Abbildung 3-28: Ziele der Produkt- und ... - Springer Gabler
Abbildung 3-28: Ziele der Produkt- und ... - Springer Gabler
Abbildung 3-28: Ziele der Produkt- und ... - Springer Gabler
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Erschließung <strong>und</strong> Ausschöpfung von<br />
Marktsegmenten auf Konsumentenebene<br />
Anzahl <strong>der</strong><br />
Käufer<br />
Probierkäufer<br />
Ökonomische <strong>Ziele</strong> <strong>der</strong> <strong>Produkt</strong>- <strong>und</strong> Programmpolitik<br />
Kostenwirtschaftlichkeit<br />
■<br />
■<br />
Quelle: Meffert, Marketing, 9. Auflage<br />
Stabilisierung <strong>der</strong><br />
Kapazitätsauslastung<br />
Degressions- <strong>und</strong><br />
Erfahrungskurveneffekte<br />
Endverbraucherabsatz<br />
Kauffrequenz<br />
Wahrscheinlichkeit<br />
<strong>der</strong> individuellen<br />
<strong>Produkt</strong>- <strong>und</strong><br />
Markenwahl<br />
Durchschnittlich<br />
gekaufte Menge<br />
je Kauf<br />
Wie<strong>der</strong>holungskäufer<br />
<strong>Produkt</strong>- <strong>und</strong> Markenimage<br />
Gewinn/Rentabilität<br />
Anzahl <strong>der</strong><br />
„einkaufenden“<br />
Geschäfte im<br />
Zeitintervall<br />
Anzahl <strong>der</strong> Geschäfte,<br />
die das <strong>Produkt</strong> im<br />
Sortiment führen<br />
<strong>Abbildung</strong> 3-<strong>28</strong>: <strong>Ziele</strong> <strong>der</strong> <strong>Produkt</strong>- <strong>und</strong> Programmpolitik<br />
Umsatz<br />
Absatzmenge Erlös/Stück<br />
Absatzmittlerabsatz<br />
Durchschnittliche<br />
Bestellmenge<br />
Wahrscheinlichkeit<br />
<strong>der</strong> Lieferantenwahl<br />
Lieferanten- <strong>und</strong> Firmenimage<br />
Psychographische <strong>Ziele</strong> <strong>der</strong> <strong>Produkt</strong>- <strong>und</strong> Programmpolitik<br />
■<br />
■<br />
Stabilisierung/Wachstum<br />
des Umsatzniveaus<br />
Ausgleich <strong>der</strong><br />
Absatzrisiken<br />
Erschließung <strong>und</strong> Ausschöpfung von<br />
Marktsegmenten auf Handelsebene<br />
GABLER<br />
GRAFIK
Definition z. B. Automobil<br />
Die aus den physikalischfunktionellen<br />
Eigenschaften<br />
eines <strong>Produkt</strong>es resultierende<br />
Bedürfnisbefriedigung<br />
Über den Gr<strong>und</strong>nutzen hinausgehende<br />
Bedürfnisbefriedigung<br />
Aus den ästhetischen Eigenschaften<br />
eines <strong>Produkt</strong>es resultierende<br />
Bedürfnisbefriedigung<br />
Aus den sozialen Eigenschaften<br />
eines <strong>Produkt</strong>es<br />
resultierende Bedürfnisbefriedigung<br />
Die aus allen Eigenschaften<br />
eines <strong>Produkt</strong>es resultierende<br />
Bedürfnisbefriedigung<br />
Quelle: Meffert, Marketing, 9. Auflage<br />
Gr<strong>und</strong>nutzen<br />
Zusatznutzen<br />
Erbauungsnutzen<br />
Geltungsnutzen<br />
<strong>Produkt</strong>nutzen<br />
<strong>Abbildung</strong> 3-29: Komponenten des <strong>Produkt</strong>nutzens<br />
(in Anlehnung an Bänsch 1996)<br />
Bequemer <strong>und</strong> sicherer<br />
Transport von A nach B<br />
Alle über den reinen Transportnutzen<br />
hinausgehenden<br />
Nutzenkomponenten des Autos<br />
Befriedigung des Schönheitsempfindens<br />
bei <strong>der</strong> Betrachtung<br />
von Form <strong>und</strong> Farbe (Styling)<br />
des Fahrzeugs<br />
Soziale Anerkennung o<strong>der</strong> Aufwertung<br />
durch den Kauf <strong>und</strong><br />
die öffentliche Nutzung einer<br />
prestigeträchtigen Luxusmarke<br />
(z. B. Mercedes-Benz)<br />
Summe aller Nutzenkomponenten<br />
des Automobils<br />
GABLER<br />
GRAFIK
Operative <strong>Produkt</strong><strong>und</strong><br />
Programmplanung<br />
Planungshorizont<br />
Quelle: Meffert, Marketing, 9. Auflage<br />
Strategische <strong>Produkt</strong><strong>und</strong>Programmplanung<br />
Top<br />
Management<br />
Management<br />
<strong>der</strong> SGE<br />
<strong>Produkt</strong>gruppen -<br />
Management<br />
<strong>Produkt</strong>management<br />
Managementebenen<br />
Strategische<br />
Geschäftseinheiten<br />
(SGE)<br />
<strong>Produkt</strong>programm<br />
<strong>Produkt</strong>linie<br />
<strong>Produkt</strong><br />
Entscheidungsebenen<br />
<strong>Produkt</strong>linieninnovation<br />
<strong>Produkt</strong>innovation<br />
Programmvariation<br />
<strong>Produkt</strong>linienelimination<br />
<strong>Produkt</strong>linien<strong>Produkt</strong>linienvariation/-pflegedifferenzierung<strong>Produkt</strong><strong>Produkt</strong><strong>Produkt</strong>variation/differenzierungelimination -pflege<br />
<strong>Produkt</strong>- <strong>und</strong> programmpolitische Entscheidungstatbestände<br />
<strong>Abbildung</strong> 3-30: Entscheidungsebenen <strong>und</strong> Entscheidungstatbestände <strong>der</strong> <strong>Produkt</strong>- <strong>und</strong> Programmpolitik<br />
GABLER<br />
GRAFIK
Sek<strong>und</strong>ärleistung besitzt eher ...<br />
Dienstleistungs- Sachleistungscharakter<br />
charakter<br />
Quelle: Meffert, Marketing, 9. Auflage<br />
Primärleistung besitzt eher ...<br />
Sachleistungscharakter Dienstleistungscharakter<br />
Zubehör Theaterprogramm<br />
Duty-Free-Verkauf<br />
bei Flugreisen<br />
Merchandisingartikel<br />
bei Konzerten<br />
Garantie<br />
Versicherung <strong>der</strong><br />
Primärleistung<br />
Klassischer (technischer)<br />
K<strong>und</strong>endienst<br />
Telefonbanking<br />
Sportangebot bei<br />
Urlaubsreisen<br />
Zugrestaurant<br />
Frequent-Flyer-Programme<br />
<strong>der</strong> Luftfahrtgesellschaften<br />
<strong>Abbildung</strong> 3-31: Ausprägungsformen von Primär- <strong>und</strong> Sek<strong>und</strong>ärleistungen<br />
(Quelle: Laakmann 1995, S. 11)<br />
GABLER<br />
GRAFIK
<strong>Produkt</strong>lebenszyklusanalyse<br />
Analysetechniken <strong>der</strong> strategischen<br />
<strong>Produkt</strong>- <strong>und</strong> Programmplanung<br />
Programmstrukturanalyse<br />
<strong>Produkt</strong>positionierung<br />
Quelle: Meffert, Marketing, 9. Auflage<br />
Planungskonzepte <strong>der</strong> strategischen <strong>und</strong><br />
operativen <strong>Produkt</strong>- <strong>und</strong> Programmplanung<br />
Portfolioanalyse<br />
Analyse <strong>der</strong> Absatzmittlerakzeptanz<br />
Analysetechniken <strong>der</strong> operativen<br />
<strong>Produkt</strong>- <strong>und</strong> Programmplanung<br />
GABLER<br />
GRAFIK<br />
<strong>Abbildung</strong> 3-32: Ausgewählte Planungskonzepte <strong>der</strong> <strong>Produkt</strong>- <strong>und</strong> Programmpolitik<br />
Deckungsbeitragsanalyse<br />
Kennzahlenanalyse<br />
Zufriedenheits- <strong>und</strong> Beschwerdeanalyse
U<br />
U'<br />
G<br />
W<br />
0<br />
Grenzumsatz<br />
t 1<br />
Gewinnrate<br />
Werbequote<br />
t t<br />
Einführung Wachstum 2 Reifezeit 3 t t<br />
Sättigung 4 Degeneration 5<br />
Quelle: Meffert, Marketing, 9. Auflage<br />
<strong>Abbildung</strong> 3-33: Abgrenzung <strong>der</strong> Phasen des Lebenszyklus<br />
W 1<br />
W 2<br />
Umsatz<br />
(t)<br />
Zeit<br />
GABLER<br />
GRAFIK
Umsatz<br />
Herren-Kosmetik<br />
„Energy-Drinks“<br />
Mobiltelefone<br />
Mikrochips<br />
Inline-Skates<br />
Online-Dienste<br />
Biotechnologie<br />
Einführung Wachstum Reife Sättigung Degeneration<br />
Quelle: Meffert, Marketing, 9. Auflage<br />
Pauschal-Urlaubsreisen<br />
(Tourismus)<br />
Damen-Kosmetik<br />
Personal-Computer<br />
Verkehrsflugzeuge<br />
PKWs<br />
<strong>Abbildung</strong> 3-34: Zuordnung strategischer Geschäftsfel<strong>der</strong> (Branchen)<br />
zu den Lebenszyklusphasen<br />
Fernsehgeräte<br />
Bier<br />
LKWs<br />
Uhren<br />
Schiffe<br />
Zigaretten<br />
Zeit<br />
GABLER<br />
GRAFIK
Marktbedingungen<br />
Wachstumsrate<br />
Einführungsphase<br />
bis „take-off“:<br />
schwache<br />
Wachstumsrate<br />
nach „take-off“:<br />
schnell steigendes<br />
Wachstum<br />
Marktpotential noch nicht<br />
erkennbar<br />
Risiko <strong>und</strong><br />
<strong>Produkt</strong>erfahrung<br />
Konsumenten Innovatoren<br />
(oft mit hohem<br />
Einkommen)<br />
Überredung<br />
zum <strong>Produkt</strong>test<br />
erfor<strong>der</strong>lich<br />
Wachtumsphase<br />
steigende<br />
Wachstumsrate<br />
Unsicherheit in<br />
<strong>der</strong> Bestimmung<br />
ansteigendes<br />
Ausschöpfen<br />
des Marktpotentials<br />
ansteigendes Risiko<br />
wachsende Erfahrung<br />
Absatzmärkte Globale Märkte Internationale<br />
Märkte<br />
Wettbewerb<br />
(Barrieren)<br />
bis ,,take-off“:<br />
wenige Pioniere<br />
nach ,,take-off“:<br />
zunehmende<br />
Markteintritte<br />
Markteintrittsbarrieren<br />
aufbauen<br />
keine Spielregeln<br />
Technologie technische<br />
Innovationen<br />
Dominanz von<br />
Schrittmachertechnologien<br />
Marktanteile Entwicklung<br />
nicht abschätzbar<br />
starke Schwankungen/hohe<br />
Instabilität<br />
Schlüsselfaktoren<br />
Hauptprobleme<br />
Quelle: Meffert, Marketing, 9. Auflage<br />
Technologie/<br />
Marketing<br />
Zeit<br />
Markteintritt, Markteintrittsbarrieren<br />
Marktpenetration<br />
K<strong>und</strong>enbedürfnisse<br />
Management<br />
des „take-off“<br />
Substitutionstechnologien,<br />
-produkte<br />
Flexibilität<br />
Reife- <strong>und</strong><br />
Sättigungsphase<br />
stagnierende<br />
Wachstumsrate<br />
Degenerationsphase<br />
begrenzt <strong>und</strong> überschaubar<br />
häufig Ersatzbedarf<br />
Massenmarkt Massenmarkt<br />
Wie<strong>der</strong>holungskäufe<br />
Auswahl unter<br />
Marken<br />
Markteintritte<br />
hohe Markteintrittsbarrieren<br />
viele Wettbewerber<br />
steigende Konkurrenzintensität<br />
zahlreiche<br />
