Painted in Cracow - Tarnowska Fundacja Kultury
Painted in Cracow - Tarnowska Fundacja Kultury
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<strong>Pa<strong>in</strong>ted</strong> <strong>in</strong> <strong>Cracow</strong>
Ausstellungen:<br />
NÜRNBERG – BERLIN - BAD REICHENHALL – LEIPZIG<br />
Das Ausstellungs- und Editionsprojekt:<br />
<strong>Pa<strong>in</strong>ted</strong> <strong>in</strong> <strong>Cracow</strong>, aus dem Zyklus „Junge polnische Malerei“<br />
Kuratoren des Projekts:<br />
Dorota Kabiesz, Berl<strong>in</strong><br />
Krzysztof Stanisławski, Warschau<br />
Organisatoren des Projektes:<br />
Galerie Dorota Kabiesz, Berl<strong>in</strong><br />
<strong>Tarnowska</strong> <strong>Fundacja</strong> <strong>Kultury</strong>, Krakau<br />
Redaktion, Beiträge:<br />
Krzysztof Stanisławski<br />
Dorota Kabiesz<br />
Übersetzung:<br />
Dorota Kabiesz<br />
Die Ausstellung steht unter der Schirmherrschaft Se<strong>in</strong>er Exzellenz des Botschafters<br />
der Republik Polen <strong>in</strong> Berl<strong>in</strong> Herrn Dr. Marek Prawda.<br />
Entwurf, Druckvorbereitung:<br />
Zbigniew M. Dowgiałło<br />
Druck und B<strong>in</strong>den:<br />
Opolgraf, Opole<br />
ISBN<br />
Gefördert aus Mitteln der Stiftung für Deutsch-Polnische Zusammenarbeit<br />
Die Kuratoren des Projektes Dorota Kabiesz und Krzysztof Stanisławski sowie<br />
<strong>Tarnowska</strong> <strong>Fundacja</strong> <strong>Kultury</strong> möchten sich herzlich bedanken bei:<br />
allen an der Ausstellung teilnehmenden Künstler,<br />
Polnischer Botschaft <strong>in</strong> Berl<strong>in</strong>, se<strong>in</strong>er Exzellenz dem Polnischen Botschafter Herrn Dr. Marek Prawda,<br />
Polnischem Generalkonsulat <strong>in</strong> München mit Frau Generalkonsul<strong>in</strong> Elżbieta Sobótka,<br />
Vorstandvorsitzender VNG Verbundnetz Gas AG, Leipzig.<br />
Urheberrechte:<br />
Beiträge, Entwürfe © - Krzysztof Stanisławski, Warszawa, Dorota Kabiesz, Berl<strong>in</strong>, An der Ausstellung teilnehmende<br />
Künstler, Krakau.<br />
Fotos – Reproduktionen der Kunstwerke © - An der Ausstellung teilnehmende Künstler, Krakau; Dorota Kabiesz,<br />
Berl<strong>in</strong>; Krzysztof Stanisławski, Warschau, pls: Michal Korta, Krakau.
Aus dem Zyklus „Junge polnische Malerei“<br />
PAINTED IN CRACOW<br />
Das gesamte Projekt „Junge polnische Malerei“ wurde als Zyklus angelegt, <strong>in</strong> dem jährlich zwei Präsentationen<br />
junger Absolventen aus jeweils e<strong>in</strong>er Region <strong>in</strong> Polen vorgestellt werden.<br />
Die Idee des Zyklus stammt von Dorota Kabiesz, e<strong>in</strong>er Galerist<strong>in</strong>, Kulturmanager<strong>in</strong>, unermüdlichen<br />
Promoter<strong>in</strong> der polnischen Kunst und Autor<strong>in</strong> von über 70 Präsentationen der polnischen Kunst <strong>in</strong> Europa,<br />
die auch das Kuratorium des Projektes übernommen hat.<br />
In den Jahren 2008 und 2009 wurden die ersten drei Teile des Zyklus („Junge polnische Malerei - Kunst<br />
aus Schlesien“, „Junge polnische Malerei - Kunst aus Großpolen“ und „Junge polnische Malerei - Kunst<br />
aus Niederschlesien“) präsentiert.<br />
Im Jahre 2010 s<strong>in</strong>d Präsentationen von zwei weiteren Teilen des Zyklus „Junge polnische Malerei“ vorgesehen.<br />
Geplant ist „<strong>Pa<strong>in</strong>ted</strong> <strong>in</strong> <strong>Cracow</strong>” (junge Künstler aus der und um die Kunstakademie Krakow) und „Farben<br />
der Vorkarpaten“ (junge Künstler aus der Region Vorkarpaten)<br />
In der aktuellen Ausstellung wird Malerei von acht jungen Künstlern aus Krakau vorgestellt.<br />
Krakau gehört mit se<strong>in</strong>er Kunstakademie zu den wichtigsten Kulturzentren Polens.<br />
Daher ist es selbstverständlich, dass <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em Projekt, mit dem das breite Spektrum junger polnischer Maler<br />
<strong>in</strong> Deutschland vorgestellt werden soll, Absolventen der Krakauer Kunstakademie im Vordergrund stehen<br />
werden.<br />
Die Kunstszene von Krakau zeichnet sich aus durch Sublimation und Selbstbewusstse<strong>in</strong>. Sie ist dabei sehr<br />
differenziert und wird traditionell als sehr wichtig und außergewöhnlich empfunden.<br />
Die Krakauer Kunstakademie ist - nach der aus Vilnius - e<strong>in</strong>e der ältesten <strong>in</strong> Europa und bestimmt die<br />
renommierteste <strong>in</strong> Polen. Sie ist die Alma Mater von Jan Matejko und Moise Kisl<strong>in</strong>g, von Andrzej Wroblewski<br />
und Tadeusz Kantor – wenn man nur die Wichtigsten und Weltberühmtesten nennen möchte. Auch<br />
die jüngsten Weltberühmtheiten – Wilhelm Sasnal und Rafal Bujnowski – wurden dort ausgebildet.<br />
Krakau ist allerd<strong>in</strong>gs nicht nur e<strong>in</strong>e Stadt, die Er<strong>in</strong>nerungen an den eigenen Ruhm pflegt. Krakau ist e<strong>in</strong><br />
sehr lebendiges und fasz<strong>in</strong>ierendes Kunstzentrum, wo seit eh und je Kuratoren auf der Suche nach neuen<br />
Tendenzen und Individualitäten Ausschau halten. .<br />
Und dies besonders im Bereich der Malerei, die man als Krakauer Spezialgebiet betrachten kann.<br />
Die Ausstellung „<strong>Pa<strong>in</strong>ted</strong> <strong>in</strong> <strong>Cracow</strong>“ wird uns e<strong>in</strong>e Auswahl von acht jungen (bis 37 Jahre alten) Künstlern<br />
zeigen.<br />
Teilweise handelt es sich schon um anerkannte Größen, Assistenten an der Kunstakademie. Aber auch<br />
deren Schüler s<strong>in</strong>d dabei, die jüngsten Künstler, frischgebackene Absolventen kurz nach dem Diplom, deren<br />
Karriere gerade erst beg<strong>in</strong>nt.<br />
Sie haben vielleicht noch nicht so viel Ausstellungen und Auszeichnungen auf dem Konto, sie repräsentieren<br />
