ORIENTIERUNGEN - Ludwig-Erhard-Stiftung

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08.01.2015 Aufrufe

Zukunft der Arbeitsgesellschaft arbeitenden Gewerbe genutzt. 3 Schwerpunkte liegen in so unterschiedlichen Bereichen wie im öffentlichen Dienst (und dort insbesondere bei den Hochschulabsolventen) und bei einfachen Arbeiten in der gewerblichen Wirtschaft, bei Führungskräften ebenso wie bei Projektarbeit im Dienstleistungsbereich. Im Gegensatz zur befristeten Beschäftigung gibt es bei der Zeitarbeit einen ausgeprägt positiven Trend in der Nutzung. Die Arbeitnehmerüberlassungsstatistik der Bundesagentur für Arbeit, die auf den Meldungen der Zeitarbeitsbetriebe beruht, zeigt, dass sich die Zahl der Arbeitskräfte in dieser Beschäftigungsform seit Mitte der 80er-Jahre auf circa 453 000 im Juni 2005 fast verzehnfacht hat. In der gegenwärtigen günstigen Konjunktursituation hat die Zeitarbeit noch einmal aufgeholt, denn sowohl die befristete Beschäftigung als auch – stärker ausgeprägt – die Zeitarbeit sind ausgesprochen prozyklische Phänomene. Obwohl manche Beobachter ein Vordringen der höher Qualifizierten in der Zeitarbeit feststellen, 4 erweist sich das typische Profil der Beschäftigten in der Zeitarbeitsbranche im Zeitverlauf als stabil: Es handelt sich eher um weniger gut qualifizierte (und meistens männliche) Arbeitskräfte, die für einfache Arbeiten im gewerblichen Bereich eingesetzt werden. Zwischen 1991 und 2001 hat sich die Zahl der Beschäftigten unterhalb des Facharbeiterniveaus in der Zeitarbeit sogar überproportional zum Wachstum der Beschäftigtenzahl insgesamt erhöht (um jährlich 14,1 Prozent gegenüber 10,1 Prozent insgesamt), während die Beschäftigung von Nichtfacharbeitern in der Gesamtwirtschaft deutlich zurückgegangen ist. 5 Zentrale Rolle des Kündigungsschutzes Die Nachfrage nach temporärer Arbeit ergibt sich einerseits aus einem spezifischen betrieblichen Bedarf, etwa nach Saisonarbeitskräften in der Landwirtschaft, nach Vertretungen oder nach Nachwuchskräften, bei denen das Arbeitsverhältnis zugleich Ausbildungsfunktionen hat (wie bei Ärzten oder anderen Akademikern). Andererseits würden vermutlich viele Arbeitsverhältnisse nicht in der Form temporärer Beschäftigung geschlossen, 3 Vgl. Bernhard Boockmann/Tobias Hagen, 2006, a.a.O. 4 Siehe zum Beispiel Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 29. Juli 2006, Seite 13. 5 Vgl. Michael C. Burda/Michael Kvasnicka, Zeitarbeit in Deutschland: Trends und Perspektiven, Perspektiven der Wirtschaftspolitik, 7, 2006, Seiten 195-226. wenn es die Regulierung der „typischen“ Arbeit durch den Kündigungsschutz nicht gäbe. Dies zeigt sich zum einen im internationalen Vergleich: Befristete Arbeitsverhältnisse sind dort am weitesten verbreitet, wo der Kündigungsschutz besonders umfangreich ist, wie etwa in Spanien oder in Frankreich. Zum anderen lässt sich anhand von Schwellenwertänderungen im Kündigungsschutzgesetz zeigen, dass Betriebe weniger zur Nutzung befristeter Arbeit neigen, wenn sie aus dem Kündigungsschutz herausfallen. 6 Erwartungen aus theoretischer Sicht Wenn befristete Beschäftigung und Zeitarbeit primär dazu dienen, Arbeitsverhältnisse ohne Kündigungsschutz zu etablieren und die gesetzlichen Vorschriften insoweit zu umgehen, ist die Wirkung der befristeten Beschäftigung auf die Arbeitslosigkeit spiegelbildlich zu der des gesetzlichen Kündigungsschutzes. Die Zusammenhänge können hier nicht im Einzelnen dargestellt werden. Im Wesentlichen ergeben sich zwei Effekte für Beschäftigung und Arbeitslosigkeit. Einerseits sind Unternehmen bei unsicherer Auftragslage bereit, temporäre Arbeitskräfte einzustellen, auch wenn sie auf der Basis unbefristeter Verträge noch keine zusätzliche Beschäftigung schaffen würden. Andererseits vollzieht sich durch das Auslaufen befristeter Verträge oder die Beendigung von Zeitarbeit ein beabsichtigter Abbau von Beschäftigung schneller. Der Nettoeffekt ist aus theoretischer Sicht nicht eindeutig. 7 Positive Beschäftigungswirkungen können auch dadurch entstehen, dass befristete Verträge oder Zeitarbeit den Unternehmen erlauben, neu eingestellte Arbeitnehmer auf ihre Eignung hin zu prüfen, ohne dass ein durch den Kündigungsschutz gesichertes Arbeitsverhältnis entsteht. Als Folge steigt die Produktivität in der Firma. Solche „verlängerte Probezeiten“ können die Effizienz steigern, weil sie es erleichtern, vergleichsweise unproduktive Beschäftigungsverhältnisse zu beenden. Sie könnten daher ein Anreiz für vermehrte Einstellungen sein. Zugleich besteht jedoch die Gefahr, dass temporäre Arbeitsverhältnisse zu einer Segmentierung des Arbeitsmarkts führen. Befristet Beschäftigte oder 6 Vgl. Bernhard Boockmann/Tobias Hagen, The Use of Flexible Working Contracts in West Germany: Evidence from an Establishment Panel, ZEW Discussion Paper 01-33, Mannheim 2001. 7 Vgl. Giuseppe Bertola, Labor Turnover Costs and Average Labor Demand, Journal of Labor Economics, 10, 1992, Seiten 389-412. 26 Orientierungen zur Wirtschafts- und Gesellschaftspolitik 109 (3/2006)

