HAUPTSTAATSARCHIV WIESBADEN - Stadtarchiv Hachenburg
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HHStAW Abt. 342 Nr. 238<br />
Verpflichtung von Armen und bettelnden Personen zum Baumwollspinnen in der Grafschaft Sayn-<strong>Hachenburg</strong>,<br />
1801. Enthält u.a.: Berichte aus den Kirchspielen Altstadt, Kirburg, Alpenrod, Kroppach und Höchstenbach mit<br />
Nennung armer Personen und ihres Familienstandes<br />
ZK - HHStAW Abt. 342 Nr. 240<br />
Wildschäden in Sayn-<strong>Hachenburg</strong>, 1803. Enthältv.a.: Berichte aus den Kirchspielen Alpenrod, Altstadt und dem<br />
Ort Nister<br />
ZK - HHStAW Abt. 342 Nr. 242<br />
Tötung der Hunde in den Gemeinden Kirburg und Alpenrod und im Dorf Nister nach Auftreten der Tollwut,<br />
1804. Enthält u.a.: Bericht des Dr. Vogler über den Tod des Sohnes des Steigers Hörster nach dem Biß eines<br />
tollwütigen Hundes zu Lautzenbrücken; Haltung von Hunden in der Stadt <strong>Hachenburg</strong><br />
ZK - HHStAW Abt. 342 Nr. 246<br />
Feuerbekämpfungsgeräte im Amt <strong>Hachenburg</strong>. 1808-1815. Enthält u.a.: Anschaffung einer neuen Feuerspritze<br />
für die Stadt <strong>Hachenburg</strong>, 1808; Reparatur der Feuerspritze des Kirchspiels Höchstenbach, 1815<br />
ZK - HHStAW Abt. 342 Nr. 247<br />
Einrichtung einer Feuerversicherung in Sayn-<strong>Hachenburg</strong>. (1774-1801) 1801-1803. Enthält: Höhe der<br />
Feuerversicherung der Dörfer des Kirchspiels Neunkirchen, 1803. Darin auch: Verordnung über die<br />
Feuerversicherung für das Herzogtum Berg, 1801 (Druck); Verordnung über die Feuerversicherung für die<br />
Grafschaft Sayn-Altenkirchen, o.J. (Druck); Verordnung über die Feuerversicherung für die Grafschaft Nassau-<br />
Oranien, 1774<br />
ZK - HHStAW Abt. 342 Nr. 248<br />
Verwendung von Gips aus dem Runkelischen Dorf Schuppach zur Düngung in der Grafschaft Sayn-<strong>Hachenburg</strong>,<br />
1783<br />
ZK - HHStAW Abt. 342 Nr. 249<br />
Eintreibung des Zehnten von auf zehntpflichtigen Feldern bei <strong>Hachenburg</strong> angebautem Flachs, 1802-1803<br />
ZK - HHStAW Abt. 342 Nr. 25<br />
Erbhuldigung der Untertanen in der Stadt <strong>Hachenburg</strong> (1 Bl., Abschrift), 1675<br />
ZK - HHStAW Abt. 342 Nr. 250<br />
Zehntpflichtigkeit von neugerodeten Feldern am "Rothenberg" bei <strong>Hachenburg</strong>, 1803-1804.<br />
HHStAW Abt. 342 Nr. 251<br />
Verkauf des herrschaftlichen Hofs Lützelau an Finanzrat Drucker zu <strong>Hachenburg</strong>, 1809<br />
ZK - HHStAW Abt. 342 Nr. 254<br />
Streit zwischen der Stadt <strong>Hachenburg</strong>, dem Kirchspiel Altstadt und dem Hatterter Grund einerseits und<br />
Merkelbach andererseits um Weiderechte, (1689) 1752-1755.<br />
ZK - HHStAW Abt. 342 Nr. 255<br />
Übertragung einer Weide der Stadt <strong>Hachenburg</strong> an den Ort Nister anstelle des Weiderechts auf dem Nauberg,<br />
1763, 1769. Enthältv.a.: Beschwerden der Einwohner von Nister.<br />
ZK - HHStAW Abt. 342 Nr. 257<br />
Streit zwischen der Stadt <strong>Hachenburg</strong> und dem Pächter des herrschaftlichen Hofes Kleeberg Samuel Burgsdorf<br />
(Bürdörffer, Burgdörffer) um Weiderechte am Hatterter Weg, 1765<br />
ZK - HHStAW Abt. 342 Nr. 258<br />
Streit zwischen der Stadt <strong>Hachenburg</strong> und herrschaftlichen Dienern um Entrichtung des Weidegelds (2 Bl.),<br />
1769<br />
ZK - HHStAW Abt. 342 Nr. 260<br />
Streit zwischen Kloster Marienstatt und <strong>Hachenburg</strong> um die Eigentumsverhältnisse und die Weiderechte<br />
zwischen Gelehrter Heide, Mirrwald und den "Reihen Eichen", 1530-1688.<br />
ZK - HHStAW Abt. 342 Nr. 261<br />
Streit zwischen Kloster Marienstatt und <strong>Hachenburg</strong> um die Eigentumsverhältnisse und die Weiderechte<br />
zwischen Gelehrter Heide, Mirrwald und den "Reihen Eichen", Teil 2, 1709-1725. Enthält u.a. Gutachten und<br />
Urteil der Juristischen Fakultät der Universität Duisburg, 1715 (Abschrift). Darin auch: drei Skizzen über die<br />
Eigentumsverhältnisse zwischen Gelehrter Heide, Mirrwald und den "Reihen Eichen"<br />
ZK - HHStAW Abt. 342 Nr. 262<br />
Streit zwischen Kloster Marienstatt und <strong>Hachenburg</strong> um die Eigentumsverhältnisse und die Weiderechte