Informations- u. Mitteilungsblatt - Stallwang
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Informations- u. Mitteilungsblatt - Stallwang
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Schönstein<br />
Wetzelsberg<br />
Unsere<br />
Heimatgemeinde<br />
<strong>Stallwang</strong><br />
Landorf<br />
<strong>Stallwang</strong><br />
www.stallwang.de<br />
<strong>Informations</strong>- u. <strong>Mitteilungsblatt</strong><br />
der Gemeinde <strong>Stallwang</strong>, Landkreis Straubing-Bogen<br />
<strong>Stallwang</strong>er<br />
Gemeindeblatt<br />
Jahrgang 16 Ausgabe Juli 2011 Auflage: 600<br />
Juli 1984:<br />
Primiz von Alfons Laumer am Dorfplatz Wetzelsberg<br />
Herzlichen Glückwunsch<br />
Geburten<br />
Wir gratulieren Nicole und Lorenz Hofmann, <strong>Stallwang</strong>, Fehlburger<br />
Weg 7 zur Geburt des kleinen Lukas Lorenz vom<br />
11.06.2011, Claudia und Markus Gammer, Schönstein 16 zur<br />
Geburt der Zwillinge Leo Jonathan und Felix Niklas vom<br />
23.06.2011 sowie Manuela und Martin Stahl, Landorf, Dorfstr.<br />
24 zur Geburt des kleinen Lukas Martin vom 30.06.2011.<br />
Geburtstage<br />
Im August feiern runde Geburtstage:<br />
06.08. Pflügl Theres, <strong>Stallwang</strong>, Lilientalweg 6 – 80 Jahre<br />
21.08. Prommesberger Hermine, <strong>Stallwang</strong> Dorfplatz 11 –<br />
85 Jahre<br />
24.08. Neumaier Augusta, Rißmühl 1 – 75 Jahre<br />
Wir gratulieren herzlich! Außerdem wünschen wir auch Ihnen,<br />
falls Sie im Juli oder August Geburtstag haben alles Gute und<br />
eine schöne Zeit.<br />
Juli 2011<br />
Im Juli interessiert sich der Landmann deshalb<br />
vor allem für die kurzfristige Wetterprognose:<br />
„Ist’s vor Jakobi drei Tage geheuer, fährt das Korn<br />
man in die Scheuer.”<br />
Auf die Hundstage vom 23. Juli bis zum 24. August,<br />
benannt nach dem Hundsstern, dem Sirius,<br />
im Sternbild des Großen Hundes, legt der Bauer<br />
dann seine ganze Hoffnung: Sie gelten als die<br />
heißeste Zeit des Jahres, und wenn sie ihrem Ruf<br />
gerecht werden, kann die Ernte rechtzeitig,<br />
trocken und sicher eingefahren werden.<br />
Junger Meister<br />
Kürzlich konnte Alexander Piendl, <strong>Stallwang</strong>, vor dem Prüfungsausschuss<br />
der Handwerkskammer Ndb./Opf. die Meisterprüfung<br />
im Metzgerhandwerk mit bestem Erfolg ablegen.<br />
Herzlichen Glückwunsch!<br />
Nächstes Ziel des jungen Meisters ist der Erwerb der Qualifikation<br />
zum praxisorientierten geprüften Betriebswirt.<br />
Dazu wünschen wir viel Erfolg sowie für die Zukunft Eifer,<br />
Geschick und Freude an der Berufsausübung.<br />
„In welchem Monat bekommen Frauen die meisten Kinder?”<br />
fragt der Quizmaster.<br />
Eine rege Diskussion hebt an, die Köpfe rauchen, fast bricht<br />
Streit aus, aber man kommt zu keiner Einigung. Grinsend verrät<br />
der Quizmaster die Lösung: „Im neunten Monat!”<br />
1
Liebe Bürgerinnen,<br />
liebe Bürger,<br />
das Kindergarten- und Schuljahr geht zu Ende. Vielen Dank dem Kindergartenpersonal,<br />
dem Lehrerkollegium und Elternvertretungen für ihre Mühen zugunsten<br />
unserer Kinder.<br />
Vielen, vielen Dank für Spenden und kostenlose Mithilfe bzgl. der Renovierungsarbeiten<br />
beim Kindergarten <strong>Stallwang</strong>.<br />
Unter der Trägerschaft des Fördervereins "Zukunft <strong>Stallwang</strong> e.V.“ wird wieder<br />
ein Kinderferienprogramm angeboten. Es beinhaltet viele Möglichkeiten, in<br />
der Freizeit Spaß zu haben. Herzlichen Dank allen beteiligten Veranstaltern,<br />
