Söflinger Weihnachts-Anzeiger vom 5.12.2009 - Söflinger Anzeiger

Söflinger Weihnachts-Anzeiger vom 5.12.2009 - Söflinger Anzeiger Söflinger Weihnachts-Anzeiger vom 5.12.2009 - Söflinger Anzeiger

10.11.2012 Aufrufe

Aus dem Inhalt 03 Es sind wieder närrisch mit der Narrenzunft 04 Kuhbergverein Start zur Faschingskampagne 07 Nicht vergessen: Anmeldetermin für die Söflinger Kindergärten 08 „Bärenstark“ präsentiert sich der Museumsumsverein 10 Exklusiv OB Ivo Gönner berichtet „Mein Lieblingsplatz in Söflingen“ 14 Sponsoren gesucht Die Kinder- und Jugendfarm Ulm bietet pädagogisch wertvoller Betreuung Mitspielen und gewinnen! Für jeden etwas: fünf verlockende Preise finden Sie auf den Seiten 8, 11, 12, 14, 22 24 Kirchenkalender Mariä Himmefahrt Ev. Christusgemeinde Söflinger Weihnachts-Anzeiger Dezember 2009 | Auflage: 29.200 St. | Anzeigenannahme: 0731 / 984 93-27 04/09 G’sehn und G’schwätzt im Söflinger Blättle Söflingen im Winter 2009 Wo kommen denn die Weihnachtslieder her? Der Chor der Meinloh- Grundschule Söflingen wird am 14. Dezember zu Gast im Clarissenhof sein und für die Bewohner Advents- und Weihnachtslieder singen. Wer aber dichtete diese Liedtexte, wer schuf die Melodien? Bei allen christlichen Völkern gibt es Weihnachtslieder in großer Zahl. Ihre Geschichte ist natürlich mit der des Weihnachtsfestes verbunden, das offiziell im 4.Jd. eingeführt wurde. Seinen Namen erhielt das Fest vom mittelhochdeutschen Spruchdichter Spervo- gel. Er nannte es „ze den wihen nahten“ – zu den heiligen Nächten. Der Protestantismus schenkte dem Weihnachtsfest dann das Christkind und die Bescherung – zuvor hatte nämlich der Nikolaus die Gaben gebracht. Im 16. Jh. eroberte der Christbaum vom Foto: Mayer Elsass aus die Wohnstuben, aber erst um 1815 wurde er überall heimisch – jetzt bekam das Fest seine heutige Form. Doch schon im Mittelalter wurden die ältesten deutschen Weihnachtslieder aufgezeichnet. Fortsetzung auf Seite 2

