142 ZK-HStA Wiesbaden, Abt. 343 Nr. 31 Armen-, Waisenhausrechnungen Altstadt: 1763-1800, 1806-1807, 1807.1808,n1808-1809, 1814-1816 ZK-HStA Wiesbaden, Abt. 343 Nr. 32 Armen-, Waisenhausrechnungen <strong>Hachenburg</strong>: 1630-1683, 1703-1772, 1810-1815 ZK-HStA Wiesbaden, Abt. 343 Nr. 45 Stadtgemeinderechnung Altstadt, 1816 ZK-HStA Wiesbaden, Abt. 343 Nr. 54 Bürgermeister- und Kriegskostenrechnungen <strong>Hachenburg</strong>, 1612-1626 ZK-HStA Wiesbaden, Abt. 343 Nr. 55 Stadtgemeinderechnung <strong>Hachenburg</strong>, 1810-1812, 1815, 1816 ZK-HStA Wiesbaden, Abt. 343 Nr. 92 Kirchenrechnungen zu Altstadt, 1609-1816 Rechnungen des Kirchen- und Pfarrfonds zu Altstadt, 1885-1886, 1890-1891, 1895-1896 ZK-HStA Wiesbaden, Abt. 343 Nr. 93 Kirchenrechnungen zu <strong>Hachenburg</strong>, 1418-1758, 1769-1816 ZK-HStA Wiesbaden, Abt. 343 Nr. 94 Brudermeisterrechnungen zu <strong>Hachenburg</strong>, 1568, 1691-1782 ZK-HStA Wiesbaden, Abt. 343 Nr. 95 Hausbau-Rechnungen der reformierten Pfarrei <strong>Hachenburg</strong>, 1813-1817 ZK-HStA Wiesbaden, Abt. 343 Nr. 96 Rechnungen und Urkunden der lateinischen Schule zu <strong>Hachenburg</strong>, 1806 ZK-HStA Wiesbaden, Abt. 343 Nr. 97 Rechnungen und Urkunden des Schulfonds zu <strong>Hachenburg</strong>, 1805-1813, 1816-1819 ZK-HStA Wiesbaden, Abt. 343 Nr. 119 Steuerrechnungen: Rechnungen der Landesschuldenkasse <strong>Hachenburg</strong>, 1815-1816. ZK-HStA Wiesbaden, Abt. 343 Nr. 124 Steuuerrechnungen: Chaussegeld-rechnungen zu <strong>Hachenburg</strong>, 1803-1809 ZK-HStA Wiesbaden, Abt. 343 Nr. 125 Steuerrechnungen: Türken- und Landessteuerrechnungen Altstadt, 1579 ZK-HStA Wiesbaden, Abt. 343 Nr. 127 Steuerrechnungen: Urkunden zur <strong>Hachenburg</strong>er Heu- und Strohmagazinrechnung, 1813
Abt. 345 Grafschaft Solms 143 Bestandsgeschichte: Der Bestand wurde 1936 vom Staatsarchiv Koblenz an das Staatsarchiv Wiesbaden abgegeben. Es handelt sich hierbei um einen Pertinenzbestand, der vorwiegend aus hessischen und nassauischen Akten über mannigfache Beziehungen dieser Territorien zur Grafschaft Solms sowie aus Vorakten der von 1815 bis 1848 unter preußischer Oberhoheit stehenden standesherrlichen Verwaltung der Grafen von Solms besteht. Die in der solmsischen Verwaltung erwachsenen Akten werden in dem Fürstlich-Solms-Braunfelsschen Archiv in Braunfels und in dem Fürstlich-Solms-Lichschen Archiv in Lich aufbewahrt. Behördengeschichte: Die Grafschaft Solms ist vermutlich schon in der Salier- oder frühen Stauferzeit in dem Raum um Burgsolms, dem Stammsitz des Grafenhauses, und die im 13. Jh. errichteten Burgen Braunfels und Königsberg entstanden. Nachdem sich das Grafenhaus seit 1260 in mehrere Linien geteilt hatte, besaßen gegen Ende des Alten Reiches die Fürsten von Solms-Braunfels und die Grafen von Solms-Lich folgende Anteile an der ursprünglichen Grafschaft Solms: \na) Fürst zu Solms-Braunfels: Amt Braunfels: Albshausen, Bonbaden, Braunfels, Burgsolms, Griedelbach, Kraftsolms, Kröffelbach, Laufdorf, Münchholzhausen, Nauborn (zum Teil), Neukirchen, Niederquembach, Niederwetz (zum Teil), Oberndorf, Oberquembach, Oberwetz, Schwalbach, Steindorf und Tiefenbach. Amt Leun: Leun, Niederbiel, Oberbiel. Amt Greifenstein: Allendorf, Altenstädten, Aßlar, Bechlingen, Berghausen, Biskirchen, Bissenberg, Breitenbach, Daubhausen, Dillheim, Dreisbach, Edingen, Ehringshausen, Greifenstein, Greifenthal, Holzhausen, Katzenfurt, Kölschhausen, Niedergirmes, Niederlemp, Stockhausen, Ulm, Werdorf. \nb) Graf zu Solms-Lich: Amt Hohensolms: Ahrdt, Altenkirchen, Altenstädten, Bellersdorf, Bermoll, Blasbach, Erda, Hohensolms, Mudersbach, Oberlemp. Inhalt: 54 Urkunden und Urkundenabschriften, 1330-1813. 