Fusionen<br />
<strong>Produkt</strong>- <strong>und</strong><br />
VerfahrensinnovationenSchlüsseltechnologien<br />
Ansätze zur<br />
Konzentration<br />
Schwankungen<br />
<strong>Produkt</strong>ion/<br />
Marketing<br />
Dynamik <strong>der</strong><br />
Marktanteilsverschiebung<br />
Konkurrenz<br />
Multinationale<br />
Märkte<br />
höchste Konkurrenzintensität<br />
hohe Marktein<strong>und</strong>-austrittsbarrieren<br />
negative<br />
Wachstumsrate<br />
Nachzügler<br />
Ersatzbedarf<br />
hohe Qualitätsansprüche<br />
Substitution<br />
weniger Wettbewerber<br />
Marktaustritte<br />
hohe Marktaustrittsbarrieren<br />
Dominanz von Basistechnologie<br />
Konzentration<br />
relative Stabilität<br />
Marketing Kostenmanagement/Rationalisierung<br />
MarktwachstumsrateK<strong>und</strong>enorientierung<br />
Verän<strong>der</strong>ungen<br />
im Bedarf<br />
Flexibilität<br />
<strong>Abbildung</strong> 3-35: Charakteristika <strong>der</strong> <strong>Produkt</strong>lebenszyklusphasen<br />
K<strong>und</strong>enorientierung<br />
Desinvestition<br />
Marktaustrittsbarrieren<br />
Verän<strong>der</strong>ungen<br />
im Käuferverhalten<br />
GABLER<br />
GRAFIK
Ausrichtung des Marketing<br />
Einführungsphase<br />
Zielsetzung Wachstum<br />
Prestigemotive<br />
Sicherheitsziele (insbes.<br />
bei diversifizierten<br />
Unternehmen)<br />
Strategieschwerpunkte<br />
Ausrichtung<br />
<strong>der</strong> Strategie<br />
Marketing-<br />
Investitionen<br />
Marketingschwerpunkte<br />
Marketinginstrumentestrategien<br />
Quelle: Meffert, Marketing, 9. Auflage<br />
bis „take-off“:<br />
Technologie<br />
nach „take-off“:<br />
Konsument<br />
Markteintritt<br />
(Timing, Markteintrittsform)<br />
Marktschaffung,<br />
Marktaufbau/<br />
Markterschließung<br />
Aufbau/Überwindung<br />
von<br />
Markteintrittsbarrieren<br />
Wachtumsphase<br />
Wachstum<br />
Marktanteilsziele<br />
offensive<br />
Marketingziele<br />
Konsument/<br />
Konkurrenz<br />
Markteintritt<br />
(Timing, Markteintrittsform)<br />
Aufbau von<br />
WettbewerbsvorteilenMarktanteilsausdehnung/Marktdurchdringung<br />
Standardisierung<br />
sehr hoch hoch,<br />
aber fallend<br />
Überwindung<br />
von Marktwi<strong>der</strong>ständen<br />
Aufklärung<br />
Gewinnung von<br />
Erstkäufern<br />
Aufbau von<br />
Bekanntheitsgrad<br />
Aufbau von<br />
Markentreue;<br />
Initiierung von Wie<strong>der</strong>holungskäufen<br />
<strong>Produkt</strong>politik:<br />
Standardisierung mit<br />
wenigen <strong>Produkt</strong>varianten;regelmäßige<strong>Produkt</strong>verbesserungen<br />
Preispolitik:<br />
Wahl zwischen<br />
Skimming- <strong>und</strong><br />
Penetration-Pricing<br />
Kommunikation:<br />
Information <strong>und</strong><br />
Überzeugung;<br />
persönlicher Verkauf<br />
Distribution:<br />
Aufbau von Distributionssystemen;Kooperationsstrategien<br />
im Handel<br />
Markenpräferenzen<br />
festigen<br />
Qualitätsoptimierung<strong>Produkt</strong>differenzierungMarkenstrategien<br />
<strong>Produkt</strong>politik:<br />
Markenprofilierung;<br />
Steigerung des<br />
psychologischen<br />
<strong>Produkt</strong>nutzens<br />
Preispolitik:<br />
wettbewerbsorientiertePreisfestsetzung;<br />
Orientierung am<br />
Massenmarkt<br />
Kommunikation:Markenwerbung;<br />
Nutzenvorteile<br />
kommunizieren<br />
Distribution:<br />
Sicherung <strong>der</strong><br />
Lieferkapazität;<br />
intensive<br />
Distribution<br />
Reife- <strong>und</strong> Sättigungsphase<br />
Rentabilität<br />
Sicherung/Stabilisierung/<br />
Konsolidierung<br />
Konkurrenz/<br />
Konsument<br />
Sicherung von<br />
Wettbewerbsvorteilen/Marktbehauptung<br />
Standardisierung<br />
Rationalisierung<br />
Konkurrenz/<br />
Technologie<br />
weiter fallend gering<br />
Erhaltung von Markentreue<br />
Marktsegmentierung<br />
Qualitätsverbesserung<br />
Imagesicherung<br />
Erhaltung <strong>der</strong> Firmen- <strong>und</strong><br />
Markentreue<br />
Aufbau neuer<br />
Wettbewerbsvorteile(Überlebensstrategie)<br />
Marktbehauptung<br />
Austritt in neue<br />
Segmente<br />
Rationalisierung<br />
<strong>Produkt</strong>politik: Ausnutzung von<br />
Synergien; Systemkonzepte<br />
Preispolitik: Defensive Preispolitik;<br />
keine enge Kopplung an<br />
Marktanteilsentwicklungen<br />
Kommunikation: starke Corporate<br />
Idendity; flankierende Emotionalisierung;<br />
persönlicher Verkauf<br />
Distribution: Kooperation mit Handel<br />
(vertragliche Vertriebssysteme o<strong>der</strong><br />
Umgehung) (Direktvertrieb); flexible<br />
Lieferpolitik<br />
<strong>Abbildung</strong> 3-35: Charakteristika <strong>der</strong> <strong>Produkt</strong>lebenszyklusphasen (Fortsetzung)<br />
GABLER<br />
GRAFIK
Zahl <strong>der</strong> Erzeugnisse<br />
(Artikel)<br />
Elimination<br />
Zahl <strong>der</strong> Erzeugnisse<br />
(Artikel)<br />
Quelle: Meffert, Marketing, 9. Auflage<br />
Lebenserwartung<br />
in Jahren<br />
a) Altersstruktur Programm 1<br />
8 +<br />
b) Altersstruktur Programm 2<br />
<strong>Abbildung</strong> 3-36: Altersstrukturanalysen im <strong>Produkt</strong>programm<br />
1<br />
2<br />
3<br />
4<br />
5<br />
6<br />
7<br />
1<br />
2<br />
3<br />
4<br />
5<br />
6<br />
7<br />
8 +<br />
Verfall<br />
Sättigung<br />
Reife<br />
Wachstum<br />
Einführung<br />
Umsatzbeitrag<br />
in Umsatzeinheiten,<br />
Bruttoerfolgsbeitrag<br />
Verfall<br />
Sättigung<br />
Reife<br />
Wachstum<br />
Einführung<br />
Umsatzbeitrag<br />
in Umsatzeinheiten,<br />
Bruttoerfolgsbeitrag<br />
GABLER<br />
GRAFIK
Umsatz (%)<br />
100<br />
95<br />
80<br />
40<br />
0<br />
Quelle: Meffert, Marketing, 9. Auflage<br />
I<br />
II<br />
10 25 60 100<br />
Beanspruchte <strong>Produkt</strong>ionskapazität (%)<br />
<strong>Abbildung</strong> 3-37: Umsatzprofil eines Programms (Lorenzkurve)<br />
III<br />
IV<br />
GABLER<br />
GRAFIK
Marktwachstum (%)<br />
Ø<br />
0<br />
I<br />
Question Mark Star<br />
Einführungsphase Wachstumsphase<br />
Dog<br />
Sättigungs-,<br />
Degenerationsphase<br />
III IV<br />
Relativer Marktanteil =<br />
<strong>Abbildung</strong> 3-38: Lebenszyklus <strong>und</strong> Cash-flow-Verlauf<br />
im Marktanteils-Marktwachstum-Portfolio<br />
(in Anlehnung an Hinterhuber 1983)<br />
Reifephase<br />
0,5 1,0 2,0 4,0<br />
Marktanteil <strong>der</strong> Unternehmung<br />
Marktanteil des stärksten Konkurrenten<br />
Ø Durschnittliches Marktwachstum aller bearbeiteten Marktsegmente<br />
Quelle: Meffert, Marketing, 9. Auflage<br />
Investitionen<br />
Deckungsbeitrag<br />
Lebenszyklus<br />
II<br />
Cash Cow<br />
Richtung des Cash-flow (<strong>der</strong> durch den Abbau von strategischen<br />
Geschäftseinheiten hervorgerufene positive Cash-flow im<br />
IV. Quadranten wird hier nicht berücksichtigt)<br />
GABLER<br />
GRAFIK
hoch<br />
Preis<br />
niedrig<br />
Unprofilierte<br />
„Preisbrecher“<br />
Pekacat<br />
Dr.<br />
Albers<br />
Quelle: Meffert, Marketing, 9. Auflage<br />
Prinzeß<br />
Kitty's<br />
Klassische<br />
LH-Marken <strong>und</strong><br />
Me-too-<strong>Produkt</strong>e<br />
für den FH<br />
Cat's<br />
Dinner<br />
Doko<br />
Hochpreisige<br />
FH-Spezialisten<br />
Brekkies<br />
Whiskas<br />
Kitekat<br />
Schmusi<br />
Febro<br />
Professionell<br />
Royal<br />
Canin<br />
Allco<br />
Katzenschmaus<br />
Dokat<br />
Sheba<br />
Diva<br />
Miamor<br />
Timara<br />
Animonda<br />
niedrig Qualität hoch<br />
<strong>Abbildung</strong> 3-39: Positionierungsanalyse des Marktes für Katzenfutter 1994<br />
ca. 70 Prozent Marktanteil<br />
Friskies<br />
Gourmet<br />
Cat<br />
Stars<br />
Hill's<br />
Iams<br />
LH = Lebensmitteleinzelhandel<br />
FH = Fachhandel<br />
Nutros<br />
GABLER<br />
GRAFIK
geringe Qualität<br />
■<br />
■<br />
schlechte Geruchsbindung<br />
keine Klumpenbildung<br />
niedrigpreisige<br />
Streus<br />
niedriger<br />
Preis<br />
Quelle: Meffert, Marketing, 9. Auflage<br />
Neuprodukt<br />
hoher<br />
Umweltnutzen<br />
Catsan<br />
geringer<br />
Umweltnutzen<br />
Vitasan<br />
Vitobel<br />
Compact<br />
Catsan Ultra<br />
Cassius<br />
Biokat’s<br />
Bio Carino<br />
hohe Qualität<br />
■<br />
■<br />
hoher<br />
Preis<br />
Carino<br />
Super<br />
gute Geruchsbindung<br />
gute Klumpenbildung<br />
Positionierungslücke<br />
Kreisdurchmesser = Absatzvolumen<br />
<strong>Abbildung</strong> 3-40: Ergebnis einer Positionierungsanalyse mittels des Verfahrens<br />
<strong>der</strong> Eigenschaftsbeurteilung im Markt für Katzenstreu<br />
GABLER<br />
GRAFIK
FIAT Regata<br />
NISSAN Bluebird<br />
HONDA Accord<br />
FIAT Croma<br />
MAZDA 626<br />
MITSUBISHI-Galant<br />
VW Passat<br />
RENAULT 21<br />
OPEL Ascona<br />
CITROEN BX<br />
FORD Sierra<br />
VOLVO (340er)<br />
VW Santana<br />
AUDI 80<br />
BMW 318i<br />
BMW 316<br />
FIAT Regata<br />
NISSAN Bluebird<br />
HONDA Accord<br />
FIAT Croma<br />
MAZDA 626<br />
MITSUBISHI-Galant<br />
VW Passat<br />
Solidität/<br />
RENAULT 21<br />
Qualität<br />
OPEL Ascona<br />
CITROEN BX<br />
FORD Sierra VW Santana<br />
AUDI 80<br />
Quelle: Meffert, Marketing, 9. Auflage<br />
Preis/Kosten<br />
VOLVO (340er)<br />
Technologie/Fahrleistung<br />
BMW 318i<br />
BMW 316<br />
<strong>Abbildung</strong> 3-41: Ergebnisse einer Positionierungsanalyse<br />
des deutschen Automobilmarktes<br />
(Quelle: Volkswagen AG)<br />
(a) Positionierung <strong>der</strong> Marken<br />
im Wahrnehmungsraum<br />
(b) Wettbewerbspositionierung<br />
GABLER<br />
GRAFIK
Rationalisierungsansprüche<br />
Einpaßarbeit in<br />
die Sachmittelausstattung<br />
bessere Raumausnutzung<br />
Nutzung von<br />
Leerkapazitäten<br />
usw.<br />