Aus dem Inhalt<br />

03 Es sind wieder närrisch<br />

mit der Narrenzunft<br />

04 Kuhbergverein<br />

Start zur Faschingskampagne<br />

07 Nicht vergessen:<br />

Anmeldetermin für die<br />

<strong>Söflinger</strong> Kindergärten<br />

08 „Bärenstark“<br />

präsentiert sich der<br />

Museumsumsverein<br />

10 Exklusiv<br />

OB Ivo Gönner berichtet<br />

„Mein Lieblingsplatz in<br />

Söflingen“<br />

14 Sponsoren gesucht<br />

Die Kinder- und Jugendfarm<br />

Ulm bietet pädagogisch<br />

wertvoller Betreuung<br />

Mitspielen und gewinnen!<br />

Für jeden etwas: fünf verlockende<br />

Preise finden Sie<br />

auf den Seiten 8, 11, 12, 14, 22<br />

24 Kirchenkalender<br />

Mariä Himmefahrt<br />

Ev. Christusgemeinde<br />

<strong>Söflinger</strong><br />

<strong>Weihnachts</strong>-<strong>Anzeiger</strong><br />

Dezember 2009 | Auflage: 29.200 St. | Anzeigenannahme: 0731 / 984 93-27<br />

04/09 G’sehn und G’schwätzt im <strong>Söflinger</strong> Blättle<br />

Söflingen im Winter 2009<br />

Wo kommen denn die <strong>Weihnachts</strong>lieder her?<br />

Der Chor der Meinloh-<br />

Grundschule Söflingen<br />

wird am 14. Dezember<br />

zu Gast im Clarissenhof sein und<br />

für die Bewohner Advents- und<br />

<strong>Weihnachts</strong>lieder singen. Wer<br />

aber dichtete diese Liedtexte, wer<br />

schuf die Melodien?<br />

Bei allen christlichen Völkern gibt<br />

es <strong>Weihnachts</strong>lieder in großer<br />

Zahl. Ihre Geschichte ist natürlich<br />

mit der des <strong>Weihnachts</strong>festes<br />

verbunden, das offiziell im 4.Jd.<br />

eingeführt wurde. Seinen Namen<br />

erhielt das Fest <strong>vom</strong> mittelhochdeutschen<br />

Spruchdichter Spervo-<br />

gel. Er nannte es „ze den wihen<br />

nahten“ – zu den heiligen Nächten.<br />

Der Protestantismus schenkte<br />

dem <strong>Weihnachts</strong>fest dann das<br />

Christkind und die Bescherung<br />

– zuvor hatte nämlich der Nikolaus<br />

die Gaben gebracht. Im 16.<br />

Jh. eroberte der Christbaum <strong>vom</strong><br />

Foto: Mayer<br />

Elsass aus die Wohnstuben, aber<br />

erst um 1815 wurde er überall<br />

heimisch – jetzt bekam das Fest<br />

seine heutige Form. Doch schon<br />

im Mittelalter wurden die ältesten<br />

deutschen <strong>Weihnachts</strong>lieder<br />

aufgezeichnet.<br />

Fortsetzung auf Seite 2


2 | <strong>Söflinger</strong> <strong>Anzeiger</strong> Weihnachten<br />

Ausgabe 04/09 | Dezember 2009<br />

Prospektbeilage im <strong>Söflinger</strong><br />

<strong>Weihnachts</strong>anzeiger<br />

impressum<br />

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Tel.: 0731 / 98493-0<br />

www.söfliner-anzeiger.de<br />

<strong>Söflinger</strong> <strong>Anzeiger</strong> erscheint<br />

jeweils 4x jährlich<br />

Herausgeber:<br />

Schwäbisches Verlagshaus<br />

Neu-Ulm GmbH · HRB 10349<br />

Turmstraße 43, 89231 Neu-Ulm<br />

Geschäftsführung: Axel Ebner<br />

Verlags- und Anzeigenleitung:<br />

Ferdinand S. Horcher<br />

(verantwortlich für den Inhalt)<br />

Anzeigen: Albert Müller<br />

Redaktions-Anschrift:<br />

„<strong>Söflinger</strong>-<strong>Anzeiger</strong>“<br />

Turmstraße 43 · 89231 Neu-Ulm<br />

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Fon 0731 / 984 93-27<br />

Fax 0731 / 984 93-99<br />

www.söflinger-anzeiger.de<br />

anzeigen@söflinger-anzeiger.de<br />

Texte:<br />

Otto Schempp, Natasa Forstner<br />

Bilder: Reinhold Armbruster-<br />

Mayer, Markus Weber, Otto<br />

Schempp, privat, wiz, Archiv<br />

Repro & Satz:<br />

teamschostek GmbH & Co. KG<br />

Cornelia Etler, Stefanie Lehnert<br />

Druck: Druckhaus Waiblingen<br />

Für unverlangte eingesandte Manuskripte,<br />

Fotos und Illustrationen<br />

wird nicht gehaftet. Anschrift<br />

für alle Verantwortlichen über den<br />

Verlag. Namentlich gekennzeichnete<br />

Artikel geben die Meinung<br />

des Verfassers wieder, nicht der<br />

Redaktion. Redaktionelle Seiten<br />

und Anzeigen, die <strong>vom</strong> Schwäbischen<br />

Verlagshaus gestaltet<br />

und zusammengestellt wurden,<br />

sind urheberrechtlich geschützt.<br />

Abdruck, auch auszugsweise, nur<br />

mit schriftlicher Genehmi gung<br />

der Redaktion. Es gilt die Preisliste<br />

Nr. 2<br />

Fortsetzung von Seite 1<br />

Dies waren vor allem Krippen-<br />

und Hirtenlieder. Die heutigen<br />

volkstümlichen Weisen entstanden<br />

zumeist im 18. und 19. Jh.,<br />

basieren aber häufig auf eben diesen<br />

viel älteren Melodien.<br />

Deutschsprachige „klassische“<br />

<strong>Weihnachts</strong>lieder<br />

Das wohl älteste <strong>Weihnachts</strong>lied<br />

im deutschen Sprachraum heißt<br />

„Es kommt ein Schiff geladen. . . “<br />

Es wird dem Dominikanermönch<br />

Johannes Tauler zugeschrieben,<br />

der um 1300 als berühmter Prediger<br />

in Straßburg lebte und als<br />

bedeutender Vertreter der spätmittelalterlichen<br />

Dominikaner –<br />

Spiritualität gilt.<br />

„Es ist ein Ros´ entsprungen...“<br />

war zunächst ein kirchliches<br />

<strong>Weihnachts</strong>lied aus dem 16.Jd.<br />

Der Text bezieht sich auf den<br />

Propheten Jesaja, der von einem<br />

„Reis“ im Sinne von Spross<br />

spricht.<br />

1609 schuf Michael Praetorius<br />

die 2. Strophe, in der er in dieser<br />

Rose die Gottesmutter Maria sah.<br />

1844 dichtete Friedrich Layritz<br />

drei weitere Strophen hinzu.<br />

Von Martin Luther stammt „Vom<br />

Himmel hoch, da komm ich<br />

her...“ Er soll es an Weihnachten<br />

1534 für seine Kinder geschrieben<br />

haben.<br />

Nach einer anderen Version sei<br />

es nach den Vorbereitungen zu<br />

einer seiner Christtagspredigten<br />

Foto: Mayer<br />

entstanden. Die ursprüngliche<br />

Weise geht bis ins 14. und 15.Jd.<br />

zurück. Johann Sebastian Bach<br />

hat dann während seiner Tätigkeit<br />

als Thomaskantor in Leipzig<br />

1747 die ursprüngliche Melodie<br />

verändert.<br />

Im 18. und 19.Jd. wurden zum<br />

ersten Mal drei unserer bekanntesten<br />

<strong>Weihnachts</strong>lieder gesungen.<br />

„Ihr Kinderlein kommet . . .“<br />

erklang zuerst in der Christmette<br />

des Jahres 1794 in der Dorfkirche<br />

Thannhausen an der Mindel. Den<br />

Text dazu hatte der Kaplan und<br />

spätere Domherr von Augsburg,<br />

Christoph von Schmid, gedichtet.<br />

Die Melodie stammt von Johann<br />

Abraham Schulz.<br />

„Stille Nacht, heilige Nacht“ , das<br />

weltweit wohl bekannteste <strong>Weihnachts</strong>lied,<br />

wurde erstmals zur<br />

Christmette 1818 in Oberndorf<br />

bei Salzburg gesungen. Bei der<br />

„Uraufführung“ wurde das Lied<br />

aber nur von einer von Joseph<br />

Mohr gespielten Gitarre begleitet<br />

– der Überlieferung nach war die<br />

kleine Orgel nicht bespielbar. Den<br />

Text schrieb der Lehrer Franz Xa-<br />

ver Gruber, die Melodie der Vikar<br />

Joseph Mohr. Dieser wurde schon<br />

1816 in Mariapfarr in Lungnau<br />

<strong>vom</strong> kargen Leben der Dorfbewohner<br />

zu dieser unsterblichen<br />

Melodie inspiriert. Der Originaltext<br />

von Gruber umfasst sechs<br />

Strophen; heute werden im Allgemeinen<br />

nur die beiden ersten<br />

und die sechste gesungen. Bei der<br />

alljährlichen Gedenkmesse vor<br />

der Stille-Nacht-Kapelle in Oberndorf<br />

werden seit 2006 wiederum<br />

alle sechs Strophen aufgeführt.<br />

Bis heute wurde dieses <strong>Weihnachts</strong>lied<br />

in über 300 Sprachen<br />

und Dialekte übersetzt.<br />

„O du fröhliche, o du selige. . .“<br />

wurde 1816 von Johannes Daniel<br />

Falk den Bewohnern seines von<br />

ihm gegründeten Rettungshauses<br />

für verwahrloste Kinder geschrieben.<br />

Er bezeichnete es als „Allerdreifeiertagslied“,<br />

weil in den<br />

drei Strophen die drei Hauptfeste<br />

Weihnachten, Ostern und Pfingsten<br />

besungen wurden. Erst 1829<br />

dichtete Falks Gehilfe Heinrich<br />

Holzschuher die Verse zwei und<br />

drei um, so dass es jetzt ein reines<br />

<strong>Weihnachts</strong>lied war.<br />

Lieder ohne religiösen Hintergrund<br />

Natürlich entstanden in dieser<br />

Zeit auch Lieder ohne religiösen<br />

Hintergrund. „O Tannenbaum, o<br />

Tannenbaum“ geht auf das schlesische<br />

Volkslied „Ach Tannenbaum“<br />

von Melchior Franck aus<br />

dem 16. Jd. zurück. 1819 schrieb<br />

Joachim August Zarnack es als<br />

tragisches Liebeslied um: er sah<br />

den beständigen Tannenbaum als<br />

sinnbildlichen Gegensatz zu einer<br />

untreuen Geliebten. Deshalb<br />

sprach er auch von den „treuen“<br />

Blättern. 1824 fügte der Leipziger<br />

Lehrer Ernst Anschütz zur ersten<br />

Zarnackschen Strophe zwei weitere<br />

hinzu, die aber immer noch<br />

nur <strong>vom</strong> Baum handelten. Dieser<br />

war ja in der Zwischenzeit ein<br />

fester Teil des <strong>Weihnachts</strong>festes<br />

geworden. Erst im 20. Jh. wurden<br />

die „treuen“ in „grüne“ Blätter<br />

umformuliert.<br />

Das Lied „Morgen, Kinder, wird´s<br />

was geben“ wurde um 1800 von<br />

Philipp von Bartsch geschrieben,<br />

1809 wurde es von Carl Gottlieb<br />

Hering vertont. Darin wird im<br />

Rückblick auf die Geschenke des<br />

Heiligen Abends <strong>vom</strong> Vorjahr<br />

die Vorfreude auf das kommende<br />

Fest ausgedrückt.<br />

Lieder aus dem Ausland<br />

Auch im englischen Sprachraum<br />

sind <strong>Weihnachts</strong>lieder fester Bestandteil<br />

des Festes. Das bekannteste<br />

dürfte „White Christmas“<br />

sein. Irving Berlin komponierte<br />

es anfangs der 1940er -Jahre als<br />

Soundtrack für einen Musikfilm.<br />

Seit es 1942, gesungen von Bing<br />

Crosby, auf den Markt kam, wurde<br />

es bis heute eine der meistverkauften<br />

Singles aller Zeiten und<br />

immer wieder von zahlreichen<br />

Sängern/innen neu aufgenommen.<br />

„Jingle Bells“ – („Schellen am<br />

Pferdeschlitten“) entstand um<br />

1850 als reines Winterlied. Der<br />

Komponist J.L.Pierpont schrieb<br />

es ursprünglich wohl als Lied<br />

zum Thanksgiving-Day. Da es<br />

aber seiner leichten eingängigen<br />

Melodie wegen von den Kindern<br />

auch an Weihnachten gesungen<br />

wurde, wurde es bald zu einem<br />

<strong>Weihnachts</strong>lied.<br />

In Frankreich besitzen die <strong>Weihnachts</strong>lieder<br />

(„noèlles“) eine eigene<br />

Form. Im Vordergrund<br />

steht die Verkündigung an die<br />

Hirten. Zu Weihnachten gehören<br />

in Frankreich die Krippenszene<br />

sowie „Papa Noèl“, der an Weihnachten<br />

die Gaben durch den<br />

Kamin bringt oder sie an Neujahr<br />

überreicht.<br />

Ausgabe 04/09 | Dezember 2009 Vereine<br />

Narrengruppe D`r Sevelinger Bauza<br />

Mitglied der Narrenzunft Ulm<br />

Die <strong>Söflinger</strong> Narrengruppe<br />

D`r Sevelinger Bauza<br />

startet am 6.1.2010 nun<br />

in ihr 21. Fasnachtsjahr und entsprechend<br />

wurde noch in diesem<br />

Jahr das 20-jährige Bestehen gefeiert.<br />

Nach der Jubiläumsfeier, die<br />

am 19. September stattfand, war<br />

die 40-köpfige <strong>Söflinger</strong> Narrengruppe<br />

im Oktober wieder bei der<br />

Kirchweih auf dem <strong>Söflinger</strong> Klosterhof<br />

dabei. In Ihrem Rundzelt<br />

bewirteten sie die zahlreichen Gäste<br />

mit lokalen Getränken und Speisen.<br />

Leider spielte das Wetter nicht<br />

ganz mit, was aber am Freitag die<br />

2. Weg Turner von der TSG Söflingen<br />

nicht abhielt das Zelt mit Gesang<br />

und Akkordeon meisterlich<br />

zu unterhalten. Hierfür nochmals<br />

recht herzlichen Dank an die sangesfreudigen<br />

Turner. Am 5.12.09<br />

findet die <strong>Weihnachts</strong>feier der<br />

Sevelinger Bauza in der Gaststätte<br />

Faßnacht in Söflingen statt. Bei<br />

dem einen oder anderen Viertele<br />

wird dann sicherlich auf die kommende<br />

Fasnachtszeit angestoßen,<br />

denn es stehen 2010 sage und<br />

schreibe über 30 Veranstaltungen<br />

in den sechs Wochen bis Aschermittwoch<br />

an. Darunter sind Ausfahrten<br />

z. B. wie nach Lauingen,<br />

Tannheim, Alttann, Friedrichshafen<br />

oder Wangen, aber auch ortsnahe<br />

Veranstaltungen wie Senden,<br />

Schelklingen, Einsingen sowie der<br />

Schulsturm oder der Gemeindefasching<br />

in Söflingen. Den Auftakt<br />

zur Fasnacht macht traditionell<br />

das Häsabstauba am 5.1.09 im<br />

Bräustüble. Hier wird die Narrenzunft<br />

Ulm Ihre Masken und Häser<br />

„abstauba“, damit es tags darauf<br />

richtig losgehen kann. Das Motto<br />

an diesem Abend lautet: Narren-<br />

Zirkus. Die Sevelinger Bauza haben<br />

heuer das Häsabstauba zu<br />

organisieren und alle sechs Narrengruppen<br />

der Narrenzunft sind<br />

aufgefordert diesen Abend mit einem<br />

Showauftritt zu unterstützen.<br />

Einer der Höhepunkte der Ulmer<br />

Fasnachtssaison wird sicherlich<br />

der Kinderfasnachtsball am<br />

Samstag 23. Januar um 15.00 Uhr<br />

im Ulmer Kornhaus sein. Einen<br />

Tag später wird der große Narrensprung<br />

in Ulm sein, wo rund 100<br />

Fasnachtszünfte aus der Region<br />

Ulm und Oberschwaben und<br />

Guggamusikgruppen zum Teil<br />

aus der Schweiz erwartet werden.<br />

Seien auch Sie in diesen Tagen<br />

etwas närrisch, ob zuhause beim<br />

Hausball mit den Freunden und<br />

Nachbarn oder bei Veranstaltungen<br />

mit der Ulmer Narrenzunft.<br />

Mit einem närrischen Zong-raus<br />

grüßt Sie die Narrengruppe D`r<br />

Sevelinger Bauza.<br />

Foto: Mayer Fotos: Bauza<br />

Otto Schempp<br />

<strong>Söflinger</strong> <strong>Anzeiger</strong> | 3


4 | <strong>Söflinger</strong> <strong>Anzeiger</strong> Vereine<br />

Ausgabe 04/09 | Dezember 2009<br />

Kuhberg-Verein 1912 Ulm e.V.<br />

Start zur Faschingskampagne 2010<br />

R<br />

echtzeitig vor dem 11.11.<br />

feierte der Kuhbergverein<br />

am Samstag, 7.11.,<br />

im Bräustüble Ulm mit dem<br />

Schwarz-Weiß-Ball 2009 nicht<br />

nur seinen Jahresabschluss, sondern<br />

läutete auch die Faschingssaison<br />

2010 ein.<br />

Nach der Begrüßung durch den<br />

1. Vorsitzenden Bernd Lambacher,<br />

verbunden mit dem Dank<br />

an alle Ehrenamtlichen, begann<br />

der Abend mit einem großen<br />

Galabüfett aus dem Hause Allinger.<br />

Anschließend spielte die<br />

internationale Show-Kapelle Tom<br />

Lehner zum Tanz auf. Für eine<br />

super Stimmung sorgte die Biberacher<br />

a-capella-Gruppe Al Dente.<br />

Die sechs jungen Männer begeisterten<br />

das Publikum mit ausgezeichnetem<br />

Gesang und einer<br />

dazu passenden eindrucksvollen<br />

Mimik.<br />

Um 23 Uhr marschierte die Karnevalsgilde<br />

des Vereins mit Prä-<br />

Kontakt<br />

Kuhbergverein<br />

Besuchen Sie unser Vereinsheim<br />

und öffentliche Gaststätte.<br />

Geöffnet: ab 16.05.2008<br />

jeden Freitag 19.00 h – 24.00 h<br />

und Sonntag 14.00 h – 19.00 h<br />

Unterer Kuhberg 20<br />

Tel. (0731 32667)<br />

sidium, Elferrat, Gardemädchen<br />

und mit dem Ulmer Kuhhirten<br />

und seiner Kuh ein. Präsident<br />

Michael Lambacher eröffnete den<br />

Kuhbergfasching 2009/2010 mit<br />

dem Motto: KUH VEGAS. Nach<br />

der Verabschiedung des „alten“<br />

Spatzenpaares wurde das „neue“<br />

inthronisiert: Spätzin Monika I.<br />

und Spatz Norbert II.<br />

Noch bis in die Morgenstunden<br />

hinein wurde dann weitergefeiert.<br />

Einladung zu weiteren öffentlichen<br />

Veranstaltungen<br />

Fr. 04.12.2009<br />

15.00 Uhr Nikolausfeier im Vereinsheim<br />

Karten bei R. Lambacher<br />

Tel. 0731 / 54353<br />

Fasching 2010<br />

Sa. 31.01.2010 16.00 Uhr<br />

46. Große Prunksitzung, Eselsberghalle<br />

Fr. 05.02.2010 19.30 Uhr Kappasitzung,<br />

Vereinsheim<br />

Sa. 06.02.2010 14.00 Uhr<br />

Seniorensitzung, Bräustüble Ulm<br />

So. 07.02.2010 15.00 Uhr<br />

Kinderball, Bräustüble Ulm<br />

Mi.10.02.2010 15.00 Uhr<br />

Kinderball, Bräustüble Ulm<br />

Do.11.02.2010 20.00 Uhr<br />

Weiberball, Bräustüble Ulm<br />

Sa.13.02.2010 20.00 Uhr<br />

KÜH 30 Party, Bräustüble Ulm<br />

Kartenbestellungen für 2010:<br />

Vereinsheim:<br />

10.01., 15 Uhr – 17 Uhr<br />

Bräustüble:<br />

13.01., 20.01., 27.01., 03.02.,<br />

10.02., 17 Uhr – 19 Uhr<br />

(an diesen Tagen sind Vereinsmitglieder<br />

anwesend)<br />

Telefon: ab 11.01.2010<br />

Mo und Di von 17 Uhr – 19 Uhr<br />

Tel. 0700/ 528 527 836<br />

karten@kuhbergverein.de<br />

Weitere Infos unter<br />

www.kuhbergverein.de<br />

Der Winter kann kommen!<br />

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Fotos: Kuhbergverein<br />

Ausgabe 04/09 | Dezember 2009 Vereine<br />

Liederkranz Söflingen<br />

Immer aktiv<br />

Rückblick<br />

<strong>Söflinger</strong> Kirchweih 16.-19.10.09<br />

Der Samstagabend sah wiederum<br />

wie in den vergangenen Jahren<br />

ein gut besuchtes Vereinsstüble.<br />

Fleißige Hände hatten es mit<br />

Rebenlaub, allerlei Zierat aus<br />

Großmutters Küche und Herbstschmuck<br />

in einen gemütlichen<br />

Besen verwandelt.<br />

Die bewährten „Melodiens“ spielten<br />

nun schon zum 12. Mal zu<br />

Tanz und Unterhaltung auf. Bei<br />

Suser, Zwiebelkuchen, Württ.<br />

Weinen und anderen Schmankerln<br />

wurde bis spät in die Nacht<br />

gefeiert.<br />

Der Sonntag klang dann nach<br />

dem traditionellen Weißwurstfrühstück<br />

mit einem gemütlichen<br />

Beisammensein aus.<br />

Der Liederkranz dankt auf diesem<br />

Wege allen Besuchern seines<br />

„Besens“.<br />

Sozialverband<br />

Ortsverband Söflingen<br />

Dezember 2009<br />

Do. 03.12.<br />

14.00 Uhr Handarbeit,<br />

Adventfeier<br />

Sa. 12.12.<br />

14.00 Uhr<br />

All. Treff, Adventfeier<br />

Januar 2010<br />

Sa. 09.01.<br />

14.00 Uhr Allg. Treff<br />

Do. 14.01.<br />

14.00 Uhr Handarbeit<br />

Sa. 23.01.<br />

14.00 Uhr Allg. Treff<br />

Do. 28.01.<br />

14.00 Uhr Allg. Treff<br />

Februar 2010<br />

Do. 11.02.<br />

14.00 Uhr Handarbeit<br />

Sa. 13.02.<br />

14.00 Uhr Allg. Treff<br />

Fasching im Forsthaus<br />

Do. 25.02.<br />

14.00 Uhr Handarbeit<br />

Vorschau<br />

1) Vorweihnachtliches Konzert im<br />

Bräustüble 12.12.09<br />

Der Liederkranz Söflingen hat<br />

für sein Konzert ein der Jahreszeit<br />

angepasstes anspruchsvolles<br />

Programm zusammengestellt.<br />

Ausführende sind das Ulmer Bläserquintett<br />

unter Hans Grözinger,<br />

die Ballendorfer Stubensänger<br />

unter Peter Scheyhing und der<br />

Liederkranz unter Horst Müller.<br />

Der 1. Teil ist weltlichen Liedern<br />

vorbehalten. Der Liederkranz<br />

singt z.B. „Festliche Klänge“ von<br />

Georg Friedrich Händel, „Solvejgs<br />

Lied“ von Edvard Grieg oder „Waldesnacht“<br />

von Joh. Brahms. Nach<br />

der Pause erklingen fränkische<br />

<strong>Weihnachts</strong>lieder.<br />

Dazwischen singen immer wieder<br />

die Ballendorfer Stubensänger<br />

oder es spielt das Bläserquintett,<br />

das den Liederkranz auch musikalisch<br />

begleitet.<br />

17.00 Uhr Männerstammtisch<br />

Sa. 27.02.<br />

14.00 Uhr Allg. Treff<br />

März 2010<br />

Do. 11.03.<br />

14.00 Uhr Handarbeit<br />

Sa. 13.03<br />

14.00 Uhr<br />

Mitgliederversammlung<br />

„Krone“ Söflingen<br />

Do. 25.03.<br />

14.00 Uhr Handarbeit<br />

Sa. 27.03.<br />

14.00 Uhr Allg. Treff<br />

Kontakt<br />

Ortsverband Söflingen<br />

Hermann Wolff<br />

Fünf-Bäume-Weg 18<br />

89081 Ulm<br />

Tel. 0731 / 38 19 74<br />

Beginn: 19.30 Uhr,<br />

Einlass: 18.30 Uhr<br />

Eintritt: 4 EUR<br />

2) Weiberfasnet 11.2.2010,<br />

Im närrisch geschmückten Stüble<br />

im Forsthaus wird mit humoristischen<br />

Vorträgen und sonstigen<br />

Einlagen die Fasnet gefeiert.<br />

3) Jahreshauptversammlung<br />

18.3.2010<br />

Gaststätte „Krone“ Söflingen, Be-<br />

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<strong>Söflinger</strong> <strong>Anzeiger</strong> | 5<br />

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ginn: 19.30 Uhr<br />

ohne zu ermüden.<br />

Otto Schempp<br />

Kontakt<br />

Liederkranz Söflingen e.V.<br />

Wöchentl. Probe: Wir beraten Sie gerne.<br />

Do. 19.30 Uhr<br />

Forsthaus (Klosterhof)<br />

Franz Jehle<br />

Tel. 0731 / 38 35 36<br />

Ulm· Pfauengasse 11· Fon (07 31) 6 47 40<br />

Söflingen · Schlossergasse 1 · Fon (07 31) 38 40 20<br />

Blaustein · Hummelstraße 2 · Fon (0 73 04) 92 18 58<br />

Erbach · Ehinger Straße 34 · Fon (0 73 05) 74 11<br />

Blaubeuren · Karlstraße 3 · Fon (0 73 44) 42 02<br />

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Denn in Sachen Immobilien sollten Sie nichts dem Zufall überlassen. Bauen Sie vielmehr auf die langjährige Immobilien-Erfahrung der Sparkasse Ulm.<br />

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6 | <strong>Söflinger</strong> <strong>Anzeiger</strong> Vereine<br />

Ausgabe 04/09 | Dezember 2009<br />

Ein Fest für die Kleinen<br />

Martinsfeier im Meinloh-Forum<br />

Der 11. November, der<br />

Namenstag des heiligen<br />

Martin, ist ein Fest der<br />

inder, gleichzeitig aber auch<br />

in „Schicksalstag“ für die Gäne:<br />

erstere werden beschenkt, die<br />

änse aber werden gebraten und<br />

erzehrt! St. Martin, geboren um<br />

16/17, war Sohn eines römischen<br />

ribuns und wurde Reitersoldat<br />

n Gallien. Mit 18 Jahren ließ er<br />

ich taufen, verließ das Heer und<br />

„In einer Zeitschrift stand, dass sich 40<br />

Prozent der deutschen Frauen täglich<br />

die Beine rasieren würden. Ich selbst<br />

rasiere auch, aber nicht so häufig. In<br />

den Phasen dazwischen ärgere mich allerdings<br />

immer über das Stoppelgefühl.<br />

Eine Wachsbehandlung ist mir jedoch<br />

zu schmerzhaft. Bin ich zu empfindlich?“<br />

Dagmar, 42 Jahre<br />

Tatsächlich geben in aktuellen Befragungen<br />

immer mehr Männer<br />

und Frauen an, Körperhaar beim<br />

anderen Geschlecht als störend<br />

zu empfinden. Gesichtsbehaarung<br />

bei Frauen liegt dabei auf<br />

Platz eins. Wer nicht zu den 40<br />

Prozent gehören möchte, die sich<br />

täglich rasieren, muss seine sensible<br />

Haut aber nicht unbedingt<br />

einer Wachstortur unterziehen.<br />

Hairfree behandelt jedes störende<br />

Körperhaar und ist dabei besonders<br />

sanft zur Haut. Achsel-Beinund<br />

Intimbehaarung lässt sich<br />

von hairfree ebenfalls dauerhaft<br />

eindämmen oder ganz entfernen.<br />

Die speziell entwickelte hairfree<br />

Methode „Intelligent Optical Sapphire“<br />

funktioniert ohne riskante<br />

Laserenergie, ist aber im Vergleich<br />

lebte nach kurzer Missionstätigkeit<br />

als Mönch in Genua, später<br />

bei Poitiers in Frankreich. Wegen<br />

seiner Frömmigkeit wollte man<br />

ihn zum Bischof von Tours ernennen.<br />

Glaubt man nun der Legende,<br />

beginnt jetzt die Verbindung<br />

zu den Gänsen. In seiner großen<br />

Bescheidenheit – er wollte das<br />

Amt nicht annehmen – versteckte<br />

er sich im Gänsestall. Aber<br />

das Geschnatter der Tiere verriet<br />

durch die hoch entwickelte INOS-<br />

Lichttechnologie sogar noch effektiver.<br />

Dermatologen empfehlen<br />

diese sanfte dauerhafte Haarentfernung<br />

zur Behandlungaller<br />

Haut-und Haartypen und selbst<br />

für intimste Regionen. Individuelle<br />

Beurteilungen, ein Sensibilitätstest<br />

und speziell ausgebildete,<br />

Zum Teilen bereit:<br />

St. Martin hoch zu Ross<br />

Fotos: Mayer<br />

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erfüllen Männer und Frauen<br />

den Wunsch nach Haut, die immer<br />

streichelzart ist. Jede Haut ist<br />

einzigartig. Vertrauen Sie auf unsere<br />

Erfahrung. Die Schönheit Ihrer<br />

Haut darf es Ihnen wert sein.<br />

Deinen Freund stören Pickelchen?<br />

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Kronengasse 2, 89073 Ulm<br />

Tel. 0731 – 1400 1550<br />

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ihn, man entdeckte ihn und setzte<br />

