Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Zu ... - Wilhelm.tel GmbH
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Information vom Sohn der Stadtwerke Norderstedt<br />
1. Ausgabe 2007 - Norderstedt<br />
<strong>Schleswig</strong>-<strong>Holsteins</strong> Ministerpräsident zu Besuch bei wilhelm.<strong>tel</strong><br />
Carstensen fasziniert vom schnellen Glasfasernetz<br />
„Die schnelle Versorgung durch das Glasfasernetz<br />
hat mich am meisten fasziniert“,<br />
urteilte <strong>Schleswig</strong>-<strong>Holsteins</strong> Ministerpräsident<br />
Peter Harry Carstensen bei seinem Besuch des<br />
Norderstedter Telekommunikationsunternehmens<br />
wilhelm.<strong>tel</strong>. „Bei wilhelm.<strong>tel</strong> handelt es<br />
sich um ein einzigartiges Projekt, das in<br />
Norderstedt angeschoben wurde“, ergänzte der<br />
von der innovativen Technologie begeisterte<br />
Ministerpräsident.<br />
Hans-Joachim Grote, Aufsichtsratsvorsitzender<br />
der wilhelm.<strong>tel</strong> <strong>GmbH</strong>, erläuterte gemeinsam<br />
mit den Geschäftsführern Volker Hallwachs<br />
und Theo Weirich dem Ministerpräsidenten<br />
die Philosophie des Unternehmens.<br />
„Es gibt leider noch zahlreiche weiße Flecken,<br />
was die Kommunikation bei uns im Land<br />
angeht. Aber ich bin davon überzeugt, dass<br />
wilhelm.<strong>tel</strong> diese beseitigen wird“, so Carstensen<br />
offen. Die „Idee wilhelm.<strong>tel</strong>“ erweise sich<br />
als ein die Wirtschaftsstruktur des Flächenlandes<br />
<strong>Schleswig</strong>-Holstein nachhaltig förderndes<br />
Standortkonzept und solle nach Ansicht<br />
von Carstensen über Norderstedt hinaus<br />
Verbreitung finden.<br />
Bei dem sich an das Gespräch anschließenden<br />
Rundgang durch das Unternehmen hatte der<br />
Interessiert und mit sichtlicher Freude surft Ministerpräsident Peter-Harry Carstensen im schnellen Internet von<br />
wilhelm.<strong>tel</strong>. Theo Weirich (hinten) und Volker Hallwachs (rechts) sind mit Recht stolz auf wilhelm.<strong>tel</strong><br />
Ein Besuch in der Lehrwerkstatt von wilhelm.<strong>tel</strong> gehörte<br />
selbstverständlich zum umfangreichen Besuchsprogramm des<br />
Ministerpräsidenten.<br />
Ministerpräsident Gelegenheit, die Vorzüge<br />
einer Internetverbindung von 100MB zu testen<br />
und sich von der Leistungsfähigkeit der<br />
hauseigenen innovativen Technik zu überzeugen.<br />
Besonders zeigte er sich beeindruckt<br />
von der Vielzahl und der Qualität der Ausbildungsplätze,<br />
sprach mit einigen Azubis und<br />
versuchte dann selbst, zu „spleißen“ (Kabel<br />
miteinander zu verschweißen).In einem<br />
Pressegespräch betonte Carstensen, dass sich<br />
die Landesregierung dafür einsetzen werde,<br />
verbesserte Voraussetzungen für eine weitere<br />
Expansion von wilhelm.<strong>tel</strong> zu schaffen. Dem<br />
steht das ständig wachsende Unternehmen<br />
wilhelm.<strong>tel</strong> natürlich positiv gegenüber. Die<br />
Zahl der Fernsehkunden stieg binnen weniger<br />
Jahre von 28.000 auf 70.000 – und für dieses<br />
Jahr sagte Volker Hallwachs sogar schon die<br />
Zahl von über 110.000 Fernsehkunden voraus.<br />
Jetzt noch mehr analoge und digitale TV-Programme<br />
