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HAUPTSTAATSARCHIV WIESBADEN - Stadtarchiv Hachenburg

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ZK - HHStAW Abt. 212 Nr. 17567<br />

Hauptbuch über die Domänengüter, Band 1, 1816<br />

ZK - HHStAW Abt. 212 Nr. 17578<br />

Hauptbuch über Domanial-Grundzinsen, Band 1, 1816<br />

ZK - HHStAW Abt. 212 Nr. 18087<br />

Verpachtung der Jagden und Fischereien im Rezepturbezirk <strong>Hachenburg</strong>, 1816-1839<br />

58<br />

ZK - HHStAW Abt. 212 Nr. 18088<br />

Fischereiverpachtungen im Rezepturbezirk <strong>Hachenburg</strong>, 1841-1853<br />

ZK - HHStAW Abt. 212 Nr. 18089<br />

Fischereiverpachtungen im Rezepturbezirk <strong>Hachenburg</strong>, Band 2, 1861-1868<br />

ZK - HHStAW Abt. 212 Nr. 18153<br />

Kulturplan des Oberforsts <strong>Hachenburg</strong>, 1864-1867<br />

ZK - HHStAW Abt. 212 Nr. 18161<br />

Holzfällungsplan im Oberforst <strong>Hachenburg</strong>, 1864-1867<br />

ZK - HHStAW Abt. 212 Nr. 18212<br />

Bauinventar der sog. Gärtnerwohnung des Oberförsters Schlichter im Burggarten zu <strong>Hachenburg</strong>, 1863<br />

ZK - HHStAW Abt. 212 Nr. 18216<br />

Brunnenleitung zu den Schloßgebäuden zu <strong>Hachenburg</strong>, 1843-1873<br />

ZK - HHStAW Abt. 212 Nr. 18269<br />

Kaufvertrag zwischen der Landesregierung und dem Domänenfiskus über ein Grundstück in der Gemarkung<br />

<strong>Hachenburg</strong> (betr. Teile des Schlosses), 1862<br />

ZK - HHStAW Abt. 212 Nr. 18293<br />

Zehntenfreiheitsgesuch der Gewerten Johann Philipp Freudenberg und Sohn zu <strong>Hachenburg</strong>, 1816<br />

ZK - HHStAW Abt. 212 Nr. 18348<br />

Rechnungsführung des Rentkassierers Hamm zu <strong>Hachenburg</strong>, 1815-1816<br />

Abt. 213 Staatskassendirektion<br />

Mit Ministerialverordnung vom 25. Februar 1807 ist rückwirkend zum 1. Januar 1807 in Wiesbaden eine<br />

zentrale Staatskasse für das Herzogtum errichtet worden. Als Einnahmen wurden ihr die nicht für die innere<br />

Landesverwaltung benötigten Mittel der Provinzialkassen (Kammerkassen zu Wiesbaden, Weilburg und<br />

<strong>Hachenburg</strong>, Steuerkassen zu <strong>Hachenburg</strong> und Ehrenbreitstein) sowie eine Reihe "unmittelbarer Einnahmen"<br />

(Zinsen von Aktivkapitalien, abgetragene Aktiv- und neu aufgenommene Passivkapitalien, Erlöse aus dem<br />

Verkauf von Renten und Gütern) zugewiesen. Die Ausgaben, die sie zu bestreiten hatte, umfaßten die<br />

Aufwendungen für die beiden Landesherren und ihre Familien (Handgelder, Apanagen, Wittum, Hofhaltung,<br />

Hofbauwesen), für die Zentralverwaltung und das Militär, für Leibrenten und Pensionen sowie für<br />

Akquisitionen, Zinsen und abgetragene oder neu angelegte Kapitalien (Abt. 210, 5327). Geleitet wurde die<br />

Staatskasse von Kammerzahlmeister Gottfried Martin Willett, der gleichzeitig dem Hofkammer-Zahlamt in<br />

Wiesbaden vorstand. Im Rahmen der Neuorganisation des Herzogtums im Jahre 1815 wurden die noch<br />

bestehenden übrigen Generalkassen in Wiesbaden, Weilburg und Dillenburg mit der Staatskasse in Wiesbaden<br />

vereinigt und deren Verwaltung einer neugeschaffenen Staatskassendirektion übertragen (§ 2 der Verordnung<br />

über die Organisation der Zentralverwaltung vom 9./11.09.1815 - VBl. S. 110). Die Staatskasse selbst gliederte<br />

sich i n die Generalsteuerkasse und die Generaldomänenkasse, die rechnerisch voneinander völlig getrennt<br />

gehalten wurden. Lediglich nach der Erklärung der Domänen zu Staatseigentum während der Revolution von<br />

1848/49 wurde diese Trennung vorübergehend aufgehoben. Ihre Einnahmen erhielt die Staatskasse<br />

hauptsächlich durch Vermittlung der Rezepturen, über die auch der Großteil der Ausgaben lief. Der<br />

Geschäftskreis der Staatskassendirektion wurde durch eine Instruktion vom 18. Oktober 1816 und durch die<br />

Dienst- und Geschäftsordnung vom 27. April 1825 im einzelnen festgelegt (Abt. 210, 37) und hat sich in der<br />

Folgezeit nur noch geringfügig verändert (Abt. 210, 119).<br />

1 m Akten<br />

22,5 m Rechnungen 1805-1868. Überliefert sind u.a. Rechnungen und Rechnungsbelege der Herzoglich-<br />

Nassauischen Staatskasse (1807-1815), Belege zur Rechnung der Staatskasse über Domanialeinnahmen (1820-<br />

1867), Rechnungen der Brandversicherungskasse (1807-1839) sowie Belege zur Rechnung der<br />

Landeskreditkasse (1840-1844).<br />

<strong>Hachenburg</strong> dabei???

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