aber das, was man als „das Morgen <strong>in</strong> der Kunst aus Krakau“ nennen kann. So weit nämlich die Leistungen<br />
der „Älteren“ schon verifiziert s<strong>in</strong>d, warten die Arbeiten der „Jüngeren“ auf ihre Beurteilung.<br />
Es trifft sich gut, dass diese Bewertung auch mit Hilfe des europäischen Publikums während der Ausstellungen<br />
<strong>in</strong> Deutschland stattf<strong>in</strong>den kann.<br />
RAFAŁ BORCZ<br />
Julita Mal<strong>in</strong>owska<br />
MikoŁaj MaŁek<br />
MichaŁ MISIAK<br />
K<strong>in</strong>ga Nowak<br />
MARTA SALA<br />
Katarzyna Skrobiszewska<br />
MaŁgorzata WIELEK – MANDRELA<br />
Krzysztof Stanislawski<br />
Kunstkritiker, freie Kurator<br />
4
Geboren <strong>in</strong> 1973 <strong>in</strong> Lancut. Studium der Malerei<br />
an der Kunstakademie Krakau. Diplom mit<br />
Auszeichnung bei Prof. Leszek Misiak (Malerei)<br />
und Zbigniew Lutomski (Grafik- Holzschnitt) sowie<br />
bei Prof Teresa Kotkowska-Rzepecka (Zeichnung)<br />
<strong>in</strong>1999.<br />
Ab 1999 wissenschaftlicher Mitarbeiter an der<br />
Fakultät der Malerei der Kunstakademie <strong>in</strong> Krakau<br />
im Atelier für Malerei von Prof. Leszek Misiak.<br />
Betreibt Malerei, Zeichnung, Bildhauerei und<br />
Fotografie.<br />
Preise, Auszeichnungen, Stipendien:<br />
2007 – Preis des Marschalls der Region<br />
Westpommern, XXI Festival der Zeitgenössischen<br />
Malerei, Szczec<strong>in</strong><br />
2006 – Publikumspreis auf der Biennale der Malerei<br />
„Bielska Jesien“, Galerie BWA,<br />
Bielsko-Biala<br />
2005 – Auszeichnung auf der Biennale der Malerei<br />
„Bielska Jesien“, Galerie BWA, Bielsko-Biala<br />
- Stipendium der Grazella Stiftung<br />
2004 – Auszeichnung auf der polnischen Edition des<br />
Lexmark European Art Prize<br />
Wettbewerbes<br />
2003 – Auszeichnung auf der polnischen Edition des<br />
Lexmark European Art Prize<br />
Wettbewerbes<br />
2002 – „Egeria“ – Preis des Präsidenten der Stadt<br />
RAFAŁ BORCZ<br />
Ostrow Wielkopolski<br />
- Auszeichnung auf dem Wettbewerb „Bild des<br />
Jahres 2002“, „Art & Bus<strong>in</strong>ess“, Warschau<br />
- Publikumspreis auf der Biennale der Malerei<br />
„Bielska Jesien“, Galerie BWA, Bielsko-Biala<br />
2001 – Grand Prix, Biennale der Malerei „Bielska<br />
Jesien“, Galerie BWA, Bielsko-Biala<br />
2000 – Preis des Vorsitzenden der Internationalen<br />
Grafiktriennale, Triennale der polnischen Grafik,<br />
Katowice<br />
- Kunststipendium der Stadt Krakau<br />
- Auszeichnung auf der Grafikbiennale der<br />
Studenten, Posen<br />
E<strong>in</strong>zelausstellungen<br />
2009 – „die Bucht“, Galerie Grodzka, Krakau<br />
2007 – „Zähmung der Welt“, Malerei, Collegium<br />
Maius, Krakau<br />
2006 – Ausstelung der Malerei und Skulptur (mit<br />
Mariola Wawrzusiak-Borcz), Studio Otwarte,<br />
Sztuka, Czestochowa<br />
- „Wolf“, (mit Mariola Wawrzusiak-Borcz), Galerie<br />
Bielska BWA, Bielsko-Biala<br />
2004 – Ausstellung der Malerei, Grafik und Zeichnung<br />
(mit Congl<strong>in</strong> Cheng), Galerie<br />
Wizytujaca, Warschau<br />
2003 – Ausstellung der Malerei und Skulptur (mit<br />
Mariola Wawrzusiak-Borcz) Nizio Gallery,<br />
Warschau<br />
2001 – Ausstellung der Malerei und Grafik, Galerie<br />
für zeitgenössische Kunst, Nordmasovisches<br />
Museum, Lomza<br />
1999 – Ausstellung der Grafik und Skulptur (mit<br />
Mariola Wawrzusiak-Borcz), Galerie ZAR, Krakau<br />
- Ausstellung der Malerei (mit Maciej Baranski), Klub<br />
pod Reka, Krakau<br />
1998 – „L<strong>in</strong>olschnitt“, Grafikausstellung auf den<br />
Billboarden<br />
Gruppenausstellungen<br />
2010 – „Markierte Plätze“, Ausstellung <strong>in</strong><br />
Bahnlagerhäusern aus dem XIX Jhd, ul. Kamienna 8,<br />
Krakau<br />
- „Timer“, Cellar Gallery, Krakau<br />
- „E<strong>in</strong> reduziertes Haus, e<strong>in</strong> obdachloses Haus,<br />
e<strong>in</strong> Haus der zeitgenössischen Kunst“, Städtische<br />
Kunstgalerie, Czestochowa<br />
2009 – „E<strong>in</strong> Haus – e<strong>in</strong> Weg der Existenz“, e<strong>in</strong>e<br />
thematische Ausstellung auf der VII Triennale<br />
der Kunst Sacrum, Städtische Kunstgalerie,<br />
Czestochowa<br />
- „Wiederentdeckung der Schönheit“, Kunstpalast,<br />
Krakau<br />
- „Geometrie und Metapher“, Galerie Pryzmat,<br />
Krakow; Galerie XS, Institut der bildenden Künste,<br />
Kielce<br />
2008 – „L<strong>in</strong>ie“, Ausstellung der Zeichnung, Galerie<br />
für zeitgenössische Kunst, Nordmasovisches<br />
Museum, Lomza<br />
- „Spuren – Berührung der Zeit“, Galerie<br />
Bodenseekreis, Meeresburg; Städtische Kunstgalerie,<br />
Czestochowa<br />
2007 - „Geometrie und Metapher“, Galerie Pentagon,<br />
Radom<br />
- XXI Festival der zeitgenössischen Malerei, Schloss<br />
der Pr<strong>in</strong>zen von Pommern, Szczec<strong>in</strong><br />
2006 – „Tierleben“, Städtische Kunstgalerie,<br />
Czestochowa<br />
2005 – Biennale der Malerei „Bielska Jesien“, Galerie<br />
BWA, Bielsko-Biala<br />
- „Don Quichotte – zeitgenössische Probe der<br />
Interpretation“, Nationalmuseum, Krakau, Szolayski<br />
Haus, Krakau<br />
- Ausstellung <strong>in</strong> Rahmen der Europäischen Tage der<br />
Kulturerbe, Krakau 2005, Dom<strong>in</strong>ik Rostworowski<br />
Gallery, Krakau<br />
- Gesamtpolnische Triennale der Zeichnung,<br />
Lubaczow<br />
- „Denke Tier!“, Browar Mieszczanski, Breslau<br />
- Ausstellung der F<strong>in</strong>alisten des Wettbewerbes „Bild<br />
des Jahres 2005“, Museum der<br />
Bildhauerei, Abteilung des Nationalmuseums <strong>in</strong><br />
Warszawa, Schloss Krolikarnia, Warschau<br />
2004 – Salon d´Automne International, Luneville,<br />
Frankreich<br />
- Ausstellung der F<strong>in</strong>alisten des Wettbewerbes<br />
