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Ein Tag mit „Neuem Geistlichen Lied“ - St. Otto Lauf

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AUS DEM PFARRGEMEINDELEBEN<br />

Diesen durften wir dann nach Herzenslust im<br />

Zimmer herumflattern lassen. Dann griff sich<br />

jeder ein unbekanntes „Flugzeug“ und durfte<br />

nach dem Öffnen herausfinden, von wem dieses<br />

wohl beschriftet worden war. Wir stellten<br />

fest, dass wir uns eigentlich ganz gut kannten.<br />

Frau Hofmann erklärte uns dann <strong>mit</strong> Hilfe<br />

eines 50-€-Scheines den Begriff „Wert“. Anschließend<br />

sollten wir aufschreiben, was uns<br />

selbst wertvoll macht, und in zwei Gruppen<br />

sprachen wir über unsere Erkenntnisse.<br />

Dann kam praktisches Gestalten an die<br />

Reihe. Jeder von uns erhielt einen Spiegel <strong>mit</strong><br />

Rahmen und viele glitzernde <strong>St</strong>einchen und<br />

<strong>St</strong>erne zum Aufkleben. So stellten wir alle regelrechte<br />

„Schätze“ her, die wir dann in der<br />

Mitte unseres <strong>St</strong>uhlkreises auslegten und so<br />

von allen betrachten lassen konnten.<br />

Jeder sollte sich dann <strong>mit</strong> seinem Spiegel<br />

in ein ruhiges Eck begeben, sich darin betrachten<br />

und über sich nachdenken und meditieren.<br />

„Was macht mich wertvoll?“<br />

Maiandacht der<br />

Senioren in Bernheck<br />

Der Seniorenkreis der Pfarrgemeinde <strong>St</strong>.<br />

<strong>Otto</strong> aus <strong>Lauf</strong> fuhr zur traditionellen Maiandacht<br />

in diesem Jahr nach Bernheck. Vorbereitet<br />

hatte die Busfahrt Diakon Manfred<br />

Preiß. Ziel war die zur Pfarrei Neuhaus a.d.<br />

Pegnitz gehörende Filialkirche <strong>St</strong>. Sebastian.<br />

Pfarrer <strong>St</strong>efan Alexander gestaltete in der<br />

1953 durch den Bamberger Erzbischof Dr.<br />

Joseph Kolb eingeweihten Kirche eine eindrucksvolle<br />

und besinnliche Maiandacht.<br />

Die Betreuerinnen des Seniorenkreises begleiteten<br />

die Gruppe <strong>mit</strong> Gesang und wurden<br />

durch den Mesner von <strong>St</strong>. Sebastian musikalisch<br />

auf der Kirchenorgel unterstützt.<br />

Im Anschluss wurde im nahe gelegenen<br />

Hotel „Veldensteiner Forst“ eine ausgiebige<br />

In der zweiten Pause durften wir lecker<br />

hergerichtetes Obst genießen und Tee trinken.<br />

Nun bekam jeder ein Blatt Papier auf<br />

den Rücken geklebt und wir durften beim<br />

Klassenkameraden draufschreiben, was man<br />

ganz besonders an ihm schätzt. Da fiel uns<br />

eine ganze Menge ein. Als dann jeder seinen<br />

Zettel lesen konnte, freuten wir uns über die<br />

positiven und aufbauenden Komplimente,<br />

die sich jeder für den anderen ausgedacht<br />

hatte. Jeder ist in seiner <strong>Ein</strong>maligkeit ein richtiger<br />

„Schatz“.<br />

Der Vor<strong>mit</strong>tag tat uns allen sehr sehr gut<br />

und wir begriffen, dass unser Wert nicht nur<br />

in Noten und Proben zu messen ist, sondern<br />

dass wir in unserer <strong>Ein</strong>zigartigkeit geschaffen<br />

wurden und wertvoll sind. Es waren tolle<br />

<strong>St</strong>unden, die auch in den nächsten <strong>Tag</strong>en<br />

noch nachwirkten.<br />

Sabine <strong>St</strong>udrucker-<strong>St</strong>ahl,<br />

Klassenlehrerin, Klasse 5b<br />

Kaffeepause eingelegt. Nach reichlich Kaffee,<br />

Kuchen und regen Gesprächen ging ein viel<br />

zu kurzer Nach<strong>mit</strong>tag <strong>mit</strong> Frohsinn und Gesang<br />

zu Ende. Das Betreuer-Team durfte am<br />

Abend zufriedene und glückliche Gäste bis<br />

zum nächsten „TREFF“ verabschieden. J.D.<br />

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