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Infoblatt für die Sendung am Donnerstag, 24. Mai 2012 Das neue ...

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<strong>Infoblatt</strong> <strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Sendung</strong> <strong>am</strong> <strong>Donnerstag</strong>, <strong>24.</strong> <strong>Mai</strong> <strong>2012</strong><br />

Homepage: www.daheimundunterwegs.de<br />

Soziale Netzwerke: www.facebook.com/daheimundunterwegs<br />

Hotline: 0221 / 56789 – 880 (normale Gebühren)<br />

<strong>Das</strong> <strong>neue</strong> Sendeschema bei d+u:<br />

16.15 Uhr Ihr Thema<br />

16.25 Uhr daheim<br />

16.35 Uhr unterwegs<br />

16.55 Uhr Ihr Thema<br />

17.05 Uhr Service<br />

17.25 Uhr daheim<br />

17.30 Uhr 100 Sekunden – Nachrichten kompakt<br />

17.35 Uhr Ihr Thema<br />

17.54 Uhr Sechs vor sechs<br />

Ihre Gastgeber: Eva Assmann und Marco Lombardo<br />

Unser Abschlussbild aus der <strong>Sendung</strong> vom Mittwoch, 23. <strong>Mai</strong> <strong>2012</strong><br />

Foto: WDR<br />

Von links nach rechts: Wilfried Winkelmann, Raumbegrüner; Lutz Schumacher, Autor; Bär;<br />

Gastgeberin Eva Assmann; Gastgeber Marco Lombardo; Matthias Ludwigs, Kreativkonditor<br />

aus Köln.<br />

<strong>24.</strong> <strong>Mai</strong> <strong>2012</strong> daheim + unterwegs © WDR <strong>2012</strong> Seite 1 von 6


Ihr Thema 1: Wildes NRW<br />

Rechte Bild: dpa/Patrick Pleul/ffo101<br />

Ihre Gastgeber: Eva Assmann und Marco Lombardo<br />

Von Menschen im Wald und Tieren in der Stadt<br />

Eine Begegnung mit dem Wolf, ein Wildschwein im Wohnzimmer und ein zahmes Reh im<br />

Garten - in NRW geht es teilweise ganz schön wild zu. Wildtiere verirren sich in Gebiete, <strong>die</strong><br />

der Mensch <strong>für</strong> sich beansprucht. Und andersherum drängt der Mensch auf der Suche nach<br />

Natur in deren Lebensräume vor. Heute ist „Tag der Parke" - ein europaweiter Aktionstag <strong>für</strong><br />

Nationalparke, Biosphärenreservate und Naturparke. Wir begeben uns mit Ihnen auf <strong>die</strong><br />

Suche nach dem wilden NRW.<br />

Natur in NRW<br />

Nirgendwo sonst in Deutschland liegen industriell geprägte Regionen so dicht neben<br />

ländlichen Räumen und Natur wie in NRW. 27 Prozent der Landesfläche sind mit Wäldern<br />

bedeckt. Unser Bundesland verfügt über rund 3.000 Naturschutzgebiete, einen Nationalpark<br />

in der Eifel und 14 Naturparke. Bemerkenswert groß ist <strong>die</strong> Artenvielfalt: Über 40.000<br />

verschiedene Pflanzen- und Tierarten gibt es hierzulande. Leider steht ungefähr <strong>die</strong> Hälfte von<br />

ihnen auf der Roten Liste bedrohter Arten.<br />

Unsere Studiogäste<br />

Naturexperte Jürgen Vogt erklärt, wie wir Menschen uns bei tierischen Begegnungen <strong>am</strong><br />

besten verhalten. Mit ihm sprechen wir auch darüber, wann das Zus<strong>am</strong>menleben von Mensch<br />

und Wildtieren schwierig wird. Ralf Hilgers kennt sich im Nationalpark Eifel bestens aus. Der<br />

Ranger führt Besucher durch den Nationalpark Eifel, genießt es, in der Natur unterwegs zu<br />

sein und erlebt dabei auch ganz besondere Momente. Von Naturschauspielen und<br />

