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garteNews<br />

Kundenmagazin<br />

Nr. 14<br />

März 2008<br />

Frühlingserwachen<br />

Vorfrühling<br />

Zittern meiner Augen Schleier nur<br />

Oder zittert rund um mich Natur<br />

Zittern beide wohl vom gleichen Geist,<br />

der für Menschen «Frühlingsanfang» heisst.<br />

Christian Morgenstern


Liebe Gartenfreundinnen und Gartenfreunde<br />

Der Frühling zeigt sich mit den ersten Boten. Nach der Zaubernuss mit ihren<br />

filigranen Blüten begrüssen uns nun auch die Schneeglöckchen. Nach und nach<br />

strecken farbenfrohe Krokusse, Narzissen und Tulpen ihre Köpfe aus der Erde, in der<br />

Erwartung wärmerer und sonniger Tage. Auch der Rasen zeigt sich endlich wieder<br />

in einem saftigen Grün. Im Haus laufen die Vorbereitungen für das neue Gartenjahr<br />

bereits auf Hochtouren. Pflanzen werden vorgezogen, die Fensterbänke sind voll.<br />

Viele Gartenbesitzer nutzen gerne die länger werdenden Tage für die ersten Arbeiten<br />

im Garten und für die letzten im Winterquartier.<br />

Die Natur erwacht. Und mit den ersten warmen Tagen auch der Gartenfreund,<br />

für den nun die Pflanzzeit beginnt. Im Frühling gibt es im Garten viel zu tun.<br />

Bäume müssen geschnitten werden, der Gemüsegarten bepflanzt, die Stauden und<br />

Kübelpflanzen aus ihren Winterlagern geholt und der Garten auf Vordermann<br />

gebracht werden.<br />

«Auf Vordermann gebracht» haben wir auch unser Gartencenter in Zuchwil.<br />

Pünktlich zum 150-jährigen Jubiläum der <strong>Wyss</strong> Samen und Pflanzen AG präsentieren<br />

wir Ihnen das GartenHaus Zuchwil im neuen Look. Nach dem aufwändigen Neuund<br />

Umbau feiern wir vom 24. – 29. März 2008 die Neueröffnung und laden Sie hierzu<br />

ganz herzlich ein. Kommen Sie vorbei – Sie werden staunen! Es erwarten Sie Top-<br />

Angebote und viele Attraktionen. Um einem solchen Jubiläum gerecht zu werden, sind<br />

auf das ganze Jahr verteilt verschiedene Aktivitäten für Mitarbeitende und Kunden<br />

in allen <strong>Wyss</strong> GartenHäusern geplant.<br />

Nun wünsche ich Ihnen einen guten Start in die neue Gartensaison und viel Freude<br />

an der Frühlingspracht. Geniessen wir die wärmenden Sonnenstrahlen und nutzen wir<br />