Geringe Personalinanspruchnahme<br />
Quelle: Meffert, Marketing, 9. Auflage<br />
Selbstverkäuflichkeit<br />
einfaches<br />
Nachfüllen <strong>und</strong><br />
Nachbestellen<br />
geringere Auszeichnungsarbeiten<br />
leichte Lager- <strong>und</strong><br />
Transportarbeiten<br />
geringe Reklamationsarbeiten<br />
usw.<br />
Verkaufssteigerungsansprüche<br />
Steigerung <strong>der</strong><br />
SortimentsattraktivitätSortimentsvervollständigung<br />
Strategieeignung<br />
usw.<br />
Leistungsdifferenzierung<br />
beratungsintensives<br />
<strong>Produkt</strong><br />
hoher Präsentationsaufwand<br />
hoher Individualisierungsgrad<br />
usw.<br />
Anregung zum<br />
Mehrkauf<br />
Großpackungen<br />
Mehrstückpackungen<br />
Sets<br />
usw.<br />
Händlerproduktansprüche<br />
<strong>Abbildung</strong> 3-42: Händlerbezogene <strong>Produkt</strong>ansprüche<br />
(in enger Anlehnung an Koppelmann 1997, S. 171, 184)<br />
Marktstellungsansprüche<br />
Marktanteil<br />
län<strong>der</strong>- <strong>und</strong> marktsegmentspezifische<br />
Angaben<br />
Dynamik<br />
usw.<br />
Umschlagsgeschwindigkeit<br />
durchschnittliche<br />
produktbezogene<br />
Angaben<br />
Schwankungsangaben<br />
usw.<br />
Logistikansprüche<br />
Raumansprüche<br />
stoffbezogene Ansprüche<br />
Temperaturansprüche<br />
Feuchteansprüche<br />
formbezogene Ansprüche<br />
Flächenstapelung<br />
Höhenstapelung<br />
Transportmitteleignung<br />
Maßentscheidung<br />
Gewichtsentsprechung<br />
Resistenz gegenüber<br />
mechanischen Einflüssen<br />
Resistenz gegenüber<br />
klimatischen Einflüssen<br />
Manipulationsansprüche<br />
einfache Hantierbarkeit<br />
Eignung für Transporthilfsmittel<br />
günstige Informationsgestaltung<br />
Kontrollansprüche<br />
schnelle Kontrollierbarkeit<br />
Diebstahlsicherheit<br />
GABLER<br />
GRAFIK
Prod.<br />
Nr.<br />
Absatz<br />
X<br />
Preis<br />
DM/Stck.<br />
p<br />
Selbstkosten<br />
DM/Stck.<br />
kg<br />
Nettogewinn/<br />
-verlust<br />
DM/Stck.<br />
g N<br />
Erlöse<br />
E=p . x<br />
Selbstkosten<br />
Kg =kg . x<br />
Nettogewinn/<br />
-verlust<br />
GN =E–Kg<br />
(g N . x)<br />
1 2 420 12,– 15,– 3,– 29 040,– 36 300,– 7 260,–<br />
2 1 730 15,– 15,– – 25 950,– 25 950,– –<br />
3 9 250 8,– 4,50 3,50 74 000,– 41 625,– 32 375,–<br />
Prod.<br />
Nr.<br />
Absatz<br />
X<br />
Preis<br />
DM/Stck.<br />
p<br />
1<strong>28</strong> 990,– 103 875,– 25 115,–<br />
Beurteilung des Fertigungsprogramms auf <strong>der</strong> Gr<strong>und</strong>lage<br />
von Vollkosteninformationen bzw. Nettogewinnen<br />
Variable<br />
Selbstkosten<br />
kv<br />
Bruttogewinn<br />
gB<br />
Erlöse<br />
E=p . x<br />
Variable<br />
Selbstkosten<br />
Kv =kv . x<br />
Bruttogewinn =<br />
Deckungsbeitrag<br />
GB =E–Kv<br />
(g B . x)<br />
1 2 420 12,– 5,– 7,– 29 040,– 12 100,– 16 940,–<br />
2 1 730 15,– 10,– 5,– 25 950,– 17 300,– 8 650,–<br />
3 9 250 8,– 3,– 5,– 74 000,– 27 750,– 46 250,–<br />
Quelle: Meffert, Marketing, 9. Auflage<br />
Beurteilung des Fertigungsprogramms auf <strong>der</strong> Gr<strong>und</strong>lage<br />
von Grenzkosteninformationen bzw. Deckungsbeiträgen<br />
(Fixkosten = 46 725,–)<br />
1<strong>28</strong> 990,– 57 150,– 71 840,–<br />
<strong>Abbildung</strong> 3-43: Beurteilung des Programms auf <strong>der</strong> Gr<strong>und</strong>lage von<br />
Vollkosteninformationen (Nettogewinnen) <strong>und</strong><br />
Grenzkosteninformationen (Deckungsbeiträgen)<br />
GABLER<br />
GRAFIK
50<br />
Umsatz/Deckungsbeitrag von <strong>Produkt</strong>i<br />
in % des Gesamtumsatzes/-deckungsbeitrags <strong>der</strong> <strong>Produkt</strong>linie<br />
Quelle: Meffert, Marketing, 9. Auflage<br />
<strong>Produkt</strong> 1 <strong>Produkt</strong> 2 <strong>Produkt</strong> 3 <strong>Produkt</strong> 4<br />
Umsatz Deckungsbeitrag<br />
<strong>Abbildung</strong> 3-44: Vergleich von Umsatz-/Deckungsbeitragsanteilen innerhalb<br />
einer <strong>Produkt</strong>linie<br />
GABLER<br />
GRAFIK
Quelle: Meffert, Marketing, 9. Auflage<br />
INSERT 3-12: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 18.11.1999, S. <strong>28</strong>
Kaufverzicht<br />
gegenüber <strong>Produkt</strong><br />
bzw. Marke<br />
Quelle: Meffert, Marketing, 9. Auflage<br />
Unzufriedenheit<br />
Verhaltensreaktion Keine Verhaltensreaktion<br />
Abwan<strong>der</strong>ung Wi<strong>der</strong>spruch<br />
Unternehmensboykott<br />
Negative<br />
M<strong>und</strong>-zu-M<strong>und</strong>-<br />
Propaganda<br />
<strong>Abbildung</strong> 3-45: Verhaltensoptionen bei Unzufriedenheit<br />
(Quelle: Dichtl/Schnei<strong>der</strong> 1994, S. 8)<br />
Beschwerde gegenüber<br />
Marktpartner<br />
<strong>und</strong>/o<strong>der</strong> Dritten<br />
GABLER<br />
GRAFIK
Frage: Traten im Verlauf Ihrer letzten Automiete bei AVIS irgendwelche Probleme auf?<br />
100 % Antworten<br />
49 % Probleme 51 % keine Probleme<br />
60 % beschweren<br />
sich nicht<br />
14 % offene<br />
Reklamationen<br />
40 % Reklamationen<br />
17 % völlig<br />
zufrieden<br />
86 % abgeschlossene<br />
Reklamationen<br />
46 %<br />
akzeptabel<br />
37 % nicht<br />
zufrieden<br />
86 % 75 % 95 % 79 % 63 % 96 %<br />
Quelle: Meffert, Marketing, 9. Auflage<br />
Zukünftige Kaufabsicht<br />
<strong>Abbildung</strong> 3-46: Einfluß des Beschwerdemanagements auf die K<strong>und</strong>enzufriedenheit<br />
<strong>und</strong> -bindung am Beispiel einer Autovermietung<br />
(Quelle: TARP-Studie 1989)<br />
GABLER<br />
GRAFIK
Quelle:Meffert,Marketing,9.Auflage<br />
INSERT 3-13: Lebensmittelzeitung, 04.02.2000, S. 34
Quelle: Meffert, Marketing, 9. Auflage<br />
Aufgaben des Beschwerdemanagements<br />
Direkter Beschwerdemanagementprozess<br />
Beschwerdestimulierung Beschwerdeannahme<br />
Beschwerdebearbeitung<br />
<strong>und</strong> -reaktion<br />
Beschwerdeauswertung Aufgaben-Controlling Erfolgs-Controlling<br />
quantitativ qualitativ subjektiv objektiv<br />
Beschwerde-Reporting<br />
k<strong>und</strong>enbezogen<br />
maßnahmenbezogen<br />
Aktive Nutzung <strong>der</strong> Beschwerdeinformationen im Rahmen des Qualitätsverbesserungsmanagements<br />
Indirekter Beschwerdemanagementprozess<br />
Software-/Datenbanktechnik<br />
INSERT 3-13: Lebensmittelzeitung, 04.02.2000, S. 34 (Fortsetzung)
Berücksichtigte Konstrukte in den markenübergreifenden Studien<br />
<strong>und</strong> Erhebungszeitpunkt im Besitzzyklus<br />
BZ PZ/MZ HZ ML HL Erhebungszeitpunkt<br />
Deutsches K<strong>und</strong>enbarometer unbestimmt<br />
Initial Quality Study<br />
(J. D. Power and Associates)<br />
Sales Satisfaction Study<br />
(J. D. Power and Associates)<br />
Customer Service Satisfaction<br />
Study<br />
(J. D. Power and Associates)<br />
Vehicle Performance Study<br />
(J. D. Power and Associates)<br />
Vehicle Dependability Study<br />
(J. D. Power and Associates)<br />
nach<br />
3<br />
Monaten 1<br />
nach<br />
3<br />
Monaten<br />
nach<br />
12–14<br />
Monaten<br />
nach<br />
2–3<br />
Jahren<br />
nach<br />
4–5<br />
Jahren<br />
Quality Audit Survey nach 12 <strong>und</strong><br />
nach 36<br />
Monaten<br />
New Car Buyer Study nach<br />
3<br />
Monaten<br />
European Customer<br />
Satisfaction Survey<br />
Anmerkungen:<br />
BZ = Beschwerdezufriedenheit<br />
Konstrukt berücksichtigt<br />
PZ/MZ = <strong>Produkt</strong>-/Markenzufriedenheit<br />
HZ<br />
ML<br />
=<br />
=<br />
Händlerzufriedenheit<br />
Markenloyalität<br />
Konstrukt nicht berücksichtigt<br />
HL = Händlerloyalität 1 Zeitraum nach dem Kauf<br />
Quelle: Meffert, Marketing, 9. Auflage<br />
<strong>Abbildung</strong> 3-47: Zufriedenheitsstudien in <strong>der</strong> Automobilindustrie<br />
(Quelle: Korte 1995, S. 86)<br />
nach<br />
2<br />
Jahren<br />
GABLER<br />
GRAFIK
Quelle: Meffert, Marketing, 9. Auflage<br />
Foto Zentralbild<br />
INSERT 3-14: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 10.01.2000, S. 25
Strom von<br />
Innovationsideen<br />
(Bottom-up)<br />
Quelle: Meffert, Marketing, 9. Auflage<br />
Paßt zu Vision <strong>und</strong> Rahmenbedingungen,<br />
Innovation gerechtfertigt<br />
50 %<br />
Attraktiv für das Unternehmen,<br />
Engagement eines Champions<br />
25 %<br />
Entscheidung für die Einführung<br />
des <strong>Produkt</strong>s am Markt<br />
Markterfolg,<br />
Erfüllung <strong>der</strong> RoI-Erwartungen<br />
Neue Geschäfte<br />
Ergänzungen/<br />
Ausweitungen<br />
bestehen<strong>der</strong><br />
Geschäfte<br />
Kosten-/Leistungs-<br />
Optimierungen<br />
bei laufenden<br />
Geschäften<br />
GABLER<br />
GRAFIK<br />
<strong>Abbildung</strong> 3-48: Innovationserwartungen <strong>und</strong> Erfolgschancen<br />
(Quelle: A. D. Little 1988, S. 113; zitiert nach Haedrich/Tomczak 1996, S. 156)<br />
15 %<br />
Filter 1 Filter 2 Filter 3 Filter 4<br />
1 %<br />
6 %<br />
3 %
Entwicklungsphase Anzahl <strong>der</strong><br />
<strong>Produkt</strong>ideen<br />
1. Ideenvorauswahl<br />
2. Konzepterprobung<br />
3. <strong>Produkt</strong>entwicklung<br />
4. Markterprobung<br />
5. Landesweite<br />
Markteinführung<br />
Quelle: Meffert, Marketing, 9. Auflage<br />
64<br />
16<br />
8<br />
4<br />
2<br />
Ausscheidungsquote<br />
1:4<br />
1:2<br />
1:2<br />
1:2<br />
1:2<br />
Kosten pro<br />
<strong>Produkt</strong>idee<br />
in US-$<br />
1000<br />
20 000<br />
200 000<br />
500 000<br />
5 000 000<br />
________<br />
5721000<br />
<strong>Abbildung</strong> 3-49: Schätzung <strong>der</strong> Kosten eines Entwicklungsprogramms,<br />
das zu einem erfolgreichen Neuprodukt führt<br />
(ausgehend von ursprünglich 64 <strong>Produkt</strong>ideen)<br />
(Quelle: Kotler/Bliemel 1999, S. 512)<br />