insbesondere Arbeitsgruppenleiterin Gudrun Brunner.<br />
Wegen der geringen Schülerzahl werden im Grundschulbereich<br />
Rattiszell/<strong>Stallwang</strong> nur noch sechs Klassen gebildet. Der Gemeinderat <strong>Stallwang</strong> hat sich nach Beratungen<br />
in drei Sitzungen und ausgiebiger Anhörung der Eltern für eine Kooperation mit der Schule Rattiszell<br />
ausgesprochen.<br />
Auch im Schuljahr 2011 werden am Mittelschulstandort <strong>Stallwang</strong> voraussichtlich wieder drei Oberklassen<br />
unterrichtet – die Klassen 5, 6 und 9.<br />
Für die nächste Zeit wünsche ich Ihnen schöne Sommertage, vergnügliche Badestunden und erholsamen<br />
Urlaub.<br />
Mit herzlichen Grüßen<br />
Alfons Wolf<br />
Bürgermeister<br />
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Nicht vergessen<br />
SV Wetzelsberg<br />
Countryfest<br />
Zeit: Samstag, 30. Juli 2011 ab 16.00 Uhr<br />
Ort: Wetzelsberg, Sportplatz<br />
KLJB <strong>Stallwang</strong><br />
Sommernachtsfest mit Lebendkicker-Turnier<br />
Zeit: Samstag, 06.August 2011<br />
Ort: <strong>Stallwang</strong>, neben Sportgelände<br />
Gemeinde-Partnerschaftsverein<br />
Gegenbesuch aus Ungarn<br />
Zeit: 11. bis 14. August 2011<br />
KDFB Wetzelsberg<br />
Kräuterbüscherlverkauf<br />
Zeit: Montag, 15. August 2011, ab 8.00 Uhr<br />
Ort: Wetzelsberg<br />
Aus dem Gemeinderat<br />
Sitzung 06.07.2011. Zu Tagesordnungspunkt „Grundschule<br />
<strong>Stallwang</strong>/Rattiszell;“ Klassenbildung 2011/2012 waren ca.<br />
45 Eltern anwesend. Mit anwesend waren auch die künftige<br />
Schulleiterin der Schule <strong>Stallwang</strong> Eva Hoffmann und der<br />
zurzeit amtierende Schulleiter Karl-Heinz Oswald. Nach Begrüßung<br />
durch den Bürgermeister und einer kurzen Vorstellung<br />
von Frau Hoffmann gab Bürgermeister Alfons Wolf zu<br />
verstehen, dass die Gemeinde <strong>Stallwang</strong> in der Vergangenheit<br />
sehr viel zum Wohl der Kinder getan habe. Z. B. Generalinstandsetzung<br />
und Umbau des Schulgebäudes mit ca.<br />
2,9 Mio. Euro, die Ausstattung sei stets optimiert worden,<br />
außerdem war <strong>Stallwang</strong> einer der ersten Standorte im<br />
Landkreis, welcher eine offene Ganztagesschule angeboten<br />
habe. Auch im Kindergartenbereich war man stets bemüht,<br />
das Gebäude zu verbessern, was auch derzeit wieder geschehe,<br />
zu dem sei man kurz vor Beginn der Errichtung einer<br />
Kinderkrippe. Bzgl. Oberklassen habe man 10 Jahre um deren<br />
Erhalt beim Standort <strong>Stallwang</strong> gekämpft. Heute ist festzuhalten,<br />
dass <strong>Stallwang</strong> Mittelschulstandort ist und zumindest<br />
2 – 3 Mittelschulklassen pro Schuljahr in <strong>Stallwang</strong> unterrichtet<br />
werden. Zur aktuellen Situation meinte der Bürgermeister:<br />
Die Gemeinde <strong>Stallwang</strong> sei grundsätzlich zur<br />
Kooperation im Grundschulbereich zwischen <strong>Stallwang</strong> und<br />
Rattiszell bereit, allerdings müssten hierbei wichtige Gesichtspunkte<br />
des Schulstandortes <strong>Stallwang</strong> berücksichtigt<br />
werden.<br />
Anschließend folgte eine ca. 75 minütige Sachdiskussion mit<br />
den anwesenden Eltern. Werner Blüml, <strong>Stallwang</strong>, gab als<br />
beauftragter Sprecher der Elternschaft zu verstehen, dass die<br />
Eltern zur Kooperation zwischen <strong>Stallwang</strong> und Rattiszell<br />
bereit wären, aber Regelklassen und keine Kombi-Klassen<br />
