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[3~~(ID W~~~ - TTC Blau-Weiß Krefeld 1933 eV

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[<strong>3~~</strong>(<strong>ID</strong><br />

<strong>W~~~</strong><br />

MAI1996<br />

I"<br />

SPORT UND KAMERADSCHAFT IM HC BlAU-WEISS KREFElD<br />

Erfolg<br />

in kleinen SChritten<br />

Es ist wieder einmal geschafft,<br />

die Spielserie<br />

1995/96 ist zu<br />

Ende. Wieder war<br />

es einJaill, wo Erfolg<br />

und Mißerfolg<br />

nahe beieinander<br />

lagen. Aber<br />

es ist im Leben<br />

immer so, man<br />

kann einfach nicht alles erreichen.<br />

Deshalbsollte<br />

man nicht resignieren,<br />

sondern sich sagen: Morgen<br />

geht es weiter. Trotzdem<br />

können wir mit dem<br />

Erreichten sehr zufrieden<br />

sein. Wann hat der <strong>TTC</strong><br />

<strong>Blau</strong>-<strong>Weiß</strong> schon jemals<br />

eine Jugendmannschaft in<br />

der höchsten deutschen<br />

TischtenniskIasse gehabt<br />

Ein beachtlicher Erfolg,<br />

worauf wir Stolz sein können.<br />

Unsere BasketbaIler<br />

wären aufgestiegen, wenn<br />

nicht der ehemalige Betreuer<br />

geschlafen hätte.<br />

Aber viel wichtiger<br />

ist es, daß der Verein<br />

zusammenhält,<br />

daß man Erfolg<br />

und Mißerfolg<br />

gemeinsamträgt<br />

und nicht gleich<br />

die Segel streicht.<br />

Wir haben wieder in diesem<br />

Jahre eine Jahreshauptversammlung,<br />

d. h.,<br />

daß ein neuer Vorstandgewählt<br />

wird, daß Mitglieder<br />

Eurer Wahl künftig die Geschicke<br />

des Vereins leiten<br />

werden. Ich bitte Euch<br />

dringend, kommt zu dieser<br />

Versammlung, denn so<br />

ist es möglich, daß Eure<br />

Interessen auch künftig<br />

berücksichtigt werden<br />

können. Also, bis bald!<br />

LOTHAR NEUMANN<br />

1. Vorsitzender<br />

a<br />

KOMMENTAR<br />

Nicht nur zahlen<br />

Betrachtet man die Altersstruktur<br />

unseres Vereins, so<br />

stellt man mit Erschrecken<br />

fest, daß eine ga nze Generationfehlt.<br />

EsfehlendieJahrgänge<br />

der Mittelklasse, und<br />

zwar Mitglieder von 30 bis<br />

50 Jahren. Gerade diese<br />

Jahrgänge braucht ein Verein,<br />

um einen reibungslosen<br />

Übergang der Generationen<br />

zu gewiihrleisten. Bei uns ist<br />

es zur Zeit noch nicht möglich.<br />

Im übrigen eine typische<br />

Zeitersclzeinung. Ein<br />

Verein muß sich aber auch<br />

darauf einstellen, denn ältere<br />

Mitglieder wollen nicht<br />

nur aus alter Verbundenheit<br />

zum Club ihreMitgliedsbeiträgezahlen,<br />

sie wollen auch<br />

was sehen. Ein Verein hat<br />

nicht nur ci ne sponliclzeAuf<br />

gabe zu eifüllen sondern<br />

auch einegesellsclzaftspolitische.<br />

Es könnte eine interessante<br />

Aufgabe fÜr einen<br />

Rentner sein, der sich im Berufsleben<br />

mitMensclzen auseinandergesetzt<br />

hat.<br />

LOTHARNEUMANN


AUS<br />

DEM CLUBLEBEN<br />

Einladung<br />

zur Jahreshanptver~ammlung<br />

Zur Jahreshauptversammlung laden wir alle Mitglieder del<strong>TTC</strong> <strong>Blau</strong>-<strong>Weiß</strong><strong>Krefeld</strong> <strong>1933</strong> e.v.<br />

recht herzlich ein. Die Jahreshauptversammlung findet am neitag, 10. Mai 1996, um 19<br />

Uhr. in den Kaiserhof-Stuben, Westwall 81-85 statt.<br />

01. Eröffnung und Begrüßung durch den 1. Vorsitzenden<br />

02. Genehmigung der Tagesordnung<br />

03. Wahl des Protokollführers<br />

04. Ehrungen<br />

05. Verlesen und Genehmigung des Protokolls der letzten Jahreshauptversammlung<br />

06. Berichte der einzelnen Vorstandsmitglieder<br />

07. Berichte der Kassenprüfer<br />

08. Wahl des Versammlungsleiters<br />

09. Entlastung des Vorstandes und Rücktritt<br />

10. Neuwahlen<br />

a) 1. Vorsitzender<br />

b) 2. Vorsitzender<br />

c) Geschäftsführung und Kassenwart<br />

d) Sportwart Tischtennis<br />

e) ]ugendwart Tischtennis<br />

t) Sportwart Basketball<br />

g) ]ugendwart Basketball<br />

h) Vergnügungsausschußvorsitzender<br />

i) Gerätewart<br />

j) 2 Kassenprüfer<br />

11. Termine und Ziele des neuen Vorstandes<br />

12. Beratung und Beschlußfassung über eingegangene Anträge<br />

13. Verschiedenes<br />

Anträge müssen bis spätestens 8 Tage vor der Jahreshauptversammlung bei dem 1. Vorsitzenden<br />

Lothar Neumann. Gatzenstr. 29. 47802 <strong>Krefeld</strong>.in schriftlicher Form abgegeben werden.<br />

Stimmberechtigt sind alle ordentlichen Mitglieder mit Vollendung des 18. Lebensjahres.<br />

Die Versammlung ist beschlußfähig. wenn mindestens 10% der stimmberechtigten Mitglieder<br />

anwesend sind. Der Vorstand ist bei Beschlußunfähigkeit berechtigt, am gleichen Tage eine weitere<br />

Mitgliederversammlung mündlich und formlos einzuberufen. die in jedem Falle beschlußfähig<br />

ist.<br />

LOTHAlt NEUMANN,1. Vorsitzender<br />

11


AUS DEM CLUBLEBEN<br />

.. I<br />

Eine Ara geht zu Ende<br />

Abschlußberithtdes1. VorsitzendenLotharNeumann<br />

I<br />

Wenn man vor dem Schreib- des Vereinssowie in der Akti- wenn auch große sportliche<br />

I<br />

tisch sitzt und überlegt. wie vierung der passiven Mitglie-<br />

Erfolge sehr entscheidend<br />

man seinen Abschlußbericht der. dazu beigetragen hätten.<br />

für dieJahreshauptversamm- Jedenfalls haben wir am 15.<br />

lung zusammenstellt. dann Repräsentation September 1994 mit einer<br />

weiß man nicht, womit man Abgesehen von Ehrungen, großen Mitgliederwerbung<br />

anfangen soll. Läßt man die Gratulationen, Beerdigun- begonnen. Ich habe 10000<br />

letzten zwei Jahre Revue pas- gen innerhalb des Vereins, Prospekte für den TIC <strong>Blau</strong>sieren,<br />

so ist man zunächst habe ich an allen Kreis- und <strong>Weiß</strong> gespendet und es beganz<br />

verwirrt. Man denkt au- Bezirkstagungen des West- gann eine Verteilung in vertomatisch<br />

an die vielen Miß- deutschen Tischtennis- schiedenen Haushalten. Leierfolgeoder<br />

auch Erfolge,die verbandes teilgenommen. der ist diese Verteilung nicht<br />

man erzielt hat. Man denkt Weiterhin war ich als Vertre- konsequent durchgeführt<br />

an die Kritik oder auch mal ter des <strong>TTC</strong> <strong>Blau</strong>-<strong>Weiß</strong> auf worden, so daß noch mindeein<br />