die geweckten Lebensgeister. In diesem Sinne: «Ab in den Garten»!<br />

Ihr Ulrich <strong>Wyss</strong><br />

2


Umbau Zuchwil<br />

Eckzahlen zum Umbau des Gartencenters Zuchwil<br />

Es wurden 175 000 Verbundsteine verlegt; dies ergibt ein<br />

Gewicht von 850 Tonnen. Rund 10000 Meter Elektrokabel,<br />

ca. 200 Leuchtstoffröhren, ca. 70 Elektroanschlussdosen,<br />

ca. 70 Wasseranschlüsse, etwa 350 Meter Stromschienen und<br />

rund 30 Rauchmelder wurden benötigt. Es wurden rund 55000<br />

Kilogramm Stahlbleche und Profile verbaut und ca. 5500<br />

Kilogramm Sandwichplatten sowie 32000 Kilogramm Glas.<br />

GartenHaus Zuchwil: Neueröffnung<br />

im Jubiläumsjahr<br />

Seit einiger Zeit gleicht der Einkauf wie auch die Arbeit im<br />

GartenHaus Zuchwil eher einem Parcours. Es wird gezügelt,<br />

gehämmert, geschraubt und gebohrt, was das Zeug hält.<br />

Doch die Zeit des Lärms, der Orientierungsschwierigkeit und<br />

der grossen Umwege geht dem Ende entgegen. Nach einem<br />

aufwändigen Neu- und Umbau öffnet das <strong>Wyss</strong> GartenHaus<br />

in Zuchwil am 24. März 2008 die Tore und präsentiert sich<br />

im neuen Look.<br />

Präsentation. Und inmitten einer<br />

Orchideen-Pracht können Sie sich<br />

in unse rer Festwirtschaft stärken.<br />

Auch die Kleinen sind bei uns<br />

herzlich willkommen. Mit einer<br />

Kinder-Ecke und dem Mal-Wettbewerb<br />

wollen wir dem Nachwuchs<br />

gerecht werden.<br />

Um unseren Kundinnen und Kunden für ihre Treue<br />

und Flexibilität zu danken, haben wir für die Eröffnungswoche<br />

vom 24. – 29. März 2008 einiges geplant. Am Oster -<br />

montag um 10 Uhr wird Herr Dr. Ulrich <strong>Wyss</strong> den Schlüssel<br />

zum neuen GartenHaus dem Centerleiter Andreas Fässler<br />

überreichen. Diese feierliche Zeremonie läutet die Eröffnungswoche<br />

mit all den attraktiven Angeboten ein.<br />

Während der Eröffnungswoche profitieren Sie von Top-<br />

Angeboten und 10 % Einkaufsrabatt. Ihr Glück können Sie<br />

am Glücksrad herausfordern. Faîtes vos jeux! Auch erwartet<br />

Sie ab dem 24. März eine riesige mediterrane Zitrus pflanzen-<br />

Speziell zur Neu-Eröffnung und zu unserem 150-Jahr-<br />

Jubiläum präsentieren wir Ihnen zu dem 150 verschiedene<br />

langstielige Rosensorten für nur Fr. 3.–/Stk.! Tauchen<br />

Sie ein in das wohlriechende, farben frohe Blütenmeer und<br />

lassen Sie sich diese einmalige Auswahl nicht entgehen.<br />

Zur Neueröffnungswoche laden wir Sie herzlich ein:<br />

Ostermontag 24. März 10.00–17.00 Uhr<br />

Dienstag bis Freitag 25.–28. März 08.30–18.30 Uhr<br />

Samstag 29. März 08.00–17.00 Uhr<br />

Kommen Sie vorbei – Sie werden staunen!<br />

3


Gartenarbeit<br />

Ilco Gerasimov (46), stellvertretender Leiter<br />

<strong>Wyss</strong> GartenHaus Zuchwil<br />

bei wyss finden Sie alles für<br />

Welche Gartenarbeiten sind jetzt aktuell<br />

Im Moment ist Pflanzzeit. Im März werden vor allem Obstgehölze,<br />

Rosen, Zierpflanzen, Sträucher und Beeren gepflanzt.<br />

Vor der Pflanzung von Wein reben erfolgt tiefe Bodenbearbeitung.<br />

Schon Anfang März kann man bei Frostfreiheit be -<br />

ginnen, die Pflanzgrube (100 × 50 cm und 50 cm tief) auszuheben.<br />

Auch Gemüse wie Blumenkohl, Kohlrabi, Rhabar ber und Spargel<br />

wird jetzt gepflanzt. Der Anbau von Bleichspargel ist nur<br />

dort anzuraten, wo hu moser warmer Sandboden zur Verfügung<br />

steht. Zudem sollten im März Gemüsesorten wie Brokkoli,<br />

Erbsen, Salat, Möhren und Spinat ausgesät werden.<br />

Auch Steckzwiebeln müssen im März gelegt werden, wenn<br />

man früh zeitig grosse Zwiebeln ernten möchte. Im April ist<br />

Pflanz zeit für Stauden und immergrüne Pflanzen. Auch Eierfrüchte,<br />

Hausgurken und Kohl werden im April gepflanzt,<br />

während Kartoffeln gelegt und Rosenkohl ausgesät wird.<br />

Im März sind die Erdbeerbeete zu säubern, zu lockern und zu<br />

düngen. Auch findet jetzt die Erdbeer-Frühjahrspflanzung statt.<br />

Allgemein ist bei Beerenobst die flache Bodenbearbeitung<br />

jetzt durchzuführen. Gegenüber der optimalen Pflanz zeit<br />

Herbst bei den Hauptobstarten werden jetzt vor allem empfind<br />

lichere Obstarten wie Pfirsich, Aprikose, Quitten und<br />

Weinrebe gepflanzt. Im März müssen die Steinobst-Bäume<br />

(z. B. Pfirsich, Nektarine, Kirschen) auch geschnitten werden.<br />

Strenger Pflanzschnitt für Pfirsichbäume ist Pflicht.<br />

Bei Buschrosen entfernt man im letzten März drittel die<br />

als Frostschutz angehäufte Erde. Nie der gelegte Stammrosen<br />

nimmt man Ende März aus der Erde. Ebenfalls ist jetzt Zeit für<br />

den Schnitt der Rosen. Der richtige Schnitt ist Voraussetzung<br />

für eine reiche Blüte und lange Blütenstiele. Wer Rosen neu<br />

pflanzen will, sollte die Vorbereitungen schon im März treffen.<br />

Hecken (mit Ausnahme von Nadelgehölz) kann man auch im<br />

Frühjahr pflanzen, sobald der Boden frostfrei ist. Ende März<br />

beginnt man mit dem Pflanzen von Stauden, die im Sommer<br />

und später blühen. Jetzt können sie auch geteilt und umgepflanzt<br />

werden.<br />

Beim Teich muss man im März feststehende Wasserbehälter<br />

säubern und kontrollieren, ob sie noch wasserdicht sind.<br />

Die im Winter abgestellte Wasserleitung ist auf Rohrschäden<br />

zu prüfen. Auch wird jetzt das Frostschutzmaterial an den<br />

Zapfstellen entfernt.<br />

Aktuell ist die Krankheitsbekämpfung bei Obstbäumen und<br />

Beeren. Bei Pfirsich ist gegen Kräuselkrankheit zu spritzen.<br />

Die Schorfbekämpfung bei Kernobst beginnt vor der Blüte.<br />

4


Nelly Henzi (71) aus Zuchwil<br />

Kundin vom <strong>Wyss</strong> GartenHaus, Zuchwil<br />

die Gartenarbeit.<br />

Worauf muss man achten<br />

• Blumenkohl ist ein eher anspruchsvolles Gemüse, das nur auf bestem<br />

Boden mit gutem Erfolg angebaut werden kann. Am günstigsten ist<br />

lehmiger Sand mit hohem Humusgehalt.<br />

• Den Baumpfahl und richtiges Anbinden darf man bei der Baumpflanzung<br />

nicht vergessen. Die Pflanzung ist einmalig, die Standzeit be trägt oft viele<br />