Begegnungen zwischen Menschen und Wildtieren erzählt er heute bei d+u.<br />

Und Sie?<br />

Wie sieht denn <strong>die</strong> Wildnis vor ihrer Haustüre aus? Oder haben sie bei Ausflügen in <strong>die</strong> Natur<br />

NRWs auch schon Bekanntschaften mit Hirsch, Wildschwein und Co. gemacht? Brauchen wir<br />

noch mehr Wildnis oder sagen Sie, mein Garten ist mir schon wild genug? Ihre Erlebnisse,<br />

Fragen und natürlich auch Fotos können Sie uns gerne mailen. Wir freuen uns auf Ihre<br />

Zuschriften!<br />

Wildes NRW – Ihre Geschichten, Ihre Meinung, Ihre Fotos!<br />

Schreiben Sie uns eine E-<strong>Mai</strong>l an daheimundunterwegs@wdr.de .<br />

<strong>24.</strong> <strong>Mai</strong> <strong>2012</strong> daheim + unterwegs © WDR <strong>2012</strong> Seite 2 von 6


unterwegs:<br />

Ihre Gastgeber: Eva Assmann und Marco Lombardo<br />

Bobbycar mit Elektroantrieb<br />

An einem der vergangenen Wochenenden fand der Bundeswettbewerb „Jugend forscht" in<br />

Erfurt statt. Ein junger Mann aus Verl wurde dabei im Bereich Technik Bundessieger. Er hat<br />

ein selbststeuerndes Bobbycar entwickelt.<br />

Link:<br />

http://www.wdr.de/mediathek/html/regional/rueckschau/lokalzeit_owl.xml<br />

(WDR Lokalzeit Bielefeld vom 21.05.<strong>2012</strong>: Der Beitrag steht Ihnen bis eine Woche nach<br />

Erstausstrahlung als Video in der Mediathek zur Verfügung.)<br />

Abschied von „Fräulein Düsseldorf"<br />

Eine Ära geht zu Ende: Seit 1956 gehörten <strong>die</strong> gelben Straßenbahnen zum Düsseldorfer<br />

Stadtbild. Die „Gelbe" war ein Exportschlager - Hersteller Düwag produzierte mehr als 1.200<br />

Fahrzeuge, <strong>die</strong> dann in 30 europäischen Metropolen im Einsatz waren. Doch nun ist <strong>die</strong> Gelbe<br />

zum letzten Mal durch Düsseldorf gefahren.<br />

Link:<br />

http://www.wdr.de/mediathek/html/regional/ergebnisse/sendung.xml?rankingtype=sendun<br />

g&rankingvalue=Lokalzeit+aus+D%FCsseldorf<br />

(WRD Lokalzeit aus Düsseldorf vom 21.5.<strong>2012</strong>: Der Beitrag steht Ihnen <strong>für</strong> einen begrenzten<br />

Zeitraum als Video in der WDR-Mediathek zur Verfügung.)<br />

Die Männer von der Umladestation<br />

Wer in Recklinghausen seinen Extra-Müll loswerden will, der kennt sie: <strong>die</strong> Männer von der<br />

Wertstoffs<strong>am</strong>melstelle. Da arbeiten noch echte Ruhrgebietoriginale, <strong>die</strong> immer einen flotten<br />

Spruch auf den Lippen haben. Bei den Kunden kommt das gut an, denn wer in der Schlange<br />

warten muss, der ist auch mal unentspannt. Aber da hat Müllwerker Manni so seine Tricks!<br />

Mehr als nur Stoff<br />

Textilien mit Sonnenschutz. Stoffe, <strong>die</strong> duften oder den EKG-Pulli - in der Mönchengladbacher<br />

Hochschule <strong>für</strong> innovative Textilien geht es um <strong>die</strong> Textilien von morgen. Evelyn Lempa und<br />

ihr Te<strong>am</strong> haben es beispielsweise geschafft, Stoffe zum Leuchten zu bringen. So kann man<br />

Textilien an- und ausknipsen wie eine L<strong>am</strong>pe!<br />

Pullover <strong>für</strong> Pinguine<br />

Die warmen Pullis, <strong>die</strong> Elisabeth Glinde strickt, sehen aus, als wären sie dickbäuchige Babies.<br />

