Sommer 2010 - Evangelische Kirche Ehlen
Sommer 2010 - Evangelische Kirche Ehlen
Sommer 2010 - Evangelische Kirche Ehlen
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Unsere<br />
<strong>Kirche</strong>ngemeinde<br />
Ausgabe<br />
Juni Juli August <strong>2010</strong><br />
Mitteilungen der evangelischen <strong>Kirche</strong>ngemeinde<br />
<strong>Ehlen</strong>
Gottesdienste in <strong>Ehlen</strong> ( in der Regel um 11.00 Uhr)<br />
Juni <strong>2010</strong><br />
13.06. 2. So. n. Trin. Goldene<br />
Konfirmation<br />
20.06. 3. So.n. Trin.<br />
mit<br />
Abendmahl<br />
26.06. Kinderkirche<br />
im<br />
15.00 Uhr<br />
Gemeindehaus<br />
27.06. 4. So.n. Trin. mit Taufen<br />
Juli <strong>2010</strong><br />
04.07. 5. So.n. Trin.<br />
11.07. 6. So.n. Trin. mit Taufen<br />
18.07. 7. So.n. Trin. 14.00 Uhr<br />
Gemeindefest<br />
25.07. 8. So.n. Trin.<br />
im<br />
Gemeindehaus<br />
August <strong>2010</strong><br />
01.08. 9. So.n. Trin.<br />
08.08. 10. So.n.Trin.<br />
15.08. 11.So.n. Trin.<br />
16.08. 11.00 Uhr<br />
Montag<br />
17.08. 9.00 Uhr<br />
Dienstag<br />
21.08. Kinderkirche<br />
15.00 Uhr<br />
GD zum<br />
Schuljahresanfang<br />
Schulanfängergottesdienst<br />
mit Tauffeier<br />
Klassen 2-4<br />
Klasse 1<br />
in der<br />
<strong>Kirche</strong>
22.08. 12. So.n. Trin.<br />
10.00 Uhr<br />
29.08. 12.So.n.Trin.<br />
Fest der leisen<br />
Töne<br />
Festplatz im<br />
Höllchen<br />
September <strong>2010</strong><br />
05. 09. 13. So.n. Trin.<br />
13.09.<br />
Pfarrer Günter Schramm<br />
Warmetalstr. 5 Tel. 9518<br />
e-mail: pfarramt.ehlen@ekkw.de<br />
erreichbar: in dringenden Fällen<br />
jederzeit, sonst nach<br />
Vereinbarung (außer montags)<br />
Tel 9518<br />
Homepage<br />
der <strong>Kirche</strong>ngemeinde:<br />
http://www.kirche-ehlen.de<br />
mit vielen nützlichen Infos zum<br />
Gemeindeleben und den Diensten<br />
des Pfarramts<br />
Jungschar:<br />
Montags wöchentlich<br />
Kontakt:<br />
Claudia Witzel 60460<br />
und Regina Schulz<br />
6386<br />
Schreibdienste<br />
im Pfarramt:<br />
Marianne Winzig<br />
Tel. 56640<br />
Küsterdienst:<br />
Heide-Marie Menard<br />
Tel. 6660<br />
Singkreis:<br />
Pfr. i.R. W. Mittermaier<br />
Predigtauftrag:<br />
Pfr. Pothmann<br />
Organisten:<br />
Tilmann Döhne,<br />
Istha<br />
Christian Höhmann,<br />
Hoof
Abschalten<br />
Urlaubszeit<br />
Wenn meinem Vater wieder<br />
mal alles zu viel wird, dann<br />
schaltet er heimlich seine Hörgeräte<br />
ab. Ich habe lange gebraucht,<br />
bis ich ihm auf die<br />
Schliche gekommen bin. Mittlerweile<br />
kann ich den Ausdruck<br />
vergnügter Entspannung auf<br />
seinem Gesicht richtig deuten.<br />
Ein Knopfdruck, und die Welt<br />
um ihn herum wird ruhig,<br />
Vielleicht habe ich meine Lärmempfindlichkeit<br />
ja von ihm geerbt.<br />
Denn oft kann ich das<br />
ständige Hintergrund-rauschen<br />
des Alltags nur schwer ertragen.<br />
Dann wird mir alles zu<br />
viel: der dumpfe Technobeat<br />
aus der Nach-barwohnung, die<br />
vielen Autos auf der Straße, die<br />
Handytelefonate in jeder Ansammlung<br />
von Menschen, die<br />
Musik im Supermarkt, der Rasenmäher,<br />
der immer irgendwo<br />