Jahre. Spätere Korrekturen sind kaum möglich, also sorgfältig arbeiten. Je<br />

ungünstiger Boden und Standort sind, umso grösser ist die Pflanzgrube<br />

auszuheben und der Boden nachhaltig zu verbessern.<br />

• Generell verbessert eine frühe Bodenbearbeitung den Wasserhaushalt im<br />

Boden.<br />

• Hecken als Begrenzung sind nicht nur ein guter Sichtschutz, sondern<br />

auch Lebensraum für Kleintiere und Vögel.<br />

• Zum Bekämpfen von Schnecken (nur Nacktschnecken werden unseren<br />

Pflanzen gefährlich) kann man Bier verwenden. Dieses ist ein biologisches<br />

und erfolgreiches Mittel gegen Schnecken. Durch den Geruch von<br />

Bier werden Schnecken unweigerlich angelockt. Sie werden betäubt und<br />

ertrinken im eingegrabenen, mit Bier gefüllten, Kunststoffbecher.<br />

Haben Sie Fragen Besuchen Sie uns im GartenHaus in Ihrer Nähe.<br />

Wir stehen Ihnen gerne zur Verfügung.<br />

«Bereits seit Kindesbeinen an ging ich bei <strong>Wyss</strong><br />

einkaufen. Als kleines Mädchen begleitete ich<br />

meine Eltern oft ins <strong>Wyss</strong> GartenHaus und trug<br />

dann freudig Samen und Setzlinge nach Hause.<br />

Damals war das Geschäft noch an der Gärtnerstrasse,<br />

danach beim Bieltor in Solothurn. Das<br />

<strong>Wyss</strong> GartenHaus in Zuchwil ist für uns äusserst<br />

praktisch. Wir können einen gemütlichen Spazier<br />

gang dahin unternehmen und im Laden<br />

etwas ‹umeschnöigge›. Besonders Fan sind wir<br />

vom Teeladen. Zwar waren wir lange keine<br />

Teetrinker. Doch mein Ehemann wollte plötzlich<br />

zum Frühstück keinen Kaffee mehr trinken, ab<br />

dann gab es bei uns nur noch Tee von <strong>Wyss</strong>. Auch<br />

die Deko-Abteilung von <strong>Wyss</strong> bereitet mir Freude.<br />

Hier finde ich immer wieder schöne Kerzen,<br />

Servietten und Karten. Falls man ein Geschenk<br />

braucht, ist man in diesem Geschäft also richtig.<br />

Ein Teesträusschen zum Beispiel eignet sich<br />

hervorragend als Mitbringsel. Bei unserer letzten<br />

Einladung brachte ich ein Ölivenöl mit einer<br />

speziellen Serviette als Geschenk mit, was bei<br />

den Gastgebern sehr gut ankam. Und ich liebe<br />

den Aceto Balsamico aus der Delikatessen-Ecke!<br />

Und jetzt wird alles umgebaut. Die neue Kuppel<br />

mit der Blumenboutique sieht fantastisch aus.<br />

Man fühlt sich beim Eintreten fast wie in einem<br />

Erholungsgebiet. Hier kann man das ganz Spezielle<br />

herauspicken. Und auch ein Bistro ist<br />

hier geplant. Ein Ort für die Seele, inmitten von<br />

wunderschönen Blumen. Bei der Neueröff nung<br />

am 24. März werden wir natürlich vorbei schauen.<br />

Wir freuen uns jetzt schon. Es ist einfach alles<br />

wunderschön. An dieser Stelle möchte ich mich<br />

noch beim GartenHaus-Personal bedanken. Die<br />

Bedienung ist stets kompetent sowie äusserst<br />

nett und freundlich. Ein weiterer Grund für uns,<br />

bei <strong>Wyss</strong> einzukaufen.»<br />

5


Zauber des Anfangs – endlich wieder<br />

gärtnern<br />

Bald ist der Winter ausgestanden. Die rasch zunehmende Tageslänge macht ungeduldig und<br />

die Andeutung von Wärme stimmt zuversichtlich. Im Garten beginnt der Zauber des Anfangs.<br />

Gärtnerinnen und Gärtner sind Optimisten. Sie säen und pflanzen, um Blumen blühen zu sehen,<br />

um Gemüse und Früchte zu ernten. Ab sofort müssen sie der Versuchung nicht mehr widerstehen,<br />

an milden Tagen im Garten zu säen. Aber auch an Aussaaten im geschützten Anbau oder am<br />

Auspflanzen von Gehölzen können sie sich erfreuen.<br />

1. Warmkultur im Haus für neue und bewährte Blumen<br />

Manche wärmeliebende Pflanzenarten sind bis zum Auspflanzen der Setzlinge im Mai auf eine warme Vorkultur angewiesen.<br />

Diese Vorbereitungszeit verkürzt lange Kulturzeiten und lässt die Blumen den ganzen Sommer blühen.<br />

