Hauszeitung April 2013 - Caritas SeniorenHaus Mandelbachtal
Hauszeitung April 2013 - Caritas SeniorenHaus Mandelbachtal
Hauszeitung April 2013 - Caritas SeniorenHaus Mandelbachtal
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<strong>SeniorenHaus</strong> <strong>Mandelbachtal</strong><br />
<strong>April</strong> <strong>2013</strong><br />
Kinderspiele früher<br />
und heute<br />
Obsorten<br />
Therapiehund<br />
Marie‐Lou<br />
1
Kinderspiele früher und heute, Schulzeit<br />
Dieses mal besuchten uns die schon etwas älteren Kindergartenkinder aus Ormesheim.<br />
Frau Schmi sang mit den Kindern ein vorher für uns einstudiertes Lied als Eröffnungslied<br />
und begleitete die Kinder mit ihrer Gitarre.<br />
Die kleinen Damen und Herren haen sich vorgenommen unsere Senioren nach ihrer<br />
Kinder - bzw. Schulzeit zu fragen. Was oder womit spielte man, als es noch keinen Computer<br />
und keinen Fernseher gab Wie war die Schule, der Einschulungstag<br />
Für die Kinder einen ganz neue Erfahrung.<br />
Unsere Bewohner gaben gerne Auskun. Es wurde von den Spielen erzählt die auf der<br />
Straße gespielt wurden. Zum Beispiel Hippelhäuschen oder Himmel und Hölle, Völkerball,<br />
man erinnerte sich an den Metallreifen, der die Straße lang getrieben wurde, wie<br />
man als Kinder auf Bäume kleerte oder durch die Felder und Wiesen gestreunt war,<br />
immer auf der Suche nach dem großen Abenteuer. Kein Bachufer blieb dabei unerforscht.<br />
Man erinnerte sich an die bunten Glasmurmeln für die kleinen Wekämpfe untereinander<br />
und vieles mehr.<br />
Und der erste Schultag! Es gab zwar eine Schultüte, allerdings nicht nur mit Süßigkeiten<br />
gefüllt, sondern auch mit nützlichen Dingen, die für die Schule gebraucht wurden. Den<br />
Tagesablauf in der Schule haen die meisten Senioren nicht in allzu guter Erinnerung.<br />
Da herrschte noch „Zucht und Ordnung“ wie man so schön sagt. Verfehlungen - und<br />
waren sie auch noch so gering - wurden sofort bestra. Der Rohrstock war noch allen<br />
bekannt!<br />
Tja, so war das eben früher!<br />
Unsere kleinen Besucher zeigten uns ihre Spiele. Schnell wurde uns eine kleine Vorführung<br />
geboten. Es wurde Häschen in der Grube gespielt, begleitet von dem bekannten<br />
Lied und unsere Bewohner sangen gerne mit den Kindern. Höhepunkt war eine kleine<br />
Theateraufführung „Hänsel u. Gretel“. Es war ein großer Spaß für alle, dass auch einige<br />
Bewohner kleine Rollen übernehmen mussten.<br />
So schnell war der Nachmiag wieder vorbei. Das viele Erzählen und Spielen hae alle<br />
unsere Besucher ganz schön hungrig und dursg gemacht. Nach einer kleinen<br />
„Stärkung“ ging es wieder Richtung Kindergarten.<br />
Renate Blank<br />
2
3<br />
Kinderspiele früher und heute, Schulzeit
Wir gratulieren recht herzlich zum Geburtstag !<br />
Alles Gute und Goes Segen im neuen Lebensjahr!<br />
Geburtstage Bewohner:<br />
Hans Hasse 01.04.<br />
Wilhelm Henze 04.04.<br />
Reinhold Ziegler 06.04.<br />
Maria Weber 20.04.<br />