Lob,das man einstecken einigen Empfängen der Stadt stens 7000 Prospekte vormußte<br />

oder auch an die vie- <strong>Krefeld</strong>, des Stadtsportbun- handen sind. Eine Mitglie-<br />

Ie Arbeit. die man im Laufe des sowie Jubiläen in ande- derwerbung erfolgte auch<br />

I der letzten zwei Jahre gelei- ren Vereinen anwesend. Wo- durch Plakatierungen an eistet<br />

hat. Der Einzelne - der bei ich bei einigen Vereinen nigen Stellen. Der Erfolgwar<br />

diese Arbeit noch nicht ge- offiziell die Glückwünsche nicht überwältigend aber die<br />

I macht hat - wird dieses auch unseres Vereins übermittelt Schuldfrage ist mehr in den<br />

I nie richtig bewerten. Trotz- habe. Um die Aktivitäten des eigenn Reihen zu suchen.<br />

dem, all das hat mir auch <strong>TTC</strong> <strong>Blau</strong>-<strong>Weiß</strong> nach außen Wir sind nicht professionel<br />

Spaß gemacht und ich habe zu dokumentieren, habe ich genugirangegangen.<br />

es gerne für Euch getan. Im die Tätigkeit als Fachschafts- Vom :28. September bis 7.<br />

großen ganzen, war ich mit leiter Tischtennis für <strong>Krefeld</strong> Oktober 1994 fand eine<br />

dem Ergebnis zufrieden. übernommen. Ausstellung in der Sparkasse<br />

Als 1. Vorsitzender hatte ich Krcfeld unter dem Motto<br />

mir in den letzten zweiJahre Öffentlichkeitsarbeit "Sport verbindet" statt. Als<br />

Ziele gesteckt, die nicht im- und Werbung einziger <strong>Krefeld</strong>er Tischtenmer<br />

leicht zu bewältigen wa- Öffentlichkeitsarbeit und nisverein sind wir vertreten<br />

ren. Meine Schwerpunkte Werbung heißt ja in unserem gewesen. Die offiziellen Kresah<br />

ich in der Repräsentati- Falle, den Verein in ein posi- felder Stellen haben unsere<br />

on desVereins, in der Öffent- tives Licht setzen bzw. Erfol- Beteiligung wohlwollend zur<br />

,<br />

lichkeitsarbeit und Werbung ge erzielen, zunächst nicht Kenntnisgenommen.Parallel<br />

sowiein der Administration nur im sportlichen Sinne, zu dieserAusstellungwurde<br />

I<br />

..


AUS<br />

DEM CLUBLEBEN<br />

in der W~stdeutschen<br />

Zeitung<br />

eine Reportage über unsere<br />

Jug~nd im <strong>TTC</strong> <strong>Blau</strong>-<br />

<strong>Weiß</strong> veröffentlicht. Über<br />

jede einzelne Presseveröffentlichung<br />

hier an dieser<br />

Stelle zu sprechen wäre müßig.<br />

es war jedenfalls nicht<br />

immer leicht, geeignete Themen<br />

zu finden. Auf dem<br />

sport1ich~n Sektor hatten wir<br />

nichts Außergewöhnliches<br />

zu bieten. Trotzdem - dank<br />

einiger V~rbindungen - war<br />

es möglich, Meldungen in<br />

Funk und Printmedien unterzubringen.<br />

Vonden <strong>Krefeld</strong>er<br />

Tischtennisvereinen lag<br />

unser Verein nach Bockum<br />

und Uerdingen in der Häufig- I<br />

keit der B~richterstattung an<br />

dritter St~lle.<br />

Administration<br />

Unsere Geschäftsführung ist<br />

gut ausgestattet worden. Einen<br />

neuen Computer mit<br />

Drucker sowie eine angepaßte<br />

Software haben dazu beigetragen,<br />

daß wir auf dem allerneuest~n<br />

Stand der administrativ~n<br />

Vereinsführung<br />

sind. Unser Formularwesen<br />

ist ebenfalls gründlich durchforstet<br />

und modernisiert<br />

worden. Mit dieser Organisation<br />

sind wir in der Lage einen<br />

Großverein zu führen.<br />

Über weitere Details wird<br />

der Kassenwart eingehender<br />

berichten und auch zu der<br />

KasseStellungnehmen.<br />

Gesellschaftlicher Teil<br />

Ein für mich sehr wichtiger<br />

Aspekt in der Vereinsführung<br />

war es, den gesellschaftlichen<br />

Teil des Vereins zu<br />

pflegen. Wenn wir berücksichtigen,<br />

daß wir mehr passive<br />

Mitglieder als aktive haben<br />

- die aber zum Teil aktiven<br />

Beitrag zahlen - so habe<br />

ich das als eine moralische<br />

Verpflichtung angesehen,<br />

auch für diese Mitglieder etwas<br />

zu tun. Unsere gesellschaftlichen<br />

Veranstaltungen<br />

wurden auch überwiegend<br />

von den älteren Mitgliedern<br />

angenommen. Ich denke<br />

an unser großes Saisonabschlußfest<br />

im Stadtwaldhaus,<br />

an dem über 80 Personen<br />

teilgenommen haben. an<br />

unseren Weihnachtsfeiern<br />

sowie Radtouren und an die<br />

Vereinsmeisterschaft der Senioren.<br />

Es waren Veranstaltungen,<br />

die bis auf ganz wenige<br />

Ausnahmen, sehr gut<br />

besucht waren und die auch<br />

noch einiges Geld in unsere<br />

Kassen fließen ließen.<br />

Sport<br />

Wenn ich zum wichtigsten<br />

Teil zuletzt komme, so hat<br />

das den Grund, daß ich meinen<br />

beiden Sportwarten gro-<br />

11<br />

ßen Spielraum eingeräumt<br />

habe. Beide haben ihre Arbeit<br />

hervorragend und in Eigenverantwortung<br />

gemacht.<br />

Spektakulär war allerdings.<br />

daß der <strong>TTC</strong> <strong>Blau</strong>-<strong>Weiß</strong> sich<br />

auch anderen Sportarten geöffnet<br />

hat, indem wir eine<br />

Basketballabteilung eröffnet<br />

haben. Ich persönlich stehe<br />

auf dem Standpunkt, wenn<br />

der<strong>TTC</strong> <strong>Blau</strong>-<strong>Weiß</strong> eine reelle<br />

Überlebenschance weiter<br />

behalten will, so müssen wir<br />

uns auch anderen Sportarten<br />

öffnen. Ob weitere Sportarten<br />

- was natürlich sinnvoll<br />

wäre - hinzugenommen<br />

werden,bleibt späteren Generationen<br />

N'orbehalten.Der<br />

Grundstein ist jedenfalls gelegt.<br />

Resümee<br />

Wennich die letzten zwei<br />

Jahre betrachte, so haben wir<br />

viel erreicht. aber bei weitem<br />

nicht genug. Es bleibt noch<br />

einiges zu tun. Der Mitgliederbestand<br />

muß aufgefüllt<br />

werden. Die Jugendmannschaften<br />

müssen wieder aufgefrischt<br />

werden. Also große<br />

Aufgaben, die noch zu bewältigensind.<br />

Aber ich möchte auch Dank<br />

sagen an alle Vorstandsmitglieder.<br />

die mich so tatkräftig<br />

unterstützt haben. Ich habe<br />

gerne mit ihnen zusammen-


AUS DEM CLUBLEBEN<br />

gearbeitet und wir haben vieles<br />

gemeinsam geschaffen<br />

und geleistet. Ohne diese<br />

Vorstandsmitglieder wäre<br />

der Erfolg. den wir alle gemeinsam<br />

erzielt haben. nicht<br />

zustande gekommen. Wenn<br />

ich mich nach über 30jähriger<br />

Vorstandsarbeitjetzt endgültig<br />

aus dem Clubgeschehen<br />

zurückziehe. sokann ich<br />

ein wenig wehmütig werden.<br />

denn es sind soviele Erinnerungen<br />

damit verbunden.<br />

daß ich noch oft und gerne<br />

daran zurückdenke. Aber mit<br />

meinen fast 67 Jahren muß<br />

ich den Mut haben einmal<br />

"Tschüß" zu sagen und nicht<br />

"auf Wiedersehen". Ich wünsche<br />

meinen Nachfolgern<br />

eine glückliche Hand und<br />

dem <strong>TTC</strong><strong>Blau</strong>-<strong>Weiß</strong>weiterhin<br />