Einjähriger Sonnenhut 'Prairie Sun'<br />

(Rudbeckia hirta)<br />

Schwarzäugige Susanne (Thunbergia)<br />

Leberbalsam 'Timless Mix' (Ageratum)<br />

Zinnie 'Profusion' (Zinnia)<br />

Kosmee 'Double Click' (Cosmos)<br />

Petunie 'WonderWave F1' (Petunia)<br />

6


2. Direktsaaten im Garten: coole Blumen,<br />

süsse Erbsen<br />

Wenn einige schöne Tage angesagt sind und der Boden trocken genug ist, darf man<br />

sich der Gartenarbeit hingeben. Sonnige Tage sind ideal für die ersten Aussaaten<br />

ins Freiland auf das vorbereitete Beet. Unkompliziert ist der Anbau, da die Vorkultur<br />

wegfällt. Zudem wachsen bei Direktsaaten kräftige Pflanzen heran; sie ist<br />

aber im März beschränkt auf unempfindliche Pflanzenarten. Besonders ge eignet<br />

sind «coole» Blumen und süsse Erbsen sowie rare Wurzelgemüse (Pastinake,<br />

Petersilienwurzel), Spinat und Nüssler.<br />

Sumpfblume 'Spiegelei' (Limnanthes)<br />

Hainblume '5-Spot' (Nemophila)<br />

Kamelien: Vorfrühlingsfreuden<br />

Kamelien (Camellia japonica) sind während der Blütezeit<br />

etwas vom Spektakulärsten. Ab Mitte März bis Anfang<br />

Mai ziehen sie in jedem Garten alle Blicke auf sich.<br />

Herbstblühende Kamelien zeigen ihre ganze Pracht ab<br />

Oktober. Menschen wer den in den Bann dieses exquisiten<br />

Gehölzes mit den be zaubernd schönen Blüten gezogen.<br />

Kamelien sind als Gartenpflanze immer attraktiv. Es gibt<br />

keine Zeit im Jahr, in der sie unscheinbar wären. Camellia<br />

japonica sind immergrün. Sie besitzen herrliches Laub,<br />

welches das ganze Jahr über saftig dunkelgrün glänzt.<br />

Auch die Knospen sind eine Zierde. Das Farbenspektrum<br />

der Blütenpracht reicht von weiss über rosa bis dunkelrot<br />

– und das in allen Schattierungen, egal ob ein fachblühend<br />

oder gefüllt.<br />

Liebeshainblume (Nemophila menz.)<br />

Ringelblume (Calendula officinalis)<br />

Standort<br />

Kamelien gedeihen am besten als Topfpflanze in einem<br />

Win ter garten, im kühlen Gewächshaus oder ausgepflanzt<br />

an einem warmen, windgeschützten Standort im Garten.<br />

Ideal ist ein halbschattiger bis sonniger Platz. Genügend<br />

Sonne ist beson ders in den Sommermonaten wichtig, da<br />

dies die Knospen bildung fördert. Wintersonne auf das<br />

gefrorene Blatt ist jedoch eher problematisch. Der Boden<br />

sollte für Kamelien humos und leicht sauer sein (Moorbeeterde).<br />

Kornblume (Centaurea cyanus)<br />

Mohn (Papaver)<br />

Federmohn (Macleaya)<br />

Pflege<br />

Der Wurzelballen darf nie austrocknen. Jedoch ist auch<br />

Staunässe zu verhindern. Die beste Zeit zum Umtopfen<br />

ist direkt nach der Blüte im Frühjahr. Düngen sollte man<br />

nur während der Hauptwachstumszeit von März bis Juli.<br />

Freilandpflanzen benötigen einen guten Winterschutz.<br />

Pflanzsaison: Spargel & Co.<br />

Schmackhaftes Gemüse, ertragreich und pflege leicht in der Kultur, das ist der Traum<br />

vieler Gärtnerinnen und Gärtner. Mit Grünspargel und Topinambur wird dieser Traum<br />

Wirklichkeit. Der April ist die Pflanzzeit für die delikaten Gemüse. Der Grünspargel,<br />

eines der ersten Gemüse der neuen Gartensaison, wird von Feinschmeckern seit<br />

länge rem geschätzt. Topinambur wird erst heute von ambitionierten Köchen als<br />

