MIETER Journal - Stadt und Land
MIETER Journal - Stadt und Land
MIETER Journal - Stadt und Land
Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
MiEtEr<br />
<strong>Journal</strong><br />
Jahrgang 7 · Nummer 27<br />
Dezember 2009<br />
www.stadt<strong>und</strong>land.de<br />
Service<br />
für Mieter der<br />
StADt UND LAND<br />
Über die Feiertage:<br />
Hilfe in Notfällen<br />
r<strong>und</strong> um die Uhr ......... S.3<br />
tempelhof:<br />
Sanierungsprojekt<br />
Bayernring<br />
Wichtige Mieter-<br />
Information ............ S.4–5<br />
Neuköllner<br />
wohnen in einem<br />
Kunstwerk<br />
Einweihung der größten<br />
Volière der <strong>Stadt</strong> ..... S.8–9<br />
Wie zufrieden<br />
sind die Mieter<br />
mit Wohnung<br />
<strong>und</strong> Umfeld<br />
Dank an Beteiligte<br />
an der Umfrage ........ S.12<br />
rehmedaillon<br />
mit Kartoffelpüree<br />
Raffiniertes Rezept für das<br />
Weihnachtsmenü ..... S.25<br />
Die größte Margerite der <strong>Stadt</strong>, das „Wahrzeichen“ der STADT UND LAND,<br />
illuminierte den Berliner Dom anlässlich des „Festivals of Lights”. (Bericht Seite 10)<br />
Frohe Weihnachten – Erfolg<br />
Ges<strong>und</strong>heit, Glück für 2010<br />
Liebe Mieterinnen <strong>und</strong> Mieter,<br />
im Namen aller Mitarbeiterinnen <strong>und</strong> Mitarbeiter unserer Gesellschaft<br />
wünschen wir Ihnen <strong>und</strong> Ihren Familien ein friedvolles Weihnachtsfest.<br />
Möge das Jahr 2010 Ihnen Ges<strong>und</strong>heit, Glück <strong>und</strong> Erfolg bescheren.<br />
Zu einem guten Jahr gehört ein sicherer <strong>und</strong> angenehmer Ort zum<br />
Wohnen <strong>und</strong> Leben. Wir engagieren uns dafür, dass Sie sich auch in<br />
Zukunft in unseren Wohnungen gut aufgehoben fühlen.<br />
Seit 85 Jahren stehen wir für ein solides, sicheres <strong>und</strong> zeitgemäßes Wohnen<br />
in der <strong>Stadt</strong>. Ihnen, unseren Mieterinnen <strong>und</strong> Mietern, gebührt Dank für<br />
Ihre Wohntreue.<br />
Jürgen Marx Michael Niestroj<br />
Geschäftsführer
tHEMA AKtUELLES<br />
Spendenscheck über 50.000 Euro<br />
Es gehört bereits zur guten Tradition, dass die STADT UND LAND alljährlich gemeinsam mit<br />
einem langjährigen Geschäftspartner – der FUNK GRUPPE Internationale Versicherungsmakler & Risk<br />
Consultants – Spenden vergibt.<br />
Auch in diesem<br />
Jahr stellten beideUnternehmen<br />
Ende November<br />
gemeinsam finanzielle<br />
Mittel bereit, um gemeinnützige<br />
Vereine,<br />
die in STADT UND<br />
LAND Wohnvierteln<br />
in Neukölln, Tempelhof,<br />
Schöneberg, Treptow<br />
<strong>und</strong> Hellersdorf<br />
aktiv sind, zu unterstützen<br />
– insgesamt<br />
50.000 Euro.<br />
Zu den Spendenempfängern<br />
gehören der<br />
Verein Aufbruch Neukölln e.V., der<br />
seine Spendengelder zur Unterstützung<br />
der Woche der Sprache <strong>und</strong> des<br />
Herausgeber:<br />
STADT UND LAND<br />
Wohnbauten-Gesellschaft mbH<br />
Geschäftsbesorgerin der WoGeHe<br />
Werbellinstraße 12, 12053 Berlin<br />
Telefon: 030 6892-6205<br />
Fax: 030 6892-6469<br />
E-Mail: info@stadt<strong>und</strong>land.de<br />
Gesamtredaktion <strong>und</strong> ViSdP:<br />
Dagmar Neidigk,<br />
Leiterin Öffentlichkeitsarbeit /<br />
Strategisches Marketing<br />
Redaktionelle Mitarbeit:<br />
A. Setzepfandt, S. Wnuk, A. Schottstädt,<br />
D. Brosch-Borchmann, P. Duwe, R. Stache,<br />
S. Hoffmann, K. Bruske, M. Blisse<br />
Fotos: STADT UND LAND,<br />
H. Voigt, H. Schlemmer, A.S., max,<br />
T. Grünholz, H. Koppatsch<br />
Herstellung:<br />
PR-Beratung Berlin <strong>und</strong> Brandenburg,<br />
Thomas Mac Pfeifer, Gisela Schur<br />
Layout/Grafik Design: Ulla Barth<br />
Auflage: 40.000 Exemplare<br />
Redaktionsschluss: 04.12.2009<br />
2<br />
impressum<br />
Lesens in Neukölln einsetzen wird.<br />
Der FC Internationale Berlin aus<br />
Schöneberg will die Mittel für die An-<br />
Neuer Mann im Aufsichtsrat<br />
Mit Gesellschafterbeschluss<br />
vom 14. August 2009 ist<br />
Dr. Christian S<strong>und</strong>ermann,<br />
Staatssekretär in der Senatsverwal-<br />
Michael Niestroj, Vertreterin der Kita Mini-Mix, Claudius Jochheim,<br />
Geschäftsführer der FUNK GRUPPE <strong>und</strong> der Neuköllner Bezirksbürgermeister<br />
Heinz Buschkowsky (v.l.).<br />
tung für Finan-<br />
zen, als Nachfolger<br />
von Klaus Teichert,<br />
Staatssekretär a.D.,<br />
in den Aufsichtsrat<br />
der STADT UND<br />
LAND bestellt worden.<br />
Der studierte Politologe<br />
(Jahrgang<br />
1958) war von 1991<br />
bis 1994 persön-<br />
Dr. Christian<br />
S<strong>und</strong>ermann<br />
licher Referent des SPD-Fraktionsvorsitzenden<br />
in Sachsen-Anhalt. Von<br />
1998 bis 2003 arbeitete Dr. S<strong>und</strong>ermann<br />
in der <strong>Land</strong>esvertretung von<br />
Sachsen-Anhalt in Berlin. Zwischen<br />
2003 <strong>und</strong> 2005 war er in das B<strong>und</strong>esministerium<br />
für Verkehr, Bau- <strong>und</strong><br />
Wohnungswesen, Abteilung Aufbau<br />
Ost, abgeordnet. Bis April 2006 leitete<br />
Dr. S<strong>und</strong>ermann anschließend<br />
die Zentral- <strong>und</strong> Rechtsabteilung im<br />
sachsen-anhaltinischen Ministerium<br />
für Wirtschaft <strong>und</strong> Arbeit <strong>und</strong> war<br />
dort von 2006 bis 2009 Staatssekretär<br />
im Ministerium der Finanzen.<br />
Dr. Christian S<strong>und</strong>ermann ist verheiratet<br />
<strong>und</strong> hat zwei Kinder. n<br />
schaffung von Sportmaterial<br />
für die Jugendabteilung<br />
verwenden <strong>und</strong> der<br />
Hellersdorfer Athletik-<br />
Club-Berlin für das Vorschulprojekt<br />
„Kinder lieben<br />
Bewegung – Kinder<br />
brauchen Bewegung“.<br />
Die Bürgerhilfe „Kultur<br />
des Helfens“ erhält die<br />
Spende für betreutes<br />
Gruppenwohnen in Adlershof<br />
<strong>und</strong> der Parkring<br />
e.V. aus Tempelhof für einen<br />
Spielplatz <strong>und</strong> die<br />
Anschaffung von „Chill-<br />
Sesseln“ für Jugendliche.<br />
Insgesamt können sich 25 Vereine<br />
über eine finanzielle Unterstützung<br />
ihrer Arbeit freuen. n<br />
roman wird verlost<br />
Es war eine kleine Sensa-<br />
tion, als die Hellersdorfe-<br />
rin Kathrin Schmidt im<br />
Herbst den Deutschen Buchpreis<br />
2009 für ihren Roman „Du stirbst<br />
nicht“ erhielt. Das Buch erzählt die<br />
Geschichte von einer Frau, die aus<br />
dem Koma erwacht <strong>und</strong> ihre verlorene<br />
Sprache <strong>und</strong> ihr verlorenes<br />
Gedächtnis wieder finden muss.<br />
Die STADT UND LAND bzw. die<br />
WoGeHe Wohnungsbaugesellschaft<br />
Hellersdorf hatte Kathrin Schmidt<br />
bereits 1997/98 als <strong>Stadt</strong>schreiberin<br />
verpflichtet. Dass sie nun für den<br />
besten deutschsprachigen Roman<br />
des Jahres ausgezeichnet wurde,<br />
macht natürlich auch die STADT<br />
UND LAND ein wenig stolz.<br />
Unter allen an Literatur interessierten<br />
Mietern verlost das<br />
<strong>MIETER</strong> <strong>Journal</strong> drei Exemplare<br />
des Romans „Du stirbst nicht“.<br />
Einsendeschluss ist der 15.1.2010<br />
Adresse: STADT UND LAND, Öffentlichkeitsarbeit,Werbellinstraße<br />
12, 12053 Berlin, E-Mail:<br />
info@stadt<strong>und</strong>land.de n<br />
STADT UND LAND • <strong>MIETER</strong> <strong>Journal</strong> Nr. 27 • Dezember 2009
Graffiti <strong>und</strong> Malerei: Hausdurchgang mit Kindern <strong>und</strong> Jugendlichen dekorativ gestaltet.<br />
Graffiti contra Vandalismus<br />
Ein „Experiment“ mit Jugendlichen, das Fortsetzung findet<br />
Graffiti ist Kunst, das sagen die<br />
Macher. Doch wo liegt die<br />
Grenze des Vertretbaren <strong>und</strong><br />
wo beginnt Vandalismus? Im November<br />
2008 malte ich im Auftrag der<br />
STADT UND LAND ein Wandbild in<br />
der Schöneberger Hauptstraße 9 mit<br />
dem Ziel, den stark verschmutzten<br />
Hausdurchgang neu zu gestalten. Bereits<br />
kurz nach Fertigstellung war<br />
das Wandbild durch Fußabdrücke<br />
<strong>und</strong> allerlei Verunreinigungen beschädigt.<br />
Mieter des Hauses beobachteten<br />
diese Zerstörung <strong>und</strong> informierten<br />
mich. In Kooperation mit<br />
den Mitarbeitern des Lernprojektes<br />
„Courage“ konnte geklärt werden,<br />
dass Jugendliche dieser Tagesgruppe<br />
den Schaden verursacht hatten.<br />
Die Einrichtung „Courage“ ist<br />
ebenfalls Mieter der Hauptstr. 9. Sie<br />
betreut Jugendliche ohne regulären<br />
Schulbesuch <strong>und</strong> begleitet diese bis<br />
zur Reintegration bzw. bis zu einem<br />
Schulabschluss. In Gesprächen erläuterte<br />
ich den Jugendlichen die Konsequenz<br />
einer mutwilligen Zerstörung:<br />
Eine Anzeige wegen Sachbeschädigung!<br />
Gleichwohl eröffnete ich den<br />
jungen Leuten die Möglichkeit, ihre<br />
„unterdrückte“ Kreativität nicht in<br />
Form von Vandalismus, sondern mit<br />
dekorativer Wandmalerei Ausdruck<br />
zu verleihen, um so den Schaden<br />
wieder gut zu machen.<br />
Das Projekt „Graffiti contra Vandalismus“<br />
war geboren. Bei meiner Ar-<br />
STADT UND LAND • <strong>MIETER</strong> <strong>Journal</strong> Nr. 27 • Dezember 2009<br />
beit mit den Jugendlichen verbinde<br />
ich inzwischen die Malerei mit Graffiti.<br />
Aus meinen Erfahrungen heraus<br />
offenbart sich dabei die tatsächliche<br />
Ursache des Vandalismus: „Fehlen-<br />
de Aufmerksamkeit der Gesellschaft<br />
<strong>und</strong> in deren Folge Wut auf <strong>und</strong> Sehnsucht<br />
nach einer verlorenen Welt für<br />
Jugendliche.“<br />
Die STADT UND LAND unterstützt<br />
das Projekt, indem sie uns Hof- <strong>und</strong><br />
Hausfassaden für Neugestaltungen<br />
zur Verfügung stellt. So auch in der<br />
Crellestraße 19/20, wo Kinder <strong>und</strong><br />
Jugendliche von Anwohnern am<br />
Wandprojekt beteiligt waren.<br />
Burkhard Noll,<br />
Kunst- <strong>und</strong> Fassadenmalerei<br />
Graffiti-Motiv Fahrradkeller.<br />
Unsere Servicezeiten<br />
zwischen den Feiertagen<br />
DiE DrittE tHEMA SEitE<br />
Am 24. <strong>und</strong> am 31.12.2009<br />
sowie an den Weihnachtsfeiertagen<br />
25.12., 26.12.<br />
2009 <strong>und</strong> am 1. Januar 2010 sind<br />
der Konzernsitz sowie unsere Service-<br />
<strong>und</strong> Mieterbüros geschlossen.<br />
Unsere Konzernzentrale ist<br />
wie folgt für Sie da:<br />
n am 23. <strong>und</strong> am 30.12.2009<br />
von 07.00 Uhr bis 17.00 Uhr<br />
n am 28. <strong>und</strong> am 29.12.2009<br />
von 07.00 Uhr bis 18.00 Uhr<br />
Unsere Servicebüros bzw. das<br />
Service-Center Hellersdorf sind<br />
für Sie zwischen den Feiertagen<br />
am 28., 29. <strong>und</strong> 30.12.2009 zu den<br />
gewohnten Servicezeiten montags<br />
bis mittwochs von 08.00 Uhr bis<br />
16.00 Uhr erreichbar.<br />
Während unserer Öffnungszeiten<br />
ist das Servicebüro auch im<br />
Havariefall Ihr erster Ansprechpartner.<br />
Außerhalb dieser Zeiten,<br />
montags bis mittwochs nach 16.00<br />
Uhr, an den Wochenenden <strong>und</strong><br />
Feiertagen, wenden Sie sich bitte<br />
an folgende Notdienstfirmen:<br />
Tempelhof, Neukölln <strong>und</strong><br />
Treptow<br />
Firma Favorit, Wärme, Wasser,<br />
Solartechnik GmbH, Winckelmannstraße<br />
81-85, 12487 Berlin,<br />
Tel.-Nr.: 030 63905990<br />
Hellersdorf<br />
Firma Rüdiger Rogge,<br />
Treffurter Straße 32, 13053 Berlin,<br />
Tel.-Nr.: 030 9821818,<br />
Mobil : 0171 4270581<br />
Fredersdorf/Neuenhagen<br />
Firma Detlef Weimann, Sanitär,<br />
Gas, Heizung, Rohrreinigung,<br />
Prof.-Zeller-Straße 29, 15366 Neuenhagen,<br />
Tel.-Nr.: 03342 7459,<br />
Mobil : 0170 2362600<br />
Ab Montag, 4. Januar 2010, erreichen<br />
Sie die Konzernzentrale<br />
<strong>und</strong> die Service- <strong>und</strong><br />
Mieterbüros sowie das Service-Center<br />
Hellersdorf wieder<br />
zu den gewohnten Service-<br />
bzw. Sprechzeiten.<br />
3
StADtGESPrÄCH<br />
Dudenstr./Ecke Boelckestr. – die ersten Gerüste sind seit einiger Zeit gefallen. Die Gebäude zeigen sich in strahlender Verfassung.<br />
Sanierungsprojekt Bayernring<br />
Eine Sanierung von großer städtebaulicher Bedeutung<br />
steht auf der STADT UND LAND-Agenda: Wohn-Ensemble<br />
Bayernring in Tempelhof. In vier Bauabschnitten wird 2009<br />
bis 2012 saniert <strong>und</strong> modernisiert.<br />
Mit den umfangreichen Bauarbeiten<br />
ist ein differenziertes<br />
Mieter-Betreuungs-<br />
Konzept verb<strong>und</strong>en, das im Folgen-<br />
den ausführlich dargestellt wird:<br />
● Um die konkreten Baumaßnahmen<br />
in den Wohnungen mit den Mietern<br />
abzustimmen, wird es rechtzeitig<br />
Ortstermine geben, an denen die<br />
technischen Mitarbeiter <strong>und</strong> Vertreter<br />
der beauftragten Firmen<br />
teilnehmen. Selbstverständlich<br />
gewährt die STADT<br />
UND LAND den Mietern die<br />
erforderliche Unterstützung<br />
beim Schaffen von Baufreiheit.<br />
Hierzu werden gesonderte<br />
Termine mit den Mietern<br />
vereinbart, um den<br />
Umfang der Maßnahmen<br />
(wie z. B. Einbauten entfer-<br />
nen, Möbel beräumen etc.)<br />
abzustimmen.<br />
● Die Baumaßnahmen in<br />
4<br />
den Wohnungen dauern voraussichtlich<br />
vier Wochen an. Für diesen Zeitraum<br />
wird jedem Mieter die Nutzung<br />
einer Umsetzwohnung im unmittelbaren<br />
Wohnumfeld angeboten. Es<br />
stehen möblierte Wohnungen zur<br />
Verfügung. Gleichwohl kann aber<br />
auch ein Teil des Mobiliars von einer<br />
Umzugsfirma in die Ausweichwohnung<br />
mitgenommen werden.<br />
Musterwohnung Boelckestraße 4: Auf Interessenten<br />
zur Besichtigung freut sich Julia Türke.<br />
Übersicht über Bauabschnitte:<br />
1. Bauabschnitt Dudenstr. 65 – 71<br />
<strong>und</strong> Boelckestr. 2 – 6a<br />
(2009 abgeschlossen)<br />
2. Bauabschnitt Boelckestr.<br />
6b – 10, Bayernring 16 – 18<br />
<strong>und</strong> Höhndorfstr. 19, 21 (2010)<br />
3. Bauabschnitt Höhndorfstr.<br />
1 – 17 <strong>und</strong> Dudenstr. 73 – 81<br />
(2011)<br />
4. Bauabschnitt Bayernring<br />
18a – g <strong>und</strong> 19a – g (2012)<br />
● Vor Baubeginn in den Wohnungen<br />
müssen die vorbereitenden Arbeiten<br />
im Keller erfolgen. Diese umfassen<br />
einen Zeitraum von vier bis fünf<br />
Monaten. Die Mieter werden gebeten,<br />
