Abbildung 3-28: Ziele der Produkt- und ... - Springer Gabler
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Ablaufschritt Ausgestaltungsalternativen<br />
1. Festlegung von<br />
Eigenschaften <strong>und</strong><br />
Ausprägungen<br />
2. Wahl eines<br />
Präferenzmodells<br />
3. Methode <strong>der</strong><br />
Datensammlung<br />
4. Auswahl des<br />
Erhebungsdesigns<br />
5. Präsentation<br />
<strong>der</strong> Stimuli<br />
6. Bewertung <strong>der</strong><br />
Stimuli/Präferenzmessungsskala<br />
7. Schätzung <strong>der</strong><br />
Nutzenwerte<br />
8. Aggregation <strong>der</strong><br />
Nutzenwerte<br />
Quelle: Meffert, Marketing, 9. Auflage<br />
Anfor<strong>der</strong>ungen an die Eigenschaften:<br />
Beeinflußbarkeit<br />
keine Ausschlußkriterien<br />
kompensatorische<br />
Beziehung<br />
Unabhängigkeit<br />
Begrenztheit<br />
Realisierbarkeit<br />
Relevanz<br />
Abhängig von <strong>der</strong> Skalierung <strong>der</strong> Eigenschaften werden verwendet:<br />
Idealpunktmodell Idealvektormodell Teilnutzenwertmodell<br />
Zwei-Faktor-Methode versus Profilmethode<br />
Vollständiges Design versus reduziertes Design<br />
Optische Darstellung versus verbale Beschreibung<br />
Metrische Skalen<br />
versus<br />
Rating-Skala<br />
Dollar-Metrik<br />
Konstant-Summen-<br />
Skala<br />
Nichtmetrische<br />
Verfahren<br />
Rangreihung<br />
Profilpaarvergleich<br />
Abhängig vom Skalenniveau <strong>der</strong> abhängigen Variable wird<br />
unterschieden zwischen Methoden, die metrisches Skalenniveau<br />
(z. B. Kleinste-Quadrate-Schätzung) sowie Methoden, die ordinales<br />
Skalenniveau unterstellen (z. B. LINMAP, MONANOVA, PREFMAP)<br />
Individualanalysen versus gemeinsame Conjoint-Analyse<br />
<strong>Abbildung</strong> 3-58: Ablaufplan <strong>der</strong> Conjoint-Analyse<br />
(Quelle: Perrey 1996, S. 106)<br />
GABLER<br />
GRAFIK