wertvolles Gemüse für die Wintersaison wiederentdeckt.<br />

Neu: Kräuterbroschüre<br />

Ab Ende Februar 2008 ist die neue Kräuterbroschüre<br />

von <strong>Wyss</strong> erhältlich. Darin enthalten<br />

sind detaillierte Informationen zu Standort<br />

und Pflege der Kräuter. Die Broschüre zeigt<br />

Ihnen auch die Verwendungsmöglichkeiten<br />

als Zierpflanze oder als Küchenkraut auf.<br />

Bestellen Sie die kostenlose Kräuterbroschüre unter<br />

www.wyssgh.ch oder beziehen Sie sie direkt in Ihrem GartenHaus.<br />

7


Bärlauch – Powerpflanze als Frühlingsbote<br />

Bärlauch ist in den letzten Jahren immer beliebter geworden.<br />

Woher kommt diese Begeisterung Vielleicht daher, dass Bärlauch einer<br />

der ersten Frühlingsboten ist – auch kulinarisch gesehen. Und nach<br />

den langen grauen Wintertagen sehnen wir uns nach frischem, saftigem<br />

Grün und freuen uns über die belebende Kost.<br />

Maiglöckchen enthalten<br />

giftige Stoffe. Nicht mit<br />

Bärlauch verwechseln!<br />

Bärlauch ist gesellig und kommt in der freien Natur immer<br />

in Massen vor. Seine bevorzugten Standorte sind feuchte,<br />

humusreiche, schattige Laubwälder, von Bächen durchzogene<br />

Schluchten, Quellstellen und Auen. Nie wächst der Bärlauch<br />

auf offenen Wiesen und in trockenen Kiefernwäldern.<br />

Der Bärlauch (Allium ursinum) ist eine Art aus der Gattung<br />

der Allium und somit verwandt mit Schnittlauch, Zwiebel<br />

und Knoblauch. Bärlauch ist eine mehrjährige krautige<br />

Pflanze, die Wuchshöhen von etwa 20 – 50 cm erreicht. Diese<br />

Art hat einen geraden, zwei- oder dreikantigen, aufrechten<br />

Stängel. Die Pflanze verfügt über langgestielte, lanzettförmige<br />

Laubblätter. Die Basis der Pflanze bildet die im Boden<br />

steckende weisse Zwiebel. Sie ähnelt der Frühlingszwiebel,<br />

ist länglich und schlank. Bärlauch bildet einen doldigen<br />

Blütenstand aus 5 bis 20 Blüten. Er blüht mit weissen,<br />

sternförmigen, dreizähligen Blüten mit je sechs gleich gestal<br />

teten Blütenhüllblättern. Sein Geruch ähnelt dem Knoblauch,<br />

ist aber weniger stark ausgeprägt. Seine Blätter<br />

erscheinen ab Februar/März, er blüht von April bis Juni, und<br />

mit der Blüte endet die Erntezeit.<br />

Die beste Erntezeit für die Blätter liegt, wie bei Kräutern<br />

generell, vor dem Beginn der Blüte. Dann schmeckt die<br />

Pflan ze am aromatischsten, da sie ihre Kräfte noch nicht<br />

für die Blütenbildung «verausgabt» hat. Je nach Region und<br />

nach Härte des Winters erscheinen die Blätter ab Anfang<br />

Februar bis Ende März. Frisch geernteter Bärlauch sollte<br />

so rasch wie möglich nach Hause gebracht werden, da er<br />

schnell welkt. Will man jedoch noch eine kleine Wanderung<br />

anhängen, kann man den Bärlauch auch kurzfristig frisch<br />

halten: die Bärlauchblätter in einen durchsichtigen Tiefkühlbeutel<br />

(am besten mit ein Paar Tropfen Wasser) geben, den<br />

Beutel aufblasen, zudrehen und mit einem Klipp verschlies<br />

sen. So überstehen die empfindlichen Blätter auch<br />

einen längeren Spaziergang und können frisch nach Hause<br />

transportiert werden.<br />

Wer Bärlauch im Wald sammeln möchte, sollte sich gut mit<br />

dem Aussehen der Pflanze vertraut machen, denn immer<br />

wieder kommt es zu gefährlichen Verwechslungen mit den<br />

giftigen Maiglöckchen oder Herbstzeitlosen. Sie können den<br />

Bärlauch auch anhand des Geruches erkennen. Wenn Sie<br />

die Blätter zwischen den Fingern reiben, riechen sie nach<br />

Knoblauch. Dies ist bei den giftigen Maiglöckchen und<br />

Herbstzeitlosen nicht der Fall.<br />

Um Bärlauch im eigenen Garten zu kultivieren, benötigt man<br />

einen leichten, feuchten Boden im halb- bis vollschattigen<br />

Bereich des Gartens. Ein sehr guter Platz befindet sich<br />

unter Bäumen, Sträuchern und Hecken. Einige Liebhaber<br />

des Bärlauchs bevorzugen die Anzucht aus Samen, wiederum<br />

andere möchten das Verfahren möglichst einfach mit<br />

Zwiebeln oder Setzlingen bewerkstelligen. War der Bärlauch<br />

früher als absoluter Exot nirgends im Gartenhandel als<br />

Samen oder Pflanzen zu kaufen, findet man ihn heutzutage<br />

fast in jedem Gartencenter.<br />

8


Kulinarisches<br />

Interview mit «Chrüter Oski», Oskar Marti<br />

Bei Küchenkräutern denkt man als<br />

Erstes an Basilikum, Rosmarin, Thymian<br />

& Co.. Doch auch Bärlauch gehört zu<br />

den Küchenkräutern. Weshalb<br />

Der Bärlauch hatte seine grosse Zeit vor und<br />

während des zweiten Weltkrieges. Damals<br />

verfügte man nicht über Kräuter wie Basilikum.<br />

Bärlauch war eine wunderbare, kostenlose<br />

Naturgabe und hat einfach dazu gehört –<br />

als Würzmittel wie auch als Heilmittel.<br />

Welche besonderen Eigenschaften<br />

weist Bärlauch auf<br />

Bärlauch kann als Würzmittel für Frühlingsspezialitäten<br />

(z. B. Spinat, Morcheln und<br />

Spargeln) verwendet werden. Er verfügt über<br />