ihm den Bischofshut auf. Zur<br />

Strafe wird den verräterischen<br />

Gänsen deshalb heute noch der<br />

Garaus gemacht – sie werden zu<br />

Martinsgänsen<br />

Die Geschichte des Heiligen,<br />

als er noch als Soldat am Stadttor<br />

von Amiens seinen Mantel<br />

mit einem frierenden Bettler<br />

teilte, wird in Söflingen seit den<br />

1980er-Jahren für die Kindergartenkinder<br />

szenisch nachgespielt.<br />

War früher der Klosterhof und<br />

später der Schulhof der Meinloh-<br />

Schulen Ort des Geschehens,<br />

reitet St. Martin seit 2006 ins<br />

Meinloh-Forum ein und teilt<br />

seinen Mantel mit dem Schwert<br />

auseinander. Dazu umstehen die<br />

Kindergartenkinder mit ihren<br />

selbst gebastelten Laternen den<br />

Platz. In diesem Jahr sang der<br />

Chor der Meinloh-Grundschule<br />

die Martinslieder, unterstützt<br />

<strong>vom</strong> Nachwuchsorchester des<br />

Musikvereins Söflingen. Die nötige<br />

Beleuchtung dazu „lieferte“ die<br />

Jugendfeuerwehr Söflingen.<br />

Nach einem Umzug erhielten<br />

dann die Kinder ihre Martinsbrezeln.<br />

Otto Schempp<br />

Ausgabe 04/09 | Dezember 2009 Vereine<br />

Anmeldungen für die <strong>Söflinger</strong> Kindergärten<br />

Wichtiger Termin für Eltern<br />

Eltern, die für ihr Kind ab<br />

September 2010 einen<br />

Kindergartenplatz möchten,<br />

müssen ihre Anmeldung<br />

bis zum Freitag, 29.Januar 2010,<br />

im Kindergarten ihrer Wahl abgeben.<br />

Informationen über Konzeptionen<br />

sowie Anmeldeformalitäten<br />

sind, nach<br />

vorheriger Absprache, bei<br />

den Leiterinnen der Kin-<br />

dergärten erhältlich.<br />

Kath. Kindergarten<br />

Mariengarten<br />

Am Roten Berg 34<br />

Tel. 38 23 22<br />

Kath. Kindergarten<br />

St. Maria<br />

Hinter der Mauer 12<br />

Tel. 38 19 02<br />

Kath. Kindergarten<br />

Sonnenheim<br />

Harthauser Str. 36<br />

Tel.38 17 92<br />

Kinder-Tagesstätte im<br />

Jörg-Syrlin-Haus<br />

Jörg-Syrlin-Str. 101. Tel. 38 81 71<br />

Im Dezember 1994 wurde der<br />

ambulante Pflegedienst Hauspflege<br />

Blautal, mit Firmensitz in Blaustein,<br />

von Elke Bachner und Cornelia<br />

Wolfsegger gegründet. Zum<br />

Team zählen heute insgesamt 17<br />

Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen<br />

in den Bereichen Pflege, Hauswirtschaft<br />

und Alltagsbegleitung.<br />

Das Leistungsangebot enthält<br />

neben den Pflegeleistungen auch<br />

Leistungen für pflegende Angehörige.<br />

Mehrmals im Jahr werden<br />

Pflegekurse angeboten ebenso wie<br />

individuelle Schulungen für Angehörige.<br />

Denn pflegende Angehörige<br />

leisten enormes und brauchen<br />

daher nicht nur Anerkennung<br />

sondern auch Unterstützung.<br />

Pflege zu brauchen ist hart – weg<br />

von zu Hause ist schlimmer. Es<br />

gibt viele Möglichkeiten für eine<br />

häusliche Versorgung, diese werden<br />

in einem Erstgespräch mit<br />

dem Kunden und dessen Angehörigen<br />

herausgearbeitet. Nach<br />

diesen Grundlagen kann ein individueller<br />

Pflegeplan erstellt werden.<br />

Der Kunde erhält neben den<br />

pflegerischen Leistungen auch<br />

Städt. Tageseinrichtung für Kinder<br />

Maienweg 148, Tel. 38 33 86<br />

TSG-Kindergarten Bärenstark<br />

Harthauser Str. 103<br />

Tel. 38 68 88<br />

Waldkindergarten Ulm e.V.<br />

Te. 01520 – 5 140 608<br />

AWO-Kindertagesstätte Rappelkiste<br />

Pfarrer-Weiß-Weg 15<br />

Tel. 38 86 137<br />

HelferInnen für<br />

Nachbarschaftshilfe<br />

und für unser Vereinsbüro<br />

gegen Aufwands-<br />

entschädigung gesucht.<br />

jegliche Hilfestellung beim Beantragen<br />

von Pflegeleistungen und<br />

die dafür notwendigen Hilfsmittel.<br />

Den Geschäftsinhaberinnen<br />

ist es ein großes Anliegen, dem<br />

Kunden das Verbleiben in der gewohnten<br />

Umgebung so lange wie<br />

möglich sicher und angenehm zu<br />

gestalten. Die ambulante Pflege<br />

erfordert auch den Einbezug von<br />

Angehörigen , deren Anleitung,<br />

Beratung und Hilfestellung, soweit<br />

erwünscht und möglich. Die<br />

Qualität in der Pflege und der Organisationsabläufe<br />

sind den beiden<br />

Geschäftsinhaberinnen sehr<br />

wichtig. Diese werden in ständig<br />

laufenden Prozessen im Team und<br />

an den Bedürfnissen der Kunden,<br />

den jeweiligen Gegebenheiten und<br />

Anforderungen angepasst, dokumentiert<br />

und weiterentwickelt.<br />

Das fachlich kompetente Pflegeteam<br />

ist täglich vielen neuen Herausforderungen<br />

ausgesetzt, diese<br />

Tätigkeit erfordert ein hohes Maß<br />

an Eigenverantwortlichkeit, Fachwissen<br />

und Flexibilität. Um diese<br />

Anforderungen zu erfüllen finden<br />

regelmäßig interne und externe<br />

<strong>Söflinger</strong> <strong>Anzeiger</strong> | 7<br />

Bei Interesse melden Sie<br />

sich bitte bei Frau Scheffold<br />

Telefon: 0731/37 82 984<br />

oder info@dan-ev.de<br />

Hauspflege Blautal Anzeige<br />

15-Jahre ambulanter Pflegedienst Hauspflege Blautal<br />

Fortbildungen für das gesamte<br />

Personal statt. Somit kann sich der<br />

Kunde sicher sein, dass die Pflegekräfte<br />

der Hauspflege Blautal<br />

immer auf dem neuesten Stand<br />

der Wissenschaft sind. Für pflegerische<br />

Notfälle bietet die Hauspflege<br />

Blautal einen „Hausnotruf“<br />

an. Der Einsatz eines Hausnotrufgerätes<br />

hat nicht nur eine wichtige<br />

Funktion im Alter, bei Krankheit<br />

oder Gebrechlichkeit, sondern<br />

stärkt in erster Linie das persönliche<br />

Sicherheitsgefühl - eine ideale<br />

Absicherung für Menschen, die<br />

sich in den eigenen vier Wänden<br />

sicher und unabhängig fühlen<br />

wollen. Das Versorgungsgebiet der<br />

Hauspflege Blautal schliesst Blaustein<br />

mit seinen Teilgemeinden ,<br />

Söflingen, Weststadt, Mähringen,<br />

Lehr, Jungingen und Dornstadt<br />

ein. Das kompetente Team berät<br />

sie gerne und unverbindlich über<br />

die jeweiligen Möglichkeiten einer<br />

häuslichen Versorgung. Pflege ist<br />

Vertrauenssache, deshalb steht<br />

bei der Hauspflege Blautal der<br />

Mensch im Mittelpunkt. Vertrauen<br />

Sie auf 15-jährige Erfahrung.


8 | <strong>Söflinger</strong> <strong>Anzeiger</strong> Vereine<br />

Ausgabe 04/09 | Dezember 2009<br />

Museums-Verein Ulm-Söflingen e.V.<br />

Eine „bärenstarke“ Ausstellung<br />

Der Museumsverein Ulm-<br />

Söflingen zeigt über<br />

Weihnachten in seinen<br />

äumen in der Klostermühle eine<br />

eizende Ausstellung unter dem<br />

otto „Bärenstark“.<br />

ie in Bibertal beheimatete<br />

ammlerin Gerlinde Strzoda, die<br />

eit vielen Jahren auf „Bärensuhe“<br />

ist, präsentiert jetzt einen<br />

eil ihrer umfangreichen „Beue“.<br />

ehr zufällig entwickelte sich<br />

hre Sammelleidenschaft. Eines<br />

ages fand sie auf dem Dachboen<br />

in einem Karton zufällig den<br />

rg mitgenommenen, einäugien,<br />

fast nackten und Mitleid eregenden<br />

Bären ihres inzwischen<br />

rwachsenen Sohnes. Sie bürstete<br />

hn ab und setzte ihn zwischen die<br />

ücher eines Regals. Auf einem<br />

lohmarkt entdeckte sie dann eien<br />

„Freund“ für ihren einsamen<br />

ären. Dies war der Anfang der<br />

Bärenjagd“.<br />

eder Flohmarkt wurde aufgeucht,<br />

und auch bei Haushaltsuflösungen<br />

wurde sie fündig.<br />

s gab große, kleine, schöne,<br />

ächerliche, amputierte, haarige,<br />

Mitspielen und gewinnen!<br />

nackige, einohrige und -äugige,<br />

brummige, dicke und sonstige<br />

Bären, aber eines hatten alle gemeinsam:<br />

es waren liebenswerte<br />

Gesellen. Manche hießen Steiff<br />

oder Sonneberg oder Herrmann<br />

mit Nachnamen, andere waren<br />

namenlos oder einfach Schießbudenbären.<br />

Bald bekamen sie ein<br />

eigenes Zimmer.<br />

Darüber hinaus ergab es sich<br />

aber, dass sich auch einiges andere<br />

ansammelte: z.B. Tassen, Bett-<br />

„Ja, was fangt ma jetzt mit eis a?“<br />

wäsche, Bleistifte, T-shirts, Kinderlöffel<br />

und Taschen mit Bären<br />

darauf, oder gemalte, geschnitzte<br />

und fotografierte Bären.<br />

Jetzt ist aus Platzgründen das<br />

meiste in Kisten oder Koffern verschwunden.<br />

Aber bei der Ausstellung<br />

freuen sich die lieben Gesellen,<br />

wieder einmal das Tageslicht<br />

„erblicken“ zu können.<br />

Honigdiebe<br />

Ein besonderer Blickfang sind die<br />

beiden großen Bären - eine Leih-<br />

soll jemand 1905 nach der Eingemeindung Söflingens nach Ulm ausgerufen<br />

haben. Anlässlich des 100-jährigen Jubiläums erschien 2005 im Auftrag des Vorstadtvereins<br />

Söflingen ein attraktives Werk:<br />

Vorstadt Söflingen, Ulms eigenwilliger Stadtteil.<br />

Zunächst führt eine reich bebilderte Zeittafel mit den wichtigsten Daten der Ortsgeschichte,<br />

die ja weit zurückreicht, den Leser zum eigentlichen Thema des Buches: 100<br />

Jahre Vorstadt. Inhalt ist aber nicht ein systematisch aufgearbeitetes Geschichtswerk.<br />

Vielmehr werden in einem sehr informativen Bogen die letzten 100 Jahre der unterschiedlichsten<br />

Facetten des Lebens in der Vorstadt gezeigt. Zentraler Teil ist eine in zehn<br />

Jahrzehnte gegliederte reichhaltige Bilderchronik mit beinahe 100 Seiten, die möglichst<br />

viel <strong>vom</strong> Alltag der vergangenen 100 Jahre vermittelt. Zehn ergänzende und vertiefende<br />

Kapitel, aufgelockert mit vielen Bildern, beleuchten einzelne Themen<br />

wie etwa die Eingemeindungsgeschichte mit dem abschließenden<br />

Festessen im „Ochsen“, das Vereins- und Wirtschaftsleben oder Name<br />

„<strong>Söflinger</strong> Querköpfe“. Das anspruchsvolle Werk ist nicht nur für<br />

„<strong>Söflinger</strong>“ eine interessante Lektüre, sondern eignet sich auch her- Vorname<br />

vorragend als Geschenk. Es kostet 14,- EUR und ist erhältlich in der<br />

Sparkasse Söflingen sowie bei Bücher May in der Schlösslesgasse. Str./Nr.<br />

Frage: Wo fand das Festessen statt?<br />

PLZ/Ort<br />

Meine Antwort:<br />

Geburtsdatum<br />

Einsendeschluss ist am Donnnerstag, 17. Dezember 2009. Schicken Sie Ihre Lösung an: Schwäbisches Verlagshaus Neu-Ulm, Turmstraße 43,<br />

89231 Neu-Ulm oder per Fax an 0731/98493 -99 oder per E-Mail an gewinnen@soeflinger-anzeiger.de mit dem Hinweis „Söfi-Quiz Vorstadt“.<br />

Die Gewinner werden unter allen richtigen Einsendungen ausgelost. Eine Barauszahlung der Gewinne ist nicht möglich. Die Mitarbeiter von<br />

Verlag und Technik sowie deren Angehörige sind von der Teilnahme ausgeschlossen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />

links:<br />

beim Kuscheln<br />

unten:<br />

beim „Schmiere-Stehen“<br />

Fotos: Mayer<br />

gabe der Fa. Steiff aus Giengen /<br />

Brenz - in der Vitrine gleich beim<br />

Museumseingang,. Sie kommen<br />

aus dem Wald und machen sich<br />

über einen Bienenstock her.<br />

Öffnungszeiten:<br />

29.11.2009 – 17.1.2010<br />

sonntags von 14 Uhr – 17 Uhr<br />

Sonderöffnungstage:<br />

25. u. 26.12.2009<br />

sowie 1.1. und 6.1.2010<br />

von 14 Uhr – 17 Uhr.<br />

Gruppenführungen können nach<br />

Absprache (Tel. 0731/44210)<br />

durchgeführt werden.<br />

Der Eintritt ist frei. Spenden sind<br />

gerne willkommen.<br />

Otto Schempp<br />

Ausgabe 04/09 | Dezember 2009 Vereine<br />

Spielburg Anzeige<br />

„Der Mensch spielt nur, wo er in voller Bedeutung des Wortes Mensch ist,<br />

und er ist nur da ganz Mensch, wo er spielt.“<br />

Zu dieser Erkennntnis, die von<br />

Friedrich Schiller stammt, gelangten<br />

auch Kristina Nußbaumer und Dieter<br />

Beck im Jahre 1997, als sie ihre<br />

Spielburg gründeten. Begonnen hat<br />

alles mit dem Verkauf von Gesellschaftsspielen<br />

auf dem Dachboden<br />

von Dieter Beck, und auch heute<br />

noch stehen Gesellschaftsspiele im<br />

Zentrum des umfassenden Angebots<br />

der Spielburg, die sich seit der<br />

Gründung in der Hummelstraße 2<br />

im Herzen Blausteins befindet und<br />

fünf Mitarbeiterinnen, darunter<br />

eine Auszubildende „Kauffrau im<br />

Einzelhandel“, beschäftigt.<br />

Heute wie damals unterscheidet<br />

sich die SPIELBURG von anderen<br />

Unternehmen, die Gesellschaftsspiele<br />

verkaufen, in zwei wichtigen<br />

Punkten: erstens gibt es von den<br />

meisten Spielen ein offenes Exemplar,<br />

das heißt der Kunde kann<br />

sich ein genaues Bild <strong>vom</strong> Inhalt<br />

machen. Zweitens kann fast jedes<br />

Spiel erklärt werden, was zum<br />

Vorteil hat, dass Kunden, die spezielle<br />

Wünsche und Ansprüche an<br />

ein Spiel haben, mit Sicherheit die<br />

richtige Wahl treffen können. Die<br />

genaue Kenntnis der vielen Spiele<br />

rührt unter anderem auch daher,<br />

dass die SPIELBURG Spielevorstellungen<br />

in Kindergärten und Schu-<br />

Herbst-Preisausschreiben<br />

Auflösung<br />

Bei der Suche nach der<br />

Lösung der Quizfrage<br />

im letzten <strong>Söflinger</strong><br />

Herbstanzeiger mussten nicht<br />

kriminelle, aber kriminalistische<br />

Fähigkeiten bewiesen werden<br />

schließlich ging es um eine Frage<br />

zu einem Krimi!<br />

Unsere drei Gewinnerinnen (ein<br />

Beweis für weibliche Logik und<br />

Hartnäckigkeit!) haben dies mit<br />

Bravour gemeistert und z.B. im<br />

Internet recherchiert. Die Ant-<br />

len veranstaltet. Diese Gelegenheit<br />

können Eltern nutzen, um sich<br />

über neue interessante, lehrreiche<br />

und unterhaltsame Spiele für ihre<br />

Kinder zu informieren. Puzzles,<br />

hochwertige Holzspiele wie zum<br />

Beispiel Schach und Backgammon<br />

sowie „Ü-50-Spiele“, bei denen der<br />

häufigen Weitsichtigkeit der Spielenden<br />

durch größere Buchstaben<br />

und Symbole Rechnung getragen<br />

wird, runden das Angebot der Gesellschaftsspiele<br />

ab.<br />

Ein weiteres Aushängeschild des<br />

Betriebs sind die Spielzeuge für<br />

Kinder, unter anderem Artikel von<br />

Capt’n Sharky, Felix und Prinzessin<br />

Lillifee. Für letztere wird der<br />

SPIELBURG von Kundenseite gar<br />

das umfangreichste Sortiment der<br />

Umgebung bescheinigt, so dass<br />

Kunden bis von Neu-Ulm oder Ludwigsfeld<br />

den Weg nach Blaustein<br />

zur Spielburg finden. Außerdem<br />

führt das Geschäft Babyspielzeug,<br />

Bastel- und Experimentierkästen<br />

sowie Jonglierartikel und Geschenkideen.<br />

Bei Kindern besonders beliebt ist<br />

der „Geburtstagstisch“, der in zweierlei<br />

Hinsicht für Freude sorgt: die<br />

Kinder können sich ihre Wünsche<br />

nach Herzenslust zusammenstellen<br />

und die Gäste landen mit ihrem<br />

wort auf unsere Frage lautet: Die<br />

Mitarbeiterin des Pfarrers, die<br />

diesem bei der Aufklärung des<br />

Verbrechens hilft, heißt Rosa<br />

Kümmerle.<br />

Die Gewinnerinnen sind:<br />

Susanne Bilger, Söflingen;<br />

Waltraud Reithofer, Einsingen;<br />

Elke Gröber, Ermingen.<br />

Man sieht: Der <strong>Söflinger</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />

wird nicht nur in Söflingen<br />

gelesen, sondern auch „drum<br />

herum“.<br />

Geschenk auf jeden Fall einen Volltreffer.<br />

Bücher für Kinder und Erwachsene<br />

sind das dritte Standbein der Spielburg.<br />

Vor allem der Express-Bücherservice,<br />

mit dem jedmögliche<br />

Lektüre über Nacht besorgt werden<br />

kann, ist sehr beliebt.<br />

Unter www.spielburg.de kann man<br />

sich einen Überblick über das gesamte<br />

Sortiment verschaffen; am<br />

besten schaut man jedoch persönlich<br />

bei der Spielburg vorbei – die<br />

Öffnungszeiten sind täglich von<br />

9:00 bis 12:30 Uhr und von 14:30<br />

bis 18:00 Uhr, samstags von 10:00<br />

bis 12:30 Uhr.<br />

Spielburg<br />

Spiele<br />

Bücher<br />

Geschenke<br />

Parken<br />

... statt Suchen<br />

Ruhe<br />

... statt Hektik<br />

Kompetenz<br />

... statt Ratlosigkeit<br />

Beratung<br />

... statt Ungeduld<br />

Qualität<br />

... statt Ramsch<br />

Hummelstr.2 • Blaustein<br />

www. spielburg.de<br />

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10 | <strong>Söflinger</strong> <strong>Anzeiger</strong> Söflingen<br />

