunikation<br />

kombinieren wir technisches Know-how mit zielgruppengerechter<br />

Vermarktung. Frau <strong>Kopelent</strong> hat uns besonders <strong>bei</strong> der Festlegung der eigenen<br />

Position im Markt wesentlich geholfen und so das Wachstum der vergangenen<br />

Jahre hilfreich begleitet.»<br />

(Theo Beisch, Vorstandsvorsitzender der ELSA AG, Aachen)<br />

«Die Ar<strong>bei</strong>t von <strong>Maria</strong> <strong>Kopelent</strong> haben wir 2000 in einem schwierigen<br />

Projekt zur Kooperation in unseren höchsten Management-Ebenen kennengelernt.<br />

Der analytische Teil wurde professionell, mit eigenständigen<br />

Konzepten durchgeführt, der kommunikative Teil in klarer Sprache und<br />

der nötigen Diskretion, der gestalterische Teil gleichermaßen mit Methodik<br />

und Einfühlungsvermögen. Die je nach Situation trocken-nüchterne oder humorvollanstachelnde<br />

Art von <strong>Maria</strong> <strong>Kopelent</strong> half den Beteiligten <strong>bei</strong> der Weiterentwicklung.»<br />

(Randolf Rodenstock, Vorsitzender der Konzernleitung, Optische Werke G. Rodenstock, München)


MARIA KOPELENT<br />

<strong>Unternehmens</strong>entwicklung<br />

Statements von langjährigen <strong>Kunden</strong><br />

«… Wir haben in gewohnter Weise immer wieder unser fachliches Knowhow<br />

und den Einsatz der Organisation in Projekte investiert ohne einen<br />

wesentlichen Erfolgsfaktor für ein Projekt zu berücksichtigen, nämlich die<br />

ganze Organisation mit allen Mitar<strong>bei</strong>ter auch mental darauf einzustellen.<br />

Frau <strong>Kopelent</strong> hat uns mit ihrer Ar<strong>bei</strong>t und durch ihre Unterstützung fit gemacht,<br />

das größte Projekt der Geschichte von Würth Österreich, das mit Firmen<br />

und Mitar<strong>bei</strong>tern aus 5 verschiedenen Ländern abgewickelt wurde, absolut erfolgreich<br />

zu realisieren. Frau <strong>Kopelent</strong> hat es verstanden auch die skeptischsten Projekt-Teilnehmer<br />

durch Ihre Kompetenz, Ihr sehr freundliches Wesen und hohen adaptiven<br />

Fähigkeiten, zu gemeinsamen Wirken zu bewegen.»<br />

(Alfred Wurmbrand, 2004, Geschäftsführer, Würth Handelsges.m.b.H., A- Böheimkirchen)<br />

«Wir ar<strong>bei</strong>ten bereits seit vielen Jahren mit Frau <strong>Kopelent</strong> zusammen und<br />

vertrauen immer dann auf Ihre Sachkenntnis und hohes Maß an Einfühlungsvermögen<br />

sowie auch ihrer Konsequenz in der Umsetzung, wenn wir<br />

wirklich deutliche Entwicklungen in unsrem Unternehmen vor haben. Speziell<br />

<strong>bei</strong> der letzten Kooperation konnten wir ihr Know-how und ihre Methodik<br />

der Wirkungsanalyse bzw. das Modell „Ihr Schlüssel zum <strong>Kunden</strong>“ sehr gut<br />

anwenden. Sie half uns, unsere Stärken weiter auszubauen und die vorhandenen<br />

Entwicklungspotenziale zu identifizieren. Es wurden aus dieser jüngsten Kooperation<br />

viele gute Entwicklungsschritte für unser Unternehmen abgeleitet.»<br />

(Alfred Wurmbrand, 2007, Geschäftsführer, Würth Handelsges.m.b.H., A- Böheimkirchen)<br />