Inge Feibel 22.04.<br />
Bernhard Stahn 28.04.<br />
Geburtstage Mitarbeiter:<br />
Ulla Haizmann 03.04.<br />
Gisela Munz 09.04.<br />
Stanislawa Schuck 12.04.<br />
Barbara Pauly 14.04.<br />
Maria Becker 18.04.<br />
Carola Walle 27.04.<br />
Veranstaltungen im <strong>April</strong><br />
Marioneen-Theater<br />
Tanz in den Mai<br />
08.04 um 16:00 Uhr<br />
„Die Geschichte von dem Reichen und dem Armen“<br />
30.04. ab 15:30 Uhr<br />
Wir suchen Sie…………..<br />
und freuen uns über jeden Zuwachs in der<br />
Ehrenamtlichen‐Gemeinscha.<br />
Die Zeiten besmmt jeder selbst und auch, womit er sich bei<br />
uns einbringt – ob handarbeiten, vorlesen, musizieren,<br />
Spaziergänge oder Zimmerbesuche,<br />
jedes Engagement ist uns willkommen.<br />
Ihre Heidi Geib<br />
4
Haupsach gudd geschloof!<br />
Bei dem alltäglichen Miagsschlaf<br />
ist der Stound „Bello“ sehr<br />
beliebt.<br />
Meine Kollegin, Frau Pfeiffer aus der Tagesbetreuung,<br />
rief mich an diesem Tag<br />
zu sich.<br />
„Du bist doch immer auf der Suche nach Material für unsere <strong>Hauszeitung</strong>“<br />
meinte sie. Und den Fotoapparat könne ich auch gleich mitbringen. In der<br />
Tagespflege zeigte sie mir dann unseren Tagesgast, der friedlich mit dem<br />
Stound im Arm, sein Miagsschläfchen hielt.<br />
Wenn unsereiner nur auch so gut schlafen könnte.<br />
Renate Blank<br />
Witze…..<br />
„Mama, warum droht der Mann da vorne der Dame auf der Bühne<br />
mit dem Stock“ „Er droht nicht, er dirigiert.“ „Aber warum schreit sie denn so“<br />
Ein Urlauber will nach Bangkok. Das Fräulein im Reisebüro fragt ihn: „Möchten Sie<br />
über Athen oder Bukarest fliegen“ Urlauber: „Nur über Ostern!“<br />
Zwei Osriesen unterhalten sich. „Pass auf,“ sagt der eine, „ich habe hier Geld in der<br />
Hand, wenn Du errätst wie viel es ist, dann gehören die zwei Euro Dir!“ „Ach, sagt<br />
der andere, „wozu soll ich mir wegen lumpiger zwei Euro den Kopf zerbrechen!“<br />
„Nicht da ist man daheim,<br />
wo man seinen Wohnsitz hat,<br />
sondern wo man verstanden wird.“<br />
Christian Morgenstern<br />
5
Finde des Rätsels Lösung….<br />
Welches A fließt in die Dill<br />
Welches B ist die Bundeshauptstadt Deutschland<br />
Welches C singt in einer Kirche<br />
Welches D ist der 12. Monat im Jahr<br />
Welches E steht in Paris<br />
Welches F braucht man zum Kaffee kochen<br />
Welches G befindet sich im Kirchturm<br />
Welches H produzieren die Bienen<br />
Welches I hat Stacheln<br />
Welches J ist der Vorname von Goethe<br />
Welches K hat zwei Höcker<br />
Welches L sitzt am Rhein auf einem Felsen<br />
Welches M kocht man aus Obst<br />
Welches N kommt am 6. Dezember<br />
Welches O feiern wir nach Karfreitag<br />
Spruch der Woche<br />
Was man ernst meint, sagt man am<br />
besten im Spaß.<br />
Wilhelm Busch<br />
6
Höhere Pflegegeld‐ und Sachleistungen<br />
durch die Pflegeversicherung ab 2012!<br />
Sehr geehrte Gäste der Tagespflege,<br />
die Pflegeversicherung, die per 01.07.2008 eine Aktualisierung durch das<br />