wollen. Nach erschöpfender Diskussion in der anschließenden<br />
Beratung des Gemeinderates wurde folgendes vereinbart<br />
bzw. beschlossen:<br />
- Die Gemeinde <strong>Stallwang</strong> ist grundsätzlich zu einer Kooperation<br />
zwischen der Grundschule<br />
<strong>Stallwang</strong> und der Grundschule Rattiszell bereit<br />
- Die Klassenbildung sollte jedes Jahr neu vereinbart werden<br />
- Für das Schuljahr 2011/2012 schlägt die Gemeinde <strong>Stallwang</strong><br />
folgendes Modell vor: Klasse1 in Rattiszell, Klasse 2 in<br />
<strong>Stallwang</strong>, Klasse 3 mit je 23 Kindern in Rattiszell und 23 Kindern<br />
in <strong>Stallwang</strong> sowie zwei 4. Klassen in <strong>Stallwang</strong>.<br />
Als nächstes lag ein Antrag der Gemeinde Loitzendorf auf<br />
Mitträgerschaft/Mitfinanzierung einer Breitbandglasfaserleitung<br />
zum Gewerbegebiet Haidhof-Au vor. Bei klassischer<br />
Tiefbauweise (graben, pflügen, bohren) liegen die hierfür kalkulierten<br />
Kosten bei ca. 129.000,-- €. Bei Verlegen in der Fahrbahn<br />
(Fräsen im Asphalt) ca. 99.000,-- € abzgl. der staatlichen<br />
Fördergelder in Höhe von 75.000,-- € und des Landkreises<br />
Straubing-Bogen von 16.965,-- € verbliebe bei der klassischen<br />
Tiefbauweise ein Betrag in Höhe von 37.035,-- €. Nach längerer<br />
Beratung entschied sich der Gemeinderat für eine Kostenbeteiligung<br />
des verbleibenden Betrages in Höhe von 60 %.<br />
Wie bereits in der Sitzung vom 03.06.2011 vorgestellt, planen<br />
die Vereine KLJB und SV Wetzelsberg den Umbau und die<br />
Sanierung des Sportbetriebsgebäudes in Wetzelsberg. Nach<br />
dem mittlerweile erstellten Finanzierungskonzept betragen<br />
die Kosten des ersten Bauabschnittes ca. 55.320,-- €, welche<br />
zu jeweils 50 % vom SV Wetzelsberg und der KLJB Wetzelsberg<br />
bewältigt werden sollen. Was die KLJB Wetzelsberg anbelangt,<br />
einigte man sich in Vorgesprächen auf folgende Finanzierung:<br />
Jeweils maximal 9.000,-- € Gemeinde <strong>Stallwang</strong><br />
und Pfarrei Wetzelsberg, 2.500,-- € werden vom Kreisjugendring<br />
Straubing-Bogen erwartet, der Rest ist von Seiten der<br />
KLJB zu finanzieren. Durch mögliche Eigenleistungen reduziert<br />
sich der Finanzierungsanteil der KLJB, der Pfarrei Wetzelsberg<br />
und der Gemeinde <strong>Stallwang</strong>. Der SV Wetzelsberg<br />
bekommt für seinen Finanzierungsanteil von Seiten der Gemeinde<br />
<strong>Stallwang</strong> ebenfalls einen Baukostenzuschuss in<br />
Höhe von 9.000,-- €. Nach ausführlicher Beratung gab es<br />
hierfür eine äußerst deutliche Mehrheitsentscheidung.<br />
Im Ortsteil Eggersberg will ein Bauwerber ein Wochenendund<br />
Jagdhaus errichten. Nachdem es sich beim geplanten<br />
Grundstück baurechtlich um eine Außenbereichsfläche handelt,<br />
wurde die Aufstellung einer Außenbereichssatzung<br />
mit neuem Geltungsbereich für den Ortsteil Eggersberg beschlossen.<br />
Die Kosten hierfür sind vom Antragssteller zu tragen.<br />
Nach erfolgreicher Durchführung dieses Bauleitverfahrens<br />
ist die bisherige Außenbereichssatzung dieses Ortsteils<br />
aufzuheben. Folgendem Bauantrag wurde das gemeindliche<br />
Einvernehmen erteilt: Antrag Andrea und Thomas Kienberger,<br />
Beckerfeld 32, <strong>Stallwang</strong> zum Neubau eines Einfamilienwohnhauses<br />
mit Pkw-Doppelgarage im Wohnbaugebiet<br />
„Aumerhöhe“, <strong>Stallwang</strong>. Außerdem wurde dies bzgl. beschlossen,<br />
durch vereinfachtes Bauleitverfahren Deckblatt<br />
