1.71 MB - Wyss
1.71 MB - Wyss
1.71 MB - Wyss
Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
garteNews<br />
Kundenmagazin<br />
Nr. 14<br />
März 2008<br />
Frühlingserwachen<br />
Vorfrühling<br />
Zittern meiner Augen Schleier nur<br />
Oder zittert rund um mich Natur<br />
Zittern beide wohl vom gleichen Geist,<br />
der für Menschen «Frühlingsanfang» heisst.<br />
Christian Morgenstern
Liebe Gartenfreundinnen und Gartenfreunde<br />
Der Frühling zeigt sich mit den ersten Boten. Nach der Zaubernuss mit ihren<br />
filigranen Blüten begrüssen uns nun auch die Schneeglöckchen. Nach und nach<br />
strecken farbenfrohe Krokusse, Narzissen und Tulpen ihre Köpfe aus der Erde, in der<br />
Erwartung wärmerer und sonniger Tage. Auch der Rasen zeigt sich endlich wieder<br />
in einem saftigen Grün. Im Haus laufen die Vorbereitungen für das neue Gartenjahr<br />
bereits auf Hochtouren. Pflanzen werden vorgezogen, die Fensterbänke sind voll.<br />
Viele Gartenbesitzer nutzen gerne die länger werdenden Tage für die ersten Arbeiten<br />
im Garten und für die letzten im Winterquartier.<br />
Die Natur erwacht. Und mit den ersten warmen Tagen auch der Gartenfreund,<br />
für den nun die Pflanzzeit beginnt. Im Frühling gibt es im Garten viel zu tun.<br />
Bäume müssen geschnitten werden, der Gemüsegarten bepflanzt, die Stauden und<br />
Kübelpflanzen aus ihren Winterlagern geholt und der Garten auf Vordermann<br />
gebracht werden.<br />
«Auf Vordermann gebracht» haben wir auch unser Gartencenter in Zuchwil.<br />
Pünktlich zum 150-jährigen Jubiläum der <strong>Wyss</strong> Samen und Pflanzen AG präsentieren<br />
wir Ihnen das GartenHaus Zuchwil im neuen Look. Nach dem aufwändigen Neuund<br />
Umbau feiern wir vom 24. – 29. März 2008 die Neueröffnung und laden Sie hierzu<br />
ganz herzlich ein. Kommen Sie vorbei – Sie werden staunen! Es erwarten Sie Top-<br />
Angebote und viele Attraktionen. Um einem solchen Jubiläum gerecht zu werden, sind<br />
auf das ganze Jahr verteilt verschiedene Aktivitäten für Mitarbeitende und Kunden<br />
in allen <strong>Wyss</strong> GartenHäusern geplant.<br />
Nun wünsche ich Ihnen einen guten Start in die neue Gartensaison und viel Freude<br />
an der Frühlingspracht. Geniessen wir die wärmenden Sonnenstrahlen und nutzen wir<br />
die geweckten Lebensgeister. In diesem Sinne: «Ab in den Garten»!<br />
Ihr Ulrich <strong>Wyss</strong><br />
2
Umbau Zuchwil<br />
Eckzahlen zum Umbau des Gartencenters Zuchwil<br />
Es wurden 175 000 Verbundsteine verlegt; dies ergibt ein<br />
Gewicht von 850 Tonnen. Rund 10000 Meter Elektrokabel,<br />
ca. 200 Leuchtstoffröhren, ca. 70 Elektroanschlussdosen,<br />
ca. 70 Wasseranschlüsse, etwa 350 Meter Stromschienen und<br />
rund 30 Rauchmelder wurden benötigt. Es wurden rund 55000<br />
Kilogramm Stahlbleche und Profile verbaut und ca. 5500<br />
Kilogramm Sandwichplatten sowie 32000 Kilogramm Glas.<br />
GartenHaus Zuchwil: Neueröffnung<br />
im Jubiläumsjahr<br />
Seit einiger Zeit gleicht der Einkauf wie auch die Arbeit im<br />
GartenHaus Zuchwil eher einem Parcours. Es wird gezügelt,<br />
gehämmert, geschraubt und gebohrt, was das Zeug hält.<br />
Doch die Zeit des Lärms, der Orientierungsschwierigkeit und<br />
der grossen Umwege geht dem Ende entgegen. Nach einem<br />
aufwändigen Neu- und Umbau öffnet das <strong>Wyss</strong> GartenHaus<br />
in Zuchwil am 24. März 2008 die Tore und präsentiert sich<br />
im neuen Look.<br />
Präsentation. Und inmitten einer<br />
Orchideen-Pracht können Sie sich<br />
in unse rer Festwirtschaft stärken.<br />
Auch die Kleinen sind bei uns<br />
herzlich willkommen. Mit einer<br />
Kinder-Ecke und dem Mal-Wettbewerb<br />
wollen wir dem Nachwuchs<br />
gerecht werden.<br />
Um unseren Kundinnen und Kunden für ihre Treue<br />
und Flexibilität zu danken, haben wir für die Eröffnungswoche<br />
vom 24. – 29. März 2008 einiges geplant. Am Oster -<br />
montag um 10 Uhr wird Herr Dr. Ulrich <strong>Wyss</strong> den Schlüssel<br />
zum neuen GartenHaus dem Centerleiter Andreas Fässler<br />
überreichen. Diese feierliche Zeremonie läutet die Eröffnungswoche<br />
mit all den attraktiven Angeboten ein.<br />