dröhnt. Selbst das Radio mit<br />
seinen Einerlei der Jugend geht<br />
mir immer öfter auf die Nerven.<br />
Wenn der Lärm in mir Oberhand<br />
zu nehmen droht, dann<br />
tanke ich Stille auf. Z.B. Ganz<br />
früh am Sonntagmorgen, wenn<br />
der Ort noch ausschläft und<br />
vermeintlich mir ganz allein gehört.<br />
Ich schnüre meine Laufschuhe<br />
und gehe los, am kleinen<br />
Bach hinter dem Haus.<br />
Jetzt bloß niemandem begegnen,<br />
nur meinem Schatten, der<br />
mir vorausgeht. Ich will meine<br />
Schritte, meinen Atem wieder<br />
hören. Wenn ich nach einer<br />
Weile meinen Rhythmus gefunden<br />
habe, kommt manchmal<br />
das Geplapper des Gedankenkarussells<br />
für ein paar Momente<br />
zum Stillstand. Der Körper<br />
übernimmt, der Kopf wird leer,<br />
die Seele ruhig. Ich kann endlich<br />
loslassen.
Das klappt nicht jedes Mal.<br />
Denn anders als die Hörgeräte<br />
meines Vaters lässt sich mein<br />
Gehirn nicht per Knopfdruck<br />
abschalten. Zu Anfang habe ich<br />
mich darüber geärgert. Mittlerweile<br />
haben mein Verstand<br />
und ich eine Art Waffenstillstand<br />
miteinander geschlossen.<br />
Ich gehe so lange weiter,<br />
bis das hektische Rappeln zwischen<br />
meinen Ohren langsamer<br />
wird. Was dann an Gedanken<br />
an die Oberfläche treibt,<br />
nehme ich ernst. Ich lasse den<br />
Körper entscheiden, was wichtig<br />
ist und was nicht. Vielleicht,<br />
denke ich manchmal, ist dies<br />
ja meine Art, zu beten. Nach<br />
innen spüren, das Wesentliche<br />
erkennen. Mit dem ganzen Körper.<br />
MISHA LEUSCHEN<br />
Eine erholsame <strong>Sommer</strong>zeit<br />
wünscht Pfarrer
Zivildienst, FSJ und FÖJ<br />
Wie kommt man an eine Stelle<br />
für den Zivildienst heran Was<br />
für Alternativen gibt es Für<br />
wen eignen sich Freiwilliges Soziales<br />
Jahr (FSJ) und Freiwilliges<br />
Ökologisches Jahr (FÖJ)<br />
Antworten auf diese und weitere<br />
Fragen gibt das Zentrum für<br />
Freiwilligen-, Friedens- und Zivildienst<br />
(ZFFZ) in Kassel, sind<br />
aber auch bei den Beratern in<br />
allen <strong>Kirche</strong>nkreisen zu bekommen.<br />
Anerkannte Kriegsdienstverweigerer<br />
haben die Möglichkeit,<br />
statt des sechsmonatigen Zivildienstes<br />
auch ein FSJ oder FÖJ<br />
zu absolvieren. Diese beiden<br />
Freiwilligenjahre stehen aber<br />
auch den interessierten jungen<br />
Leuten zur Verfügung, die nicht<br />
zum Wehrdienst eingezogen<br />
wurden – Frauen beispielsweise.<br />
Pro Jahr stehen im Bereich<br />
der EKKW rund 300 Zivildienststellen<br />
sowie etwa 200 Plätze<br />
für Freiwilligendienst zur Verfü-<br />
gung – einige davon sogar im<br />
Ausland.<br />
Die nächsten Beratungen im<br />
ZFFZ in Kassel sind vorgesehen<br />
für Donnerstag, 10. Juni, und<br />
Donnerstag, 8. Juli, jeweils um<br />
19 Uhr im Café Buch-Oase in<br />
der Germaniastraße 14 in Kassel.<br />
Vorab können Interessierte<br />
Kontakt aufnehmen:<br />
Zentrum für Freiwilligen-, Friedens-<br />
und Zivildienst<br />
<strong>Evangelische</strong>n <strong>Kirche</strong><br />
von Kurhessen<br />
-Waldeck<br />
Lessingstraße 13<br />
34119 Kassel<br />
(0561)1099150<br />
eMail<br />
zffz@ekkw.de.