Lexmark European Art Prize 2004, Galicja Museum,<br />
Krakau<br />
- „Konfiguration“, XX Festival der polnischen<br />
zeitgenössischen Malerei, Schloß der Pr<strong>in</strong>zen von<br />
Pommern, Szczec<strong>in</strong><br />
- „Egeria - Kunstsalon“, Ostrow Wielkopolski<br />
- 13 Maler der Fakultät der Malerei der Kunstakademie<br />
Krakow, Galerie MBWA,<br />
Nowy Sacz; Galerie ASP, Krakau<br />
2003 – „Schwarz auf Weiß“, Ausstellung der<br />
Zeichnung begleitend zur Triennale der Grafik,<br />
Galerie Sukiennice, Krakau<br />
- Internationale Triennale der Zeichnung, Breslau<br />
- Ausstellung der F<strong>in</strong>alisten des Wettbewerbes „Bild<br />
des Jahres 2003“, Museum der<br />
Bildhauerei, Abteilung des Nationalmuseums <strong>in</strong><br />
Warszawa, Schloss Krolikarnia, Warschau<br />
2002 – Festival zeitgenössischer Malerei, Schloss des<br />
Pr<strong>in</strong>zen von Pommern, Szczec<strong>in</strong><br />
- „Rafal Borcz, Patryk Lutomski, Michal Misiak -<br />
Malerei, Zeichnung, Grafik”<br />
Galerie Sukiennice, Krakau – Begleitausstellung zum<br />
Festival junger Kunst „novart.pl“<br />
- Ausstellung nach dem Wettbewerb um den Preis<br />
des Daniel Chodowiecki –<br />
Zeitgenössische Grafik und Zeichnung, Städtische<br />
Kunstgalerie, Sopot<br />
- „Egeria - Kunstsalon“, Ostrow Wielkopolski<br />
- Gesamtpolnisches Triennale der Zeichnung,<br />
Lubaczow<br />
- Ausstellung der F<strong>in</strong>alisten des Wettbewerbes „Bild<br />
des Jahres 2002“, Museum der<br />
Bildhauerei, Abteilung des Nationalmuseums <strong>in</strong><br />
Warszawa, Schloss Krolikarnia, Warschau<br />
2001 – Biennale der Malerei „Bielska jesien“, Galerie<br />
BWA, Bielsko-Biala<br />
- International Pr<strong>in</strong>t Triennial, Kanagawa, Japan<br />
- Multimediale Präsentation der Stipendiaten der<br />
Stadt Krakow, Kunstzentrum Mangha, Krakau<br />
- Ausstellung der Malerei der Stipendiaten der Stadt<br />
Krakau, Ungarn<br />
2000 – „4 x Koletek“, Ausstellung auf dem Hof e<strong>in</strong>es<br />
Hauses auf der Koletek Strasse, Krakau<br />
- „Junge polnische Grafik“, Internationale<br />
Grafiktriennale, Bunkier Sztuki, Krakau<br />
- Polnisches Grafiktriennale, Galerie BWA, Katowice<br />
- Polnisches Generalkonsulat, New York<br />
- „Farbe – Puls des Bildes“, Galerie Format, Krakau<br />
- „Egeria - Kunstsalon“, Ostrow Wielkopolski<br />
- „Gebiete der Grafik“, Galerie Format, Krakow;<br />
Galerie für zeitgenössische Kunst des Krakauer<br />
Hauses, Nürnberg<br />
- Internationaler Wettbewerb der Zeichnung,<br />
Architekturmuseum, Breslau<br />
1999 – Biennale der Malerei „Bielska jesien“, Galerie<br />
BWA, Bielsko-Biala<br />
- „Malerei und Grafik“, Unterer Kunstpalast, Krakau<br />
- „Diplom 99“, Kunstpalast, Krakau<br />
- Grafikbiennale der Studenten, Stadtgalerie Arsenal,<br />
Posen<br />
- „Kontrapost“, Dom<strong>in</strong>ik Rostworowski Gallery,<br />
Krakau<br />
1998 – „Landschaft <strong>in</strong> der zeitgenössischen Malerei“;<br />
Galerie Pryzmat, Krakau.<br />
6 7
Ohne Titel, 2009, Eitempera, Le<strong>in</strong>wand, 24 x 32 cm<br />
Rafał Borcz, Rotte, 2005, Tusche, Kohle, Acryl, Papier, 70 x 100 cm<br />
8<br />
9
Rafał Borcz, Ohne Titel, 2009, Eitempera, Papier, 24 x 32 cm<br />
Rafał Borcz, Birken <strong>in</strong> Ultramar<strong>in</strong>, 2010, Gouache, Papier, 24 x 31 cm<br />
10<br />
11
Julita Mal<strong>in</strong>owska<br />
- Affordable Art Fair, London<br />
- Affordable Art Fair, New York<br />
2005 – Preview Berl<strong>in</strong> – The Emerg<strong>in</strong>g Art Fair,<br />
Berl<strong>in</strong><br />
- Art Expo, Seul<br />
- VII Gesamtpolnische Messe für Antiquitäten und<br />
zeitgenössische Kunst, Bunkier Sztuki, Krakau<br />
Geboren 1979.<br />
1999/2000 – Kunst-Studium an der Marie Curie-<br />
Sklodowska Universität <strong>in</strong> Lubl<strong>in</strong><br />
2000-2005 – Studium der Malerei an der<br />
Kunstakademie Krakau.<br />
2003 – 6-monatiges Praktikum <strong>in</strong> Rahmen des<br />
Programms Sokrates-Erasmus an der Universität<br />
Wolverhampton (England).<br />
2005 – Diplom mit Auszeichnung <strong>in</strong> Malerei an der<br />
Kunstakademie Krakau bei Prof. Bednarczyk. Titel:<br />
„Kunst, Künstler, Kunstwerk, Schönheit“.<br />
Doktorand<strong>in</strong> an der Malerei-Fakultät der<br />
Kunstakademie Krakau.<br />
Auszeichnungen und Stipendien<br />
2008 - Stipendien der Stiftung Pro Artibus „Artist <strong>in</strong><br />
residence“, Tammisaari (F<strong>in</strong>nland)<br />
2006 – Kunststipendium der Stadt Krakau<br />
2005 – 2. Preis im Wettbewerb „Samsung Art<br />
Master“<br />
Kunstmesse:<br />
2009 – 7. Warschauer Kunstmesse, Königsschloss,<br />
Warschau<br />
2008 – 6. Warschauer Kunstmesse, Hotel Europejski,<br />
Warschau<br />
- Affordable Art Fair, Amsterdam<br />
E<strong>in</strong>zelausstellungen<br />
2009 – „Malerei“, Artde.lu, Barcelona<br />
- „Malerei“, <strong>in</strong> Rahmen des Kunstfestivals „Halogen“,<br />
Alte Drahtfabrik, Gliwice<br />
- „Malerei“, Pienkow Gallery, Knoxville<br />
- „Bilder und Zeichnungen“, Ardizon Gallery,<br />
Bregenz<br />
2008 – „Geste“, Galerie Lamelli, Krakau<br />
- „Anga, Banga, Kal<strong>in</strong>ga“, Galerie BB, Breslau<br />
- Holiday of Idylness“, Galerie Atrybut, Kiew<br />
- „Malerei“, 49. Kunstsalon, Warschau<br />
- „Malerei“, Tammisaari, F<strong>in</strong>nland<br />
2006 - „Malerei“, BWA Galerie, Sieradz<br />
- „Malerei“, Nova Galerie Posen<br />
- „Malerei“, Katarzyna Napiorkowska Galerie,<br />
Warschau<br />
2005 – „Kle<strong>in</strong>e Formen <strong>in</strong> Malerei“, Mühle, Krakau<br />
- „Malerei“, Galerie PWST, Krakau<br />
2002 – „Landschaften“, Galerie MDK, Jozefow<br />
- „Zeichnungen“, Chatka Zaka, Lubl<strong>in</strong><br />
Gruppenausstellungen<br />