Während der Eröffnungswoche profitieren Sie von Top-<br />
Angeboten und 10 % Einkaufsrabatt. Ihr Glück können Sie<br />
am Glücksrad herausfordern. Faîtes vos jeux! Auch erwartet<br />
Sie ab dem 24. März eine riesige mediterrane Zitrus pflanzen-<br />
Speziell zur Neu-Eröffnung und zu unserem 150-Jahr-<br />
Jubiläum präsentieren wir Ihnen zu dem 150 verschiedene<br />
langstielige Rosensorten für nur Fr. 3.–/Stk.! Tauchen<br />
Sie ein in das wohlriechende, farben frohe Blütenmeer und<br />
lassen Sie sich diese einmalige Auswahl nicht entgehen.<br />
Zur Neueröffnungswoche laden wir Sie herzlich ein:<br />
Ostermontag 24. März 10.00–17.00 Uhr<br />
Dienstag bis Freitag 25.–28. März 08.30–18.30 Uhr<br />
Samstag 29. März 08.00–17.00 Uhr<br />
Kommen Sie vorbei – Sie werden staunen!<br />
3
Gartenarbeit<br />
Ilco Gerasimov (46), stellvertretender Leiter<br />
<strong>Wyss</strong> GartenHaus Zuchwil<br />
bei wyss finden Sie alles für<br />
Welche Gartenarbeiten sind jetzt aktuell<br />
Im Moment ist Pflanzzeit. Im März werden vor allem Obstgehölze,<br />
Rosen, Zierpflanzen, Sträucher und Beeren gepflanzt.<br />
Vor der Pflanzung von Wein reben erfolgt tiefe Bodenbearbeitung.<br />
Schon Anfang März kann man bei Frostfreiheit be -<br />
ginnen, die Pflanzgrube (100 × 50 cm und 50 cm tief) auszuheben.<br />
Auch Gemüse wie Blumenkohl, Kohlrabi, Rhabar ber und Spargel<br />
wird jetzt gepflanzt. Der Anbau von Bleichspargel ist nur<br />
dort anzuraten, wo hu moser warmer Sandboden zur Verfügung<br />
steht. Zudem sollten im März Gemüsesorten wie Brokkoli,<br />
Erbsen, Salat, Möhren und Spinat ausgesät werden.<br />
Auch Steckzwiebeln müssen im März gelegt werden, wenn<br />
man früh zeitig grosse Zwiebeln ernten möchte. Im April ist<br />
Pflanz zeit für Stauden und immergrüne Pflanzen. Auch Eierfrüchte,<br />
Hausgurken und Kohl werden im April gepflanzt,<br />
während Kartoffeln gelegt und Rosenkohl ausgesät wird.<br />
Im März sind die Erdbeerbeete zu säubern, zu lockern und zu<br />
düngen. Auch findet jetzt die Erdbeer-Frühjahrspflanzung statt.<br />
Allgemein ist bei Beerenobst die flache Bodenbearbeitung<br />
jetzt durchzuführen. Gegenüber der optimalen Pflanz zeit<br />
Herbst bei den Hauptobstarten werden jetzt vor allem empfind<br />
lichere Obstarten wie Pfirsich, Aprikose, Quitten und<br />
Weinrebe gepflanzt. Im März müssen die Steinobst-Bäume<br />
(z. B. Pfirsich, Nektarine, Kirschen) auch geschnitten werden.<br />
Strenger Pflanzschnitt für Pfirsichbäume ist Pflicht.<br />
Bei Buschrosen entfernt man im letzten März drittel die<br />
als Frostschutz angehäufte Erde. Nie der gelegte Stammrosen<br />
nimmt man Ende März aus der Erde. Ebenfalls ist jetzt Zeit für<br />
den Schnitt der Rosen. Der richtige Schnitt ist Voraussetzung<br />
für eine reiche Blüte und lange Blütenstiele. Wer Rosen neu<br />
pflanzen will, sollte die Vorbereitungen schon im März treffen.<br />
Hecken (mit Ausnahme von Nadelgehölz) kann man auch im<br />
Frühjahr pflanzen, sobald der Boden frostfrei ist. Ende März<br />
beginnt man mit dem Pflanzen von Stauden, die im Sommer<br />
und später blühen. Jetzt können sie auch geteilt und umgepflanzt<br />
werden.<br />
Beim Teich muss man im März feststehende Wasserbehälter<br />
säubern und kontrollieren, ob sie noch wasserdicht sind.<br />
Die im Winter abgestellte Wasserleitung ist auf Rohrschäden<br />
zu prüfen. Auch wird jetzt das Frostschutzmaterial an den<br />
Zapfstellen entfernt.<br />
Aktuell ist die Krankheitsbekämpfung bei Obstbäumen und<br />
Beeren. Bei Pfirsich ist gegen Kräuselkrankheit zu spritzen.<br />
Die Schorfbekämpfung bei Kernobst beginnt vor der Blüte.<br />
4
Nelly Henzi (71) aus Zuchwil<br />
Kundin vom <strong>Wyss</strong> GartenHaus, Zuchwil<br />
die Gartenarbeit.<br />
Worauf muss man achten<br />
• Blumenkohl ist ein eher anspruchsvolles Gemüse, das nur auf bestem<br />
Boden mit gutem Erfolg angebaut werden kann. Am günstigsten ist<br />
lehmiger Sand mit hohem Humusgehalt.<br />
• Den Baumpfahl und richtiges Anbinden darf man bei der Baumpflanzung<br />
nicht vergessen. Die Pflanzung ist einmalig, die Standzeit be trägt oft viele<br />