rechtzeitig den Zugang zu den Kellern<br />
<strong>und</strong> die entsprechenden Baufreiheiten<br />
zu gewährleisten. Unterstützend<br />
wird rechtzeitig eine<br />
Sperrmüllaktion angeboten.<br />
● Für die Beeinträchtigung der<br />
Baumaßnahmen erhalten die Mieter<br />
eine angemessene Mietminderung,<br />
über die sie gesondert informiert<br />
STADT UND LAND • <strong>MIETER</strong> <strong>Journal</strong> Nr. 27 • Dezember 2009
werden. Nach Abschluss der Baumaßnahmen<br />
in den Wohnungen <strong>und</strong><br />
Rückzug der Mieter stehen Nachbegehungen<br />
durch die Mitarbeiter der<br />
Technik sowie der Mieterbetreuung<br />
auf dem Programm.<br />
Positive Energiebilanz<br />
Die Dämmmaßnahmen der Dachgeschossdecken,<br />
Fassaden <strong>und</strong> Kellerdecken<br />
sowie der Einbau neuer Fenster<br />
verändern die Energiebilanz der<br />
Wohngebäude gravierend. Auch die<br />
Erneuerung der Heizungsanlage<br />
(Umbau vom Ein-Rohr- zum Zwei-<br />
Rohr-System, neue Heizkörper) verringert<br />
den Energiebedarf der Wohnungen.<br />
Der Primärenergiebedarf für<br />
die Beheizung der gesamten Wohnanlage<br />
wird um 40 % reduziert!<br />
Zusätzlich erzeugen die neuen<br />
Solaranlagen Wärmeenergie, die für<br />
die Aufbereitung des Warmwassers<br />
in der zentralen Heizstation ver-<br />
wendet wird. Dadurch wird der Energiebedarf<br />
für die Warmwasseraufbereitung<br />
um 33 % gesenkt.<br />
Die Fotovoltaikanlage auf den Dächern<br />
Dudenstr. 71-73 erzeugt ökologischen<br />
Strom, der u. a. den Bedarf<br />
der Betreibung der Lichtbänder <strong>und</strong><br />
STADT UND LAND • <strong>MIETER</strong> <strong>Journal</strong> Nr. 27 • Dezember 2009<br />
des Schriftzugs „STADT UND LAND“<br />
absichert.<br />
Mit der gesamten Baumaßnahme<br />
beabsichtigt das Unternehmen, den<br />
CO ² -Ausstoß um 600 Tonnen/Jahr<br />
zu reduzieren. n<br />
Ansprechpartner für die Mieter<br />
Servicebüro Tempelhof, Vermieter/Verwalter<br />
Martin Seidel, Telefon<br />
6892-5114 <strong>und</strong> Julia Türke,<br />
0176 62336016.<br />
Das Mieterbüro befindet sich in<br />
der Boelckestr. 2b Erdgeschoss<br />
links. Die Mietersprechst<strong>und</strong>en im<br />
Mieterbüro werden ab Februar<br />
2010 zweimal wöchentlich von<br />
Julia Türke angeboten. Hier können<br />
zeitnah alle auftretenden Fragen<br />
<strong>und</strong> Probleme vorgetragen<br />
werden. Die Mitarbeiter sind bemüht,<br />
gemeinsam mit dem technischen<br />
Bereich bzw. der Bauleitung<br />
die Fragen kurzfristig zu<br />
klären. Über die Sprechzeiten wird<br />
Anfang des Jahres rechtzeitig informiert.<br />
Sollten sich heute bereits<br />
Fragen ergeben, gibt es die Möglichkeit,<br />
den Briefkasten vor der<br />
Boelckestraße 2b zu nutzen.<br />
Das „Sanierungsteam“ (v.l.n.r.): Marion Grothe, Uwe Strauß, Uwe Janz, Ralf<br />
Urbanowicz, Julia Türke, Doris Brosch-Borchmann, Martin Seidel, Holger Weber,<br />
Martina Stricker <strong>und</strong> Sascha Blume.<br />
StADtGESPrÄCH<br />
Kurzporträt des<br />
Sanierungsvorhabens<br />
644 Wohnungen<br />
Baujahr 1932<br />
Bauzeit: 2009 bis 2012<br />
Geplante Baukosten:<br />
22 Millionen Euro<br />
Wohnungsbestand: 1-Zimmer-,<br />
2-Zimmer- <strong>und</strong> 3-Zimmer-Wohnungen<br />
mit Küche, Bad <strong>und</strong> Flur<br />
sowie Balkon mit ca. 32 bis 60 m²<br />
Wohnfläche, durchschnittliche<br />
Wohnungs-Größe 45 m²<br />
Umfassende Sanierung (Instandsetzung<br />
<strong>und</strong> Modernisierung):<br />
• Dachinstandsetzung<br />
• Instandsetzung der Balkone<br />
• Austausch Fenster/Balkontüren<br />
• Anbringen Wärmedämmverb<strong>und</strong>system<br />
(12 cm) auf Fassaden <strong>und</strong><br />
Dämmung der Keller- <strong>und</strong><br />
Dachgeschossdecke gemäß<br />
Energieeinsparverordnung (EnEV)<br />
2009<br />
• Instandsetzung der Treppenhäuser<br />
• Instandsetzung bzw. Erneuerung<br />
der Haustechnik- <strong>und</strong> Hausanschlussräume<br />
• Erneuerung der Heizungsanlage<br />
<strong>und</strong> Einbau einer zentralen<br />
Warmwasseraufbereitung<br />
• Erneuerung der Elektroanlage<br />
Küche/Bad/Flur, Anpassung der<br />
Elektroanlage in den Zimmern<br />
sowie Wohnungsunterverteilung<br />
entsprechend der VDE 2009 <strong>und</strong><br />
Verstärkung der Elektro-Steigeleitungen,<br />
Zählerzentralisierung<br />
im Keller<br />
• Erneuerung der Sanitärobjekte<br />
einschl. Fliesung Küche/Bad<br />
• Einbau Elektroherd mit Cerankochfeld<br />
• Wohnraumzusammenlegung von<br />
Ein-Zimmer-Wohnungen zu Mehr-<br />
Zimmer-Wohnungen<br />
• Herrichten der Außenanlagen<br />
• Installation von einer Fotovoltaik-<br />
<strong>und</strong> vier Solaranlagen<br />
• Aufwertung der Fassaden durch<br />
Überarbeitung bzw. Aufbringen<br />
von Klinkerbändern entsprechend<br />
der Ursprungsfassade.<br />
5
DiALOG<br />
STADT UND LAND im gesellschaftlichen Dialog<br />
Lebhafte Diskussion zum Thema Gewalt<br />
im Rathaus Neukölln<br />
STADT UND LAND verwaltet<br />
nicht nur Immobilien. Wir haben<br />
es mit Menschen, Beziehungen<br />
<strong>und</strong> Nachbarschaftsproblemen<br />
zu tun“, sagte STADT UND<br />
LAND-Geschäftsführer Michael Niestroj<br />
zum Auftakt der Veranstaltung<br />
„STADT UND LAND im gesellschaftlichen<br />
Dialog“. Am 12. Oktober ging<br />
es darum, wie Gewalt entsteht. Dass<br />
das gerade in Neukölln immer wieder<br />
ein „heißes“ Thema ist, konnte man<br />
am voll besetzten BVV-<br />
Saal des Rathauses Neukölln<br />
gut erkennen.<br />
Als Referent war Prof.<br />
Dr. Wilhelm Heitmeyer<br />
geladen, Leiter des Instituts<br />
für interdisziplinäre<br />
Konflikt- <strong>und</strong> Gewaltforschung<br />
an der<br />
Universität Bielefeld. Er<br />
sprach über Prozesse, die zur Entstehung<br />
von Gewalt führen: „Gewalt<br />
fällt nicht vom Himmel, sondern hat<br />
immer eine Vorgeschichte“, betonte<br />
Prof. Heitmeyer.<br />
Anerkennungsdefizite, z.B. in der<br />
Familie, könnten Gewalt fördern.<br />
6<br />
„Gewalt<br />
fällt nicht<br />
vom Himmel,<br />
sondern hat eine<br />
Vorgeschichte“<br />
Prof. Heitmeyer gab zu bedenken,<br />
dass die meisten<br />
Gewalttaten nicht von Jugendlichen<br />
auf der Straße<br />
ausgeübt werden. Noch viel<br />
häufiger ist die Gewalt gegen<br />
Kinder in der eigenen<br />
Wohnung.<br />
Sie kann ein erster Schritt<br />
in der „Gewaltkarriere“ des<br />
späteren Jugendlichen sein.<br />
Denn, wenn sich Eltern mit<br />
Schlägen gegen ihre Kinder<br />
durchsetzen, wird von diesen<br />
Gewalt als Erfolgsmodell<br />
wahrgenommen, das sie<br />
später gegen Dritte einsetzen.<br />
Betroffen sind inzwischen<br />
nicht mehr nur Randgruppen<br />
<strong>und</strong> Minderheiten, so<br />
Prof. Heitmeyer. Zur Integration<br />
bräuchten Menschen Anerkennung<br />
in verschiedenen Lebensbereichen:<br />
Zugang zu Arbeit <strong>und</strong><br />
Bildung, Erfüllung im Beruf, Zugehörigkeit<br />
zur Familie, sowie eine<br />
Stimme in der Gesellschaft, die gehört<br />
wird, können zu einem Gefühl<br />
Großes Interesse an der Veranstaltung „STADT UND LAND im gesellschaftlichen Dialog“.<br />
Referent Prof. Dr. Wilhelm Heitmeyer.<br />
der emotionalen Anerkennung führen.<br />
Erst daraus erwächst die Bereitschaft,<br />
auch gesellschaftliche Regeln<br />
zu akzeptieren.<br />
Jugendliche stellen sich also heute<br />
wie zu jeder Zeit einfache Fragen wie:<br />
Zu wem gehöre ich? Wer braucht<br />
mich? Wer hört mir zu? Bekommen<br />
sie darauf keine positiven Antworten,<br />
gibt es keinen Gr<strong>und</strong>, gesellschaftliche<br />
Normen anzuerkennen.<br />
Auf der Suche nach Anerkennung<br />
kann Gewalt in Gruppen von Gleichaltrigen<br />
als Lösung gesehen werden<br />
<strong>und</strong> wird zum Solidaritätsbeweis untereinander.<br />
Die eigene Ohnmachtsituation<br />
wird für einen Augenblick<br />
auf Kosten Schwächerer überw<strong>und</strong>en.<br />
Um Amokläufe zu bekämpfen,<br />
müsse man also nicht<br />
über Videospiele <strong>und</strong> Waffenverbote<br />
diskutieren, sondern<br />
sich z.B. fragen, welche Kultur<br />
der Anerkennung den Jugendlichen<br />
in Schulen angeboten<br />
wird. Auch wenn Eltern ihre<br />
Anerkennung – sprich: ihre<br />
Liebe – von schulischen Leistungen<br />
abhängig machen, verknüpfen<br />
sie zwei Anerkennungsfaktoren<br />
miteinander,<br />
die nicht zusammen gehören.<br />
Anerkennung wird immer<br />
stärker nach direkt verwertbaren<br />
materiellen Leistungen<br />
verteilt, statt auf gemeinsamen<br />
Werten zu beruhen.<br />
Der Vortrag regte das Auditorium<br />
zu einer sehr lebendigen,<br />
bewegten Diskussion an. n<br />
STADT UND LAND • <strong>MIETER</strong> <strong>Journal</strong> Nr. 27 • Dezember 2009
STADT UND LAND • <strong>MIETER</strong> <strong>Journal</strong> Nr. 27 • Dezember 2009<br />
VErMiSCHtES tHEMA<br />
„Maßgeschneiderte“ Geburtstagsparty<br />
Zum 30. „Plattengeburtstag“ stellte der Bezirk Marzahn-Hellersdorf ein vielfältiges Geburtstagsprogramm<br />
auf die Beine: Am 12. <strong>und</strong> 13. September wurde das Gelände gegenüber den Gärten der<br />
Welt in der Eisenacher Straße 99 zu einer riesigen Festmeile.<br />
Berlinweit Aufsehen erregten<br />
die erfolgreichen Wettbewerbe„PlattenGeschichten“,„PlattenKünstler“,<br />
„PlattenModels“ <strong>und</strong><br />
„PlattenDesigner“, deren<br />
Gewinner im Rahmen der<br />
großen Geburtstagsveranstal-<br />
Hobbyschneiderin Regina<br />
Andrich (l) <strong>und</strong> Angelika Kluge.<br />
Zum fünften Mal bestätigte<br />
ein unabhängiger Umweltgutachter<br />
der STADT UND LAND<br />
ihre Vorreiterrolle in Sachen Umweltschutz.<br />
Die GUT Certifizierungsgesellschaft<br />
für Managementsysteme<br />
mbH hat das Umweltmanagementsystem<br />
der STADT UND LAND er-<br />
neut geprüft <strong>und</strong> festgestellt, dass das<br />
Unternehmen die strengen Kriteri-<br />
en der EG-Umwelt-Audit-Verordnung<br />
erfüllt. Somit ist die STADT UND<br />
LAND berechtigt, das EMAS-Logo<br />
(Environmental Management<br />
tung gekürt wurden. Die<br />
STADT UND LAND-Mieterin<br />
Regina Andrich<br />
aus Hellersdorf freute<br />
sich über den 3. Platz<br />
des Designerwettbewerbs,<br />
dessen Jury<br />
sie mit einem schicken<br />
blau-grauen<br />
„Plattenkleid“ überzeugte.<br />
Die ambitionierte<br />
Hobbyschneiderin<br />
wird nun die Gelegenheit<br />
nutzen,<br />
während eines Praktikums<br />
der bekannten<br />
Designerin Nanna Kuckuck<br />
über die Schulter<br />
zu schauen <strong>und</strong> sich den<br />
and Audit Scheme) an allen ihren<br />
Standorten zu tragen. Seit 2008 sind<br />
wir auch nach der DIN EN ISO<br />
14001 zertifiziert. Soeben hat die<br />
STADT UND LAND die Umwelter-<br />
2.469 Tonnen CO 2 haben wir seit 2005<br />
eingespart – dank Umwelttechnik <strong>und</strong> energetischer<br />
Sanierungen.<br />
Um so viel CO 2 nicht auszuatmen, hätten<br />
unsere 561 Mitarbeiter 12 Jahre lang die Luft<br />
anhalten müssen.<br />
Gern machen wir Schule! Bereits zum fünften<br />
Mal sind wir nach der europäischen Umwelt-<br />
Norm EMAS zertifi ziert worden.<br />
einen oder anderen Modetrick anzueignen.<br />
Die STADT UND LAND beteiligte<br />
sich an den Feierlichkeiten am Stand<br />
der Hellersdorfer Wohntheke mit<br />
STADT UND LAND verloste<br />
maßgefertigte Kleidungsstücke<br />
einem außergewöhnlichen Gewinnspiel.<br />
Verlost wurden fünf maß-<br />
geschneiderte Kleidungsstücke von<br />
unserer „Plattendesignerin“ Regina<br />
Andrich im Wert von jeweils 250 Euro.<br />
Eine der ersten Gewinnerinnen,<br />
deren Kleid fertig wurde, war Angelika<br />
Kluge. Sie entschied sich für ein<br />
farbenfrohes Sommerkleid <strong>und</strong> freute<br />
sich über die Beratung <strong>und</strong> das gelungene<br />
Ergebnis. n<br />
r<strong>und</strong> 2.500 tonnen CO ² eingespart – seit 2005<br />
MITMACHEN + gEWINNEN<br />
Senden Sie uns Ihre<br />
Umwelt-Tipps. Für jeden veröffentlichten<br />
Mieter-Tipp in<br />
Sachen Klimaschutz gibt es<br />
einen Präsentkorb mit tollen<br />
Bio-Produkten!<br />
Senden Sie Ihren Tipp bitte bis<br />
zum 15.01.2010 an STADT UND<br />
LAND, Öffentlichkeitsarbeit,<br />
Werbellinstraße 12, 12053 Berlin,<br />
E-Mail: info@stadt<strong>und</strong>land.de<br />
klärung 2009 herausgegeben. Interessenten<br />
finden sie unter der In-<br />
ternetadresse www.stadt<strong>und</strong>land.de.<br />
Werden Sie doch auch ein Streber in<br />
Sachen Umweltschutz. n<br />
STADT UND LAND Wohnbauten-Gesellschaft mbH · Telefon 030 6892-0 · www.stadt<strong>und</strong>land.de<br />
7
PANOrAMA<br />
Neuköllner wohnen im Kunstwerk<br />
Mit der Einweihung der größten Volière der <strong>Stadt</strong> fand Anfang November ein Sanierungsprojekt<br />
seinen krönenden Abschluss, das in Berlin neue Maßstäbe setzt.<br />
Binnen eines Jahres haben französische<br />
Künstlerinnen <strong>und</strong><br />
Künstler der CitéCréation gemeinsam<br />
mit jungen Leuten aus der<br />
Neuköllner High-Deck-Siedlung einen<br />
bis dato schmucklosen Bau mit<br />
214 Wohnungen in der Heinrich-<br />
Schlusnus-Straße 8-12 in ein Kunstwerk<br />
verwandelt – in eine Volière.<br />
Entstanden ist nicht nur ein farbenfrohes<br />
Wohnensemble, geschaffen<br />
wurden auch acht Ausbildungsplätze<br />
für benachteiligte Jugendliche aus<br />
dem Quartier, überwiegend mit Migrationshintergr<strong>und</strong>.<br />
8<br />
Soziale Verantwortung –<br />
mit Leben erfüllt<br />
Hella Dunger-Löper, Staatssekretärin<br />
für <strong>Stadt</strong>entwicklung, lobte das Engagement<br />
der STADT UND LAND.<br />
Dieses Projekt unterstreiche einmal<br />
mehr die soziale Dimension einer<br />
städtischen Wohnungsbaugesellschaft.<br />
Es wäre wünschenswert, dass<br />
derartige Projekte in der <strong>Stadt</strong> Nachahmung<br />
finden. „Gegenseitiger Respekt<br />
ist ein Gr<strong>und</strong>pfeiler nach-<br />
barschaftlichen Zusammenlebens,<br />
gerade wenn verschiedene Lebens-<br />
Zur Feier des Tages wurden 300 Luftballons in den Berliner Himmel geschickt.<br />
welten aufeinander treffen,“ hob der<br />
Neuköllner Bürgermeister Heinz<br />
Buschkowsky das Engagement aller<br />
Akteure, insbesondere auch des<br />