Pflege-Weiterentwicklungsgesetz erfahren hat, bietet in 2012 nochmals<br />
finanzielle Verbesserungen.<br />
Es werden ab 01.01.2012 sowohl die Pflegesachleistung (ambulante Pflegeleistungen<br />
und Tagespflegeleistungen) als auch die Pflegegeldleistung angehoben.<br />
Durch die Leistungsverbesserungen der Pflegekassen im Bereich der Tagesbzw.<br />
Nachtpflege kann die Tagespflege beispielsweise auch bei vollem<br />
Erhalt des Pflegegeldes genutzt werden:<br />
Pflegestufe Tagespflege‐Tage / Monat Verbleibendes Pflegegeld zu 100%<br />
Pflegestufe 1 6 Tage 235€<br />
Pflegestufe 2 11 Tage 440€<br />
Pflegestufe 3 13 Tage 700€<br />
In der Tagespflegeleistung enthalten sind die pflegebedingten Aufwendungen,<br />
Aufwendungen der sozialen Begleitung, Leistungen der Behandlungspflege<br />
und die Hin- und Rückfahrten mit unserem behindertengerechtem Kleinbus.<br />
Für die Unterkun und Verpflegung (Frühstück, Zwischenmahlzeit, Miagessen, Kaffee /<br />
Kuchen, Abendessen, Getränke), Ausbildungsumlage sowie den Invesonsanteil wird<br />
pro Tag ein Eigenanteil von 23,39€ erhoben. Dies wird von der Pflegekasse für Menschen<br />
mit eingeschränkter Alltagskompetenz nach §87b (Demenz, Psych. Erkrankungen)<br />
mit einem monatlichen Grundbetrag von 100,00 € oder erhöhtem Betrag von<br />
200,00 € bezuschusst (auch wenn keine Pflegestufe vorliegt).<br />
► Gerne erläutern wir Ihnen unverbindlich und ausführlich die<br />
Finanzierungsmöglichkeiten in einem persönlichen Gespräch.<br />
In unserem <strong>SeniorenHaus</strong> – oder : Rufen Sie uns einfach an!<br />
7
Angebote der sozialen Begleitung im <strong>SeniorenHaus</strong> <strong>Mandelbachtal</strong><br />
8
Was rauschet, was rieselt, was rinnet so schnell<br />
Was blitzt in der Sonne Was schimmert so hell<br />
Und als ich frag, da murmelt der Bach:<br />
„ Der Frühling, der Frühling,<br />
der Frühling ist wach!“<br />
Was knospet, was keimet, was duet so lind<br />
Was grünet so fröhlich Was flüstert im Wind<br />
Und als ich so frage, da rauscht es im Hain:<br />
„ Der Frühling, der Frühling,<br />
der Frühling ziehtein!“<br />
Was klingelt, was klaget, was flötet so klar<br />
Was jauchzet, was jubelt so wunderbar<br />
Und als ich so fragte, die Nachgall schlug.<br />
„ Der Frühling, der Frühling! –<br />
wußt´ich genug.<br />
Heinrich Seidel (1842-1906)<br />
Den 1. <strong>April</strong> mußt überstehn, dann kann<br />
dir manch Gut`s geschehn.<br />
Wenn`s viel regnet am Amanustag, ein dürrer Sommer folgen mag.<br />
Hört Waltraud nicht den Kuckuck schrein,<br />
dann muss er wohl erfroren sein.<br />
So wie Marn es will, zeigt<br />
sich dann der ganze <strong>April</strong>.<br />
11
Obsorten<br />
Am 22.02. haen wir lecker Kuchen und zwar selbst gemachten auf dem Plan. Meine<br />
Aufgabe war zu überlegen, ja was wollen wir denn eigentlich backen Ich dachte, fragst<br />
am besten diejenigen, die unseren leckeren Kuchen später auch essen müssen.<br />
Nach einigen Vorschlägen, ich gebe es ja zu, ich hae die Befragten schon auf<br />