im wilhelm.<strong>tel</strong>-Netz <strong>Schleswig</strong>-Holstein!<br />
- jetzt 48 analoge und über 250 digitale TV-Programme -<br />
Ab Montag, dem 23. April 2007, erweitert wilhelm.<strong>tel</strong> das TV-Programmbouquet der analogen<br />
und digitalen TV-Programme mit acht neuen analogen sowie neun digitalen TV-Programmen.<br />
Infos zu den acht weiteren TV-Programmen im analogen Bereich:<br />
• S36 - SWR Fernsehen BW (Regionalprogramm Südwest)<br />
• K28 - BR alpha (Bildungskanal)<br />
• K29 - hr fernsehen (Hessisches Regionalprogramm)<br />
• K30 - COMDEY CENTRAL (Comedy-Sendungen)<br />
• K31 - NICK (Kinderkanal)<br />
• K32 - Tele 5 (Spielfilme)<br />
• K33 - Bibel TV (religiöse Sendungen, Musik)<br />
• K34 - RTL Shop (Shopping Kanal)<br />
Voraussetzung für den Empfang dieser Programme ist eine 862 MHz-Innenhausverkabelung.<br />
Diese liegt vor, wenn Ihr TV-Gerät an eine wilhelm.<strong>tel</strong>-Multimediadose (erkennbar an den<br />
drei Anschlüssen) angeschlossen ist.<br />
Damit Sie dann diese Sender empfangen können, ist lediglich ein Sendersuchlauf an Ihrem<br />
TV-Gerät/Videorekorder notwendig. Wir unterstützen Sie dabei gerne! Rufen Sie uns einfach<br />
unter der kostenfreien Service-Hotline 0800 – 432 432 4 an. Die Kanalbelegung der derzeitig<br />
empfangbaren Programme bleibt übrigens bestehen.<br />
Sollten Sie über eine 862MHz-Innenhausverkabelung verfügen, die acht Sender jedoch nicht<br />
empfangen, überprüfen wir gerne Ihre Hausanlage – natürlich auch kostenlos.<br />
Neben den analogen werden auch die digitalen Programme erweitert. Hier ist ab dem<br />
23.04.2007 ein Sendersuchlauf an Ihrem Kabelreceiver zwingend erforderlich. Sollten Sie<br />
Hilfe benötigen, stehen wir Ihnen auch hier gerne unter der oben genannten Rufnummer zur<br />
Verfügung.<br />
Infos zu den neun zusätzlichen TV-Programmen im digitalen Bereich:<br />
• Deutsches Gesundheitsfernsehen (Deutsch)<br />
• LUXE.TV SD (Deutsch)<br />
• Duna TV (ungarisch)<br />
• Duna 2 (Autonomia) (ungarisch)<br />
• Deluxe Music (Deutsch)<br />
• France 24 (französisch)<br />
• MI-TV (farsi, persisch)<br />
• Puglia Channel (italienisch)<br />
• Genesis 247 (englisch)<br />
Wie starte ich einen Sendersuchlauf bei meinem Kabelreceiver<br />
Kabelreceiver Imperial CPK<br />
a) Kabelreceiver einschalten.<br />
b) Taste„Menü“ auf der<br />
Fernbedienungdrücken.<br />
c) Danach<br />
Menüpunkt„Eins<strong>tel</strong>lungen“>„Service-<br />
Eins<strong>tel</strong>lungen“ auswählen.<br />
d) „Werkseins<strong>tel</strong>lung aktivieren“ auswählen<br />
und mit „Ja“ bestätigen.<br />
e) Ihnen werden jetzt ein paar Fragen zur<br />
Spracheins<strong>tel</strong>lung ges<strong>tel</strong>lt, die<br />
entsprechend beantwortet werden müssen.<br />
Danach führt der Kabelreceiver einen<br />
Sendersuchlauf durch. Dieser dauert<br />
ungefähr 15 bis 20 Minuten. Nach<br />
Abschluss des Sendersuchlaufs stehen I<br />
Ihnen die Programme zur Verfügung.<br />
Kabelreceiver d-box1<br />
a) Kabelreceiver einschalten.<br />
b) Taste „Menü“ auf der Fernbedienung<br />
drücken.<br />
c) Danach Menüpunkt „Eins<strong>tel</strong>lungen“<br />
auswählen (dbox-PIN-Eingabe notwendig).<br />