Quartiersmanagements hervor. Besonders<br />
freute er sich darüber, dass<br />
Jugendlichen aus dem Kiez gute Berufschancen<br />
mit einer f<strong>und</strong>ierten<br />
Ausbildung geboten werden.<br />
Fröhliche Mieter beim Einweihungsfest der größten Volière Berlins im November in Neukölln.<br />
Mieter beteiligen –<br />
Nachbarschaften festigen<br />
Die französische Künstlergruppe CitéCréation<br />
hat bereits in Lyon Problemviertel<br />
in attraktive Adressen<br />
verwandelt. „Wir haben uns die Lyoner<br />
Kunstprojekte vor Ort angesehen<br />
<strong>und</strong> waren von der Qualität der Arbeiten<br />
<strong>und</strong> von der erfolgreichen Revitalisierung<br />
<strong>und</strong> Stabilisierung von<br />
Nachbarschaften in den <strong>Stadt</strong>vierteln<br />
überzeugt,“ erläuterte Michael<br />
Niestroj, Geschäftsführer<br />
der STADT UND LAND,<br />
den Entscheidungsprozess.<br />
„Der Gr<strong>und</strong>stein des<br />
Erfolges unseres Projektes<br />
lag in der aktiven<br />
Einbeziehung<br />
der überwiegend betagtenBewohnerinnen<br />
<strong>und</strong> Bewohner<br />
in die Neugestaltung<br />
der Fassade,“ betonte<br />
Michael Niestroj. In<br />
mehreren Workshops<br />
entwickelten sie gemeinsam<br />
mit dem<br />
Künstler Halim Bensaid<br />
Ideen <strong>und</strong> Motive<br />
für die Fassaden-<br />
STADT UND LAND • <strong>MIETER</strong> <strong>Journal</strong> Nr. 27 • Dezember 2009
Innerhalb eines Jahres wurde der Betonbau in ein Kunstwerk verwandelt.<br />
gestaltung. Ihr Wohngefühl inmitten<br />
vieler Grünanlagen <strong>und</strong> das fröhliche<br />
Vogelgezwitscher prägten das künstlerische<br />
Leitmotiv „Volière“.<br />
Es verwandelte den massiven Betonbau<br />
in ein lichtdurchflutetes <strong>und</strong><br />
fragil anmutendes Ensemble mit Jugendstil-Schmuckelementen<br />
aus der<br />
Pflanzen- <strong>und</strong> Vogelwelt.<br />
Für die Neugestaltung der Fassade<br />
bildet der Betrieb BIG.B der Unternehmensgruppe<br />
Borst & Muschiol<br />
GmbH & Co. KG acht Jugendliche<br />
zu Malern <strong>und</strong> Lackierern aus. Dafür<br />
STADT UND LAND • <strong>MIETER</strong> <strong>Journal</strong> Nr. 27 • Dezember 2009<br />
erhielt das Unternehmen den Integrationspreis<br />
2008.<br />
Jung <strong>und</strong> Alt sind gemeinsam<br />
stolz auf das Erreichte <strong>und</strong> haben<br />
einen Gr<strong>und</strong>stein für mehr Nachbarschaft,<br />
mehr Quartier <strong>und</strong><br />
mehr Wohnkultur gelegt.<br />
Das wurde denn auch beim Einweihungsfest<br />
fröhlich gefeiert:<br />
Mit dem Aktionskünstler John-<br />
Man bei einem appetitlichen<br />
Stück Volière-Torte im Kreise der<br />
vielen Nachbarn. Das Fest wollte<br />
niemand verpassen! n<br />
Staatssekretärin Hella Dunger-Löper <strong>und</strong> Bezirksbürgermeister<br />
Heinz Buschkowsky schneiden die Volière-Torte an.<br />
Volare <strong>und</strong> Volière<br />
PANOrAMA tHEMA<br />
Im Opernsänger-Viertel<br />
In der Köllnischen Heide<br />
Verließen am 5. November 2009<br />
Die Vögel ihre Nester<br />
Um sich <strong>und</strong> die Bewohner zu erfreun.<br />
Sie trafen sich in ihrem Orchester<br />
Mitten in der Vogelweide.<br />
Und feierten mit STADT UND LAND<br />
Die Einweihung der Volière.<br />
Der Vogeldirigent – Monsieur Pierre –<br />
War außer Rand <strong>und</strong> Band<br />
So jubilierte sein Orchester<br />
von Fassade zu Fassade<br />
Volare, volare, oho ho ho!<br />
Klang die Kantate -<br />
Was war man allgemein so froh!<br />
Die Mieter packten die Gerüste ein<br />
Sie hatten es jetzt doppelt fein:<br />
Das Schlösschen fein geputzt<br />
Die Mieten klein<br />
Der Himmel voller Luftballons<br />
Und nichts verschmutzt.<br />
Berlin war wieder chic.<br />
So hörte man den Vögeln zu<br />
Sie spielten Pathetique -<br />
Ihr Stück vom Vogel- <strong>und</strong> vom Menschenglück:<br />
Von Freude, Frieden, Ruh!<br />
Friedrich Lautemann<br />
Mieter in der Volière<br />
9
StADtLEBEN<br />
Einmalig! Der illuminierte<br />
Berliner Dom<br />
Das „Festival of Lights“ ließ vom 14. bis 25. Oktober 2009<br />
Berlin in den schönsten Farben erstrahlen.<br />
Die größte Margerite Berlins illuminierte den Berliner Dom. Mit dabei waren die<br />
Mieterbeiräte der STADT UND LAND.<br />
Anlässlich ihres 85. Geburtstages<br />
präsentierte sich die<br />
STADT UND LAND mit einer<br />
farbenfrohen Margeritenprojektion<br />
am Berliner Dom. Die größte Margerite<br />
der <strong>Stadt</strong> illuminierte den Dom<br />
<strong>und</strong> setzte das Unternehmen an<br />
einem der prominentesten Plätze des<br />
Festivals ins rechte Licht.<br />
Erstmals beteiligte sich die STADT<br />
UND LAND mit der Museumswohnung<br />
in Hellersdorf auch an der<br />
Besucher in der Museumswohnung.<br />
10<br />
„Nacht der offenen Türen“, die am<br />
17. Oktober von 19 bis 24 Uhr im<br />
Rahmen des Festivals stattfand. Die<br />
letzte noch im Original erhaltene 61<br />
Quadratmeter WBS 70 Wohnung bewahrt<br />
ein Kapitel deutscher Bau- <strong>und</strong><br />
Wohnkultur <strong>und</strong> wurde mit Liebe<br />
zum Detail ausgestattet. Die Nachbarwohnung,<br />
als Musterwohnung<br />
gestaltet, zeigt eindrucksvoll, welchen<br />
Standard eine Plattenbauwohnung<br />
heute hat.<br />
Die Museumswohnung <strong>und</strong><br />
die Musterwohnung befinden<br />
sich in der Hellersdorfer Str. 179<br />
<strong>und</strong> sind mit der U5 (Cottbusser<br />
Platz) <strong>und</strong> dem Bus 195 zu erreichen.<br />
Immer sonntags – außer<br />
feiertags – hält sie von 14.00 bis<br />
16.00 Uhr ihre Türen offen.<br />
Die Teilnahme am „Festival of<br />
Lights“ war einer der glanzvollen<br />
Höhepunkte im Jubiläumsjahr des<br />
Konzerns. n<br />
Unsere neUen<br />
Gewerbemieter:<br />
Wir wünschen Ihnen<br />
einen guten Start <strong>und</strong> viele<br />
treue K<strong>und</strong>en!<br />
• Gülsüm Erol<br />
Jupiterstr. 1, Neukölln<br />
Backshop/Zeitungen<br />
• Matthias Hühn<br />
Falkstr. 24, Neukölln<br />
Büro u. Medienstandort<br />
• Serhat Badilli<br />
Hermannstr. 19, Neukölln<br />
Spätkauf<br />
• Van Khanh Nguyen<br />
John-Locke-Str. 19, Lichtenrade<br />
Imbiss (chinesisch-thail.)<br />
• KungerKiezInitiative e.V.<br />
Michael Schmitz<br />
Kiefholzstr. 20, Treptow<br />
Nachbarschaftsgalerie/<br />
Nachbarschaftstreffpunkt<br />
• Hanife Colak<br />
Brückenstr. 29, Niederschöneweide<br />
Backwaren/Stehcafé<br />
• HB Datenzentrum GmbH<br />
& Co. KG, Hr. Reinhardt<br />
Hagedornstr. 28,<br />
Niederschöneweide, Büro<br />
• Erdogan Kilinc<br />
Hasselwerder Str. 3,<br />
Niederschöneweide,<br />
Zeitungen/Tabakw. Spätkauf<br />
• Daniel Seiffert<br />
Schnellerstr. 60, Niederschöneweide<br />
Schulungsräume Fahrschule<br />
• Zöhre Ilkoglu<br />
Hauptstr. 9, Schöneberg<br />
A & V, Tauschbörse Games<br />
<strong>und</strong> Spielekonsolen, Verkauf/<br />
Reparatur von Handys<br />
• DEVK<br />
Kolonnenstr. 56, Schöneberg<br />
Versicherungsbüro<br />
• Fatih Yazici<br />
Kolonnenstr. 64, Schöneberg<br />
Fahrschule<br />
• CDU Kreisverband<br />
Treptow/Köpenick<br />
(Prof. Niels Korthe, Fritz Niedergesäß)<br />
Dörpfeldstr. 51, Adlershof<br />
Büro<br />
STADT UND LAND • <strong>MIETER</strong> <strong>Journal</strong> Nr. 27 • Dezember 2009
Ein teddy für einen guten Zweck<br />
Seit über 30 Jahren sammelt der Betriebsrat Spielzeugspenden für den Weihnachtsmarkt<br />
Alle Jahre wieder sam-<br />
melt der Betriebsrat der<br />
STADT UND LAND ausgediente<br />
Spielsachen, um sie am<br />
2. Adventswochenende (Freitag,<br />
Sonnabend, Sonntag) auf dem<br />
Rixdorfer Weihnachtsmarkt für<br />
einen guten Zweck wieder zu<br />
verkaufen.<br />
Das <strong>MIETER</strong> <strong>Journal</strong> fragte<br />
bei der Betriebsratsvorsitzenden<br />
Sylvia Freudenberger nach.<br />
Was wird gespendet?<br />
n Die Aktion heißt „Teddy &<br />
Co“. Natürlich werden viele<br />
Plüschtiere abgegeben, aber<br />
auch Holzspielzeug, Porzellanpuppen,<br />
Bücher – sogar Schlitten<br />
<strong>und</strong> Rollschuhe.<br />
Nehmen Sie jedes Spielzeug an?<br />
n Ja, alles was Kindern auf dem<br />
weihnachtlichen Gabentisch Freude<br />
machen kann. Das Spielzeug muss<br />
sauber, ordentlich <strong>und</strong> gut erhalten<br />
Neuer Service für die Mieter.<br />
Digitales Fernsehen, schnelles Internet <strong>und</strong> günstige Telefon-<br />
Flatrates: Für alle Fragen r<strong>und</strong> um die Möglichkeiten des Kabelanschlusses<br />
von Tele Columbus stehen den Mietern der<br />
STADT UND LAND ab sofort diese Medienberater für eine persönliche<br />
Beratung zur Verfügung.<br />
Lassen Sie sich die komplette Bandbreite unserer Produkte<br />
in einem persönlichen Beratungsgespräch präsentieren, auf<br />
Wunsch auch bei Ihnen zu Hause.<br />
Sie haben Fragen zu Internet <strong>und</strong> Telefonie über das Breitbandkabel<br />
oder suchen Sie nach der bestmöglichen Bild- <strong>und</strong><br />
Tonqualität auf Ihrem Flachbildschirm?<br />
Ihre Medienberater entwickeln gemeinsam mit Ihnen eine individuelle<strong>und</strong><br />
maßgeschneiderte Lösung.<br />
Persönliche Beratung auch im Shop:<br />
Tele Columbus Shop, Cecilienplatz 2, 12619 Berlin - Marzahn<br />
Öffnungszeiten: Fr 10 - 18 Uhr<br />
Tele Columbus Shop, Großgörschenstrasse 39, 10827 Berlin - Schöneberg<br />
Öffnungszeiten: Mo & Do 9 - 17 Uhr, Di 9 - 18 Uhr, Fr 9 - 13 Uhr<br />
Bei Fragen zu Ihrem Vertragsverhältnis erreichen Sie uns unter 01805 585 100 *<br />
Im Störungsfall wählen Sie bitte die 01805 585 200 * *14 ct/Min. aus dem dt. Festnetz, Mobilfunkpreise können abweichen<br />
fernsehen. internet. telefon.<br />
STADT UND LAND • <strong>MIETER</strong> <strong>Journal</strong> Nr. 27 • Dezember 2009<br />
Sylvia Freudenberger, Betriebsratsvorsitzende, freut<br />
sich über die vielen Spenden.<br />
sein. Beim Puzzlespiel ist es zum Beispiel<br />
wichtig, dass es vollständig ist.<br />
Sonst gibt es Tränen unter dem Weihnachtsbaum.<br />
Vereinbaren Sie einen kostenlosen <strong>und</strong> unverbindlichen Beratungstermin:<br />
PLZ 12049<br />
Klaus Benz<br />
Tel 030 8485 4441 2<br />
Mobil 0177 2446512<br />
k.benz@kvg-kabeltv.de<br />
PLZ 12619, 12627<br />
Uwe Tismar<br />
Tel 030 8485 4443 0<br />
Mobil 0179 1241308<br />
u.tismar@kvg-kabeltv.de<br />
MiEtErtHEMEN tHEMA<br />
Was passiert mit dem Erlös<br />
der Spendenaktion?<br />
n Jedes Jahr kommen über<br />
1.000 Euro zusammen. Wir<br />
unterstützen zum Beispiel die<br />
Kinderklinik in Buch sowie<br />
die drei Musikschulen in Neukölln,<br />
Treptow <strong>und</strong> Hellersdorf.<br />
Dürfen nur Mieter der<br />
STADT UND LAND spenden?<br />
n Nein, da sind wir überhaupt<br />
nicht streng. In diesem Jahr<br />
hat uns eine ehemalige Mieterin<br />
aus Treptow eine besondere<br />
Freude bereitet. Sie wohnt<br />
jetzt in Gießen <strong>und</strong> hat uns<br />
ein großes Spielzeugpaket geschickt.<br />
Ich möchte an dieser<br />
Stelle allen Spendern, die diese<br />
Aktion unterstützen, recht herzlich<br />
danken.<br />
Seit wann gibt es diese Aktion?<br />
n Ich schätze seit über 30 Jahren.<br />
PLZ 12053<br />
Rainer Stange<br />
Tel 030 8485 4442 8<br />
Mobil 0172 3568428<br />
r.stange@kvg-kabeltv.de<br />
PLZ 12629<br />
Andreas Behnert<br />
Tel 030 8485 4442 4<br />
Mobil 0177 6644224<br />
a.behnert@kvg-kabeltv.de<br />
11
NACHriCHtEN<br />
Wie zufrieden sind die Mieter?<br />
Das unabhängige Institut GEWOS GmbH führte in den vergangenen Monaten erstmals eine repräsentative<br />
Mieterumfrage in all unseren größeren Siedlungen durch. Damit haben wir unsere Angebote <strong>und</strong><br />
unseren Service auf den Prüfstand gestellt. Dank Ihrer Mithilfe wissen wir nun genau, wie zufrieden Sie<br />
mit Ihrer Wohnsituation sind, wo Sie Verbesserungen erwarten <strong>und</strong> wie unser Service eingeschätzt wird.<br />
Die Ergebnisse der Befragung<br />
sind für uns von großer<br />
Bedeutung, fließen sie<br />
doch in die mittel- <strong>und</strong> langfristigen<br />
Planungen <strong>und</strong> Konzepte für<br />
die Wohnbauten- <strong>und</strong> Wohnumfeldmaßnahmen<br />
ein. Bereits seit<br />
den 90er Jahren haben wir in ausgewählten<br />
Siedlungen Mieterbefragungen<br />
vornehmen lassen, deren<br />
Ergebnisse richtungweisend<br />
für den Ausbau unserer Serviceleistungen<br />
<strong>und</strong> die Entscheidungen<br />
für Sanierungen <strong>und</strong> Aufwertungsmaßnahmen<br />
waren.<br />
12<br />
Zufallsauswahl der<br />
Befragten<br />
Gr<strong>und</strong>lage für die wissenschaftliche<br />
Untersuchung war die Befragung<br />
statistisch ausgewählter Personen.<br />
Diese nach dem Zufallsprinzip<br />
ausgewählten Haushalte wurden direkt<br />
vom GEWOS-Institut angeschrieben.<br />
Die Beteiligten äußerten sich mit<br />
der Beantwortung der Fragen dann<br />
stellvertretend für die gesamte Mieterschaft.<br />
Für die Repräsentativität der<br />
Untersuchung war es ganz entscheidend,<br />
dass möglichst viele der angeschriebenen<br />
Personen an der Befragung<br />
teilnahmen. Die GEWOS GmbH<br />
sicherte allen Beteiligten strengste<br />
Vertraulichkeit zu. Die gesamte Umfrage<br />
erfolgte selbstverständlich unter<br />
Einhaltung des Datenschutzes<br />
<strong>und</strong> anonymisiert. Ein Fragenkata-<br />
log von immerhin elf Seiten wurde an<br />
insgesamt 17.000 Mieterinnen <strong>und</strong><br />
Mieter verschickt.<br />
Dank an die Beteiligten<br />
R<strong>und</strong> 38 Prozent der Angeschriebenen<br />
unterzogen sich der Mühe, die<br />
Fragen zu beantworten <strong>und</strong> die Bögen<br />
an das Institut GEWOS zurück zu<br />
schicken! Das ist ein sehr gutes Ergebnis,<br />
für das wir uns an dieser Stelle<br />
Auch hier wurden Mieter befragt: Idyllische Wohnanlage Kölner Viertel in Altglienicke.<br />
ausdrücklich bei allen Beteiligten<br />
herzlich bedanken!<br />
Wichtigstes Fazit: Die Mieter der<br />
STADT UND LAND sind mit ihrer<br />
Wohnung, ihrem Wohnumfeld <strong>und</strong><br />
der Wohnsituation insgesamt zu-<br />
frieden oder sehr zufrieden. Jeweils<br />
lediglich fünf bis sieben Prozent<br />
der Befragten gaben an, eher unzufrieden<br />
oder sehr unzufrieden zu<br />
sein.<br />
Hohe Wohnzufriedenheit<br />