Nr. 2 zum Bebauungsplan zu erstellen. Im Rahmen der Mitgliedschaft<br />
beim Netzwerk „Bioregion Straubing-Bogen“<br />
hat die Gemeinde für die Erstellung einer Machbarkeitsstudie<br />
zur Erkundung konkreter Anliegen staatlichen Zuschuss<br />
in Höhe von 2.132,32 € zu bekommen. Nach Vorweg-Honorar-Erkundungen<br />
bei 6 Büros erhielt das Büro KSK-Ing.Gesellschaft<br />
Deggendorf mit einer Kostensumme von brutto<br />
2.856,-- € Auftrag. Bzgl. „FF <strong>Stallwang</strong>“ – Neubau Gerätehaus<br />
wurde für die folgenden Gewerke an die jeweils billigste<br />
Bieter-Firma Auftrag erteilt:<br />
Estricharbeiten: Firma Mühllehner GmbH, Kirchdorf im<br />
Wald: 6.873,28 €, Kunststoff-Fensterelemente: Firma Stefan<br />
Bruckbauer, <strong>Stallwang</strong>, Gewerbegebiet Haidhof-Au:<br />
14.893,93 €, LM-Elemente/Stahlinnentüren: Firma Reinhard<br />
Ruhland, <strong>Stallwang</strong>: 28.944,07 €, Rüttelfliesen: Firma<br />
Schmid, Wallersdorf: 14.706,50 €, Sektionaltore: Firma Konrad<br />
Schmidbauer, Konzell: 12.541,43€.<br />
Die Sitzung endete mit einem nichtöffentlichen Teil<br />
3
4<br />
Förderverein "Zukunft <strong>Stallwang</strong>"<br />
Ferien daheim<br />
Der Förderverein „Zukunft <strong>Stallwang</strong>“ hat auch dieses Jahr<br />
wieder in Zusammenarbeit mit der Gemeinde Loitzendorf<br />
für die Kinder aus unseren Gemeindebereichen ein buntes<br />
Ferienprogramm zusammengestellt. Dabei haben sich die<br />
beteiligten Vereine und einzelne engagierte Mitbürgerinnen<br />
und -bürger eine Menge einfallen lassen, um die Sommerferien<br />
mit Spiel, Spaß und Spannung kurzweilig zu gestalten.<br />
Die Teilnahme an den meisten Veranstaltungen ist kostenlos,<br />
z. T. wird ein kleiner Unkostenbeitrag erhoben. Jedoch ist eine<br />
Anmeldung unter den im Programmheft angegebenen<br />
Telefonnummern notwendig. Das vollständige Programm<br />
wird in Kindergarten und Schule verteilt und liegt in <strong>Stallwang</strong><br />
in der Gemeindeverwaltung und in verschiedenen Geschäften<br />
auf.<br />
„Gehen Sie doch ans Telefon!” brüllt der Chef nach seiner Sekretärin.<br />
„Warum heben Sie nicht ab? Oder sind Sie taub?”<br />
„Ach, wozu denn? Meistens verlangt man sowieso nach Ihnen!”<br />
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SV Wetzelsberg<br />
9. Wetzelsberger Country-Open-Air<br />
Der SV Wetzelsberg veranstaltet heuer zum neunten Mal das<br />
bekannte und beliebte Country-Open-Air. Auf dem Sportplatz<br />
in Wetzelsberg steht am 30. Juli 2011 wieder alles unter<br />
dem Motto „Country und Western“. Zahlreiche Attraktionen<br />
sorgen auch in diesem Jahr wieder für Westernflair und Vergnügen.<br />
Motorradfans können sich wie in den Vorjahren auf eine<br />
schöne Ausfahrt durch den Bayerischen Wald freuen. Abfahrt<br />
ist um 12.00 Uhr am Sportplatz Wetzelsberg, die Rückkehr<br />
ist um 17.00 Uhr geplant.<br />
Ab 16.00 Uhr beginnt das Nachmittagsprogramm mit Bullriding,<br />
Goldwaschen sowie Vorführungen des Indianers „Dancing<br />
Cloud“. Cowboys aus der Region sind eingeladen, mit<br />
ihrem Pferd „anzureisen“. Auf dem Gelände besteht die<br />
Möglichkeit, die Pferde zu versorgen.<br />
Ab 20.00 Uhr spielt mit der Liveband Highway Shadows,<br />
nach eigenen Angaben „Cowboys aus Bayern“, eine angesagte<br />
Countryband aus der Region. Befreundete Line-Dance-<br />
Gruppen und auch die Country-Bandits aus Wetzelsberg sorgen<br />
auf der Bühne für Stimmung. Auch die Kinder-Line-<br />