Gesamtkosten<br />
in US-$<br />
64 000<br />
320 000<br />
1 600 000<br />
2 000 000<br />
10 000 000<br />
_________<br />
13 984 000<br />
GABLER<br />
GRAFIK
nein<br />
ja<br />
nein<br />
<strong>Ziele</strong><br />
Vergleich<br />
<strong>Produkt</strong>mix<br />
Neues<br />
<strong>Produkt</strong><br />
erfor<strong>der</strong>lich<br />
?<br />
ja<br />
<strong>Produkt</strong>ideengewinnung<br />
nein<br />
ja<br />
Defizite<br />
in <strong>der</strong><br />
Realisation<br />
?<br />
Erfolgreich<br />
?<br />
ja<br />
Vorauswahl <strong>der</strong><br />
<strong>Produkt</strong>ideen<br />
(Screening)<br />
Zielüberprüfung<br />
erfor<strong>der</strong>lich<br />
?<br />
nein<br />
ja<br />
<strong>Produkt</strong>tests<br />
nein<br />
Erfolgreich<br />
?<br />
Phasen des Innovationsmanagements<br />
Quelle: Meffert, Marketing, 9. Auflage<br />
nein<br />
Ideenprüfung<br />
Prüfenswerte<br />
Ideen<br />
vorhanden<br />
?<br />
nein<br />
Erfolgreich<br />
?<br />
ja<br />
Markteinführung<br />
ja<br />
Positiv<br />
?<br />
ja<br />
Ideenrealisation<br />
nein<br />
<strong>Abbildung</strong> 3-50: Phasenmodell des Innovationsmanagements<br />
Wirtschaftlichkeitsanalyse<br />
ja<br />
je nach<br />
Modifikation<br />
<strong>Produkt</strong>än<strong>der</strong>ungen<br />
möglich<br />
?<br />
nein<br />
GABLER<br />
GRAFIK
Quelle: Meffert, Marketing, 9. Auflage<br />
INSERT 3-15: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 13.01.2000, S. 27
Eigene<br />
Innovation<br />
angestrebt?<br />
Innovationen<br />
im eigenen<br />
Hause?<br />
Innovationen<br />
als Daueraufgabe?<br />
Innovationen<br />
als Spezialaufgabe?<br />
Mischung<br />
mehrerer<br />
Strategien<br />
gewollt?<br />
Start<br />
ja<br />
ja<br />
ja<br />
nein<br />
nein<br />
Realisierung<br />
Quelle: Meffert, Marketing, 9. Auflage<br />
Übernahme frem<strong>der</strong><br />
Innovationen?<br />
nein nein<br />
nein<br />
nein<br />
ja<br />
ja<br />
ja<br />
In Kooperation<br />
mit an<strong>der</strong>en?<br />
ja<br />
projektbezogen?<br />
nein<br />
Strategisches Festhalten<br />
an gegebenen<br />
<strong>Produkt</strong>en/Verfahren<br />
Innovationseinkauf,<br />
Imitationsmanagement<br />
Lizenznahme<br />
Akquisition innovativer<br />
Unternehmen, Innovationen<br />
im Konzernverb<strong>und</strong><br />
Auftragsforschung,<br />
Innovationskooperation<br />
im engeren Sinne<br />
Einzel-Projekt-<br />
Management<br />
Multi-Projekt-<br />
Management<br />
Forschungs- <strong>und</strong><br />
Entwicklungs-<br />
Abteilungen<br />
Ganzheitlich<br />
innovationsbewußte<br />
Unternehmung<br />
Unternehmensspezifische<br />
Strategiekombination<br />
<strong>Abbildung</strong> 3-51: Innovationsstrategien <strong>und</strong> ihre organisatorischen Konsequenzen<br />
(Quelle: Hauschildt 1997, S. 30)<br />
nein<br />
ja<br />
GABLER<br />
GRAFIK
Quelle: Meffert, Marketing, 9. Auflage<br />
INSERT 3-16: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 17.04.1996, S. 19<br />
Uwe Lill
Branche Zeitraum<br />
70er Jahre 80er Jahre 90er Jahre<br />
Anlagenbau 13 Jahre 11 Jahre 9 Jahre<br />
Chemische Industrie 10 Jahre 9 Jahre 6 Jahre<br />
Elektrotechnik 12 Jahre 8 Jahre 6 Jahre<br />
Fahrzeugbau 11 Jahre 9 Jahre 7 Jahre<br />
Informationstechnik 11 Jahre 8 Jahre 5 Jahre<br />
Maschinenbau 12 Jahre 9 Jahre 7 Jahre<br />
Durchschnitt 11 Jahre 9 Jahre 6 Jahre<br />
Quelle: Meffert, Marketing, 9. Auflage<br />
<strong>Abbildung</strong> 3-52: Entwicklung <strong>der</strong> <strong>Produkt</strong>lebenszeiten nach Branchen<br />
(Quelle: Droege/Backhaus/Weiber 1993, S. 54)<br />
GABLER<br />
GRAFIK
Art <strong>der</strong> Ideenproduktion<br />
Ideenquellen<br />
Unternehmensextern<br />
Unternehmensintern<br />
Konsumenten<br />
E<br />
x<br />
p<br />
e<br />
r<br />
t<br />
e<br />
n<br />
Quelle: Meffert, Marketing, 9. Auflage<br />
Systematisch Unsystematisch<br />
Problemlösungsstudien Tiefeninterviews<br />
K<strong>und</strong>enwünsche<br />
K<strong>und</strong>enbeschwerden/-probleme<br />
Aufträge an Forschungsinstitute<br />
Unternehmensberater<br />
Marktforschungsaufträge<br />
Konkurrenzanalyse/<br />
Benchmarking<br />
Fragenkataloge<br />
Funktionsanalysen<br />
Checklisten<br />
morphologische Analysen<br />
interne F & E<br />
Marktanalysen<br />
Zufriedenheitsmanagement<br />
<strong>Abbildung</strong> 3-53: Quellen von Neuproduktideen<br />
Lead User<br />
Anregungen von Lieferanten/Händlern<br />
Erfin<strong>der</strong>messen<br />
Berichte über Erfindungen <strong>und</strong> Patente<br />
Informationsbroker<br />
Veröffentlichungen von Marktforschungsunternehmen,<br />
Beratern<br />
<strong>und</strong> staatlichen Institutionen<br />
Ergebnisse <strong>der</strong> Stiftung Warentest<br />
Brainstorming<br />
Synectics<br />
Anregungen des Außen- <strong>und</strong><br />
K<strong>und</strong>endienstes<br />
betriebliches Vorschlagswesen,<br />
Ideenwettbewerbe<br />
zufällige Nebenprodukte<br />
<strong>der</strong> F & E-Abteilung<br />
GABLER<br />
GRAFIK
Quelle: Meffert, Marketing, 9. Auflage<br />
INSERT 3-17: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 9.08.1996, S. 18<br />
Georg Giersberg
Funktionen/<br />
Eigenschaften<br />
<strong>Produkt</strong><br />
Schrauben Nieten Neues <strong>Produkt</strong><br />
Nicht lösbar x x<br />
Lösbar <strong>und</strong> arretierbar x<br />
Lösbar, nicht arretierbar<br />
Zusammenhalten x x x<br />
Klammern<br />
Fixieren x x<br />
Sichern x<br />
Dichten x x<br />
Zieren x<br />
Maschinell verarbeitbar x x x<br />
Geringes Gewicht x<br />
Quelle: Meffert, Marketing, 9. Auflage<br />
<strong>Abbildung</strong> 3-54: Funktionsanalyse im Bereich Verbindung<br />
GABLER<br />
GRAFIK
a) Modell des deutschen Waschmittelmarktes<br />
Weiss<br />
Weißer<br />
Riese<br />
Dash<br />
Dixan<br />
OMO<br />
Kraft<br />
Persil<br />
Schonung<br />
b) Modell des österreichischen Sportschuhmarktes<br />
kurzlebig<br />
niedrige Qualität<br />
unzuverlässig<br />
KANGAROOS<br />
Quelle: Meffert, Marketing, 9. Auflage<br />
Faktor 2<br />
teuer, exklusiv<br />
NIKE<br />
PUMA<br />
alltäglich<br />
<strong>Abbildung</strong> 3-55: Anwendung <strong>der</strong> Positionierungsanalyse zur Generierung<br />
von Neuproduktideen<br />
(Quelle: Schweiger/Schrattenecker 1995, S. 135)<br />
Fakt<br />
REEBOK<br />
Positionierungslücke<br />
Positionierungslücke<br />
ADIDAS<br />
Bunt<br />
Faktor 1<br />
langlebig<br />
hohe Qualität<br />
zuverlässig<br />
GABLER<br />
GRAFIK
Merkmal<br />
Allgemeine<br />
Charakteristik<br />
Methode<br />
(Urheber)<br />
Brainstorming<br />
(Osborn 1963)<br />
Synektik<br />
(Gordon 1961)<br />
Techniken zur intuitiven Ideengewinnung;<br />
Hervorbringen von Vorschlägen bzw. Problemlösungen durch freies<br />
Assoziieren bzw. Analogiebildung<br />
Reifegrad <strong>der</strong> Ideen Erste Anregungen Vollständige, eventuell auch physisch-konstruktive<br />
Problemlösung<br />
Komplexität <strong>der</strong> möglichen<br />
Problemlösungen<br />
Gruppenzusammensetzung<br />
<strong>und</strong> Ablauf<br />
Beson<strong>der</strong>e Kennzeichen<br />
<strong>der</strong> Vorgehensweise<br />
Quelle: Meffert, Marketing, 9. Auflage<br />
Morphologische Analyse<br />
(Zwicky 1971)<br />
Methode zur diskursiven Ideengewinnung<br />
(neuartige Kombination<br />
vorhandener Informationen)<br />
Relativ vollständiges<br />
gedankliches Modell<br />
Relativ gering Auch für technisch sehr komplizierte Probleme geeignet<br />
Gruppe mit vier bis sieben<br />
Teilnehmern, möglichst fachlich<br />
heterogen besetzt;<br />
qualifizierter Leiter <strong>und</strong><br />
Protokollant erfor<strong>der</strong>lich;<br />
Dauer ca. 15–60 Minuten<br />
Keine vorschnelle Kritik während<br />
<strong>der</strong> Ideenproduktion;<br />
freies assoziatives Wechselspiel<br />
<strong>der</strong> Gedanken in <strong>der</strong> Gruppe;<br />
Vermeidung sozialer Spannungen;<br />
Ziel: große Ideenzahl, aus<br />
<strong>der</strong> sich qualitativ brauchbare<br />
Lösungen ergeben<br />
<strong>Abbildung</strong> 3-56: Vergleichende Übersicht ausgewählter Kreativitätstechniken<br />
(Quelle: Uebele 1988, S. 779)<br />
Gruppe mit fünf bis sieben<br />
Teilnehmern, die in Synektik<br />
geschult sein sollten;<br />
qualifizierter Leiter <strong>und</strong> Wandtafel<br />
erfor<strong>der</strong>lich;<br />
Dauer ca. zwei St<strong>und</strong>en<br />
Intensives Vertrautmachen mit<br />
<strong>der</strong> Problemstellung;<br />
Verfremdung des ursprünglichen<br />
Problems mit Hilfe von Analogien<br />
aus an<strong>der</strong>en Bereichen;<br />
Rückverknüpfung mit Ausgangsproblem<br />
verspricht Anhaltspunkte<br />
für neuartige Problemlösungen<br />
Beliebig; eventuell auch einzelne<br />
Person; Unterglie<strong>der</strong>ung einer<br />
Gesamtlösung in mehrere<br />
Parameter mit unterschiedlichen<br />
Ausprägungen (Teillösungen)<br />
Durchspielen aller im<br />
Morphologischen Kasten<br />
(bzw. in <strong>der</strong> Matrix) enthaltenen<br />
Merkmalskombinationen. Anhand<br />
problembezogener<br />
Bewertungsmaßstäbe werden<br />
sinnvolle Lösungsmöglichkeiten<br />
ermittelt<br />
GABLER<br />
GRAFIK
I. Markttragfähigkeit<br />
A. Erfor<strong>der</strong>liche<br />
Absatzwege<br />
B. Beziehung zur bestehenden<br />
<strong>Produkt</strong>gruppe<br />
sehr gut (10) gut (8) durchschnittlich (6) schlecht (4) sehr schlecht (2)<br />
ausschließlich gegenwärtige überwiegend gegenwärtige zur Hälfte gegenwärtige überwiegend neue ausschließlich neue<br />
Vervollständigung <strong>der</strong> zu<br />
schmalen <strong>Produkt</strong>gruppe<br />