Atypische Beschäftigung Zeitarbeitskräfte werden als Puffer gegen vorübergehende Veränderungen der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen benutzt. Für einige Arbeitnehmer kann dies dazu führen, dass sie in einen wiederkehrenden Zirkel von Arbeitslosigkeit und befristeten Verträgen eintreten. Solche Flexibilität führt zu Ineffizienzen, denn auch sehr produktive Arbeitsverhältnisse werden in diesem Segment häufig beendet. Zudem haben die Arbeitnehmer keinen Anreiz, sich auf den Betrieb einzustellen oder sich weiterbilden. Bei einer Segmentierung des Arbeitsmarktes sind befristete Arbeitsverhältnisse oder Zeitarbeit aus der Sicht der Betroffenen nur selten eine Brücke in stabile Beschäftigungsverhältnisse, häufiger gelangen sie wieder in Arbeitslosigkeit zurück. Angesichts so unterschiedlicher plausibler Wirkungen temporärer Beschäftigung auf die Arbeitslosigkeit ist zu konstatieren: Mit ausschließlich theoretischen Argumenten lässt sich die Frage nach der Wirkung atypischer Arbeitsverhältnisse auf die Arbeitslosigkeit offensichtlich nicht lösen. Wirkungen befristeter Beschäftigung auf den Arbeitsmarkt Bei der empirischen Überprüfung der Wirkung temporärer Beschäftigungsverhältnisse kann man zwei unterschiedliche Perspektiven einnehmen: Auf der Makro-Ebene fragt man, wie hoch die Arbeitslosenquote wäre, wenn temporäre Arbeitsverhältnisse anders als derzeit geregelt wären. Auf der Mikro-Ebene der einzelnen Person fragt man, ob diese Beschäftigungsform im Einzelfall für einen Übergang aus dem Zustand der Arbeitslosigkeit in die Beschäftigung kausal verantwortlich ist. In beiden Fällen muss die tatsächliche mit einer hypothetischen Situation verglichen werden. Auf der Makro-Ebene könnte dies die Nichtzulässigkeit befristeter Beschäftigung sein, auf der Mikro-Ebene die Nichtannahme eines befristeten Arbeitsvertrags. Die hypothetische Situation kann nicht beobachtet, sondern nur approximiert werden, nämlich unter Verwendung von Daten von Beobachtungspunkten, für die das alternative Regime gilt. Diese Referenzregime weichen aber auf der Makro-Ebene in vielen anderen Bedingungen und Umständen vom untersuchten Regime ab, so dass ein Vergleich grundsätzlich problematisch ist. Deshalb ist es sinnvoller, die kausale Wirkung befristeter Beschäftigung auf das individuelle Auftreten von Arbeitslosigkeit zu schätzen. Kausalanalysen auf der individuellen Ebene entsprechen oft dem aus klinischen Versuchen bekannten Schema der Versuchs- und Kontrollgruppe, wobei sich in der sozialwissenschaftlichen Forschung die zufällige Zuordnung von Personen in diese Gruppen nicht durchführen lässt. Einen Ausweg bietet hier das sogenannte Matching-Verfahren. Dabei wird der Gruppe der befristet Beschäftigten eine nachträglich konstruierte Kontrollgruppe von möglichst ähnlichen Personen gegenübergestellt, die sich allein hinsichtlich ihres Arbeitsmarktstatus von den befristet Beschäftigten unterscheiden. Auf der individuellen Ebene bedeutet das, für jeden befristet Beschäftigten einen „statistischen Zwilling“ aus der jeweiligen Vergleichsgruppe zu finden und die Arbeitsmarktchancen beider Personen zu vergleichen. Eine Kausalanalyse nach dem Verfahren des Matching lässt sich für die Beschäftigungswirkung der Aufnahme einer befristeten Beschäftigung im Vergleich zum Verbleib in Arbeitslosigkeit durchführen. 8 Lohnt es sich für Arbeitslose, eine befristete Beschäftigung aufzunehmen, oder müssen sie davon ausgehen, sich dadurch längerfristig nicht besser zu stellen als Arbeitslose, die weiter aus der Arbeitslosigkeit heraus nach einer dauerhaften Stelle suchen Für die Untersuchung wurden Daten des Sozio-ökonomischen Panels, einer Wiederholungsbefragung von gegenwärtig etwa 12 000 Haushalten, benutzt. Die Analyse zeigt, dass langfristig eine positive Wirkung verbleibt: Auch nach zwei bis drei Jahren hat die Aufnahme eines befristeten Beschäftigungsverhältnisses einen positiven Effekt von etwa 20 Prozentpunkten auf die Beschäftigungswahrscheinlichkeit. Sie zeigt zudem, dass auch die Wahrscheinlichkeit unbefristeter Beschäftigung nach einem Zeitraum von zwei Jahren bei den zunächst befristet Eingestellten höher ist als in der Kontrollgruppe. Befristete Beschäftigung dient also der Integration in reguläre Beschäftigung. In weiteren Auswertungen zeigt sich allerdings, dass das Ergebnis differenziert werden muss. Insbesondere schützt befristete Beschäftigung nicht vor künftiger Arbeitslosigkeit: Befristet Beschäftigte haben die gleiche Wahrscheinlichkeit, nach zwei oder drei Jahren wieder arbeitslos zu sein, wie solche Arbeitssuchende, die keine befristete Beschäftigung annehmen, sondern weiter aus der Arbeitslosigkeit nach einem Job suchen. Nur die Wahrscheinlichkeit, ganz aus dem Arbeitsmarkt auszuscheiden, nimmt bei be- 8 Vgl. Bernhard Boockmann/Tobias Hagen, 2006, a.a.O., Kapitel 6. Orientierungen zur Wirtschafts- und Gesellschaftspolitik 109 (3/2006) 27