Jahre. Spätere Korrekturen sind kaum möglich, also sorgfältig arbeiten. Je<br />
ungünstiger Boden und Standort sind, umso grösser ist die Pflanzgrube<br />
auszuheben und der Boden nachhaltig zu verbessern.<br />
• Generell verbessert eine frühe Bodenbearbeitung den Wasserhaushalt im<br />
Boden.<br />
• Hecken als Begrenzung sind nicht nur ein guter Sichtschutz, sondern<br />
auch Lebensraum für Kleintiere und Vögel.<br />
• Zum Bekämpfen von Schnecken (nur Nacktschnecken werden unseren<br />
Pflanzen gefährlich) kann man Bier verwenden. Dieses ist ein biologisches<br />
und erfolgreiches Mittel gegen Schnecken. Durch den Geruch von<br />
Bier werden Schnecken unweigerlich angelockt. Sie werden betäubt und<br />
ertrinken im eingegrabenen, mit Bier gefüllten, Kunststoffbecher.<br />
Haben Sie Fragen Besuchen Sie uns im GartenHaus in Ihrer Nähe.<br />
Wir stehen Ihnen gerne zur Verfügung.<br />
«Bereits seit Kindesbeinen an ging ich bei <strong>Wyss</strong><br />
einkaufen. Als kleines Mädchen begleitete ich<br />
meine Eltern oft ins <strong>Wyss</strong> GartenHaus und trug<br />
dann freudig Samen und Setzlinge nach Hause.<br />
Damals war das Geschäft noch an der Gärtnerstrasse,<br />
danach beim Bieltor in Solothurn. Das<br />
<strong>Wyss</strong> GartenHaus in Zuchwil ist für uns äusserst<br />
praktisch. Wir können einen gemütlichen Spazier<br />
gang dahin unternehmen und im Laden<br />
etwas ‹umeschnöigge›. Besonders Fan sind wir<br />
vom Teeladen. Zwar waren wir lange keine<br />
Teetrinker. Doch mein Ehemann wollte plötzlich<br />
zum Frühstück keinen Kaffee mehr trinken, ab<br />
dann gab es bei uns nur noch Tee von <strong>Wyss</strong>. Auch<br />
die Deko-Abteilung von <strong>Wyss</strong> bereitet mir Freude.<br />
Hier finde ich immer wieder schöne Kerzen,<br />
Servietten und Karten. Falls man ein Geschenk<br />
braucht, ist man in diesem Geschäft also richtig.<br />
Ein Teesträusschen zum Beispiel eignet sich<br />
hervorragend als Mitbringsel. Bei unserer letzten<br />
Einladung brachte ich ein Ölivenöl mit einer<br />
speziellen Serviette als Geschenk mit, was bei<br />
den Gastgebern sehr gut ankam. Und ich liebe<br />
den Aceto Balsamico aus der Delikatessen-Ecke!<br />
Und jetzt wird alles umgebaut. Die neue Kuppel<br />
mit der Blumenboutique sieht fantastisch aus.<br />
Man fühlt sich beim Eintreten fast wie in einem<br />
Erholungsgebiet. Hier kann man das ganz Spezielle<br />
herauspicken. Und auch ein Bistro ist<br />
hier geplant. Ein Ort für die Seele, inmitten von<br />
wunderschönen Blumen. Bei der Neueröff nung<br />
am 24. März werden wir natürlich vorbei schauen.<br />
Wir freuen uns jetzt schon. Es ist einfach alles<br />
wunderschön. An dieser Stelle möchte ich mich<br />
noch beim GartenHaus-Personal bedanken. Die<br />
Bedienung ist stets kompetent sowie äusserst<br />
nett und freundlich. Ein weiterer Grund für uns,<br />
bei <strong>Wyss</strong> einzukaufen.»<br />
5
Zauber des Anfangs – endlich wieder<br />
gärtnern<br />
Bald ist der Winter ausgestanden. Die rasch zunehmende Tageslänge macht ungeduldig und<br />
die Andeutung von Wärme stimmt zuversichtlich. Im Garten beginnt der Zauber des Anfangs.<br />
Gärtnerinnen und Gärtner sind Optimisten. Sie säen und pflanzen, um Blumen blühen zu sehen,<br />
um Gemüse und Früchte zu ernten. Ab sofort müssen sie der Versuchung nicht mehr widerstehen,<br />
an milden Tagen im Garten zu säen. Aber auch an Aussaaten im geschützten Anbau oder am<br />
Auspflanzen von Gehölzen können sie sich erfreuen.<br />
1. Warmkultur im Haus für neue und bewährte Blumen<br />
Manche wärmeliebende Pflanzenarten sind bis zum Auspflanzen der Setzlinge im Mai auf eine warme Vorkultur angewiesen.<br />
Diese Vorbereitungszeit verkürzt lange Kulturzeiten und lässt die Blumen den ganzen Sommer blühen.<br />
Einjähriger Sonnenhut 'Prairie Sun'<br />
(Rudbeckia hirta)<br />
Schwarzäugige Susanne (Thunbergia)<br />
Leberbalsam 'Timless Mix' (Ageratum)<br />
Zinnie 'Profusion' (Zinnia)<br />
Kosmee 'Double Click' (Cosmos)<br />
Petunie 'WonderWave F1' (Petunia)<br />
6