Sind sie aber nicht, sondern <strong>für</strong> Pinguine in Not. Die Pullover sollen <strong>die</strong> Tiere, <strong>die</strong> in<br />

Australien, Tasmanien oder Neuseeland leben, bei Ölkatastrophen vor dem sicheren Tod<br />

schützen.<br />

<strong>24.</strong> <strong>Mai</strong> <strong>2012</strong> daheim + unterwegs © WDR <strong>2012</strong> Seite 3 von 6


Service: Was taugt das DLG-Siegel?<br />

Bild: ddp images / Sascha Schuermann<br />

Ihre Gastgeber: Eva Assmann und Marco Lombardo<br />

Auf vielen Lebensmittelverpackungen prangen sie in Gold, Silber und Bronze. <strong>Das</strong> suggeriert<br />

den Kunden höchste Qualität. Doch was steckt hinter <strong>die</strong>sem Qualitätsversprechen? Die<br />

Deutsche Landwirtschaftsgesellschaft (DLG) prüft vor allem den Geschmack. Auf <strong>die</strong> Zutaten<br />

oder <strong>die</strong> Art der Herstellung wird dabei nicht geachtet. Produkte, <strong>die</strong> von der DLG als<br />

„überdurchschnittlich gut" bewertet werden, bekommen etwa von der Stiftung Warentest nur<br />

<strong>die</strong> Wertung „mangelhaft". Was ist das DLG-Siegel also wirklich wert?<br />

DLG Gold, Stiftung Warentest „mangelhaft"<br />

Bei ihrer Recherche entdecken <strong>die</strong> Kollegen aus der Marktcheck-Redaktion Produkte, <strong>die</strong> DLG<br />

Gold prämiert sind, bei Stiftung Warentest aber schlecht abschneiden. Ein Schwarzwälder<br />

Schinken beispielsweise wurde 2011 mit DLG Gold prämiert. Stiftung Warentest hingegen<br />

urteilt mit „befriedigend" und begründet: Der Schinken sei „insges<strong>am</strong>t leicht fade, Salz<br />

dominiert im Geschmack". Ähnliches bei einem Wasser: Es wurde DLG Gold prämiert. Bei<br />

Stiftung Warentest erhält es aber nur ein „mangelhaft", weil es „deutlich sauer, deutlich<br />

zitronig, deutlich nach Acetaldehyd..." schmecke. Auf Anfrage reagiert <strong>die</strong> DLG ratlos, kann<br />

sich den Unterschied nicht erklären.<br />

Wohlwollende Tester, inflationäres Siegel<br />

Wir begleiten einen DLG-Test. Es werden Milchprodukte geprüft, zum Beispiel Joghurt.<br />

Bewertet werden das Aussehen, der Geruch, der Geschmack und das Mundgefühl. Auffällig<br />

ist: Fast jedes Produkt schneidet hervorragend ab, bei allen Prüfern. Fazit also: <strong>Das</strong> Siegel<br />

wird quasi inflationär vergeben. 94 Prozent der eingereichten Produkte bekommen eins!<br />

Manche Hersteller haben allein 230 Siegel. Und <strong>die</strong> Werbewirks<strong>am</strong>keit <strong>die</strong>ser Auszeichnung<br />

ist hoch: Waren mit Siegel verkaufen sich besonders gut.<br />

Kein Wunder, dass <strong>die</strong> Tests so positiv ausfallen: Die Mitglieder der DLG kommen<br />

hauptsächlich aus der Landwirtschafts- und Lebensmittelindustrie. Sie vergeben sich quasi<br />

selbst ein Siegel. Jährlich werden 27.000 Produkte getestet. Pro Test zahlen Hersteller bis zu<br />

700 Euro. Marketingexperte Christoph Wegmann von der Hochschule <strong>für</strong> Angewandte<br />

Wissenschaften in H<strong>am</strong>burg hält wenig vom DLG- Siegel: Der Hauptfokus liege darin, Produkte<br />

auszuzeichnen, d<strong>am</strong>it sie sich besser verkaufen. Qualität sei dabei nicht so maßgeblich. <strong>Das</strong><br />