Ausgabe 04/09 | Dezember 2009<br />

OB Ivo Gönner<br />

Mein Lieblingsplatz in Söflingen<br />

Schöne Plätze und sehenswerte<br />

Orte gibt es in Söflingen<br />

zuhauf lauschige,<br />

omantische, heimelige und<br />

esellige. Die Frage nach dem<br />

ieblingsplatz ist darum nicht<br />

infach zu beantworten. Wo fühle<br />

ch mich in Söflingen besonders<br />

ohl, wo geht mir „das Herz auf“?<br />

o ein Ort ist für mich in Söflinen<br />

die Stampfe am Blaukanal,<br />

in Wasserrad und zugleich ein<br />

isschen mehr.<br />

as Wasserrad gibt es dort seit<br />

992, es war vor 17 Jahren ein<br />

eschenk der <strong>Söflinger</strong> Unabängigen<br />

Wähler UWS an die<br />

tadt Ulm. Das handwerklich<br />

eisterhaft nachgebaute Wasserad<br />

verkörperte ein Stück Söfliner<br />

Geschichte, eine Reminiszenz<br />

n die längst verschwundenen<br />

andwerksbetriebe, die die Waserkraft<br />

des Blaukanals im Kloserhof<br />

genutzt haben.<br />

uf einer Tafel am Ufer wird an<br />

iese Tradition erinnert: Zunächst<br />

tand am Blaukanal, der zur Waserversorgung<br />

des Clarissenklosers<br />

gebaut worden war, wohl ein<br />

runnenwerk. Später wurde dann<br />

ie Wasserkraft genutzt für ein<br />

rahtzieh- und Hammerwerk,<br />

evor schließlich die eigentliche<br />

Stampfe“ entstand. In ihr wure<br />

der im Blaukanal gebrochene<br />

alk zerkleinert, sozusagen „zertampft“.<br />

Angetrieben von der<br />

ASB - Helfen<br />

ist unsere Aufgabe<br />

Ambulante Altenhilfe mit<br />

Mobilem Sozialen Dienst, Haus -<br />

notruf und Essen auf Rädern<br />

Tel. 0731-93771-360<br />

Rehabilitations- und<br />

Therapiezentrum<br />

mit Physiotherapie, Logopädie,<br />

Ergotherapie<br />

Tel. 0731-93771-350<br />

Stationäre Altenhilfe<br />

modernes Wohnkonzept der<br />

Ulmer Hausgemeinschaften<br />

Tel. 0731-93771-400<br />

Arbeiter-Samariter-Bund<br />

Regionalverband Ulm<br />

Grimmelfinger Weg 37, 89077 Ulm<br />

Tel.: 0731/93771-0, Fax: 0731/93771-199<br />

Internet: www.asb-ulm.org<br />

E-Mail: info@asb-ulm.org<br />

Wasserkraft der Blau wurde seit<br />

1890 auch eine Phosphatschlackenmühle<br />

betrieben, die erste in<br />

Süddeutschland, die aus einem<br />

Abfallprodukt der Stahlerzeugung<br />

wertvollen Mineraldünger<br />

herstellte.<br />

Arbeiter-Samariter-Bund<br />

Inzwischen hat auch das Wasserrad<br />

aus dem Jahr 1992 einen<br />

Nachfolger gefunden: 2006 wurde<br />

es ausgetauscht gegen ein größeres,<br />

neues, das wiederum von<br />

der UWS gestiftet wurde. Wie seine<br />

historischen Vorgänger leistet<br />

dieses Wasserrad Arbeit, nur wird<br />

sie heute in elektrischer Energie<br />

gemessen: Acht bis zehn Kilowatt<br />

Strom werden stündlich ins städtische<br />

Stromnetz eingespeichert.<br />

Wenn man dies alles bedenkt,<br />

wird verständlich, warum die<br />

<strong>Söflinger</strong> Stampfe ein besonderer<br />

Ort ist. Der Anblick des sich<br />

drehenden Rades beruhigt Nerven<br />

und Gemüt. Besonders schön<br />

sitzt es sich etwas oberhalb auf<br />

dem Bänkle beim Clarissenhof.<br />

Aber das ist es nicht allein: Die<br />

Stampfe repräsentiert ein Stück<br />

<strong>Söflinger</strong> und Ulmer Tradition,<br />

sie steht zugleich aber auch für<br />

Innovation. So wie das Brunnenhebewerk<br />

lebensnotwendig<br />

war für den Klosterbetrieb, waren<br />

Hammerwerk, Kalkstampfe<br />

und Schlackenmühle wichtige<br />

Stationen und Fortschritte in der<br />

Entwicklung von Landwirtschaft,<br />

Gewerbe und Industrie. Und natürlich<br />

kann ein Ulmer Oberbürgermeister<br />

es nicht hoch genug<br />

schätzen und loben, dass dieses<br />

Wasserrad der Stadt gleich zweimal<br />

geschenkt wurde.<br />

Das ist einerseits völlig unüblich<br />

– andererseits aber nur in Söflingen<br />

möglich. Das Wasserrad kündet<br />

also auch von <strong>Söflinger</strong> Bürgersinn<br />

und Gemeinschaftssinn.<br />

Es passt wunderbar genau an<br />

diesen Ort, denn es ist stabil und<br />

dabei stets in Bewegung – genau<br />

wie die <strong>Söflinger</strong>.<br />

Stabil und immer in Bewegung – wie die <strong>Söflinger</strong><br />

Bild: Mayer<br />

Sie haben keinen<br />

<strong>Söflinger</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />

erhalten?<br />

Tel.: 0731/984 93 10<br />

meuser@soefi.de<br />

Ausgabe 04/09 | Dezember 2009 Anzeige<br />

hairstylers mit neuem Service:<br />

Ein Herz für Senioren<br />

Die langjährig in Söflingen<br />

ansässige Inhaberin<br />

des Friseur-Salons „hair<br />

stylers“, Özdem („Özi“) Demir,<br />

ist mit ihrem Salon in die Uhrenmachergasse,<br />

direkt an der Straßenbahn-Endhaltestelle<br />

gezogen.<br />

Zusammen mit ihrem perfekt<br />

eingearbeiteten Team von insgesamt<br />

sechs MitarbeiterInnen<br />

sorgt sie täglich für perfekt sitzende<br />

Frisuren.<br />

Seit neuestem gibt es hier ein<br />

ganz spezielles Angebot für <strong>Söflinger</strong><br />

Senioren/innen.<br />

Özi:<br />

„Oft ist es ja ein Problem, wie<br />

ältere Bürger zum Friseur kommen<br />

– da haben wir uns etwas<br />

einfallen lassen: Ein Anruf unter<br />

Tel. 0731/1404484 genügt, und es<br />

wird ein Fahrdienst losgeschickt.<br />

Natürlich völlig legal – mit Personenbeförderungsschein.<br />

Die Senioren<br />

erhalten neben herzlicher<br />

Zuwendung ein duftendes Tässchen<br />

Kaffee und einen Kuchen.<br />

Und dann selbstverständlich eine<br />

persönliche Beratung und eine<br />

perfekte Frisur zum bezahlbaren<br />

Preis.“<br />

Seniorin Anne M.:<br />

„Das ist wunderbar einfach – früher<br />

wusste ich nicht, wie ich ins<br />

<strong>Söflinger</strong> Zentrum komme, ich<br />

wohne ja am Stadtrand. Jetzt rufe<br />

ich einfach an und werde abgeholt<br />

– prima!“<br />

Natürlich fährt der freundliche<br />

Fahrdienst die Senioren auch wieder<br />

zurück oder einfach an eine<br />

gewünschte Adresse in der nächsten<br />

Umgebung.<br />

„Ein Herz für Senioren hatten<br />

wir schon immer – jetzt macht es<br />

aber noch mehr Freude“.<br />

Friseur und Fahrdienst:<br />

Tel. 0731/140 44 84<br />

Mitspielen und gewinnen!<br />

SöFi-<strong>Weihnachts</strong>-Quiz...<br />

Der „<strong>Söflinger</strong> <strong>Weihnachts</strong>-<strong>Anzeiger</strong>“ lädt seine Leserinnen und<br />

Leser zum Mitspielen und Gewinnen beim SöFi-<strong>Weihnachts</strong>-<br />

Quiz ein.<br />

Punkten Sie jetzt bei unseren Gewinnspielen in der aktuellen<br />

Ausgabe. Attraktive Preise warten auf Sie.<br />

In Teil 1 unseres SöFi-<strong>Weihnachts</strong>-Quiz verlosen wir fünf Exemplare<br />

„Udo Botzenhart“. Das Buch über den leidenschaftlichen<br />

<strong>Söflinger</strong> und engagierten Ulmer Bürger, versierten Kommunalpolitiker<br />

und Vereinsmensch ist im Sommer 2009 erschienen.<br />

Unsere Rätselfrage bezieht sich auf eine passende Sprechweise,<br />

die man von Udo Botzenhart kennt. Welches Idiom suchen<br />

wir in diesem Zusammenhang?<br />

(Bitte richtige Antwort ankreuzen)<br />

❍ Des verspreche Eahna<br />

❍ So isch na au wiedr<br />

❍ Nix g´schwätzt isch g´nug g´lobt<br />

Name<br />

Vorname<br />

Str./Nr.<br />

PLZ/Ort<br />

Geburtsdatum<br />

<strong>Söflinger</strong> <strong>Anzeiger</strong> | 11<br />

Einsendeschluss ist am Donnnerstag, 17. Dezember 2009. Schicken Sie Ihre Lösung an: Schwäbisches Verlagshaus Neu-Ulm, Turmstraße 43,<br />

89231 Neu-Ulm oder per Fax an 0731/98493 -99 oder per E-Mail an gewinnen@soeflinger-anzeiger.de mit dem Hinweis „Söfi-Quiz Botzenhardt“.<br />

Die Gewinner werden unter allen richtigen Einsendungen ausgelost. Eine Barauszahlung der Gewinne ist nicht möglich. Die Mitarbeiter<br />

von Verlag und Technik sowie deren Angehörige sind von der Teilnahme ausgeschlossen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.


12 | <strong>Söflinger</strong> <strong>Anzeiger</strong> Vereine<br />

Ausgabe 04/09 | Dezember 2009<br />

Krippenverein Ulm-Söflingen / Neu-Ulm e.V.<br />

28 Krippler erkunden Regensburg<br />

Am 14. November fand die<br />

Landestagung des Verbandes<br />

bayerischer Kripenfreunde<br />

in Regensburg statt.<br />

ach der Busabfahrt um 6 Uhr<br />

urden unterwegs in Nersingen<br />

nd Jettingen weitere Krippenreunde<br />

mitgenommen.<br />

Mitspielen und gewinnen!<br />

Es gibt was zu gewinnen ...<br />

Eintritt und Buffet für 2 Personen + ein Flascherl Wein.<br />

Um an die begehrten Freikarten des KCC zu kommen,<br />

müssen Sie vorher ein bisschen was „schaffen“:<br />

Denn die Antworten verstecken sich in der Anzeige oder<br />

auf der KCC-Internetseite.<br />

Wir möchten gern von Ihnen wissen:<br />

a) Wann war die stille Eröffnung des KCC nach der Renovierung?<br />

b) Wie heißt die aktuelle Show mit Bezug zu Söflingen?<br />

c) Wer ist der „Macher“ des KCC?<br />

Meine Antworten:<br />

a)<br />

b)<br />

c)<br />

Nach der Eröffnung um 10 Uhr<br />

begann die eigentliche Landestagung,<br />

bei der nur die Vorstandschaften<br />

der einzelnen Vereine<br />

anwesend sein mussten. Die anderen<br />

Vereinsmitglieder besuchten<br />

währenddessen die Stadt und<br />

die sehenswerte Krippenausstel-<br />

Die aus den richtigen Antworten ausgelosten Gewinner<br />

erhalten die begehrten VIP-Freikarten fürs KCC und werden<br />

ganz besonders überrascht und verwöhnt.<br />

lung im Regensburger Museum.<br />

Dort gibt es von traditionellen<br />

Krippen bis zu modernen Interpretationen<br />

des Krippenbauens<br />

alle möglichen Variationen<br />

zu sehen. Um 16.30 Uhr fand<br />

dann im Regensburger Dom ein<br />

Festgottesdienst mit den Regens-<br />

Name<br />

Vorname<br />

Str./Nr.<br />

PLZ/Ort<br />

Geburtsdatum<br />

Einsendeschluss ist am Donnnerstag, 17. Dezember 2009. Schicken Sie Ihre Lösung an: Schwäbisches Verlagshaus Neu-Ulm, Turmstraße<br />

43, 89231 Neu-Ulm oder per Fax an 0731/98493 -99 oder per E-Mail an gewinnen@soeflinger-anzeiger.de mit dem Hinweis „Söfi-Quiz KCC“.<br />

Die Gewinner werden unter allen richtigen Einsendungen ausgelost. Eine Barauszahlung der Gewinne ist nicht möglich. Die Mitarbeiter von<br />

Verlag und Technik sowie deren Angehörige sind von der Teilnahme ausgeschlossen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />

Moderne begegnet Klassik<br />

Bilder: Krippenverein<br />

burger Domspatzen statt. Beim<br />

Festabend im Kolpinghaus wurde<br />

ein weihnachtliches Singspiel<br />

für Chor und Solisten aufgeführt.<br />

Die Darsteller waren ausnahmslos<br />

Kinder aus verschiedenen<br />

Regensburger Chören und Schulen,<br />

die das Publikum restlos be-<br />

geisterten. Dieser Tag war für alle<br />

Krippenfreunde ein bleibendes<br />

Erlebnis.<br />

Der Krippenverein wünscht allen<br />

Mitgliedern, Freunden und Bekannten<br />

Frohe Weihnachten und<br />

alles Gute im Neuen Jahr.<br />

Dieter Scheible<br />

seite söflinger anzeiger:Layout 1 30.11.09 16:05 Seite 1<br />

RIED APOTHEKE<br />

SÖFLINGEN<br />

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Citrus<br />

Lavendel<br />

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Hafengasse 9<br />

89073 Ulm<br />

Fon 0731 / 6 38 84<br />

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Hafenbad 19<br />

89073 Ulm<br />

Fon 0731 / 6 99 40<br />

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-25%<br />

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Voltaren<br />

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150 g · UVP 14,95<br />

RIED Preis: 8,54<br />

RIED APOTHEKE<br />

SÖFLINGEN<br />

Magirusstraße 35/4<br />

89077 Ulm<br />

Fon 0731 / 93 80 77 33<br />

RIED APOTHEKE<br />

ESELSBERG<br />

Stifterweg 7<br />

89075 Ulm<br />

Fon 0731 / 5 31 36<br />

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frohe Weihnachten<br />

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100 ml · UVP 11,20<br />

RIED Preis: 6,64<br />

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REICHHALTIG<br />

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40 ml · UVP 14,75<br />

RIED Preis: 10,44<br />

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Welz”). 20 Minuten maximal –<br />

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Öffnungszeiten: Mo-Sa: 8 - 20 Uhr<br />

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* max 3 Pack./Kunde · nur solange Vorrat reicht<br />

-41%<br />

-21%<br />

-39%<br />

*nur 1 Tasse pro Person und nur solange Vorrat reicht!<br />

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.<br />

Bei rezeptpflichtigen Arzneimitteln gilt die gesetzliche Preisbindung.


14 | <strong>Söflinger</strong> <strong>Anzeiger</strong> Vereine Ausgabe 04/09 | Dezember 2009 Ausgabe 04/09 | Dezember 2009 Anzeige <strong>Söflinger</strong> <strong>Anzeiger</strong> | 15<br />

Sponsoren gesucht<br />

Kinder- und Jugendfarm Ulm<br />

K<br />

inder in der Großstadt<br />

brauchen einen Freiraum,<br />

in dem sie nach Herzensust<br />

all das tun können, was an<br />

nderen Orten nicht mehr mögich<br />

ist. Nach dem Erreichen des<br />

chulalters können öffentliche,<br />

ertig eingerichtete Spielplätze mit<br />

u Ende gedachten Spielsituatioen<br />

den Bedürfnissen der Kinder<br />

icht in vollem Umfang entsprehen.<br />

Die Jugendfarm bietet einen<br />

pielplatz im „Rohzustand“, der<br />

en Kindern freie Hand zu schöperischem<br />

Gestalten gibt. Hier<br />

önnen sie sich spielerisch ganzeitlich<br />

bilden, nämlich toben,<br />

lanen, bauen, graben, sägen, töpern,<br />

weben, feuern, säen, ernten,<br />

ochen, reiten, misten und vieles<br />

ehr. Träger ist die ag west e.V. –<br />

erein für Jugendhilfe und soziale<br />

rbeit im Ulmer Westen.<br />

ie Jugendfarm hat ein ca. 5000<br />

m großes, hügeliges und gut<br />

ingewachsenes Gelände im<br />

üdwesten der Stadt auf dem<br />

uhberg. Es gibt einen Reitplatz,<br />

ehrere Stallungen, ein Bürogeäude,<br />

ein Hauptgebäude mit Kühe<br />

und Aufenthaltsraum sowie<br />

ine Sanitäranlage.<br />

Mitspielen und gewinnen!<br />

Sie versteht sich als offenes Angebot<br />

vorrangig für Kinder von<br />

6 – 13 Jahren, unabhängig von<br />

Herkunft oder Nationalität. Auf<br />

dem Gelände sind höchstens 40<br />

Kinder „verkraftbar“, im Regelbetrieb<br />

ist die Anzahl auf ca. 25<br />

Kinder begrenzt. Deshalb ist eine<br />

Anmeldung erforderlich.<br />

Eine Methode der Jugendfarm<br />

besteht in der tiergestützten Pädagogik,<br />

d. h. in die Arbeit mit<br />

Es gibt was zu gewinnen ...<br />

Wir verlosen zehn Gutscheine für die Kinder- und Jugendfarm.<br />

Finden Sie die richtige Lösung auf unsere Frage und füllen Sie<br />

einfach unten stehenden Coupon aus.<br />

Versenden Sie diesen dann bis spätestens 17. Dezember 2009<br />

ans Schwäbische Verlagshaus.<br />

Wir wünschen viel Glück!<br />

Wo befindet sich die Jugendfarm?<br />

Meine Antwort:<br />

Kindern und Jugendlichen werden<br />

Tiere eingesetzt. Der größte<br />

Magnet sind natürlich die Pferde.<br />

Sie zu pflegen und auf ihnen<br />

die ersten Reitversuche zu<br />

unternehmen lässt so ziemlich<br />

jedem Kind ein Glücksstrahlen<br />

entlocken. Darüber hinaus werden<br />

Gebiete wie Motorik und<br />

Körpergefühl, Wahrnehmung<br />

sowie Sprache und Kommunikation<br />

angesprochen und gefördert.<br />

Name<br />

Vorname<br />

Str./Nr.<br />

PLZ/Ort<br />

Geburtsdatum<br />

Einsendeschluss ist am Donnnerstag, 17. Dezember 2009. Schicken Sie Ihre Lösung an: Schwäbisches Verlagshaus Neu-Ulm, Turmstraße 43,<br />

89231 Neu-Ulm oder per Fax an 0731/98493 -99 oder per E-Mail an gewinnen@soeflinger-anzeiger.de mit dem Hinweis „Söfi-Quiz Jugendfarm“.<br />