2. Direktsaaten im Garten: coole Blumen,<br />
süsse Erbsen<br />
Wenn einige schöne Tage angesagt sind und der Boden trocken genug ist, darf man<br />
sich der Gartenarbeit hingeben. Sonnige Tage sind ideal für die ersten Aussaaten<br />
ins Freiland auf das vorbereitete Beet. Unkompliziert ist der Anbau, da die Vorkultur<br />
wegfällt. Zudem wachsen bei Direktsaaten kräftige Pflanzen heran; sie ist<br />
aber im März beschränkt auf unempfindliche Pflanzenarten. Besonders ge eignet<br />
sind «coole» Blumen und süsse Erbsen sowie rare Wurzelgemüse (Pastinake,<br />
Petersilienwurzel), Spinat und Nüssler.<br />
Sumpfblume 'Spiegelei' (Limnanthes)<br />
Hainblume '5-Spot' (Nemophila)<br />
Kamelien: Vorfrühlingsfreuden<br />
Kamelien (Camellia japonica) sind während der Blütezeit<br />
etwas vom Spektakulärsten. Ab Mitte März bis Anfang<br />
Mai ziehen sie in jedem Garten alle Blicke auf sich.<br />
Herbstblühende Kamelien zeigen ihre ganze Pracht ab<br />
Oktober. Menschen wer den in den Bann dieses exquisiten<br />
Gehölzes mit den be zaubernd schönen Blüten gezogen.<br />
Kamelien sind als Gartenpflanze immer attraktiv. Es gibt<br />
keine Zeit im Jahr, in der sie unscheinbar wären. Camellia<br />
japonica sind immergrün. Sie besitzen herrliches Laub,<br />
welches das ganze Jahr über saftig dunkelgrün glänzt.<br />
Auch die Knospen sind eine Zierde. Das Farbenspektrum<br />
der Blütenpracht reicht von weiss über rosa bis dunkelrot<br />
– und das in allen Schattierungen, egal ob ein fachblühend<br />
oder gefüllt.<br />
Liebeshainblume (Nemophila menz.)<br />
Ringelblume (Calendula officinalis)<br />
Standort<br />
Kamelien gedeihen am besten als Topfpflanze in einem<br />
Win ter garten, im kühlen Gewächshaus oder ausgepflanzt<br />
an einem warmen, windgeschützten Standort im Garten.<br />
Ideal ist ein halbschattiger bis sonniger Platz. Genügend<br />
Sonne ist beson ders in den Sommermonaten wichtig, da<br />
dies die Knospen bildung fördert. Wintersonne auf das<br />
gefrorene Blatt ist jedoch eher problematisch. Der Boden<br />
sollte für Kamelien humos und leicht sauer sein (Moorbeeterde).<br />
Kornblume (Centaurea cyanus)<br />
Mohn (Papaver)<br />
Federmohn (Macleaya)<br />
Pflege<br />
Der Wurzelballen darf nie austrocknen. Jedoch ist auch<br />
Staunässe zu verhindern. Die beste Zeit zum Umtopfen<br />
ist direkt nach der Blüte im Frühjahr. Düngen sollte man<br />
nur während der Hauptwachstumszeit von März bis Juli.<br />
Freilandpflanzen benötigen einen guten Winterschutz.<br />
Pflanzsaison: Spargel & Co.<br />
Schmackhaftes Gemüse, ertragreich und pflege leicht in der Kultur, das ist der Traum<br />
vieler Gärtnerinnen und Gärtner. Mit Grünspargel und Topinambur wird dieser Traum<br />
Wirklichkeit. Der April ist die Pflanzzeit für die delikaten Gemüse. Der Grünspargel,<br />
eines der ersten Gemüse der neuen Gartensaison, wird von Feinschmeckern seit<br />
länge rem geschätzt. Topinambur wird erst heute von ambitionierten Köchen als<br />
wertvolles Gemüse für die Wintersaison wiederentdeckt.<br />
Neu: Kräuterbroschüre<br />
Ab Ende Februar 2008 ist die neue Kräuterbroschüre<br />
von <strong>Wyss</strong> erhältlich. Darin enthalten<br />
sind detaillierte Informationen zu Standort<br />
und Pflege der Kräuter. Die Broschüre zeigt<br />
Ihnen auch die Verwendungsmöglichkeiten<br />
als Zierpflanze oder als Küchenkraut auf.<br />
Bestellen Sie die kostenlose Kräuterbroschüre unter<br />
www.wyssgh.ch oder beziehen Sie sie direkt in Ihrem GartenHaus.<br />
7
Bärlauch – Powerpflanze als Frühlingsbote<br />
Bärlauch ist in den letzten Jahren immer beliebter geworden.<br />
Woher kommt diese Begeisterung Vielleicht daher, dass Bärlauch einer<br />
der ersten Frühlingsboten ist – auch kulinarisch gesehen. Und nach<br />
den langen grauen Wintertagen sehnen wir uns nach frischem, saftigem<br />
Grün und freuen uns über die belebende Kost.<br />
Maiglöckchen enthalten<br />
giftige Stoffe. Nicht mit<br />
Bärlauch verwechseln!<br />
Bärlauch ist gesellig und kommt in der freien Natur immer<br />
in Massen vor. Seine bevorzugten Standorte sind feuchte,<br />
humusreiche, schattige Laubwälder, von Bächen durchzogene<br />