2010 – „Gender play gender: Julita Mal<strong>in</strong>owska &<br />
Justyna Kabala“, Kunstgalerie Baltycka, Galerie<br />
Kameralna, Slupsk<br />
- „Dimensionen der Freiheit“, Masowisches Zentrum<br />
der zeitgenössischen Kunst, Elektrownia Radom<br />
-„3 Plätze“, Galerie De Facto und Experimentell<br />
Galerie, Bielsko-Biala<br />
- „Dimensionen der Freiheit“, Galerie der Malerei<br />
ASP, Krakau<br />
2009 – Kunstsalon, Kunstzentrum Nowa Huta,<br />
Krakau<br />
- ORIENTATION, Künstlerforum, Bonn<br />
- SLOT Art Festival, Lubiaz<br />
– „Freiheitsräume“, Schloss <strong>in</strong> Leczyca<br />
- „World of Imag<strong>in</strong>ation“, APW Gallery, New York<br />
- “Atelier des Prof. Jacek Waltos”, Regional Museum,<br />
Galerie Pod-Nad, Tarnowskie Gory<br />
- “Grafik des Jahres”, ASP Lodz, Krakau<br />
- „Kle<strong>in</strong>e Formen <strong>in</strong> Malerei“, Rostworowski Galerie,<br />
Krakau<br />
2008 – BLOOM! Projekt, Brüssel<br />
- Artbay Prestige, Hotel Rub<strong>in</strong>ste<strong>in</strong>, Krakau<br />
- SEE CEE, Wien<br />
- CHASE, Royal College of Art, London<br />
- XII International Symposium Highland, Budapest<br />
- Warschauer Präsentation der 5 Biennale der<br />
jungen Kunst “Fischauge”, Klima Bochenska Galerie,<br />
Warschau<br />
- „Tagebücher der tamagotschi Generation“, Klima<br />
Bochenska Galerie, Warschau<br />
- Salon der Malerei und Skulptur Krakau 2008, NCK,<br />
Krakau<br />
- Biennale der jungen Kunst “Fischauge 5“,<br />
Kunstgalerie Baltycka, Ustka<br />
- „Herbstkonfrontationen“, Triennale der Malerei,<br />
Rzeszow<br />
- Galerie Umelzov Spisa, Spiska Nova Vsi, Slowakei<br />
2007 – „Available Art“, Freiraum/quartier21,<br />
Museumsquartier Wien<br />
- „Engel, Engel…“, Kulturzentrum im Krakauer Haus,<br />
Nürnberg<br />
- „QUADRO- ART 2007“, I Internationale Biennale des<br />
Bildes, Geschichtsmuseumder Stadt Lodz, Lodz<br />
- Triennale der Malerei, Stadtgalerie, Czestochowa<br />
- „Herbstkonfrontationen“, Triennale der Malerei,<br />
Rzeszow 2007, BWA Galerie<br />
- „Polnische Malerei“, Ashia Daimaru und Suma<br />
Daimaru, Japan<br />
- „Pienkow 2006“, Ukrsotsbank, Lemberg<br />
Julita Mal<strong>in</strong>owska, Sprung V, 2010, Öl, Le<strong>in</strong>wand, 18 x 20 cm<br />
2006 – Ausstellung der für den Preis der Franciszka-<br />
Eibisch-Stiftung nom<strong>in</strong>ierten Arbeiten, Katarzyna<br />
Napiorkowska Galerie, F<strong>in</strong>anzzentrum Pulawska<br />
- „Angels/ Engel”, Marienlyst Museum Slot, Hels<strong>in</strong>gor,<br />
Kopenhagen<br />
- 16. Gesamtpolnische Präsentation der jungen<br />
Malerei „Promotionen 2005“, Kunstgalerie, Legnica<br />
- „Junge Briten – Junge Polen“, Schloss <strong>in</strong> Nowy<br />
Wisnicz<br />
- „Kunstakademie Krakau“, Kunststation<br />
Klee<strong>in</strong>sassen<br />
2005 – 37. Biennale der Malerei „Bielska Jesien“,<br />
Galerie BWA Bielsko-Biala<br />
- (Re) Präsentation der jungen Kunst aus Krakau,<br />
Lelien, Quebeck, Canada<br />
- V Kunstsupermarkt/ I Europäische Biennale der<br />
jungen Kunst, Klima Bochenska Galerie, Warschau<br />
- „Available Art – Kunst zum Kauf“, Camelot Galerie,<br />
Krakau<br />
- „ Samsung Art Master“, Stara Pomaranczarnia,<br />
Lazienki Krolewskie, Warschau<br />
- „Integralia Krakau - Warschau”, Pryzmat Galerie,<br />
Krakau<br />
- Pavillon der ruhiger Form, Zentrale, Lubl<strong>in</strong> „Ohne<br />
Probleme“, Offenes Atelier, Krakau<br />
2004 – „Lemberg- Stadtplanung“, Polnisch-<br />
Ukra<strong>in</strong>isches Kunstprojekt, Polnisches Jahr <strong>in</strong> der<br />
Ukra<strong>in</strong>e, Lemberg<br />
- „Träume und Konflikte“, Sch<strong>in</strong>dlerfabrik, Krakau<br />
12 13
Julita Mal<strong>in</strong>owska, Dream<strong>in</strong>g, 2008, Öl, Le<strong>in</strong>wand, 40 x 50 cm<br />
Julita Mal<strong>in</strong>owska, Fem<strong>in</strong><strong>in</strong>e & Mascul<strong>in</strong>e XVII, 2010, Öl, Le<strong>in</strong>wand, 18 x 20 cm<br />
14 15
Julita Mal<strong>in</strong>owska, Waranasi I, 2007, Öl, Le<strong>in</strong>wand, 40 x 50 cm<br />
Julita Mal<strong>in</strong>owska, Fem<strong>in</strong><strong>in</strong>e & Mascul<strong>in</strong>e XV, 2010, Öl, Le<strong>in</strong>wand, 18 x 20 cm<br />
16 17
MikoŁaj MaŁek<br />
Geboren 1983 <strong>in</strong> Brw<strong>in</strong>ow. Studierte Malerei an der<br />
Kunstakademie <strong>in</strong> Krakau und <strong>in</strong> Porto. Diplom im<br />
Jahr 2009 bei Prof. Leszek Misiak.<br />
Ausgezeichnet mit dem Preis des Rektors der<br />
Kunstakademie. Lebt und arbeitet <strong>in</strong> Krakau.<br />
E<strong>in</strong>zelausstellungen<br />
2010 – „Refra<strong>in</strong>“, Galerie Otwarta Pracownia, Krakau<br />
2008 – „Innuendo“, Art agenda NOVA, Krakau<br />
Gruppenausstellungen<br />
2010 – „Projekt Silnia”, Krakau<br />
2009 – „Turmlied”, Expedition Art Festival, M<strong>in</strong>sk,<br />
Weißrussland<br />
2008 – “Truppenübungsplatz”, Ostrowiec<br />
Swietokrzyski<br />
- “Microart 1:10”, Porto<br />
Mikołaj Małek, Ohne Titel I, 2010, Öl, Le<strong>in</strong>wand, 33 x 30 cm<br />
Mikołaj Małek, Ohne Titel II, 2010, Öl, Le<strong>in</strong>wand, 41 x 38 cm<br />
18 19
Mikołaj Małek, Ohne Titel IV, 2010, Öl, Le<strong>in</strong>wand, 46 x 40 cm<br />
Mikołaj Małek, Ohne Titel V, 2010, Öl, Le<strong>in</strong>wand, 46 x 40 cm<br />
20 21
MichaŁ MISIAK<br />
2000 – X Gesamtpolnischer Salon der bildenden<br />
Kunst „Egeria“, Ostrow Wielkopolski (Auszeichnung)<br />
1999 – „Landschaft <strong>in</strong> der zeitgenössischen Malerei“,<br />
Galerie Pryzmat, Krakau (3. Preis)<br />
1998 - „Landschaft <strong>in</strong> der zeitgenössischer Malerei“,<br />
Galerie Pryzmat, Krakau (Auszeichnung)<br />
E<strong>in</strong>zelausstellungen<br />
Geboren 1973 <strong>in</strong> Tarnow. Studium der Malerei<br />