meine Weise leicht beeinflusst, kamen wir zum Schluss, es wird was obsges mit<br />
viel lecker Schlagsahne.<br />
Den Obstboden bekamen wir von unserem Bäcker und den<br />
Rest besorgte ich im Supermarkt. Schnell war der Vanille-<br />
Pudding gekocht und zum Teil auf den Böden verteilt. Den Belag<br />
aus Pfirsichscheiben duren meine „Mitarbeiterinnen“ darauf verteilen.<br />
Einige neugierige Fragen, was das denn werden soll, wurden dahingehend beantwortet,<br />
dass man sich überraschen lassen soll. Einige der Herrschaen stellten, bzw. setzten sich<br />
in unsere Runde um dem Treiben zuzuschauen. Da ist aber auch keinem etwas entgangen.<br />
Es wurde munter erzählt und nachgehakt.<br />
Die Sahne hae ich bereits ins Gefrierfach gelegt, damit sie sich besser schlagen lässt,<br />
die Gelane war eingeweicht und kam zum Auflösen auf den Herd.<br />
Dank meiner „großen“ Küchenmaschine war die Sahne schnell geschlagen, dann kam der<br />
restliche Vanille-Pudding dazu und zu guter Letzt die Gelane. Das alles gut verrührt und<br />
auf den Pfirsichböden verteilt.<br />
Als Krönender Abschluss wurden geröstete Mandelplächen auf die Torten gestreut und<br />
ab ging es in die Kühlung.<br />
Das eindeuge Resümee der<br />
Bewohner beim Kaffee lautete:<br />
Die Torten sehen nicht nur gut aus, sie<br />
schmeckten auch richg gut.<br />
Eben mal was anderes.<br />
Renate Blank<br />
12
Darf ich vorstellen:<br />
Therapiehund und unsere neue Mitarbeiterin<br />
Mary‐Lou<br />
Mary‐Lou ist eine echte Spanierin. Geboren ist sie,<br />
hier machen wir einmal eine Ausnahme, wir wissen ja alle,<br />
Damen soll man nicht nach dem Alter fragen, am<br />
10.08.2010.<br />
Sie arbeitet bei uns an jedem Miwochnachmiag ab<br />
15:00 Uhr.<br />
Ihre Ausbildungsberufe: Besuchshund<br />
Schulbegleithund<br />
und Therapiebegleithund.<br />
Die junge Hundedame hat ein ausgesprochenes ausgeglichenes Wesen, sanmüg und<br />
einfühlsam. Auch sehr geduldig und niemals aggressiv im Umgang mit unseren SeniorenInnen.<br />
Mary-Lou ist auch außerordentlich charmant und eine richge Herzensbrecherin. Wenn<br />
sie in den Wohnbereichen unserer Damen und Herren besucht zieht die Hündin alle Register<br />
um die Herrschaen für sich einzunehmen. Und wenn es auch noch feine Leckerlis<br />
als Belohnung für gutes Benehmen gibt ist der Tag gereet.<br />
Die Hundedame hat auch schon viele Freunde bei uns gewonnen,<br />
eine richge kleine Fangemeinde kann man sagen.<br />
Die Bewohner kennen sie schon und freuen sich auf ihren Besuch.<br />
Renate Blank<br />
13
Des Rätsels Lösung...<br />
Aar<br />
Berlin<br />
Chor<br />
Dezember<br />
Eifelturm<br />
Filter<br />
Glocke<br />
Honig<br />
Igel<br />
Johannes<br />
Wenn die Buchstaben an den<br />
richgen Stellen mit Selbstlauten<br />
aufgefüllt werden, ergibt sich eine<br />
Lebensweisheiten.<br />
W r Sp ß v rst h , w ß ch, w s rnst st<br />
Kamel<br />
Loreley<br />
Marmelade<br />
Nikolaus<br />
Ostern<br />
Lösung:<br />