Schluchten, Quellstellen und Auen. Nie wächst der Bärlauch<br />
auf offenen Wiesen und in trockenen Kiefernwäldern.<br />
Der Bärlauch (Allium ursinum) ist eine Art aus der Gattung<br />
der Allium und somit verwandt mit Schnittlauch, Zwiebel<br />
und Knoblauch. Bärlauch ist eine mehrjährige krautige<br />
Pflanze, die Wuchshöhen von etwa 20 – 50 cm erreicht. Diese<br />
Art hat einen geraden, zwei- oder dreikantigen, aufrechten<br />
Stängel. Die Pflanze verfügt über langgestielte, lanzettförmige<br />
Laubblätter. Die Basis der Pflanze bildet die im Boden<br />
steckende weisse Zwiebel. Sie ähnelt der Frühlingszwiebel,<br />
ist länglich und schlank. Bärlauch bildet einen doldigen<br />
Blütenstand aus 5 bis 20 Blüten. Er blüht mit weissen,<br />
sternförmigen, dreizähligen Blüten mit je sechs gleich gestal<br />
teten Blütenhüllblättern. Sein Geruch ähnelt dem Knoblauch,<br />
ist aber weniger stark ausgeprägt. Seine Blätter<br />
erscheinen ab Februar/März, er blüht von April bis Juni, und<br />
mit der Blüte endet die Erntezeit.<br />
Die beste Erntezeit für die Blätter liegt, wie bei Kräutern<br />
generell, vor dem Beginn der Blüte. Dann schmeckt die<br />
Pflan ze am aromatischsten, da sie ihre Kräfte noch nicht<br />
für die Blütenbildung «verausgabt» hat. Je nach Region und<br />
nach Härte des Winters erscheinen die Blätter ab Anfang<br />
Februar bis Ende März. Frisch geernteter Bärlauch sollte<br />
so rasch wie möglich nach Hause gebracht werden, da er<br />
schnell welkt. Will man jedoch noch eine kleine Wanderung<br />
anhängen, kann man den Bärlauch auch kurzfristig frisch<br />
halten: die Bärlauchblätter in einen durchsichtigen Tiefkühlbeutel<br />
(am besten mit ein Paar Tropfen Wasser) geben, den<br />
Beutel aufblasen, zudrehen und mit einem Klipp verschlies<br />
sen. So überstehen die empfindlichen Blätter auch<br />
einen längeren Spaziergang und können frisch nach Hause<br />
transportiert werden.<br />
Wer Bärlauch im Wald sammeln möchte, sollte sich gut mit<br />
dem Aussehen der Pflanze vertraut machen, denn immer<br />
wieder kommt es zu gefährlichen Verwechslungen mit den<br />
giftigen Maiglöckchen oder Herbstzeitlosen. Sie können den<br />
Bärlauch auch anhand des Geruches erkennen. Wenn Sie<br />
die Blätter zwischen den Fingern reiben, riechen sie nach<br />
Knoblauch. Dies ist bei den giftigen Maiglöckchen und<br />
Herbstzeitlosen nicht der Fall.<br />
Um Bärlauch im eigenen Garten zu kultivieren, benötigt man<br />
einen leichten, feuchten Boden im halb- bis vollschattigen<br />
Bereich des Gartens. Ein sehr guter Platz befindet sich<br />
unter Bäumen, Sträuchern und Hecken. Einige Liebhaber<br />
des Bärlauchs bevorzugen die Anzucht aus Samen, wiederum<br />
andere möchten das Verfahren möglichst einfach mit<br />
Zwiebeln oder Setzlingen bewerkstelligen. War der Bärlauch<br />
früher als absoluter Exot nirgends im Gartenhandel als<br />
Samen oder Pflanzen zu kaufen, findet man ihn heutzutage<br />
fast in jedem Gartencenter.<br />
8
Kulinarisches<br />
Interview mit «Chrüter Oski», Oskar Marti<br />
Bei Küchenkräutern denkt man als<br />
Erstes an Basilikum, Rosmarin, Thymian<br />
& Co.. Doch auch Bärlauch gehört zu<br />
den Küchenkräutern. Weshalb<br />
Der Bärlauch hatte seine grosse Zeit vor und<br />
während des zweiten Weltkrieges. Damals<br />
verfügte man nicht über Kräuter wie Basilikum.<br />
Bärlauch war eine wunderbare, kostenlose<br />
Naturgabe und hat einfach dazu gehört –<br />
als Würzmittel wie auch als Heilmittel.<br />
Welche besonderen Eigenschaften<br />
weist Bärlauch auf<br />
Bärlauch kann als Würzmittel für Frühlingsspezialitäten<br />
(z. B. Spinat, Morcheln und<br />
Spargeln) verwendet werden. Er verfügt über<br />
einen feinen Knoblauchgeschmack, ist jedoch<br />
nicht so aggressiv wie der richtige Knoblauch.<br />
Man nennt den Bärlauch auch «Kaminfeger<br />
der Artherien», da er besonders blutreinigend<br />
wirkt. Auch kann man mit Bärlauch den<br />
Frühlingsputz für den Körper machen, denn<br />
er wirkt entschlackend und baut Cholesterin<br />
ab. Dieser «Frühlingsputz» hat eine grosse<br />