C. Preis-Qualitäts-Verhältnis Preis liegt unter dem<br />
ähnlicher <strong>Produkt</strong>e<br />
D. Konkurrenzfähigkeit <strong>Produkt</strong>eigenschaften werblich<br />
verwertbar <strong>und</strong> Konkurrenzprodukten<br />
überlegen<br />
E. Einfluß auf Umsatz<br />
<strong>der</strong> alten <strong>Produkt</strong>e<br />
II. Lebensdauer<br />
steigert Umsatz <strong>der</strong> alten<br />
<strong>Produkt</strong>e<br />
Abr<strong>und</strong>ung <strong>der</strong><br />
<strong>Produkt</strong>gruppe<br />
Preis liegt z. T. unter dem<br />
ähnlicher <strong>Produkt</strong>e<br />
mehrere werblich<br />
bedeutsame<br />
<strong>Produkt</strong>eigenschaften sind<br />
Konkurrenzprodukten<br />
überlegen<br />
unterstützt Umsatz <strong>der</strong> alten<br />
<strong>Produkt</strong>e<br />
einfügbar in die<br />
<strong>Produkt</strong>gruppe<br />
Preis entspricht dem<br />
ähnlicher <strong>Produkt</strong>e<br />
werblich bedeutsame<br />
<strong>Produkt</strong>eigenschaften<br />
entsprechen den<br />
Konkurrenzprodukten<br />
stofflich mit <strong>der</strong> <strong>Produkt</strong><br />
gruppe verträglich<br />
Preis liegt z. T. über dem<br />
ähnlicher <strong>Produkt</strong>e<br />
einige überlegene<br />
<strong>Produkt</strong>eigenschaften<br />
kein Einfluß behin<strong>der</strong>t Umsatz <strong>der</strong> alten<br />
<strong>Produkt</strong>e<br />
unverträglich mit <strong>der</strong><br />
<strong>Produkt</strong>gruppe<br />
Preis liegt meist über dem<br />
ähnlicher <strong>Produkt</strong>e<br />
keine überlegenen<br />
<strong>Produkt</strong>eigenschaften<br />
verringert Umsatz <strong>der</strong> alten<br />
<strong>Produkt</strong>e<br />
A. Haltbarkeit groß überdurchschnittlich durchschnittlich relativ gering schnelle Veralterung zu<br />
erwarten<br />
B. Marktbreite Inland <strong>und</strong> Export breiter Inlandsmarkt breiter Regionalmarkt enger Regionalmarkt enger Spezialmarkt<br />
C. Saisoneinflüsse keine kaum geringe etliche starke<br />
D. Exklusivität Patentschutz z. T. Patentschutz Nachahmung schwierig Nachahmung teuer Nachahmung leicht <strong>und</strong> billig<br />
III. <strong>Produkt</strong>möglichkeiten<br />
A. Benötigte<br />
<strong>Produkt</strong>ionsmittel<br />
B. Benötigtes Personal<br />
<strong>und</strong> technisches Wissen<br />
C. Benötigte<br />
Rohstoffe<br />
IV. Wachstumspotential<br />
<strong>Produkt</strong>ion mit stilliegenden<br />
Anlagen<br />
<strong>Produkt</strong>ion mit vorhandenen<br />
Anlagen<br />
vorhandene Anlagen können<br />
z. T. verwendet werden<br />
teilweise neue Anlagen<br />
notwendig<br />
vorhanden im wesentlichen vorhanden teilweise erst zu beschaffen in erheblichem Umfang<br />
zu beschaffen<br />
bei Exklusivlieferanten<br />
erhältlich<br />
A. Marktstellung Befriedigung neuer<br />
Bedürfnisse<br />
B. Markteintritt sehr hoher<br />
Investitionsbedarf<br />
C. Erwartete Zahl<br />
an Endverbrauchern<br />
Quelle: Meffert, Marketing, 9. Auflage<br />
bei bisherigen Lieferanten<br />
erhältlich<br />
erhebliche <strong>Produkt</strong>verbesserung<br />
von einem Neulieferanten<br />
zu beziehen<br />
gewisse <strong>Produkt</strong>verbesserung<br />
hoher Investitionsbedarf durchschnittlicher<br />
Investitionsbedarf<br />
von mehreren Neulieferanten<br />
zu beziehen<br />
geringe <strong>Produkt</strong>verbesserung<br />
völlig neue Anlagen<br />
erfor<strong>der</strong>lich<br />
gänzlich neu zu beschaffen<br />
von vielen Neulieferanten<br />
zu beziehen<br />
keine <strong>Produkt</strong>verbesserung<br />
geringer Investitionsbedarf kein Investitionsbedarf<br />
starke Zunahme geringe Zunahme Konstanz geringe Abnahme erhebliche Abnahme<br />
<strong>Abbildung</strong> 3-57: Teilfaktoren <strong>und</strong> Subfaktoren in einem Punktbewertungsmodell<br />
(Quelle: O’Meara 1961, S. 84 ff.)<br />
GABLER<br />
GRAFIK
Ablaufschritt Ausgestaltungsalternativen<br />
1. Festlegung von<br />
Eigenschaften <strong>und</strong><br />
Ausprägungen<br />
2. Wahl eines<br />
Präferenzmodells<br />
3. Methode <strong>der</strong><br />
Datensammlung<br />
4. Auswahl des<br />
Erhebungsdesigns<br />
5. Präsentation<br />
<strong>der</strong> Stimuli<br />
6. Bewertung <strong>der</strong><br />
Stimuli/Präferenzmessungsskala<br />
7. Schätzung <strong>der</strong><br />
Nutzenwerte<br />
8. Aggregation <strong>der</strong><br />
Nutzenwerte<br />
Quelle: Meffert, Marketing, 9. Auflage<br />
Anfor<strong>der</strong>ungen an die Eigenschaften:<br />
Beeinflußbarkeit<br />
keine Ausschlußkriterien<br />
kompensatorische<br />
Beziehung<br />
Unabhängigkeit<br />
Begrenztheit<br />
Realisierbarkeit<br />
Relevanz<br />
Abhängig von <strong>der</strong> Skalierung <strong>der</strong> Eigenschaften werden verwendet:<br />
Idealpunktmodell Idealvektormodell Teilnutzenwertmodell<br />
Zwei-Faktor-Methode versus Profilmethode<br />
Vollständiges Design versus reduziertes Design<br />
Optische Darstellung versus verbale Beschreibung<br />
Metrische Skalen<br />
versus<br />
Rating-Skala<br />
Dollar-Metrik<br />
Konstant-Summen-<br />
Skala<br />
Nichtmetrische<br />
Verfahren<br />
Rangreihung<br />
Profilpaarvergleich<br />
Abhängig vom Skalenniveau <strong>der</strong> abhängigen Variable wird<br />
unterschieden zwischen Methoden, die metrisches Skalenniveau<br />
(z. B. Kleinste-Quadrate-Schätzung) sowie Methoden, die ordinales<br />
Skalenniveau unterstellen (z. B. LINMAP, MONANOVA, PREFMAP)<br />
Individualanalysen versus gemeinsame Conjoint-Analyse<br />
<strong>Abbildung</strong> 3-58: Ablaufplan <strong>der</strong> Conjoint-Analyse<br />
(Quelle: Perrey 1996, S. 106)<br />
GABLER<br />
GRAFIK
a) Merkmalswichtigkeiten beim Automobilkauf<br />
Merkmal Merkmalswichtigkeit<br />
Preis 24,56 %<br />
Leistung (PS) 20,20 %<br />
Sicherheitstraining 10,14 %<br />
Verlängerte Garantie <strong>28</strong>,72 %<br />
Mobilitätsgarantie 16,38 %<br />
b) Merkmalswichtigkeiten im Rahmen <strong>der</strong> Mobilitätsgarantie<br />
Merkmal Merkmalswichtigkeit<br />
Preis 23,94 %<br />
Abschleppen 27,24 %<br />
Mietwagen 24,26 %<br />
Übernachtung 13,52 %<br />
Weiterreise 11,04 %<br />
Quelle: Meffert, Marketing, 9. Auflage<br />
<strong>Abbildung</strong> 3-59 a/b: Bedeutung einer Mobilitätsgarantie für Autokäufer<br />
(Quelle: Laakmann 1995, S. 249)<br />
GABLER<br />
GRAFIK
<strong>Abbildung</strong> 3-60: Idealtypischer Verlauf eines <strong>Produkt</strong>entstehungszyklus<br />
(in Anlehnung an Pfeiffer/Bischof 1981, S. 136)<br />
Quelle: Meffert, Marketing, 9. Auflage<br />
GABLER<br />
GRAFIK<br />
Integriertes <strong>Produkt</strong>lebenszykluskonzept<br />
Lebenszyklus<br />
Beobachtungszyklus Enstehungszyklus Marktzyklus<br />
Entscheidungsrelevantes Beobachtungsfeld<br />
Wissenschaftlich-technologisches Vorfeld<br />
Suche alternativer<br />
Problemlösungspotentiale<br />
Alternativenbewertung<br />
<strong>und</strong> -auswahl<br />
Forschung<br />
Entwicklung<br />
<strong>und</strong> Versuch<br />
Prototypenbau<br />
<strong>Produkt</strong>ions- <strong>und</strong><br />
Absatzvorbereitung<br />
Markteinführung<br />
Marktdurchdringung<br />
Marktsättigung<br />
Marktdegeneration<br />
Zeit<br />
Handlungsintensität<br />
Ungewißheit<br />
I II III IV V VI I II III IV<br />
Grad <strong>der</strong> Ungewißheit,<br />
Handlungsintensität<br />
Kosten Umsatz<br />
bzw. Gewinn
U<br />
K<br />
K G<br />
f<br />
x B<br />
x<br />
U<br />
KG Kf k v<br />
Quelle: Meffert, Marketing, 9. Auflage<br />
p<br />
Break-Even-Menge<br />
Absatzmenge<br />
Umsatz<br />
Gesamtkosten<br />
Fixkosten<br />
Stückerlös<br />
Variable Stückkosten<br />
<strong>Abbildung</strong> 3-61: Graphische Darstellung <strong>der</strong> Break-Even-Analyse<br />
x B<br />
G<br />
x i<br />
U = p . x<br />
K = K + k . x<br />
G f v<br />
K f<br />
x<br />
GABLER<br />
GRAFIK
T = 5 <strong>Produkt</strong>konzept 1 <strong>Produkt</strong>konzept 2 <strong>Produkt</strong>konzept 3<br />
d1<br />
d2<br />
d3<br />
d4<br />
d5<br />
i<br />
r<br />
Ao<br />
35.000<br />
37.000<br />
39.000<br />
40.000<br />
40.000<br />
10 %<br />
2%<br />
50.000<br />
42.000<br />
42.000<br />
40.000<br />
38.000<br />
35.000<br />
10 %<br />
0%<br />
60.000<br />
80.000<br />
85.000<br />
89.000<br />
94.000<br />
100.000<br />
10 %<br />
10 %<br />
200.000<br />
Co 93.855,36 90.631,91 136.137,62<br />
Co R<br />
Quelle: Meffert, Marketing, 9. Auflage<br />
<strong>Abbildung</strong> 3-62: Beispielrechnung für den Kapitalwert<br />
86.623,40 90.631,91 68.779,23<br />
GABLER<br />
GRAFIK
durch Dritte, vom Hersteller<br />
Unabhängige<br />
aus Konkurrenzgründen<br />
(zur Beurteilung <strong>der</strong><br />
objektiven Qualität,<br />
zur Überprüfung von<br />
Werbeaussagen, als<br />
Entwicklungsanregung<br />
usw.)<br />
Quelle: Meffert, Marketing, 9. Auflage<br />
<strong>Produkt</strong>tests<br />
(i.w.S.)<br />
zum Nutzen von<br />
Verbrauchern<br />
(Warentests)<br />
durch Austausch einzelner<br />
Eigenschaften<br />
(Substitutionsverfahren)<br />
hinsichtlich einiger<br />
<strong>Produkt</strong>eigenschaften<br />
(Partialtest)<br />
durch Hersteller<br />
(<strong>Produkt</strong>tests i.e.S.)<br />
mit <strong>Produkt</strong>konzepten<br />
(Konzepttests)<br />
wenige Eigenschaften<br />
(Eliminationsverfahren i.e.S.)<br />
durch Anonymisierung<br />
von Eigenschaften<br />
(Eliminationsverfahren i.w.S.)<br />
mit realen<br />
<strong>Produkt</strong>en<br />
hinsichtlich aller<br />
<strong>Produkt</strong>eigenschaften<br />
(Volltest)<br />
alle Eigenschaften,<br />
mit Ausnahme <strong>der</strong><br />
<strong>Produkt</strong>substanz<br />
(Blindtest)<br />