Zukunft der Arbeitsgesellschaft<br />

arbeitenden Gewerbe genutzt. 3 Schwerpunkte liegen<br />

in so unterschiedlichen Bereichen wie im öffentlichen<br />

Dienst (und dort insbesondere bei den<br />

Hochschulabsolventen) und bei einfachen Arbeiten<br />

in der gewerblichen Wirtschaft, bei Führungskräften<br />

ebenso wie bei Projektarbeit im Dienstleistungsbereich.<br />

Im Gegensatz zur befristeten Beschäftigung gibt es<br />

bei der Zeitarbeit einen ausgeprägt positiven<br />

Trend in der Nutzung. Die Arbeitnehmerüberlassungsstatistik<br />

der Bundesagentur für Arbeit, die<br />

auf den Meldungen der Zeitarbeitsbetriebe beruht,<br />

zeigt, dass sich die Zahl der Arbeitskräfte in<br />

dieser Beschäftigungsform seit Mitte der 80er-Jahre<br />

auf circa 453 000 im Juni 2005 fast verzehnfacht<br />

hat. In der gegenwärtigen günstigen Konjunktursituation<br />

hat die Zeitarbeit noch einmal aufgeholt,<br />

denn sowohl die befristete Beschäftigung als auch<br />

– stärker ausgeprägt – die Zeitarbeit sind ausgesprochen<br />

prozyklische Phänomene.<br />

Obwohl manche Beobachter ein Vordringen der<br />

höher Qualifizierten in der Zeitarbeit feststellen, 4<br />

erweist sich das typische Profil der Beschäftigten<br />

in der Zeitarbeitsbranche im Zeitverlauf als stabil:<br />

Es handelt sich eher um weniger gut qualifizierte<br />

(und meistens männliche) Arbeitskräfte, die für<br />

einfache Arbeiten im gewerblichen Bereich eingesetzt<br />

werden. Zwischen 1991 und 2001 hat sich die<br />

Zahl der Beschäftigten unterhalb des Facharbeiterniveaus<br />

in der Zeitarbeit sogar überproportional<br />

zum Wachstum der Beschäftigtenzahl insgesamt<br />

erhöht (um jährlich 14,1 Prozent gegenüber<br />

10,1 Prozent insgesamt), während die Beschäftigung<br />

von Nichtfacharbeitern in der Gesamtwirtschaft<br />

deutlich zurückgegangen ist. 5<br />

Zentrale Rolle des Kündigungsschutzes<br />

Die Nachfrage nach temporärer Arbeit ergibt sich<br />

einerseits aus einem spezifischen betrieblichen Bedarf,<br />

etwa nach Saisonarbeitskräften in der Landwirtschaft,<br />

nach Vertretungen oder nach Nachwuchskräften,<br />

bei denen das Arbeitsverhältnis zugleich<br />

Ausbildungsfunktionen hat (wie bei Ärzten<br />

oder anderen Akademikern). Andererseits würden<br />

vermutlich viele Arbeitsverhältnisse nicht in<br />

der Form temporärer Beschäftigung geschlossen,<br />

3 Vgl. Bernhard Boockmann/Tobias Hagen, 2006, a.a.O.<br />

4 Siehe zum Beispiel Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 29. Juli<br />

2006, Seite 13.<br />

5 Vgl. Michael C. Burda/Michael Kvasnicka, Zeitarbeit in Deutschland:<br />

Trends und Perspektiven, Perspektiven der Wirtschaftspolitik,<br />

7, 2006, Seiten 195-226.<br />

wenn es die Regulierung der „typischen“ Arbeit<br />