Tradition.<br />
Wie kann man Bärlauch verwenden<br />
Was gibt es für Möglichkeiten<br />
Zum Beispiel kann man eine feine Bärlauch-<br />
Paste (Pesto) herstellen. Diese eignet sich<br />
hervorragend als Würzmittel oder Marinade<br />
und schmeckt in Salatsaucen. Besonders lecker<br />
ist die Paste natürlich in Kombination mit<br />
Teigwaren. Diese Paste ist sehr einfach zum<br />
Herstellen: 100 g Bärlauch fein hacken,<br />
mit 8 g Salz, 1 dl Oliven- oder Rapsöl mischen,<br />
gut verrühren. Die Paste wird anschliessend in<br />
ein Glas abgefüllt, gut verschlossen und<br />
kühl gelagert. So ist die Bärlauch-Paste ein<br />
Jahr lang haltbar. Auch eine gute Idee ist der<br />
Bärlauch-Essig. Dazu wird der Bärlauch wieder<br />
gehackt, mit Obstessig und einer Prise Salz<br />
vermischt und in ein Sterilisierglas abgefüllt.<br />
Dann muss der Essig zwei Wochen ziehen.<br />
Anschliessend wird er durch ein Sieb passiert.<br />
Und fertig ist der Bärlauch-Essig. Denken Sie<br />
später daran, dass in dem Essig<br />
bereits Salz enthalten ist.<br />
Tipps vom «Chrüter Oski»:<br />
Bärlauch wird auch wilder Knoblauch,<br />
Wurmlauch und Bärenkraut genannt.<br />
In der Innerschweiz kennt man ihn unter<br />
dem Namen Rämschele.<br />
Gehen Sie den Bärlauch in der Natur sammeln.<br />
Dies ist ein wunderschönes Erlebnis an der<br />
frischen Luft. Bärlauch kommt in leichten<br />
Laubmischwäldern, in Auen- und Buchenwäldern<br />
vor sowie bei Hecken. Achtung: nicht verwechseln<br />
mit den giftigen Blättern von Maiglöckchen!<br />
Reiben Sie die Blätter zwischen den<br />
Fingern. Bärlauch riecht nach Knoblauch,<br />
die Maiglöckchen nicht.<br />
Sammeln Sie von März bis Mai die Blüten<br />
der Bärlauch-Pflanze. Diese können dann für<br />
einen Frühlingssalat mit Nüssler verwendet<br />
werden. Sieht sehr dekorativ aus, riecht würzig<br />
nach Knoblauch und ist gesund!<br />
Frühling in der Küche<br />
Getreiderisotto mit Bärlauch und grünen Spargeln (Für 4 Personen)<br />
160 g Weizen-, Gersten-, Hafer- und<br />
Dinkelkörner (oder Getreiderisotto<br />
aus dem <strong>Wyss</strong> GartenHaus)<br />
Salz<br />
1 Lorbeerblatt<br />
30 g Butter<br />
1 Schalotte, gehackt<br />
2 – 3 grüne Spargeln,geschält und<br />
in kleine Würfel geschnitten<br />
1½ EL Bärlauch-Paste<br />
1½ dl Rahm<br />
1 dl Spargelfond oder Bouillon<br />
1 EL geriebener Sbrinz oder<br />
Parmesan<br />
10 g Butterflocken<br />
Getreide etwa 24 Stunden in 1 Liter Wasser<br />
einweichen. Abgiessen, im Dampfkochtopf mit<br />
etwas Wasser, Salz und dem Lorbeerblatt<br />
10 – 15 Minuten kochen und weitere 5 Minuten<br />
quellen lassen. Dann durch ein Sieb schütten<br />
und das Lorbeerblatt entfernen. Die Butter<br />
in einer Pfanne zer gehen lassen und die gehackte<br />
Schalotte gut andünsten, ohne Farbe zu geben.<br />
Das gekochte Getreide dazugeben und mit<br />
Spargelwürfeln, Spar gel fond und Rahm auffüllen.<br />
Aufkochen lassen, mit Bärlauch-Paste und<br />
eventuell etwas Salz ab schmecken und zuletzt<br />
den geriebenen Käse und die Butterflocken<br />
darunterziehen.<br />
Bauerngarten<br />
für Kinder<br />
Ein Projekt von «Chrüter Oski's»<br />
Cocolino, in Kooperation mit IP Suisse<br />
Dieses Projekt hat zum Ziel, für Kinder eine Bewegungstherapie<br />
an der freien Luft zu schaffen. Auch lernen sie<br />
einiges über gesunde Ernährung, über die Herkunft der<br />
Nahrungsmittel und über die Saisonernte.<br />
IP Suisse Landfrauen und Bauern stellen ein Stück freies<br />
Ackerland zur Verfügung. Unter Anleitung wird der Garten in<br />
verschiedene Beete eingeteilt und von den Kindern bewirtschaftet.<br />
Der Bauerngarten muss Gemüse, Kräuter und Beeren<br />
für die ganze Saison beinhalten. Die Ernte gehört den Kindern.<br />
Bei einem kleinen Koch-Event verwerten die Kleinen die Ernte.<br />
Auch werden Blumenbeete als buntes Blickfeld eingerichtet.<br />
Mit den Blumen sollen Kinder lernen, Tische zu dekorieren,<br />
Blumensträusse und einfache Gestecke herzustellen.<br />
Für weitere Informationen:<br />
IP Suisse, Geschäftsstelle Zollikofen,<br />
Tel. 031 910 52 01, info@ipsuisse.ch.<br />