an der Kunstakademie Krakau. Diplom 1999 bei<br />
Prof. Stanislaw Rodz<strong>in</strong>ski (Malerei) und Zbigniew<br />
Lutomski (Grafik) mit Auszeichnung.<br />
Aktuell wissenschaftlicher Mitarbeiter im Atelier<br />
für Malerei und Zeichnung an der Fakultät für<br />
Innenarchitektur der Kunstakademie Krakau.<br />
Betreibt Malerei, Grafik, Zeichnung und Fotografie.<br />
Teilnahme an über 50 Gruppenausstellungen.<br />
Se<strong>in</strong>e Arbeiten bef<strong>in</strong>den sich <strong>in</strong> Sammlungen von<br />
Skulptur-Zentrum <strong>in</strong> Oronsko, im Masovischen<br />
Zentrum für Zeitgenössische Kunst <strong>in</strong> Elektrownia<br />
<strong>in</strong> Radom, Grenzlandmuseum <strong>in</strong> Lubaczow sowie <strong>in</strong><br />
Privatsammlungen <strong>in</strong> Polen, Deutschland, Holland,<br />
Frankreich, der Schweiz, Ukra<strong>in</strong>e und den USA.<br />
Preise und Auszeichnungen:<br />
2008 – VI Triennale polnischer zeitgenössischen<br />
Zeichnung, Lubaczow (Auszeichnung)<br />
2005 – I Bildbiennale „Artefakt“, Lodz (1. Preis)<br />
- V Triennale polnischer zeitgenössischen Zeichnung,<br />
Lubaczow, (Grand Prix)<br />
2004 – XX Festival polnischer zeitgenössischer<br />
Malerei „Konfiguration“, Szczec<strong>in</strong> (Auszeichnung)<br />
- „Musik <strong>in</strong> der Malerei“, Galerie Obok, Tychy (2. Preis)<br />
2003 – Kunststipendium des M<strong>in</strong>isteriums für Kultur<br />
und Nationalerbe Polens<br />
2002 – „Musik <strong>in</strong> der Malerei“, Galerie Obok, Tychy<br />
(1. Preis)<br />
2001 – Kunststipendium der Stadt Krakau<br />
2010 – „Symmetrie“, Galerie Forum, Lodz<br />
2008 – „Ebene – Raum – Tiefe“, Galerie Sagan, Essen<br />
2007 – „Perfektion“, Galerie Attribut, Kiew<br />
2006 – „Farbschw<strong>in</strong>gungen“, Gottenheim<br />
- „Kwiatkowski, Misiak, Pytel“ – Malerei, Zeichnung,<br />
Grafik, Relief, Galerie BWA, Sandomierz<br />
2005 – „Zusammensetzung“, mit Krystyna Misiak,<br />
Städtische Galerie, Tarnow<br />
- Oscillations“, Anya Tish Gallery, Houston<br />
2004 – „Regnerischer Sommer“, Galerie Olympia,<br />
Krakau<br />
- “Bilder 2002-2004”, Galerie Zentrum, Kulturzentrum<br />
Nowa Huta, Krakau<br />
- „Kwiatkowski, Misiak, Pytel“ – Malerei, Zeichnung,<br />
Grafik, Relief, Galerie Pryzmat, Krakau<br />
2003 – Maciej Kwiatkowski, Michal Misiak, Rafal<br />
Pytel“, Pracownia Dzialan, Sukiennice, Krakau<br />
- „E<strong>in</strong>samkeitsgebiete”,Galerie Olympia, Krakau<br />
2002 – „Rafal Borcz, Patryk Lutomski, Michal Misiak<br />
- Malerei, Zeichnung, Grafik” Galerie Sukiennice,<br />
Krakau – Begleitausstellung zum Festival junger<br />
Kunst „novart.pl“<br />
2000 – Ausstellung der Malerei und Grafik, Galerie<br />
„Grotta nobile“, Krakau<br />
1999 – E<strong>in</strong>zelausstellung „Zeichnung und Grafik“,<br />
Club „pod reka“, Krakau<br />
1997 – DoppelAusstellung der Malerei mit Grzegorz<br />
Wnek, Galerie PWST, Krakau<br />
Gruppenausstellungen (Auswahl)<br />
2010 – „Geometrie und Metapher“, Galerie XS,<br />
Institut für bildende Künste, Fakultät der Pädagogik<br />
und Kunst UJK, Kielce<br />
- „Aus der Sammlung von Bozena Kowalska“,<br />
Masowisches Zentrum der zeitgenössischen Kunst,<br />
Elektrownia Radom<br />
- „Geometrie und Metapher“, Galerie Pryzmat,<br />
Krakau<br />
2009 – „Vielfalt <strong>in</strong> E<strong>in</strong>heitlichkeit – Holzschnitt <strong>in</strong><br />
Polen nach 1900“, Bezirksmuseum Bydgoszcz<br />
- Internationale Grafik-Triennale, Hauptausstellung,<br />
Bunkier Sztuki, Krakau<br />
- „Kunstprognose“, Galerie XX1, Warschau<br />
2008 – „Impr<strong>in</strong>t 2008“, Internationale T. Kulisiewicz<br />
Triennale der Grafik, Palast der Kultur und<br />
Wissenschaft, Warschau<br />
- „Wiederf<strong>in</strong>den der Schönheit“, Kunstpalast, Krakau<br />
- VI Triennale der polnischen zeitgenössischen<br />
Zeichnung, Lubaczow<br />
- „Geometrie und Metapher“, Galerie Szyperska,<br />
Posen<br />
2007 - „Geometrie und Metapher“, Galerie des<br />
Kunst<strong>in</strong>stitutes der Universität Rzeszow; Galerie<br />
Pentagon, Radom; Janusz Korczak MDK, Chodziez<br />
2006 – „Im Kreise der Geometrie”, Galerie Szyperska,<br />
Posen<br />
2005 – I Biennale des Bildes „Artefakt“, Lodz<br />
- V Triennale der polnischen zeitgenössischen<br />
Zeichnung, Lubaczow<br />
2004 – XX Festival der polnischen zeitgenössischen<br />
Malerei „Konfiguration“, Stett<strong>in</strong><br />
2003 – „Schwarz auf Weiss“, Pracownia Dzialan,<br />
Sukiennice, Krakau<br />
Michał Misiak, S-39, 2009, Öl, Le<strong>in</strong>wand, 100 x 100 cm<br />
2002 – „Abstrakt 2002”, Geschichtsmuseum der<br />
Stadt Krakau, Hipolit- Mietshaus<br />
- XIX Festival der polnischen zeitgenössischen<br />
Malerei „Obrazowanie“, Stett<strong>in</strong><br />
- IV Triennale der polnischen zeitgenössischen<br />
Zeichnung, Lubaczow<br />
2001 – International Pr<strong>in</strong>t Triennial, Kanagawa,<br />
Japan<br />
- 12th Tall<strong>in</strong>n Pr<strong>in</strong>t Triennial, Tall<strong>in</strong>n<br />
- Kunst <strong>in</strong> Krakau, Rostock<br />
2000 – Gesamtpolnische Präsentation der jungen<br />
Malerei „Promocje 99“, Galerie BWA, Legnica<br />
- Internationales Triennale der Grafik – Referenzen,<br />
Junge polnische Grafik, Bunkier Sztuki, Krakau<br />
- IV Polnische Grafiktriennale, Galerie BWA,<br />
Katowice<br />
1999 – „Art. Krakow”, Ausstellung der Malerei der<br />
Absolventen der Kunstakademie Krakau, Goethe<br />
Institut, Frankfurt am Ma<strong>in</strong><br />
- III Triennale der polnischen zeitgenössischen<br />
Zeichnung, Lubaczow<br />
1998 – „Les successeurs“, Fribourg, Schweiz<br />
22 23
Michał Misiak, S-29, 2009, Öl, Le<strong>in</strong>wand, 100 x 100 cm,<br />
