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HAUPTSTAATSARCHIV WIESBADEN - Stadtarchiv Hachenburg

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der Gemarkung Giesenhausen, 1860<br />

68<br />

ZK - HHStAW Abt. 224 Nr. 4703<br />

Wiederbesetzung der Landoberschultheißenstelle in <strong>Hachenburg</strong> sowie Lebenswandels des Amtssekretärs Krah<br />

in <strong>Hachenburg</strong>, 1854-1858<br />

ZK - HHStAW Abt. 224 Nr. 4704<br />

Grundstücksangelegenheiten beim Straßenneubau zwischen <strong>Hachenburg</strong> und Wissen, 1860<br />

ZK - HHStAW Abt. 224 Nr. 4718<br />

Unterhaltung der Wege auf dem Friedhof in Altstadt, 1863-1865<br />

ZK - HHStAW Abt. 224 Nr. 4732<br />

Abgabe von Fourage aus herrschaftlichen Magazinen zu <strong>Hachenburg</strong> zur Versorgung der Truppen, 1813-1816.<br />

Enthält: Aufstellung der Fouragelieferungen; Aufstellung der Größe verschiedener Länder und Departements,<br />

ihrer Größe und Einwohner und des jeweils abzugebenden Anteils an Fourage<br />

Abt. 225 Herzoglich-Nassauisches Amt Hadamar<br />

Behördengeschichte: Zugehörige Orte: Ahlbach, Hof Beselich (Gem. Niedertiefenbach), Dorchheim, Dorndorf,<br />

Ellar, Elz, Faulbach, Frickhofen, Fussingen, Hadamar, Hangenmeilingen, Hausen, Heuchelheim,<br />

Hintermeilingen, Lahr, Langendernbach, Malmeneich, Mühlbach, Niederhadamar, Niedertiefenbach,<br />

Niederweyer, Niederzeuzheim, Oberweyer, Offheim, Schnepfenhäuser Hof (Gem. Hadamar), Steinbach,<br />

Thalheim, Urselthaler Hof (Gem. Ahlbach), Waldernbach, Waldmannshausen, Wilsenroth. Sie zählten sämtlich<br />

vorher zu Nassau-Oranien außer dem kurtrierischen Elz und dem halb kurtrierischen, halb nassau-oranischen<br />

Malmeneich und gehörten zuletzt zu den Ämtern Hadamar, Ellar und Limburg (für Elz). 1849-54 bestanden in<br />

Hadamar ein Justizamt und für die untere Verwaltungsstufe ein Kreisamt mit den Justizamtsbezirken Hadamar,<br />

Wallmerod und Weilburg. Seit 1867 war das Amt dem Landratsamt des Oberlahnkreises in Weilburg unterstellt.<br />

Inhalt: 81 m Akten, Urkunden, Amtsbücher, Rechnungen (1652) 1806-188?. Bemerkenswert: Akten betr.<br />

Ausführung der Kulturkampfgesetze 1872-85.<br />

Findmittel:<br />

* Rep. von 1933 (masch.) mit Nachträgen von 1952 und 1977 sowie Orts- und Personenindex<br />

* Fiskalische Grundstücksverträge: Kartei.<br />

ZK - HHStAW Abt. 225 Nr. 452<br />

Anlage einer Straße von <strong>Hachenburg</strong> über Westerburg nach Langendernbach, 1867.<br />

Abt. 232 Herzoglich-Nassauisches Amt Limburg<br />

Behördengeschichte: Zugehörige Orte: Blumenröder Hof [Gem. Eschhofen], Dauborn (NO, vorher zu Nassau-<br />

Oranien), Dehrn (NO), Dietkirchen (T, vorher zum Kurfürstentum Trier), Eschhofen (T), Eufingen [seit 1824<br />

Gem. Dauborn], Heringen (OU, vorher Gemeinschaft Nassau-Oranien und Nassau-Usingen), Kirberg (OU),<br />

Limburg (T), Lindenholzhausen (T), Linter (NO), Mensfelden (Gemeinschaft Kurtrier und Nassau Oranien),<br />

Mühlen (T), Nauheim (OU), Neesbach (OU), Niederbrechen (T), Oberbrechen (T), Ohren (OU), Staffel (NO),<br />

Werschau (T). Die Orte zählten vorher zuletzt zu den Ämtern Limburg, Kirberg, Diez und Runkel. Seit 1867 war<br />

das Amt dem Landratsamt des Unterlahnkreises in Diez unterstellt.<br />

Inhalt: 98 m Akten, Urkunden, Amtsbücher und Rechnungen (1700) 1802-1886 (1899). Bemerkenswert:<br />

Lahnschiffahrt und Lahnuferbau.<br />

Findmittel: Rep. von Keßler aus den 1930er Jahren (masch.) mit Sach-, Orts- und Personenindex von 1956<br />

sowie Nachtrag von Haubrich. Fiskalische Grundstücksverträge: Kartei.<br />

ZK - HHStAW Abt. 232 Nr. 412<br />

Eisenbahnbau <strong>Hachenburg</strong>-Limburg. 1852.<br />

Abt. 233 Amt Marienberg<br />

Zugehörige Orte: Ailertchen, Bach, Bellingen, Bölsberg, Bretthausen, Büdingen, Dreisbach, Eichenstruth,<br />

Enspel, Erbach, Fehl, Großseifen, Hahn, Hinterkirchen, Hintermühlen, Höhn, Hölzenhausen, Hof, Illfurth [Gem.<br />

Stockhausen], Kackenberg, Langenbach, Langenhahn, Liebenscheid, Löhnfeld, Marienberg, Neukirch [Gem.<br />

Stein], Oellingen, Pfuhl, Püschen, Ritzhausen [Gem. Fehl], Rotzenhahn, Schönberg, Stangenroth, Stein,<br />

Stockhausen, Stockum, Todtenberg, Unnau, Urdorf [Gem. Höhn], Weißenberg, Willingen, Zinhain. Sie gehörten<br />

vorher sämtlich zu den nassau-oranischen Ämtern Marienberg und Rennerod. 1849-54 bestand in Marienberg<br />

nur ein Justizamt, dessen Bezirk in der unteren Verwaltungsstufe zum Kreisamt <strong>Hachenburg</strong> gehörte. Seit 1867<br />

war Marienberg Sitz des Landratsamtes für den Oberwesterwaldkreis mit den Ämtern <strong>Hachenburg</strong>, Marienberg<br />

und Rennerod.

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