www.cocolino.ch,<br />
www.ipsuisse.ch<br />
9
Frühlingshafte Tischdekoration<br />
Nach langen, grauen Wintermonaten freuen sich nicht nur Hobbygärtner über die ersten Blumen.<br />
Holen Sie sich die Sonne ins Haus und gestalten Sie den Tisch mit floraler Frühlingsdekoration.<br />
Da schmecken die ersten zarten Frühlingsgemüse besonders frisch und lecker.<br />
Frischen Frühlingswind bekommen Sie ganz einfach<br />
in Ihr Esszimmer:<br />
1. Farbige Steckschaumkugeln im Wasser einlegen. Anschliessend<br />
in das gewünschte Glasgefäss legen.<br />
2. Schachtelhalm und Weidenkätzchenruten in die Kugeln stecken<br />
und teilweise locker über das Arrangement drapieren. Den<br />
drapierten Schachtelhalm binden Sie am Ende mit etwas<br />
gelbem Faden zusammen.<br />
3. Anschliessend platzieren Sie gelbe Rosen wie auch<br />
Jasminranken. Diese werden ebenfalls in die Kugeln gesteckt.<br />
4. Topfen Sie kleine Osterglocken (Narzissen) aus, die Wurzeln<br />
müssen gut ausgewaschen werden. Die gelben Frühlingsboten<br />
können Sie nun dekorativ dazu arrangieren.<br />
Tipp: Für die Servietten-Dekoration verwenden Sie ein Stück<br />
Weidenkätzchenrute und eine kleine Jasminranke. Dies umwickeln Sie<br />
grob mit gelbem Faden wie auch mit goldenem Draht.<br />
10
So sah der Garten vor dem Eingriff aus.<br />
Ablauf eines Projektes:<br />
1. Grundrisszeichnung,<br />
Geländeaufnahme.<br />
2. Kundengespräch: Abklären der<br />
Bedürfnisse und Wünsche.<br />
3. Planung unter Berücksichtigung<br />
von Sonnen-/Schattenseite,<br />
Grösse und von bestehenden<br />
Möglichkeiten.<br />
4. Berechnungen, Unterbreitung der<br />
Offerte.<br />
5. Baueingabe.<br />
6. Umsetzung, Gestaltung, bauliche<br />
Massnahmen.<br />
Der Garten: Oase der Entspannung<br />
und Erholung<br />
Ein klassisch formeller Garten, ein Englischer Garten, ein japanischer Garten oder doch<br />
ein Rosengarten Geschwungene oder gerade Wege Bunte Farben oder Ton in Ton<br />
Viele Fragen stellen sich bei der Planung eines neu en oder bei der Umgestaltung eines<br />
bestehenden Gartens und wollen beantwortet werden. Die Architektur des Hauses, die<br />
Lage und verschiedene Bedürfnisse leiten den Gartenbauer in der Planung und Ausarbeitung<br />
eines Konzeptes.<br />
Im Laufe der Jahreszeiten verändert sich der Garten. Diese Tatsache wird bei Schori’s<br />
bereits bei der Planung berücksichtigt. Ausgesuchte Bauma terialien, Gefässe und Pflanzen<br />
werden in Form und Farbe unter Berücksichtigung der Jahreszeiten aufeinan der<br />
abgestimmt und bieten einen in jeder Saison interessanten Garten. Verschiedene, auf den<br />
Garten abgestimmte Stilrichtungen können ineinander fliessen und sich ergän zen. Auf<br />
diese Weise erweitert sich der Wohnraum in den Garten und es entsteht ein grossartiges<br />
Gesamtwerk.<br />
Seit 1986 führen Jakob und Froukjen Schori-Giliam<br />
die Firma Flora Gartengestaltung in Hägendorf.<br />
Flora Gartengestaltung hat sich in den letzten<br />
Jahren zunehmend auf die Planung und Ausführung<br />
gestalteter Gärten spezialisiert.<br />
11
<strong>Wyss</strong> GartenHaus Aarau<br />
Neumattstrasse 7<br />
5000 Aarau<br />
Telefon 062 824 09 30<br />
Fax 062 824 09 32<br />
ghaarau@wyss-blumen.ch<br />
Mo–Fr 08.30–18.30 Uhr<br />
Sa 08.00–16.00 Uhr<br />
<strong>Wyss</strong> GartenHaus Bern<br />
Schosshaldenstrasse 61<br />
3006 Bern<br />
Telefon 031 352 31 31<br />
Fax 031 351 04 87<br />
ghbern@wyss-blumen.ch<br />
Veranstaltungen/Ausflugsziele<br />
Mo–Fr 08.30–18.30 Uhr<br />
Sa 08.00–16.00 Uhr<br />
<strong>Wyss</strong> GartenHaus Biel<br />
J. Stämpfli-Strasse 110<br />
2502 Biel<br />
Telefon 032 341 17 17<br />
Fax 032 341 04 06<br />
ghbiel@wyss-blumen.ch<br />
Mo–Fr 08.30–18.30 Uhr<br />
Sa 08.00–16.00 Uhr<br />
<strong>Wyss</strong> GartenHaus Buttisholz<br />
Guglern 34<br />
6018 Buttisholz<br />
Telefon 041 928 15 50<br />
Fax 041 928 10 80<br />
ghbuttisholz@wyss-blumen.ch<br />
Mo–Fr 08.30–12.00 Uhr<br />
13.30–18.30 Uhr<br />
Sa 08.00–16.00 Uhr<br />
<strong>Wyss</strong> GartenHaus Emmen<br />
Sedelstrasse 32, 6020 Emmenbrücke<br />