d) „Grundeins<strong>tel</strong>lungen“ auswählen (letzter<br />
Menüpunkt).<br />
e) Sie erhalten einen Hinweis, dass alle Werte<br />
auf die Werkseins<strong>tel</strong>lungen zurückgesetzt<br />
werden. Nach dem Bestätigen mit „Weiter“<br />
führt der Receiver den Sendersuchlauf<br />
durch. Dieser dauert ungefähr 15 bis 20<br />
Minuten. Nach Abschluss des<br />
Sendersuchlaufs stehen Ihnen die<br />
Programme zur Verfügung.<br />
Kabelreceiver d-box2<br />
a) Kabelreceiver einschalten.<br />
b) Taste „dbox“ auf der Fernbedienung<br />
drücken.<br />
c) Danach Menüpunkt „Intern > Assistenten<br />
> Startassistent“ auswählen.<br />
d) Nach dem Bestätigen der Sprachauswahl<br />
führt der Start-Assistent Schritt für Schritt<br />
durch die Grundeins<strong>tel</strong>lungen des<br />
Receivers.<br />
e) Taste „dbox“ erneut auf der Fernbedienung<br />
drücken.<br />
f) Danach Menüpunkt „Intern ><br />
Eins<strong>tel</strong>lungen“ auswählen<br />
g) Automatische Kanalsuche auswählen und<br />
mit „OK“ bestätigen. Nach dem zweiten<br />
Bestätigen führt der Receiver den<br />
Sendersuchlauf durch. Dieser dauert<br />
ungefähr 15 bis 20 Minuten. Nach<br />
Abschluss des Sendersuchlaufs stehen<br />
Ihnen die Programme zur Verfügung.<br />
Kabelreceiver Humax PR-HD1000C<br />
a) Kabelreceiver einschalten.<br />
b) Taste „Menü“ auf der Fernbedienung<br />
drücken.<br />
c) Danach Menüpunkt „Installation ><br />
Werkseitige Eins<strong>tel</strong>lung“ auswählen.<br />
d) Sie erhalten einen Hinweis, dass alle<br />
Eins<strong>tel</strong>lungen auf die Standardvorgaben<br />
zurückgesetzt werden. Nach dem<br />
Bestätigen mit „JA“ muss der Geräte-PIN<br />
eingegeben werden. Ihnen werden jetzt<br />
Fragen zur Spracheins<strong>tel</strong>lung, zum<br />
Videoausgang und zum Kanalsuchlauf<br />
ges<strong>tel</strong>lt, die entsprechend beantwortet<br />
werden müssen.
Tag der offenen Tür bei wilhelm.<strong>tel</strong><br />
Der 8. Geburtstag war für wilhelm.<strong>tel</strong> ein ganz<br />
besonderer Tag. Für sein innovatives Konzept,<br />
eine ganze Stadt mit Glasfaseranschlüssen zu<br />
versorgen, wurde das Unternehmen mit dem<br />
ersten Preis im Bundeswettbewerb „365 Orte<br />
im Land der Ideen“ ausgezeichnet. Grund<br />
genug, an diesem Tag ein klein wenig stolz<br />
auf die vollbrachten Leistungen zu sein und<br />
mit allen Norderstedter Bürgern, die<br />
maßgeblich zu diesem Erfolg beigetragen<br />
haben, einen Tag der offenen Tür zu feiern.<br />
Doch zuvor wurde das zukunftweisende<br />
Konzept von wilhelm.<strong>tel</strong> gewürdigt. In einer<br />
kleinen Feierstunde betonte Oberbürgermeister<br />
Hans-Joachim Grote als Aufsichtsratsvorsitzender<br />
von wilhelm.<strong>tel</strong>, das Glasfasernetz<br />
habe aus Norderstedt ein wettbewerbsfähiges<br />
Zentrum gemacht: „Viele Firmen<br />
siedeln sich heutzutage in dieser Stadt an, weil<br />
sie die Möglichkeiten nutzen wollen, die das<br />
Glasfasernetz ihrem Unternehmen bietet. Dies<br />
ist ohne Zweifel ein Standortvorteil für die<br />
Stadt.“ Dann schaltete der Oberbürgermeister<br />
den Videotext von wilhelm.<strong>tel</strong> frei, der auf dem<br />
lokalen Fernsehsender noa4 abrufbar ist.<br />
Nach diesem offiziellen Teil des Geburtstages<br />