Die Gewinner werden unter allen richtigen Einsendungen ausgelost. Eine Barauszahlung der Gewinne ist nicht möglich. Die Mitarbeiter<br />

von Verlag und Technik sowie deren Angehörige sind von der Teilnahme ausgeschlossen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />

oben:<br />

frische Luft macht hungrig<br />

links:<br />

„Hoffentlich geht er nicht<br />

durch“<br />

Bilder: Jugendfarm<br />

Feriengestaltung<br />

Für alle Ferienwochen ist die<br />

Vormittagsgestaltung gleich:<br />

Frühstück, Tiere füttern und<br />

Ställe misten, Ziegen und Schafe,<br />

Ponykurs, Hüttenbau, Feuer,<br />

Gartenbau und sonstiges. Am<br />

Nachmittag werden die Projekte<br />

und Themen vertieft und ausgearbeitet.<br />

Basteln, Werken, Malen<br />

und Spielmobil.<br />

Ferien 2010 Jugendfarm<br />

5 Tage, 10-17 Uhr, 80 EUR/Kind<br />

5 Tage, 8-17 Uhr, 100 EUR/Kind<br />

Anmeldung: Büro oder 0731/34042<br />

Winter/Fasching<br />

15.–19.2.2010, max. 25 Kinder<br />

Künstler für Kinder leicht gemacht.<br />

Matisse, Hundertwasser<br />

und viele mehr.<br />

Ostern<br />

6.–11.4.2010, max. 30 Kinder<br />

Wir gestalten einen Schmetterlingsgarten<br />

und schaffen Lebensräume<br />

für Kleinstlebewesen.<br />

Der Reit- und Bewegungsplatz<br />

mit vier Ponys, einem Esel sowie<br />

einem Gastpferd hat nunmehr 20<br />

Jahre „auf dem Buckel“. Deshalb<br />

sucht die Jugendfarm dringend finanzielle<br />

Unterstützung, um diesen<br />

Platz herrichten zu können<br />

– ein Appell, der Kindern und Jugendlichen<br />

zu Gute kommt!<br />

Nähere Informationen über Aktionen,<br />

Ferienfreizeiten, Feste und<br />

Öffnungszeiten<br />

Tel. 0731 / 3 40 42.<br />

jugendfarm@agwest.telebus.de<br />

Pfingsten<br />

31.4.–4.5.2010, max. 40 Kinder<br />

Zirkus! Manege frei für Löwen,<br />

Elefanten, Clowns und viele andere.<br />

Sommer 1<br />

9.–13.8. und 16.–20.8.2010<br />

max. 45 Kinder. Wir bauen unseren<br />

Garten weiter aus und erforschen<br />

die schon bewohnten Lebensräume<br />

der Kleinstlebewesen. Minizoo<br />

und Ausstellung sind vorgesehen.<br />

Sommer 2<br />

30.8.–03.09. und 6.–10.9.2010,<br />

max. 45 Kinder. Kinder entdecken<br />

das Weltall, wir bauen ein<br />

Raumschiff und freunden uns<br />

mit den Marsmenschen an.<br />

Herbst<br />

2.–6.11.2010, max. 25 Kinder<br />

Proben für St. Martin 2010. Die<br />

Welt der Bücher und Hörspiele mit<br />

entsprechenden Bastelangeboten.<br />

Weihnachtensferien: geschlossen!<br />

Neueröffnung Seit 3. November 2009<br />

Salon Tugbay zeigt Vielfalt<br />

Seit Anfang November<br />

findet man in der Schlossergasse<br />

56 gleich hinter<br />

dem „Stammcafe“ einen neuen<br />

Friseursalon. Die frisch renovierten,<br />

hellen Räume laden Damen,<br />

Herren und Kinder zum Besuch<br />

ein.<br />

Schon beim Eintritt erhält jeder<br />

Kunde als besonderen Service<br />

eine Tasse Kaffee. Im vorderen<br />

Teil des Salons werden dann die<br />

Kunden bedient, und hier befindet<br />

sich auch die „Warteabteilung“.<br />

Im rückwärtigen Teil wer-<br />

Schlossergasse 56<br />

89077 Ulm-Söflingen<br />

Öffnungszeiten:<br />

Di.-Fr. 9–18 Uhr<br />

Sa. 9–14 Uhr<br />

Tel.: 0731 / 403 58 37<br />

0731 / 403 58 38<br />

Mobil: 0176-41 40 01 47<br />

den die Haare gewaschen. Hier<br />

werden auch spezielle Farben<br />

für spezielle Wünsche gemischt,<br />

z. B. für den Fasching. Und als<br />

Produkte werden ausschließlich<br />

solche der Schweizer Marke<br />

„Trinity“ verwendet. Eine wei-<br />

tere Spezialität des Salons sind<br />

auch die Brautfrisuren sowie das<br />

Schminken durch eine Visagistin<br />

für den „Tag der Tage“.<br />

Herr Tugbay entstammt einer<br />

alten Istanbuler Friseurdynastie.<br />

Damen<br />

· Waschen, Schneiden, Föhnen<br />

· Waschen, Schneiden, Strähnen, Föhnen<br />

· Waschen, Schneiden, Farbe, Föhnen<br />

· Waschen, Schneiden, Tönen, Föhnen<br />

· Dauerwelle, Waschen, Schneiden, Föhnen<br />

· Waschen, Föhnen<br />

· Waschen, Legen<br />

· Farbe, Waschen, Föhnen<br />

· Farbe, Waschen, Legen<br />

Hochsteckfrisur<br />

Herren<br />

· Trockenhaarschnitt<br />

· Waschen, Schneiden, Föhnen<br />

Kinder<br />

0–7 Jahre<br />

7–15 Jahre Haarschnitt<br />

Schon der Onkel und andere Verwandte<br />

waren in diesem Beruf tätig,<br />

und bereits als Sechsjähriger<br />

durfte er sich als Friseur versuchen<br />

und die Haare schneiden.<br />

Im Salon arbeitet neben dem<br />

„Chef“ noch eine Friseurmeisterin<br />

- der Betrieb bildet also auch<br />

aus.<br />

Zur Einführung gibt es Gutscheine<br />

im Wert von 5 EUR, die bis<br />

Ende Januar bei einem Besuch<br />

im Friseursalon eingelöst werden.<br />

Öffnungszeiten:<br />

Di - Fr 09.00 - 18.00 Uhr<br />

Sa 09.00 - 14.00 Uhr<br />

Tel. 0731 / 4035837<br />

0731 / 4035838<br />

Mobil 0176 / 41400147<br />

Kurz Mittel Lang<br />

24,– e 26,– e 29,– e<br />

52,– e 57,– e 69,– e<br />

44,– e 49,– e 58,– e<br />

42,– e 46,– e 52,– e<br />

48,– e 56,– e 62,– e<br />

16,– e 18,– e 18,– e<br />

16,– e 16,– e 18,– e<br />

39,– e 44,– e 48,– e<br />

38,– e 43,– e 47,– e<br />

10,– 4<br />

14,– 4<br />

9,– 4<br />

16,– 4<br />

ab 45,– e<br />

5,- Euro<br />

Gutschein<br />

* gültig bis 31.01.2010<br />

Für Herren und Kinder 0-7 Jahre<br />

gilt die Rabatt-Aktion nicht.


16 | <strong>Söflinger</strong> <strong>Anzeiger</strong> Vereine<br />

Ausgabe 04/09 | Dezember 2009<br />

Musikverein Söflingen / Stadtkapelle Ulm<br />

Blutsauger im Kornhaus<br />

Das Herbstkonzert der<br />

Stadtkapelle Ulm im<br />

Kornhaus am 21. Noember<br />

hinterließ ein begeisteres<br />

Publikum und eine sichtliche<br />

ufriedenheit sowohl beim Diigenten<br />

Franco Hänle als auch<br />

ei den 63 Musikern. Geboten<br />

ar die ganze Bandbreite sinfoischer<br />

Blasmusik mit bekannten<br />

nd unbekannten Werken – in<br />

er Summe ein grandioses Klangrlebnis.<br />

Eröffnet wurde mit Richard<br />

Strauss´ majestätisch-festlichem<br />

„Königsmarsch“, gefolgt von einem<br />

Klassiker für Blasorchester,<br />

der viersätzigen „Second Suite<br />

in F“ von Gustav Holst. Kennzeichnend<br />

für dieses Werk ist die<br />

brillante Verarbeitung bekannter<br />

britischer Volkslieder. Weiter<br />

ging es mit dem ausdrucksvollen<br />

„St.Thomas Choral“ (Pavel Stanek),<br />

bevor der Solist des Abends,<br />

Benjamin Böttinger, auftrat. Das<br />

„Concertino“ für Altsaxophon<br />

und Blasorchester des US –Komponisten<br />

Jerry Bilik ist hier zu<br />

Lande äußerst selten zu hören.<br />

Mit zuweilen ungewöhnlicher<br />

Rhythmik und Harmonie wird<br />

auf amüsante Weise der Streifzug<br />

einer etwas angesäuselten Person<br />

erzählt.<br />

Bekannter dagegen dürfte die rasant<br />

galoppierende – abgesehen<br />

<strong>vom</strong> elegischen Mittelteil – „Leich-<br />

oben und rechts:<br />

Die Bläser sorgten für einen<br />

vollen Sound.<br />

unten:<br />

Das nachwuchsorchester<br />

beim Gemeinschaftskonzert.<br />

Bilder: Musikverein<br />

te Kavallerie“ von Franz von Suppé<br />

sein. Witzig und locker schloss sich<br />

B. Smetanas „Aus dem Studentenleben“<br />

an. Einige Ohrwürmer,<br />

darunter der „Rosarote Panther“,<br />

bot „Henry Mancini in Concert“.<br />

Der letzte Programmpunkt waren<br />

Highlights aus „Tanz der Vampire“<br />

von Jim Steinman, einem Vertreter<br />

des sogenannten wagnerianischen<br />

Rocks. Zur Einstimmung<br />

darauf sahen sich die Musiker zuvor<br />

beim Probenwochenende die<br />

gleichnamige Vampirfilmparodie<br />

aus dem Jahr 1967 (Regie Roman<br />

Polanski) an, welche die Grundlage<br />

für das Musical bildet.Natürlich<br />

gab es noch Zugaben: „Caravan“<br />

(Ellington/Tizol) und den Konzertmarsch<br />

„Danubia“ (Fujik).<br />

Weitere Aktivitäten<br />

Paradekonzert, Ausflug, Weinfest<br />

Am 27. 9. fand auf dem vollen<br />

Marktplatz Ulm der traditionelle<br />

Abschluss der Paradekonzertsaison<br />

2009 statt – und dies trotz<br />

der medizinstudentischen Einwände!<br />

Anfang Oktober führte<br />

uns der Vereinsausflug nach Jerzens<br />

ins Pitztal (Tirol). Besucht<br />

wurden die Stadt Innsbruck und<br />

der dortige Alpenzoo sowie die<br />

Sommerbobbahn und die eindrucksvolle<br />

Rosengartenschlucht<br />

bei Imst. Der Erlös aus dem<br />

Weinfest fließt in die Jugendarbeit<br />

des Musikvereins.<br />

Nachwuchsorchester<br />

Am 24. Oktober bestritten das<br />

Nachwuchsorchester (Söflingen<br />

und Grimmelfingen) zusammen<br />

mit den „Notenhüpfern“,<br />

dem Kinderchor des Gesangvereins<br />

Grimmelfingen im dortigen<br />

neuen Vereinshaus das jährliche<br />

Gemeinschaftskonzert. Gespielt<br />

wurden u.a. „Das große Tor von<br />

Kiew“ (M. Mussorgski) und die<br />

„Barkarole“ (J.Offenbach). Ein<br />

weiterer Auftritt erfogte am Martinstag.<br />

Im Meinlohforum sorgten<br />

das Nachwuchsorchester und<br />

der Meinloh-Grundschulchor für<br />

die musikalische Gestaltung der<br />

Feier.<br />

Nächste Auftritte<br />

14.12. 2009 <strong>Weihnachts</strong>markt -<br />

Münsterportal<br />

20.12. 2009 Adventskonzert Mariä<br />

Himmelfahrt (Blechbläser)<br />

Jubiläumsjahr 2010:<br />

90 Jahre Musikverein<br />

www.stadtkapelle-ulm.de<br />

www.blaeserschule-soeflingen.de<br />

Holger Graf<br />

Ausgabe 04/09 | Dezember 2009 Vereine<br />

Veranstaltungen mit der <strong>Söflinger</strong> Saitenmusik<br />

Vielsaitig<br />

Advent in St. Leonhard<br />

am Freitag, 11.Dezember 2009, 19.30<br />

Uhr: Adventliche Feierstunde mit<br />

der <strong>Söflinger</strong> Saitenmusik und Otto<br />

Schempp. Die Mitwirkenden wollen<br />

die Besucher mit Musik und Lesungen<br />

auf die Advents- und <strong>Weihnachts</strong>zeit<br />

einstimmen. Der Eintritt ist frei.<br />

Um Spenden für die Erhaltung der<br />

St. Leonhards-Kapelle wird gebeten.<br />

Einlass. 19.00 Uhr<br />

WEI_185_wir_4c.qxp 20.11.2009 9:22 Uhr Seite 1<br />

Bilder: Schempp<br />

Schwäbischer Abend in der<br />

Klostermühle<br />

am Sonntag, 24.1.2010, 17.00 Uhr:<br />

Lieder und Geschichten aus dem<br />

Schwabenland. Mitwirkende sind die<br />

Ballendorfer Stubensänger, die <strong>Söflinger</strong><br />

Saitenmusik sowie Otto Schempp.<br />

Der Erlös der Veranstaltung kommt<br />

der Aktion 100.000 der Südwest-Presse<br />

Ulm zu Gute. Näheres entnehmen<br />

sie bitte der Tagespresse im Januar.<br />

Vermittlung durch:<br />

Ried und Scheiffele OHG<br />

Hauptvertretung der Allianz<br />

Neue Gasse 20, D-89077 Ulm<br />

riedundscheiffele@allianz.de, www.allianzcenter-soeflingen.de<br />

Tel. 07 31.3 71 21, Fax 07 31.3 61 52<br />

<strong>Söflinger</strong> <strong>Anzeiger</strong> | 17<br />

Vorfreude ist die schönste Freude.<br />

Weihnachten steht vor der Tür. Eine Zeit, die viele<br />

Verheißungen verspricht. Dennoch sind es oft die kleinen<br />

Dinge, die das Herz erfreuen. In diesem Sinne wünschen wir<br />

Ihnen ein frohes und besinnliches <strong>Weihnachts</strong>fest!<br />

Hoffentlich Allianz.


1 0 Jahre Jahre<br />

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Energie Energie für für Generationen. Generationen.<br />

Dampfkraftwerk Ulm · Maschinenhaus um 1914


20 | <strong>Söflinger</strong> <strong>Anzeiger</strong> Sport & Freizeit<br />

Ausgabe 04/09 | Dezember 2009<br />

Weihnachten ist blau<br />

mit Gutscheinen für<br />

Bad, Sauna & Massagen<br />

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Jedes Jahr Socken unter dem<br />

<strong>Weihnachts</strong>baum?<br />

Sinnvoll schenken<br />

Fitness schenken<br />

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Bad Blau<br />

Freizeitspaß für Groß und Klein<br />

Anfang November feierte<br />

das Bad Blau in Blaustein<br />

sein 20-jähriges Jubiläum.<br />

Mit tollen Angeboten rund<br />

um Sauna, Massage und Badevergnügen<br />

wurde dieser Geburtstag<br />

gebührend gefeiert. Pünktlich zu<br />

dieser Aktionswoche wurden die<br />

Duschräume komplett saniert. Somit<br />

erwartet den Besucher pures<br />

Bade- und Wohlfühlvergnügen in<br />

der nun fast rundum erneuerten<br />

Bade- und Saunalandschaft.<br />

Stress im Job, eisiges Winterwetter,<br />

leere „Akkus“ – da sehnt<br />

man sich nach Entspannung und<br />

Ein fairer<br />

Partner<br />

Badespaß und Entspannung für die ganze Familie: Im Bad<br />

Blau kommen Groß und Klein auf ihr Kosten!<br />

einer kleinen Auszeit <strong>vom</strong> Alltag.<br />

In der Saunalandschaft des Bad<br />

Blau kommen Körper und Geist<br />

schnell wieder ins Gleichgewicht.<br />

Die wohltuende Wärme und das<br />

schöne Ambiente entführen die<br />

Besucher in eine Ruheoase, in der<br />

sie für eine Weile abtauchen und<br />

genießen können. Die Saunalandschaft<br />

lockt unter anderem<br />

mit einer wunderschönen Panoramasauna<br />

mit Holzofen, Erlebnisduschen,<br />

einem Soledampfbad<br />

sowie Kalt- und Warmbecken.<br />

Besucher des Saunacafés können<br />

den faszinierenden Anblick eines<br />

lodernden Feuers bei einer Tasse<br />

Cappuccino oder einem kühlen<br />

Getränk genießen. Darüber hinaus<br />

ist der großzügige Gastrobereich<br />

mit Lounge direkt in die<br />

Saunalandschaft integriert. Und<br />

auch für die Kleinen gibt es viel<br />

Neues zu entdecken: Im bunt<br />

und phantasievoll eingerichteten<br />

Kinderbereich gibt es alles, was<br />

die Kids zum Spielen, Toben und<br />

Lachen brauchen.<br />

Ausgabe 04/09 | Dezember 2009 Sport & Freizeit<br />

Der Frauensportclub von Mitbegründerin Stefanie Graf eröffnet im September seinen zweiten Ulmer Club in Söflingen<br />

Neueröffnung: Spaß an Sport durch Mrs.Sporty<br />

Mit seiner Idee des Zirkeltrainings<br />

für Frauen ist<br />

Mrs.Sporty auf Erfolgskurs<br />

und trifft den Nerv der Zeit.<br />

Nun eröffnet in Ulm bereits der<br />

zweite der beliebten Clubs unter<br />

dem Management von Diplom-<br />

Sportlehrer Patrick Otte. Er hat<br />

es sich zum Ziel gesetzt, Frauen<br />

Spaß an Bewegung und gesunder<br />

Ernährung in einem persönlichen<br />

Umfeld zu vermitteln.<br />

„Dass Frauen in Deutschland mehr<br />

Sport treiben – das ist meine Herzensangelegenheit“,<br />

sagt Tennislegende<br />

Steffi Graf. Deshalb hat sie<br />

gemeinsam mit einem Team aus<br />

Sport-, Ernährungs- und Managementexperten<br />

Mrs.Sporty aufgebaut.<br />

Training bei Mrs.Sporty<br />

bedeutet: mit wenig Aufwand viel<br />

erreichen. Das Konzept basiert auf<br />

einem Zirkeltraining, das Kraft, Ausdauer,<br />

Koordination und Beweglichkeit<br />

trainiert und wird durch<br />

ein Ernährungskonzept optimal<br />

ergänzt. Eine wissenschaftliche<br />

Studie belegt die positiven Effekte<br />

des Trainings. „Durch die re-<br />

In nur 30 Min. zum<br />

Ziel: im Schongang<br />

fit und gesund.<br />

0,- Euro<br />

Start-Up<br />

gelmäßigen, sanften Bewegungsabläufe<br />

ist das Training besonders<br />

gelenkschonend. Zusätzlich zu<br />

unseren Geräten sind Zwischenstationen<br />

für die aktive Erholung<br />

eingeplant, damit sich der Blutdruck<br />

wieder auf ein gesundes<br />

Mittelmaß einpendeln kann“, erklärt<br />

Clubinhaber Patrick Otte, der<br />

sich gemeinsam mit seinem Team<br />

bereits auf viele interessierte Frauen<br />

freut: „Unser oberstes Ziel ist<br />

Spaß an Bewegung und gemein-<br />

„Dass Frauen in Deutschland<br />

mehr Sport treiben – das ist<br />

meine Herzensangelegenheit“<br />

sagt Tennislegende Steffi Graf<br />

Inhaber Patrick Otte und Clubleiterin<br />

Laura Moik laden ein zu Mrs. Sporty:<br />

Neueröffnung am 11. Januar 2010<br />

samer Aktivität“, beschreibt der<br />

Clubmanager seinen Ansatz.<br />

Haben auch Sie Lust auf mehr<br />

Sport und gesunde Ernährung?<br />

Dann starten Sie jetzt schon vergünstigt!<br />

> Eröffnung am 11. Januar 2010<br />

in der Magirusstraße<br />

> Vor dem Start schon Vergünstigungen<br />

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Kammachergasse<br />

Besuchen Sie Ihr Mrs. Sporty Team und profitieren Sie<br />

<strong>vom</strong> Stadt-Special <strong>vom</strong> 05.12.09 bis 11.01.2010!<br />