Siegel sage nur aus, dass Experten meinen, es schmecke besser.<br />

Ausgezeichneter Geschmack durch Aromastoffe?<br />

In zahlreichen Produkten entdeckt Marktcheck außerdem künstliche Inhaltsstoffe, <strong>die</strong> den<br />

Geschmack maßgeblich beeinflussen. Verbraucherschützer empört <strong>die</strong>s: Es könne nicht sein,<br />

dass ein künstlich aromatisiertes Produkt <strong>für</strong> seinen guten Geschmack ausgezeichnet wird.<br />

<strong>24.</strong> <strong>Mai</strong> <strong>2012</strong> daheim + unterwegs © WDR <strong>2012</strong> Seite 4 von 6


Ihre Gastgeber: Eva Assmann und Marco Lombardo<br />

Wenn der Geschmack nicht vom Lebensmittel selbst komme, fühle sich der Verbraucher<br />

getäuscht.<br />

daheim:<br />

Bild: WDR/Kayes Fotografie<br />

Blumiges <strong>für</strong> den Sommer<br />

Bei dem vorhergesagten sonnigen Pfingstwetter können Gartenfreunde endlich an den<br />

Sommer denken. Einen blühenden Garten gibt es aber nur, wenn man jetzt da<strong>für</strong> sorgt und <strong>die</strong><br />

Blumen sät. Zeitgleich können Zwiebelblüher wie Gladiolen, Dahlien, Ornithogalum und<br />

Nerinen gesetzt werden. Gabriele Seelbach zeigt in unserem Zuschauergarten, wie man es<br />

anstellt, dass man in wenigen Wochen in sommerlicher Blüte schwelgen kann. Tolle Tipps gibt<br />

es auch <strong>für</strong> Zuschauer, <strong>die</strong> keinen Garten haben. Und: Für Spannung sorgt ein Pflanzenrätsel.<br />

Stellen Sie Ihr botanisches Wissen und ihre Kombinationsgabe unter Beweis!<br />

Sommerblüher jetzt pflanzen und säen!<br />

Die Eisheiligen sind vorbei! Und das heißt auch: Endlich Bahn frei <strong>für</strong> den Sommer im Garten!<br />

Um das Pfingstwochenende herum sollen sich <strong>die</strong> Temperaturen auf hohem Niveau<br />

stabilisieren. <strong>Das</strong> heißt, jetzt können wirklich alle Pflanzen raus und in den Boden, ohne dass<br />

man Schaden durch Nachtfröste be<strong>für</strong>chten muss. Wer einen richtig bunten Sommer im<br />

Garten erleben will, der sollte jetzt dringend aktiv werden. Wenn man jetzt Sommer-<br />

Zwiebelblüher in den Boden bringt bzw. Sommerblumen sät, dann kommt man in ein bis zwei<br />

Monaten in den Genuss einer vielfarbigen Blütenpracht.<br />

Vielfältige Dahlien<br />

Die bekanntesten Sommer-Zwiebelblüher sind zweifellos <strong>die</strong> Dahlien. Mit ihrer Vielfalt an<br />

Formen steht <strong>die</strong> Dahlie ganz oben auf der Hitliste der Sommerblumen. Dahlien gibt es nicht<br />

nur in verschiedenen Größen und Farben. Wer sich <strong>die</strong> Blütenpracht der Dahlien in den<br />

Sommergarten holen möchte, der hat auch <strong>die</strong> Wahl zwischen ein- und mehrfarbigen,<br />

einfachen, gefüllten oder ballförmigen Blüten. Manche Sorten blühen wie Orchideen, andere<br />

wie Anemonen - um nur einige möglichen Varianten zu nennen.<br />

Ein Platz an der Sonne<br />

Dahlien sind Sonnenanbeter, deshalb ist ein Platz in der Sonne ideal. Aber auch ein<br />

halbschattiger Platz ist geeignet. Dahlien mögen einen sandigen, leicht sauren Boden, dessen<br />

pH-Wert bei ungefähr 6,5 liegt. Der Pflanzabstand sollte bei hoch wachsenden Sorten 80<br />