strömten mehr als 3000 Norderstedter in das<br />
Gebäude der Stadtwerke, um den „Sohn“<br />
wilhelm.<strong>tel</strong> zu besichtigen und mit viel<br />
Interesse und auch technischem Sachverstand<br />
hinter die Kulissen des Unternehmens zu<br />
blicken. Die Besucher informierten sich bei<br />
Vorträgen zu wissenswerten Themen, erlebten<br />
Internet- und TV-Demonstrationen sowie<br />
virtuelle Autorennen an vernetzten Computern<br />
mit 100MB Internetgeschwindigkeit oder sie<br />
präsentierten sich als Nachrichtensprecher<br />
beim lokalen Fernsehsender noa4 vor der<br />
Kamera.<br />
Bei einem Malwettbewerb brachten über 100<br />
Grundschüler ihre Vors<strong>tel</strong>lung von<br />
„wilhelm.<strong>tel</strong> bei mir zu Hause“ zu Papier.<br />
Ausgezeichnet wurde das Bild von Freya<br />
Mahlstedt (7Jahre). Sie gewann den ersten<br />
Preis, eine Digitalkamera. Der zweite Preis,<br />
ein Computerspiel, ging an Marice Marquardt<br />
(9 Jahre) und den dritten Preis, eine DVD,<br />
erhielt Moritz Neruda (7Jahre). Alle Kinder<br />
erhielten als Dankeschön fürs Mitmachen<br />
einen Tuschkasten.<br />
Beim großen wilhelm.<strong>tel</strong>-Gewinnspiel, bei<br />
dem über 1.500 Antwortscheine in eine<br />
Lostrommel geworfen wurden, belegten drei<br />
Norderstedter die ersten Plätze: Isabel Stein<br />
(1. Preis) gewann einen LCD-Flachbildschirm,<br />
Werner Gräfling (2. Preis) erhielt einen<br />
Toshiba Laptop und Chris<strong>tel</strong> Müller konnte<br />
sich als dritte Gewinnerin über einen 19-Zoll-<br />
Flachbildfernseher freuen. Sie alle hatten die<br />
Frage, „In welchem Jahr wurde wilhelm.<strong>tel</strong><br />
gegründet“ mit „1999“ richtig beantwortet.<br />
wilhelm.<strong>tel</strong>-Geschäftsführer Volker Hallwachs (rechts) nahm die Auszeichnung - einen Pokal und eine Ehrentafel - vom Vertreter<br />
des Projektpartners Deutsche Bank, Volker Sehne, entgegen. Außerdem bekam er eine Urkunde von Bundespräsident Horst<br />
Köhler überreicht, der Schirmherr des Wettbewerbs ist.<br />
Die Geschäftsführer von wilhelm.<strong>tel</strong>, Volker Hallwachs (1. v. rechts) und Theo Weirich (Mitte) bei der Podiumsdiskussion<br />
mit dem Moderator von noa4 Andreas Käckell (links), Horst Elbracht (2. v. links) als Vertreter des Wohnungsbauunternehmens<br />
Plambeck und Volker Sehne von der Deutschen Bank (2. v. rechts).<br />
Norderstedts Oberbürgermeister Hans-Joachim Grote hob bei seiner Festansprache den Standortvorteil für die Stadt<br />
Nordertedt durch wilhelm.<strong>tel</strong> hervor.<br />
Nachmittags kamen 3.000 Norderstedter,<br />
um sich über wilhelm.<strong>tel</strong> zu informieren<br />
Schon beim morgentlichen<br />
Empfang war das große<br />
Interesse nicht zu übersehen<br />
Foto oben: Diese beiden Besucher wurden von einer<br />
wilhelm.<strong>tel</strong>-Mitarbeiterin betreut. Sie interessierten sich für die<br />
Technik und blickten gerne hinter die Kulissen von wilhelm.<strong>tel</strong>.<br />
Foto rechts: Auch der Infobus fand viel Beachtung<br />
Foto oben: Bei einem Malwettbewerb brachten über 100<br />
Grundschüler ihre Vors<strong>tel</strong>lung von „wilhelm.<strong>tel</strong> bei mir<br />
zu Hause“ zu Papier.