einlangesBestehen.<br />

Sorgfältig mit<br />

unseren Sportgeräten<br />

Abschlußbericht des<br />

Zeugwartes KlausBrenig<br />

Zu Beginnmeiner Tätigkeit<br />

als Zeugwartim Mai 1994<br />

gab es drei Schwerpunkt-<br />

Themen.<br />

Kleine Aufmerksamkeiten<br />

wurden vergessen<br />

Abschlußberichtder2. VorsitzendenEvelyn Krahnke<br />

Als 2. Vorsitzende möchte<br />

ich mich nach zwei Jahren<br />

Vorstandsarbeit verabschieden.<br />

Auch wenn ich als 2.<br />

Vorsitzende den geringsten<br />

Arbeitsaufwand im Vorstand<br />

hatte. so fielen doch die eine<br />

oder andere Aufgabe an. Da<br />

waren die monatlichen Vorstandssitzungen<br />

zu denen<br />

ich das Protokoll schrieb.<br />

oder die Vertretung unseres<br />

1. Vorsitzenden übernahm.<br />

Es gab offizielle Anlässe. die<br />

ich in Vertretung oder gemeinsam<br />

mit unserem 1.<br />

Vorsitzenden besuchte. Das<br />

Saisonabschlußfest sowie<br />

die jährlichen Adventstreffen<br />

wurden gemeinsam<br />

geplant und gestaltet. Fahrten<br />

und Betreuungen der<br />

Schülermannschaften bei<br />

Meisterschaftsspielen habe<br />

ich zum Teil zu meinen Aufgaben<br />

gemacht.<br />

Doch was mir am meisten<br />

am Herzen lag. waren kleine<br />

Aufmerksamkeiten des Vereins.<br />

die etwas in Vergessenheit<br />

geraten waren. nämlich<br />

die Grüße und Gratulationen<br />

zu besonderen Anlässen unserer<br />

Mitglieder. Bei den alten<br />

Vorstandsmitgliedern<br />

möchte ich mich für die kameradschaftliche<br />

Zusammenarbeit<br />

bedanken. Sollte<br />

irgendeine Hilfe außerhalb<br />

der sportlichen Aktivitäten<br />

benötigt werden. stelle ich<br />

mich gerne zur Verfügung.<br />

11<br />

1. Netze<br />

2. Umrandungen<br />

3. Zähltafeln<br />

Alles andere waren Kleinigkeiten.<br />

die teils behoben sind<br />

oder nicht der Rede wert waren.<br />

Netze<br />

Nach einer Überholung aller<br />

Garnituren ist hier Ruhe eingekehrt.<br />

Ich kann dazu sagen.<br />

daß hier auch von den<br />

Spielern Sorgfalt an den Tag<br />

gelegt wird. Die Reparaturen<br />

in den zwei Saisons waren<br />

gering. , I<br />

I<br />

Umranllungen<br />

Hier sieht es sehr schlecht<br />

aus. Während man zu den<br />

Netzen die Spieler noch loben<br />

konnte. so muß hier vom<br />

Gegente'ilgesprochen wer-


AUS<br />

DEM CLUBLEBEN<br />

(kn. ~ach Aussortieren des<br />

Schrotts I1Il/Etellim NovclIIber<br />

199'1-zehl1lleue Umrandungen<br />

im Wert von 342.-<br />

DM gekauft werden. Nach<br />

einer Woche waren hiervon<br />

schon zwei Umrandungen<br />

verbogen. Leider sind die<br />

GesUingeder Umrandungen<br />

nun mal so weich. daß sie<br />

leicht verbiegen. Aber man<br />

bricht sich keinen Zacken<br />

aus der Krone. wenn man<br />

versucht. die Stange zurückzubiegen.<br />

Manche Spieler<br />

haben sogar das Bedürfnis<br />

bei Meisterschaftsspielen<br />

sich abzureagieren und treten<br />

mit den Füßen vor Wut<br />

davor.<br />

Zähltafeln<br />

Nach Anschaffung der beiden<br />

zwar teueren Zähltafeln<br />

von TSP ist hier Ruhe eingekehrt.<br />

Sie haben sich allgemein<br />

bewährt. denn die alten<br />

sind imJlner wieder an den<br />

Oesen ausgerissen.<br />

Für die Zukunft möchte ich<br />

noch auf eins hinweisen.<br />

Sollten noch einmal neue<br />

Tischtennisplatten angeschafft<br />

werden. so müssen<br />

diese fülldas Aufstellen "kinderfreundlicher"<br />

sein. denn<br />

diese Kinder müssen an Trainingstagen<br />

stellen.<br />

die Platten auf-<br />

Aufstieg verpaßt<br />

Absdil/{/;baiclIl des Fildllvilr!es BilskelbillllJillrick Prickel/<br />

So, nun ist sie also vorbei. unsere<br />

erste Basketballsaison<br />

beim <strong>TTC</strong>ilIau-<strong>Weiß</strong>Krcfcld.<br />

Bedauerlicherweise spieltcn<br />

wir diese Saison außer Konkurrenz.<br />

was uns zu Anfang<br />

dodl sehr frustrierte. hatten<br />

wir den Aufstieg eigentlich<br />

fest ein~er1;1I1t.<br />

Vielleicht \\'ar es dann ein<br />

kleiner Trost. als wir einen<br />

Blickauf die Abschlußtabelle<br />

warfen, und bemerkten, daß<br />

wir audl in Konkurrenz nicht<br />

aufgestiegen wären. Bei insgesamt<br />

zwölf Spielen gab es<br />

zwar nur drei Niederlagen.<br />

aber es hätte wohl doch nicht<br />

ganz gereicht. wobei zu erwähnen<br />

bleibt, daß wir zumindest<br />

bei einem Auswärtsspiel<br />

(in Dülken), wenn es<br />

wirklich um den Aufstieg gegangen<br />

wäre, vielleich~in<br />

besseres Ergebnis erreicht<br />

hätten. Ein anderes Spiel in<br />

unserer Rückrunde muß besonders<br />

hervorgehoben werden:<br />

So haben wir Anfang<br />

Februar in einem Sonntagsspiel<br />

den bis dahin ungeschlagenen<br />

Tabellenersten<br />

(Neuwerk, nun Aufsteiger)<br />

seine einzige Saisonniederlage<br />

zugefügt und das<br />

nur mit fünf Mann, was bedeutet,<br />

daß die Mannschaft<br />

11<br />

ohne Auswechsclspicler die<br />

ganze Zeit durchgespielt hat.<br />

Das Ergebnis (56:46)<br />

scheint noch erstaunlicher,<br />

wenn man weiß, daß die<br />

komplette Mannschaft noch<br />

Stunden zuvor einen Geburtstag<br />

bis tief in die Nacht<br />

gefeiert hat. TJnser Regri'lssungsspruch<br />

für dieses Spiel<br />

hieß übrigens" G1cumesgo"!<br />

Die beste Freiwurfquote<br />

über die ganze Saison gesehen<br />

hat Benjamin Grünhage<br />

mit 5 1,7% (unserer Teamdurchschnitt:<br />

48,1 %), der<br />

ebenfalls mit 18 Punkten<br />

den besten Punktedurchschnitt<br />

besitzt.<br />

Mit 3,08 Foulspro Spielliegt<br />

Heiko Schulz in der etwas<br />

anderen Statistik vorn. Bedauerlicherweise<br />

haben nur<br />

zwei Spieleralle Saisonspiele<br />

(nämlich Patrick und Heiko)<br />

bestritten. Daniel Sturm, der<br />

sich unglücklicherweise bei<br />

einem Spiel verletzte, ist<br />

mittlerweile wieder fit und<br />

freut sich bestimmt schon<br />

auf sein Comeback beim ersten<br />

Saisonspiel.<br />

In die Zukunft blickend hoffen<br />

wir zunächst einmal, daß<br />

wir in Konkurrenz spielen<br />

und auf mehr Zuschauer bei<br />

unseren Heimspielen haben.