Besonders positive Bewertungen gaben<br />
die Seniorenhaushalte ab. R<strong>und</strong><br />
86 Prozent der Senioren sind mit ihrer<br />
jetzigen Wohnsituation zufrieden<br />
oder sehr zufrieden. Der STADT UND<br />
LAND als Vermieter wird von dem<br />
weit überwiegenden Teil der Mieterschaft<br />
ein gutes Zeugnis ausgestellt:<br />
79 Prozent der Mieter bewerten unsere<br />
Leistungen insgesamt als gut oder<br />
sehr gut. Im Rahmen einer offenen<br />
Frage wurden die Mieter weiterhin<br />
gebeten, ergänzend zu Ihrer Zufriedenheitsbewertung<br />
auch Verbesserungsvorschläge<br />
in Bezug auf ihre<br />
Wohnung <strong>und</strong> ihr Wohnumfeld zu<br />
machen. Bezogen auf die Wohnung<br />
wurden insbesondere die Erneuerung<br />
der Fenster sowie die Modernisierung<br />
des Bades gewünscht. Im<br />
Wohnumfeld war vor allem der H<strong>und</strong>ekot<br />
das Hauptärgernis. Wir danken<br />
Ihnen an dieser Stelle für die wichti-<br />
gen Hinweise <strong>und</strong> versprechen, dass<br />
wir uns mit diesen Themen ernst-<br />
haft auseinandersetzen werden. Das<br />
<strong>MIETER</strong> <strong>Journal</strong> kennen übrigens immerhin<br />
87 Prozent der Mieterinnen<br />
<strong>und</strong> Mieter. Unter jüngeren Haushalten<br />
ist der Bekanntheitsgrad etwas geringer,<br />
wobei hier die Bekanntheit<br />
unseres Internetauftrittes www.stadt<strong>und</strong>land.de<br />
deutlich höher liegt.<br />
MiEtEr <strong>Journal</strong> kommt gut an<br />
Drei Viertel aller Befragten gefällt die<br />
Mieterzeitschrift gut oder sehr gut.<br />
Dies nehmen wir an dieser Stelle auch<br />
zum Anlass, allen Leserinnen <strong>und</strong> Lesern<br />
sehr herzlich zu danken <strong>und</strong> zu<br />
versprechen, dass das <strong>MIETER</strong> <strong>Journal</strong><br />
auch künftig informativ <strong>und</strong> unterhaltsam<br />
bleibt. n<br />
STADT UND LAND • <strong>MIETER</strong> <strong>Journal</strong> Nr. 27 • Dezember 2009
Zwölf Unternehmen <strong>und</strong> ein Ziel<br />
Mit der „Charta der Vielfalt“ wollen die landeseigenen Betriebe mehr Verantwortung übernehmen<br />
„mehrwert durch Vielfalt“ – mit diesem<br />
Anspruch meldeten sich am 16.<br />
November 2009 die zwölf landeseigenen<br />
Unternehmen – Bäderbetriebe,<br />
Berliner Flughäfen, BSR, BVG, Berliner<br />
Wasserbetriebe, die Wohnungsbauunternehmendegewo,<br />
GESOBAU, GEWOBAG,<br />
HOWOGE, STADT UND<br />
LAND, WBM <strong>und</strong> der Klinikkonzern<br />
Vivantes – erneut aktiv<br />
zu Wort.<br />
Nach der Auftaktveranstaltung<br />
der Initiative im März<br />
2009 standen diesmal das<br />
Thema wachsende Vielfalt der<br />
Gesellschaft <strong>und</strong> die Chancen<br />
<strong>und</strong> Risiken, die für die Unternehmen<br />
<strong>und</strong> die <strong>Stadt</strong> daraus<br />
erwachsen, im Fokus. „Wir<br />
sind der Überzeugung, dass<br />
die Beantwortung einer Frage ganz<br />
zentral für die weitere Entwicklung<br />
unserer Gesellschaft <strong>und</strong> natürlich<br />
zentral für Berlin ist. Wie schaffen wir<br />
es, dass sich die potenzielle Kraft, die<br />
in der wachsenden Vielfalt unserer<br />
Gesellschaft liegt, sich nicht als<br />
Sprengkraft äußert, sondern produktiv<br />
werden kann?“ erläuterte die<br />
Vorstandsvorsitzende der BSR, Vera<br />
Gäde-Butzlaff, stellvertretend für die<br />
Initiative in ihrer Begrüßung.<br />
STADT UND LAND • <strong>MIETER</strong> <strong>Journal</strong> Nr. 27 • Dezember 2009<br />
Mehr als 200 geladene Gäste aus<br />
Politik, Wirtschaft <strong>und</strong> Verbänden<br />
hörten dazu einen Vortrag des B<strong>und</strong>esinnenministers<br />
Dr. Thomas de<br />
Maizière <strong>und</strong> eine von Dunja Hayali<br />
Michael Niestroj unterzeichnet die Charta der Vielfalt.<br />
moderierte Podiumsdiskussion mit<br />
der Senatorin für Integration, Arbeit<br />
<strong>und</strong> Soziales, Carola Bluhm, der stellvertretenden<br />
Vorsitzenden der SPD<br />
Fraktion im Berliner Abgeordnetenhaus,<br />
Dilek Kolat, der <strong>Land</strong>esbezirksvorsitzenden<br />
von Ver.di, Susanne<br />
Stumpenhusen, dem Mitglied des<br />
Vorstandes der B<strong>und</strong>esagentur für<br />
Arbeit, Heinrich Alt, dem Bezirks-<br />
bürgermeister von Neukölln, Heinz<br />
Buschkowsky <strong>und</strong> dem Vorstand der<br />
FOrUM tHEMA<br />
degewo, Frank Bielka. Vor Beginn<br />
der Veranstaltung wurde von den<br />
mehrwert-Unternehmen die von der<br />
B<strong>und</strong>esregierung ins Leben gerufene<br />
Charta der Vielfalt unterzeichnet.<br />
Senatorin Carola Bluhm als<br />
Repräsentantin des Berliner<br />
Senats begrüßte in ihren begleitenden<br />
Worten die Initiative<br />
<strong>und</strong> verwies darauf, dass<br />
Berlin als erstes B<strong>und</strong>esland<br />
der Charta bereits beigetreten<br />
ist. B<strong>und</strong>esinnenminister<br />
Dr. Thomas de Maizière sagte<br />
dazu in seinem Vortrag: „Mit<br />
der Charta der Vielfalt haben<br />
die Unternehmen eine erfolgreiche<br />
Initiative zusammen<br />
mit der Integrationsbeauftragten<br />
des B<strong>und</strong>es, Maria Böhmer,<br />
gestartet. Solche Initiativen<br />
brauchen wir, wenn sich Unternehmen<br />
aus eigenem Antrieb ihrer Verantwortung<br />
stellen.“<br />
Die Unternehmen der Initiative<br />
mehrwert Berlin leisten bereits heute<br />
hier vielfältige Beiträge. Mit der Unterzeichnung<br />
der Charta der Vielfalt<br />
verbindet sich der Anspruch, dies in<br />
Zukunft noch auszubauen. Weitere<br />
Informationen zur Veranstaltung <strong>und</strong><br />
zu den einzelnen Initiativen unter<br />
www.mehrwert-berlin.de n<br />
Siggi Tr zoß plauder t mit<br />
einem prominenten Paar<br />
über Leben, Liebe, Lust <strong>und</strong><br />
Leidenschaft.<br />
Z u G a s t s i n d d i e s e s m a l<br />
Dagmar Frederic<br />
<strong>und</strong><br />
Dr. Klaus Lenk<br />
Mittwoch, den 16.12.2009<br />
um 15.00 Uhr<br />
Eintritt: 8,00 €, auf Wunsch ein<br />
Kaffeegedeck zu 2,00 €<br />
13
ECHt & SiCHErHEit<br />
Bettler oder Sammler? Hier gibt<br />
es einen feinen Unterschied<br />
Jetzt im Winter trifft man sie wieder häufiger an, die Musikanten im U-Bahn-Durchgang, die<br />
Zirkusangehörigen mit ihrem Tier oder die Obdachlosen mit dem Sammelteller. Sie alle sind<br />
Bettler <strong>und</strong> nicht etwa Spendensammler. Seit viele Länder ihre Sammlungsgesetze abgeschafft<br />
haben, fällt es schwer, auf dem Markt der Mildtätigkeit den Durchblick zu bewahren.<br />
Bettler bitten stets für den eigenen<br />
Bedarf um milde Gaben,<br />
Sammler hingegen zur Linderung<br />
fremder Not. Betteln ist im<br />
Gr<strong>und</strong>satz nicht verboten, also jedem<br />
erlaubt, sofern es kommunale oder<br />
bezirkliche Rechtsverordnungen<br />
nicht einschränken oder ganz untersagen.<br />
Auch das Hausrecht („Betteln<br />
<strong>und</strong> Hausieren verboten“) kann<br />
Schranken setzen. Dagegen waren<br />
Haus- <strong>und</strong> Straßensammlungen von<br />
Geld- oder Sachspenden früher in allen<br />
B<strong>und</strong>esländern nach den jeweiligen<br />
Sammlungsgesetzen erlaubnispflichtig,<br />
wenn die Sammlung einem<br />
gemeinnützigen Zweck dienen sollte,<br />
was die Verwaltungsbehörde überprüfte.<br />
Diese behördliche Kontrolle ist inzwischen<br />
in vielen Ländern weggefallen.<br />
Das Berliner Sammlungsgesetz<br />
wurde schon Anfang 2004<br />
ersatzlos aufgehoben, Brandenburg<br />
folgte im Spätsommer 2006. Hier darf<br />
nun ohne Anmeldung oder Erlaubnis<br />
sogar in unverplombten Dosen gesammelt<br />
werden, was dem „Geschäft<br />
mit dem Mitleid“ gewissermaßen Tür<br />
<strong>und</strong> Tor öffnet.<br />
Verbraucherschützer warnen, bedenkenlos<br />
die Geldbörse zu zücken,<br />
wenn einem auf der Straße beharr-<br />
14<br />
Behördliche Kontrollen<br />
sind weggefallen<br />
Bettler oder Sammler?<br />
Ratgeber für mehr Sicherheit: Kriminaldirektor a.D. Winfried Roll<br />
lich die Sammelbüchse unter die Nase<br />
gehalten wird.<br />
Hausaushänge z.B. für eine „Altkleider-Sammlung“<br />
lassen ebenfalls<br />
an Gemeinnützigkeit denken. So<br />
„sammeln“ aber auch gewerbliche<br />
Unternehmen, die das Sammelgut<br />
dann in Second-Hand-Läden mit<br />
Gewinn verkaufen. Das alljährliche<br />
Spendenaufkommen der Deutschen<br />
wird auf bis zu drei Milliarden Euro<br />
geschätzt. Kein W<strong>und</strong>er, wenn dieser<br />
„Markt der Mildtätigkeit“ mit bisweilen<br />
nicht ganz feinen Mitteln umkämpft<br />
wird: Vorsicht, wenn etwa<br />
eine Organisation an der Haus- oder<br />
Wohnungstür kein Geld, sondern<br />
„nur“ eine Unterschrift sammelt.<br />
Wer hier nicht aufpasst, geht womöglich<br />
eine längere Fördermitgliedschaft<br />
mit monatlichen Beitragsverpflichtungen<br />
ein – <strong>und</strong> das gesetz-<br />
liche Widerrufsrecht wie bei anderen<br />
Haustürgeschäften gilt in solchen<br />
Fällen üblicherweise nicht.<br />
Die umfassendsten <strong>und</strong> genauesten<br />
Informationen über Spenden sammelnde<br />
Organisationen hat das Deutsche<br />
Zentralinstitut für soziale Fragen<br />
(DZI), Bernadottestraße 94, 14195<br />
Berlin. In seinem Internetauftritt<br />
So erkennt man die<br />
„schwarzen Schafe“<br />
(www.dzi.de) findet man unter Anderem<br />
wertvolle Tipps zur Frage, woran<br />
man die „schwarzen Schafe“ unter<br />
den Spendensammlern erkennt, <strong>und</strong><br />
ein Verzeichnis der Organisationen,<br />
denen auf ihren Antrag nach erfolgreicher<br />
Prüfung das DZI Spenden-<br />
Siegel – von der Presse gelegentlich<br />
„Spenden-TÜV“ genannt – zuerkannt<br />
wurde. n<br />
Winfried Roll,<br />
Kriminaldirektor a.D.,<br />
Initiative Schutz vor<br />
Kriminalität e.V., www.isvk.de<br />
STADT UND LAND • <strong>MIETER</strong> <strong>Journal</strong> Nr. 27 • Dezember 2009
MArKtPLAtZ<br />
Jahrgang 7<br />
Nummer 27<br />
Dezember 2009<br />
Mietwohnungen<br />
STADT UND LAND • <strong>MIETER</strong> <strong>Journal</strong> Nr. 27 • Dezember 2009<br />
tHEMA<br />
Vermietungs-Hotline: 030 68926892 www.stadt<strong>und</strong>land.de<br />
Vermietungs-Hotline Hellersdorf: 030 68927777<br />
ALtGLiENiCKE<br />
3-Zimmer-Wohnung<br />
Sieboldstr. 17, 12524 Berlin<br />
4. Obergeschoss links<br />
Baujahr: 1998<br />
Ausstattung: Fernheizung,<br />
zentrale Warmwasser-Versorgung,<br />
Einbauküche, Elektroherd, Kabelanschluss<br />
(Fremdvertrag), Balkon<br />
Frei ab: sofort<br />
Größe: 77 m²<br />
Netto-Kaltmiete: 464,82 €<br />
Brutto-Warmmiete: 642,82 €<br />
ALtGLiENiCKE<br />
3-Zimmer-Wohnung<br />
Rodenkirchener Str. 14, 12524 Berlin<br />
1. Obergeschoss rechts<br />
Baujahr: 1995<br />
Ausstattung: Fernheizung,<br />
zentrale Warmwasser-Versorgung,<br />
Einbauküche, Elektroherd, Kabelanschluss<br />
(Fremdvertrag), Balkon<br />
Frei ab: sofort<br />
Größe: 81 m²<br />
Netto-Kaltmiete: 441,24 €<br />
Brutto-Warmmiete: 627,52 €<br />
3-Zimmer-Wohnung<br />
Ehrenfelder Str. 26, 12524 Berlin<br />
1. Obergeschoss links<br />
Baujahr: 1997<br />
Ausstattung: Fernheizung,<br />
zentrale Warmwasser-Versorgung,<br />
Kabelanschluss (Fremdvertrag),<br />
Balkon<br />
Frei ab: sofort<br />
Größe: 81 m²<br />
Netto-Kaltmiete: 440,32 €<br />
Brutto-Warmmiete: 656,56 €<br />
LiCHtENrADE<br />
2-Zimmer-Wohnung<br />
John-Locke-Str. 18a, 12305 Berlin<br />
5. Obergeschoss<br />
Baujahr: 1965<br />
Ausstattung: Fernheizung, Einzel-<br />
Warmwasser-Versorgung, Einbauküche,<br />
Elektroherd, Kabelanschluss<br />
(Fremdvertrag), Balkon, Aufzug<br />
Frei ab: sofort<br />
Größe: 65 m²<br />
Netto-Kaltmiete: 268,02 €<br />
Brutto-Miete: 512,02 €<br />
(ohne WW)<br />
3-Zimmer-Wohnung<br />
Ortolfstr. 210, 12524 Berlin<br />
6. Obergeschoss links<br />
Baujahr: 1996<br />
Ausstattung: Fernheizung, zentrale<br />
Warmwasser-Versorgung, Kabelanschluss<br />
(Fremdvertrag), Balkon,<br />
Aufzug, PKW-Einstellplatz auf d. Grst.<br />
Frei ab: sofort<br />
Größe: 73 m²<br />
Netto-Kaltmiete: 395,90 €<br />
Brutto-Warmmiete: 588,61 €<br />
4-Zimmer-Wohnung<br />
Steinstr. 76b, 12307 Berlin<br />
2. Obergeschoss rechts<br />
Baujahr: 1996<br />
Ausstattung: Zentralheizung Gas,<br />
zentrale Warmwasser-Versorgung,<br />
Einbauküche, Gasherd,Gäste-WC,<br />
Kabelanschluss (Fremdvertrag),<br />
Loggia<br />
Frei ab: sofort<br />
Größe: 99 m²<br />
Netto-Kaltmiete: 575,99 €<br />
Brutto-Warmmiete: 849,54 €<br />
15
MArKtPLAtZ<br />
16<br />
HELLErSDOrF<br />
3-Zimmer-Wohnung<br />
Suhler Straße 21,<br />
12629 Berlin<br />
3. Obergeschoss links<br />
Baujahr: 1985<br />
Ausstattung: Fernheizung,<br />
zentrale Warmwasser-Versorgung,<br />
Elektroherd, Kabelanschluss<br />
(Fremdvertrag), Balkon<br />
Frei ab: sofort<br />
Größe: 56 m²<br />
Netto-Kaltmiete: 288,77 €<br />
Brutto-Warmmiete: 411,69 €<br />
HELLErSDOrF<br />
3-Zimmer-Wohnung<br />
Nossener Straße 31, 12627 Berlin<br />
Erdgeschoss rechts<br />
Baujahr: 1988<br />
Ausstattung: Fernheizung,<br />
zentrale Warmwasser-Versorgung,<br />
Elektroherd, Kabelanschluss<br />
(Fremdvertrag), Balkon<br />
Frei ab: sofort<br />
Größe: 68 m²<br />
Netto-Kaltmiete: 340,20 €<br />
Brutto-Warmmiete: 498,87 €<br />
3-Zimmer-Wohnung<br />
Cottbusser Platz 25,<br />
12627 Berlin<br />
4. Obergeschoss<br />
Baujahr: 1985<br />
Ausstattung: Fernheizung,<br />
zentrale Warmwasser-Versorgung,<br />
Elektroherd, Kabelanschluss<br />
(Fremdvertrag), Balkon<br />
Frei ab: sofort<br />
Größe: 73 m²<br />
Netto-Kaltmiete: 361,45 €<br />
Brutto-Warmmiete: 523,55 €<br />
NEUKöLLN<br />
3-Zimmer-Wohnung<br />
(seniorengerecht)<br />
Heinrich-Schlusnus-Str. 8,<br />
12057 Berlin<br />
Erdgeschoss<br />
Baujahr: 1984<br />
Ausstattung: Fernheizung,<br />
zentrale Warmwasser-Versorgung,<br />
Einbauküche, Elektroherd, Gäste-<br />
WC, Kabelanschluss (Fremdvertrag),<br />
Terrasse, Rollläden, Aufzug<br />
Frei ab: 01.01.2010<br />
Größe: 92 m²<br />
Netto-Kaltmiete: 413,53 €<br />
Brutto-Warmmiete: 644,33 €<br />
3-Zimmer-Wohnung<br />
Döbelner Straße 15,<br />
12627 Berlin<br />
3. Obergeschoss rechts<br />
Baujahr: 1992<br />
Ausstattung: Fernheizung,<br />
zentrale Warmwasser-Versorgung,<br />
Elektroherd, Kabelanschluss<br />
(Fremdvertrag), Balkon<br />
Frei ab: sofort<br />
Größe: 71 m²<br />
Netto-Kaltmiete: 298,73 €<br />