Auch Ellerau bekommt wilhelm.<strong>tel</strong><br />
Elleraus Bürgermeister Thorsten Thormälen (links) ermöglicht seinen Bürgern den Anschluss ans<br />
schnelle Glasfasernetz von wilhelm.<strong>tel</strong>.<br />
(Foto: Burghard Fuchs)<br />
Bald werden auch die Bürger der Nachbargemeinde<br />
Ellerau ans schnelle Glasfasernetz von<br />
wilhelm.<strong>tel</strong> angeschlossen.<br />
Elleraus Bürgermeister Thorsten Thormälen<br />
und die wilhelm.<strong>tel</strong>-Geschäftsführer Volker<br />
Hallwachs und Theo Weirich unterzeichneten<br />
entsprechende Verträge. Damit kommt wilhelm.<strong>tel</strong><br />
dem Ziel, bis Ende des Jahres mehr<br />
als 110.000 Verträge abgeschlossen zu haben,<br />
ein erhebliches Stück näher.<br />
Doch nicht nur wachsen will man bei wilhelm.<strong>tel</strong><br />
sondern man arbeitet auch an neuen<br />
innovativen Produkten. So werden in Kürze<br />
Rechnerkapazitäten für Geschäftskunden zur<br />
Verfügung ges<strong>tel</strong>lt, aber auch Privatleute können<br />
ihre Daten künftig bei wilhelm.<strong>tel</strong> speichern<br />
lassen. „Denn“, so Volker Hallwachs,<br />
„niemand weiß heute, wie lange gebrannte<br />
CDs halten. Bei uns können die Urlaubsfotos<br />
über viele Jahre sicher aufbewahrt werden.“<br />
Erfolgreiche<br />
Bilanz<br />
Stolz präsentierte der Aufsichtsratsvorsitzende,<br />
Oberbürgermeister Hans-<br />
Joachim Grote, auf der Bilanzpressekonferenz<br />
des Norderstedter Telekommunikationsunternehmens<br />
wilhelm.<strong>tel</strong><br />
die neuesten Zahlen des Unternehmens.<br />
So stieg der Gewinn von zwei auf 2,8<br />
Millionen Euro, eine Gewinnsteigerung<br />
von 40 %. Geschäftsführer Volker<br />
Hallwachs konnte mit positiven Anschlussquoten<br />
aufwarten. So waren bis<br />
Ende 2006 bereits 70.000 Haushalte<br />
in Norderstedt, Hamburg und Henstedt-Ulzburg<br />
TV versorgt. <strong>Zu</strong>m Jahresende<br />
2007 werden es über 110.000<br />
Haushalte sein.<br />
Lernen im Dialog - Norderstedts Schüler<br />
gehen mit 100 Mbit-Highspeed ins Netz<br />
wilhelm.<strong>tel</strong> stattet alle 23 Schulen der Stadt mit hochmodernen Computer-Workstations aus<br />
Einen schnellen Draht zur Welt bekommen<br />
jetzt die Norderstedter Schulen von wilhelm.<strong>tel</strong><br />
gelegt. Das Unternehmen wird an allen Schulen<br />
einen Breitband-Internetzugang mit rasanten<br />
100 Megabit Leistung und eine „Campus<br />
Workstation“ mit vier Computer-Arbeitsplätzen<br />
einrichten. Neben dem Surfen im<br />
Internet sollen das Bearbeiten von Filmen, die<br />
Textverarbeitung und Tabellenkalkulation sowie<br />
Ers<strong>tel</strong>len von Präsentationen für die Schüler<br />
möglich werden. Außerdem wurde jeder der<br />
Computer-Arbeitsplätze mit einer Webcam für<br />
Online- oder Videokonferenzen ausgestattet.<br />
„Wir haben schon Ende Februar mit der Ausstattung<br />
der ersten Schulen begonnen“, sagt<br />
wilhelm.<strong>tel</strong>-Geschäftsführer Volker Hallwachs.<br />