AUS DEM CLUB LEBEN<br />

Nach "Ab" folgt "Auf"<br />

Abschlußbericht vondem]ugendwartAndreas Schulte-Kellinghaus<br />

In denvergangenen4Jahren glieder zu bekommen. Lo- chenscheint.Eswaren1993<br />

alsJugendwartsind mir vie- benswert sind daher die ak- 7 Jugendmannschaften (3<br />

le Kinderund Jugendliche tuelIen Bemühungen um Jugend-, 3 Schüler- und 1<br />

begegnet.dieunseremSport neuejugendlicheMitglieder Bambini-Mannschaft) des<br />

mehr oder wenigerzugetan wieAndreasSchremperund <strong>TTC</strong><strong>Blau</strong>-<strong>Weiß</strong><strong>Krefeld</strong>am<br />

waren.Nichtwenigenahmen StephanKreuzbergsievoran- Start,während in der RückdiesenSportvielleichtnicht<br />

treiben.InderVergangenheit runde derSaison95/96 nur<br />

ganzernst.dennesistja nur brachten dem Verein auch 4 Mannschaften in den<br />

"Ping-Pong". Aktionenvon KlausGlaum Vereinsfarbenspielten. wo-<br />

Anderehaben hingegenge- beispielsweiseviele Grund- beidieI.JugendmitdemAufmerkt,<br />

daß Tischtennis ein schüler. Die angebotenen stieg in di<strong>eV</strong>erbandsligafür<br />

Sport ist, der eben nicht so Tischtennis-Lehrgängestel- Furoresorgte.Vielleichtistja<br />

einfachnebenbeierfolgreich len weitere erfolgeicheund die neue Sparte Basketball<br />

zubetreibenist.Einigeweni- erfolgsträchtigeMaßnahmen lang- oder mittelfristig ein<br />

ge dieserfleißigenund ehrgeizigenSportler<br />

sind dem<br />

dar. De~mittlerweile "gute<br />

Ruf' desVereinsistteilweise<br />

Anziehungspunkt fiir neue<br />

Jugendlicheoder ein Argu-<br />

Vereinund demSporterhal- aufsolcheaktivenAngebote ment,imVereinzu bleiben<br />

tengebIieben.traurigerweise zurückz~führen,wie insge- Warumsollnicht ein Tischwenigerals<br />

erhofft. Sicher- samt auf die qualifizierte tennisspieler als Ausgleich<br />

lichist esgenausobanalwie und engagierteTrainer-und Basketballspielen,um dabei<br />

zutreffendzusagen,daßman Jugendarbeit von Stephan etwa einen verstärkten Befastimmermiteinemgroßen<br />

Kreuzberg. Wichtig waren wegungsdrang"auszutoben"<br />

Schwundim Jugendbereich und bleibendarüber hinaus und mehrden Körpereinzurechnenmuß.<br />

auch dievielenAktionenim setzen!<br />

Argerlicherweisebetreiben außersportlichenBereich.Es Abgesehendavonist ein gemanche<br />

Jugendliche dann fandenJugendfahrtenmitgu- wisses "Auf und "Ab" im<br />

abergarkeinenSportmehr; tem Zuspruchstatt, es WUT- Sportirgendwienormal.wie<br />

oder einenmomentanange- denFestegefeiertund vieles vielleicht auch die Mitgliesagten.für<br />

den sie mitunter mehr angeboten.Wennman derzahl wellenformighoch<br />

weitauswenigerTalentmit- diese Bemühungen insbe- und niedergeht.DiesesBild<br />

bringen als für Tischtennis. sondere um die Jugend zu- ist zugegebenermaßenin er-<br />

Wieauchimmer,angesichts sammennimmt,so befindet ster Linievon der Hoffnung<br />

des drohenden Schwunds sichderVereinsicherlichauf geprägt, doch auch Erfahsolltenatürlichversuchtwer-<br />

dem richtigen Weg,wenn rungswerte haben gezeigt,<br />

den. Leute zu halten, noch auch der momentane Rück- daßFlautenmitengagiertem<br />

wichtiger erscheint mir je- gangim sportlichenBereich Einsatzund neuen Ideenzu<br />

dochderVersuch,neue Mit- zunächst dagegen zu spre- überstehen sind. In diesem<br />