Dance-Gruppen der Country-Bandits sowie die „Boogie-<br />
Mäuse“ aus Straubing bieten stilechte Unterhaltung.<br />
Am Rande der Veranstaltung können an verschiedenen Verkaufsständen<br />
Westernartikel erworben werden. Im Saloon<br />
gibt es am Nachmittag Kaffee und Kuchen, am Abend wird<br />
der Barbetrieb eröffnet. Die Küche bietet verschiedene<br />
Schmankerl wie Western-Steaks, Wedges oder Chili an.<br />
Ein Zeltplatz ist auf dem Gelände vorhanden, für ein Frühstück<br />
am Sonntag ist gesorgt. Es scheint damit sicher, dass<br />
Country- und Westernfans auch in diesem Jahr wieder voll<br />
auf ihre Kosten kommen werden.<br />
Die Veranstalter vom SV Wetzelsberg freuen sich schon auf<br />
den Besuch vieler Gäste, gute Stimmung und ein gelungenes<br />
Country-Open-Air.<br />
Eine Frau läuft im Park auf einen Polizisten zu und ruft erregt:<br />
„Ein Mann verfolgt mich, ich glaube, er ist betrunken!”<br />
Der Polizist schaut die Frau kurz an und brummt: „Ja, der<br />
muss betrunken sein!”
Gemeinde-Partnerschaft<br />
Freunde aus Magyarsarlós besuchen die Gemeinde<br />
Vom 11. bis 14. August kommt die ungarische Partnergemeinde<br />
von <strong>Stallwang</strong> wieder zu Besuch nach <strong>Stallwang</strong>. 52<br />
Personen haben sich aus Ungarn angemeldet. Die Gastgeber<br />
stehen bereit, die ungarischen Freunde privat in ihren Unterkünften<br />
aufzunehmen.<br />
Zu dem Besuch sind auch weitere interessierte Personen aus<br />
der Gemeinde <strong>Stallwang</strong> und drum herum eingeladen, die<br />
bis jetzt noch nicht den Schritt zu diesem schönen grenzüberschreitenden<br />
Kontakt gefunden haben.<br />
Es besteht keinerlei Verpflichtung bei einer Beteiligung. Sinn<br />
eines solchen Gemeindekontaktes ist ja die Begegnung der<br />
Menschen. Der Besuch, der die Gäste auch zum Straubinger<br />
Volksfest und zur Ostbayernschau führt, soll der weiteren<br />
Vertiefung der Freundschaft dienen. Die Gemeinde <strong>Stallwang</strong><br />
unterstützt den Besuch und auch die Partnerschaft.<br />
Ebenfalls werden solche Partnerschaften vom Landkreis<br />
Straubing-Bogen auch finanziell unterstützt. Der Verein<br />
“Deutsch-ungarische Freundschaft der Gemeinden <strong>Stallwang</strong><br />
und Magyarsarlós” mit seinen mittlerweile 46 Mitgliedern<br />
hat den Besuch vorbereitet. Dort freut man sich sehr<br />
auf die Gäste aus Ungarn. Auch die Raiffeisenbank Rattiszell-Konzell<br />
hat zu einer Besichtigung eingeladen.<br />
Mit freundlichen Grüßen<br />
Josef Laumer, 1. Vorsitzender<br />
Ungarn-Partnerschaftsverein <strong>Stallwang</strong><br />
Programm für den Besuch der ungarischen Partnergemeinde<br />
Magyarsarlós in <strong>Stallwang</strong><br />
Donnerstag, 11. August 2011<br />
ca. 16.00 Uhr: Ankunft unserer ungarischen Freunde in<br />
<strong>Stallwang</strong>/Dorfplatz<br />
Empfang am Dorfplatz mit Musik, offizielle<br />
Begrüßung im<br />
Bürgersaal durch Bürgermeister, Gemeinderäte,<br />
Freunde der Partnerschaft<br />
18.30 Uhr: Gemeinsames Abendessen im Bürgersaal<br />
Freitag, 12. August 2011:<br />
Frühstück bei den Gastfamilien<br />
10.00 Uhr: Besichtigung der Raiffeisenbank Rattiszell-<br />
Konzell<br />
12.00 Uhr: Mittagessen in Rattiszell<br />
anschließend Freizeit bei den Gastfamilien<br />
16.00 Uhr: Abfahrt nach Straubing zum Volksfest-Auszug<br />
17.30 Uhr: Besichtigung des Volksfest-Auszuges<br />
19.00 Uhr: Rückfahrt nach <strong>Stallwang</strong>, anschließend<br />