einen feinen Knoblauchgeschmack, ist jedoch<br />

nicht so aggressiv wie der richtige Knoblauch.<br />

Man nennt den Bärlauch auch «Kaminfeger<br />

der Artherien», da er besonders blutreinigend<br />

wirkt. Auch kann man mit Bärlauch den<br />

Frühlingsputz für den Körper machen, denn<br />

er wirkt entschlackend und baut Cholesterin<br />

ab. Dieser «Frühlingsputz» hat eine grosse<br />

Tradition.<br />

Wie kann man Bärlauch verwenden<br />

Was gibt es für Möglichkeiten<br />

Zum Beispiel kann man eine feine Bärlauch-<br />

Paste (Pesto) herstellen. Diese eignet sich<br />

hervorragend als Würzmittel oder Marinade<br />

und schmeckt in Salatsaucen. Besonders lecker<br />

ist die Paste natürlich in Kombination mit<br />

Teigwaren. Diese Paste ist sehr einfach zum<br />

Herstellen: 100 g Bärlauch fein hacken,<br />

mit 8 g Salz, 1 dl Oliven- oder Rapsöl mischen,<br />

gut verrühren. Die Paste wird anschliessend in<br />

ein Glas abgefüllt, gut verschlossen und<br />

kühl gelagert. So ist die Bärlauch-Paste ein<br />

Jahr lang haltbar. Auch eine gute Idee ist der<br />

Bärlauch-Essig. Dazu wird der Bärlauch wieder<br />

gehackt, mit Obstessig und einer Prise Salz<br />

vermischt und in ein Sterilisierglas abgefüllt.<br />

Dann muss der Essig zwei Wochen ziehen.<br />

Anschliessend wird er durch ein Sieb passiert.<br />

Und fertig ist der Bärlauch-Essig. Denken Sie<br />

später daran, dass in dem Essig<br />

bereits Salz enthalten ist.<br />

Tipps vom «Chrüter Oski»:<br />

Bärlauch wird auch wilder Knoblauch,<br />

Wurmlauch und Bärenkraut genannt.<br />

In der Innerschweiz kennt man ihn unter<br />

dem Namen Rämschele.<br />

Gehen Sie den Bärlauch in der Natur sammeln.<br />

Dies ist ein wunderschönes Erlebnis an der<br />

frischen Luft. Bärlauch kommt in leichten<br />

Laubmischwäldern, in Auen- und Buchenwäldern<br />

vor sowie bei Hecken. Achtung: nicht verwechseln<br />

mit den giftigen Blättern von Maiglöckchen!<br />

Reiben Sie die Blätter zwischen den<br />

Fingern. Bärlauch riecht nach Knoblauch,<br />

die Maiglöckchen nicht.<br />

Sammeln Sie von März bis Mai die Blüten<br />

der Bärlauch-Pflanze. Diese können dann für<br />

einen Frühlingssalat mit Nüssler verwendet<br />

werden. Sieht sehr dekorativ aus, riecht würzig<br />

nach Knoblauch und ist gesund!<br />

Frühling in der Küche<br />

Getreiderisotto mit Bärlauch und grünen Spargeln (Für 4 Personen)<br />

160 g Weizen-, Gersten-, Hafer- und<br />

Dinkelkörner (oder Getreiderisotto<br />

aus dem <strong>Wyss</strong> GartenHaus)<br />

Salz<br />

1 Lorbeerblatt<br />

30 g Butter<br />

1 Schalotte, gehackt<br />

2 – 3 grüne Spargeln,geschält und<br />

in kleine Würfel geschnitten<br />

1½ EL Bärlauch-Paste<br />

1½ dl Rahm<br />

1 dl Spargelfond oder Bouillon<br />

1 EL geriebener Sbrinz oder<br />

Parmesan<br />

10 g Butterflocken<br />

Getreide etwa 24 Stunden in 1 Liter Wasser<br />

einweichen. Abgiessen, im Dampfkochtopf mit<br />

etwas Wasser, Salz und dem Lorbeerblatt<br />

10 – 15 Minuten kochen und weitere 5 Minuten<br />

quellen lassen. Dann durch ein Sieb schütten<br />

und das Lorbeerblatt entfernen. Die Butter<br />

in einer Pfanne zer gehen lassen und die gehackte<br />

Schalotte gut andünsten, ohne Farbe zu geben.<br />

Das gekochte Getreide dazugeben und mit<br />

Spargelwürfeln, Spar gel fond und Rahm auffüllen.<br />

Aufkochen lassen, mit Bärlauch-Paste und<br />

eventuell etwas Salz ab schmecken und zuletzt<br />

den geriebenen Käse und die Butterflocken<br />

darunterziehen.<br />

Bauerngarten<br />

für Kinder<br />

Ein Projekt von «Chrüter Oski's»<br />

Cocolino, in Kooperation mit IP Suisse<br />

Dieses Projekt hat zum Ziel, für Kinder eine Bewegungstherapie<br />

an der freien Luft zu schaffen. Auch lernen sie<br />

einiges über gesunde Ernährung, über die Herkunft der<br />

Nahrungsmittel und über die Saisonernte.<br />

IP Suisse Landfrauen und Bauern stellen ein Stück freies<br />

Ackerland zur Verfügung. Unter Anleitung wird der Garten in<br />

verschiedene Beete eingeteilt und von den Kindern bewirtschaftet.<br />

Der Bauerngarten muss Gemüse, Kräuter und Beeren<br />

für die ganze Saison beinhalten. Die Ernte gehört den Kindern.<br />

Bei einem kleinen Koch-Event verwerten die Kleinen die Ernte.<br />

Auch werden Blumenbeete als buntes Blickfeld eingerichtet.<br />

Mit den Blumen sollen Kinder lernen, Tische zu dekorieren,<br />

Blumensträusse und einfache Gestecke herzustellen.<br />

Für weitere Informationen:<br />

IP Suisse, Geschäftsstelle Zollikofen,<br />

Tel. 031 910 52 01, info@ipsuisse.ch.<br />

www.cocolino.ch,<br />

www.ipsuisse.ch<br />

9


Frühlingshafte Tischdekoration<br />

Nach langen, grauen Wintermonaten freuen sich nicht nur Hobbygärtner über die ersten Blumen.<br />

Holen Sie sich die Sonne ins Haus und gestalten Sie den Tisch mit floraler Frühlingsdekoration.<br />

Da schmecken die ersten zarten Frühlingsgemüse besonders frisch und lecker.<br />