11


AUS<br />

DEM CLUBLEBEN<br />

Zusammenhang sei nur daran<br />

erinnert. daß in der Rückrunde<br />

der Saison 91/92 lediglich<br />

4 Jugendmannschaften<br />

für <strong>Blau</strong>-<strong>Weiß</strong>antraten.<br />

Danach ging es rapide<br />

bergauf. so daß erwähntermaßen<br />

zwischenzeitlich 7<br />

Mannschaften existierten.<br />

Wenn es danach allmählich<br />

bergab ging. so heißt dies<br />

noch lange nicht. daß es so<br />

weitergehen muß. vor allem<br />

weil sich neue Leute für engagierte<br />

Arbeit anbieten. Positiv<br />

formuliert ließe sich sagen.<br />

daß nach einem "Ab"<br />

ein "Auf' folgt. An diesem<br />

Punkt möchte ich mich nun<br />

bei allen Vorstandskollegen<br />

der letzten 4 Jahre für die<br />

langjährige Zusammenarbeit<br />

bedanken. Dem neuen<br />

Vorstand wünsche ich für<br />

den weiteren Wegviel Glück<br />

und Erfolg.<br />

Unterschiedliche Erfolge<br />

im Jugendbereich<br />

I.Jugend<br />

Bezirksklasse . 36:0 Punkte<br />

Aufstieg in die Verbandsliga<br />

Sven Coenen. 15:5<br />

Dennis Wienands. 16:3<br />

Saar Aliu. 19:1<br />

MarkusJess.7:8<br />

Die Bilanz der Mannschaft<br />

spricht eine deutliche Sprache.<br />

Außerdem leistet Sven<br />

Coenen mit seinem Bericht<br />

über seine Mannschaft erfreulicherweise<br />

einen Beitrag<br />

zu dieser Zeitung. so daß<br />

ich nur sagen möchte:<br />

"Herzlichen Glückwunsch<br />

zum Aufstieg! Hängt Euch<br />

weiter so rein!"<br />

2.Jugend<br />

Kreisliga, 2: 18 Punkte<br />

Abstieg in die 1.Kreisklasse<br />

Valandi Pappas. 7:12<br />

Dmitri Pulikow. 6:15<br />

BertiKobiela.5:15<br />

Andreas Fröhlich. 6: 14<br />

Vondieser Mannschaft müßte<br />

man mehr erwarten! Dieses<br />

Ergebnis ist nicht nur auf<br />

mangelnde Trainings- und<br />

Einsatzbereitschaft eines<br />

Spielers zurückzuführen.<br />

denn alle können sicherlich<br />

mehr als sie gezeigt haben.<br />

I.Schüler<br />

Bezirksklasse. 6:30 Punkte<br />

Verbleib in der Bezirksklasse<br />

Damian Slebioda. 4: 16<br />

Michael Wrona, 4:14<br />

Sascha Eßer, 2: 10<br />

Ismail Daglioglu. 2:5<br />

Ersatzspieler:<br />

Kamil Kruppa. 0:3<br />

Dominic Aldrup. 0: 1<br />

.<br />

Durch<br />

einige wichtige<br />

Punktgewinne zu Saisonbeginn<br />

konnte wohl der Abstieg<br />

verhindert werden. Die Spieler<br />

waren teilweise noch<br />

überfordert in dieser Klasse,<br />

doch ändert sich ja bei jungen<br />

Leuten das Leistungsvermögen<br />

oft sehr schnell. wenn<br />

der Trainingseinsatz und der<br />

Wille stimmen. Daher<br />

braucht sich niemand in dieser<br />

Mannschaft graue Haare<br />

wachsen zu lassen.<br />

2.Schüler<br />

2.Kreisklasse. 4:16 Punkte<br />

Abstieg in die 3. Kreisklasse<br />

KamiIKruppa.5:12<br />

Dominic Aldrup, 10: 7<br />

Richard Klöpsch, 7: 10<br />

Alexandra Pawlik. 7:13<br />

Stephan Oehlers. 8: 7<br />

Markus Köhl, 3:8<br />

Martin Schicht, 0:2<br />

Marcel Brands. 0:2<br />

Auch über dieses Abschneiden<br />

darf man etwas überrascht<br />

sein. Allerdings kann<br />

man es besser verstehen.<br />

wenn man bedenkt. daß die<br />

Mannschaft oft nicht komplett<br />

oder nicht in bester Besetzung<br />

spielen konnte, so<br />

daß mögliche Punktgewinne<br />

leider ausblieben. Kopfhoch,<br />

denn auch Ihr seid auf dem<br />

richtigen Weg.wenn Ihr richtig<br />

traininiert.<br />

Bilarzzen: DellllisWierzamis<br />

Text:A. Schulte-Kellirzghaus


Aufstieg in die höchste Klasse<br />

DieglücklicheSiegenrzarzrzschaft mit SverzCoerzen. SacirAliu.MarkusJess.DennisWierzamis sowiederTrainerStephanKreuzberg<br />