Buchen Sie heute noch ein kostenloses Probetraining<br />

unter 0731/60 28 00 60.<br />

<strong>Söflinger</strong> <strong>Anzeiger</strong> | 21<br />

> Als Mitglied ist Training in allen<br />

Mrs. Sporty Clubs in Deutschland<br />

möglich<br />

> Gleich Probetraining sichern!<br />

Mehr Information:<br />

www.mrssporty.de/club23<br />

Mrs. Sporty – jetzt auch in Söflingen!<br />

Weitere Informationen: Oder besuchen Sie uns ab 11. Januar 2010:<br />

Mrs. Sporty Sportclub Mrs. Sporty Sportclub<br />

Kammachergasse 1 Magirusstraße 35/2 (Tagesklinik Söflingen)<br />

89073 Ulm 89077 Ulm/Söflingen<br />

Mrs. Sporty Öffnungszeiten im Vorverkauf:<br />

Montag 10.00-12.00 Uhr 16.00-18.00 Uhr<br />

Dienstag 10.00-12.00 Uhr 16.00-18.00 Uhr<br />

Mittwoch 10.00-12.00 Uhr 16.00-18.00 Uhr<br />

Donnerstag 10.00-12.00 Uhr 16.00-18.00 Uhr<br />

Freitag 10.00-12.00 Uhr 16.00-18.00 Uhr<br />

Samstag 10.00-13.00 Uhr<br />

Wir freuen uns auf Sie!<br />

Informationen über Mrs. Sporty erhalten Sie auch unter:<br />

potte@club.mrssporty.de<br />

www.mrssporty.de/club23<br />

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22 | <strong>Söflinger</strong> <strong>Anzeiger</strong> Sport Ausgabe 04/09 | Dezember 2009 Ausgabe 04/09 | Dezember 2009 Sport <strong>Söflinger</strong> <strong>Anzeiger</strong> | 23<br />

TSG Söflingen 1864<br />

Jahresfeier am 7. November 2009<br />

I<br />

n der vollbesetzten Theodor-<br />

Pfizer-Halle begrüßte der stv.<br />

Vorstand Uli Gebhard rund<br />

550 Mitglieder der TSG Söflingen<br />

und Gäste, darunter auch Bürgermeister<br />

Gunter Czisch und einige<br />

Stadträte.<br />

Bei der anschließenden Sportlerehrung<br />

wurden 307 Mitglieder<br />

für Ihre sportlichen Erfolge<br />

geehrt. Einen herausragenden<br />

Erfolg verzeichnete die Badmintonabteilung<br />

durch Otto Sautter,<br />

der bei den Senioren-Weltmeisterschaften<br />

in Andalusien den 5.<br />

Platz im Herreneinzel erreichte.<br />

Mitspielen und gewinnen!<br />

Ebenfalls in ihren Altersklassen<br />

wurde Anne Willer Turnfestsieger<br />

in Frankfurt und somit Deutschen<br />

Meisterin im Wahlwettkampf<br />

4-Kampf Leichtathletik<br />

und Bernhard Fröhlich Vizemeister<br />

im Wahlwettkampf 4-Kampf<br />

Schwimmen. In die 1.Regionalliga<br />

stieg die Damen 30 Tennismannschaft<br />

auf und bestreitet nun Ihre<br />

Spiele in der höchsten deutschen<br />

Spielklasse. Bei der Jugend waren<br />

die Gymnastinnen der Rhythmischen<br />

Sportgymnastik Rosa<br />

Gerwick und Regina Sergeeva,<br />

beide Mitglied der Nationalmannschaftsgruppe,<br />

mit dem 9. Platz<br />

Gewinnen mit der TSG<br />

Drei Zehnerkarten (je 99,- Euro)<br />

für das Power-Plate-Probetraining<br />

Beantworten Sie einfach folgende Frage:<br />

„Wann wurde die TSG Söflingen gegründet?“<br />

Antwort:<br />

Name<br />

Vorname<br />

Str./Nr.<br />

PLZ/Ort<br />

Geburtsdatum<br />

Einsendeschluss ist am Do., 17.12.2009.<br />

Schicken Sie Ihre Lösung an: Schwäbisches<br />

Verlagshaus Neu-Ulm, Turmstraße 43,<br />

89231 Neu-Ulm oder per Fax an 0731/98493<br />

-99 oder per e-mail an gewinnen@soeflinger-anzeiger.de<br />

mit dem Hinweis „Söfi-<br />

Quiz TSG“. Die Gewinner werden unter<br />

allen richtigen Einsendungen ausgelost.<br />

Eine Barauszahlung der Gewinne ist nicht<br />

möglich. Die Mitarbeiter von Verlag und<br />

Technik sowie deren Angehörige sind von<br />

der Teilnahme ausgeschlossen. Der Rechtsweg<br />

ist ausgeschlossen.<br />

bei den Junioren-Europameisterschaften<br />

die überragenden Sportler.<br />

Ebenfalls sehr erfolgreich war<br />

das jüngste Cheerleadingteam,<br />

die bei den Deutschen Jugendmeisterschaften<br />

einen hervorragenden<br />

8. Platz belegten.<br />

Zur Unterhaltung der Gäste wurde<br />

anschließend von den Erwachsenen-<br />

und Jugendgruppen der<br />

Tanzakademie, Turnabteilung,<br />

Rhythmische Sportgymnastik<br />

und den Mitarbeiterinnen des<br />

Sportkindergärten sowie dem<br />

Moderatoren Duo Anke Stolz und<br />

Thomas Eberhardt die 60 min.<br />

Power Plate bei der TSG Söflingen<br />

Bei der TSG Söflingen steht Ihnen<br />

im modernen Fitness-Studio<br />

das effektive Vibrationstraining<br />

„Power Plate“ zur Verfügung.<br />

Was ist eigentlich „Power Plate“?<br />

Das Geheimnis von der Power<br />

Plate liegt in Ihrer Funktionsweise.<br />

Denn Power Plate heißt wörtlich<br />

übersetzt Kraft-Platte und<br />

bewirkt durch multidimensionale<br />

Beschleunigungen die individuell<br />

gewünschten Effekte. Durch die<br />

Beschleunigungen können bis zu<br />

50 Muskelreflexe gleichzeitig in<br />

der Sekunde erzeugt werden, wodurch<br />

nahezu alle Muskelgruppen<br />

im Körper aktiviert werden<br />

können.<br />

links: Das Leistungszentrum<br />

der Rhythmischen<br />

Sportgymnastik<br />

rechts: Rosa Gerwick (vorne)<br />

und Regina Sergeeva,<br />

Mitglied der Nationalmannschaft<br />

Gruppe und Mitgliederinnen<br />

der TSG Söflingen<br />

Danceshow „Musik ist Trumpf“<br />

auf der großen Bühne gezeigt.<br />

Ältester Teilnehmer war Turnabteilungsmitglied<br />

Karl Gruhler.<br />

Der fast 75-Jährige, der bereits<br />

am Morgen für 50 Jahre Vereinstreue<br />

ausgezeichnet wurde, sang<br />

und tanzte mit seinen Turnkameraden<br />

des 2. Wegs zum Auftritt<br />

der Bergvagabunden. Hochkarätig<br />

wurden die Auftritte der<br />

Rhythmischen Sportgymnastik<br />

mit Rosa Gerwick und Regina<br />

Sergeeva, beide Mitglieder der Nationalmannschaftsgruppe<br />

sowie<br />

Johanna Gabor, ehemalige WM-<br />

Teilnehmerin und mehrfache<br />

Es spielt dabei keine Rolle, ob Sie<br />

noch nie Sport getrieben haben, wie<br />

alt Sie sind, ob Sie Ihr Gewicht reduzieren<br />

oder nur Muskeln aufbauen<br />

wollen. Power Plate ist multifunktionell<br />

und individuell einsetzbar.<br />

Einfach genial! Vielen von uns mangelt<br />

es doch an der Zeit, um etwas<br />

für sich selbst, den eigenen Körper<br />

und die Gesundheit zu tun. Mit dem<br />

Training auf der Power Plate haben<br />

Sie die ideale Lösung. Nach nur 20<br />

Minuten sind Sie mit dem Training<br />

fertig, fühlen sich fit und gehen gestärkt<br />

neue Ziele an. Und das Beste<br />

dabei: Während Ihrer Trainingszeit<br />

ist ständig ein qualifiziertes Betreuungspersonal<br />

bei Ihnen. Sozusagen<br />

ein Personaltrainer!<br />

Deutsche Meisterin. Uli Gebhard<br />

bedankte sich anschließend bei<br />

den 80 Akteuren auf der Bühne,<br />

den Übungsleiterinnen und bei<br />

Petra Weber, die die Danceshow<br />

plante und Regie führte.<br />

Bis tief in die Nacht spielte dann<br />

für die Tänzer die United Danceband<br />

und an der Bar, welche<br />

die Handballabteilung bewirtete,<br />

wurden intensive Gespräche über<br />

Vergangenes und Zukünftiges der<br />

TSG Söflingen gesprochen.<br />

Eine ausführliche Bildergalerie<br />

steht unter www.tsg-soeflingen.de<br />

Effektives Vibrationstraining<br />

Handball - Regionalliga:<br />

Mit den fantastischen Heimspielsieg<br />

gegen den Tabellenführer<br />

Balingen-Weilstetten2 sowie dem<br />

Auswärtserfolg in Friedberg steht<br />

die TSG Söflingen mittlerweile auf<br />

dem 3. Tabellenplatz. Am 12. Dezember<br />

um 19:00 Uhr spielen die<br />

Jungs von Trainer Mike Wolz in der<br />

Kuhberghalle Ulm gegen LVB Leipzig.<br />

Dieses Spiel wird richtungsweisend<br />

sein, ob der Aufwärtstrend<br />

beibehalten werden kann. Erleben<br />

Sie die tolle Atmosphäre in der<br />

dritthöchsten deutschen Liga. Das<br />

junge Team der TSG würde sich<br />

sehr über ihren Besuch freuen!<br />

TSG Söflingen<br />

Harthauser Str. 99, 89081 Ulm<br />

Badminton -<br />

Baden-Württembergliga:<br />

Nach dem 4. Spieltag steht die 1.<br />

Mannschaft der TSG Söflingen<br />

ebenfalls auf dem 3. Tabellenplatz.<br />

Sehr zufrieden zeigt sich Abteilungsleiter<br />

Otto Sautter mit dem<br />

bisherigen Saisonverlauf. Die Damen<br />

mit Stefanie Matt und Edeltraud<br />

Vonmetz sind eine sichere<br />

Bank, nur die Herren könnten<br />

noch etwas konstanter spielen.<br />

Es wird sich zeigen, was die TSG<br />

Söflingen letztendlich drauf hat,<br />

wenn man am 23. Januar zum<br />

Liga-Krösus nach Friedrichshafen<br />

fährt. Drücken wir die Daumen!<br />

Weihnachten - und noch kein Geschenk?<br />

Verschenken Sie doch<br />

einen „Schnuppermonat“<br />

POWER PLATE für<br />

nur 50,- Euro<br />

Den Gutschein können Sie im Fitness-Studio<br />

der TSG Söflingen bis zum 23.12.09 erwerben.<br />

Tel.: 0731/93666-27; www.tsg-soeflingen.de<br />

Tennis - Württembergische<br />

Meisterschaften<br />

Am 20.11.-22.11 waren die Württembergische<br />

Doppel und Mixed Meisterschaften<br />

in Stuttgart-Stammheim.<br />

Erfolgreichste Spielerin war von der<br />

Tennisabteilung der TSG Söflingen<br />

im DA40 Doppel Katalin Böröcz. Sie<br />

spielte im Finale zusammen mit Ihrer<br />

Doppelpartnerin Anke Wurst aus<br />

Reutlingen gegen Petra Engel (TC<br />

Doggenburg) und Petra Dobus (TV<br />

Vaihingen/Enz). Mit einem klaren 6:4<br />

und 6:3 gewannen sie überzeugend<br />

und wurde somit in der Klasse Damen<br />

40 Württembergischer Meister<br />

im Doppel. Herzlichen Glückwunsch!<br />

Auch wir in<br />

Söflingen<br />

lesen die ...<br />

Die Wohn- und Immobilien-Zeitung<br />

Aus dem Programm:<br />

Badminton -<br />

Baden-Württembergliga:<br />

TSG – SG Metzingen/Tübingen<br />

30.01.2010, 14:00 Uhr<br />

TSG – BV Esslingen, 19:00 Uhr<br />

beide Begegnungen in der ratiopharm-Sporthalle,<br />

Söflingen<br />

Kinderfasching<br />

14.02.2010 Theodor-Pfizer-Halle<br />

20. Frauen-Sport-Meeting<br />

13.03.2010, TSG-Gelände<br />

Tag für Kids<br />

07.04.2010, TSG-Gelände<br />

links:<br />

Miro Ilic (6) beim Sprungwurf<br />

und Torerfolg gegen<br />

Balingen-Weilstetten<br />

rechts:<br />

WTB Meisterschaften<br />

DA40 Doppel Finale Petra<br />

Engel, Petra Dobus, Katalin<br />

Böröcz (TSG), Anke Wurst<br />

Fit im Alter 60+<br />

06.04.2010, TSG-Gelände<br />

Handball - Regionalliga:<br />

Heimspiele: Kuhberghalle Ulm<br />

TSG Söflingen – LVB Leipzig<br />

12.12.2009, 19:00 Uhr<br />

TSG - TSV Neuhausen/Filder<br />

24.01.2010, 17:00<br />

TSG – HSG Konstanz<br />

06.02.2010, 19:00<br />

TSG – SG Leutershausen<br />

28.02.2010, 17:00


24 | <strong>Söflinger</strong> <strong>Anzeiger</strong> Kirche<br />

Ausgabe 04/09 | Dezember 2009<br />

Mariä Himmelfahrt - Kirchenkalender<br />

Gottesdienste<br />

in der Seelsorgeeinheit „Ulmer Westen“<br />

Durch den Weggang von Pfarrer Haas ist die Seelsorgeeinheit „Ulmer Westen“<br />

nur mit einem Priester, Pfarrer Miller, besetzt. Deshalb musste die Gottesdienstregelung<br />

neu überdacht werden. Wir bitten um Verständnis. Damit die<br />

Werktagsgottedienste künftig einheitlich sind, wird der Gottesdienst am Dienstagabend<br />