Brutto-Warmmiete: 462,84 €<br />
3-Zimmer-Wohnung<br />
Neuköllnische Allee 139,<br />
12057 Berlin<br />
1. Obergeschoss links<br />
Baujahr: 1993<br />
Ausstattung: Fernheizung,<br />
zentrale Warmwasser-Versorgung,<br />
Einbauküche, Elektroherd, Kabelanschluss<br />
(Fremdvertrag), Loggia<br />
Frei ab: sofort<br />
Größe: 77 m²<br />
Netto-Kaltmiete: 394,57 €<br />
Brutto-Warmmiete: 634,90 €<br />
STADT UND LAND • <strong>MIETER</strong> <strong>Journal</strong> Nr. 27 • Dezember 2009
NEUKöLLN<br />
3-Zimmer-Wohnung<br />
Hermannstr. 210, 12049 Berlin<br />
2. Obergeschoss<br />
Baujahr: 1993<br />
Ausstattung: Fernheizung,<br />
zentrale Warmwasser-Versorgung,<br />
Einbauküche, Elektroherd, Kabelanschluss<br />
(Fremdvertrag), Loggia,<br />
Aufzug, PKW-Einstellplatz auf d. Grst.<br />
Frei ab: sofort<br />
Größe: 93 m²<br />
Netto-Kaltmiete: 466,59 €<br />
Brutto-Warmmiete: 810,69 €<br />
NEUKöLLN<br />
3-Zimmer-Wohnung<br />
Jupiterstr. 12, 12057 Berlin<br />
Dachgeschoss rechts<br />
Baujahr: 1993<br />
Ausstattung: Fernheizung,<br />
zentrale Warmwasser-Versorgung,<br />
Einbauküche, Gasherd,<br />
Kabelanschluss (Fremdvertrag),<br />
Balkon<br />
Frei ab: sofort<br />
Größe: 78 m²<br />
Netto-Kaltmiete: 399,64 €<br />
Brutto-Warmmiete: 652,28 €<br />
STADT UND LAND • <strong>MIETER</strong> <strong>Journal</strong> Nr. 27 • Dezember 2009<br />
3-Zimmer-Wohnung<br />
Oderstr. 30,<br />
12049 Berlin<br />
Erdgeschoss<br />
Baujahr: 1926<br />
Ausstattung: Fernheizung,<br />
zentrale Warmwasser-Versorgung,<br />
Gasherd, Kabelanschluss<br />
(Fremdvertrag), Balkon, Loggia<br />
Frei ab: sofort<br />
Größe: 74 m²<br />
Netto-Kaltmiete: 319,06 €<br />
Brutto-Warmmiete: 578,06 €<br />
3-Zimmer-Wohnung<br />
Wissmannstr. 19, 12049 Berlin<br />
1. Obergeschoss rechts<br />
Baujahr: 1992<br />
Ausstattung: Zentralheizung Gas,<br />
zentrale Warmwasser-Versorgung,<br />
Einbauküche, Elektroherd,<br />
Kabelanschluss (Fremdvertrag),<br />
Loggia, Aufzug<br />
Frei ab: sofort<br />
Größe: 80 m²<br />
Netto-Kaltmiete: 445,35 €<br />
Brutto-Warmmiete: 670,53 €<br />
2-Zimmer-Wohnung<br />
Uthmannstr. 7,<br />
12043 Berlin<br />
3. Obergeschoss rechts<br />
Baujahr: 1986<br />
Ausstattung: Zentralheizung Gas,<br />
Einzel-Warmwasser-Versorgung,<br />
Einbauküche, Elektroherd, Kabelanschluss<br />
(Fremdvertrag), Balkon<br />
Frei ab: sofort<br />
Größe: 69 m²<br />
Netto-Kaltmiete: 348,76 €<br />
Brutto-Miete: 557,05 €<br />
(ohne WW)<br />
2-Zimmer-Wohnung<br />
Briesestr. 18, 12053 Berlin<br />
3. Obergeschoss<br />
Baujahr: 1971<br />
Ausstattung: Fernheizung,<br />
zentrale Warmwasser-Versorgung,<br />
Einbauküche, Gasherd,<br />
Kabelanschluss (Fremdvertrag),<br />
Balkon, Aufzug, PKW-Einstellplatz<br />
auf d. Grst.<br />
Frei ab: sofort<br />
Größe: 62 m²<br />
Netto-Kaltmiete: 309,47 €<br />
Brutto-Warmmiete: 531,63 €<br />
tHEMA<br />
17
tHEMA MArKtPLAtZ<br />
18<br />
NEUKöLLN<br />
3-Zimmer-Wohnung<br />
Werbellinstr. 9, 12053 Berlin<br />
Erdgeschoss rechts<br />
Baujahr: 1990<br />
Ausstattung: Fernheizung,<br />
zentrale Warmwasser-Versorgung,<br />
Einbauküche, Elektroherd,<br />
Kabelanschluss (Fremdvertrag),<br />
Balkon, Aufzug<br />
Frei ab: sofort<br />
Größe: 81 m²<br />
Netto-Kaltmiete: 404,85 €<br />
Brutto-Warmmiete: 770,85 €<br />
trEPtOW<br />
4-Zimmer-Wohnung<br />
Oberspreestr. 61C, 12439 Berlin<br />
5. Obergeschoss links<br />
Baujahr: 1980<br />
Ausstattung: Zentralheizung Gas,<br />
zentrale Warmwasser-Versorgung,<br />
Kabelanschluss (Fremdvertrag),<br />
Balkon<br />
Frei ab: sofort<br />
Größe: 85 m²<br />
Netto-Kaltmiete: 369,95 €<br />
Brutto-Warmmiete: 568,33 €<br />
2,5-Zimmer-Wohnung<br />
Falkstr. 22, 12053 Berlin<br />
4. Obergeschoss<br />
Baujahr: 1977<br />
Ausstattung: Fernheizung,<br />
zentrale Warmwasser-Versorgung,<br />
Einbauküche, Gasherd,<br />
Kabelanschluss (Fremdvertrag),<br />
Loggia, Aufzug<br />
Frei ab: sofort<br />
Größe: 80 m²<br />
Netto-Kaltmiete: 397,04 €<br />
Brutto-Warmmiete: 637,59 €<br />
rUDOW<br />
3-Zimmer-Wohnung<br />
Neudecker Weg 103, 12355 Berlin<br />
1. Obergeschoss links<br />
Baujahr: 1984<br />
Ausstattung: Zentralheizung Gas,<br />
Einzel-Warmwasser-Versorgung,<br />
Einbauküche, Elektroherd,<br />
Kabelanschluss (Fremdvertrag),<br />
Balkon, Aufzug<br />
Frei ab: sofort<br />
Größe: 81 m²<br />
Netto-Kaltmiete: 455,48 €<br />
Brutto-Miete: 669,71 €<br />
(ohne WW)<br />
SCHöNEBErG<br />
2-Zimmer-Wohnung<br />
Kolonnenstr.66, 10827 Berlin<br />
3. Obergeschoss links<br />
Baujahr: 1991<br />
Ausstattung: Zentralheizung Gas,<br />
zentrale Warmwasser-Versorgung,<br />
Einbauküche, Kabelanschluss<br />
(Fremdvertrag), Wintergarten,<br />
Aufzug<br />
Frei ab: sofort<br />
Größe: 65 m²<br />
Netto-Kaltmiete: 358,83 €<br />
Brutto-Warmmiete: 584,01 €<br />
4-Zimmer-Wohnung<br />
Neudecker Weg 107, 12355 Berlin<br />
3. Obergeschoss links<br />
Baujahr: 1984<br />
Ausstattung: Zentralheizung Gas,<br />
Einzel-Warmwasser-Versorgung,<br />
Einbauküche, Elektroherd, Gäste-<br />
WC, Kabelanschluss (Fremdvertrag),<br />
Balkon, Aufzug<br />
Frei ab: sofort<br />
Größe: 95 m²<br />
Netto-Kaltmiete: 537,97 €<br />
Brutto-Miete: 765,50 €<br />
(ohne WW)<br />
STADT UND LAND • <strong>MIETER</strong> <strong>Journal</strong> Nr. 27 • Dezember 2009
Frohes Fest mit<br />
alten Glückwunschkarten<br />
Seit knapp 150 Jahren ist sie jetzt auf <strong>und</strong> in der Welt: Unsere betagte<br />
<strong>und</strong> doch so junge Weihnachts- <strong>und</strong> Neujahrs-Bildpost-Grußkarte.<br />
Beispiele zwischen Kitsch <strong>und</strong> Nostalgie – sehen Sie selbst!<br />
Bereits am 21. Oktober 1869 kam<br />
die Postkarte – damals noch im<br />
schlichten Gewande – in Wien<br />
ohne Bildschmuck zur Welt. Sie war<br />
eine für die K & K-Doppelmonarchie<br />
Österreich-Ungarn amtlich lizenzierte<br />
<strong>und</strong> publizierte „Correspondenzkarte“<br />
mit aufgedruckter Zwei-<br />
Kreuzer-Marke im Format 10,8 mal<br />
Bildpostkarte wurde<br />
immer beliebter<br />
16,3 Zentimeter. Der Generalpostdirektor<br />
<strong>und</strong> Chef der Deutschen<br />
Reichspost Heinrich von Stephan<br />
setzte dann am 1. Juli 1872 die Metamorphose<br />
von der amtlich-trockenen<br />
reinen Schreib- <strong>und</strong> „Correspondenzkarte“<br />
zur denkbar bunt bebilderten<br />
Ansichtskarte in Gang.<br />
Nun waren auch privatwirtschaftlich<br />
produzierte <strong>und</strong> verkaufte Kärtchen<br />
– bald schon auch mit aufgedruckter<br />
oder kolorierter Illustration<br />
– offiziell zugelassen. Wie vom Postdirektor<br />
erwartet, brach nun der<br />
deutsche <strong>und</strong> weltweite Erfolg der<br />
STADT UND LAND • <strong>MIETER</strong> <strong>Journal</strong> Nr. 27 • Dezember 2009<br />
Postkarte, insbesondere ihrer bald<br />
mit Abstand beliebtesten Variante<br />
der Ansichts- oder Bildpostkarte, alle<br />
Rekorde. Allen voran die Glückwunsch-Karten<br />
zu den großen Festen<br />
des Kirchenjahres wie Ostern <strong>und</strong><br />
Weihnachten, zum Jahreswechsel<br />
<strong>und</strong> Grüße aus dem Urlaub.<br />
Ebenso Glückwünsche zu allen<br />
Gelegenheiten, Liebesworte <strong>und</strong> Liebesgrüße,<br />
Liebespaare <strong>und</strong> – natürlich<br />
heimlich unter dem Ladentisch<br />
gehandelt – deftige Erotik waren zu<br />
Urgroßvaters Zeiten als Motive sehr<br />
beliebt.<br />
An die 200 Millionen Urlaubsansichts-<br />
<strong>und</strong> vor allem Feiertagsglückwunschkarten<br />
im Jahr<br />
zirkulieren noch heute in<br />
Deutschland. Es gibt weltweit<br />
tausende von Postkartenfre<strong>und</strong>e,<br />
die sogenannten „Philokartisten“,<br />
die diese Karten sammeln<br />
<strong>und</strong> aufbewahren. Das<br />
<strong>MIETER</strong> <strong>Journal</strong> fragt: Gibt es<br />
im Kreise unserer Mieter<br />
Philokartisten? Wir stellen Sie<br />
<strong>und</strong> Ihr Hobby gern vor. n<br />
NOStALGiSCHES<br />
19
UMWELt<br />
Fröhliche Weihnachten – <strong>und</strong> dann??<br />
Weihnachten, das Fest der<br />
Familie. Da ziert der festlich<br />
geschmückte Tannenbaum<br />
das Wohnzimmer, es ist Zeit<br />
für einen neuen Fernsehapparat oder<br />
einen neuen PC für die Kinder. Da<br />
müssen die alten Dinge weichen <strong>und</strong><br />
spätestens im Januar ist es dann<br />
auch Zeit, sich vom Tannenbaum zu<br />
trennen, bevor er das Wohnzimmer<br />
vernadelt. Dafür <strong>und</strong> für vieles<br />
Andere r<strong>und</strong> ums Fest bietet die Berliner<br />
<strong>Stadt</strong>reinigung ihre Serviceleistungen<br />
an.<br />
20<br />
Sie ist<br />
durchgebrannt.<br />
Was mache ich<br />
denn jetzt?<br />
Wenn sie nicht mehr will, dann gehört sie<br />
Wenn auf keinen sie nicht Fall in mehr den will, Hausmüll, dann gehört sondern sie<br />
auf keinen einen unserer Fall in den 15 Recyclinghöfe.<br />
Hausmüll, sondern<br />
auf Weitere einen Infos unserer unter 15 Recyclinghöfe.<br />
Weitere energiesparlampen-richtig-entsorgen.de<br />
Infos unter<br />
energiesparlampen-richtig-entsorgen.de<br />
Abfallberatung<br />
Wer nicht weiß, wohin mit den alten<br />
Sachen, der ist bei der Abfallberatung<br />
der BSR gut beraten. Die Abfallberater<br />
der BSR haben für jeden das passende<br />
Angebot, um Abfälle zu vermeiden,<br />
zu verwerten <strong>und</strong> den Rest<br />
umweltgerecht zu entsorgen. Jederzeit<br />
findet man auch alles Wissenswerte<br />
auf der BSR-Seite im Internet<br />
(www.BSR.de). Und für alles, was<br />
nicht mehr gebraucht wird, zum<br />
Wegwerfen aber zu schade ist, gibt es<br />
im Internet den Tausch- <strong>und</strong> Verschenkmarkt.<br />
Hier kann jeder kostenlos<br />
Gegenstände zum Tauschen<br />
oder Verschenken einstellen oder<br />
sich etwas von den Angeboten anderer<br />
aussuchen. An 365 Tagen im Jahr<br />
24 St<strong>und</strong>en lang.<br />
Wohin mit dem alten Sofa?<br />
Wir machen Ihrem Sperrmüll Beine<br />
Ihre alten Möbel sollen weg? Die<br />
Sperrmüllabfuhr können Sie ganz bequem,<br />
24 St<strong>und</strong>en am Tag an allen<br />
365 Tagen im Jahr per Mausklick bestellen<br />
– Bestätigung Ihres Auftrags<br />
inklusive. Ob für 25,00 Euro im<br />
Standardtarif für bis zu fünf Kubikmeter<br />
bei ebenerdiger Bereitstellung<br />
oder als Komfortleistung aus Ihrer<br />
Wohnung für 45,00 Euro – ebenfalls<br />
inklusive fünf Kubikmeter – holt die<br />
BSR den Sperrmüll bei Ihnen ab. Für<br />
ganz eilige Fälle gibt es einen Expresstarif<br />
– Abholung innerhalb eines<br />
Werktages.<br />
15 Recyclinghöfe in der <strong>Stadt</strong> –<br />
einer ist auch in Ihrer Nähe<br />
Wer dem Sperrmüll lieber selbst Beine<br />
machen will, spart Bares: Haushaltsübliche<br />
Mengen bis zu zwei Kubikmeter<br />
pro Anlieferung <strong>und</strong> Tag<br />
sind gratis. Genauso wie Altholz,<br />
Elektrogeräte, Batterien, Altmetall,<br />
Glas, Papier, Pappe, Karton, Leichtverpackungen,<br />
Naturkork oder Textilien,<br />
Leuchtstoffröhren <strong>und</strong> Energiesparlampen<br />
oder CDs. Für Alt-<br />
reifen, Baum- <strong>und</strong> Strauchschnitt,<br />
Fliesen, Restabfall <strong>und</strong> Keramik sowie<br />
Waschbecken wird je Anlieferung<br />
ein geringes Entgelt berechnet. Auf<br />
sechs dieser 15 Recyclinghöfe können<br />
Schadstoffe abgegeben werden. Aus<br />
privaten Berliner Haushalten bis zu 20<br />
kg je Abfallart <strong>und</strong> Fahrzeug gratis.<br />
Die Standorte <strong>und</strong> Öffnungszeiten der<br />
Recyclinghöfe sind übrigens die am<br />
häufigsten besuchten Seiten im BSR-<br />
Internetauftritt. Montag bis Freitag<br />
von 09.00 bis 19.00 Uhr <strong>und</strong> samstags<br />
von 07.00 bis 14.30 Uhr.<br />
Zu cool für Sie?<br />
Dann sind unsere Recyclinghöfe<br />
heiß darauf!<br />
www.BSR.de<br />
Und die Reste von der<br />
Weihnachtsgans?<br />
Anzeige<br />
Die gehören natürlich wie alle anderen<br />
organischen Abfälle – zum Beispiel<br />
Obst- <strong>und</strong> Gemüseschalen, das<br />
nadelnde Adventsgesteck <strong>und</strong> die<br />
Schalen von Nüssen – in die BIO-<br />
GUT-Tonne. Daraus wird dann in<br />
Kompost-Anlagen im Umland ein<br />
wertvoller Bodenverbesserer <strong>und</strong><br />
demnächst auch noch Treibstoff für<br />
die Müllfahrzeuge. Ab 2011 stellt die<br />
BSR aus den Bioabfällen in einer Vergärungsanlage<br />
Biogas her <strong>und</strong> betreibt<br />
damit ihre Müllfahrzeuge. Das<br />
trägt nicht nur zum Klimaschutz bei,<br />
sondern reduziert auch Feinstaub.<br />
Und die gasbetriebenen Fahrzeuge<br />
sind leiser. Und noch ein Tipp, da-<br />
mit es aus der BIOGUT-Tonne nicht<br />
stinkt: Die Abfälle gut in Zeitungspapier<br />
einwickeln!<br />
Und im neuen Jahr holen wir dann<br />
auch Ihren Weihnachtsbaum ab.<br />
STADT UND LAND • <strong>MIETER</strong> <strong>Journal</strong> Nr. 27 • Dezember 2009
Geschenke los werden.<br />
für: PAPA<br />
STADT UND LAND • <strong>MIETER</strong> <strong>Journal</strong> Nr. 27 • Dezember 2009<br />
für: MAMA<br />
Baumlos werden.<br />
für: die BSR<br />
Wenn das Fest vorbei ist, fangen wir an, die Weihnachtsbäume einzusammeln. Unser praktischer<br />
Weihnachtsbaum-Service kommt an zwei Tagen auch in Ihren Bezirk. Schauen Sie einfach wann:<br />
Charlottenburg Montag 11. <strong>und</strong> 18. Januar 2010<br />
Friedrichshain Dienstag 12. <strong>und</strong> 19. Januar 2010<br />
Hellersdorf Samstag 16. <strong>und</strong> 23. Januar 2010<br />
Hohenschönhausen Samstag 16. <strong>und</strong> 23. Januar 2010<br />
Köpenick Samstag 16. <strong>und</strong> 23. Januar 2010<br />
Kreuzberg Dienstag 12. <strong>und</strong> 19. Januar 2010<br />
Lichtenberg Freitag 15. <strong>und</strong> 22. Januar 2010<br />
Marzahn Dienstag 12. <strong>und</strong> 19. Januar 2010<br />
Mitte Dienstag 12. <strong>und</strong> 19. Januar 2010<br />
Neukölln Samstag 16. <strong>und</strong> 23. Januar 2010<br />
Pankow Freitag 15. <strong>und</strong> 22. Januar 2010<br />
Prenzlauer Berg Samstag 16. <strong>und</strong> 23. Januar 2010<br />
Reinickendorf Samstag 16. <strong>und</strong> 23. Januar 2010<br />
Schöneberg Montag 11. <strong>und</strong> 18. Januar 2010<br />
Spandau Samstag 16. <strong>und</strong> 23. Januar 2010<br />
Steglitz Samstag 16. <strong>und</strong> 23. Januar 2010<br />