7 m Akten und Amtsbücher, (1351) 1450-1841, 256 Bände, darunter ein Vasallenverzeichnis der Grafen von Solms aus dem Jahr 1450, Haus- und Familiensachen, Verordnungen, Grenzsachen, Kirchen- und Schulsachen, Gerichtsbücher und Protokolle des Amtes Greifenstein und der Landgerichte zu Lohe (bei Werdorf), Dillheim und Ulm, Steuer- und Rechnungssachen. Literatur: * Uhlhorn, Friedrich: Geschichte der Grafen von Solms im Mittelalter, 1931 * Abicht, Friedrich Kilian: Der Kreis Wetzlar, 3 Bde., 1836-1837 * Schönwerk, August: Geschichte von Stadt und Kreis Wetzlar, 2. Aufl. 1975. Findmittel: * Urkunden: Rep. von Leopold Eltester 1862 – Rep. Durchgesehen, nichts dabei * Akten: Rep. 1930 (hsl.). ZK - HHStAW Abt. 345 Nr. 236-237. Serientitel: Zwei Briefe der Gräfin Wilhelmine von Kirchberg an einen Grafen von Solms wegen der Unterstützung ihres Waisenhauses zu <strong>Hachenburg</strong>, 1722 Abt. 354 Zweiherrisches Amt Cleeberg Bestandsgeschichte: Der im 19. Jh. gebildete Pertinenzbestand enthält neben Akten der Amtsregistraturen solche zentraler Behörden der Kondominatsherren. Behördengeschichte: Das um die Burg Cleeberg erwachsene Amt Cleeberg kam nach dem Aussterben der Grafen von Cleeberg an die Herren Isenburg, die Teile des Erbes an Nassau-Saarbrücken, Eppstein, Westerburg und Solms überließen. Von diesen Ganerben erwarb Hessen-Darmstadt die Isenburger, Eppsteiner und Solmser Anteile und Nassau-Weilburg 1716 den Anteil von Leiningen-Westerburg. Seit 1716 besaß Hessen-Darmstadt 2/3 und Nassau-Weilburg 1/3 des Amtes, das 1802/03 ganz an Nassau fiel. Zum Amt gehörten Cleeberg mit dem Cleehof, Brandoberndorf, Oberkleen und Ebersgöns. Dem Amt wurden 1802/03 der früher hessendarmstädtische Ort Weiperfelden aus dem Amt Butzbach und der früher hessen-homburgische Ort Espa zugeteilt, dafür gab es 1810 die Orte Ebersgöns und Oberkleen an das Amt Atzbach ab. Inhalt: 97 Urkunden 1258-1800. 27 m Akten 1404-1836, meist Ende 17. und 18. Jh., vorwiegend Kondominat, Hoheitssachen, Amtsverwaltung, Militär- und Kriegswesen, Domänen, Kirchen- und Schulwesen, Forst und Jagd, Berg- und Hüttensachen 1534 ff., reichhaltige Ortssachen, auch für Weiperfelden 30 m Rechnungen 1423-1816, Isenburger, dann hessische Kellerei 1561-1802, Nassau-Saarbrücker Amt 1423- 1802, Nassau-Usinger Amt 1803-07, Nassau-Weilburger Amt 1803-07, Leiningen-Westerburger Anteil 1693-99, Bergwerk und Hüttenwerk 1629-1719, Gemeinden seit 1780, Kirchen seit 1670. Literatur: * Weidenbach, S. 282 * Kloft, Territorialgeschichte. Findmittel: * Urkunden: Rep. von Engelbert 1963 (masch.)
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HACHENBURGER BETREFFE IM HESSISCHES
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Kloster, dem auch die katholische S
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