in Mariä Himmelfahrt ab 1.Dezember 2009 wie in St. Elisabeth und<br />

Heilig Geist um 18.30 Uhr stattfinden.<br />

Grundversorgung Eucharistiefeiern<br />

Mariä Himmelfahrt<br />

Heilig Geist<br />

St. Elisabeth<br />

Mariä Himmelfahrt<br />

Heilig Geist<br />

St. Elisabeth<br />

Etwa 14-tägig wird es zusätzlich in Söflingen am Sonntag<br />

eine Eucharistiefeier oder einen Wortgottedienst geben.<br />

Etwa einmal im Monat wird in Heilig Geist ein Gottesdienst<br />

um 11.15 Uhr angeboten.<br />

Regelmäßige Gottesdienste<br />

in Mariä Himmelfahrt<br />

Eucharistiefeier<br />

Schülergottesdienst im Wechsel mit<br />

Schülerwortgottesdienst<br />

Eucharistiefeier<br />

Gottesdienst, etwa 14tägig, s. nachstehende Auflistung<br />

Sonntagsgottesdienste<br />

und besondere Gottesdienste<br />

2. Adventssonntag<br />

Eucharistiefeier, Familiengottesdienst mit den Kindergärten<br />

3. Adventssonntag<br />

Eucharistiefeier und „Friedenslicht aus Bethlehem“ mit<br />

Pfadfindern und Kindergarten St.Maria<br />

Eucharistiefeier<br />

mit Cantabile<br />

Heiliger Abend<br />

Krippenfeier mit dem Chörle<br />

Eucharistiefeier im Clarissenhof mit Beteiligung der<br />

ev. Heimbewohner<br />

Christmette mit dem Kirchenchor<br />

Weihnachten<br />

Eucharistiefeier und „Komm feiere mit“<br />

Eucharistiefeier<br />

Hl. Stephanus<br />

Silvester, Eucharistiefeier, Jahresabschluss mit sakramentalem<br />

Segen<br />

Dreikönig<br />

Eucharistiefeier mit den Sternsingern<br />

Wort-Gottes-Feier<br />

mit Kommunionsausteilung und „Komm feiere mit“<br />

Jugendgottesdienst<br />

anschl. KJG-Showabend im Pfarrheim<br />

Eröffnungsgottesdienst der Erstkommunionkinder<br />

Kerzenweihe und Blasiussegen<br />

Eucharistiefeier<br />

Mariä Lichtmess u. Blasiussegen<br />

Eucharistiefeier<br />

Mariä Lichtmess u. Blasiussegen<br />

Eucharistiefeier<br />

Aschermittwoch<br />

Eucharistiefeier mit Aschenkreuz<br />

Eucharistiefeier<br />

Eucharistiefeier<br />

Di 18.30 Uhr<br />

Do 18.30 Uhr<br />

Fr 18.30 Uhr<br />

Sa 18.30 Uhr<br />

So 9.00 Uhr<br />

So 10.30 Uhr<br />

So. 14-tägig<br />

11.15 Uhr<br />

Di 18.30 Uhr<br />

Mi 07.45 Uhr<br />

Sa 18.30 Uhr<br />

So 10.30 Uhr<br />

So 6.12.2009<br />

10.30 Uhr<br />

So 13.12.2009<br />

10.30 Uhr<br />

Sa 19.12.2009<br />

18.30 Uhr<br />

Do 24.12.2009<br />

16.30 Uhr<br />

17.00 Uhr<br />

22.00 Uhr<br />

Fr 2<strong>5.12.2009</strong><br />

10.30 Uhr<br />

Sa 26.12.2009<br />

18.30 Uhr<br />

Do 31.12.2009<br />

18.30 Uhr<br />

Mi 06.01.2010<br />

10.30 Uhr<br />

So 17.01.2010<br />

10.30 Uhr<br />

Sa 23.01.2010<br />

18.30 Uhr<br />

Sa 30.01.2010<br />

18.30 Uhr<br />

So 31.01.2010<br />

10.30 Uhr<br />

Di 02.02.2010<br />

18.30 Uhr<br />

So 14.2., 10.30<br />

Mi 17.02.2010<br />

18.30 Uhr<br />

So 28.02.,10.30<br />

So 14.03.2010<br />

10.30 Uhr<br />

Besondere Veranstaltungen<br />

Familiengottesdienst<br />

mit den Kindergärten<br />

Familiengottesdienst<br />

mit Pfadfindern u. Kindergarten St.Maria<br />

Eröffnungsgottesdienst<br />

der Erstkommunikanten<br />

Komm feiere mit im Beichtgang der Kirche für Vorschul- u.<br />

Grundschulkinder parallel zum Gottesdienst<br />

Kindergottesdienst (-Team)<br />

Adventssingen in St. Leonhard<br />

Sonstiges<br />

Beichtgelegenheit nach Vereinbarung mit Pfarrer Miller<br />

Rosenkranz<br />

in St. Leonhard<br />

Rorate, in Mariä Himmelfahrt<br />

Im Anschluss wird zum Frühstück ins Pfarrheim eingeladen<br />

Rorate der Jugend<br />

Stattdessen Abendlob in St. Leonhard<br />

Ökumenisches Hausgebet im Advent<br />

Am 7.12. um 19.30 Uhr laden die christlichen Kirchen mit<br />

Glöckengeläut dazu ein.<br />

Offenes Singen<br />

in St. Leonhard<br />

Krankenkommunion<br />

Nach dem Gottesdienst am 13.12. Anmeldung bitte bis 10.12.<br />

im Pfarrbüro Tel.0731 / 938 63 90<br />

Bußfeier<br />

Proben auf Weihnachten in der Kirche:<br />

Chörle für das Krippenspiel<br />

Ministranten für Christmette<br />

Sternsinger<br />

Krippenfeier am Heiligen Abend<br />

Einladung bes. für Kinder mit den Eltern und Großeltern<br />

Sternsinger. Aussendung am 03.01. 10.30 Uhr im Pfarrheim<br />

Sie sind <strong>vom</strong> 03. – 05. 01. unterwegs<br />

Ökumenischer Gesprächsabend<br />

„Wozu brauche ich Kirche“, Jörg-Syrlin-Haus,<br />

Dr. Wolfgang Schöllkopp (ev), Dr. Uwe Beck (rk)<br />

Tauffeiern<br />

KJG-Showabend im Pfarrheim<br />

nach dem Gottesdienst<br />

Eucharistiefeier oder Wort-Gottesdienst<br />

ASB-Heim<br />

Eucharistiefeier oder Wort-Gottesdienst, Clarissenhof<br />

So 06.12.<br />

10.30 Uhr<br />

So 13.12.<br />

10.30 Uhr<br />

Sa 30.01<br />

18.30 Uhr<br />

Fr 25.12.<br />

10.30 Uhr<br />

So. 17.01.<br />

10.30 Uhr<br />

Sa 19.12.<br />

17.00 Uhr<br />

Mo bis Sa<br />

16.00 Uhr<br />

4., 11., 18.12.<br />

jeweils 7.00 Uhr.<br />

18.12.<br />

18.30 Uhr<br />

7.12.<br />

19.30 Uhr<br />

13.12.<br />

17.00 Uhr<br />

13.12.<br />

15. 12.<br />

18.30 Uhr<br />

Di. 22.12.<br />

14.30 Uhr<br />

Mi 23.12.<br />

16.00 Uhr<br />

Mi 23.12.<br />

16.30 Uhr<br />

24.12.<br />

16.00 Uhr<br />

03.–05. 01.<br />

Do 28.01.<br />

19.30 Uhr<br />

19.12.2009<br />

14.00 Uhr<br />

23.01.2010<br />

14.00 Uhr<br />

Sa 23.01.2010<br />

4. Mi. im Monat<br />

16.00 Uhr<br />

Do. 16.30 Uhr<br />

Adventliche Feierstunde in Mariä Himmelfahrt<br />

Die kath. Kirchengemeinde gestaltet am 4. Adventssonntag, 20.Dezember, eine<br />

adventliche Feierstunde. Mit dieser musikalischen Feierstunde möchten wir auf<br />

das <strong>Weihnachts</strong>fest einstimmen. Es wirken mit der Harmonikaverein Söflingen,<br />

der Musikverein Söflingen mit 10 Blechbläsern, der Kirchenchor mit Ivo Sauter<br />

– er spielt auch auf der Orgel - und der Frauenflötenkreis. Zwischen den Musikstücken<br />

erfolgen der <strong>Weihnachts</strong>zeit entsprechende Lesungen. Anstelle eines<br />

Eintrittsgeldes bitten wir wieder um eine Spende für unsere Partnergemeinden<br />

in Tanzania und Brasilien. Im Anschluss an die Feier bieten wir Glühwein und<br />

Lebkuchen an. Auf diesem Wege ergeht herzliche Einladung.<br />

Für die katholische Kirchengemeinde: Marianne Rudhard, Wolfgang Ilg<br />

Ausgabe 04/09 | Dezember 2009 Kirche<br />

Gespräche, Singen und Beten<br />

Der Krippenweg im Clarissenhof<br />

Seit zwei Jahren steht in der<br />

Kapelle des Clarissenhofs<br />

eine Egli – Figuren – Krippe,<br />

ein Angebot der Christusgemeinde<br />

und der Gemeinde Mariä Himmelfahrt<br />

Söflingen. Die Krippe steht<br />

nicht sofort als Ganzes da. Wir begleiten<br />

an zwei Adventssamstagen<br />

D’r Bruddler<br />

Glei bei d´r Stroßabah´endhaltestell´ stoht oins<br />

von de markante Wahrzeicha von Seflenga - ´s<br />

Käppele.<br />

A echter Seflenger, d´r Manfred Langlouis, der<br />

scho viele Johr bei Stuttgart lebt, aber immer no a<br />

b´sondre Beziehung zu seiner Hoimat pflegt, hot<br />

amal a Liedle nach der Melodie „Die kleine Kneipe“<br />

<strong>vom</strong> Peter Alexander zammadichtet. Ei Versle<br />

goht so:<br />

Als Wahrzeiche für onser Hoimat<br />

do brauchet mir hier weder Münster noch<br />

Dom,<br />

mir send au net eitel wia d´Ulmer und<br />

d´Kölner<br />

ond d´Bürger von Mainz ond von Rom.<br />

Mir hend onser Käppele, des isch für<br />

d`Seflinger<br />

Münster ond Hoimet en oim,<br />

Maria und Josef, die Hirten und<br />

die Könige auf ihrem Weg. Dazu<br />

hören wir die <strong>Weihnachts</strong>geschichte,<br />

beten und singen Adventslieder.<br />

Anschließend gibt es das „Krippeschauen“,<br />

d. h. alle können zu Fuß<br />

oder im Rollstuhl nahe an die Krippe<br />

heran und schauen.<br />

Einige der Bewohner berichten:<br />

Wir gehen immer wieder in die<br />

Kapelle zu unserer „Krippe“.<br />

Manche bringen auch ihre Besucher<br />

und Angehörigen dorthin.<br />

In diesem Jahr wollen wir etwas<br />

Neues wagen: Unter dem Thema<br />

„Der lange Weg nach Bethlehem“<br />

begleiten wir – auch mit den Figuren<br />

– eine alte Frau, einen<br />

lahmen Mann, einen Hirten und<br />

einen Esel auf ihrem Weg und hören<br />

auf die „Weggespräche“ und<br />

singen und beten.<br />

Wenn Sie dies interessiert, kommen<br />

Sie doch einfach und feiern<br />

Sie mit uns - auch Kinder sind<br />

willkommen!<br />

Samstag, 12. Dezember u. Samstag,<br />

19. Dezember, jeweils 16.30<br />

Uhr<br />

Doris Löffler<br />

ond kommscht du von Ulm raus<br />

ond siehscht des klei Kirchle,<br />

no woisch – jetzt bisch wieder dahoim.<br />

Do wird ma beinah´ a bissle sentimental. Wenn ma<br />

jetzt aber des Kirchle a´guckt, no könnt´ ma heula.<br />

Von obe ronter blättert der Putz, ond von unte rauf<br />

steigt s´Wasser ins Gemäuer! Ond d´rzuana hot<br />

so a . . . daggl ( für die Pünkla ka jeder sei oigen´s<br />

Wort ei´setze) au no g´moint, er müsst´ sich mit<br />

ma „Graffiti“ verewige! Ja, so a . . . (au hier ka<br />

ma seiner Phantasie freie Lauf lasse ond a Wörtle<br />

ei´setze)!<br />

Doch z´rück zu de „Bauschäda“. Auf jeden Fall<br />

muss ma des Kirchle erhalte ond richte. (Ob da<br />

a g´scheite Drainage nötig isch, woiß i net). Des<br />

Kirchle stoht ja scho weit über 500 Johr, ond<br />

schließlich wellat sich au no de nächste Generationa<br />

d´ra freua!<br />

Methode<br />

Gut beraten. Aus nächster Nähe.<br />

Bei Ihrer SV Geschäftsstelle.<br />

Schöne Festtage und<br />

wenig Stress wünscht Ihnen die SV.<br />

Guschlbauer & Zandecki GbR<br />

Service-Center Ulm - Langenau<br />

Magirus-Deutz-Str. 9 · 89077 Ulm<br />

Tel. 07 31 / 15 18 95-0 · Fax 07 31 / 15 18 95-99<br />

Was auch passiert:<br />

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<strong>Söflinger</strong> <strong>Anzeiger</strong> | 25


26 | <strong>Söflinger</strong> <strong>Anzeiger</strong> Kirche<br />

Ausgabe 04/09 | Dezember 2009<br />

Ev. Christusgemeinde Kirchenkalender 2009<br />

Gottesdienste<br />

2.Advent<br />

Gottesdienst mit dem Blockflötenkreis<br />

3.Advent<br />

Familiengottesdienst mit Taufen und den Konfi-Kindern<br />

und der Familienband<br />

Heilig Abend<br />

Gottesdienst mit Krippenspiel und der Familienband<br />

Christmette mit dem Singkreis<br />

1. <strong>Weihnachts</strong>feiertag<br />

Festgottesdienst<br />

2. <strong>Weihnachts</strong>feiertag<br />

Sing-Gottesdienst<br />

Gottesdienst<br />

Silvester<br />

Gottesdienst zum Jahreswechsel mit Abendmahl<br />

Neujahr<br />

Gottesdienst zum Jahresbeginn<br />

Gottesdienst<br />

Epiphanias<br />

Gottesdienst zum Erscheinungsfest<br />

Gottesdienst<br />

Gottesdienst<br />

Krabbelgottesdienst<br />

Gottesdienst mit Abendmahl<br />

Kirchenmäuse im Gemeindehaus Königstraße,<br />

Beginn in der Christuskirche<br />

Gottesdienst<br />

Fünf Minuten vor Gott – fünf Minuten für Dich<br />

Im Alltag innehalten, zur Ruhe kommen, dazu lädt in den<br />

Wochen des Advent die geöffnete Christuskirche täglich<br />

von 09.00 bis 18.00 Uhr ein.<br />

In der Advents- und <strong>Weihnachts</strong>zeit wird sich in der Christuskirche<br />

wieder ein großer Sternenhimmel ausbreiten. Sie<br />

sind eingeladen, Ihren Namen oder den eines Angehörigen<br />

auf einen Stern zu schreiben und ihn an den Sternenhimmel<br />

zu hängen. Sterne und Stifte liegen in der Kirche bereit.<br />

Gemeindeveranstaltungen<br />

im Gemeindehaus Königstraße<br />

Seniorengymnastik – Saal (wöchentl.)<br />

Seniorengymnastik - Saal (wöchentl.)<br />

Gesprächskreis d. Frauen - alte Bücherei (mtl.)<br />

Jungbläserschulung- alte Bücherei (wöchentl.)<br />

Jugendband – Jugendräume (wöchentl.)<br />

Freundeskreis – Seniorenraum (14-tägig)<br />

Singkreis – Saal (wöchentl.)<br />

Nachgruppe Glaubenskurs – alte Bücherei (mtl.)<br />

Kindergartenturnen - Saal (wöchentl.)<br />

Konfirmandenunterricht – Konfi-Raum (wöchentl.)<br />

Flötenkreis – Seniorenraum (wöchentl.)<br />

KGR – alte Bücherei (mtl.)<br />

Jugendmitarbeiter – Jugendräume (wöchentl.)<br />

So 06.12.2009<br />

10:00<br />

So 13.12.2009<br />

10:00<br />

Do 24.12.2009<br />

16:00<br />

21:30<br />

Fr 2<strong>5.12.2009</strong><br />

10:00<br />

Sa 2<strong>5.12.2009</strong><br />

10:00<br />

So 27.12.2009<br />

10:00<br />

Do 31.12.2009<br />

18:00<br />

Fr 01.01.2010<br />

10:00<br />

So 03.01.2010<br />

10:00<br />

Mi 06.01.2010<br />

10:00<br />

So 10.01.2010<br />

10:00<br />

So 17.01.2010<br />

10:00<br />

11:30<br />

So 24.01.2010<br />

10:00<br />

10:00<br />

So 31.01.2010<br />

10:00<br />

montags<br />

08:30 – 09:30<br />

09:30 – 10:30<br />

15:00 – 17:00<br />

16:00 – 19:00<br />

17:00 – 19:00<br />

19:00 – 21:00<br />

dienstags<br />

19:15 – 21:00<br />

20:00 – 22:00<br />

mittwochs<br />

10:00 – 11:00<br />

15:00 – 17:00<br />

18:00 – 19:30<br />

19:30 – 22:00<br />

20:00 – 22:00<br />

Seniorentreffpunkt – Saal, Seniorenraum (wöchentl.)<br />

Jungbläserschulung – alte Bücherei (wöchentl.)<br />

Posaunenchor – Saal (wöchentl.)<br />

Kirchenmäuse – Saal, alte Bücherei (mtl.)<br />

Begegnungscafe – Seniorenraum (mtl.)<br />

Gemeindeveranstaltungen<br />

im Jörg-Syrlin-Haus<br />

Frauenfrühstück – Cafeteria (wöchentl.)<br />

offene Cafeteria (wöchentl.)<br />

Trainees – U 5 (wöchentl.)<br />

Theolog. Gesprächskreis – Cafeteria (mtl.)<br />

CafeFAZ – Cafeteria (wöchentl.)<br />

Konfirmandenunterricht – E 1 (wöchentl.)<br />

Scotties – U 5 (wöchentl.), Treff der Jugendlichen der<br />

Schottlandfreizeit in den Sommerferien<br />

Offene Malgruppe – E 1 (wöchentl.)<br />

Wirbelsäulengymn. für Senioren – Saal (wöchentl.)<br />

Kontemplation – E 1 (wöchentl.)<br />

Meditativer Tanz – Saal (14-tägig)<br />

Krabbelgruppe – Saal (wöchentl.)<br />

donnerstags<br />

14:00 – 17:00<br />

17:00 – 19:00<br />

19:30 – 21:15<br />

sonntags<br />

10:00 – 11.00<br />

14:00 – 17:00<br />

dienstags<br />

09:30 – 12:00<br />

10:00 – 11:00<br />

18:30 – 20:00<br />

20:00 – 22:00<br />

mittwochs<br />

14:30 – 17.00<br />

15:00 - 17:30<br />

17:00 – 19:00<br />

donnerstags<br />

09:00 – 11:30<br />

10:30 – 11:30<br />

19:30 – 21:00<br />

19:30 – 21:00<br />

freitags<br />

10:00 – 12.00<br />

Neuigkeiten Neuigkeiten aus dem<br />

Familienzentrum im Jörg-Syrlin Haus<br />

Das Familienzentrum hat sein eigenes LOGO bekommen. Darauf sind drei Menschen<br />

in unterschiedlichem Alter sichtbar, also drei Generationen, die unter dem<br />

Dach des Jörg-Syrlin-Hauses sich in Zukunft treffen und dort ein- und ausgehen<br />

werden. Der Baum daneben steht für Wachstum und Entwicklung. Die Welle im<br />

Vordergrund soll alles in Schwung halten und lässt schon mal die Rutsche vermuten,<br />

die bald im Garten der Krippe stehen wird.<br />

Jeden Mittwochnachmittag ist ab sofort unser „CafeFAZ“<br />

im Jörg-Syrlin-Haus geöffnet. Wir laden alle Menschen im Stadtteil herzlich dazu<br />

ein. Hier können Sie bei einer Tasse Kaffee und einem Stück Kuchen in ungezwungener<br />