Fünf Schulen wurden zunächst für ein Pilot-<br />
Projekt ausgesucht: Die Grund- und Hauptschule<br />
Friedrichsgabe, die Grundschulen Heidberg<br />
und Falkenberg, die Gesamtschule am<br />
Lütjenmoor und die Realschule Garstedt. Die<br />
Ausstattung dieser fünf Schulen kostet laut<br />
Hallwachs zwischen 50.000 und 100.000 Euro.<br />
„Lernen im Dialog“ nennt wilhelm.<strong>tel</strong> diese<br />
Initiative. Die Schüler sollen den systematischen<br />
Umgang mit dem Internet erlernen.<br />
Dabei soll die Kreativität der Schüler im Mit<strong>tel</strong>punkt<br />
stehen. Gleichermaßen ist aber auch<br />
die Didaktik von Lehrern und Eltern gefordert.<br />
Um den Missbrauch der Workstations zu verhindern,<br />
werden über einen so genannten<br />
Proxy-Server jugendgefährdende, etwa pornografische<br />
oder gewalttätige Internet-Seiten<br />
automatisch gesperrt. Nach und nach werden<br />
alle 23 Schulen in Norderstedt mit den Workstations<br />
ausgestattet.<br />
Henstedt-Ulzburg<br />
Ortsteil Rhen<br />
wilhelm.<strong>tel</strong> startet<br />
in Henstedt-Rhen<br />
Im Mai beginnen in Henstedt-Rhen die<br />
Tiefbauarbeiten und damit die Verlegung des<br />
hochmodernen Leitungssystems für Telefonie,<br />
Internet, TV, Radio und Multi-mediadienste<br />
von wilhelm.<strong>tel</strong>.<br />
Nachdem bereits viele Kunden im nordwestlichen<br />
Henstedt-Ulzburg sowie in den<br />
Neubaugebieten im nördlichen Ulzburg-Süd<br />
angeschlossen sind, werden bald auch die<br />
ersten Häuser und Wohnungen in Rhen mit<br />
multimediatauglichen Kabeln und Dosen für<br />
die <strong>Zu</strong>kunft gerüstet und lassen damit keine<br />
Wünsche mehr offen.<br />
Ob analoges, digitales oder hoch auflösendes<br />
Fernsehen, Komfort-Telefonie oder High-<br />
Speed-Internet: Neben der neuesten Technologie<br />
hat dann auch zusätzliche Produktvielfalt<br />
und -qualität in Henstedt-Rhen Einzug<br />
gehalten.<br />
Quickborn<br />
. . . und bald auch<br />
in Quickborn<br />
Der Landesverband freier Immobilien- und<br />
Wohnungsbauunternehmen hat die Geschäftsführung<br />
von wilhelm.<strong>tel</strong> gebeten, doch so<br />
schnell wie möglich auch Norderstedts<br />
Nachbarstadt Quickborn an ihr superschnelles<br />
und leistungsfähiges Glasfasernetz anzuschließen.<br />
Die WOBAU-Gesellschaften möchten nämlich<br />
auch ihren Quickborner Mietern den schnellen<br />
Internetzugang ermöglichen.<br />
So erreichen Sie uns!<br />
ServiceCenter:<br />
22846 Norderstedt,<br />
Heidbergstraße 101-111<br />
Kostenlose Hotline:<br />
Telefon: 0800 432 432 4<br />
Fax: 0800 432 432 5<br />
E-Mail: info@wilhelm-<strong>tel</strong>.de<br />
Homepage: www.wilhelm-<strong>tel</strong>.de<br />
Mit den Stadtwerken kocht es<br />
sich sehr erfolgreich<br />
Jubel und glückliche Gesichter bei Merve<br />
Erkalan, Svea-Marlena Boortz, Natalie Fischer<br />
und Helena Bauch von der Realschule<br />
Harksheide Norderstedt. Die Schülerinnen<br />