GABLER<br />
GRAFIK<br />
<strong>Abbildung</strong> 3-63: Wichtige Typen von <strong>Produkt</strong>tests (geordnet nach Aufgabenstellung)<br />
(in enger Anlehnung an Brockhoff 1999, S. 214)
LEH<br />
HH<br />
Testprodukt<br />
Distribution <strong>und</strong> Preis<br />
durch GfK<br />
Geschäfts-<br />
Informationen<br />
Verkaufsdaten<br />
Klassische<br />
Printwerbung<br />
TV-Werbung<br />
Targetable TV<br />
Alle TV-Anstalten<br />
= Lebensmitteleinzelhandel<br />
= Haushalte<br />
Quelle: Meffert, Marketing, 9. Auflage<br />
Testgeschäfte<br />
90 – 95 Prozent<br />
Umsatzbedeutung/LEH<br />
Kassen/<br />
Scanner<br />
Single-<br />
Source-<br />
Daten<br />
Identifikations-<br />
Karte<br />
Repräsentative Testhaushalte<br />
1 000 HH ohne GfK-Box<br />
2 000 HH mit Kabel-TV<br />
GfK-Box am TV-Gerät<br />
<strong>Abbildung</strong> 3-64: Beispiel eines Mini-Testmarktes „GfK-Behavior-Scan“<br />
(Quelle: GfK 1988)<br />
Testrealisation<br />
<strong>und</strong> Kontrolle durch GfK<br />
200 HH<br />
mit Modem<br />
Haushalts-<br />
Informationen<br />
Reales<br />
Einkaufsverhalten<br />
Verkaufsför<strong>der</strong>ung<br />
TV-Reichweiten<br />
GABLER<br />
GRAFIK
Beurteilungskriterien<br />
Testverfahren<br />
Regionaler<br />
Testmarkt<br />
Mini-Testmarkt Labor-Testmarkt<br />
Durchführungsart Feld Feld Labor<br />
Gewinnung von<br />
Information über<br />
Reaktionen<br />
Anwendbar für den<br />
Test sämtlicher Marketing-Mix-Instrumente<br />
Konsument<br />
Handel<br />
Konkurrenz<br />
Testdauer Längerer Zeitraum,<br />
da die Distrubitionskanäle<br />
erst aufgefüllt<br />
werden müssen<br />
Konsument Konsument<br />
Ja Nein Nein<br />
Kurzer Zeitraum, da<br />
keine Distributionsprobleme<br />
beim Handel<br />
<strong>und</strong> schnelle Verfügbarkeit<br />
<strong>der</strong> Daten<br />
Kostenaufwand Relativ hoch Relativ gering Gering<br />
Kontrollmöglichkeiten<br />
Möglichkeit <strong>der</strong><br />
Geheimhaltung<br />
Prognosemöglichkeiten<br />
Quelle: Meffert, Marketing, 9. Auflage<br />
Gering; Gefahr von<br />
Störeinflüssen groß<br />
Hoch; geringe<br />
Störeinflüsse<br />
Kurzer Zeitraum, da<br />
keine Distributionsprobleme<br />
beim Handel<br />
<strong>und</strong> schnelle Verfügbarkeit<br />
<strong>der</strong> Daten<br />
Sehr hoch; kaum<br />
Störeinflüsse<br />
Nicht gegeben In <strong>der</strong> Regel gegeben Gegeben<br />
Hohe externe Validität,<br />
da größere<br />
Realitätsnähe <strong>und</strong><br />
umfassende Testprogramme<br />
<strong>Abbildung</strong> 3-65: Testmarktalternativen im Vergleich<br />
(Quelle: Meffert 1992, S. 241)<br />
Niedrige externe Validität<br />
aufgr<strong>und</strong> <strong>der</strong> eingeschränktenRealitätsnähe<br />
<strong>und</strong> geringen<br />
Repräsentativität<br />
Niedrige/hohe externe<br />
Validität. Empirische<br />
Untersuchungen zeigen<br />
unterschiedliche<br />
Ergebnisse GABLER<br />
GRAFIK
Umsatz auf dem<br />
Gesamtmarkt<br />
Einfache Bevölkerungsprojektion<br />
β =<br />
Wie<strong>der</strong>käufer auf<br />
dem Gesamtmarkt<br />
=<br />
nationale Bevölkerung<br />
Testmarkt-Bevölkerung<br />
β =<br />
Quelle: Meffert, Marketing, 9. Auflage<br />
=<br />
Umsatz im<br />
Testgebiet<br />
Marktanteilsmethode<br />
Umsatz <strong>der</strong> <strong>Produkt</strong>gruppe<br />
im Gesamtmarkt<br />
Umsatz <strong>der</strong> <strong>Produkt</strong>gruppe<br />
im Testmarkt<br />
Anzahl <strong>der</strong><br />
Wie<strong>der</strong>käufer<br />
im Testmarkt<br />
Anzahl <strong>der</strong><br />
Einwohner<br />
im Testmarkt<br />
Hochrechnungsfaktor<br />
β<br />
Anzahl gekaufter<br />
Einheiten pro<br />
Wie<strong>der</strong>käufer<br />
pro Jahr<br />
<strong>Abbildung</strong> 3-66: Projektionsverfahren für Testmarktdaten<br />
X<br />
X<br />
β =<br />
β =<br />
X<br />
X<br />
Korrekturfaktor<br />
Umsatzverhältnismethode<br />
Umsatz des Vergleichsprodukts<br />
im Gesamtmarkt<br />
Umsatz des Vergleichsprodukts<br />
im Teilmarkt<br />
Kaufkraftindexmethode<br />
nationales Einkommen<br />
Einkommen im Testgebiet<br />
Anzahl <strong>der</strong><br />
Einwohner<br />
im Gesamtmarkt<br />
GABLER<br />
GRAFIK
Quelle: Meffert, Marketing, 9. Auflage<br />
INSERT 3-18: Harvard Business Manager, 18. Jg., Nr. 4, 1996, S. 110
Quelle: Meffert, Marketing, 9. Auflage<br />
INSERT 3-18: Harvard Business Manager, 18. Jg., Nr. 4, 1996, S. 112
Quelle: Meffert, Marketing, 9. Auflage<br />
INSERT 3-18: Harvard Business Manager, 18. Jg., Nr. 4, 1996, S. 113 (Fortsetzung)
Voraussetzungen Prozeß Ergebnisse<br />
■<br />
■<br />
■<br />
■<br />
■<br />
■<br />
■<br />
■<br />
Alter<br />
Einkommen<br />
Risikofreudigkeit<br />
soziale Mobilität<br />
Mediennutzungsgewohnheiten<br />
Einstellung gegenüber<br />
Neuerungen<br />
Normensystem<br />
<strong>der</strong> Gesellschaft<br />
Image <strong>der</strong><br />
Unternehmung<br />
Quelle: Meffert, Marketing, 9. Auflage<br />
Erkennen<br />
Art <strong>der</strong> Informationsquellen<br />
Phasen des Adoptionsprozesses<br />
Interesse<br />
Bewertung<br />
Versuch<br />
Wahrgenommene Eigenschaften<br />
<strong>der</strong> Neuerung (z. B. relative Vorteile,<br />
Komplexität)<br />
<strong>Abbildung</strong> 3-67: Adoptionsprozeß bei neuen <strong>Produkt</strong>en<br />
Annahme<br />
Erstkauf<br />
Wie<strong>der</strong>holungskauf<br />
Ablehnung<br />
GABLER<br />
GRAFIK
Adopter<br />
2,5 %<br />
x– 2 . s<br />
13,5 %<br />
Innovatoren Frühadopter<br />
x– s<br />
34 % 34 %<br />
Frühe<br />
Mehrheit<br />
x<br />
Späte<br />
Mehrheit<br />
x+ s<br />
16 %<br />
Adoptionszeit t<br />
Nachzügler<br />
Risikofreudigkeit Habituelle Risikoscheu<br />
Quelle: Meffert, Marketing, 9. Auflage<br />
<strong>Abbildung</strong> 3-68: Kategorien von Adoptern auf <strong>der</strong> Gr<strong>und</strong>lage relativer<br />
Übernahmezeitpunkte von Innovationen<br />
(Quelle: Rogers 1983, S. 247)<br />
–<br />
x = mittlere Adoptionszeit<br />
s = Standardabweichung<br />
GABLER<br />
GRAFIK
Start <strong>Produkt</strong>richtung<br />
0 1<br />
2<br />
erarbeiten<br />
Verpackungen<br />
erstellen<br />
entwickeln<br />
<strong>Produkt</strong>muster<br />
46<br />
mit Berater<br />
sprechen<br />
Vorschläge für<br />
<strong>Produkt</strong>e machen<br />
Vorentscheiden<br />
über Verpackung<br />
Briefing<br />
4<br />
ausarbeiten<br />
6<br />
Briefing<br />
abstimmen<br />
Übersicht über<br />
Investitionen verschaffen<br />
48<br />
8<br />
Geschmacksmuster<br />
entwickeln<br />
Packungstest vor-<br />
50<br />
Packungstest durchbereitenführen<br />
<strong>und</strong> auswerten<br />
Fertigung <strong>der</strong> Verpackung<br />
technisch vorbereiten<br />
34<br />
Entscheiden<br />
36<br />
<strong>Produkt</strong>fertigung<br />
49<br />
<strong>Produkt</strong>ionsaufnahme<br />
58<br />
<strong>und</strong> freigeben<br />
technisch vorbereiten<br />
vorbereiten<br />
Bewerten, Än<strong>der</strong>ungs- Geschmacksmuster vorlegen<br />
10 12 14 16<br />
wünsche formulieren entwickeln<br />
38<br />
Lagerversuche<br />
40<br />
<strong>Produkt</strong>test durch-<br />
42<br />
Ergebnisse<br />
44<br />
durchführen führen <strong>und</strong> auswerten<br />
bewerten<br />
58<br />
Materialfluß<br />
60<br />
Än<strong>der</strong>ungswünsche in<br />
62<br />
festlegen<br />
<strong>Produkt</strong>ionsvorbereitung<br />
einbeziehen<br />
51<br />
Ergebnisse<br />
bewerten<br />
54<br />
Entscheiden<br />
56<br />
Verpackung<br />
66<br />
Verkaufsför<strong>der</strong>ungsmaterial<br />
74<br />
<strong>und</strong> freigeben<br />
korrigieren<br />
bereitstellen<br />
korrigieren<br />
<strong>Produkt</strong><br />
<strong>Produkt</strong>ionsmöglichkeiten<br />
prüfen<br />
Bewerten Formideen<br />
Vorübersicht <strong>und</strong> Form-<br />
<strong>Produkt</strong>form Formversuche<br />
16 18 20 24 26<br />
<strong>28</strong><br />
<strong>und</strong> freigeben ausarbeiten<br />
investitionen verschaffen<br />
vorentscheiden durchführen<br />
Quelle: Meffert, Marketing, 9. Auflage<br />
30<br />
Formversuche<br />
durchführen<br />
22<br />
verabschieden<br />
Anfor<strong>der</strong>ungen an Formgestaltung<br />
formulieren<br />
Verpackung<br />
Herstellkosten <strong>und</strong><br />
Investitionen kalkulieren<br />
Form <strong>und</strong> Vorrichtungen<br />
bereitstellen<br />
<strong>Produkt</strong> <strong>und</strong> Verpackung<br />
freigeben<br />
Än<strong>der</strong>ungswünsche<br />
produzieren<br />
formulieren<br />
Material<br />
70 72<br />
bereitstellen<br />
Verpackung<br />
bereitstellen<br />
52<br />
für Testmarkt<br />
Form & Vorrichtungen<br />
kalkulieren<br />
Gesamtkalkulation<br />
erstellen<br />
Endgültige<br />
Form vorlegen<br />
Beide Testergebnisse<br />
gemeinsam bewerten<br />
64<br />
<strong>Produkt</strong><br />
verabschieden<br />
68<br />
76<br />
Abfüllen<br />
78<br />
Ende<br />
80<br />
<strong>Abbildung</strong> 3-69: Netzplan zur <strong>Produkt</strong>entwicklung<br />
(Quelle: Haedrich/Berger 1982, S. 62; zitiert nach Haedrich/Tomczak<br />
1996, S. 229)<br />
32<br />
34<br />
54<br />
GABLER<br />
GRAFIK
F & E-Leistung<br />
(<strong>Produkt</strong> <strong>und</strong> Prozeß)<br />
Quelle: Meffert, Marketing, 9. Auflage<br />
Innovation<br />
<strong>Abbildung</strong> 3-70: „S-Kurvenverlauf“ bei einem Technologiewechsel<br />
(Quelle: Foster 1982)<br />
Evolution<br />
F & E-Aufwand<br />
(in Mannst<strong>und</strong>en)<br />
GABLER<br />
GRAFIK
Cash-flow<br />
0<br />
Markteinführung t 1<br />
Quelle: Meffert, Marketing, 9. Auflage<br />
Markteinführung t 2<br />