Tempelhof Mittwoch 13. <strong>und</strong> 20. Januar 2010<br />
Tiergarten Montag 11. <strong>und</strong> 18. Januar 2010<br />
Treptow Donnerstag 14. <strong>und</strong> 21. Januar 2010<br />
Wedding Montag 11. <strong>und</strong> 18. Januar 2010<br />
Wilmersdorf Mittwoch 13. <strong>und</strong> 20. Januar 2010<br />
Zehlendorf Donnerstag 14. <strong>und</strong> 21. Januar 2010<br />
Wir wünschen Ihnen – allen Mieterinnen <strong>und</strong> Mietern der STADT UND LAND – ein fröhliches<br />
Weihnachtsfest sowie ein ges<strong>und</strong>es <strong>und</strong> erfolgreiches Neues Jahr.<br />
www.BSR.de<br />
21
FEStLiCHES<br />
So feiert man in anderen Ländern<br />
Weihnachten r<strong>und</strong> um den Globus: Von Island über Südkorea bis Australien<br />
Wenn in Deutschland die<br />
Kerzen am Weihnachtsbaum<br />
angezündet werden<br />
<strong>und</strong> „Stille Nacht“ erklingt,<br />
feiert man in anderen Ländern<br />
auch das Fest – aber<br />
ganz anders.<br />
Norwegen: Der<br />
24. Dezember ist bis<br />
16.00 Uhr gesetzlicher<br />
Arbeitstag.<br />
Das Weihnachtsmahl:Schweine-<br />
oder Lammrippchen<br />
mit<br />
Sauerkraut <strong>und</strong><br />
Steckrüben.<br />
Finnland:<br />
Hier heißt der<br />
Weihnachts-<br />
22<br />
Weihnachtssingen beim<br />
1. FC Union am 23. Dezember<br />
Immer wenn das Christkind<br />
kommt, stimmen die Fußballfans<br />
<strong>und</strong> Fre<strong>und</strong>e des 1. FC Union<br />
frohe Lieder an. Zum traditionellen<br />
Weihnachtssingen am Tag<br />
vor Heiligabend, am 23.12., werden<br />
im Stadion An der Alten Försterei<br />
ab 19 Uhr bis zu 10.000 Besucher<br />
erwartet. Der Eintritt ist frei.<br />
Vor der großen Union-Fangemeinde<br />
wird ein Pastor aus der<br />
Weihnachtsgeschichte lesen. Anschließend<br />
ertönt der gemein-<br />
same Gesang weit hinaus in die<br />
Wuhlheide. Bei Kerzenschein <strong>und</strong><br />
weihnachtlichen Melodien gibt es<br />
im Stadionr<strong>und</strong> Glühwein <strong>und</strong><br />
Würstchen. Das Singen am Tage<br />
vor Heiligabend ist mittlerweile<br />
„Kult“ bei den „Eisernen“.<br />
Die STADT UND LAND wird<br />
man dort auch kräftig mitsingen<br />
hören. Seit Jahren verbindet<br />
sie mit dem Verein eine erfolgreiche<br />
Partnerschaft.<br />
Stimmen Sie also mit<br />
uns in den Weihnachtschor<br />
ein!<br />
mann Joulupukki (Weihnachts-<br />
bock). Ein Name aus einer Zeit, als<br />
man sich nach dem Weihnachtsessen<br />
mit Ziegenhäuten verkleidete.<br />
Island: Wegen des Mangels an<br />
Bäumen baute man sich früher aus<br />
Holzteilen Weihnachtsbäume, malte<br />
sie grün an <strong>und</strong> dekorierte sie weihnachtlich<br />
mit Zweigen. Heute kommen<br />
die Tannen vom Festland.<br />
Polen: Das Weihnachtsessen im<br />
Kreis der Großfamilie beginnt erst,<br />
wenn der erste Stern am Himmel<br />
aufgetaucht ist. Es wird immer ein<br />
Gedeck mehr als benötigt aufgelegt –<br />
für unerwarteten Besuch. Das<br />
Weihnachtsessen besteht aus 12<br />
Gerichten.<br />
Tschechien: Am Heiligabend werfen<br />
Mädchen Schuhe über ihre<br />
Verlosung: „Einauge sei wachsam“<br />
Wer zu Weihnachten<br />
nicht<br />
genug Geschenke<br />
bekommt, kann<br />
sich noch zusätzliche Juwelen,<br />
Dukaten <strong>und</strong><br />
Schatzkisten besorgen, allerdings<br />
nur bei einem<br />
kurzweiligen Spiel aus<br />
dem Piratenmilieu. Leidtragender<br />
der Raubzüge ist<br />
der Pirat Einauge, dem seine<br />
Schätze abzunehmen<br />
sind. „Einauge sei wachsam“<br />
heißt es deshalb für<br />
den sehbehinderten Seefahrer, <strong>und</strong><br />
so heißt auch das Spiel von Amigo (2-<br />
5 Personen, ca. 15 Euro). Es gilt, Inselkarten<br />
zu erobern, entweder<br />
PREISFRAgE:<br />
Wo wurden Dukaten erstmals<br />
(1284) geprägt?<br />
a) Venedig, b) New York,<br />
c) Vatikan<br />
Die Lösung bitte bis zum 15.01.<br />
2010 an STADT UND LAND,<br />
Öffentlichkeitsarbeit,<br />
Werbellinstraße 12, 12053 Berlin,<br />
E-Mail: info@stadt<strong>und</strong>land.de<br />
Schultern, um zu schauen, ob eine<br />
baldige Heirat bevorsteht (wenn der<br />
Schuhspitz zur Türe zeigt).<br />
Spanien: In Katalonien gehört<br />
der caganer (kleiner Scheißer), eine<br />
kleine Figur mit heruntergelassener<br />
Hose in den Weihnachtskrippen zur<br />
Bescherung.<br />
Südkorea: Das einzige ostasiatische<br />
<strong>Land</strong>, das Weihnachten als Feiertag<br />
anerkennt.<br />
Philippinen: Die längste Weihnachtszeit<br />
weltweit, sie beginnt<br />
schon ab 16. Dezember.<br />
Australien/Neuseeland: Weihnachten<br />
zur Sommerszeit. Der Weihnachtsmann<br />
mit Pelz auf einem<br />
Schlitten tauscht die Rentiere gegen<br />
sechs ausgewachsene weiße Kängurus.<br />
n<br />
Ein Spiel aus dem Piratenmilieu.<br />
mittels Dukaten aus der offenen Auslage<br />
oder im Säbelkampf auf Einauges<br />
Schatzinsel. Diese Karten werden<br />
nach Farben gesammelt <strong>und</strong> bringen<br />
umsomehr Ertrag an Juwelen, Geld<br />
<strong>und</strong> Säbeln wie gleichfarbige Karten<br />
gehortet werden können. Aber nicht<br />
immer sind die gewünschten Karten<br />
vorrätig <strong>und</strong> so bekommt das lustige<br />
Kapern <strong>und</strong> Räubern unerwartete<br />
Wendungen. Ein handliches <strong>und</strong><br />
kurzweiliges Spiel zwischen Bescherung<br />
<strong>und</strong> Gänsebraten – <strong>und</strong> immer<br />
wieder danach.<br />
Das <strong>MIETER</strong> <strong>Journal</strong> verlost drei<br />
„Einauge sei wachsam“ Spiele. n<br />
STADT UND LAND • <strong>MIETER</strong> <strong>Journal</strong> Nr. 27 • Dezember 2009
n Weihnachtsmarkt am Opernpalais<br />
(bis 27.12., Mo – Do 12.00 –<br />
21.00 Uhr, Fr – Sa 11.00 – 22.30 Uhr,<br />
So 11.00 – 21.30 Uhr, 24.12. geschlossen,<br />
25. <strong>und</strong> 26.12. 11.30 – 21 Uhr,<br />
27.12. 11.30 – 21 Uhr).<br />
n Weihnachtsmarkt am Roten<br />
Rathaus mit Altberliner Marktgasse,<br />
Schlittschuh-Eisbahn r<strong>und</strong> um<br />
den Neptunbrunnen, Riesenrad <strong>und</strong><br />
Karussels (bis 27.12. tgl. 11.00 – 21.00<br />
Uhr, Fr <strong>und</strong> Sa 11.00 – 22.00 Uhr,<br />
24.12. geschlossen, 25. <strong>und</strong> 26.12.<br />
11.00 – 22.00 Uhr).<br />
n Weihnachtszauber gendarmenmarkt<br />
(bis 31.12., So – Do 11.00<br />
– 22.00 Uhr, Fr <strong>und</strong> Sa 11.00 – 23.00<br />
Uhr, 24.12. 11.00 – 18.00 Uhr, 25.<br />
<strong>und</strong> 26.12. 11.00 – 22.00 Uhr, 31.12.<br />
11.00 – 1.00 Uhr, Eintritt 1 Euro, .<br />
Kinder bis 12 Jahre frei).<br />
STADT UND LAND • <strong>MIETER</strong> <strong>Journal</strong> Nr. 27 • Dezember 2009<br />
n Weihnachtsmarkt an der gedächtniskirche<br />
(bis 3.1.10, So – Do<br />
11.00 – 21.00 Uhr, Fr <strong>und</strong> Sa 11.00 –<br />
22.00 Uhr).<br />
n Weihnachtsmarkt Schloss<br />
Charlottenburg mit r<strong>und</strong> 250<br />
Ständen (bis 27.12., Mo – Do 14.00 –<br />
22.00 Uhr, Fr – So 12.00 – 22.00 Uhr,<br />
24.12. geschlossen).<br />
n Adventsmarkt Domäne Dahlem<br />
mit handgemachten Süßigkeiten<br />
<strong>und</strong> kunsthandwerklichen Geschenken.<br />
Kinder können<br />
selber Baumschmuck<br />
basteln <strong>und</strong> Kerzen<br />
ziehen (19. <strong>und</strong> 20.12,<br />
11.00 – 19.00 Uhr,<br />
Eintritt 2 Euro).<br />
BErLiN/BrANDENBUrG<br />
Auswahl über Weihnachtsmärkte 2009<br />
Ende November war es wieder soweit: Der Duft von gebrannten Mandeln <strong>und</strong> Glühwein verzauberte<br />
die <strong>Stadt</strong>. Es begann wieder die Saison der Weihnachtsmärkte. Hier eine Auswahl:<br />
n Kinderweihnachtsmarkt im<br />
Innenhof der Zitadelle Spandau –<br />
alles ist dort auf junge Besucher abgestimmt<br />
(bis 23.12., Fr – So 10.00 –<br />
19.00 Uhr, Eintritt für Kids 5 Euro,<br />
Erwachsene 3 Euro).<br />
n Lucia Weihnachtsmarkt in der<br />
Kulturbrauerei in Prenzlauer Berg<br />
(bis 22.12., Mo – Fr 15.00 – 22.00 Uhr,<br />
Sa, So, feiertags 13.00 – 22.00 Uhr).<br />
n In Potsdam wird die Vorweihnachtszeit<br />
mit dem historischen<br />
Weihnachtsmarkt Blauer Lichterglanz<br />
in der Brandenburger Straße<br />
<strong>und</strong> auf dem Luisenplatz gefeiert, u.a.<br />
mit Märchenbühne <strong>und</strong> Eisbahn (bis<br />
27. 12., tgl. 11.00 – 20.00 Uhr, 24.12.<br />
11.00 – 14.00 Uhr.<br />
„rauschebart“ brach<br />
sich das Bein<br />
„Wir treffen uns beim Weihnachtsmann“,<br />
so heißt das Motto an den<br />
Adventswochenenden im FEZ in<br />
der Wuhlheide. Dabei können die<br />
Familien erleben, wie sich der „Rauschebart“<br />
auf das Fest vorbereitet,<br />
das für ihn in diesem Jahr mit<br />
kleinen Komplikationen verb<strong>und</strong>en<br />
ist. Hat er sich doch erst vor<br />
kurzem ein Bein gebrochen.<br />
Bestimmt wird er bis Heiligabend<br />
wieder fit, <strong>und</strong> so kann er am<br />
vierten Advent, 19./20. Dezember,<br />
auch schon mal das Christkind bei<br />
einer Audienz begrüßen. Nun steht<br />
ganz sicher fest, dass mit der Bescherung<br />
nichts mehr schief gehen<br />
kann. Gemeinsam mit vielen Kindern<br />
wird der vierte Advent ge-<br />
feiert. Die Vorfreude kennt keine<br />
Grenzen mehr…<br />
Das Freizeit- <strong>und</strong> Erholungszentrum<br />
(FEZ) erreichen Sie mit öffentlichen<br />
Verkehrsmitteln am besten<br />
über den S-Bahnhof Wuhlheide<br />
oder über die Straßenbahnlinien<br />
63 <strong>und</strong> 67 ab S-Bahnhof Schöneweide.<br />
n<br />
23
FrEiZEit<br />
Verlosung einer knusprigen Gans für vier Personen ·<br />
restaurantadressen mit Abhol- <strong>und</strong> Lieferservice<br />
Ne jut jebratne Jans is<br />
ne jute Jabe Jottes!<br />
Weihnachtszeit ist Gänsezeit. Man muss nicht bis zu den Festtagen<br />
warten, um in den Genuss zu kommen - seit dem Martinstag zieht<br />
ihr Duft wieder durch viele Küchen. Wem der Aufwand, selbst einen<br />
Gänsebraten zuzubereiten, zu groß ist, der findet viele Restaurants,<br />
wo der kulinarische Adventsklassiker auf der Karte steht.<br />
Ein neuer Trend, bei dem die eigene<br />
Küche sauber bleibt, die<br />
Gans aber dennoch Zuhause<br />
gegessen werden kann, ist die „Gans<br />
to Go“. Der Vogel ist fertig gebraten,<br />
Beilagen <strong>und</strong> Soße ebenfalls schon<br />
zubereitet. „Die Gans muss dann nur<br />
noch für eine Viertelst<strong>und</strong>e in den<br />
Ofen, damit die Haut knusprig wird“,<br />
sagt Peter Hampl, Küchenchef im<br />
Hotel Westin Grand an der Friedrichstraße.<br />
Gans & Co. sind in Thermoboxen<br />
verpackt, so dass auch die Beilagen<br />
nur noch kurz im Topf oder in<br />
der Mikrowelle erwärmt werden müssen.<br />
Man holt die „Gans to Go“, direkt<br />
beim Restaurant ab, kann sie oft aber<br />
auch liefern lassen.<br />
Verlosung: Eine knusprige Gans in<br />
gemütlicher Atmosphäre? Die wird<br />
24<br />
im bayerischen Restaurant „Maria &<br />
Josef“ serviert.<br />
Das <strong>MIETER</strong> <strong>Journal</strong> verlost ein<br />
gänse-Essen für vier Personen<br />
(exklusive getränke) in dem beliebten<br />
gasthaus am S -Bahnhof<br />
Lichterfelde West. n<br />
PREISFRAgE:<br />
Was sind die klassischen<br />
gänsebraten-Beilagen?<br />
a) Sauerkraut <strong>und</strong> Bratkartoffeln<br />
b) grünkohl, Rotkohl <strong>und</strong><br />
Kartoffelklöße<br />
Die Lösung bitte bis zum 17.12.<br />
2009 an: STADT UND LAND,<br />
Öffentlichkeitsarbeit,<br />
Werbellinstraße 12, 12053 Berlin,<br />
info@stadt<strong>und</strong>land.de<br />
Küchenchef Robert Verchow vom bayerischen Restaurant Maria & Josef.<br />
Adressen Gans-Essen<br />
Ganze Gänse stehen bis Ende Dezember<br />
im Maria & Josef auf der<br />
Karte, mit Klößen, Rot- <strong>und</strong> Grünkohl,<br />
Bratapfel für vier Pers. 70 Euro<br />
(Hans-Sachs-Str. 5, Lichterfelde, Tel.:<br />
75633102).<br />
Gans oder Truthahn, dazu gibt es<br />
Rotkohl, Grünkohl <strong>und</strong> Klöße (99<br />
Euro für je 4 Pers.; auf Vorbestellung;<br />
Restaurant Bond Charlottenburg,<br />
Knesebeckstr. 16, Tel.: 50968844).<br />
Gänsebrust mit Blaukraut <strong>und</strong> Erdäpfelknödel<br />
wird bis Weihnachten<br />
im österreichischen Wirtshaus No<br />
Kangoroo für 13,50 Euro serviert<br />
(Kreuzberg, Muskauer Str. 13, Tel.:<br />
65799630).<br />
Gans (mit Äpfeln, Maronen, Steinpilzen<br />
<strong>und</strong> Gänseleber gefüllt) Rot- <strong>und</strong><br />
Grünkohl, Kartoffel- wie auch Pflaumenklößen<br />
bis Ende Januar 2010 (für<br />
4 Pers. 99 Euro inkl. 1 Flasche Rotwein;<br />
Restaurant Chopin, Wannsee,<br />
Wilhelmplatz 4, Tel.: 8053033).<br />
Adressen Gans to Go<br />
Das „<strong>Land</strong>haus Mahlsdorf“ (Giesestr.<br />
80, Mahlsdorf, Tel. 55159909,<br />
tgl. 11.30–24 Uhr) bietet bis Ende<br />
des Jahres ein „Gänsetaxi“ an: Geliefert<br />
wird ein komplettes Gänseessen<br />
mit einer Gans für 4 Pers., Rot- <strong>und</strong><br />
Grünkohl, Klöße <strong>und</strong> Sauce für 115<br />
Euro (2 Tage Vorbestellung). Auf<br />
der Speisekarte steht Gans bis Ende<br />
Januar: Gänsekeule 17,90 Euro, Gänsebrust<br />
18,90 Euro oder die ganze<br />
Gans für 78,50 Euro.<br />
Auch das Gasthaus „Zur Grünen<br />
Linde“ (Alt-Marienfelde 28, Marienfelde,<br />
Tel. 721 48 47, tgl. 11.30–24<br />
Uhr) liefert ein komplettes Gänseessen<br />
per Gänsetaxi für 96,90 Euro,<br />
Selbstabholer zahlen 94,90 Euro. Im<br />
Restaurant gibt es bis Ende Januar<br />
Brust <strong>und</strong> Keule für 19,90 Euro,<br />
die ganze Gans mit Beilagen für<br />
94,90 Euro.<br />
Das Relish im Hotel Westin Grand<br />
offeriert bis zum 24. Dezember die<br />
„Knusprige Gans für Zuhause“. Preis<br />
115 Euro, Lieferung nach Hause gegen<br />
Aufpreis (Friedrichstr. 158–164,<br />
Mitte, Tel.: 20273177).<br />
Luise (Königin-Luise-Str. 40–42,<br />
Dahlem, Tel. 8418880), Gans to Go<br />
bis Ende Dezember für 69,99 Euro,<br />
2 bis 3 Tage Vorbestellung.<br />
STADT UND LAND • <strong>MIETER</strong> <strong>Journal</strong> Nr. 27 • Dezember 2009
LiEBLiNGS-rEZEPtE<br />
Unbestritten sind für viele Berliner<br />
Kartoffelsalat mit Würstchen<br />
am Heiligabend oder<br />
Gans am ersten Feiertag das unumstößlich<br />
feststehende Weihnachtsessen.<br />
Aber nicht jeder mag das gehaltvolle<br />
Geflügel oder den einfachen Salat.<br />