durch den Kündigungsschutz nicht gäbe. Dies<br />

zeigt sich zum einen im internationalen Vergleich:<br />

Befristete Arbeitsverhältnisse sind dort am weitesten<br />

verbreitet, wo der Kündigungsschutz besonders<br />

umfangreich ist, wie etwa in Spanien oder<br />

in Frankreich. Zum anderen lässt sich anhand von<br />

Schwellenwertänderungen im Kündigungsschutzgesetz<br />

zeigen, dass Betriebe weniger zur Nutzung<br />

befristeter Arbeit neigen, wenn sie aus dem Kündigungsschutz<br />

herausfallen. 6<br />

Erwartungen aus theoretischer Sicht<br />

Wenn befristete Beschäftigung und Zeitarbeit primär<br />

dazu dienen, Arbeitsverhältnisse ohne Kündigungsschutz<br />

zu etablieren und die gesetzlichen<br />

Vorschriften insoweit zu umgehen, ist die Wirkung<br />

der befristeten Beschäftigung auf die Arbeitslosigkeit<br />

spiegelbildlich zu der des gesetzlichen Kündigungsschutzes.<br />

Die Zusammenhänge können hier<br />

nicht im Einzelnen dargestellt werden. Im Wesentlichen<br />

ergeben sich zwei Effekte für Beschäftigung<br />

und Arbeitslosigkeit. Einerseits sind Unternehmen<br />

bei unsicherer Auftragslage bereit, temporäre<br />

Arbeitskräfte einzustellen, auch wenn sie auf<br />

der Basis unbefristeter Verträge noch keine zusätzliche<br />

Beschäftigung schaffen würden. Andererseits<br />

vollzieht sich durch das Auslaufen befristeter Verträge<br />

oder die Beendigung von Zeitarbeit ein beabsichtigter<br />

Abbau von Beschäftigung schneller.<br />

Der Nettoeffekt ist aus theoretischer Sicht nicht<br />

eindeutig. 7<br />

Positive Beschäftigungswirkungen können auch<br />

dadurch entstehen, dass befristete Verträge oder<br />

Zeitarbeit den Unternehmen erlauben, neu eingestellte<br />

Arbeitnehmer auf ihre Eignung hin zu prüfen,<br />

ohne dass ein durch den Kündigungsschutz<br />

gesichertes Arbeitsverhältnis entsteht. Als Folge<br />

steigt die Produktivität in der Firma. Solche „verlängerte<br />

Probezeiten“ können die Effizienz steigern,<br />

weil sie es erleichtern, vergleichsweise unproduktive<br />

Beschäftigungsverhältnisse zu beenden.<br />

Sie könnten daher ein Anreiz für vermehrte<br />

Einstellungen sein.<br />

Zugleich besteht jedoch die Gefahr, dass temporäre<br />

Arbeitsverhältnisse zu einer Segmentierung des<br />

Arbeitsmarkts führen. Befristet Beschäftigte oder<br />

6 Vgl. Bernhard Boockmann/Tobias Hagen, The Use of Flexible<br />

Working Contracts in West Germany: Evidence from an Establishment<br />

Panel, ZEW Discussion Paper 01-33, Mannheim 2001.<br />

7 Vgl. Giuseppe Bertola, Labor Turnover Costs and Average Labor<br />

Demand, Journal of Labor Economics, 10, 1992, Seiten 389-412.<br />

26 Orientierungen zur Wirtschafts- und Gesellschaftspolitik 109 (3/2006)

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