"Endlich gelang der für den<br />

gesamten Jugendbereich<br />

sehr wichtige Aufstieg."Dies<br />

sind die Worte des Vereins<br />

nach unserem diesjährigen<br />

Aufstieg. sondern die nach<br />

den Aufstieg der 1. Jugend<br />

1992/93 in die erste Kreisklasse.<br />

Wieviel Wahrheit in<br />

diesen Worten lag. durfte<br />

spätestens jetzt jedem klar<br />

sein. Wer hätte wohl damals<br />

gedacht. daß gut 31/2Jahre<br />

später die erste Jugend und<br />

die erste Schüler in ihren<br />

obersten Klassen mitmischen<br />

dürfen. Der Aufstiegin<br />

die Bezirksklasse. hat sicherlich<br />

dazu beigetragen. daß<br />

wie anfangs unterschätzt<br />

wurden, auch wenn sich im<br />

Vorjahr zeigte. daß Aufsteiger<br />

direkt oben mitmischen<br />

können. ja sogar erneut aufsteigen<br />

können (Hüls).Jedenfalls<br />

gewannen wir unser erstes<br />

Spiel recht souverän gegen<br />

einen nicht schlecht<br />

spielenden Club aus Moers.<br />

In der Folgezeit<br />

.<br />

kamen Gegner,<br />

die nicht unbedingt zu<br />

den Spitzenteams gehörten<br />

und somit sichere Punktelieferanten<br />

waren. Auch die<br />

zweite Mannschaft aus Bayer<br />

Uerdingen konnte nichts<br />

daran ändern. daß wir nach<br />

diesem Spieltag noch ohne<br />

Punktverlust dastanden.<br />

Nach einem überzeugenden<br />

8:0-Sieg gegen einen starken<br />

Heimclub aus Nierswalde<br />

folgte der nach eigenen Erwartungen<br />

zu hoch ausgefallene<br />

Sieg gegen Haupkonkurent<br />

Rheinberg. der allerdings<br />

eine bittere Niederlage<br />

mit sich brachte; näm-


AUS<br />

DEM CLUBLEBEN<br />

lich die Verbandssperre gegen<br />

unsere etatmäßige Nummer<br />

3. Niko Sysmanidis.,<br />

ohne den wir in der Rückrunde<br />

mehr Probleme bekamen,<br />

da Markus Jens zwar einen<br />

guten Part lieferte, aber Niko<br />

doch nicht vollständig ersetzen<br />

konnte. AlsSpitzenreiter<br />

nach der Heimserie empfingen<br />

wir den Tabellendritten<br />

aus Moers, der mit nur drei<br />

VerIustpunkten nach <strong>Krefeld</strong><br />

kam. von dort allerdings mit<br />

fünf wie der abreiste. So<br />

stand eigentlich schon fast<br />

fest, daß ein Saisonende unter<br />

den beiden ersten der Tabelle<br />

zu finden sein würde,<br />

dann wiederum folgten sichere<br />

Siege gegen Teams aus<br />

den unteren Regionen der<br />

Tabelle. Nach zwei Siegen<br />

gegen Kleve und Nierswalde<br />

standen wir bereits als Aufsteiger<br />

in die Verbandsliga<br />

fest. was uns Selbstvertrauen<br />

für das letzte Spiel gegen<br />

Rheinberg geben sollte, wobei<br />

wir zeigen wollten. daß<br />

wir auch mit dieser Mannschaft<br />

gegen einen guten<br />

Gegner bestehen konnten.<br />

Selbst ein 1:4 nach den ersten<br />

fünf Spielen steckten wir<br />

prima weg, so daß es bald 5:6<br />

aus unserer Sicht stand. Obwohl<br />

es knapp herging, rechneten<br />

wir kaum noch damit<br />

zu gewinnen.<br />

Doch Sacir,<br />

Denk mal nach!<br />

Willst Du froh und glücklich<br />

und vor allem Markus brachten<br />

uns mit zwei überraschendenSiegenmit<br />

7:6 in<br />

Front. Der Grundsteinzum<br />

8:6 Sieg war gelegt, denn<br />

Dennis ließ es sich nicht nehmen,den<br />

letztenPunktzu<br />

holen und wir somit als<br />

verlustpunktfreier Aufsteiger<br />

nach <strong>Krefeld</strong> fahren<br />

konnten. Als letztes möchten<br />

wir uns bei den Fahrern<br />

ebenso bedanken, wie bei<br />

Stephan Kreuzberg. der uns<br />

sehr gut auf die Saison einstellte<br />

und der 1. Jugend fürs<br />

nächste Jahr viel Glück<br />

wünschte. SVENCOENEN<br />

leben,<br />

laß kein Ehrenamt Dir geben!<br />

Willst Du nicht zu früh ins Grab.<br />

lehne jedes Amt gleich ab!<br />

So ein Amt bringt niemals Ehre,<br />

denn der Klatschsucht scharfe Schere<br />

schneidet boshaft Dir schnipp, schnapp<br />

Deine Ehre vielfach ab.<br />

Wieviel Mühe, Sorgen, Plagen,<br />

wieviel Arger mußt Du tragen,<br />

gibst Geld aus, opferst Zeit, '<br />

und der Lohn: Undankbarkeit!<br />

Selbst Dein Ruf geht Dir verloren,<br />

wirst beschmutzt vor Tür und Toren.<br />

Und es ~acht<br />

ihn oberfaul<br />

jedes ungewaschne Maul!<br />

Ohne Amt lebst Du so friedlich<br />

und so ruhig und gemütlich.<br />

Du sparst Kraft. Geld und auch Zeit.<br />

wirst geachtet<br />

weit und breit.<br />

Drum s9 rat ich Dir im Treuen,<br />

willst Du Weib und Kind erfreuen,<br />

soll Deip Kopf Dir nicht mehr brummen,<br />

laß das Amt doch anderen -<br />

den Dummen.<br />

EIN DENKENDER<br />

Im


AUS<br />

DEM CLUBLEBEN<br />

Schönredenhilft nicht<br />

Abscl/ltlj';bcridlldesSj1(J/'llViIl1es SleplIilllKrelllbel~~<br />

Bei meinem Abschlußbericht<br />

kann ich michnichtallein<br />

auf die Sicht des Sportwarts<br />

beschriinken, da dies<br />

nicht mein einziges Tätigkeitsfeld<br />

im Vereinist.<br />

Eshilft nicht sich etwas vorzUlllarhl'l1.Wir<br />

haben es als<br />

Vorstand nicht geschafft in<br />

den vergangenen 2 Jahren<br />

eine Verbesserung der Situation<br />

unseres Vereins herbeizuführen.<br />

Vielmehr hat sich<br />

dieLagenoch verschlechtert.<br />

Gesellschaftliche Ereignisse<br />

und die Repräsentanz bei offiziellen<br />

Stellen sind sicherlichpositiv<br />

zu bewerten und<br />

das Bemühen darum ist sehr<br />

lobenswert. Wir sind aber<br />

nun mal ein Sportverein,<br />

und deshalb ist für uns in erstqr<br />

Linie entscheidend welche<br />

sportIlchen Erfolge erzielt<br />

wurden, wieviele (sportlich)<br />

aktive Mitgliederwir<br />

haben und1wie die sportliche<br />

Pqrspekti\;e<br />

aussieht.Im<br />

Ougendbereich)<br />

Hcrrenbereich<br />

stagnieren1die Mannschaften<br />

z4I Zeit (der letzte Aufstieg<br />

dGr 1.Herr~n liegt 5 Jahre zurück).<br />

Was die zahlenmäßige Stärke<br />

der Hcrrenabteilung betrifft<br />

sind wir vpn ehemals 4<br />

Herrenmann~chaften mit<br />

zusiitzlichen Ersatzspielern<br />

innerhalb kUf;zer Zeit auf<br />

..2,5" Manllscjlaften herabgesunken.<br />

Der Aufstieg dcrrl.Jugend in<br />

die Vcrbandsliga Uiuscht im<br />

Jugendbereich über vieles<br />

hinweg. Es ist zwar für die<br />

nächsten 2-3 Jahre mit einem<br />

quantitativ und qualitativ<br />

großen Schub für den<br />

SeniorenbereidI zu rechnen,<br />

aber im Anfänger-und<br />

Schülerbereichklaffenpersonell<br />

verheerend große<br />

Lücken, da wir es versäumt<br />

haben neue Kinder zu werben,<br />

sondern uns in den<br />

schier aussichtslosen Kampf<br />

um erwachsene Neumitglieder<br />

gestürzt haben.<br />

Es ist also 5 vor 12.<br />

Mit dem neuen Vorstand<br />

müssen wir uns darum bemühen<br />

uns endlidI wieder<br />

auf das WesentlidIe zu konzentrieren:<br />

Wiederaufbau<br />

der Jugendabteilung durch<br />

gezielte Mitgliederwerbung<br />

(zielgruppenbezogen) , Verstärkung<br />

des Betreuer und<br />

Trainingpersonals, konsequenter<br />

und zukunfts-<br />

<strong>ID</strong><br />

bezogener EinbauderJugendlichen<br />

in dieSeniorenmannschaften.systematischerAuf-undAusbauder<br />

Basketballabteilungsowie<br />

die SchaffungeinesgesellschaftlichenRahmensfür<br />

diesportlicheAIJteillln~.<br />

Die Voraussetzungendazu<br />

sind gegeben, da sidI wiederum<br />

ein arbeitsfähiger und<br />

arbeitswilliger Vorstand für<br />

die nächsten 2 Jahre abzeidInet,<br />

und es sind audI<br />

schon erste Anfänge gemadIt<br />

(SdIul-AG,Werbung<br />

auf Schulhöfen usw.,),Wenn<br />

noch etwas mehr Engagement<br />

von der Vereinsbasis<br />

hinzu kommt, können wir<br />

wieder optimistisdIer in die<br />

Zukunft blicken.<br />

Abschließend möchte ich<br />

mich bei den ausscheidenden<br />

Vorstandsmitgliedern<br />

für die gute Zusammenarbeit<br />

b~danken.Vorallen Dingen<br />

bei Andreas Schulte-<br />

Kellinghaus für seine Loyalität,<br />

da er trotz seines VereinswedIsels<br />

die Arbeit als<br />

Jugendwart ordentlich zu<br />

Ende brachte und die Jugendabteilung<br />

so vor einem<br />

großen Chaos bewallrte.