Freizeit mit den Familien<br />
Samstag, 13. August 2011:<br />
Frühstück bei den Gastfamilien<br />
08.30 Uhr: Abfahrt nach Straubing zum Besuch der<br />
Ostbayernschau und des 2. größten Volksfests<br />
in Bayern, “des Gäubodenvolksfestes”<br />
12.00 Uhr: Mittagessen im Bierzelt “Nothaft”, anschließend<br />
gemütliches<br />
Beisammensein, anschl. Freizeit mit den Familien<br />
19.00 Uhr: Gottesdienst in der Pfarrkirche in <strong>Stallwang</strong><br />
20.00 Uhr: Abendessen im Gasthaus “Zur Post”, <strong>Stallwang</strong>,<br />
Tanzabend mit Simone Gmeinwieser<br />
Sonntag, 14. August 2011:<br />
08.30 Uhr Gemeinsames Frühstück im Gasthaus “Zum<br />
Jogl“ in Landorf<br />
10.30 Uhr: Öffentliche Verabschiedung der Gäste auf<br />
dem Dorfplatz <strong>Stallwang</strong><br />
Eingeladen ist die gesamte Bevölkerung zur weiteren Beteiligung!<br />
Allen, die unsere schöne Partnerschaft unterstützen und fördern,<br />
ein herzliches Dankeschön!<br />
Rätsel-Fragen<br />
Finde die deutsche Bezeichnung für folgende Fremdwörter:<br />
1. Apathie<br />
2. Bigamie<br />
3. Dialog<br />
4. Eremit<br />
5. Identität<br />
6. Intermezzo<br />
Rätsel-Foto, Ausgabe Juni<br />
Die richtigen Antworten lauten:<br />
- Dr. Christian Schwarz-Schilling war in seiner Funktion als<br />
Bundespostminister in <strong>Stallwang</strong>.<br />
- Die jahrhundertlange Postgeschichte <strong>Stallwang</strong>s war Anlass<br />
hierfür.<br />
Land- und forstwirtschaftliche<br />
Berufsgenossenschaft NB/OPf. und Schwaben;<br />
Holzspalter - Hersteller haften<br />
(Betreiber auch)<br />
Holzspalterhersteller setzen sich und ihre Kunden einem hohen<br />
Haftungsrisiko aus. Grund dafür ist die mangelhafte Sicherheit<br />
der Spalter mit Baujahr 2010 und 2011.<br />
Seit dem 29. Dezember 2009 müssen Holzspalter die<br />
„Grundlegenden Sicherheits- und Gesundheitsschutzanforderungen“<br />
der neuen Maschinenrichtlinie (2006/42/EG) erfüllen.<br />
Die Norm für Holzspalter (EN 609-1), die Hersteller und Betreiber<br />
vor Haftung und Regressansprüchen schützte, wurde<br />
mit dem Jahreswechsel 2009/2010 an wesentlichen Stellen<br />
entwertet:<br />
Das bedeutet,<br />
· kein Schutz vor Haftung, wenn jemand im Spaltbereich<br />
verletzt/amputiert wird,<br />
· kein Schutz vor Haftung, wenn jemand von wegspringendem<br />
Holz verletzt wird<br />
· und kein Schutz vor Haftung, wenn die ziehende Person<br />
beim Transport vom umfallenden Holzspalter getroffen<br />
wird.<br />
Auch andere mögliche Risikosituationen sind durch die<br />
Spalternorm nicht mehr abgedeckt. Für Maschinengemeinschaften<br />
– wie Jagdgenossenschaften – bedeutet dies ein relativ<br />
hohes Haftungsrisiko für die Vorstände. Von ihnen verlangt<br />
die Unfallverhütungsvorschrift, dass nur Spalter in Be-<br />
5
trieb genommen und betrieben werden dürfen, die die<br />
grundlegenden Sicherheitsanforderungen erfüllen. Leider<br />
gehören Holzspalter neueren Baujahres nicht dazu.<br />
Ältere genießen Bestandsschutz<br />
Holzspalter älterer Bauart genießen Bestandsschutz.<br />
Dies gilt nur,<br />
· wenn sie in ordnungsgemäßem Zustand sind (= nicht<br />
manipuliert),<br />
· wenn sie nur bestimmungsgemäß verwendet werden (=<br />
nur eine Person arbeitet mit dem Spalter und diese Person<br />
muss älter als 18 Jahre sein) und<br />
· wenn sie nicht nach dem 28. Dezember 2009 in den Verkehr<br />
oder wieder in Verkehr gebracht wurden.<br />
Sägespaltmaschinen nahe dran<br />
