HAUPTSTAATSARCHIV WIESBADEN - Stadtarchiv Hachenburg
HAUPTSTAATSARCHIV WIESBADEN - Stadtarchiv Hachenburg
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Schlosshofes für eine Kunstreitervorführung; Nutzung von Zimmern durch den Gesang- und Musikverein. Darin<br />
auch: Pläne des Schlosses.<br />
ZK - HHStAW Abt. 200/2 Nr. 19<br />
Nutzung des Alleegärtchens zu <strong>Hachenburg</strong> durch Fräulein von Nauendorf sowie Ankauf der das Alleegärtchen<br />
begrenzenden Stadtmauer, 1827-1829<br />
ZK - HHStAW Abt. 200/2 Nr. 20<br />
Baumaßnahmen am Schloß <strong>Hachenburg</strong>, 1822-1858<br />
ZK - HHStAW Abt. 200/2 Nr. 21<br />
Unterhaltung der Dächer der Schloßgebäude zu <strong>Hachenburg</strong>, 1850-1852<br />
ZK - HHStAW Abt. 200/2 Nr. 22<br />
Zimmereinrichtung in <strong>Hachenburg</strong>, 1822-1860. Darin auch: Skizze eines Billiards und eines Stuhls sowie<br />
verschiedene Stoffproben aus Damast und Seide.<br />
ZK - HHStAW Abt. 200/2 Nr. 23<br />
Nutzung der zum Schloß <strong>Hachenburg</strong> gehörenden Gärten, 1818-1849. Darin auch: Grundrisse des Schlosses.<br />
ZK - HHStAW Abt. 200/2 Nr. 37<br />
Instandhaltung des Schlosses <strong>Hachenburg</strong>, 1839-1849. Enthält v.a. Verträge zur Reinigung der Schornsteine<br />
sowie zur Unterhaltung der Wasserleitungen, Feuerspritzen und Schlossdächer.<br />
ZK - HHStAW Abt. 200/2 Nr. 38<br />
Nutzung des Schlosses zu <strong>Hachenburg</strong>, vor allem Einrichtung von Amtsstuben und Beamtenwohnungen, 1824-<br />
1844. Enthält u.a. Übergang der Verwaltung eines Schlossteils auf die Landesregierung. Darin auch: Grundriss<br />
der beiden untzeren Etagen des sö nebenflügels (skizze).<br />
ZK - HHStAW Abt. 200/2 Nr. 42<br />
Inventar der Schloßverwalterei <strong>Hachenburg</strong>, 1842-1848<br />
HHStAW Abt. 200/3 Herzoglich-Nassauischer Hofstaat:<br />
Oberstallmeisterstab<br />
Der Oberstallmeisterstab wurde 1818 als Unterbehörde des Hofmarschallamts eingerichtet und besorgte den<br />
ökonomischen Teil der Hofhaltungsverwaltung seines Ressorts.<br />
0,25 m Akten 1818-1858.<br />
Die Akten betr. die Marstallgebäude in <strong>Hachenburg</strong>, Montabaur und Oranienstein 1817. Darin: Knöll,<br />
Bemerkungen über die Landzucht der Pferde... nebst einer kurzen Geschichte des... (Dillenburgischen)<br />
Nassauischen Landgestüts, 1794. Westerburg, Aktenmäßige Geschichte des Gestütswesens im Nassau-<br />
Dillenburgischen, 1817.<br />
ZK - HHStAW Abt. 200/3 Nr. 2<br />
Nutzung von Räumen des Schlosses zu <strong>Hachenburg</strong> und seiner Nebengebäude, 1818-1849. Enthält.u.a.<br />
Überlassung von Räumen des Marstallgebäudes an die Schlossverwalter Schneider und Weber und Nutzung als<br />
Kuhstall. Darin auch: Zeichnungen der Kutschenremise; Baumaßnahmen am Schlosss.<br />
ZK - HHStAW Abt. 200/3 Nr. 3<br />
Baumaßnahmen an Nebengebäuden des Schlosses <strong>Hachenburg</strong>, 1820-1837. enthält u.a.: Instandhaltung der<br />
Dächer; Diebstahl vonm Blei vom Dach der Kutschenremise; einbruch in die Schmiede; Überfgang der<br />
Verwaltung des sog. Husarenhofes auf die Generaldomänendirektion;<br />
ZK - HHStAW Abt. 200/3 Nr. 7<br />
Vermietung einer Wagenremise im Schloß <strong>Hachenburg</strong> an den Wegebauakzessisten Thomae und den<br />
Schloßverwalter Weber, 1856-1857<br />
HHStAW Abt. 202 Herzoglich-Nassauische Militärverwaltung<br />
Bestandsgeschichte: Nach der Auflösung des Kriegskollegiums gingen seine Kompetenzen sowohl an das 1821<br />
gebildete Generalkommando als auch an die Landesregierung über. Daher wurde 1838 ein Teil der Akten des<br />
Kriegskollegiums an die Landesregierung abgegeben und von dort später an das Idsteiner Archiv weitergeleitet.<br />
Eine weitere Aktenabgabe erfolgte 1866/67 bei der Annexion Nassaus durch Preußen. So befindet sich unter den<br />
archivischen Übernahmelisten der Abt. 3013 Altrepertorien Abt. 202 ein vom Registrator des<br />
Kriegsdepartements, Sabel, erstelltes Kassationsverzeichnis ("No. 2") vom 23. März 1867. Darin sind diejenigen<br />
Akten aufgelistet, welche für die laufende Verwaltung nicht mehr benötigt und damit zur Vernichtung<br />
vorgeschlagen wurden. Es handelt sich dabei um Akten des Kriegsdepartements, des Kriegskollegiums, des