AUS<br />

DEM CLUBLEBEN<br />

Saisonabschlußbericht<br />

1. Herren, BezirkskI.<br />

35:9 Punkte. 3. Platz<br />

Bitteres Ende<br />

trotz Leistungssteigerung-<br />

Nachdem die Mannschaft in<br />

der Hinserie 3 unnötige<br />

Punktverluste hatte hinnehmen<br />

müssen. war klar. daß<br />

man sich in der Rückserie keinen<br />

Ausrutscher mehr erlauben<br />

durfte. Drei klaren Auftaktsiegen<br />

folgte das Spitzenspiel<br />

gegen Weeze in eigener<br />

Halle. Am Ende sprang ein<br />

8:8 heraus mit dem man sich<br />

nach dem Spielverlauf und<br />

der damaligen Tabellensituation<br />

nicht zufriedengeben<br />

konnte. Insbesondere<br />

weil am nächsten Spieltagdas<br />

Spiel beim bis dato verlustpunktfreien<br />

Spitzenreiter<br />

Bockum anstand. Mit einer<br />

starken Mannschaftsleistung<br />

gelang ein Unentschieden.<br />

was wieder hoffen lieK Als<br />

das Team dann einige Wochen<br />

später trotz Ersatz mit<br />

9:4 (I)in Straelen die erfolgreiche<br />

Revanche für die Hinrundenniederlage<br />

gelang.<br />

und Weeze zudem noch einen<br />

überraschenden Punkt in<br />

Borth ließ. schien alles auf<br />

eine Entscheidung<br />

am letzten<br />

Spieltag hinauszulaufen.<br />

Hier hätte unserer Mannschaft<br />

bei einem Sieg gegen<br />

Geldern ein Unentschieden<br />

zwischen Bockum und<br />

Weeze bereits gereicht. Man<br />

hätte sich so (alsleichter Favorit)<br />

im Aufstiegsspiel gegen<br />

Kapellen wiedergefunden.<br />

Wie sooft im Sport kam es<br />

aber leider anders als erwartet.<br />

Am vorletzten Spieltag<br />

fuhr man zwar ohne den verletzten<br />

Dirc Mostert-Neuhaus<br />

zum Tabellenachten<br />

nach Rheinhausen. konnte<br />

aber trotzdem mit einem klaren<br />

Sieg rechnen.<br />

Entgegen allen vorherigen<br />

Erwartungen spielte der<br />

Gastgeber plötzlich in Bestbesetzung.<br />

was unsere Spieler<br />

unvorbereitet unter enormen<br />

Druck setzte. Sokam es<br />

wie es kommen mußte: Mit<br />

7:9 gab es eine zwar knappe.<br />

aber nicht einmal unverdiente<br />

Niederlage. die wohl als<br />

eine der bittersten in die<br />

Vereinsgeschichte eingehen<br />

wird.<br />

Die Einzelbilanzen:<br />

Stephan Kreuzberg. 15:5<br />

Dirc Mostert-Neuhaus. 7:7<br />

IEI<br />

Andreas Schremper. 16:2<br />

KaiWindeler. 7:9<br />

Frank Krahnke. 13:4<br />

Ralph Görtz. 7:7<br />

Sven Coenen. 2:0<br />

Dcnnis Wienands. 0: 1<br />

Sacir Aliu,1:1<br />

2. Herren, 2. KR<br />

25:15 Punkte. 3.Platz<br />

Schwaches<br />

Erscheinungsbild<br />

Mit dem Ziel den direkten<br />

Wiederaufstieg in die<br />

1.Kreisklasse zu schaffen<br />

war diese Mannschaft zu<br />

Saisonbeginnan den Start<br />

gegangen. Daß dieses Vorhaben<br />

schließlich kläglich<br />

scheiterte. hat vielschichtige<br />

Gründe.<br />

Zum einen hatte man eine<br />

sehr starke Gruppe erwischt,<br />

in der mit Kempenund<br />

Strümp eine Übermannschaft<br />

und eine Topmannschaft<br />

vertreten waren.<br />

Zum anderen ließ die<br />

Truppe aber auch zu keiner<br />

Phase der Saison irgendeine<br />

Form von mannschaftlicher<br />

Geschlossenheit spüren. Die<br />

mangelnde Einstellung einzelner.<br />

die desöfteren zutage<br />

kam (unentschuldigtes Feh-


AUS<br />

DEM CLUBLEBEN<br />

len bei Meisterschaftsspielen,<br />

äußerst mäßige Trainingsbeteiligung,<br />

Auflaufen<br />

bei Heimspielen erst mit dem<br />

Spielbeginn uswJ trug auch<br />

nicht unbedingt zur Motivation<br />

der übrigen<br />

Mannschaftsmitglieder bei.<br />

Bemerkenswert ist nur, daß<br />

man von den einzelnen Spielern<br />

ständig das alte Klagelied<br />

über dieunattraktive 2.Kreisklasse<br />

hört. Dazu kann ich<br />

nur sagen:Vonnichts kommt<br />

nichts...<br />

Simon Buschydlik, 10: 10<br />

Michael Kraus, 7:5<br />

Christian Kindler. 6: 10<br />

Marek Buschydlik, 4:6<br />

Winfried Naves, 8:7<br />

Markus Peerlings. 11:2<br />

Lothar HirschIer. 8:0<br />

Dieter SchuIte-Kellingh..4:0<br />

3. Herren, 2. KreiskI.<br />

15:25 Punkte. 7.Platz<br />

Beachtliches Ergebnis trotz<br />

Personalchaos<br />

Es ist schon sehr bemerkenswert<br />

wieviele Punkte diese"<br />

Rumpfmannschaft" im Laufe<br />

der Saison sammeln konnte.<br />

Mannschaftsführer Dieter<br />

Schulte-Kellinghaus konnte<br />

eigentlich nie mit mehr als 3<br />

Stammspielern (seinePerson<br />

eingeschlossen) planen, wobei<br />

die anderen ihn teilweise<br />

schwer im Stich ließen. Zum<br />

Glück konnte er mehrere<br />

Spieler aus der 2.Jugend einsetzen.<br />

die sich als personell<br />

und sportlich existentiell<br />

wichtige Stützen der Mannschaft<br />

herausstellten.<br />

Mein ganz besonderer Dank<br />

gilt natürlich Dieter für seine<br />

aufopferungsvolle Arbeit,<br />

wobei es aber unser aller Ziel<br />

sein muß, daß sich solche Zustände<br />

in Zukunft unter keinen<br />

Umständen mehr wiederholen.<br />

LotharHirschler, 9:5<br />

Heinz Schlüter, 4:4<br />

D. Schulte-Kellingh., 8:10<br />

Jazek Kozdon, 3:5<br />

Vitali Golditch. 3:7<br />

GünterPetersen.0:1,<br />

Karlheinz Schicht, 5:4<br />

Martin Krülls, 2:2<br />

Dimitri Pulikow. 1:3<br />

Fazit:<br />

Insgesamt liegt eine im Herrenbereich<br />

seJ,1renttäuschende<br />

Saisonhinter uns. SowoW<br />

die erste als auch die zweite<br />

Mannschaft haben ihr<br />

Saisonziel nicht erreicht.<br />

In der kom~enden Saison<br />

müssen und werden sich einige<br />

Dinge ändern.<br />

Personell muß die erste<br />

Mannschaft den zu erwartenden<br />

Weggang von Dirc Mostert-Neuhaus<br />

verkraften,<br />

was allerdings nicht überzubewerten<br />

ist, da ein talentierm<br />

ter Jugendlicher eingebaut<br />

wird.<br />

Dadurch. daß noch mindestens<br />

zwei weitere Jugendliche<br />

in den Seniorenbereich<br />

rücken. werden sowohl die<br />

zweite als auch die dritte<br />

Mannschaft sportlich und<br />

personell stark verstärkt<br />

werden können.<br />

Zudem soll in Zukunft auch<br />

einmal wöchentlich die<br />

Möglichkeit für ehrgeizige<br />

Herrenspieler bestehen auf<br />

freiwilliger Basis an einem<br />

organisierten Training teilzunehmen.<br />

Die genauen Mannschaftsaufstellungen<br />

für die kommende<br />

Spielzeit werden wie<br />

üblich auf der alljährlichen<br />

Spielersitzung besprochen.<br />

die innerhalb der nächsten<br />

Wochen stattfinden wird.<br />

Ich bitte Euch zahlreich zu<br />

dieser Veranstaltung zu erscheinen,<br />

damit nicht wieder<br />

im nachhinein (dann<br />

zwecklose) Einwände an<br />

mich herangetragen werden.<br />

STEPIIANKREUZBERG<br />

(SPORTWART)<br />

Haltet<br />

Eure Sportgeräte<br />

in Ordnung.<br />

Der Verein<br />

dankt es Euch.


Chance Vereinsverschenkt<br />

meisterschaften mussen<br />

Unsere<br />

..<br />

Daten<br />

Jugend-Bezirkspokalrunde 1996 stimmen<br />

Am 21. April 1996 fand in<br />

Zur Überprüfung unserer<br />

Die diesjährigen Vereins- Kartei brauchen wir wieder<br />

Kleve die diesjährige End- meisterschaften finden in dieeinige<br />

Informationen, die<br />

runde im Jugend-Dreier Po- sem Jahre alle im Mai statt. unser Kassenwart überprükaI<br />

auf Bezirksebene statt.<br />

Die Beteiligung im vergange- fen muß. In der Hauptsache<br />

Unsere 1. Jugend hatte sich nem Jahr war erfreulich hoch sind die Mitglieder betroffen,<br />

bereits als Kreispokalsieger und so hoffen wir, daß in die- die im Jahre 1996 das 18.<br />

qualifiziert. Im Endspiel sem Jahre eine ähnlich hohe Lebensjahr erreichen. Ab 18<br />

traf man auf die vermeint-<br />

Beteiligung ist. Wirgeben des- Jahre zählt automatisch der<br />

lieh starke Verbandsliga- halb diese Termine so recht- Seniorenbeitrag von 165,-<br />

vertretung aus Rheinkamp. zeitig bekannt. damit sich je- DM, es sei denn. daß Du noch<br />

Mit einem Siegbestand die der darauf einrichten kann. Schüler, Student oder Auszu-<br />

Möglichkeit, sich für die<br />

bildender bist. Hier ermäßigt<br />

westdeu tsche Ebene zu<br />

Montag, 13. Mai 1996 sich der Beitrag auf 115,-<br />

qualifizieren. Da aber zwei 17.3 0 Uhr, Schüler DM. (Vorrausgesetzt. daß auf<br />