Am nächsten an den Schutzzielen dran und am weitesten<br />
weg von Haftung und Regress sind Sägespaltmaschinen.<br />
Brennholzprofis haben mit diesen Kombimaschinen gute Erfahrungen<br />
gemacht und den Herstellern wertvolle Tipps zur<br />
Produktverbesserung gegeben. Bei Holzspaltern herkömmlicher<br />
Bauart ist dieser Verbesserungsprozess ausgelöst. Die<br />
Ergebnisse werden in den nächsten Wochen auf dem Brennholzmarkt<br />
vorgestellt.<br />
Infos zu sicheren Brennholzmaschinen gibt es beim Autor<br />
Friedrich.Allinger@landshut.lsv.de, Tel. 0871/696-450.<br />
Durchforstungsharvester kommen<br />
„Wer seinen Wald liebt, lässt die Maschinen rein“, sagen alte<br />
und junge Waldbesitzer in Bayern, die nachhaltig wirtschaften:<br />
· Jungpflanzen werden geschont,<br />
· Naturverjüngungen werden gefördert,<br />
· Zukunftsbäume bleiben unverletzt (auch im Wurzelraum)<br />
· Wertholz wird bestandsschonend entnommen und die<br />
· Normen (national und international) für nachhaltige<br />
Waldwirtschaft werden gewissenhaft und nachweisbar<br />
eingehalten.<br />
Betreiber von Durchforstungsharvestern können sich bei der<br />
Bayerischen Landesanstalt für Wald und Forstwirtschaft in<br />
Freising (Tel. 08161/71-4801, kontaktstelle@lwf.bayern.de)<br />
und/oder bei der landw. Berufsgenossenschaft melden und<br />
werden in das Verzeichnis für Forsttechnikanbieter (Internet)<br />
aufgenommen. Ansprechpartnerinnen sind für Augsburg<br />
Rita Kanjo (0821/4081-232, praev@augsburg.lsv.de)<br />
und für Landshut Monika Maier (0871/696-440,<br />
praev@landshut.lsv.de) und für FOB Hotline.<br />
Unfälle mit Gelenkwellen<br />
Unfälle mit Gelenkwellen sind selten und grausam.<br />
In den ersten sechs Monaten dieses Jahres verlor ein Mann<br />
sein Leben an der ungenügend gesicherten Gelenkwelle eines<br />
Gülleaufrührgerätes.<br />
Ein weiterer Mann erlitt eine Unterarmquetschung am ungeschützten<br />
Zapfwellenstummel eines Holzspalters. Weil Unfälle<br />
mit Gelenkwellen und Zapfwellenstummeln zwar selten,<br />
aber immer grausam oder tödlich sind, schreiben die Außendienstmitarbeiter<br />
der landwirtschaftlichen Berufsgenossenschaften<br />
Sicherheitsmängel an Gelenkwellen immer in die Besichtigungs-<br />
und Beratungsberichte und fordern die Mängelbeseitigung<br />
vor der nächsten Benutzung der Maschine.<br />
Heu und Stroh sicher lagern<br />
Für das Einlagern von Heu und Stroh gibt es verbindliche Sicherheitsregeln.<br />
Werden diese Regeln eingehalten, sinkt das<br />
Risiko bei der Entnahme. Auch während der Lagerung blei-<br />
6<br />
ben die Gefährdungen für den Unternehmer, seine Beschäftigten<br />
und für die Familienangehörigen klein:<br />
· Einlagertechnik muss mit Auslagertechnik identisch sein.<br />
Das heißt: Wenn mit großen, weitreichenden Maschinen<br />
(z. B. Teleskopladern) eingelagert wird, muss auch mit<br />
großen, weitreichenden Maschinen wieder ausgelagert<br />
werden.<br />
· Ein-/Auslagern von Großballen ohne Fahrerschutzdach<br />
ist wegen des hohen Unfallrisikos verboten.<br />
· Ballenlager müssen schon beim Einlagern stabil (= möglichst<br />
im Verbund) errichtet und gegen Lageveränderungen<br />
gesichert werden.<br />
· Ballenlager stets kindersicher aufbauen, das heißt: Keine<br />
Klüfte und keine Zwischenräume, die für Kinder zu Fallen<br />
werden können, einbauen.<br />
· Lose Heu- und Strohlager und Ballenlager müssen einen<br />
Sicherheitsabstand zu Abwurfstellen und Wandöffnungen<br />
