mitten unter uns - Ev. Dreifaltigkeits-Gemeinde Hagen Eppenhausen
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Aus dem <strong>Gemeinde</strong>leben<br />
Die Glocken der <strong>Dreifaltigkeits</strong>kirche –<br />
das werktägliche Läuten und das Geläut zu besonderen Anlässen<br />
Die Glocken einer Kirchengemeinde<br />
verkünden die Ehre Gottes. Sie künden<br />
Zeit und Stunde und erinnern daran,<br />
dass <strong>uns</strong>ere Zeit in Gottes Händen<br />
steht. Sie sind Zuspruch des<br />
<strong>Ev</strong>angeliums und behaupten den<br />
Herrschaftsanspruch Jesu Christi<br />
auf <strong>uns</strong>er ganzes Leben und den<br />
Alltag der Welt.<br />
Das werktägliche Läuten, das<br />
um 7.00 Uhr, um 12.00 Uhr und<br />
um 19.00 Uhr mit der kleinen<br />
Betglocke über 3 Minuten erklingt,<br />
will in dieser Weise als Aufforderung zum<br />
Gebet verstanden werden. Der Ruf zum<br />
Morgengebet erinnert an die Auferstehung<br />
Jesu Christi, der Ruf zum Mittaggebet mahnt<br />
zum Gebet für den Frieden in der Welt, der<br />
Ruf zum Abendgebet erinnert an die eigene<br />
Todesstunde und am Abend eines jeden<br />
Tages an den Abend der Welt, wenn Jesus<br />
Christus zum Jüngsten Gericht wiederkehren<br />
wird.<br />
Die Glocken weisen hin auf die Feste der<br />
Kirche und auf besondere Ereignisse im<br />
Leben der <strong>Gemeinde</strong>, wie die Taufe, die<br />
Trauung und die Konfirmation. Die Gottesdienste,<br />
die anlässlich einer Taufe oder einer<br />
Trauung an einem Werktag stattfinden,<br />
18. Mai bis 08. Juni<br />
werden mit den drei Glocken über eine<br />
Dauer von fünf Minuten unmittelbar<br />
zum Beginn des Gottesdienstes eingeläutet.<br />
Es erfolgt kein Vorläuten wie<br />
zu einem Sonntagsgottesdienst.<br />
Die Konfirmanden verlassen<br />
<strong>unter</strong> dem festlichen Geläut der<br />
drei Glocken am Ende des Gottesdienstes<br />
die Kirche.<br />
Die Glocken begleiten die Glieder<br />
der <strong>Gemeinde</strong> in Freud und<br />
Leid, im Leben und im Sterben.<br />
So ist auch das Läuten<br />
aus Anlass des Todes eines <strong>Gemeinde</strong>gliedes<br />
ein Aufruf zur Fürbitte. Dazu<br />
erklingt die Große oder Totenglocke alleine<br />
für die Dauer von 10 Minuten. Sie soll mit<br />
ihrem Geläut den Leichenzug zum Grabe<br />
hin begleiten. Sie beginnt zeitlich versetzt<br />
zum Beginn der Trauerfeier auf einem der<br />
Friedhöfe, meistens mit der 15. Minute<br />
der jeweiligen Stunde. Wenn ein Trauergottesdienst<br />
in der <strong>Dreifaltigkeits</strong>kirche<br />
stattfindet, läutet die Große Glocke zu<br />
Beginn, um die <strong>Gemeinde</strong> zum Gebet<br />
zu versammeln und am Ende der<br />
Trauerfeier, um das verstorbene <strong>Gemeinde</strong>glied<br />
auf seinem letzten Weg zu geleiten.<br />
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