dürfen für <strong>Schleswig</strong>-Holstein am 14. Mai<br />
2007 auf der ‘Messe Erfurt’ beim Bundesfinale<br />
des „10. Erdgaspokals der Schülerköche“<br />
starten. Axel Gengelbach, technischer<br />
Werkleiter der Stadtwerke Norderstedt,<br />
berichtet: „Wir sind das Patenunternehmen der<br />
Realschule Harksheide und werden die jungen<br />
Köchinnen natürlich auch nach Erfurt<br />
begleiten.“<br />
Nach einem spannenden, zweistündigen<br />
Wettbewerb in der Hannah-Arendt-Schule<br />
Flensburg kürte eine Jury mit Profis der Weißen<br />
<strong>Zu</strong>nft die vier Mädchen zum ersten<br />
Landesmeister <strong>Schleswig</strong>-Holstein des<br />
bundesweiten Jugendkochwettstreits. Welches<br />
Essen gekürt wurde Als Vorspeise gab es<br />
Öffnungszeiten:<br />
Montag - Mittwoch 7:00 -16:00 Uhr<br />
Donnerstag 7:00 -20:00 Uhr<br />
Freitag<br />
7:00 -12:00 Uhr<br />
Samstag<br />
9:00 -12:00 Uhr<br />
Impressum:<br />
Herausgeber: wilhelm.<strong>tel</strong><br />
<strong>GmbH</strong>, Norderstedt<br />
Wirsingsuppe mit Currysahne, zum Hauptgang<br />
wurde eine Spargelquiche mit Räucherlachs<br />
kredenzt und zum Dessert bereiteten die jungen<br />
Köchinnen Sahneflan auf Roter Grütze zu.<br />
Nach dem Urteil der Jury gab vor allem die<br />
kreative Menükomposition den Ausschlag für<br />
den Sieg der Norderstedter im Kochduell der<br />
beiden landesbesten Schülerteams. So griffen<br />
die Werter dann tief in die Punkte-Kiste und<br />
vergaben 98 von 120 möglichen Punkten an<br />
die Gewinnermannschaft.<br />
Beim Bundesfinale müssen sich die vier Mädchen<br />
dann gegen die Landesmeister aus den<br />
anderen Bundesländern behaupten. „Wir drücken<br />
unseren Norderstedter Köchinnen natürlich<br />
ganz fest die Daumen“, so Axel Gengelbach.<br />
„Ich bin schon sehr gespannt, was sie dann<br />
kochen werden.“<br />
Verantwortlich V.i.S.d.P.:<br />
Dr. Britta Hannemann,<br />
wilhelm.<strong>tel</strong> <strong>GmbH</strong>, Norderstedt<br />
Produktion und Gestaltung:<br />
MEDIATOP<br />
Werbung und Verlag, Norderstedt<br />
Telefon 040 / 5 22 14 48<br />
Fax 040 / 53 53 26 82
Preissenkung bei duoflat<br />
national und inter.<strong>tel</strong> 5.000<br />
Kai Angerhausen,<br />
Privatkundenberater wilhelm.<strong>tel</strong><br />
wilhelm.<strong>tel</strong> senkt den Preis für das familienfreundliche Produkt „duoflat<br />
national“ um 6,70 Euro. So kostet das Telefonieren und Surfen zum<br />
Pauschalpreis ab dem 1.Mai 2007 monatlich nur noch 39,90 Euro. Für<br />
Bestandskunden senkt wilhelm.<strong>tel</strong> den Preis natürlich automatisch.<br />
Ebenfalls zum 1. Mai 2007 wird auch der Preis für die Internetflatrate „inter.<strong>tel</strong> 5.000“<br />
gesenkt. wilhelm.<strong>tel</strong> Kunden bezahlen dann nur noch 25,80 Euro. Auch hier profitieren<br />
die wilhelm.<strong>tel</strong> Bestandskunden von der automatischen Preisanpassung.<br />
28,80<br />
Internetanschluss<br />
mit Flatrate<br />
5.000 / 2.000 kbit/s<br />
nur noch