Für alle, die sich eher nach Abwechslung<br />
als nach Traditionen sehnen, ist<br />
Wild an den Weihnachtstagen eine w<strong>und</strong>erbare<br />
Alternative. Raffiniert zubereitet<br />
<strong>und</strong> mit den richtigen Beilagen serviert<br />
ist es ein feierlicher Festschmaus, den<br />
man sich auch nicht alle Tage gönnt. Wie<br />
wäre es zum Beispiel mit Rehmedaillons<br />
mit Parmaschinken <strong>und</strong> Salbei?<br />
STADT UND LAND • <strong>MIETER</strong> <strong>Journal</strong> Nr. 27 • Dezember 2009<br />
Saltimbocca vom Reh mit<br />
getrüffeltem Kartoffelpüree<br />
(Zutaten für 4 Personen)<br />
Für das Saltimbocca:<br />
8 Medaillons vom Reh, 8 Scheiben<br />
Parmaschinken, 8 Blätter frischer<br />
Salbei, Butterschmalz, Saft einer<br />
Zitrone, frisch gemahlener Pfeffer<br />
Für das Kartoffelpüree:<br />
700 g mehlig kochende Kartoffel,<br />
200 ml Milch, 150 g Trüffelbutter,<br />
Salz, frisch gemahlener Pfeffer,<br />
frisch gemahlene Muskatnuss<br />
Für das Püree die Kartoffeln<br />
schälen, waschen <strong>und</strong> halbieren.<br />
In sprudelndem Salzwasser etwa<br />
20 Minuten weich kochen. Abgießen<br />
<strong>und</strong> mit einem Stampfer zerdrücken.<br />
Die Milch mit dem<br />
Schneebesen unterheben.<br />
Die Trüffelbutter mit dem Kartoffelpüree<br />
verrühren. Mit Salz,<br />
Pfeffer <strong>und</strong> Muskatnuss würzen<br />
<strong>und</strong> warm stellen.<br />
Die Rehmedaillons flachdrücken.<br />
Je eine Scheibe Parmaschinken<br />
<strong>und</strong> ein Salbeiblatt darauf<br />
legen <strong>und</strong> mit dem Fleisch einschlagen.<br />
Mit Zahnstochern fixieren.<br />
Die Päckchen beidseitig pfeffern.<br />
Butterschmalz in einer Pfan-<br />
ne zerlassen <strong>und</strong> die Medaillons<br />
bei mittlerer Hitze anbraten. Wenden<br />
<strong>und</strong> zu Ende braten.<br />
Medaillons <strong>und</strong> Püree auf den<br />
Tellern verteilen. Bratansatz in der<br />
Pfanne mit Zitronensaft ablöschen<br />
<strong>und</strong> leicht einkochen lassen. Die<br />
Zitronensauce über die Rehmedaillons<br />
geben.<br />
Dazu passen karamellisierte<br />
Möhrenscheiben.<br />
Zwei theaterkarten werden verlost<br />
Bis zum 24. Januar 2010<br />
wird im Theater am<br />
Kurfürstendamm die<br />
Komödie „4 nach 40“ aufgeführt.<br />
Unter der Regie von<br />
Andreas Schmidt bringen die<br />
Schauspieler Ingo Naujoks,<br />
Nina Hoger, Claudia Geisler<br />
<strong>und</strong> Stephan Grossmann die<br />
Zuschauer zum Lachen: Zwischen<br />
dem 40. <strong>und</strong> 41. Stock<br />
eines Bürohauses bleibt ein<br />
Lift stecken. Darin eingesperrt<br />
sind zwei Frauen <strong>und</strong><br />
zwei Männer, die außer, dass<br />
sie alle gerade 40 Jahre alt geworden<br />
sind, nichts gemeinsam<br />
haben. Diese beängstigende<br />
Situation zwischen<br />
Himmel <strong>und</strong> Erde stellt die<br />
vier auf die Probe: Es kommt<br />
zu grotesken Szenen, in denen<br />
gestritten, gebetet, getrunken<br />
<strong>und</strong> gesungen wird.<br />
KULtUr<br />
Das Publikum wird Zeuge einer<br />
Gruppenselbsttherapie mit ungewissem<br />
Ausgang.<br />
Tickets: Telefon 030 88591188,<br />
www.komoedie-berlin.de<br />
Das <strong>MIETER</strong> <strong>Journal</strong> verlost für<br />
den 10. Januar 2010, 18.00 Uhr,<br />
zwei Karten für „4 nach 40 “. n<br />
PREISFRAgE:<br />
Wie lange gibt es das<br />
Theater am Kurfürstendamm?<br />
a) 88 Jahre<br />
b) 77 Jahre<br />
c) 66 Jahre<br />
Die Lösung bitte bis zum<br />
02.01.2010 an STADT UND<br />
LAND, Öffentlichkeitsarbeit,<br />
Werbellinstraße 12,<br />
12053 Berlin, E-Mail:<br />
info@stadt<strong>und</strong>land.de<br />
25
EPOrt<br />
STADT UND LAND-Spende:<br />
300 Computer + 240 Bildschirme<br />
Mit der symbolischen Übergabe der letzten beiden Computermonitore setzten die<br />
Geschäftsführer Michael Niestroj <strong>und</strong> Jürgen Marx Mitte November den Schlusspunkt<br />
unter eine große Spendenaktion der STADT UND LAND – insbesondere für<br />
Neuköllner Schulen. Die Empfänger der Sachspende, die Bürgerstiftung Neukölln<br />
<strong>und</strong> das Albert-Einstein-Gymnasium, nahmen die Monitore entgegen. Bereits im<br />
September stellte die Wohnbauten-Gesellschaft 300 PCs für Schulen zur Verfügung.<br />
Im Namen von 1.200 Schülerinnen <strong>und</strong> Schülern bedankte sich der Direktor des<br />
Albert-Einstein-Gymnasiums, Holger Ambrosius, bei der STADT UND LAND.<br />
Mit Speed in die neue Wohnung<br />
Manchmal ist es bei der Wohnungssuche<br />
wie in der Liebe.<br />
Sie schlägt ein wie der<br />
Blitz. Das ist die Richtige!<br />
Unter diesem Motto startete die<br />
STADT UND LAND am 29. März<br />
Die Richtige schon gef<strong>und</strong>en!<br />
26<br />
2009 <strong>und</strong> am 11. Oktober 2009 ihre<br />
neue Vermietungsaktion „Speed-Dating<br />
für Wohnungssuchende“. Etwa<br />
300 Mietinteressenten kamen <strong>und</strong><br />
konnten unter jeweils 80 verschiedenen<br />
Wohnungsangeboten in Neukölln,<br />
Lichtenrade, Altglienicke <strong>und</strong><br />
Hellersdorf die Wohnungen „treffen“,<br />
die genau zu ihnen passt. Ob klein<br />
oder geräumig, extravagant oder kinderlieb,<br />
ob nur für einen Lebensabschnitt<br />
oder gar für die Ewigkeit. Ein<br />
besonderer Anreiz war der Mietfrei-<br />
Bonus, denn wer sich verliebte <strong>und</strong><br />
die Partnerschaft mit Unterzeichnung<br />
des Mietvertrages einging, dem<br />
wurden im 85. Jubiläumsjahr als<br />
Geburtstagsbonus 85 Tage Mietfreiheit<br />
gewährt. Für viele Suchende war<br />
die „Richtige“ dabei. Sie verabredeten<br />
sich zu einem ungezwungenen Date<br />
– sprich: einer Wohnungsbesichtigung.<br />
Auch im nächsten Jahr wird<br />
wieder zum „Speed-Dating“ <strong>und</strong> zu<br />
Vermietungsaktionen eingeladen. n<br />
ricam Hospiz<br />
sucht noch Helfer<br />
„Wir lassen Sie nicht allein“<br />
Die Ausweitung der ambulanten<br />
Hospizarbeit ist dringend nötig<br />
Seit fast zwölf Jahren gibt es<br />
das Ricam Hospiz in der Neuköllner<br />
Delbrückstraße. Es<br />
hatte viel Aufbauarbeit zu leisten.<br />
Die Versorgung Berlins mit stationären<br />
Hospizen <strong>und</strong> Palliativstationen<br />
ist zwar gut, jedoch können<br />
nur ca. ein Drittel der angemeldeten<br />
Patienten aufgenommen werden.<br />
Die ambulante Begleitung <strong>und</strong> die<br />
palliative Beratung von schwerstkranken<br />
<strong>und</strong> sterbenden Menschen<br />
in ihrer häuslichen Umgebung sind<br />
deshalb von großer Bedeutung.<br />
„Im Jahr 2010 werden wir die kostenlose<br />
ambulante Betreuung <strong>und</strong><br />
palliative Beratung noch mehr intensivieren“,<br />
so<br />
Dorothea Becker,<br />
die Leiterin<br />
des Ricam<br />
Hospizes. „In<br />
den letzten Jahren<br />
haben wir<br />
die Anzahl unserer<br />
Mitarbeiter<br />
vergrößert <strong>und</strong> Dorothea Becker<br />
uns auch räumlich<br />
am benachbarten Kranoldplatz<br />
ausgedehnt. Es gibt Kooperationen<br />
mit Heimen <strong>und</strong> Krankenhäusern,<br />
um den Kontakt für die Beratung<br />
<strong>und</strong> Begleitung möglichst früh<br />
aufzubauen. Unsere langjährigen<br />
Erfahrungen helfen uns sehr dabei,<br />
um den Patienten herum ein<br />
Versorgungsnetz aufzubauen, in<br />
dem u.a. Arzt, Pflegedienst <strong>und</strong> die<br />
häusliche Versorgung gut koordiniert<br />
werden müssen.<br />
Helfen Sie mit durch ehrenamtliche<br />
Mitarbeit: Ricam Hospiz, gemeinnützige<br />
Gesellschaft für Lebenshilfe<br />
<strong>und</strong> Sterbebegleitung<br />
Delbrückstraße 22, 12051 Berlin;<br />
Tel.: 030-628 880-0, Mail: info@ricam-hospiz.de;<br />
www.ricam-hospiz.<br />
de, Spendenkonto: GLS Gemeinschaftsbank<br />
eG; BLZ 430 609 67;<br />
Kto 44 004 901. n<br />
STADT UND LAND • <strong>MIETER</strong> <strong>Journal</strong> Nr. 27 • Dezember 2009
Der erste deutsche Motorflieger<br />
ZEitGESCHEHEN tHEMA<br />
Die Gradestraße in Berlin-Neukölln, zwischen Ullsteinstraße <strong>und</strong> Blaschkoallee, erinnert heute noch<br />
an Deutschlands „Ersten Motorflieger“ Hans Grade: Er hob vor 100 Jahren ab.<br />
Sie verläuft nicht allzu weit entfernt<br />
von Deutschlands erstem<br />
offiziellen Flughafen in Berlin-<br />
Johannisthal. Dort konnte der Flugpionier<br />
vor 100 Jahren seinen ers-<br />
ten <strong>und</strong> zugleich größten Triumph<br />
feiern.<br />
Am 30. Oktober 1909 gewann<br />
Hans Grade souverän den für diese<br />
Premiere gestifteten „Lanz-Preis der<br />
Lüfte“. Der Preis war 1908 vom Mannheimer<br />
<strong>Land</strong>maschinenfabrikanten<br />
Dr. Karl Lanz aufgelegt worden. Um<br />
ihn zu gewinnen, musste erstmals ein<br />
Deutscher ein leistungsfähiges Motorflugzeug<br />
aus Teilen, die alle „Made<br />
in Germany“ waren, bauen <strong>und</strong> erfolgreich<br />
fliegen.<br />
Hans Grade war mit seiner „Li-<br />
belle“ über dem Flugplatz Johannisthal<br />
fast sieben Minuten in der<br />
Luft <strong>und</strong> umflog alle Wendemarken<br />
vorbildlich <strong>und</strong> elegant.<br />
Hans Grade in seiner „Libelle“.<br />
Der studierte Maschinenbauingenieur<br />
war nicht nur ein mutiger Pilot,<br />
sondern auch ein guter Techniker<br />
Entertain Pur – das Komplettpaket<br />
für Telefonie <strong>und</strong> Fernsehen.<br />
Exklusive Vorteile für Mieter<br />
der STADT UND LAND<br />
Wohnbauten-Gesellschaft mbH.<br />
Exklusiv für Sie:<br />
100,– €<br />
Mieterbonus! 1<br />
Buchen Sie jetzt Entertain Pur <strong>und</strong> sichern Sie sich den exklusiven Mieter bonus.<br />
Aus führliche Informationen, Beratung <strong>und</strong> Buchung kostenfrei unter<br />
0800 77 33 888. Bitte nennen Sie bei Ihrem Anruf unbedingt das Stichwort<br />
„STADT UND LAND“, um den Mieter bonus zu erhalten. Wir freuen uns auf Sie!<br />
<strong>und</strong> Konstrukteur. Der „Lanz-Preis<br />
der Lüfte“ war mit 40.000 Goldmark<br />
dotiert.<br />
Hintergr<strong>und</strong> der Grade’schen Pioniertat:<br />
Traktorfabrikant Lanz ärgerte<br />
sich vor gut 100 Jahren darüber,<br />
dass um 1909 ausländische Piloten,<br />
voran Franzosen <strong>und</strong> US-Amerikaner,<br />
den Propeller weit vorn hatten.<br />
Denn mit dem tragischen Absturz<br />
des „Ersten Fliegers“ Otto Lilienthal<br />
am Gollenberg bei Stölln/Rhinow<br />
am 9. August 1894 war auch Deutschlands<br />
fliegerischer Vorsprung beendet.<br />
Auf dem Flughafengelände befindet<br />
sich heute u. a. der Aerodynamische<br />
Park der Humboldt-Universität.<br />
Das entstandene grüne Biotop auf<br />
der ehemaligen Start- <strong>und</strong> <strong>Land</strong>ebahn<br />
ist in eine Parklandschaft integriert<br />
worden, in den „<strong>Land</strong>schaftspark<br />
Flugplatz Johannisthal“. n<br />
Pure Unterhaltung genießen.<br />
Entertain Pur.<br />
Fernsehen<br />
� R<strong>und</strong> 70 TV-Sender<br />
� Über 5.000 Filme <strong>und</strong> Serien bei Videoload<br />
� R<strong>und</strong> 3.000 Fernseh-Highlights im TV-Archiv<br />
� R<strong>und</strong> 500 HD-Inhalte auf Abruf<br />
� Zeitversetztes Fernsehen<br />
Mittwochs ist Kinotag bei Entertain! 3 Kino-<br />
Highlights zum Aktionspreis von jeweils nur 1,99 € 2<br />
Telefonieren<br />
� Für nur 2,9 Cent/Minute ins deutsche Festnetz<br />
monatlich nur<br />
27, 95 € 3<br />
Jetzt 12 Monate<br />
HD-fähiger Festplattenrekorder<br />
mit 160 GB<br />
inklusive! 3<br />
Alle Preise inklusive Umsatzsteuer.<br />
1 Gilt nur bei Neubeauftragung <strong>und</strong> Bereitstellung eines Entertain Pur Pakets bei der oben genannten Hotline. Paketangebote sind in vielen Anschlussbereichen verfügbar. Der Mieterbonus wird Ihnen auf einer Ihrer nächsten<br />
Telefonrechnungen gutgeschrieben. Eine Barauszahlung ist nicht möglich.<br />
2 Jeden Mittwoch drei wöchentlich wechselnde Top-Filme für je 1,99 € abrufen. Aktionspreis gilt nicht bei Abruf über PC. Aktion ist befristet bis zum 31.03.2010.<br />
3 Entertain Pur/Standard kostet monatlich 27,95 €, Entertain Pur/Universal 31,95 €. Telefonieren ab 2,9 Cent/Min. Entertain Pur Flat mit Flatrate ins deutsche Festnetz kostet 12,00 € Aufpreis. Entertain Pur enthält keinen Internet-Zugang.<br />
Mindestvertragslaufzeit 24 Monate. Einmaliger Bereitstellungspreis für neuen Telefonanschluss 59,95 € (kostenloser Wechsel innerhalb Standard oder Universal). VDSL 25 kann für monatlich 10,00 € hinzugebucht werden. Entertain<br />
ist in vielen Anschlussbereichen verfügbar. VDSL ist in einigen Anschlussbereichen verfügbar. Voraussetzung für die Nutzung eines Entertain Pakets sind der Festplattenrekorder <strong>und</strong> ein IPTV-fähiger Router (ggf. zzgl. Versandkosten<br />
in Höhe von 6,99 €). In den ersten 12 Monaten ist der Festplattenrekorder MR 300 inklusive, Angebot gültig bis 04.01.2010. Aus technischen Gründen wird der erlassene Preis für den Festplattenrekorder in Höhe von 4,95 €/Monat in<br />
den ersten 12 Monaten auf Ihrer Rechnung nicht von dem Preis für das Endgeräte-Servicepaket, sondern von dem Gr<strong>und</strong>preis für Entertain abgezogen. Ab dem 13. Monat erhalten Sie den Festplattenrekorder für max. 4,45 € monatlich<br />
(inklusive 10 % Rabatt) als Endgeräte-Servicepaket; weitere Rabattstaffelung: 20 % nach 24 Monaten, 40 % nach 36 Monaten <strong>und</strong> 80 % nach 48 Monaten. Kündigungsfrist 6 Werktage. Verpfl ichtung zur Rückgabe des Geräts!<br />
WoWi_SuL_Anzeige_183x125_RZ2.indd 1 04.12.2009 16:07:51 Uhr<br />
STADT UND LAND • <strong>MIETER</strong> <strong>Journal</strong> Nr. 27 • Dezember 2009<br />
27
StADtGESCHEHEN<br />
Eine Kooperation der besonderen Art<br />
Auch STADT UND LAND unterstützt das Projekt „Neuköllner Talente“ an zwei Schulen<br />
Aus einem „R<strong>und</strong>en Tisch“ für<br />
den Kiez Britzer Damm,<br />
Blaschkoallee, Buschkrugallee<br />
<strong>und</strong> Wederstraße entstand eine Kooperation<br />
der besonderen Art:<br />
Drei gr<strong>und</strong>verschiedene Wohnungsvermieter<br />
– die Baugenossenschaft<br />
IDEAL eG, die städtische Wohnungsbaugesellschaft<br />
STADT UND LAND<br />
Wohnbauten-Gesellschaft mbH <strong>und</strong><br />
die KJK Freies Wohnungsunternehmen<br />
GmbH – arbeiten seit Mitte Oktober<br />
des Jahres gemeinsam mit der<br />
Bürgerstiftung Neukölln an dem Projekt<br />