Spieler etwas übernächtigt Donnerstag, 16. Mai der Jahreshauptversammschienen,<br />

lag man schnell 17.30 Uhr lung keine andere Beitragsmit<br />

0:4 zurück. (Christi Himmelfahrt) regelung beschlossen wird.<br />

Als dann der Kreislauflang- Herren-Doppel Um in den Genuß der Beisam<br />

in Gang kam, wurden Jux-Doppel tragsermäßigung zu komauch<br />

prompt vier der restli- Samstag, 18. Mai 1996 men, ist es erforderlich, eiehen<br />

fünf Punkte geholt. 15 Uhr,Jugend nen Nachweis dem Kassenwas<br />

dann logischerweise Sonntag, 19. Mai 1996 wart Herbert Butz vorzulenicht<br />

mehr zum Siegreich- 10 Uhr,Herren-Einzel gen. Erst nach Erbringung<br />

te. Eine unnötige und be- des Nachweises, wie Studensonders<br />

bittere Niederlage.<br />

i<br />

tenausweiß, Kopie des Lehrzumal<br />

sie auch noch gegen<br />

Mahnung<br />

vertrages oder Schülernacheinen<br />

in Arroganz wohl<br />

weis, erfolgt die Einstufung<br />

nicht mehr zu überbieten- Sicherlich werden einige Mitin<br />

die Beitragsermäßigung.<br />

den Gegner zustande kam. glieder schon bemerkt haben,<br />

Man sollte schon aus dieser daß sie ihren fälligen Beitrag<br />

Erkenntnis eine Lehre zie- noch nicht bezahlt haben. Werbe auch Du<br />

hen. und sich im Vorfeld Unser Kassenwart braucht<br />

besser daraufvorberciten. dringend das Geld, um die<br />

Mitglieder<br />

Vereinsverpflichtungen nach- für unseren Verein.<br />

STEI'HAN KREUZBERG zukommen.<br />

EIl


AUS DEM CLUBLEBEN<br />

Erfolg beim<br />

Bayer<br />

Frühjahrsturnier<br />

Drei Erwachsene<br />

und sechs<br />

Jugendliche hatten das Bedürfnis.<br />

an dem Bayer Frühjahrsturnier<br />

teilzunehmen.<br />

Trotz einer starken Beteiligungkonnte<br />

Stephan Kreuzberg<br />

in der Gruppe B den<br />

zweiten Platz erringen. Unsere<br />

Jugendlichen hatten allerdings<br />

wenig Chancen. da<br />

die Beteiligung von starken<br />

Spielern sehr groß war,<br />

Sei schlauer als der Klauer!<br />

Wir weisen nochmals dringend auf die Diebstahlgefahren<br />

in den Umkleideräumen hin. Bringt möglichst<br />

keine Wertgegenstände mit! Geldbörsen. Brieftaschen.<br />

Schlüssel und Armbanduhren sollten mit in die Sporthalle<br />

genommen werden.<br />

Diebsträhle in den Umkleideräumen und Sporthallen<br />

sind durch keine Versicherung seitens des <strong>TTC</strong> <strong>Blau</strong>-<br />

<strong>Weiß</strong> <strong>Krefeld</strong> abgedeckt.<br />

Seid also schlauer als der Klauer!<br />

IMPRESSUM<br />

Wichtig<br />

DieoffizielleAnschrift<br />

unseresVereinslautet:<br />

<strong>TTC</strong><strong>Blau</strong>-<strong>Weiß</strong><br />

<strong>Krefeld</strong><strong>1933</strong>e.V.<br />

HerbertButz<br />

Windmühlenstraße 58<br />

47800<strong>Krefeld</strong><br />

Wirbitten,eventuellePost<br />

-auchAn-undAbmeldungen<br />

nurandieseAnschrift<br />

zusenden.<br />

~. --:;::-.<br />

~~--~.<br />

~<br />

BI<br />

Redaktion<br />

LotharNeumann<br />

Gatzenstraße29<br />

47802 <strong>Krefeld</strong><br />

Telefon0 21 51 / 65 34 60<br />

Geschäft:<br />

o 21 51 / 85 3111<br />

Namentlich gekennzeichnete<br />

Artikeliegenaußerhalbder<br />

Verantwortung derRedaktion.<br />

FolgendeSportkameraden<br />

warenan dieserAusgabe<br />

beteiligt:<br />

StephanKreuzberg<br />

Andreas<br />

Schulte-Kellinghaus<br />

PatrickPricken<br />

EvelynKrahnke<br />

KlausBrenig


AUS DEM CLUB LEBEN<br />

Verdienstvolle<br />

VereiDsmitglieder werden<br />

geehrt<br />

Wenn immer wieder gesagt oder geschrieben<br />

wird, daß der TIC <strong>Blau</strong>-<strong>Weiß</strong> eine große Tradition<br />

hat, so hat dieses auch seine Berechtigung,<br />

und zwar nicht nur alleine mit seinen<br />

63 Jaillen seines Bestehens, sondern auch in<br />

der Vereiru;treue der Mitglieder. Diese Mitglieder,<br />

ob aktiv oder passiv, bilden die Basis eines<br />

Vereins, oder - wenn man so will - die finanzielle<br />

Grundlage, ohne die ein Vereinnicht<br />

bestehen kann. Nachstehend führen wir eine<br />

Reihe von Mitgliedern auf, die über 15 und<br />

sogar übe]' 40 Jaillen den Verein angehören.<br />

Lt. der Ehrenordnung erhalten Mitglieder mit<br />

15 Jaille Vereinszugehörigkeit die Silbernadel<br />

und über 40 Jaille die Goldene Ehrennadel.<br />

Den nachstehend aufgeführten Sportkameradinnen<br />

und Sportkameraden werden<br />

diese Nadeln anläßlich der Jahreshauptversammlung<br />

überreicht werden.<br />

/.. ... .. illI!@V_"""'k-<br />

}L"";"~'"<br />

..!&'W1J!tW'~~IllifJIi@<br />

r!I<br />

.<br />

Holger Anders, Klaus Glaum, Christian<br />

Kindler, Ewald Schmitz, Hans Stawski,<br />

Margret Stawski, Silvia<strong>Weiß</strong>enborn, Klaus<br />

Wilhelmi.RenateWittkuhn.<br />

Kurt Bleyer, Ursula van Hoffs, Eitel Möller,Ingrid<br />

Neurnann, Lothar Neumann, Elisabeth<br />

Stark, Hans Vomberg, Hans Weitze, Paul<br />

Wilhelmi. Walter Zöller.<br />

Allen Jubilare einen herzlichen Glückwunsch.<br />

1.Vorsitzender<br />

2.Vorsitzende<br />

Abteilungsleiter<br />

Basketball<br />

Kassenwart<br />

Sportwart<br />

Jugendwart<br />

Zeugwart<br />

LotharNeumann<br />

Gatzenstraße29<br />

47802 <strong>Krefeld</strong><br />

Telefon0 21 51/56 34 60<br />

Geschäft(Sekretariat)<br />

o2151/853111<br />

Evelyn Krahnke<br />

47807 <strong>Krefeld</strong><br />

Katterbachstraße1<br />

Telefon0 21 51/30 82 83<br />

PatrickPricken<br />

Küperstraße8, 47798 <strong>Krefeld</strong><br />

Telefon0 21 51/77 09 90<br />

Offiziell<strong>eV</strong>ereinsanschrift<br />

HerbertButz,Windm~hlenstr. 58<br />

47800 <strong>Krefeld</strong><br />

Telefon0 21 51/50 34 86<br />

Stephan Kreuzberg ,<br />

47798<strong>Krefeld</strong>, OstJall 228<br />

Telefon 02151/804614<br />

Andr.Schulte-Kelli nghaus<br />

AnratherStr. 92,47807 <strong>Krefeld</strong><br />

Telefon0 21 51/30 07 54<br />

KlausBrenig,<br />

Weberstr.43, 47918 Tönisvorst<br />

Trainingszeiten<br />

Jugendtraining MontagundDonnerstag<br />

von 17-19.30 Uhr<br />

TurnhalleLindenstraße<br />

Freitagvon 18:30-20 Uhr<br />

Gymnasikhalle.<br />

Arndgymnasium<br />

Jugendtrainer StephanKreuzberg<br />

Training MontagundDonnerstag<br />

fürErwachsene 19.30-22 Uhr<br />

TurnhalleLindenstraße<br />

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