07.01.2015 Aufrufe

Clubheft Nr. 75 – Juni 013 - SAC Sektion Interlaken

Clubheft Nr. 75 – Juni 013 - SAC Sektion Interlaken

Clubheft Nr. 75 – Juni 013 - SAC Sektion Interlaken

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

25<br />

Bericht Ski- und Snowboardtourenwoche Juf 13.<strong>–</strong>20. April 2<strong>013</strong><br />

gingen zu Beginn in die gleiche Richtung. Für alle ruppen war das Ziel das Mingalun Horn.<br />

Der Schnee war in der Tat bereits am Morgen plütterweich. Immer wieder brachen wir<br />

etwas ein. Die kächen Wilden (ruppe Mano) fuhren etwa 100 m ab und bestiegen noch<br />

das Jufer Horn. Natürlich schnell. Ueber Mug Mol fuhren sie dann wieder runter nach Juf. Wir<br />

emächlichen (ruppen Peter und Michelle) genossen die Fahrt ab dem Mingalun Horn<br />

auf halbwegs hartem rund. Hie und da brachen wir etwas ein, aber für die bereits vorhandene<br />

Wärme waren wir mit dem Schnee sehr gut bedient. Unten in der Fläche gab es<br />

dann hie und da Überraschungen, dergestalt, dass man sich plötzlich einen halben Meter<br />

bis zur Hüfte im Schnee wieder fand. Auf halbem Weg nach Juf informierte uns Peter noch<br />

über die Drei-Kreis-Methode. Diese wird bei einer Lawinenrettung bei Mehrfachverschüttung<br />

angewendet, wenn ältere LVS zum Einsatz kommen. Vier eräte wurden versteckt<br />

und abwechslungsweise konnten diese gesucht werden. Schneller oder eben langsamer<br />

(je nach erät, nicht je nach Suchenden).<br />

Mittwoch 17. April:<br />

ruppe Beat<br />

Heute ging die junge Truppe auf den Piz Piot. Nach einem langen Marsch durch das Tal<br />

von Juf aus konnte der Spaaaass beginnen. Am Morgen war die Sonne noch nicht da,<br />

deshalb war es noch sehr eisig. Wir liefen und liefen und liefen und liefen und liefen und<br />

liefen und liefen und liefen und liefen und liefen und liefen und liefen und liefen und liefen<br />

und liefen und liefen und liefen und liefen und liefen und liefen und liefen und liefen bis wir<br />

auf dem ipfel waren. Wir assen kurz etwas und danach tigereten wir zurück nach Juf.<br />

Wir genossen die Sonne und schauten noch ein wenig fern. Das Nachtessen, welches aus<br />

Älplermackaronen bestand, genossen wir in vollen Zügen.<br />

Donnerstag, 18. April:<br />

ruppe Mano:<br />

Einmal mehr sind wir die sog. Abenteuer- und Rundtourengruppe ! Das erste Opfer haben<br />

wir im Haus gelassen (Andrea) und das Zweite (Anita) konnte das Juferjoch nicht tragen...<br />

somit tourten wir weiter vom Joch ins Val Lunga mit Ziel letscherhorn, doch die Abfahrt<br />

dauerte nicht lange denn das Couloir wurde immer enger, die «Chnubel« der Lawinenabgänge<br />

immer grösser, und die Tourenplanung geriet einmal mehr ins Rollen ! Auch<br />

das Ziel letscherhorn wurde zum Piz Mungiroi. Das heisst, nichts desto Mano wurden einmal<br />

mehr die Felle aufgeklebt und als uns der Schnee ausging, stolperten wir über steile<br />

Bergwege und wir hatten Dreck am Fell aber nicht an den Stöcken ! Dann wurde es aber<br />

wieder eisig, steil und schneeig und eine gewisse Person (Michèle) montierte sodann die<br />

Schneekette...kurz vor dem ominösen Piz Mungiroi halfen dann aber auch die Schneeketten<br />

nichts mehr und es stellte sich heraus, dass wir (Mano) sich nun für den Piz Predarossa

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!