<strong>Abbildung</strong> 3-71: Idealtypischer Cash-flow-Verlauf in Abhängigkeit<br />
vom Markteinführungszeitpunkt<br />
Innovator/<br />
Pionier<br />
Verspätet<br />
eintreten<strong>der</strong><br />
Anbieter<br />
Zeit t<br />
GABLER<br />
GRAFIK
Quelle: Meffert, Marketing, 9. Auflage<br />
INSERT 3-19: Wirtschaftswoche, Nr. 18, 25.04.1996, S. 1<strong>28</strong>–131
Quelle: Meffert, Marketing, 9. Auflage<br />
INSERT 3-19: Wirtschaftswoche, Nr. 18, 25.04.1996, S. 1<strong>28</strong>–131 (Fortsetzung)
Central Strategy<br />
Concepts<br />
Product Strategy<br />
Emphases<br />
Product Creation<br />
Processes<br />
Quelle:Meffert,Marketing,9.Auflage<br />
Product Market Contexts<br />
Stable Evolving Dynamic<br />
Strategic commitment<br />
Ownership of production assets<br />
Hierarchical integration<br />
Direct control of processes<br />
Defense of market position<br />
Increasing market share<br />
Increasing scale to lower costs<br />
Low-cost production of<br />
standard products<br />
Control of distribution channels<br />
Infrequent redesign of<br />
standard products to lower costs<br />
Vendors supply improved<br />
components, process equipment<br />
Sequential, functional<br />
development<br />
<strong>Abbildung</strong> 3-72: Marktsituation <strong>und</strong> erfolgreiche Innovationsstrategien<br />
Strategic change<br />
Accumulation of resources<br />
Partnering and alliances<br />
Teams, process re-engineering<br />
Create sustainable competitive<br />
advantage<br />
Timing new product introductions<br />
Timing technology transitions<br />
Development of new product<br />
attributes and mix to suit new<br />
market demands<br />
Distribution channel re-design<br />
Conventional marketing research<br />
Close collaboration with<br />
suppliers in development<br />
project teams<br />
Team-based, „over-lapping“<br />
development processes<br />
Strategic flexibility<br />
Fixed-asset parsimony,<br />
leveraging of intellectual assets<br />
Firm acts as „network actuator“<br />
in development resource network<br />
Coordination through modular<br />
product architectures<br />
Flexible responses to changing<br />
market opportunities<br />
Speed to market<br />
Rapid performance upgrading<br />
through improved components<br />
Proliferation of product<br />
variety, high model turnover<br />
Flexible distribution networks<br />
Real-time market research<br />
Multiple short-term collaborations<br />
on electronically mediated projects<br />
Concurrent, autonomous,<br />
distributed development process<br />
GABLER<br />
GRAFIK
Wahrscheinlichkeit des Markterfolgs<br />
gegenüber dem letzten<br />
Prüfungszeitpunkt verschlechtert?<br />
Quelle: Meffert, Marketing, 9. Auflage<br />
Wahrscheinlichkeit des technischen<br />
Erfolgs gegenüber dem letzten<br />
Prüfungszeitpunkt verschlechtert?<br />
ja nein<br />
ja Abbruch Zurückstellen<br />
nein Weiterprüfen Fortführen<br />
<strong>Abbildung</strong> 3-73: Grobes Prüfprogramm für die Entscheidung<br />
über die Weiterführung von Entwicklungsprojekten<br />
(Quelle: Brockhoff 1999b, S. 660)<br />
GABLER<br />
GRAFIK
Ästhetische<br />
Eigenschaften<br />
(z. B. Design, Farbe, Form)<br />
Symbolische Eigenschaften<br />
(z. B. Markenname,<br />
bestimmte Assoziationen)<br />
Quelle: Meffert, Marketing, 9. Auflage<br />
Gr<strong>und</strong>element<br />
(<strong>Produkt</strong>funktion wie<br />
„Leuchten“, „Beför<strong>der</strong>n“ usw.)<br />
Physikalische <strong>und</strong><br />
funktionale Eigenschaften<br />
(z. B. Materialart, technische<br />
Konstruktion,<br />
Qualität, Haltbarkeit)<br />
Value-Added Services<br />
(z. B. K<strong>und</strong>endienst,<br />
Finanzierung)<br />
<strong>Abbildung</strong> 3-74: Elemente des <strong>Produkt</strong>es als Ansatzpunkte für <strong>Produkt</strong>variationen<br />
GABLER<br />
GRAFIK
Motoren <strong>und</strong> Fahrwerk<br />
Polo 45 Servo<br />
1,0 Liter – 33 kW (45 PS), 5-Gang-Schaltgetriebe<br />
4 Stahlrä<strong>der</strong> 51 2 J x 13 mit Reifen 175/65<br />
Servolenkung<br />
Polo 45 Interlagos<br />
1,0 Liter – 33 kW (45 PS), 5-Gang-Schaltgetriebe<br />
4 Leichtmetallrä<strong>der</strong> 51 2 J x 13 mit Reifen 175/65<br />
Servolenkung<br />
Polo 55 Servo<br />
1,3 Liter – 40 kW (55 PS), 5-Gang-Schaltgetriebe<br />
4 Stahlrä<strong>der</strong> 51 2 J x 13 mit Reifen 175/65<br />
Servolenkung<br />
Polo 55 Interlagos<br />
1,3 Liter – 40 kW (55 PS), 5-Gang-Schaltgetriebe<br />
4 Leichtmetallrä<strong>der</strong> 51 2 J x 13 mit Reifen 175/65<br />
Servolenkung<br />
Polo 64 Diesel<br />
1,9 Liter – 47 kW (64 PS) – Dieselmotor, 5-Gang-<br />
Schaltgetriebe<br />
4 Stahlrä<strong>der</strong> 51 2 J x 13 mit Reifen 175/65<br />
Servolenkung<br />
Polo 75 Servo<br />
1,6 Liter – 55 kW (75 PS), 5-Gang-Schaltgetriebe<br />
4 Stahlrä<strong>der</strong> 51 2 J x 13 mit Reifen 175/65<br />
Servolenkung<br />
Polo 75 Interlagos<br />
1,6 Liter – 55 kW (75 PS), 5-Gang-Schaltgetriebe<br />
4 Leichtmetallrä<strong>der</strong> 51 2 J x 13 mit Reifen 175/65<br />
Servolenkung<br />
Son<strong>der</strong>ausstattungen<br />
Türen<br />
Vier Türen mit Kin<strong>der</strong>sicherung hinten<br />
Styling<br />
Große Stoßfänger in Wagenfarbe, Weiße<br />
Blinkleuchten vorn, Abgedunkelte Heckleuchten<br />
Licht & Sicht<br />
Nebelscheinwerfer, Elektrisch einstell- <strong>und</strong> beheizbare<br />
Außenspiegel, Fahrerseite asphärisch<br />
Beheizbare Scheibenwaschdüsen vorn<br />
ABS<br />
Elektronisch geregeltes Anti-Blockier-System<br />
Airbag<br />
Volkswagen Airbag-System für Fahrer <strong>und</strong> Beifahrer<br />
Glasdach Schiebe-/Ausstell-Glasdach mit Jalousie<br />
Klimaanlage Klimaanlage (nur mit 1,6 L-Motor)<br />
Colorglas Grüne Wärmeschutzverglasung<br />
Auf & Zu (2-türer)<br />
Zentralverriegelung, Elektrische Fensterheber vorn<br />
Auf & Zu (4-türer)<br />
Zentralverriegelung, Elektrische Fensterheber vorn<br />
So<strong>und</strong> „alpha“<br />
Radioanlage „alpha“ mit 2 Lautsprechern vorn<br />
So<strong>und</strong> „beta“<br />
Radioanlage „beta“ mit 4 Lautsprechern vorn als<br />
zwei 2-Wege-Systeme<br />
Quelle: Meffert, Marketing, 9. Auflage<br />
Innenausstattungen<br />
Komfort „flanellgrau“<br />
Stoff: „Granit“, flanellgrau, Höheneinstellbare<br />
Vor<strong>der</strong>sitze, Geteilte Rücksitzbank/-lehne<br />
2 Kopfstützen hinten<br />
Komfort „samtschwarz“<br />
Stoff: „Granit“, samtschwarz, Höheneinstellbare<br />
Vor<strong>der</strong>sitze, Geteilte Rücksitzbank/-lehne<br />
2 Kopfstützen hinten<br />
Komfort-Plus „samtschwarz“<br />
Stoff: „Granit“, samtschwarz<br />
Höheneinstellbare Vor<strong>der</strong>sitze<br />
Beheizbare Vor<strong>der</strong>sitze<br />
Geteilte Rücksitzbank/-lehne<br />
2 Kopfstützen hinten<br />
Styling „samtschwarz“<br />
Stoff: „Reflexion“, samtschwarz<br />
Höheneinstellbare Vor<strong>der</strong>sitze<br />
Geteilte Rücksitzbank/-lehne<br />
2 Kopfstützen hinten<br />
Sport „samtschwarz“<br />
Stoff: „Speed“, samtschwarz, Sportsitze vorn<br />
Höheneinstellbare Vor<strong>der</strong>sitze<br />
Geteilte Rücksitzbank/-lehne<br />
2 Kopfstützen hinten<br />
Sport-Plus „laguneblau“<br />
Stoff: „Granit“, laguneblau, Sportsitze vorn<br />
Höheneinstellbare Vor<strong>der</strong>sitze, Beheizbare<br />
Vor<strong>der</strong>sitze, Geteilte Rücksitzbank/-lehne<br />
2 Kopfstützen hinten<br />
Uni-Lackierungen<br />
Candyweiß<br />
Apricot<br />
Chagallblau<br />
Pistazie<br />
Son<strong>der</strong>farben<br />
Flashrot<br />
Lackierungen<br />
Metallic-Lackierungen<br />
Windsorblau metallic<br />
Sturmgrau metallic<br />
Electronicgreen metallic<br />
Hellblau metallic<br />
Perleffekt-Lackierungen<br />
Dragongreen perleffekt<br />
Memoryrot perleffekt<br />
Black magic perleffekt<br />
INSERT 3-20: Die Bausteine des VW-Polo-Baukastensystems <strong>der</strong> Baujahre 1995–1997
Quelle: Meffert, Marketing, 9. Auflage<br />
INSERT 3-21: Handelsblatt, 14./15.05.1999, S. 57
Grad <strong>der</strong> Affinität von<br />
Primärleistungen<br />
<strong>und</strong> Sek<strong>und</strong>ärleistungen<br />
Erwartungshaltung<br />
auf K<strong>und</strong>enseite<br />
Muß-<br />
Dienstleistung<br />
Soll-<br />
Dienstleistung<br />
Kann-<br />
Dienstleistung<br />
■<br />
■<br />
■<br />
■<br />
■<br />
Quelle: Meffert, Marketing, 9. Auflage<br />
Hohe<br />
Affinität<br />
Mittlere<br />
Affinität<br />
Garantie- Profilierungsfeld II<br />
Arbeiten<br />
technischer<br />
K<strong>und</strong>endienst<br />
„TÜV“-Untersuchung<br />
Leasing<br />
Direktannahme<br />
■ Haftpflichtversicherung<br />
■ Mietwagenvermitllung<br />
Geringe<br />
Affinität<br />
■ Cafeteria<br />
<strong>Abbildung</strong> 3-75: Profilierungsfel<strong>der</strong> im Sek<strong>und</strong>ärdienstleistungsbereich<br />
(Quelle: Laakmann 1995, S. 19)<br />
■<br />
■<br />
Mobilitäts-<br />
Garantie<br />
Schutzbrief<br />
Profilierungsfeld III<br />
■<br />
■<br />
Profilierungsfeld I<br />
Kin<strong>der</strong>hort<br />
Reisebüro<br />
Aus Kann-Dienstleistungen werden im Zeitablauf<br />
Soll-Dienstleistungen bzw. Muß-Dienstleistungen.<br />
GABLER<br />
GRAFIK
An wen? Festlegung <strong>der</strong> Bezugsgruppe<br />
auf Basis strategischer<br />
Prioritäten<br />
Bestimmung <strong>der</strong> Kriterien<br />
zum Bezug <strong>der</strong> VAS<br />
... soll welche<br />
Leistung?<br />
Konkretisierung <strong>der</strong><br />
Leistung auf Basis zielgruppenspezifischer<br />
Zusatznutzenpotentiale<br />
... von wem? Organisatorische<br />
Verankerung<br />
... wie erbracht<br />
werden?<br />
Quelle: Meffert, Marketing, 9. Auflage<br />
Ausgestaltung des<br />
Marketing-Mix für<br />
Value-Added-Services<br />