Michał Misiak, S-32, 2009, Öl, Le<strong>in</strong>wand, 100 x 100 cm<br />
24 25
Michał Misiak, S-35, 2009, Öl, Le<strong>in</strong>wand, 120 x 120 cm<br />
Michał Misiak, S-36, 2009, Öl, Le<strong>in</strong>wand, 120 x 120 cm<br />
26 27
K<strong>in</strong>ga Nowak<br />
2007 – I Preis <strong>in</strong> Internationalem Wettbewerb Video<br />
Asia-Europe Mediationa, Poznan, für den Film „Me<strong>in</strong><br />
Pneuma“ (mit Bogna Pobielska)<br />
2006 – F<strong>in</strong>alist<strong>in</strong> des Wettbewerbes „Bild des Jahres<br />
2006“, „Art & Bus<strong>in</strong>ess“, Warszawa<br />
2005 – F<strong>in</strong>alist<strong>in</strong> des Wettbewerbes „Bielska Jesien“,<br />
Bielsko-Biala<br />
2004 – F<strong>in</strong>alist<strong>in</strong> des Wettbewerbes „Bild des Jahres<br />
2004“, „Art & Bus<strong>in</strong>ess“, Warszawa<br />
2003 – Auszeichnung <strong>in</strong> IV Triennale des<br />
Selbstportraits, Radom<br />
2002 – II Preis auf dem 12 Gesamtpolnischer<br />
Präsentation der Malerei „Promotionen 2001“,<br />
Legnica – Preis des Kunstquartalzeitschriftes<br />
„Format“<br />
E<strong>in</strong>zelausstellungen<br />
Geboren <strong>in</strong> 1977 <strong>in</strong> Krakow. In den Jahren1998-99<br />
studierte sie Germanistik auf der Jagiellonischen<br />
Universität <strong>in</strong> Krakow. Danach Studium an der<br />
Fakultät für Malerei der Kunstakademie <strong>in</strong> Krakow,<br />
wo sie im Jahre 2001 ihr Diplom im Atelier von Prof.<br />
Jacek Waltos erhielt. Mitbegründer<strong>in</strong> der Krakauer<br />
Gesellschaft der Jungen Künstler „Kontrapost“.<br />
In den Jahren 2000/2001 erhielt sie e<strong>in</strong> Stipendium<br />
der Französischen Regierung und studierte<br />
<strong>in</strong> Rahmen des Sokrates-Erasmus Programms an der<br />
École Nationale Supérieure des Beaux- Arts <strong>in</strong> Paris.<br />
In 2004 erhielt sie e<strong>in</strong> Kunststipendium der Stadt<br />
Krakow. In 2005 Stipendium des M<strong>in</strong>isters für Kultur<br />
und Nationalerbe „Junges Polen“.<br />
In 2008 hielt sie Vorlesungen an der University of the<br />
Arts, London College of Communication <strong>in</strong> Rahmen<br />
des Erasmus Mobility Grant.<br />
Seit 2002 arbeitet sie als wissenschaftliche Assistent<strong>in</strong><br />
an der Fakultät der Malerei der Kunstakademie<br />
<strong>in</strong> Krakow im Atelier von Prof. Grzegorz Bednarski.<br />
In 2007 erhielt sie den Doktortitel.<br />
Preise und Auszeichnungen<br />
2008 – nom<strong>in</strong>iert für Krystyna Narbutt- Preis<br />
- Auszeichnung der Föderation für Frauen und<br />
Familienplanung <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em Wettbewerb<br />
„Schließ Fem<strong>in</strong>ismus an“ (mit Michal Bratko),<br />
ul. Chlodna 25, Warszawa<br />
- XXII Festival der zeitgenössischen Malerei, F<strong>in</strong>ale<br />
des Wettbewerbes, Szczec<strong>in</strong><br />
2010 – „Zbiezanka“, Galerie Rybna 4, Lubelskie<br />
towarzystwo zachety Sztuk Pieknych, Lubl<strong>in</strong><br />
2009 – „Me<strong>in</strong> Pneuma” (mit Bogna Pobielska) <strong>in</strong><br />
Rahmen des Projektes „Tatortbesichtigung“<br />
Kunstgalerie Grodzka, Krakow<br />
2007 – „Zbiezanka“ Galerie Pauza, Krakow<br />
2005 – „Olkusz”, Galerie Nova, Krakow<br />
- „I come from Poland” (mit Bogna Pobielska), Video<br />
Installation, Galerie Otwarta Pracownia, Krakow<br />
2004 – „Allergie”, Galerie der Kritiker Pokaz,<br />
Warszawa<br />
- „Krakau-Berl<strong>in</strong>-Paris“, Galerie am Savigny Platz,<br />
Berl<strong>in</strong><br />
2002 – Galerie de la Cite Internationale des Arts,<br />
Paris<br />
Gruppenausstellungen (Auswahl)<br />
2010 – „Schüler als Lehrer der Schüler“ (Adam<br />
Hoffmann, Jacek Waltos, Mirek Sikorski, K<strong>in</strong>ga<br />
Nowak), Galerie Laznia, Radom<br />
2009 – Survival 7 – Präsentation der jungen Kunst<br />
unter extremen Bed<strong>in</strong>gungen, Installationen:<br />
„Starway“ und „Energie“, (mit Bogna Pobielska),<br />
Wroclaw<br />
- „Junge Kunst aus Polen“, Kommunale Galerie<br />
Wilmersdorf, Berl<strong>in</strong>, <strong>in</strong> Zusammenarbeit mit Galerie<br />
Dorota Kabiesz, Berl<strong>in</strong><br />
2008 – „Young creation“ (Dorota Borowa, K<strong>in</strong>ga<br />
Nowak, Malgorzata Szymankiewicz, Hanna<br />
Sliw<strong>in</strong>ska), Galerie Program und Familie Starak<br />
Stiftung, Haus Spectra, Warszawa<br />
K<strong>in</strong>ga Nowak, Stumme, 2008, Öl, Le<strong>in</strong>wand, 60 x 50 cm<br />
- Teilnahme an der Kunstmesse AAF, London<br />
- Teilnahme an der Kunstmesse AAF, Amsterdam<br />
- „Spuren – Berührung der Zeit“, Stadtische<br />
Kunstgalerie, Czestochowa<br />
- XXII Festival der zeitgenössischen Malerei, Schloss<br />
der Pr<strong>in</strong>zen von Pommern, Szczec<strong>in</strong><br />
- „Wiederentdeckung der Schönheit“, Kunstpalast,<br />
Krakow<br />
- Survival 7 – Präsentation der jungen Kunst unter<br />
extremen Bed<strong>in</strong>gungen, Installation „Morze srod<br />
ziemne“, (mit Bogna Pobielska), Wroclaw<br />
- „Spuren – Berührung der Zeit“, Galerie<br />
Bodenseekreis, Meeresburg<br />
- „Intimbereich“, Stadtgalerie, Czestochowa<br />
2006 – „Young art from an old city“, Ausstellungshalle,<br />
Frankfurt am Ma<strong>in</strong><br />
- Triennale der Kunst Sacrum, „Kunst gegenüber<br />
Böse“, Stadtische Kunstgalerie, Czestochowa<br />
- Ausstellung der F<strong>in</strong>alisten des Wettbewerbes „Bild<br />
des Jahres 2005“, Museum der<br />
Bildhauerei, Abteilung des Nationalmuseums <strong>in</strong><br />
Warszawa, Schloss Krolikarnia, Warszawa<br />
2005 – Biennale der Malerei „Bielska Jesien“,<br />
(Ausstellung der F<strong>in</strong>alisten), Bielsko-Biala<br />
- „Neue Figuration“, Lubl<strong>in</strong><br />