Frischen Frühlingswind bekommen Sie ganz einfach<br />

in Ihr Esszimmer:<br />

1. Farbige Steckschaumkugeln im Wasser einlegen. Anschliessend<br />

in das gewünschte Glasgefäss legen.<br />

2. Schachtelhalm und Weidenkätzchenruten in die Kugeln stecken<br />

und teilweise locker über das Arrangement drapieren. Den<br />

drapierten Schachtelhalm binden Sie am Ende mit etwas<br />

gelbem Faden zusammen.<br />

3. Anschliessend platzieren Sie gelbe Rosen wie auch<br />

Jasminranken. Diese werden ebenfalls in die Kugeln gesteckt.<br />

4. Topfen Sie kleine Osterglocken (Narzissen) aus, die Wurzeln<br />

müssen gut ausgewaschen werden. Die gelben Frühlingsboten<br />

können Sie nun dekorativ dazu arrangieren.<br />

Tipp: Für die Servietten-Dekoration verwenden Sie ein Stück<br />

Weidenkätzchenrute und eine kleine Jasminranke. Dies umwickeln Sie<br />

grob mit gelbem Faden wie auch mit goldenem Draht.<br />

10


So sah der Garten vor dem Eingriff aus.<br />

Ablauf eines Projektes:<br />

1. Grundrisszeichnung,<br />

Geländeaufnahme.<br />

2. Kundengespräch: Abklären der<br />

Bedürfnisse und Wünsche.<br />

3. Planung unter Berücksichtigung<br />

von Sonnen-/Schattenseite,<br />

Grösse und von bestehenden<br />

Möglichkeiten.<br />

4. Berechnungen, Unterbreitung der<br />

Offerte.<br />

5. Baueingabe.<br />

6. Umsetzung, Gestaltung, bauliche<br />

Massnahmen.<br />

Der Garten: Oase der Entspannung<br />

und Erholung<br />

Ein klassisch formeller Garten, ein Englischer Garten, ein japanischer Garten oder doch<br />

ein Rosengarten Geschwungene oder gerade Wege Bunte Farben oder Ton in Ton<br />

Viele Fragen stellen sich bei der Planung eines neu en oder bei der Umgestaltung eines<br />

bestehenden Gartens und wollen beantwortet werden. Die Architektur des Hauses, die<br />

Lage und verschiedene Bedürfnisse leiten den Gartenbauer in der Planung und Ausarbeitung<br />

eines Konzeptes.<br />

Im Laufe der Jahreszeiten verändert sich der Garten. Diese Tatsache wird bei Schori’s<br />

bereits bei der Planung berücksichtigt. Ausgesuchte Bauma terialien, Gefässe und Pflanzen<br />

werden in Form und Farbe unter Berücksichtigung der Jahreszeiten aufeinan der<br />

abgestimmt und bieten einen in jeder Saison interessanten Garten. Verschiedene, auf den<br />

Garten abgestimmte Stilrichtungen können ineinander fliessen und sich ergän zen. Auf<br />

diese Weise erweitert sich der Wohnraum in den Garten und es entsteht ein grossartiges<br />