aufweisen. Wie groß der Abstand sein muss, ergibt sich<br />
aus der Größe der Abwurföffnung, deren Sicherung und<br />
der Gestaltung des Heu- oder Strohlagers.<br />
Wer bezüglich seines Heu- und Strohlagers kein gutes<br />
„Bauchgefühl“ hat, kann bei seiner Berufsgenossenschaft anrufen,<br />
um sich Infos zu holen oder mit dem Außendienstmitarbeiter<br />
einen Termin vor Ort zu vereinbaren (Heidi Diesenbacher<br />
0821/4081-246; Monika Maier 0871/696-440; oder<br />
089/45480-500).<br />
Vor Pilzgiften schützen<br />
Wesentlich mehr Landwirte und Bäuerinnen erleiden Pilzvergiftungen<br />
als Schwammerlsucher.<br />
Schuld sind Schimmelpilz belastete Stäube in Scheunen und<br />
Getreidelagern.<br />
Traditionell werden vor der neuen Ernte Heu-, Stroh- und<br />
Getreidelager abgeräumt und gesäubert.<br />
Eine staubige Sache<br />
In Lagerstäuben (= organisches Material) bilden sich im Jahreslauf<br />
durch Temperatur- und Feuchtigkeitsschwankungen<br />
Pilzpopulationen.<br />
Durch das Reinigen der Lagerstätten werden die Pilzsporen<br />
aufgewirbelt und gelangen in die Lunge und in die Schleimhäute<br />
der Augen, der Nase und des Mundes.<br />
Weil viele Pilzsporen für den Menschen giftig sind (ähnlich<br />
wie Fliegen- oder Knollenblätterpilz) lösen sie bei den betroffenen<br />
Menschen Erkrankungen aus: Am häufigsten sind<br />
vergiftungsbedingte Lungenentzündungen (durch Einatmen<br />
der Pilzsporen), Augenentzündungen und allergische Reaktionen<br />
der Haut, des Darmes und der Atemwege.<br />
So schütz ich mich<br />
Wer Lagerstätten räumt und reinigt, soll für die eigene Gesundheit<br />
ein leistungsfähiges Absauggebläse in seiner Nähe<br />
haben.<br />
Haut, Schleimhäute und Atemwege schützen dichte Kleidung,<br />
Schutzbrille und FFP2-Filtermaske (= Schutz vor Feinstaub).<br />
Staubgeschützt arbeiten bedeutet: Schwitzen wie in der Sauna.<br />
Und nur die Dusche nach der Arbeit bringt die wirkliche<br />
Erleichterung. Aber einmal wirklich richtig schwitzen ist<br />
besser als immer allergisch krank sein.<br />
Tipps zu atmungsaktiver Kleidung, zum Schutz der Atemwege<br />
und der Augen gibt es bei der landwirtschaftlichen Berufsgenossenschaft<br />
(Heidi Diesenbacher, Tel. 0821/4081-246;<br />
Monika Maier, Tel. 0871/696-440).<br />
Fritz Allinger<br />
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Standmärkte am Marktplatz<br />
Samstag, den 30. Juli Jakobimarkt<br />
Sonntag, den 9. Oktober Kalte Kirtamarkt<br />
Samstag, den 17. Dezember Christkindlmarkt<br />
Wochenmärkte am Marktplatz bzw. Kirchplatz<br />
jeweils werktags<br />
Marktzeiten:<br />
7.00 bis 18.00 Uhr (Sommerzeit)<br />
8.00 bis 18.00 Uhr (Winterzeit)<br />
Seine Mutter gegenüber<br />
versteckt man nicht sein Herz.<br />
Afrikanisches Sprichwort<br />
7
Herausgeber und verantwortlich für den Inhalt des Gemeindeblattes: Gde. <strong>Stallwang</strong>, Straubinger Str. 18, 94375 <strong>Stallwang</strong>, Tel. 09964/6402-0.<br />
8<br />
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<strong>Stallwang</strong> - Straubinger Str. - Tel. 0 99 64/6 4010<br />
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9.00 - 1.00 Uhr – Montag Ruhetag!<br />
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Gallnerweg 1<br />
94375 <strong>Stallwang</strong><br />
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Kontakt: Tel. 09964/9680<br />
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94375 STALLWANG · Telefon 0 99 64/14 44