Herzliche Einladung zum<br />
Frühstückstreffen für Frauen<br />
am Dienstag, den 15. Juni <strong>2010</strong><br />
um 9.00 Uhr<br />
Ev. Gemeindehaus in <strong>Ehlen</strong>, Warmetalstr.5<br />
Mal aus dem Alltagstrubel herauskommen-<br />
Zeit haben für sich und andere, Möglichkeit zum Auftanken- auf<br />
neue Gedanken kommen, mit anderen Frauen reden<br />
und natürlich gemeinsam ein gemütliches Frühstück genießen!<br />
Thema:<br />
„Heuschnupfen & Allergienwie<br />
man sich selbst natürlich & sanft helfen kannein<br />
kurzer Überblick über homöopathische Mittel, die<br />
Erleichterung verschaffen können“<br />
Fast jeder Mensch plagt sich heutzutage mit irgendeiner Art von<br />
Allergie herum. Was dabei zu beachten und welche Möglichkeiten<br />
zur Linderung es gibt, darüber wollen wir uns in einem fachkundigen<br />
Austausch informieren mit der<br />
Referentin: Sandra Lachmann, Apothekerin Bad Emstal<br />
Kostenbeitrag: 4,--€<br />
Wir freuen uns auf Sie!<br />
Kontakt u. Anmeldung:<br />
Marianne Winzig,<br />
05606 56640<br />
oder<br />
marianne.winzig@web.de
Der neue Konfirmandenjahrgang <strong>2010</strong>/11<br />
Die Begrüßung fand am 9. Mai im<br />
Gottesdienst statt. Auf der Kennenlernfreizeit<br />
in Elbenberg ergab sich<br />
die Gruppenbildung.<br />
In der 1. Gruppe sind 13 Konfirmanden,<br />
in der 2. Gruppe 20.<br />
Unterrichtszeiten sind für die 1. Gruppe<br />
Dienstags um 17.00 Uhr und die<br />
2. Gruppe Donnerstags um 17.30<br />
Uhr.<br />
Anna- Lena Blatt<br />
Louisa Bode<br />
Vivien Creutzburg<br />
Frederike Dippel<br />
Dominik Dippel<br />
Sophie-Marie Döhr<br />
Johannes Fehrler<br />
Jana Fiege<br />
Tabea Fiege<br />
Deborah Gaiser<br />
Laura Gerhold<br />
Vanessa Götte<br />
Isabell Halberstadt<br />
Tobias Hartlieb<br />
Manon Hilger<br />
Leon Kanwischer<br />
Tim- Hendrik Koch<br />
Benjamin Kosa<br />
Selina Krug<br />
Dean Ludwig<br />
Felix Michal<br />
Tobias Mohr<br />
Christoph Repp<br />
Carolina Römer<br />
Marvin Schildknecht<br />
Larissa Schmidt<br />
Hanjo Schnellbächer<br />
Isabel Schwarzer<br />
Patrick Staszewski<br />
Laura Spangenberg<br />
Florian Viehmann<br />
Moritz Weinrich<br />
Laura Wolf
Freud und Leid in der Gemeinde<br />
Taufen:<br />
Roka Lamprecht<br />
Kassel<br />
Christian Lottis<br />
Vor der Dorneiche<br />
Christoph Windeck<br />
Steinweg<br />
Jonathan Alvincz<br />
Berlin / Weserstr.<br />
Mika Erdmann<br />
Bielefeld / Weserstr.<br />
Felix Pothmann<br />
Schustergasse<br />
Lisa Schunder<br />
Friedrich-Ebert-Straße<br />
Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende.<br />
Mt.28,20<br />
Trauung:<br />
Martin Lottis und Nicole, geb. Bräuchte<br />
Blumenstraße<br />
Alle eure Dinge lasset in Liebe geschehen.<br />
1. Kor.16<br />
Goldene Hochzeiten:<br />
Manfred und Marlies Krebs<br />
Ritterhagen<br />
Willi und Agnes Crede<br />
Ritterhagen<br />
Friedrich und Luise Herbst-Heyde<br />
Sandweg<br />
Einer trage des anderen Last. Gal.6,2
Bestattungen:<br />
Heinrich Reitze<br />
Erleweg 2 83 J<br />
† 30.03.10<br />
Joachim Käufer<br />
Rheinstr. 16 67 J.<br />
† 20.04.10<br />
Elli Ullrich geb. Noack<br />
Hirtenweg 1 79 J.<br />
† 11.05.10<br />
Konrad Herold<br />