K<strong>und</strong>enbindung versus<br />
Neuk<strong>und</strong>enakquisition<br />
<strong>Abbildung</strong> 3-76: Ausgestaltung von Value-Added-Services<br />
(Quelle: Meffert/Burmann 1996b, S. 29)<br />
K<strong>und</strong>enstatus, zeitliche Zugehörigkeit <strong>der</strong><br />
K<strong>und</strong>en, formale Antragsverfahren<br />
Identifikation ökonomisch attraktiver<br />
Zusatznutzensegmente mit Profilierungschancen<br />
Intern versus Extern (Outsourcing)<br />
Markierungsprobleme beim Zukauf von<br />
Leistungen bei Dritten<br />
VAS als Markenartikel?<br />
Entgeltlicher versus unentgeltlicher Bezug?<br />
Art <strong>der</strong> Bündelung?<br />
Integrierte versus separate Kommunikation?<br />
Distribution von Leistungsanrechten?<br />
GABLER<br />
GRAFIK
k, e<br />
d opt<br />
<strong>Produkt</strong>differenzierungsgrad<br />
k = Stückkosten für Entwicklung, <strong>Produkt</strong>ion <strong>und</strong> Vertrieb bei <strong>Produkt</strong>differenzierung<br />
e = Durchschnittliche Stückerlöse bei <strong>Produkt</strong>differenzierung<br />
d = Grenzkosten <strong>der</strong> <strong>Produkt</strong>differenzierung = Grenzerlös <strong>der</strong> <strong>Produkt</strong>differenzierung<br />
opt<br />
Quelle: Meffert, Marketing, 9. Auflage<br />
<strong>Abbildung</strong> 3-77: Optimaler produktpolitischer Differenzierungsgrad<br />
(Quelle: Backhaus/Büschken/Voeth 2000, S. 180)<br />
k<br />
e<br />
GABLER<br />
GRAFIK
Quelle: Meffert, Marketing, 9. Auflage<br />
Kontinuierlicher Vergleich:<br />
Zielfunktion <strong>Produkt</strong>mix<br />
(Anregungsinformation)<br />
nein<br />
<strong>Produkt</strong>eliminierung<br />
erfor<strong>der</strong>lich?<br />
Auswahl <strong>der</strong> Eliminierungskriterien<br />
nein<br />
nein<br />
Festlegung <strong>der</strong> kritischen<br />
Eliminierungswerte<br />
Sammlung von <strong>Produkt</strong>daten<br />
Bewertung <strong>der</strong> <strong>Produkt</strong>e<br />
Ergeben sich<br />
eliminierungsreife<br />
<strong>Produkt</strong>e?<br />
Messung <strong>der</strong> Verb<strong>und</strong>effekte<br />
Bestehen<br />
wesentliche<br />
Verb<strong>und</strong>effekte?<br />
Einbeziehung <strong>der</strong> Verb<strong>und</strong>wirkungen<br />
in die Entscheidung<br />
ja<br />
Eliminationsentscheidung?<br />
ja<br />
Auswahl einer geeigneten<br />
Eliminierungsstrategie<br />
Realisation<br />
<strong>Abbildung</strong> 3-78: Prozeß <strong>der</strong> <strong>Produkt</strong>eliminierung<br />
(in enger Anlehnung an Dornieden 1976)<br />
ja<br />
ja<br />
nein<br />
GABLER<br />
GRAFIK
Gewichtung (G )<br />
i<br />
<strong>Abbildung</strong> 3-79: <strong>Produkt</strong>-Bewertungsbogen<br />
(Quelle: Kotler 1965)<br />
7<br />
Σ i j<br />
i, j=1<br />
Bewertung (B )<br />
j<br />
1. Wie groß ist das zukünftige<br />
Marktpotential für dieses <strong>Produkt</strong>?<br />
2. Welcher Zusatzabsatz könnte<br />
,0<br />
niedrig<br />
,2 ,4 ,6 ,8 1,0<br />
hoch<br />
GB 1 1 =<br />
durch <strong>Produkt</strong>verän<strong>der</strong>ung erreicht<br />
werden?<br />
,0<br />
nichts<br />
,2 ,4 ,6 ,8 1,0<br />
GB 2 2 =<br />
einen großen Teil<br />
3. Wieviel könnte durch Marketing-<br />
Strategie-Verän<strong>der</strong>ung gewonnen<br />
werden?<br />
,0 ,2 ,4 ,6 ,8 1,0<br />
GB 3 3 =<br />
nichts<br />
einen großen Teil<br />
4. Wieviel nutzbare Management-Zeit<br />
könnte durch das Ausscheiden<br />
dieses <strong>Produkt</strong>s freigesetzt<br />
werden?<br />
,0 ,2<br />
einen großen Teil<br />
,4 ,6 ,8 1,0<br />
GB 4 4 =<br />
sehr wenig<br />
5. Wie gut sind die alternativen<br />
Möglichkeiten des Unternehmens?<br />
6. Wieviel trägt das <strong>Produkt</strong> über<br />
seine direkten Kosten hinaus zur<br />
Gemeinkostendeckung bei?<br />
7. Wieviel trägt das <strong>Produkt</strong> zum<br />
Verkauf an<strong>der</strong>er <strong>Produkt</strong>e bei?<br />
Quelle: Meffert, Marketing, 9. Auflage<br />
,0 ,2 ,4 ,6 ,8 1,0<br />
GB 5 5 =<br />
sehr gut sehr schlecht<br />
,0 ,2 ,4 ,6 ,8 1,0<br />
GB 6 6 =<br />
nichts<br />
einen großen Teil<br />
,0 ,2 ,4 ,6 ,8 1,0<br />
GB 7 7 =<br />
nichts<br />
einen großen Teil<br />
G . B = <strong>Produkt</strong>-Beibehaltungsindex<br />
GABLER<br />
GRAFIK
Entwicklungsstufen<br />
Funktionen <strong>der</strong><br />
Verpackung<br />
Packung als Transportschutz X<br />
Packung als Verkaufseinheit X X<br />
Packung als Medium <strong>der</strong><br />
Verkaufsför<strong>der</strong>ung<br />
X X X<br />
Packung als Qualitätsbestandteil X X X X<br />
Packung als warenwirtschaftlicher<br />
Informationsträger<br />
Quelle: Meffert, Marketing, 9. Auflage<br />
Schutz <strong>und</strong> Sicherung<br />
im Transportweg<br />
Dimensionierung<br />
für den Verkaufsakt<br />
<strong>Abbildung</strong> 3-80: Funktionserweiterung <strong>der</strong> Verpackung<br />
(Quelle: Hansen/Leitherer 1984, S. 94)<br />
Selbstpräsentation am<br />
PointofSale<br />
Ge- <strong>und</strong> Verbrauchserleichterung<br />
Rationalisierung <strong>der</strong><br />
Warenwirtschaft<br />
X X X X X<br />
GABLER<br />
GRAFIK
Hersteller<br />
Marketing<br />
(Erlöse)<br />
<strong>Produkt</strong>ion<br />
(Kosten)<br />
Logistik<br />
(Kosten)<br />
Quelle: Meffert, Marketing, 9. Auflage<br />
Kaufphase<br />
Konkurrenz<br />
Verpackung<br />
Ge- <strong>und</strong> Verbrauchsphase<br />
Umwelt<br />
<strong>Abbildung</strong> 3-81: Einflußfaktoren <strong>der</strong> Verpackungsgestaltung<br />
Entsorgungsphase<br />
Konsumenten<br />
Händler<br />
GABLER<br />
GRAFIK
Funktionsverteilung<br />
(Funktionsanteil im Wertschöpfungsprozeß)<br />
Verkaufseinheit/<br />
Dimensionierung<br />
Handel<br />
Quelle: Meffert, Marketing, 9. Auflage<br />
Entwicklungsphasen <strong>der</strong> Verpackungsfunktionen<br />
Präsentation/<br />
Information<br />
Ge-/Verbrauchserleichterung<br />
Entsorgung Obsoleszenz<br />
Hersteller<br />
ca. 1900 1950 1970 1990 2010 Jahr<br />
<strong>Abbildung</strong> 3-82: Verpackungsinduzierter Funktionstransfer zwischen Handel<br />
<strong>und</strong> Hersteller<br />
(Quelle: Meffert/Burmann 1991, S. 57)<br />
GABLER<br />
GRAFIK
Quelle: Meffert, Marketing, 9. Auflage<br />
INSERT 3-22: Dr. Oetker Nahrungsmittel KG; Maggi GmbH; Henkel KGaA
Quelle: Meffert, Marketing, 9. Auflage<br />
INSERT 3-22: Dr. Oetker Nahrungsmittel KG; Maggi GmbH; Henkel KGaA (Fortsetzung)
Programmtiefe<br />
Anzahl <strong>der</strong> Modellvarianten/<br />
Anzahl <strong>der</strong> Artikel <strong>und</strong> Sorten<br />
Golf<br />
GTi<br />
Golf<br />
Variant<br />
Golf<br />
VR6<br />
VW Golf<br />
Cabrio<br />
Hersteller:<br />
Handel:<br />
Golf<br />
Diesel<br />
TDi<br />
Damenschuhe<br />
Herren-<br />
Freizeit- Kin<strong>der</strong>-<br />
Sport-<br />
Quelle: Meffert, Marketing, 9. Auflage<br />
VW Golf<br />
Schuhe<br />
Programmbreite<br />
Zahl <strong>der</strong> <strong>Produkt</strong>linien/Warengruppen<br />
VW Polo<br />
Spielzeug<br />
VW Passat<br />
Lebensmittel<br />
1 d 3 d<br />
1 e<br />
<strong>Abbildung</strong> 3-83: Breite <strong>und</strong> Tiefe des <strong>Produkt</strong>programms<br />
beziehungsweise Sortiments<br />
VW Sharan<br />
DOB 1<br />
VW Bus<br />
HAKA 2<br />
1 a 2 a 3 a 4 a 5 a<br />
1 b 2 b 3 b 4 b 5 b<br />
1 c 2 c 3 c 5 c<br />
1 DOB = Damenoberbekleidung<br />
2 HAKA = Herrenoberbekleidung<br />
GABLER<br />
GRAFIK
nicht nachfragewirksam<br />
Bedarfsverb<strong>und</strong><br />
nicht kaufwirksam<br />
bedarfsbedingt<br />
nachfragewirksam<br />
Quelle: Meffert, Marketing, 9. Auflage<br />
durch Nachfrageverb<strong>und</strong><br />
bedingt<br />
kaufwirksam<br />
Nachfrageverb<strong>und</strong><br />
gezielte<br />
Kommunikationsmaßnahmen<br />
(Verkaufsför<strong>der</strong>ung)<br />
<strong>Abbildung</strong> 3-84: Typen von Verb<strong>und</strong>effekten<br />
Kaufverb<strong>und</strong><br />
durch Maßnahmen<br />
am POS bedingt<br />
Bequemlichkeit,<br />
„one-stopshopping“<br />
zufallsbedingt<br />
zufallsbedingt<br />
GABLER<br />
GRAFIK
Kaufdatensatz<br />
Abteilung Menge Betrag Kasse Datum Zeit<br />
640<br />
640<br />
640<br />
640<br />
640<br />
640<br />
320<br />
320<br />
320<br />
516<br />
0001<br />
0001<br />
0001<br />
0001<br />
0001<br />
0001<br />
0004<br />
0001<br />
0001<br />
0001<br />
+0000579<br />
+0000899<br />
+0001250<br />
+0000999<br />
+0000999<br />
+0000579<br />
+0005180<br />
+0001495<br />
+0001495<br />
+0200000<br />
<strong>Abbildung</strong> 3-85: Ermittlung eines K<strong>und</strong>enweges anhand eines Kaufdatensatzes<br />
auf Basis eines K<strong>und</strong>enkarten- <strong>und</strong> Scannersystems<br />
(Quelle: Poggenpohl 1994, S. 197)<br />
056<br />
056<br />
056<br />
056<br />
056<br />
056<br />
073<br />
073<br />
073<br />
303<br />
301090<br />
301090<br />
301090<br />
301090<br />
301090<br />
301090<br />
301090<br />
301090<br />
301090<br />
301090<br />
Kauf-Nr. Uhrzeit Abteilung Lage<br />
1<br />
2<br />
3<br />
15.02<br />
15.10<br />
15.36<br />
Körperpflege<br />
Strümpfe<br />
Teppiche<br />
Erdgeschoß/Eingangsbereich<br />
Erdgeschoß/Zentral<br />
3. Obergeschoß/Zentral<br />
1502<br />
1502<br />
1502<br />
1502<br />
1502<br />
1502<br />
1510<br />
1510<br />
1510<br />
1536<br />
Der K<strong>und</strong>e bewegte sich von <strong>der</strong> Abteilung „Körperpflege“ im Erdgeschoß/Eingangsbereich<br />
zur Abteilung „Strümpfe“, die ebenfalls im Erdgeschoß liegt. Nach diesen Käufen<br />
suchte <strong>der</strong> K<strong>und</strong>e die Abteilung „Teppiche“ im 3. Obergeschoß auf.<br />
Quelle: Meffert, Marketing, 9. Auflage<br />
GABLER<br />
GRAFIK