Zentimeter betragen. Kleinere Sorten kommen mit der Hälfte aus. Die Knollen sollten etwa<br />

spatentief gesetzt werden, auf keinen Fall tiefer, d<strong>am</strong>it <strong>die</strong> Triebe sich nicht so weit nach oben<br />

quälen müssen. Beim Düngen ist weniger mehr. In einem guten Gartenboden kommen Dahlien<br />

<strong>24.</strong> <strong>Mai</strong> <strong>2012</strong> daheim + unterwegs © WDR <strong>2012</strong> Seite 5 von 6


Ihre Gastgeber: Eva Assmann und Marco Lombardo<br />

auch ohne Düngung aus. Manche Dahlien-Liebhaber bringen allenfalls ab und zu ein wenig<br />

Hornspäne auf den Boden um <strong>die</strong> Pflanze herum. Stickstoffhaltige oder andere Dünger tun der<br />

Pflanze gar nicht gut: Sie wächst dann zwar stark in <strong>die</strong> Höhe, <strong>die</strong> Fasern der Pflanze bleiben<br />

jedoch schwach und anfällig. Dahlien haben übrigens viel Durst. Wenn man es einrichten<br />

kann, sollte man sie – besonders an heißen Tagen im Hochsommer – morgens und abends<br />

gießen. Zum Herbst hin kann man das Gießen dann etwas reduzieren.<br />

Nicht winterhart!<br />

Dahlien machen ein bisschen mehr Arbeit . Wer sich Dahlien <strong>für</strong> den Garten und auch <strong>für</strong><br />

Kübel und Kästen anschaffen will, der sollte Eines beachten: Sie machen etwas mehr Arbeit,<br />

weil sie nicht winterhart sind. Die Knollen müssen also im Herbst ausgegraben und drinnen<br />

überwintert werden. Spätestens beim ersten Frost sollte man <strong>die</strong> Knollen nach drinnen holen<br />

und dunkel und frostfrei lagern. Wer <strong>die</strong>sen zusätzlichen Aufwand scheut, der sollte sich<br />

lieber <strong>für</strong> andere Sommerblüher entscheiden.<br />

Stützen <strong>für</strong> <strong>die</strong> Blütenpracht<br />

So mancher Dahlienfreund hat sich schon geärgert, weil <strong>die</strong> wunderschönen Blüten der<br />

Blumen bei starkem Wind oder Regen abgeknickt sind. <strong>Das</strong> kann besonders bei Dahlien mit<br />

großen Blüten passieren. Deshalb ist es rats<strong>am</strong>, Dahlien abzustützen. Dazu kann man im<br />

Handel erhältliche Pflanzenstützen verwenden, aber auch Stützen Marke Eigenbau aus Holz<br />

oder B<strong>am</strong>bus sind geeignet. Zum Befestigen der Pflanzen sollte man Bast verwenden.<br />

Alternativen zur Dahlie<br />

Wem <strong>die</strong> Artenvielfalt der Dahlien nicht ausreicht, der kann sich auch <strong>für</strong> andere sommerliche<br />

Zwiebelblüher entscheiden - zum Beispiel Gladiole, Calla, Ornithogalum, Merine oder<br />

verschiedene Lilien.<br />

Sommerblumen ohne Zwiebeln<br />

Wer es vorzieht, Blumen zu säen anstatt Zwiebeln zu setzen, <strong>für</strong> den sind im Gartenhandel<br />

bunte Sommerblumen-Mischungen erhältlich. Ungeduldige sollten sich <strong>für</strong> Kosmeen, Tagetes<br />

oder Kapuzinerkresse entscheiden. Diese Sommerblumen wachsen sehr schnell.<br />

Wenn Sie das daheim & unterwegs <strong>Infoblatt</strong> nicht mehr erhalten<br />

möchten, besuchen Sie bitte folgende Internet-Seite:<br />

http://www.wdr.de/tv/daheimundunterwegs/newsletter/index.jsp<br />

Unser Impressum finden Sie hier<br />

http://www.wdr.de/tv/daheimundunterwegs/impressum/<br />

<strong>24.</strong> <strong>Mai</strong> <strong>2012</strong> daheim + unterwegs © WDR <strong>2012</strong> Seite 6 von 6

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