HAUPTSTAATSARCHIV WIESBADEN - Stadtarchiv Hachenburg

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ZK - HHStAW Abt. 255/3 Nr. 41
Grenzregulierungen und Berichtigungen der Vermessungsurkunden von Gemeindewaldungen des Oberforstamts
Hachenburg, 1810-1861
ZK - HHStAW Abt. 255/3 Nr. 45
Vermessung von Gemeindewaldungen im Oberforstamt Hachenburg, 1823-1861
ZK - HHStAW Abt. 255/3 Nr. 50
Personalakte des Forstmeisters Dr. Genth zu Hachenburg, 1851
ZK - HHStAW Abt. 255/3 Nr. 51
Personalakte des Forstmeisters Franz zu Hachenburg, 1835-1845
ZK - HHStAW Abt. 255/3 Nr. 52
Personalakte des Forstmeisters von Bock zu Hachenburg, 1829-1835
ZK - HHStAW Abt. 255/3 Nr. 55
Hausbau des Franz Klein aus Hachenburg an der Ziegelhütte im Stadtwald, 1828
ZK - HHStAW Abt. 255/3 Nr. 60
Vermessung und Eingrenzung der Domanialgewässer im Oberforstamt Hachenburg, 1843-1847
ZK - HHStAW Abt. 255/3 Nr. 116
Vermessung der Gemeindewaldungen zu Freilingen, 1825-1833, 1853-1865
Abt. 255/5 Oberforstamt Montabaur
Behördengeschichte: Gemäß Verordnung vom 9.11.1816 (VBl. S. 281 ff.) zuständig für die
Verwaltungsbezirke der Oberförster in Arzbach, Diez, Hillscheid, Meudt, Montabaur, Steinbach und
Welschneudorf, deren zugehörige Gemeinden in § 3 Ziffer 54-60 jener Verordnung angegeben sind, sowie das
Erzherzoglich Österreichische Standesgebiet der Herrschaft Schaumburg und Grafschaft Holzappel. Das
Oberforstamt Montabaur wurde durch Verordnung vom 24.1.1852 (VBl. S. 36 ff.) aufgehoben, indem die
Oberförstereien Diez und Schaumburg dem Oberforstamt Nastätten, die Oberförstereien Hillscheid, Montabaur,
Wallmerod (vorher Meudt) und Welschneudorf dem Oberforstamt Hachenburg und die Oberförsterei Hadamar
(vorher Steinbach) dem Oberforstamt Weilburg zugeteilt wurden.
Inhalt: 0,375 m, 39 Bde. Akte betr. die nassau-oranische Forstordnung und die Einteilung des Oberforsts
Hadamar 1772-1814, Vermessung der Gemeindewälder, Personal, Jagd, Steinbrüche.
Abt. 255/7 Herzoglich-nassauisches Oberforstamt Weilburg
Behördengeschichte: Gemäß Verordnung vom 9.11.1816 (VBl. S. 281 ff.) zuständig für die
Verwaltungsbezirke der Oberförster zu Cleeberg, Heinzenberg, Merenberg, Usingen, Wehrheim, Weilburg und
Weilmünster, deren zugehörige Gemeinden in § 3 Ziffer 15-21 jener Verordnung angegeben sind, sowie einen
Teil des Gräflich Bassenheimschen Standesgebiets zu Kransberg. Laut Verordnung vom 24.1.1852 (VBl. S. 36
ff.) gehörten zum Oberforstamt Weilburg die Oberförstereien Brandoberndorf (bisher Cleeberg), Hadamar,
Haintchen, Merenberg, Rennerod, Runkel, Wehrheim, Weilburg und Weilmünster. Die Oberförsterei
Heinzenberg war im wesentlichen in der Oberförsterei Neuweilnau des Oberforstamts Idstein (Abt. 255/4)
aufgegangen.
Inhalt: 1,25 m, 44 Bde. Bemerkenswert: Akte betr. Ertrag und Verwaltung der Fischerei 1853-55, Personalia,
Leibgehege des Herzogs, Jagd.
Findmittel: Rep. von Schubert 1933 mit Nachträgen von Elke Hack.
ZK - HHStAW Abt. 255/7 Nr. 7
Personalakten von Forstbediensteten, Forstmeister Franz zu Hachenburg, Forstmeister Franz zu Hachenburg
Abt. 257/2 Steuerkommissariat Hachenburg
HHStAW Abt. 257/2 Nr. 3
Aufstellung des Inventars des Steuerkommissariats Hachenburg, 1823-1854
HHStAW Abt. 257/2 Nr. 4
Übergabe von Akten aufgrund der Neueinteilung der Steuerkommissariatsbezirke, 1849-1854
Abt. 259 Berg- und Hüttenverwaltung