Kasseler Str. 20 90 J.<br />
† 17.05.10<br />
Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich<br />
glaubt, der wird leben, auch wenn er stirbt.<br />
Joh.11,25<br />
Austritte<br />
Einmal angenommen, hier würden<br />
die Namen der aus der <strong>Kirche</strong><br />
ausgetretenen ebenso abgedruckt,<br />
wie die anderen Familiennachrichten<br />
auch.<br />
Unter der Rubrik „Freud und<br />
Leid“ wären sie allemal gut aufgehoben.<br />
Trifft uns als <strong>Kirche</strong>ngemeinde<br />
doch jeder lautlose<br />
Abschied aus der <strong>Kirche</strong> ins<br />
Mark.<br />
eingeht. Darum auf der nächsten<br />
Seite einige Gedanken zu<br />
diesem Thema.<br />
Ratlosigkeit, Trauer und Ohnmacht<br />
verbinden sich mit jedem<br />
Namen, der so bei uns<br />
Und als Jesus nahe hinzukam, sah er die Stadt und weinte<br />
über sie.<br />
Lk. 19,41
So sehen sie aus, die amtlichen<br />
Bescheinigungen, die immer<br />
wieder im Laufe des Jahres<br />
beim Pfarramt ankommen.<br />
<strong>Kirche</strong>naustritte bewegen mich<br />
als Pfarrer in jedem einzelnen<br />
Fall. Leider findet meistens keine<br />
Kommunikation mehr statt.<br />
Auch auf freundlich gemeinte<br />
Briefe hin, die die Frage nach<br />
den Motiven an die Ausgetretenen<br />
richtet, gibt es selten eine<br />
Reaktion. In Gesprächen in der<br />
Gemeinde äußern <strong>Kirche</strong>ndistanzierte<br />
durchaus ihr Interesse<br />
an religiösen Fragen und Lebensdeutungen.<br />
Doch religiös<br />
leben könne man eben auch<br />
ohne <strong>Kirche</strong>nmitgliedschaft.<br />
Offenbar stehen die finanziellen<br />
Überlegungen dabei sehr im<br />
Vordergrund, wenn das auch<br />
niemand gerne offen sagt.<br />
Natürlich gibt es darüber hinaus<br />
ein Reihe weiterer Motive.<br />
Für manchen ist es die Gelegenheit,<br />
sich einer Verärgerung<br />
wegen Luft zu machen. Leider<br />
ist die <strong>Kirche</strong> ein fast<br />
grenzenloses Projektionsfeld.<br />
Für Debatten, die in der<br />
katholischen <strong>Kirche</strong> zu<br />
führen wären, müssen<br />
wir ebenso geradestehen<br />
wie für politische Kampagnen<br />
und Entscheidungen.<br />
Das <strong>Kirche</strong>nsteuersystem<br />
funktioniert auf der Basis<br />
der individuellen Finanzkraft.<br />
Wer ein hohes Einkommen<br />
hat, der trägt eine höhere Last<br />
als der Geringverdiener. Gerade<br />
in <strong>Ehlen</strong> sind Hauptverdiener<br />
der Familien im Vergleich<br />
zu allen anderen Gemeinden<br />
im Wolfhager Raum überdurchschnittlich<br />
oft aus der<br />
<strong>Kirche</strong> ausgetreten. Gleichwohl<br />
wird wie selbstverständlich<br />
der kirchliche Dienst für<br />
Kinder und weitere Familienangehörige<br />
erwartet.<br />
Jeder, der mit demselben Gedanken<br />
spielt, sollte sich die<br />
Konsequenz seiner Entscheidung<br />
deutlich machen. Mit<br />
seinem Austritt bekundet er<br />
faktisch der <strong>Kirche</strong>ngemeinde<br />
vor Ort: Auf Eure Existenz und<br />
Euren Dienst kann ich verzichten.<br />
Ich entziehe Euch die materielle<br />
Basis. Das in letzter<br />
Konsequenz so hinnehmen zu<br />
müssen tut weh. Ich frage: Ist<br />
das wirklich gewollt<br />
GS.