Wer Spaß versteht, weiß auch, was Ernst ist.<br />
14
Kurzzeitpflege im <strong>SeniorenHaus</strong> <strong>Mandelbachtal</strong><br />
Im Urlaub, im Krankheitsfall, bei aufwendigen Renovierungsarbeiten etc. ist o Hilfe für<br />
pflegebedürige Angehörige von Nöten.<br />
Hier bieten wir Ihnen unsere Unterstützung an. In der Gemeinscha der Wohngruppen mit<br />
Ansprache und Tagesakvität sowie der erforderlichen Pflege vergeht die Zeit für unsere<br />
Gäste angenehm und sicher.<br />
Ab der Pflegestufe 1 unterstützen die Pflegekassen pflegende Angehörige mit einer Pauschale<br />
von bis zu 1.550,00 oder bis zu einer Dauer von längstens 28 Tagen pro Kalenderjahr.<br />
Diese Leistungen beziehen sich auf den Pflegesatz der aktuellen Pflegestufe.<br />
Beispielrechnung für die Pflegestufe 1:<br />
Pflegesatz: 57,15 € ¨ Leistung der Pflegekasse<br />
Unterk. u. Verpfl. 25,81 € ¨ Eigenleistung<br />
Invesonskosten 9,78 € ¨ Eigenleistung<br />
Tagesentgelt 95,80 € ¨ Gesamtleistung<br />
Bei einem 14-tägigen Aufenthalt in unserem Haus bedeutet das für Sie:<br />
Gesamtentgelt: 95,80 X 14 = 1341,20€<br />
davon en. auf die Pflegekasse 57,15 X 14 = 800,10€<br />
es verbleibt eine Eigenleistung für 14 Tage (25,81+9,78) = 498,26€<br />
Zusätzlich bieten wir auch Tagespflege für 10 Gäste an. Auch hier erhalten Sie Unterstützung<br />
durch die Pflegeversicherung. (Siehe Anhang)<br />
Wir sind für Sie da<br />
In der täglichen Kernzeit von 8.00 – 18.00 Uhr<br />
An allen 7 Tagen der Woche<br />
Zu individuell vereinbarten Zeiten<br />
Spontan, wenn Sie schnelle Unterstützung brauchen.<br />
Sprechen Sie uns an – persönlich - oder telefonisch unter<br />
0 68 93 / 80 22 0<br />
15
Rhönweg 6<br />
66113 Saarbrücken<br />
Telefon<br />
0681/58805-0<br />
Internet<br />
www.cts-mbh.de<br />
Goesdienste im <strong>SeniorenHaus</strong> <strong>Mandelbachtal</strong><br />
Impressum<br />
Herausgeber:<br />
<strong>Caritas</strong> <strong>SeniorenHaus</strong><br />
<strong>Mandelbachtal</strong><br />
Adenauerstraße 135 a<br />
66399 <strong>Mandelbachtal</strong><br />
Tel: 06893/8022-0<br />
Fax: 06893/ 8022-109<br />
Internet:<br />
www.seniorenhausmandelbachtal.de<br />
Verantwortlich:<br />
Heidi Geib<br />
Hausleitung<br />
Redakon:<br />
Stephanie Ballas und die<br />
Vertreterinnen und<br />
Vertreter der<br />
Einrichtung<br />
Katholische Goesdienste:<br />
09.04. und 23.04.<strong>2013</strong><br />
Evangelischer Goesdienst:<br />
15.04.<strong>2013</strong><br />
16.00 Uhr im Andachtsraum<br />
Komme was mag. Gott ist mächtig!<br />
Wenn unsere Tage verdunkelt sind und<br />
unsere Nächte finsterer als tausend Mitternächte,<br />
so wollen wir stets daran denken, dass es in der Welt<br />
eine große segnende Kraft gibt, die Gott heißt.<br />
Gott kann Wege aus der Ausweglosigkeit weise n.<br />
Er will das dunkle Gestern in ein helles Morgen verwandeln,<br />
- zuletzt in den leuchtenden Morgen der Ewigkeit.<br />
Martin Luther King<br />
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