K<strong>in</strong>ga Nowak, Ohne Titel II, 2009, Öl, Le<strong>in</strong>wand, 100 x 80 cm<br />
- 13 Maler der Fakultät der Malerei, Galerie ASP,<br />
Krakow<br />
2004 – Ausstellung der F<strong>in</strong>alisten des Wettbewerbes<br />
„Bild des Jahres 2003, Museum der Bildhauerei,<br />
Abteilung des Nationalmuseums <strong>in</strong> Warszawa,<br />
Schloss Krolikarnia, Warszawa<br />
- „Entre Nature et Abstraktion“, <strong>in</strong> Rahmen der<br />
Saison „Nova Polska“ <strong>in</strong> Frankreich, Chateau de<br />
Sa<strong>in</strong>t- Auvent<br />
- Geme<strong>in</strong>schaftsausstellung <strong>in</strong> Zentrum für<br />
zeitgenössische Kunst „Solvay“, Krakow<br />
- 13 Maler aus dem Fakultät der Malerei der<br />
Kunstakademie Krakow, Galerie MBWA, Nowy Sacz<br />
2003 – IV Triennale des Selbstportraits, Ausstellung<br />
nach dem Wettbewerb, Radom<br />
- „Junge Realisten“, Galerie Nova, Krakow<br />
- „Fisch, Bacon und e<strong>in</strong> Viertel des Ochsen“ Lubuskie<br />
Museum, Gorzow Wielkopolkski; Galerie Pryzmat,<br />
Krakow<br />
2002 – Galerie de la Cité Internationale des Arts,<br />
Paris<br />
2001 – Galerie Bernanos, Paris<br />
2000 – „Gesicht“, Galerie Krypta u Pijarow, Krakow<br />
- Galerie Gauche, ENSBA, Paris<br />
28 29
K<strong>in</strong>ga Nowak, Ohne Titel III, 2009, Öl, Le<strong>in</strong>wand, 60 x 70 cm<br />
K<strong>in</strong>ga Nowak, Ohne Titel I, 2008, Öl, Le<strong>in</strong>wand, 80 x 100 cm<br />
30 31
MARTA SALA<br />
STRUPEK, Galerie Podzemka, M<strong>in</strong>sk (Weißrussland)<br />
- Ausstellung aus dem Zyklus „Meister und se<strong>in</strong>e<br />
Schüler“, Geme<strong>in</strong>schaftsausstellung des Atelier des<br />
Prof. Leszek Misiak, Tarnowskie Gory<br />
- „Truppenübungsplatz”, e<strong>in</strong> Projekt der Gruppe<br />
STRUPEK, Ostrowiec Swietokrzyski<br />
2007 – „Bildchen aus e<strong>in</strong>er Ausstellung“, MCK,<br />
Ostrowiec Swietokrzyski<br />
Künstlerische Aktionen<br />
Geboren <strong>in</strong> 1985 <strong>in</strong> Katowice. Absolvent<strong>in</strong> der<br />
Fakultät der Malerei der Kunstakademie Krakow.<br />
Diplom mit Auszeichnung im Atelier von Prof Leszek<br />
Misiak <strong>in</strong> 2101.<br />
Mitbegründer<strong>in</strong> und Mitglied der Künstlergruppe<br />
STRUPEK.<br />
Beschäftigt sich mit Malerei und neuen Kuratorium!<br />
(o co chodzi z tym „nowym Kuratorstwem”<br />
którym ona się zajmuje Co to jest wlasciwie<br />
Przetlumaczylam to „na malpe” tzn doslownie – jeśli<br />
wiesz – napisz prosze bo może trza zmienic)<br />
Mitorganisator<strong>in</strong> und Teilnehmer<strong>in</strong> von<br />
Kunstaktionen <strong>in</strong> Rahmen der Gruppe STRUPEK.<br />
E<strong>in</strong>zelausstellungen (Auswahl)<br />
2010 – WALLPAPIER – Straßen- Wandzeitung, MIK,<br />
Krakow<br />
- Installation der Gruppe STRUPEK <strong>in</strong> Rahmen des<br />
Projektes „Ulica Smolensk 22/8“<br />
2009 – Ausstellung „Brand New Art“, Gruppe<br />
STRUPEK <strong>in</strong> Korporation art world Tm, Krakow<br />
- Expedition Art Festival „Amazonas 2009“, Ecuador,<br />
<strong>in</strong> Rahmen des Festivals Art Boom<br />
- „Turmlied“, Expedition Art Festival, M<strong>in</strong>sk<br />
(Weißrussland)<br />
- „microart 1:10“, Ausstellung der zeitgenössischen<br />
Kunst aus Ukra<strong>in</strong>e „My nie marg<strong>in</strong>aly“, D.H. Jubilat,<br />
Krakow<br />
2008 - „Truppenübungsplatz”, e<strong>in</strong> Projekt der<br />
Gruppe STRUPEK, Ostrowiec Swietokrzyski<br />
2009 hat sie teilgenommen an den Kurator-<br />
Workshops <strong>in</strong> Rahmen des Wettbewerbes Art A<br />
priori.<br />
Contemporary Histories, organisiert durch Stiftung<br />
Eidos, Kiew (Ukra<strong>in</strong>e).<br />
2010 geme<strong>in</strong>sam mit Mateusz Okonski hat sie <strong>in</strong><br />
Rahmen des Maly Bunkier Sztuki Workshops für das<br />
K<strong>in</strong>der „Logo, logo“ geführt.<br />
2010 - „ONE“ Marta Sala, Malerei, Hauptgalerie, CSW<br />
Solvay, Krakow<br />
Gruppenausstellungen (Auswahl)<br />
2010 – Beste Diplomarbeiten der Kunstakademie <strong>in</strong><br />
Krakow, Kunstpalast, Krakow<br />
2009 – „microart 1:10“, Ausstellung der Malerei der<br />
Gruppe STRUPEK „E<strong>in</strong> Haufen Glück“,<br />
M<strong>in</strong>sk (Weißrussland), Banbury (England)<br />
- Ausstellung der Kunstbücher, Nationalbibliothek <strong>in</strong><br />
Warszawa, Öffentliche Bücherei der Woiwodschaft<br />
Krakow, Schlesische Bibliothek <strong>in</strong> Katowice<br />
2008 – „microart 1:10“, Ausstellung der Gruppe<br />
Marta Sala, Ohne Titel (Katze), 2010, Öl, Le<strong>in</strong>wand<br />
32 33
Marta Sala, Ohne Titel, 2010, Öl, Le<strong>in</strong>wand<br />
Marta Sala, Ohne Titel, 2010, Öl, Le<strong>in</strong>wand<br />
34 35
Katarzyna Skrobiszewska<br />
Geboren 1976 <strong>in</strong> Krakau. In den Jahren 1996-2001<br />
studierte an der Grafik-Fakultät der Kunstakademie<br />
Krakau . Diplom bei Prof. Zbigniew Lutomski (mit<br />
Auszeichnung).<br />
In den Jahren 1998-99 Stipendium auf der Grafik-<br />
Fakultät der University of Art Design <strong>in</strong> Hels<strong>in</strong>ki.<br />
Im Jahre 2000 Kunststipendium des M<strong>in</strong>isteriums<br />
für Kultur und Nationalerbe. Im Jahre 2002<br />
Kunststipendium der Stadt Krakau.<br />
E<strong>in</strong>zelausstellungen<br />
2007 – „Ich gehe kaum aus“, Galerie Nova, Krakau,<br />
Galerie Leto, Warschau<br />
2005 – „Sieh an“, Otwarta Pracownia, Krakau<br />
- „Nichts Festes“, Baszta Czarownic, BGSW, Slupsk<br />
2004 – „Überall Etwas möchte gesehen werden“,<br />
Galerie Nova, Krakau<br />
2003 – „Sie sollte spielen“, Galerie Promocyjna,<br />
Warszawa<br />
2001 – „Schöne Bildchen“, Hotel Elektro, Krakau<br />
Gruppenausstellungen (Auswahl)<br />