Gesamtwerk.<br />

Seit 1986 führen Jakob und Froukjen Schori-Giliam<br />

die Firma Flora Gartengestaltung in Hägendorf.<br />

Flora Gartengestaltung hat sich in den letzten<br />

Jahren zunehmend auf die Planung und Ausführung<br />

gestalteter Gärten spezialisiert.<br />

11


<strong>Wyss</strong> GartenHaus Aarau<br />

Neumattstrasse 7<br />

5000 Aarau<br />

Telefon 062 824 09 30<br />

Fax 062 824 09 32<br />

ghaarau@wyss-blumen.ch<br />

Mo–Fr 08.30–18.30 Uhr<br />

Sa 08.00–16.00 Uhr<br />

<strong>Wyss</strong> GartenHaus Bern<br />

Schosshaldenstrasse 61<br />

3006 Bern<br />

Telefon 031 352 31 31<br />

Fax 031 351 04 87<br />

ghbern@wyss-blumen.ch<br />

Veranstaltungen/Ausflugsziele<br />

Mo–Fr 08.30–18.30 Uhr<br />

Sa 08.00–16.00 Uhr<br />

<strong>Wyss</strong> GartenHaus Biel<br />

J. Stämpfli-Strasse 110<br />

2502 Biel<br />

Telefon 032 341 17 17<br />

Fax 032 341 04 06<br />

ghbiel@wyss-blumen.ch<br />

Mo–Fr 08.30–18.30 Uhr<br />

Sa 08.00–16.00 Uhr<br />

<strong>Wyss</strong> GartenHaus Buttisholz<br />

Guglern 34<br />

6018 Buttisholz<br />

Telefon 041 928 15 50<br />

Fax 041 928 10 80<br />

ghbuttisholz@wyss-blumen.ch<br />

Mo–Fr 08.30–12.00 Uhr<br />

13.30–18.30 Uhr<br />

Sa 08.00–16.00 Uhr<br />

<strong>Wyss</strong> GartenHaus Emmen<br />

Sedelstrasse 32, 6020 Emmenbrücke<br />

Telefon 041 260 20 70<br />

Fax 041 260 20 47<br />

ghemmen@wyss-blumen.ch<br />

Mo–Fr 08.30–12.00 Uhr<br />

13.30–18.30 Uhr<br />

Sa 08.00–16.00 Uhr<br />

<strong>Wyss</strong> GartenHaus Muttenz<br />

St. Jakobs-Strasse 76<br />

4132 Muttenz<br />

Telefon 061 461 74 24<br />

Fax 061 461 74 95<br />

ghmuttenz@wyss-blumen.ch<br />

Mo–Fr 08.30–18.30 Uhr<br />

Sa 08.00–16.00 Uhr<br />

<strong>Wyss</strong> GartenHaus Oberwil<br />

Mühlemattstrasse 8<br />

4104 Oberwil<br />

Telefon 061 401 40 52<br />

Fax 061 401 53 86<br />

ghoberwil@wyss-blumen.ch<br />

Mo–Fr 08.30–18.30 Uhr<br />

Sa 08.00–16.00 Uhr<br />

<strong>Wyss</strong> GartenHaus Volketswil<br />

8604 Volketswil<br />

Telefon 044 945 31 09<br />

Fax 044 945 20 58<br />

ghvolketswil@wyss-blumen.ch<br />

Mo–Fr 09.00–20.00 Uhr<br />

Sa 09.00–18.00 Uhr<br />

<strong>Wyss</strong> GartenHaus Zuchwil<br />

Gartenstrasse 32, 4528 Zuchwil<br />

Telefon 032 686 69 69<br />

Fax 032 686 69 00<br />

ghzuchwil@wyss-blumen.ch<br />

Mo–Fr 08.30–18.30 Uhr<br />

Sa 08.00–16.00 Uhr<br />

Kinderfreizeitangebot (ab 6 Jahren)<br />

Jeweils am letzten Mittwochnachmittag<br />

des Monats, 14.00 – 15.30 Uhr<br />

Zaubergarten – wundersame Erlebnisse<br />

für kleine Hexen und Zauberlehrlinge<br />

Anmeldung erforderlich.<br />

BOGA Bern<br />

Altenbergrain 21<br />

3013 Bern<br />

www.boga.unibe.ch<br />

Bis 30. April 2008, jeweils Donnerstag,<br />

19.00 Uhr (bei jeder Witterung)<br />

Sagenhafter Winternachtsspaziergang<br />

in eine vergessene Welt<br />

Preis: CHF 25.–<br />

Anmeldung erforderlich.<br />

BOGA Bern<br />

Altenbergrain 21<br />

3013 Bern<br />

www.boga.unibe.ch<br />

14. März 2008, 19.30 Uhr<br />

Vortrag von Walter Dyttrich<br />

Illyrische Flora<br />

Botanischer Zirkel St. Gallen;<br />

Gäste sind herzlich willkommen.<br />

Botanischer Garten<br />

Vortragsraum<br />

Stephanshornstrasse 4<br />

9016 St. Gallen<br />

www.botanischergarten.stadt.sg.ch<br />

27. März 2008, 19.30 Uhr<br />

Vortrag von Hanspeter Schumacher<br />

Botanische Reise durch das südwestliche<br />

Südafrika<br />

Botanischer Zirkel St. Gallen;<br />

Gäste sind herzlich willkommen.<br />

Botanischer Garten<br />

Vortragsraum<br />

Stephanshornstrasse 4<br />

9016 St. Gallen<br />

www.botanischergarten.stadt.sg.ch<br />

Mittwoch, 12. März 2008, 13.30 – 16.30 Uhr<br />

Samstag, 15. März 2008, 13.30 – 16.30 Uhr<br />

Kurs: Rosenschnitt und -pflege<br />

Kurskosten, inkl. Unterlagen: CHF 20.–<br />

Anmeldung erforderlich.<br />

Atelier zum Dorfgarten<br />

Hardstrasse 32<br />

4455 Zunzgen<br />

www.zumdorfgarten.ch<br />

Ausstellungen, Messen<br />

März bis Oktober 2008<br />

Albrecht von Haller (1708 – 1777)<br />

Sonderausstellung zu Wild- und<br />

Kulturpflanzen im 18. Jahrhundert<br />

«Hallers (G)Arten Pflanzen in Berns<br />

goldener Zeit»<br />

BOGA Bern<br />

Altenbergrain 21<br />

3013 Bern<br />

www.boga.unibe.ch<br />

2.– 6. April 2008<br />

Giardina – Messe für Garten & Lifestyle<br />

Messezentrum Zürich<br />

www.giardina.ch<br />

20. April 2008<br />

Frühlingspilze<br />

Ausstellung im Freiland, organisiert<br />

vom Verein für Pilzkunde Basel<br />

Eintritt frei.<br />

Botanischer Garten der Universität Basel<br />

Schönbeinstrasse 6<br />

4056 Basel<br />

http://pages.unibas.ch/botgarten/<br />

Ausflugsziele<br />

Planetenwanderweg (ca. 2 Std.)<br />

Botanischer Garten<br />

Stephanshornstrasse 4<br />

9016 St. Gallen<br />

www.botanischergarten.stadt.sg.ch<br />

Insel Mainau<br />

Die Blumeninsel im Bodensee<br />

www.mainau.de<br />

Parco Botanico del Gambarogno<br />

6575 Vairano – San Nazzaro<br />

www.parcobotanico.ch<br />

Isola Madre<br />

Die Insel im Lago Maggiore – Garten mit<br />

seltenen Pflanzen und exotischen Blumen<br />

www.borromeoturismo.it<br />

Versuchs- und Schaugarten<br />

<strong>Wyss</strong> Samen und Pflanzen AG, 4528 Zuchwil<br />

25 000 m 2 mit rund 2000 Pflanzensorten – ein<br />

Muss für Gartenfans und Romantiker<br />

365 Tage im Jahr von 8 bis 22 Uhr geöffnet,<br />

Eintritt ist kostenlos.<br />

Auskünfte zu den Führungen:<br />

Dr. Maurin Oberholzer, Tel. 032 686 68 57,<br />

moberholzer@wyss-blumen.ch.<br />

www.wyssgh.ch

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