Telefon 041 260 20 70<br />
Fax 041 260 20 47<br />
ghemmen@wyss-blumen.ch<br />
Mo–Fr 08.30–12.00 Uhr<br />
13.30–18.30 Uhr<br />
Sa 08.00–16.00 Uhr<br />
<strong>Wyss</strong> GartenHaus Muttenz<br />
St. Jakobs-Strasse 76<br />
4132 Muttenz<br />
Telefon 061 461 74 24<br />
Fax 061 461 74 95<br />
ghmuttenz@wyss-blumen.ch<br />
Mo–Fr 08.30–18.30 Uhr<br />
Sa 08.00–16.00 Uhr<br />
<strong>Wyss</strong> GartenHaus Oberwil<br />
Mühlemattstrasse 8<br />
4104 Oberwil<br />
Telefon 061 401 40 52<br />
Fax 061 401 53 86<br />
ghoberwil@wyss-blumen.ch<br />
Mo–Fr 08.30–18.30 Uhr<br />
Sa 08.00–16.00 Uhr<br />
<strong>Wyss</strong> GartenHaus Volketswil<br />
8604 Volketswil<br />
Telefon 044 945 31 09<br />
Fax 044 945 20 58<br />
ghvolketswil@wyss-blumen.ch<br />
Mo–Fr 09.00–20.00 Uhr<br />
Sa 09.00–18.00 Uhr<br />
<strong>Wyss</strong> GartenHaus Zuchwil<br />
Gartenstrasse 32, 4528 Zuchwil<br />
Telefon 032 686 69 69<br />
Fax 032 686 69 00<br />
ghzuchwil@wyss-blumen.ch<br />
Mo–Fr 08.30–18.30 Uhr<br />
Sa 08.00–16.00 Uhr<br />
Kinderfreizeitangebot (ab 6 Jahren)<br />
Jeweils am letzten Mittwochnachmittag<br />
des Monats, 14.00 – 15.30 Uhr<br />
Zaubergarten – wundersame Erlebnisse<br />
für kleine Hexen und Zauberlehrlinge<br />
Anmeldung erforderlich.<br />
BOGA Bern<br />
Altenbergrain 21<br />
3013 Bern<br />
www.boga.unibe.ch<br />
Bis 30. April 2008, jeweils Donnerstag,<br />
19.00 Uhr (bei jeder Witterung)<br />
Sagenhafter Winternachtsspaziergang<br />
in eine vergessene Welt<br />
Preis: CHF 25.–<br />
Anmeldung erforderlich.<br />
BOGA Bern<br />
Altenbergrain 21<br />
3013 Bern<br />
www.boga.unibe.ch<br />
14. März 2008, 19.30 Uhr<br />
Vortrag von Walter Dyttrich<br />
Illyrische Flora<br />
Botanischer Zirkel St. Gallen;<br />
Gäste sind herzlich willkommen.<br />
Botanischer Garten<br />
Vortragsraum<br />
Stephanshornstrasse 4<br />
9016 St. Gallen<br />
www.botanischergarten.stadt.sg.ch<br />
27. März 2008, 19.30 Uhr<br />
Vortrag von Hanspeter Schumacher<br />
Botanische Reise durch das südwestliche<br />
Südafrika<br />
Botanischer Zirkel St. Gallen;<br />
Gäste sind herzlich willkommen.<br />
Botanischer Garten<br />
Vortragsraum<br />
Stephanshornstrasse 4<br />
9016 St. Gallen<br />
www.botanischergarten.stadt.sg.ch<br />
Mittwoch, 12. März 2008, 13.30 – 16.30 Uhr<br />
Samstag, 15. März 2008, 13.30 – 16.30 Uhr<br />
Kurs: Rosenschnitt und -pflege<br />
Kurskosten, inkl. Unterlagen: CHF 20.–<br />
Anmeldung erforderlich.<br />
Atelier zum Dorfgarten<br />
Hardstrasse 32<br />
4455 Zunzgen<br />
www.zumdorfgarten.ch<br />
Ausstellungen, Messen<br />
März bis Oktober 2008<br />
Albrecht von Haller (1708 – 1777)<br />
Sonderausstellung zu Wild- und<br />
Kulturpflanzen im 18. Jahrhundert<br />
«Hallers (G)Arten Pflanzen in Berns<br />
goldener Zeit»<br />
BOGA Bern<br />
Altenbergrain 21<br />
3013 Bern<br />
www.boga.unibe.ch<br />
2.– 6. April 2008<br />
Giardina – Messe für Garten & Lifestyle<br />
Messezentrum Zürich<br />
www.giardina.ch<br />
20. April 2008<br />
Frühlingspilze<br />
Ausstellung im Freiland, organisiert<br />
vom Verein für Pilzkunde Basel<br />
Eintritt frei.<br />
Botanischer Garten der Universität Basel<br />
Schönbeinstrasse 6<br />
4056 Basel<br />
http://pages.unibas.ch/botgarten/<br />
Ausflugsziele<br />
Planetenwanderweg (ca. 2 Std.)<br />
Botanischer Garten<br />
Stephanshornstrasse 4<br />
9016 St. Gallen<br />
www.botanischergarten.stadt.sg.ch<br />
Insel Mainau<br />
Die Blumeninsel im Bodensee<br />
www.mainau.de<br />
Parco Botanico del Gambarogno<br />
6575 Vairano – San Nazzaro<br />
www.parcobotanico.ch<br />
Isola Madre<br />
Die Insel im Lago Maggiore – Garten mit<br />
seltenen Pflanzen und exotischen Blumen<br />
www.borromeoturismo.it<br />
Versuchs- und Schaugarten<br />
<strong>Wyss</strong> Samen und Pflanzen AG, 4528 Zuchwil<br />
25 000 m 2 mit rund 2000 Pflanzensorten – ein<br />
Muss für Gartenfans und Romantiker<br />
365 Tage im Jahr von 8 bis 22 Uhr geöffnet,<br />
Eintritt ist kostenlos.<br />
Auskünfte zu den Führungen:<br />
Dr. Maurin Oberholzer, Tel. 032 686 68 57,<br />
moberholzer@wyss-blumen.ch.<br />
www.wyssgh.ch