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Auf bleibende Helle - Startbereit - Mariann Baschnonga

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Ich stelle deshalb zusammen mit Annegret Stopczyk eine erste These auf:<br />

Ein gut mit Basen versorgtes Bindegewebe wirkt sich<br />

positiv auf die in unserem Gehirn stattfindenden Prozesse<br />

aus.<br />

Diese These möchte ich aus meiner Erfahrung im Zusammenhang mit<br />

Depressionen mit einer zweiten und dritten These ergänzen:<br />

Das Bindegewebe eines aufgrund einer Erschütterung in<br />

der eigenen Biografie depressive Menschen ist mit Basen<br />

unterversorgt.<br />

Die Einverleibung eines Basenpulvers mit basischen<br />

Mineralsalzen und Spurenelementen wirkt sich günstig auf<br />

das Fühlen und Denken von Menschen in einem<br />

depressiven Zustand aus.<br />

Es wäre interessant, diese erste These mittels theoretischen wissenschaftlichen<br />

Studien und die zweite und dritte These mittels Feldstudien zu<br />

überprüfen.<br />

Selbstverständlich braucht es auch Säuren in unserem Körper – dieser Aspekt<br />

soll durch meine Ausführungen nicht in Frage gestellt werden. Mir geht es um<br />

den Hinweis, dass auch eine Übersäuerung im Körper Anteil an einer<br />

Depression haben kann. Die Messung des PH-Wertes im Bindegewebe sollte<br />

deshalb meiner Ansicht nach der Diagnose einer Depression miteinbezogen<br />

werden.<br />

<strong>Auf</strong> <strong>bleibende</strong> <strong>Helle</strong>.doc 12.11.2010 Seite - 24 -

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