2009 – „Literatur“ Eröffnungsausstellung zum<br />
Projekt „Orbis pictus“, Florianska 22,Krakau<br />
- „Enthusiasten“, „ Zufallsvergnügen“, Teil 3, Galerie<br />
BWA, Katowice<br />
- „Junge polnische Malerei“, Kommunale Galerie<br />
Wilmersdorf, Berl<strong>in</strong><br />
2008 – TSN, Regionalne Towarzystwo Zachety Sztuk<br />
Pieknych, Czestochowa<br />
2007 – “Some Time of Spaces”, Galerie Antje Wachs,<br />
Berl<strong>in</strong><br />
- Präsentation des Buches von Pierre André Ferrand´a<br />
Recent pa<strong>in</strong>t<strong>in</strong>gs, Mieszkanie 23, Krakau<br />
2006 – „Die Form ist e<strong>in</strong>e Leere, die Leere ist e<strong>in</strong>e<br />
Form“, Sch<strong>in</strong>dlerfabrik. Krakau, Galerie<br />
Sektor I, Katowice<br />
- „Sehenstäuschung“, Sch<strong>in</strong>dlerfabrik, Krakau<br />
- „Artfor Games“, VIII Festival der unabhängigen<br />
Kunst, S<strong>in</strong>t Niklaas, Belgien<br />
- „Polnische Kunst am Ma<strong>in</strong>“, Bestregards, Frankfurt<br />
am Ma<strong>in</strong><br />
2005 - e<strong>in</strong>e Ausstellung nach dem VII E.Geppert-<br />
Malerwettbewerb, Galerie BWA Awangarda, Breslau<br />
2002 – „Obrazowanie“, XIX Festival polnischer<br />
zeitgenössischen Malerei, Stett<strong>in</strong><br />
- „Leute und Gegenstände!, Kunstsupermarkt III,<br />
Galerie DAP, Warschau<br />
- „Look at me“, novart.pl, Festival der jungen Kunst.<br />
Messehalle, Krakau<br />
Katarzyna Skrobiszewska, Ohne Titel III, 2006, Öl, Le<strong>in</strong>wand, 30 x 40 cm<br />
36 37
Katarzyna Skrobiszewska, Ich habe es als Zeichen verstanden, 2006, Öl, Le<strong>in</strong>wand, 30 x 40 cm<br />
Katarzyna Skrobiszewska, Ohne Titel II, 2006, Öl, Le<strong>in</strong>wand, 30 x 40 cm<br />
38 39
Katarzyna Skrobiszewska, Ohne Titel VII, 2006, Öl, Le<strong>in</strong>wand, 30 x 45 cm<br />
Katarzyna Skrobiszewska, Ohne Titel IV, 2006, Öl, Le<strong>in</strong>wand, 30 x 35 cm<br />
40 41
MaŁgorzata WIELEK – MANDRELA<br />
Geboren 1976 <strong>in</strong> Limanowa. In Jahren 1997 – 2002<br />
Studium der Malerei an der Kunstakademie Krakau.<br />
In 2002 Diplom bei Prof. Adam Br<strong>in</strong>cken (mit<br />
Auszeichnung).<br />
Gleichzeitig seit 2001 Pädagogik- Studium<br />
an der Kunstakademie Krakau. Doktoranden-<br />
Studium 2006-2009 an der Fakultät Malerei der<br />
Kunstakademie Krakau. Doktorarbeit unter dem<br />
Titel „Prüfung des Herzen“.<br />
E<strong>in</strong>zelausstellungen:<br />
2010 – „Krajobrazowanie“, Galerie Artemis, Krakau<br />
2009 – „Prüfung des Herzens“, Galerie Milano,<br />
Warschau<br />
- „Prüfung des Herzens“, Kunstpalast, Krakau<br />
2007 – Galerie Milano, Warschau<br />
- Galerie u Mloka, Olomouc, Tschechien<br />
- Galerie für zeitgenössische Kunst Solvay, Krakau<br />
2006 – Galerie Artemis, Krakau<br />
- Flower Power, Krakau<br />
- CAT, Warschau<br />
2004 – Galerie Schody, Warschau<br />
2002 – Club Re, Krakau<br />
Gruppenausstellungen und Auszeichnungen<br />
2010 – Triennale der kle<strong>in</strong>en Formen <strong>in</strong> der Malerei,<br />
Thorn 2010, Kunstgalerie Wozownia, 1. Preis<br />
- „3 Plätze“, Galerie De Facto und Hotel President,<br />
Bielsko-Biala<br />
- „Dimensionen der Freiheit“, Masovisches Zentrum<br />
der zeitgenössischen Kunst Elektrownia, Radom<br />
2009 – 7 Warschauer Kunstmesse, Kubicki Arkady,<br />
Warschau<br />
- Internationale Biennale der Malerei und des Unikat-<br />
Stoffes EKO-BALT, Stadtmuseum Gdynia<br />
- Internationale Bild-Biennale „Quadro – Art<br />
2009“, Galerie ZPAP „Na pietrze“, Galerie der<br />
Stadtverwaltung, Lodz<br />
- „20 Jahre der Milano Galerie, 60 hervorragender<br />
Künstler, Kunst ohne Limit“, Galerie Milano,<br />
Warschau<br />
- „Identitätsgrenze“, Kunstpalast, Krakau, Brauweiler<br />
Kloster, Köln<br />
- „Sommer <strong>in</strong> der Stadt“, Klima Bochenska Galerie,<br />
Warschau<br />
- „Dimensionen der Freiheit“, Schlossmuseum,<br />
Leczyca<br />
- „Biennale der Malerei „Bielska Jesien“, Galerie BWA,<br />
Bielsko-Biala<br />
- „Magisches Quadrat“, Galerie Pryzmat, Krakau<br />
2008 – „Intimbereich“, Stadtgalerie, Czestochowa<br />
- „Der Meister und die Schüler“, Museum, Tarnowskie<br />
Gory<br />
- „Schönheit“, Galerie PWST, Krakau (Auszeichnung)<br />
- „Sacrum Profanum“, Johannes-Paul-II- Zentrum,<br />
Krakau<br />
- „Magisches Quadrat“, Zentrum für zeitgenössische<br />
Kunst Solvay, Krakau<br />
- „Fischauge“, Biennale der jungen Kunst, Slupsk<br />
2007 – „Junge polnische Künstler der Galerie P“,<br />
Hamburg<br />
- Triennale des Stillebens, Sieradz, (Auszeichnung)<br />
2006 – Galerie Zuzanna Mahnke, Essen<br />
2005 – Art Basel, Internationale Kunstmesse, Basel,<br />
Galerie Artahead<br />
2004 – W<strong>in</strong>tersalon der Malerei ZPAP, Kulturzentrum<br />
Nowa Huta, Krakau<br />
- Kunstmesse, Bunkier Sztuki, Krakau<br />
2003 – „Kunstpromotionen 2002”, Preis des<br />
Präsidenten der Stadt Legnica, Kunstgalerie, Legnica<br />
2002 – Galerie der jungen Künstler, Krakau<br />
„Zurück zur Quelle“, Alte Synagoge, Nowy Sacz<br />
2001 – Rechtsanwaltskanzlei, Hamburg<br />
2000 – „Ausstellung me<strong>in</strong>es Ateliers“, Club pod<br />
Przewiazka, Krakau.<br />
Małgorzata Wielek-Mandrela, Mondlandschaft II, 2009, Öl, Le<strong>in</strong>wand, 100 x 90 cm<br />
42 43
Małgorzata Wielek-Mandrela, Landschaft, 2008, Öl, Le<strong>in</strong>wand, 90 x 100 cm<br />
Małgorzata Wielek-Mandrela, Die Wand, 2009, Öl, Le<strong>in</strong>wand, 110 x 120 cm<br />
44 45
Małgorzata Wielek-Mandrela, Unterwasserlandschaft, 2009, Öl, Le<strong>in</strong>wand, 60 x 75 cm<br />
Małgorzata Wielek-Mandrela, Hirsch und die Blumen, 2008, Öl, Le<strong>in</strong>wand, 100 x 130 cm<br />
46 47
Małgorzata Wielek-Mandrela, Blaue Landschaft, 2009, Öl, Le<strong>in</strong>wand, 75 x 120 cm<br />
48