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HAUPTSTAATSARCHIV WIESBADEN - Stadtarchiv Hachenburg

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HHStAW Abt. 342 Nr. 191<br />

Renten und Gefälle der katholischen Schule zu <strong>Hachenburg</strong> (3 Bl.), 2. Viertel 18. Jh.. Enthält: Auflistung der<br />

Schuldner von Schulgeld (namentlich)<br />

HHStAW Abt. 342 Nr. 192<br />

Erlaß einer "Schulverordnung" für die katholischen Schulen in Sayn-<strong>Hachenburg</strong>, 1809. Enthält u.a.: Erteilung<br />

des Unterrichts, Durchführung von Prüfungen und Verwendung von Lehrmitteln<br />

HHStAW Abt. 342 Nr. 193<br />

Lehrstelle an der reformierten Schule zu <strong>Hachenburg</strong>, 1797, 1808-1818. Enthält: Personalangelegenheiten des<br />

Engel Kober und Pension seiner Witwe<br />

HHStAW Abt. 342 Nr. 194<br />

Kantor- und Lehrerstelle der lutherischen Schule zu <strong>Hachenburg</strong>, 1797-1806. Enthält u.a.: Bewerbungsschreiben<br />

verschiedener Kandidaten; Untersuchung über Unzucht und andere Vergehen des Kantors Walther, 1805; Streit<br />

zwischen Kantor Walther und Hofprediger Wilhelm Anton G. Orth um Schulkapitalien und andere Gelder, 1805<br />

HHStAW Abt. 342 Nr. 195<br />

Anschaffung von Schulbüchern für bedürftige Kinder in <strong>Hachenburg</strong> auf Vorschlag des Buchbinders Bungeroth<br />

(3 Bl.), 1802-1803<br />

HHStAW Abt. 342 Nr. 196<br />

Beschwerde des lutherischen Kantors H.Ch. Walther zu <strong>Hachenburg</strong> wegen Lärmbelästigung in seiner Wohnung<br />

im Schulhaus durch die Schulkinder (2 Bl.), 1807-1808<br />

HHStAW Abt. 342 Nr. 197<br />

Zusätzliche Besoldung des reformierten Schullehrers Engel Kober zu <strong>Hachenburg</strong> aus den Einnahmen des<br />

Klingelbeutels, 1812-1816. Enthält u.a.: Streit zwischen dem Schullehrer Kober und dem Vorstand der<br />

reformierten Gemeinde um die zusätzliche Besoldung aus dem Klingelbeutel und den Besoldungsrückstand<br />

HHStAW Abt. 342 Nr. 198<br />

Einführung des Zeichenunterrichts [in der evangelischen Schule zu <strong>Hachenburg</strong>] (1 Bl.), 1805<br />

HHStAW Abt. 342 Nr. 201<br />

Einrichtung einer katholischen Schule für Altstadt und Alpenrod (2 Bl.), 1749-1750. Enthält v.a.: Gesuch der<br />

katholischen Einwohner von Alpenrod<br />

HHStAW Abt. 342 Nr. 205<br />

Besetzung der Lehrerstelle zu Altstadt, 1745, 1750, 1780-1781. Enthält u.a.: Zeugnisse und Reverenzen der<br />

Bewerber Johann Heinrich Christ aus Emmerichenhausen, Johann Peter Zeitz aus Maxsain und Johannes Peter<br />

Schneider aus Alten-Seelbach<br />

HHStAW Abt. 342 Nr. 206<br />

Abgaben der Einwohner von Altstadt an Schulmeister Johann Christian Türck, 1765. Enthält u.a.: Abgabe des<br />

"Glockbrots" durch die Einwohner zu <strong>Hachenburg</strong> an den Schulmeister zu Altstadt für den Glöcknerdienst bei<br />

Beerdigungen<br />

HHStAW Abt. 342 Nr. 207<br />

Entrichtung von Schulgeld und Abgaben an den Schulmeister zu Altstadt, 1736, 1757, 1780-1803. Enthält u.a.:<br />

Beschwerde des Schulmeisters Johann Christian Türck wegen ausstehender Schulgeld-Zahlungen einiger<br />

Einwohner; Streit zwischen Pastor Johann Gottfried Simonis und einigen katholischen Einwohnern zu Altstadt<br />

um die Entrichtung des Schulgeldes, 1736 . Darin auch: Verbesserung des Schulwesens zu Altstadt, 1757<br />

HHStAW Abt. 342 Nr. 208<br />

Abgaben der Einwohner an den Schulmeister Johannes Zeitz zu Altstadt, 1803-1808<br />

HHStAW Abt. 342 Nr. 209<br />

Streit zwischen einigen katholischen Einwohnern einerseits und Christ Holzenthal, Michel Netter und anderen<br />

andererseits um Bezahlung des Schulgeldes für den katholischen Schulmeister zu Altstadt, 1803-1804. Enthält<br />

u.a.: Vollmachten der katholischen Einwohner für den Advokaten und Amtmann Magdeburg zu <strong>Hachenburg</strong> mit<br />

Unterschriften der Einwohner (Formulare)<br />

HHStAW Abt. 342 Nr. 210<br />

Abgabe des "Glockenbrots" durch Einwohner von <strong>Hachenburg</strong> für den Schulmeister zu Altstadt nach<br />

Einrichtung eines neuen Friedhofs für <strong>Hachenburg</strong>, 1802-1806<br />

HHStAW Abt. 342 Nr. 229<br />

Berichte des evangelischen Pastors Philipp Wilhelm Reichardt zu Höchstenbach an Kanzleirat Avemann zu<br />

<strong>Hachenburg</strong> über die Schulen von Höchstenbach und über Gemeindeversammlungen, 1687-1710

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