Über den Kirchturm hinaus<br />
Wenn es um Gerede und Gerüchte<br />
geht, spielen die Grenzen der<br />
<strong>Kirche</strong>ngemeinden eher eine untergeordnete<br />
Rolle. Bei positiven<br />
Meldungen gilt das nur eingeschränkt.<br />
Darum an dieser Stelle<br />
einmal einen Bericht aus der <strong>Kirche</strong><br />
Dörnberg. Da im Gospelchor<br />
Dörnberg bisher auch Sängerinnen<br />
aus <strong>Ehlen</strong> mitwirkten, gilt die<br />
Einladung auch an Interessierte<br />
aus <strong>Ehlen</strong>. Schön wäre es, wenn<br />
sich auch Männer gewinnen ließen.<br />
Ein Brief des neuen Chorleiters<br />
des Dörnberger Gospelchores<br />
Liebe <strong>Kirche</strong>ngemeinde!<br />
Ich darf an dieser Stelle mit Freude<br />
ein paar Worte an Sie richten.<br />
Ich tue das als neuer Chorleiter<br />
der „Forest-Hawk-Singers“.<br />
Und ich sage das mit Freude, weil<br />
ich einen Chor vorgefunden habe,<br />
der sich bereitwillig meine Anregungen<br />
zu Herzen nimmt und<br />
auch noch umsetzt, und neben<br />
„Gospel“ auch offen ist für weitere,<br />
vielfältig schöne Musik.<br />
Was will ein Chorleiter mehr!<br />
Auf eine gute Zusammenarbeit!<br />
Herzliche Grüße, Ihr<br />
Marcel Th. L. Schennink<br />
Der Gospelchor trifft sich unter<br />
seinem neuen Leiter nun wöchentlich<br />
dienstags um 20 Uhr.<br />
Der Chor ist dabei, sich ein neues<br />
Repertoire anzueignen und wird<br />
damit erstmals beim „Fest der leisen<br />
Töne“ am 22. August <strong>2010</strong><br />
um 10 Uhr zu hören sein. Den Besuchern<br />
der Festwoche „500 Jahre<br />
Chorraum“ im vergangenen<br />
Jahr ist Marcel Schennink durch<br />
seinen humorvollen und hinreißenden<br />
Beitrag mit einem Chor<br />
aus Bründersen in lebhafter Erinnerung.<br />
Der Chor freut sich über<br />
weitere Sängerinnen und Sänger.<br />
Notenkenntnisse sind nicht unbedingt<br />
Voraussetzung, sondern die<br />
Freude am und ein gewisses Talent<br />
zum Singen.<br />
(Höchstens vielleicht, dass auch<br />
ein paar Männer noch den Weg<br />
zum Chor finden!)<br />
Daraus kann doch was Schönes<br />
entstehen!
Sonntag, 18. Juli <strong>2010</strong><br />
Beginn: 14.00 Uhr<br />
Familiengottesdienst<br />
im Gemeindehaus<br />
anschließend:<br />
Kaffee und Kuchen<br />
Kinderspiele<br />
Liedersingen für Jung und Alt<br />
Unterhaltsame Einlagen<br />
Grillwürstchen<br />
....<br />
Wir freuen uns, wenn viele kommen<br />
und mit uns feiern!