Ausgabe Nr. 13 vom 27.03.2013 - Verbandsgemeindeverwaltung ...

20 Verbandsgemeinde Linz Mitteilungsblatt Nr. 13/2013
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LBS-Chef Max Aigner (Mitte) verkündet Bestmarken im Bausparund
Immobiliengeschäft 2012 der LBS Landesbausparkasse
Rheinland-Pfalz. Finanzvorstand Gerhard Göllner (links) wird im
Frühjahr in Ruhestand gehen. Sein Nachfolger ist Uwe Wöhlert
(rechts).
Rekordjahr für LBS Rheinland-Pfalz
LBS-Chef Aigner: Bestmarken im Bauspar- und Immobiliengeschäft
Max Aigner, Vorstandsvorsitzender der LBS Landesbausparkasse
Rheinland-Pfalz, freut sich anlässlich des Jahrespressegesprächs
in Mainz über einen historischen Jahrgang
2012: Nie zuvor war die LBS erfolgreicher.
Mit einem Neugeschäft von nahezu 2,2 Milliarden Euro Bausparsumme
zeigt sich der LBS-Chef hoch zufrieden. „Wir haben die
bisherige Bestmarke um fast 100 Millionen Euro Bausparsumme
übertroffen“, so Aigner. Dabei habe man mit fast 70 000 neu vermittelten
Bausparverträgen deutlich mehr Rheinland-Pfälzer von
der Qualität der LBS überzeugt als die Mitbewerber.
Neun von zehn Verträgen entfielen auf Finanzierertarife. „Auch
und gerade in Zeiten niedriger Zinsen wollen sich unsere Kunden
langfristig günstige Konditionen sichern“, so Aigner. Der neue Tarif
Classic A sei Ausdruck einer konsequenten Ausrichtung auf
das Finanzierungsgeschäft.
Junge Menschen unter 25 Jahren schlossen rund 30 Prozent der
LBS-Bausparverträge ab. Die jungen Leute legen mehr denn je
Wert auf Wohneigentum als Altersvorsorge, die sie schon in jungen
Jahren genießen können. Aigner: „Unser Jugend-Tarif Classic
Young ist ein äußerst attraktiver Einstieg in das Thema Bausparen“.
In einem schwierigen Marktumfeld habe man auch im Kreditgeschäft
einen sehr guten Jahrgang eingefahren. Mit einem Volumen
von knapp 350 Millionen Euro sei man mehr als zufrieden.
Zusammen mit dem bausparunterlegten Finanzierungsgeschäft
der Sparkassen in Rheinland-Pfalz ergibt sich ein Gesamtvolumen
von rund einer Milliarde Euro. „Zinssicherheit über die gesamte
Laufzeit der Finanzierung hat für unsere Kunden weiterhin
höchste Priorität“ fasst Aigner zusammen. Traditionell generieren
die rheinland-pfälzischen Sparkassen, die auch Eigentümer der
LBS sind, das Gros der Vertriebsleistung. In 2012 waren es wie
gewohnt annähernd 80 Prozent.
Auch die Makler-Tochter der LBS, die LBS Immobiliengesellschaft
(LBS I), hat ein Rekordjahr hingelegt. Ein neuerlicher Anstieg auf
rund 2 800 vermittelte Objekte mit einem Gesamtwert von nahezu
400 Millionen Euro ist vor dem Hintergrund eines leergefegten
Immobilien-Marktes äußerst bemerkenswert. Die LBS I ist Marktführer
und gehört im Vergleichsmaßstab der Vermittler von Wohnimmobilien
zu den Top Ten in Deutschland.
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