«„Unsere Führungskräfte tragen wirtschaftliche und soziale Verantwortung. Sie verhalten<br />

sich gegenüber dem Unternehmen sowie gegenüber den Mitar<strong>bei</strong>terinnen<br />

und Mitar<strong>bei</strong>tern in höchstem Maße loyal. Stärken sind ihre fachliche<br />

Kompetenz. Sie sind Vorbild und motivieren.“<br />

So lautet ein Auszug aus den Führungsgrundsätzen der TÜV SÜD AG. In<br />

der regelmäßigen Reflexion mit <strong>Maria</strong> <strong>Kopelent</strong> erkennen wir die Dimension<br />

der Herausforderung und entdecken da<strong>bei</strong> immer wieder neue Möglichkeiten,<br />

den Menschen und der Aufgabe gerecht zu werden.»<br />

(TÜV SÜD AG, Rainer Strang, Leiter <strong>Unternehmens</strong>kommunikation / Vice President Corporate<br />

Communication, 2006/2007)<br />

«Seit etwa 10 Jahren ar<strong>bei</strong>te ich mit Frau <strong>Kopelent</strong> im Bereich<br />

Teamentwicklung, Feedbackprozesse und Team- bzw. Einzelcoaching.<br />

Sowohl im Werk Regensburg als auch in der Zentrale in München hat sie<br />

durch Beratungs- und Gestaltungskompetenz als auch durch konsequente<br />

Umsetzungsorientierung überzeugt. Alle Projekte haben sowohl den hohen<br />

Anspruch bzgl. Strategieentwicklung und Veränderungsberatung als auch<br />

hinsichtlich Ergebnissicherung erfüllt.»<br />

(Günter Krenn, Leiter Ressort IT Human Resources, BMW Group München)


<strong>Maria</strong> <strong>Kopelent</strong><br />

<strong>Maria</strong> <strong>Kopelent</strong>, geb. 1960 in München, Diplom-<br />

Psychologin und Beraterin mit Sitz in Regensburg.<br />

Herkunft: Dienstleistungsunternehmen, Studium<br />

der Psychologie in Regensburg, Erlangen und<br />

Köln; während Gymnasium und Studium zeitweiliges<br />

Führen des elterlichen <strong>Unternehmens</strong>, Mitar<strong>bei</strong>t<br />

in einem Softwareunternehmen, Mitgründung<br />

eines Betriebes, Ar<strong>bei</strong>t in einer Beratungsstelle ...<br />

Seit 1988 selbstständig mit dem ganzheitlichen<br />

Ansatz <strong>Unternehmens</strong>entwicklung mit Wirkungsanalysen<br />

zum <strong>Bild</strong> des <strong>Unternehmens</strong> und anschließendem<br />

Veränderungsprozessmanagement in Deutschland, Europa,<br />

USA in der Wirtschaft tätig. Siehe auch Homepage: <strong>Das</strong> ganzheitliche Produkt<br />

„Ihr Schlüssel zum <strong>Kunden</strong>” zur Optimierung der <strong>Kunden</strong>beziehung und der<br />

internen Ausrichtung und Kooperation. Separat oder ergänzend: Veränderungsbegleitung,<br />

Einzelberatung und Persönlichkeitsanalysen, Teamentwicklung.<br />

Zusatzausbildungen in Einzelberatung und Psychotherapie, Moderation und<br />

Steuerung von Gruppenprozessen, Konfliktmanagement/Mediation, Teamund<br />

Organisationsentwicklung und Veränderungsprozessmanagement.<br />

Veröffentlichungen in verschiedenen Tageszeitungen u.a. FAZ, SZ, MZ, Handelsblatt<br />

und verschiedene Magazinen (siehe Homepage)<br />

MARIA KOPELENT<br />

Mobil +49 (171) 8005849<br />

Email <strong>Maria</strong>.<strong>Kopelent</strong>@<strong>Kopelent</strong>.de<br />

Internet www.kopelent.de<br />

www.kopelent.com

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