Auf bleibende Helle - Startbereit - Mariann Baschnonga

Cortex-Balance
Die Theorie der Cortexbalance geht gemäss John Veltheim davon aus, dass
sich jede Unpässlichkeit auf irgendeiner Ebene im Gehirn spiegelt. Es liegen
dann spiegelsymmetrisch auf beiden Seiten der Grosshirnrinde „kalte“ Stellen
mit geringer Blutzufuhr oder verminderter zellulärer Aktivität vor. Da die
Cortex-Balance die Gehirntätigkeit verbessert und auch Stress reduziert,
sollte diese einfache Balance täglich vorbeugend durchgeführt werden:
� Legen Sie eine Hand auf den Bereich Schädelbasis und Nacken. Tippen Sie mit
der zweiten Hand nun abwechslungsweise mit der anderen Hand auf den Kopf
und das Brustbein. Dabei atmen Sie je einmal voll durch.
� Bewegen Sie Ihre erste Hand nun eine Position weiter zur Schädeldecke. Tippen
Sie auch hier je einen Atemzyklus lang auf Kopf und Brustbein.
� Bewegen Sie nun Ihre erste Hand eine Position weiter zur Schädeldecke.
Wiederholen Sie diesen Vorgang, bis Sie den gesamten mittleren Bereich des
Schädels abgedeckt haben bis und mit Stirn. Dies sind meistens 5 Positionen.
� Nun sind die Seiten des Kopfs an der Reihe. Legen Sie die rechte Hand an die
rechte Kopfseite, so dass Sie mit dem Daumen gerade noch den obersten Teil des
Ohrs abdecken. Mit der linken Hand tippen Sie wieder auf Kopf und Brustbein,
jedoch anschliessend noch zusätzlich auf die linke Kopfseite. Wiederholen Sie
die Übung auf der linken Kopfseite.
� Als Abschluss der Übung drücke Sie noch die Stresspunkte auf den Augenbraun-
knochen. Fahren Sie dazu von der Nasenwurzel her mit den beiden Zeigefingern
den Augenbraunen entlang, bis sie die schmerzenden Punkte finden. Diese ein
paar Sekunden drücken und loslassen.
Auf bleibende Helle.doc 12.11.2010 Seite - 27 -