„Neuköllner Talente“.<br />
Ziel dieses Kooperationsprojektes<br />
ist es, Kinder der Gr<strong>und</strong>schule am<br />
Teltowkanal <strong>und</strong> der Zürich-Gr<strong>und</strong>schule<br />
zwischen 8 <strong>und</strong> 12 Jahren zu<br />
unterstützen <strong>und</strong> deren Talente zu<br />
fördern. Dies geschieht im Rahmen<br />
des von der Aktion Mensch geförderten<br />
Projektes „Neuköllner Talente“<br />
der Bürgerstiftung Neukölln.<br />
Dabei kommen ehrenamtliche „Ta-<br />
13.900 Bäume betreut die STADT<br />
UND LAND in ihrem Bestand. Zur<br />
Zeit sind Baumpflegefirmen auf den<br />
Gr<strong>und</strong>stücken wieder voll im Einsatz.<br />
Denn bis Februar sind Baumarbeiten<br />
angesagt.<br />
Dabei spielt neben der Pflege auch<br />
die Gewährleistung der Verkehrssicherheit<br />
eine große Rolle. Dazu ist es<br />
erforderlich, die Bäume zu kontrollieren<br />
<strong>und</strong> die notwendigen Schnitt-<br />
13.900 Bäume werden bis Februar gepflegt <strong>und</strong> kontrolliert.<br />
28<br />
Vier Talentpaten, die sich auf ihr Ehrenamt freuen.<br />
lentpatinnen <strong>und</strong> -paten“ zum Einsatz.<br />
Die professionelle Anleitung<br />
dieser Talentpaten wird von den Ver-<br />
Zeit für Pflege des Baumbestandes<br />
<strong>und</strong> auch Fällarbeiten durchzuführen.<br />
Das Totholz wird entfernt, die<br />
Fassaden werden frei geschnitten,<br />
Kronen ausgelichtet <strong>und</strong> eingekürzt.<br />
An einigen Stellen ist es unumgänglich,<br />
dass Bäume gefällt werden. Für<br />
geschützte Bäume mit dem Stammumfang<br />
ab 80 cm werden bei den<br />
zuständigen Natur- <strong>und</strong> Grünflächenämtern<br />
Berlins die vorgeschriebenen<br />
Genehmigungen eingeholt. n<br />
mietern mitfinanziert. Weitere Informationen<br />
unter www.neukoellnertalente.de.<br />
n<br />
„Knautschhaus“ für<br />
gewaltfreies Zuhause<br />
Schutz <strong>und</strong> Geborgenheit<br />
in den eigenen<br />
vier Wänden<br />
zu finden, ist leider<br />
nicht immerselbstverständlich.<br />
Im Jahr<br />
2008 wurden laut<br />
Kriminalstatistik<br />
16.382 Fälle häuslicher<br />
Gewalt bei der<br />
Polizei aktenk<strong>und</strong>ig. Deshalb unterstützt<br />
die STADT UND LAND auch in<br />
diesem Jahr wieder die Senatsaktion<br />
zur Bekämpfung häuslicher Gewalt.<br />
Am 25. November wurde mit vielfältigen<br />
Veranstaltungen auf den Internationalen<br />
Tag zur Beseitigung jeder<br />
Form von Gewalt gegen Frauen<br />
<strong>und</strong> Kinder aufmerksam gemacht.<br />
Mit einem Antistresshaus aus<br />
Knautschmaterial nimmt die STADT<br />
UND LAND unter dem Motto „Für<br />
ein Zuhause ohne Gewalt!“ an der<br />
Senatsaktion teil. n<br />
STADT UND LAND • <strong>MIETER</strong> <strong>Journal</strong> Nr. 27 • Dezember 2009
SOPHiA: Große Sicherheit<br />
zu einem kleinen Preis<br />
STADT UND LAND begrüßte<br />
vor kurzem den<br />
200. SOPHIA-Teilnehmer:<br />
Erwin Stengel wohnt in Berlin-<br />
Tempelhof, ist 95 Jahre alt<br />
<strong>und</strong> ein leidenschaftlicher<br />
Skatspieler.<br />
Bis vor kurzem war der ehemalige<br />
Kaufmann auch noch<br />
mit seinem Auto in Berlin unterwegs!<br />
Er ist ein gutes Beispiel dafür,<br />
dass man selbst im hohen Alter<br />
noch sehr fit sein kann <strong>und</strong><br />
dennoch – auch wenn die<br />
Töchter stets hilfreich zur Seite<br />
stehen – auf einen Hausnotruf<br />
nicht verzichten möchte.<br />
SOPHIA (d.h. Soziale Personenbetreuung<br />
– Hilfen im Alltag)<br />
bietet bis 31.12.2009 ein<br />
großes Stück Sicherheit zum<br />
kleinen Preis: Soziale Betreuung<br />
in Verbindung mit dem intelligenten<br />
Hausnotrufsystem für<br />
drei Monate zum Preis von 99 Euro<br />
inkl. Installationsgebühr.<br />
Zwei Jahreskarten für alle drei Parks werden verlost<br />
STADT UND LAND • <strong>MIETER</strong> <strong>Journal</strong> Nr. 27 • Dezember 2009<br />
Sabine Wnuk hilft Erwin Stengel.<br />
Weitere Informationen: Sabine<br />
Wnuk, Seniorenbeauftragte der<br />
STADT UND LAND, Tel. 6892-6655.<br />
25 Jahre Britzer Garten<br />
Im Jahr 2010 wird der Britzer<br />
Garten 25 Jahre alt. Eine gärtnerische<br />
Sonderschau zum Thema<br />
Azaleen <strong>und</strong> Rhododendren wird im<br />
Anschluss an die Tulpenblüte zum<br />
Jubiläum neuer Höhepunkt im Gartenjahr.<br />
Die Umgestaltung <strong>und</strong> Erweiterung<br />
des Rhododendronhains<br />
– vor allem<br />
die Anlage des<br />
Feengartens – sowie die Pflanzung<br />
zahlreicher neuer Sorten in einem<br />
veränderten Farbkonzept wertet diesen<br />
Bereich künftig auf <strong>und</strong> macht<br />
ihn für einen Besuch besonders lohnenswert.<br />
Der Feengarten wird mit seinen<br />
aus einer Bodensenke aufsteigenden<br />
Nebeln – inmitten von Rhododendren,<br />
Baumfarnen <strong>und</strong><br />
Moosen – einen geheimnisvollenEindruck<br />
vermitteln.<br />
Termine: 16. Mai<br />
2010: Feenfest im<br />
Rhododendronhain<br />
(Feengarten)<br />
29. Mai 2010:<br />
Geburtstagsfest im<br />
ganzen Park – Familienfest.<br />
Mieterbeirat:<br />
Neue Sprechzeiten<br />
rAtGEBEr tHEMA<br />
Seit November 2009 hat das<br />
Mieterbeiratsbüro der Rollbergsiedlung<br />
neue Sprechzeiten.<br />
Jeden Donnerstag von 17.00<br />
– 18.30 Uhr (außer in den Schulferien)<br />
stehen die Mieterbeiräte in der<br />
Falkstr. 25 für Gespräche mit den<br />
Mietern zur Verfügung. n<br />
Balkonkino 2010:<br />
Welche Wünsche<br />
haben die Mieter?<br />
Viele Mieterinnen <strong>und</strong> Mieter<br />
haben sich an unserem<br />
Aufruf beteiligt, Wunschfilme<br />
für die Balkonkinosaison<br />
2010 einzureichen. Zu den Favoriten<br />
zählen derzeit die Filme<br />
„Mamma Mia“, „Willkommen bei<br />
den Sch’tis“ <strong>und</strong> „Keinohrhase“,<br />
den wir Ihnen allerdings bereits<br />
2008 gezeigt haben. Wir bedanken<br />
uns für alle Einsendungen <strong>und</strong> gratulieren<br />
den Gewinnern der Estrel-<br />
Gutscheine: Ilona Rougk, Susanne<br />
Vollack, Henning Baar <strong>und</strong> Helma<br />
Braun. Herzlichen Glückwunsch!<br />
Gern nehmen wir auch weiterhin<br />
Ihre Filmwünsche entgegen.<br />
Bitte senden Sie Ihre Vorschläge an<br />
STADT UND LAND, Öffentlichkeitsarbeit,<br />
Werbellinstr. 12, 12053<br />
Berlin, info@stadt<strong>und</strong>land.de. n<br />
Das <strong>MIETER</strong> <strong>Journal</strong> verlost zwei<br />
Jahreskarten 2010, die für den<br />
Britzer garten, den Marzahner<br />
garten <strong>und</strong> den Natur-Park Schöneberger<br />
Südgelände gelten. n<br />
PREISFRAgE:<br />
gehört der Rhododendron<br />
a) zu den Heidekrautgewächsen?<br />
b) zu den Heilpflanzen?<br />
Die Lösung bitte bis zum 15. Januar<br />
2010 an STADT UND LAND,<br />
Öffentlichkeitsarbeit, Werbellinstraße<br />
12, 12053 Berlin, info@<br />
stadt<strong>und</strong>land.de<br />
29
ÄtSELHAFtES …<br />
30<br />
Wo haben Sie das schon gesehen?<br />
Das Bautenrätsel, bei dem man einen 300-Euro-Renovierungsscheck gewinnen kann<br />
Etwas „Westliches“... ... <strong>und</strong> etwas „Böhmisches“.<br />
Herzlichen Glückwunsch!<br />
Die Gewinner aus dem MiEtEr <strong>Journal</strong> Nr. 26<br />
Foto vom<br />
1. Schultag<br />
Nicole Berger,<br />
12627 Berlin,<br />
fotografierte<br />
Tochter<br />
Janine-Jessica<br />
Sandy Raabe,<br />
12629 Berlin,<br />
fotografierte<br />
Tochter<br />
Chayenne-<br />
Jasmin<br />
Sandra<br />
Kalenderovic,<br />
12627 Berlin,<br />
fotografierte<br />
Tochter<br />
Melisa<br />
Balkonkino-Saison 2010<br />
Estrel-gutschein für „Stars<br />
in Concert“ mit Menü<br />
Ilona Rougk,<br />
Susanne Vollack, 12627 Berlin<br />
Estrel-Brunchgutschein<br />
Henning Baar, 12619 Berlin<br />
Helma Braun, 12101 Berlin<br />
Wellness-Hotel Frankenland<br />
Ursula Sabrowski, 12487 Berlin<br />
Weihnachtliches Lunchbüfett<br />
in der Akademie Berlin-<br />
Schmöckwitz<br />
Carmen Kuhnt, 12435 Berlin<br />
Wolfgang Moye, 12355 Berlin<br />
Spiel „Diamonds Club“<br />
Erhard Mätzschke, 12439 Berlin<br />
Bautenrätsel<br />
Elfriede Wruck, 12435 Berlin<br />
Bestes Titelbild Nr. 20<br />
Herbert Badrow, 12487 Berlin<br />
Susanne Forberg, 12619 Berlin<br />
Bummeln Sie mal durch die City<br />
West <strong>und</strong> auf dem Rückweg kreuz<br />
<strong>und</strong> quer durchs Böhmische<br />
Dorf. Augen auf! Dann werden Sie diese<br />
beiden Bauten auch entdecken.<br />
Wenn Sie das Bauten-<br />
rätsel gelöst haben,<br />
winkt Ihnen ein Renovierungsscheck<br />
in Höhe<br />
von 300 Euro. Rechtsweg ausgeschlossen.<br />
Einsendeschluss<br />
ist der 15. Januar 2010.<br />
Adresse: STADT UND LAND,<br />
Öffentlichkeitsarbeit, Werbellinstraße<br />
12, 12053 Berlin,<br />
info@stadt<strong>und</strong>land.de<br />
Peter Hübler, 12435 Berlin<br />
Marina Lehnigk, 12249 Berlin<br />
Siegfried Lützkendorf, 12487 Berlin<br />
Kurze Leserbriefe zum<br />
Thema: Welches Titelbild<br />
der <strong>MIETER</strong> <strong>Journal</strong>e gefiel<br />
Ihnen am besten?<br />
„Der Mensch ohne Mode wär’<br />
nackt <strong>und</strong> kahl <strong>und</strong> deshalb<br />
ist die Nummer 26 das beste<br />
<strong>MIETER</strong> <strong>Journal</strong>“.<br />
Regina Kuhn<br />
„Mir gefiel das <strong>MIETER</strong> <strong>Journal</strong><br />
Nummer 24 am besten, weil es<br />
um Tiere geht, die ihr Gnadenbrot<br />
auf dem Gutshof im Schloss<br />
Britz verbringen dürfen. Die<br />
beiden Ladys sehen in ihren<br />
Uniformen auch sehr gut aus.“<br />
Manuela Bohm<br />
<strong>MIETER</strong> <strong>Journal</strong> Nummer 25<br />
(Margeritenkönigin) „Sie sieht<br />
aus wie Sissi.“ Ariane Mögel<br />
STADT UND LAND • <strong>MIETER</strong> <strong>Journal</strong> Nr. 27 • Dezember 2009
Harz-romantik in Schindelbruch<br />
Will man in den Schindelbruch<br />
inmitten des wildromantischen<br />
Südharzes<br />
gelangen, so gibt es für Berliner<br />
zwei empfehlenswerte Wege in das<br />
Biosphärenreservat Karstlandschaft<br />
Südharz. Vom Süden her von Berga<br />
(Abfahrt von der A 38) führt der eine<br />
Weg durch das malerische Stolberg<br />
mit seinen Fachwerkbauten in das<br />
Areal des Großen Auerbergs.<br />
Der andere Weg kommt von Norden<br />
her am Großen Auerberg vorbei,<br />
auf dessen 579 Meter hoher Kuppe<br />
sich das eiserne Josephskreuz mit<br />
STADT UND LAND • <strong>MIETER</strong> <strong>Journal</strong> Nr. 27 • Dezember 2009<br />
Aussichtsplattform in 38 Meter Höhe<br />
befindet. Dann sind es nur noch wenige<br />
100 Meter in den Schindelbruch.<br />
Dort ist aus dem kleinen, idyllischen<br />
<strong>Land</strong>hotel ein Resort geworden – das<br />
Naturresort Schindelbruch mit besonderem<br />
Flair.<br />
Es präsentiert sich als exquisites<br />
Wellnesshotel mit 78 Zimmern <strong>und</strong><br />
Suiten sowie vier geräumigen Ferienwohnungen<br />
mit Wohlfühlkomfort<br />
<strong>und</strong> geschmackvollem Interieur.<br />
Eine phantasievolle, moderne <strong>und</strong><br />
natürlich-frische Küche wird geboten,<br />
die man im Fine Dining-Restaurant<br />
oder auf der Sonnenterrasse mit<br />
... UND BUNtES tHEMA<br />
<strong>MIETER</strong> <strong>Journal</strong> verlost Gutschein für zwei Personen mit zwei Übernachtungen im idyllischen <strong>Land</strong>haus<br />
PREISFRAgE:<br />
In goethes Faust wird der<br />
Brocken, der höchste Berg des<br />
Harzes, einmal im Jahr zu einem<br />
schaurigen nächtlichen Ereignis<br />
– wie ist der Name dieser Nacht?<br />
a) Walburgasnacht<br />
b) Walnussnacht<br />
c) Walpurgisnacht<br />
Die Lösung bitte bis zum 15.01.<br />
2010 an STADT UND LAND,<br />
Öffentlichkeitsarbeit, Werbellinstraße<br />
12, 12053 Berlin,<br />
E-Mail: info@stadt<strong>und</strong>land.de<br />
Ein exquisites Wellnesshotel, das Naturresort Schindelbruch in Stolberg/Harz.<br />
Blick auf den Wald genießen kann.<br />
Naturresort Schindelbruch, Schindelbruch<br />
1, 06547 Stolberg/Harz, Telefon<br />
034654 808-0, Telefax 034654<br />
808-458, Email: info@schindelbruch.<br />
de, www.schindelbruch.de.<br />
Das <strong>MIETER</strong> <strong>Journal</strong> verlost ei-<br />
nen gutschein: Zwei Übernachtungen<br />
für zwei Personen inkl.<br />
reichhaltigem Frühstücksbuffet<br />
<strong>und</strong> zwei Abendessen als 4-gang-<br />
Verwöhnmenü oder vom gourmet-Buffet,<br />
freie Nutzung des<br />
Wellnessbereichs mit Schwimmbad,<br />
Fitness-Raum <strong>und</strong> urigem<br />
Saunadorf inklusive. n<br />
Besondere Geschenkideen zur Weihnachtszeit<br />
Das Estrel Berlin hält für die<br />
Mieter der STADT UND<br />
LAND zwei tolle Angebote<br />
parat:<br />
● „Elvis – Die Show” 18.00 Uhr<br />
am 26./27.12.2009 im Estrel Convention<br />
Center, Ticket-Preise: 19,50 (PK<br />
V) bis 49 Euro (PK I) zzgl. VVK- <strong>und</strong><br />
Ticket-Gebühr, 10 Euro Rabatt pro<br />
Ticket, Stichwort „Megastar“.<br />
Ticket-Hotline 030/6831-6831 Details<br />
zur Show unter www.stars-inconcert.de.<br />
● Angebot Italienischer<br />
Brunch am 24.01.2010 von 11.30 bis<br />
14.30 Uhr. (Sonderpreis 20 Euro pro<br />
Person statt 24 Euro inkl. Kaffee <strong>und</strong><br />
Tee – soviel Sie mögen). Kinder bis<br />
fünf Jahre kostenlos, von sechs bis<br />
zwölf Jahren werden nur 10 Euro berechnet.<br />
Von leckeren Antipasti bis<br />
zu köstlichen Pasta-Variationen, hier<br />
gibt es kulinarische Urlaubsgefühle<br />
auch im Winter! Für die musikalische<br />
Untermalung sorgt „Felice D'Oria“!<br />
Telefonische Reservierung hierfür<br />
von Montag bis Freitag 9.00<br />
bis 16.00 Uhr unter<br />
dem Stichwort „STADT<br />
UND LAND“, Tel. 030/<br />
6831-22602, bis vier Tage<br />
vor dem genannten<br />
Termin.<br />
31
Keine bösen Überraschungen.<br />
Das Girokonto. Für faire 2 Euro.<br />
Der Erfolg gibt uns Recht: Viele Berlinerinnen <strong>und</strong> Berliner haben sich für Das Girokonto entschieden. Es bietet für nur 2 Euro im Monat die ganze<br />
Leistung des Marktführers: bedingungslos fair, ohne Mindestgeldeingang, ohne Wenn <strong>und</strong> Aber. Schließen auch Sie Das Girokonto ab <strong>und</strong> erledigen<br />
Sie Ihren Zahlungsverkehr bequem online. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Persönlich oder unter www.berliner-sparkasse.de/dasgirokonto