Atmosphäre einander näher kommen und neue Kontakte knüpfen.<br />

Die Öffnungszeiten sind von 14.30 bis 17.00 Uhr.<br />

Katja Rabending<br />

Ausgabe 04/09 | Dezember 2009 Essen & Trinken<br />

Bratapfel aus der Terrine<br />

Der Zink-Lieferant<br />

Adventsschlemmereien<br />

können gesund sein.<br />

Dieses leckere Rezept<br />

ist reich an Zink, einem lebenswichtigen<br />

Mineralstoff, der das<br />

Immunsystem stärkt und für ein<br />

gesundes Wohlbefinden sorgt.<br />

Hier die Zubereitung für vier verführerische<br />

Portionen:<br />

Zuerst 40 g Rosinen grob hacken<br />

und kurz mit 2 EL Rum erwärmen.<br />

60 g geschälte Mandelkerne<br />

grob hacken und ohne Fett rösten.<br />

2 saure Äpfel (z.B. Boskop)<br />

schälen, fein würfeln und in einer<br />

beschichteten Pfanne anbraten.<br />

Dann Rosinen, Mandeln und<br />

Apfelwürfel mischen, abkühlen<br />

lassen.<br />

Währendessen 5 Blatt Gelatine<br />

kalt einweichen, ausdrücken und<br />

mit 2 EL Apfelsaft erwärmen, bis<br />

sich die Gelatine auflöst. 2 Eiweiß<br />

Schoko-Mandel-Stollen<br />

Zeitloser Klassiker<br />

Der Christstollen gehört zu<br />

Weihnachten wie bemalte<br />

Eier zum Osterfest.<br />

Für eine willkommene Abwechslung<br />

zum „Standard-Stollen“<br />

sorgt diese rosinenlose Rezeptvariante<br />

für die Zubereitung von<br />

zwei Stollen à 20 Scheiben:<br />

100 g Butter schmelzen und etwas<br />

abkühlen lassen. 1 Hefewürfel<br />

in 225 ml lauwarm erwärmter<br />

Milch auflösen. 500 g Mehl, 50 g<br />

Zucker und eine Prise Salz in eine<br />

Schüssel geben. Hefemilch und<br />

Butter zufügen und zunächst mit<br />

den Knethaken eines Handrührgerätes,<br />

dann mit den Händen zu<br />

einem glatten Teig verarbeiten.<br />

Zugedeckt an einem warmen Ort<br />

ca. 30 Minuten gehen lassen.<br />

Inzwischen 100 g Zartbitter-<br />

Schokolade und 100 g Mandeln<br />

mit 1 Prise Salz steif schlagen,<br />

dabei 40 g Zucker zugeben. 300<br />

g Joghurt und die Bratapfelmischung<br />

verrühren, mit Honig abschmecken.<br />

Davon 3 - 4 EL mit der<br />

aufgelösten Gelatine vermischen<br />

und dann schnell mit der Joghurt-<br />

Bratapfelmischung vermengen.<br />

Den Eischnee unterheben und<br />

alles in eine mit Frischhaltefolie<br />

ausgeschlagene Terrinenform füllen.<br />

Über Nacht kalt stellen.<br />

Am nächsten Tag einen großen<br />

Apfel in Spalten schneiden und<br />

entkernen. Apfelspalten in Butter<br />

andünsten. Dann 1 TL Honig darüber<br />

träufeln und karamellisieren<br />

lassen. Zum Schluss die Terrine<br />

aus der Form stürzen und in Stücke<br />

schneiden. Mit Apfelspalten<br />

und Vanillesoße anrichten.<br />

Text: txn, Foto: Initiative Zink/fotolia<br />

hacken. Den Hefeteig nochmals<br />

durchkneten, halbieren und auf<br />

einer bemehlten Arbeitsfläche zu<br />

je einer Platte (25 x 20 cm) ausrollen.<br />

Mit 100 g Nuss-Nougatcreme<br />

bestreichen und mit der gehackten<br />

Schokolade und den Mandeln<br />

bestreuen. Anschließend zwei<br />

Stollen formen und auf ein mit<br />

Back-Papier oder Back-Alufolie<br />

ausgelegtes Backblech setzen.<br />

Aus der Back-Alufolie Schienen<br />

formen und um die Stollen setzen,<br />

damit diese ihre Form behalten.<br />

Erneut 15 Minuten gehen<br />

lassen. Im vorgeheizten Backofen<br />

bei 200°C 30-35 Minuten backen.<br />

75 g Puderzucker und 4 Päckchen<br />

Vanillinzucker mischen und die<br />

noch heißen Stollen bestreuen.<br />

- rbr.<br />

Weinstube Fassnacht Anzeige<br />

Tradition und Gemütlichkeit<br />

Das Traditionslokal „Weinstube<br />

Fassnacht“ hat seine Pforten wieder<br />

geöffnet – und die hohe Gastfrequenz<br />

in den ersten Wochen zeigt,<br />

dass die Wiedereröffnung von den<br />

alteingesessenen <strong>Söflinger</strong>n sehnlichst<br />

erwartet wurde. Es hat sich<br />

fast nichts geändert. Die gemütliche<br />

Weinstube ist im wohlvertrauten<br />

Stil wieder ein beliebter Treffpunkt<br />

für Alt und Jung. Die einen kommen<br />

auf ein Viertele vorbei, die<br />

anderen für die so lang entbehrten<br />

„Göckel“, die laut vielfach bestätigten<br />

Aussagen –„genau so sind wie<br />

früher“. Die lange Abstinenz Zeit<br />

ist schon fast vergessen und so<br />

mancher schwärmt schon beim Hereinkommen<br />

von früher und kann<br />

die ein oder andere Anekdote erzählen.<br />

Die Weinstube wurde 1956<br />

von Franz Fassnacht, dem damals<br />

ortsansässigen Küfermeister in der<br />

Neuen Gasse zum Leben erweckt<br />

und über viele Jahre hinweg, war<br />

es das „In-Lokal“, wie man in der<br />

heutigen Sprache wohl sagen würde.<br />

Auch für die neue Pächterin,<br />

Christine Gründler, die nach über<br />

30 Jahren wieder nach Söflingen zurückgekommen<br />

ist, wird so mache<br />

Erinnerung im Zusammenhang<br />

mit den Ihr erzählten Geschichten<br />

wieder lebendig. Den „Fassnacht“<br />

kennt sie schon von Kindesbeinen<br />

an, ist dann aber in die weite Welt<br />

hinausgezogen um dort ihren Beruf<br />

– die Gastronomie und Hotellerie<br />

in allen erdenklichen Facetten<br />

zu erlernen und auszuüben. Einen<br />

Großteil ihres erworbenen Wissens<br />

auf hoher See oder im In- und Ausland<br />

setzt sie seit dem 15. Oktober<br />

mit viel Freude und Elan in ihrem<br />

ersten eigenen Lokal um. Sie selbst<br />

ist sehr überrascht, was für ein<br />

schönes Gefühl es ist, wieder an<br />

den eignen Ursprung zurückzukehren.<br />

Dass sie mit soviel Herzlichkeit<br />

wieder im Kreis der alteingesessenen<br />

<strong>Söflinger</strong> aufgenommen wird,<br />

empfindet sie mit ganz besonderem<br />

Stolz. – Da merkt man halt, dass<br />

echte <strong>Söflinger</strong> doch besondere<br />

Leute sind . – Überzeugen Sie sich<br />

einfach selbst bestellen einen Tisch<br />

unter Tel. 0731/2079344 und lassen<br />

sich von Christine Gründler ein<br />

schönes Viertele einschenken, während<br />

ihr Küchenchef Jörg Künkel<br />

die knusprigen Göckel nach altbewährtem<br />

Hausrezept für Sie zubereitet.<br />

– Sicher können dann auch<br />

Sie sagen: „Genau wie früher!“<br />

Faßnacht<br />

Große Auswahl<br />

an Weinen aller<br />

Anbaugebiete.<br />

Obstbrände und<br />

Liköre aus eigener<br />

Brennerei.<br />

Geschenke und<br />

viele andere<br />

Präsente<br />

für Ihre (Geschäfts-)<br />

Freunde.<br />

Auch Postversand.<br />

Weinhandlung<br />

Faßnacht<br />

Ulm-Söflingen<br />

Tel. 0731/385399<br />

Parken vor dem Laden


28 | <strong>Söflinger</strong> <strong>Anzeiger</strong> Essen & Trinken Ausgabe 04/09 | Dezember 2009 Ausgabe 04/09 | Dezember 2009 Essen & Trinken <strong>Söflinger</strong> <strong>Anzeiger</strong> | 29<br />

Lebkuchen-Häuschen selbst gemacht<br />

Häuslebauen zum <strong>Weihnachts</strong>fest<br />

Die klassischen Hexenhäuschen<br />

sind nicht nur<br />

für Kinder echte Highlights<br />

in der <strong>Weihnachts</strong>bäckerei<br />

Hier das Rezept:<br />

450 g Vollkornmehl, ein halber<br />

TL Backpulver, 150 g gemahlene<br />

Haselnüsse und 15 g Lebkuchengewürz<br />

mischen, mit drei Eiern<br />

und 225 g Honig zu einem festen<br />

Teig verkneten. In Frischhalte-Folie<br />

gewickelt über Nacht bei Zimmertemperatur<br />

ruhen lassen.<br />

Am nächsten Tag kann das kreative<br />

Backvergnügen beginnen.<br />

Den Backofen auf 180 °C vorheizen<br />

und den Lebkuchenteig auf<br />

Blechgröße ausrollen. Wer sicher<br />

gehen will, dass der Teig an keiner<br />

Stelle auf dem Blech anbackt,<br />

sollte auf das Auslegen eines zuverlässigen<br />

Back-Bogens nicht<br />

verzichten.<br />

So sollte zum Beispiel eine Spezial-Prägung<br />

am Backpapier die<br />

Kontaktfläche des Backwerkes<br />

zum Untergrund reduzieren und<br />

die Teigwaren wie auf einem heißen<br />

Luftpolster schweben lassen.<br />

Zudem kann durch eine beidseitigeAntihaft-Silikon-Beschichtung<br />

der ausgebackene Lebkuchen<br />

kinderleicht <strong>vom</strong> Backblech<br />

gehoben werden.<br />

Nach kurzer Abkühlzeit wird er<br />

quer halbiert: eine Hälfte in zwei<br />

Rechtecke für die Dachstücke,<br />

die andere in zwei Dreiecke für<br />

die Giebel teilen. Nun 350 g Puderzucker<br />

mit Zitronensaft zu<br />

festem „Mörtel“ rühren. Auf einem<br />

Stück Pappe den Grundriss<br />

des Hauses aufmalen und aus<br />

zwei Packungen Dominosteinen<br />

die Seitenwände mauern.<br />

Giebelseiten ansetzen und gut<br />

trocknen lassen. Die Dachseiten<br />

festkleben, aus Lebkuchenresten<br />

einen Schornstein schneiden<br />

und montieren.<br />

Zum Schluss wird das fertige<br />

Häuschen bunt mit Zuckerzeug<br />

und Keksen verziert.<br />

- rbr<br />

Exklusiv-Rezepte <strong>vom</strong> TV-Koch<br />

Mit einem Spritzbeutel lässt sich der Zuckerguss einfach<br />

und gezielt dosieren – ohne klebrige Kinderhände.<br />

Foto: Toppits/rbr<br />

Verführerisch<br />

Der Schweizer Star-Koch<br />

Andreas C. Studer beeindruckt<br />

immer wieder<br />

mit kulinarischen Höhenflügen.<br />

Hier ein verführerischer Studer-<br />

Tipp für die <strong>Weihnachts</strong>bäckerei:<br />

250 g zimmerwarme Butter und<br />

250 g Zucker schaumig rühren.<br />

Eine Prise Salz und 5 Eigelbe hinzufügen,<br />

mit einem Handmixer<br />

gut rühren. 500 g Mehl langsam<br />

dazusieben und kneten. Nun den<br />

glatten Teig 30 Minuten kalt stellen<br />

und den Backofen auf 180 °C<br />

vorheizen. Dann wird die Teigmasse<br />

ca. 1/2 Zentimeter dick<br />

ausgerollt. Herzförmige Plätzchen<br />

ausstechen und diese 30<br />

Minuten kaltstellen. Um lästiges<br />

Ankleben zu vermeiden, sollte<br />

das Backblech mit Toppits Meister<br />

Back-Papier ausgelegt werden.<br />

Die neuartige 3D-Struktur des<br />

hochwertigen Backpapiers – kombiniert<br />

mit einer beidseitigen Antihaft-Beschichtung<br />

– reduziert<br />

den Kontakt des Backguts zum<br />

Untergrund. Es lässt das kostbare<br />

Backwerk wie auf einem heißen<br />

Luftpolster schweben. Damit gelingen<br />

Hobbyköchen die raffiniertesten<br />

Backkreationen ohne<br />

Probleme. Die leckeren Herzen<br />

werden 12 bis 15 Minuten in der<br />

Mitte des Ofens gebacken. In der<br />

Zwischenzeit 1 Tasse Mandelsplitter<br />

grob hacken, in einer flachen<br />

Pfanne ohne Fett bei mittlerer<br />

Hitze leicht rösten, dann auskühlen<br />

lassen. 100 g dunkle Kuvertüre<br />

schmelzen, die ausgekühlten<br />

Plätzchen damit bestreichen, mit<br />

den gerösteten Mandelsplittern<br />

bestreuen.<br />

Übrigens: Schön verpackt sind<br />

die exquisiten Plätzchen eine tolle<br />

Idee für persönliche <strong>Weihnachts</strong>präsente.<br />

- Text + Foto: rbr<br />

Für die Festtage: Hähnchenflügel an Sprossen-Rucola-Salat<br />

Leichte Kost statt Pfundefrust<br />

Lecker, leicht und gesund:<br />

Die Hähnchenflügel<br />

werden vor dem Braten<br />

süß-scharf mariniert – ein Geschmackserlebnis<br />

der besonderen<br />

Art. Für vier Personen werden 1,6<br />

kg Hähnchenflügel benötigt. Diese<br />

zuerst waschen und trockentupfen.<br />

Dann 50 ml Limettensaft,<br />

2 EL Speiseöl, 1 TL Salz, 1 EL<br />

Chilipulver, 2 EL Sesamsamen, 2<br />

Msp. Koriander und 2 EL Honig<br />

verrühren und die Hähnchenflügel<br />

damit bestreichen. Den Elektro-Backofen<br />

vorheizen, das Backblech<br />

mit Backpapier auslegen.<br />

Die Hähnchenflügel ca. 30-40<br />

Minuten goldbraun braten (220<br />

°C, Umluft 200 °C). Für den Salat<br />

300 g gemischte Sprossen verlesen<br />

und waschen. 100 g Rucola<br />

waschen und putzen, 200 g frische<br />

Champignons waschen, putzen<br />

und in Scheiben schneiden.1<br />

EL Rapsöl, 3 EL Gemüsebrühe, 2-3<br />

EL heller Balsamico, etwas Salz,<br />

Pfeffer und Zucker verrühren,<br />

mit den Salatzutaten vermischen<br />

und mit den Hähnchenflügeln<br />

servieren. - rbr, Foto: Toppits/rbr<br />

BY CHOICE HOTELS


30 | <strong>Söflinger</strong> <strong>Anzeiger</strong> KFZ Ausgabe 04/09 | Dezember 2009 Ausgabe 04/09 | Dezember 2009 KFZ <strong>Söflinger</strong> <strong>Anzeiger</strong> | 31<br />

Fuß <strong>vom</strong> Gas<br />

Sprit-Bremse<br />

K<br />

raftstoff-Ersparnis von bis<br />

zu 25 Prozent! Welcher<br />

Autofahrer möchte diesen<br />

Wert bei den ständig wechselnden<br />

Spritpreisen nicht erreichen?<br />

Wie´s geht? Ganz einfach: Durch<br />

die Beachtung einiger einfacher,<br />

aber effizienter Verhaltensweisen,<br />

die man leicht trainieren<br />

kann. Wer sparsam ans Ziel<br />

gelangen will, sollte z.B. den<br />

Weg zum Bäcker um die Ecke<br />

lieber zu Fuß erledigen – denn<br />

auf Kurzstrecken verbraucht der<br />

noch kalte Motor ganz besonders<br />

viel Sprit. Im Stadtverkehr<br />

gilt die Regel: schnell schalten.<br />

Das heißt, Tempo 30 im dritten,<br />

Tempo 40 im vierten und Tempo<br />

50 schon im fünften Gang.<br />

Wenn man sich einer roten<br />

Ampel nähert, am besten nur<br />

den Fuß <strong>vom</strong> Gas nehmen und<br />

den Wagen mit eingekuppeltem<br />

Gang rollen lassen. Dann<br />

setzt die Schubabschaltung des<br />

Motors ein, die Kraftstoffzufuhr<br />

wird unterbrochen – man verbraucht<br />

keinen Kraftstoff.<br />

Außerdem wichtig: immer ei-<br />

Bitte einsteigen!<br />

Hyundai i30 1.4:<br />

ab nur 10.990 EUR*<br />

6 Airbags, ESP mit integriertem Bremsassistenten, ABS,<br />

aktive Kopfstützen vorn, ISOFIX, Audiosystem mit CD-Radio<br />

und MP3-Funktion, USB- und AUX-Anschlüsse u. v. m.<br />

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nen ausreichenden Abstand<br />

zum vorausfahrenden Fahrzeug<br />

einhalten. So können kurzfristige<br />

Temposchwankungen durch<br />

„Fuß weg <strong>vom</strong> Gas“ statt „Bremsen<br />

und Beschleunigen“ abgefangen<br />

werden.<br />

Weiterhin empfiehlt es sich,<br />

den Reifendruck regelmäßig zu<br />

überprüfen, Leichtlauföle zu benutzen<br />

und die Klimaanlage gerade<br />

im Sommer nicht zu überstrapazieren.<br />

Die Vermeidung<br />

von unnötigem Ballast (ungenutzter<br />

Dachgepäckträger) trägt<br />

weiter zu einer positiven Sprit-<br />

Umwelt-Bilanz bei.<br />

Wer all dies in der Praxis erlernen<br />

möchte, kann sich z.B. bei den<br />

bundesweiten Spritspar-Trainings<br />

der Volkswagen driving<br />

experience oder bei Automobilclubs<br />

wie dem ADAC anmelden.<br />

Hier geben Profis den Teilnehmern<br />

zahlreiche Tipps für eine<br />

ökonomische Fahrweise. Denn<br />

hohe Spritkosten spart man sich<br />

besser – für die schönen Dinge<br />

des Lebens. - GP<br />

Limitiertes Sonderkontingent – nur solange Vorrat reicht.<br />

raftstoffverbrauch (l/100 km) und CO 2-Emission (g/km): innerorts 7,6 l,<br />

ußerorts 5,2 l, kombiniert 6,1 l und 145 g.<br />

Gefahrenquelle Tannenbaum<br />

... damit die Stimmung nicht kippt<br />

Tannenzweige, Kerzen, Plätzchenduft<br />

– die Adventszeit<br />

verbreitet <strong>Weihnachts</strong>stimmung<br />

pur. Dafür sorgt nicht zuletzt<br />

eine festlich geschmückte Wohnung:<br />

Ein Adventskranz gehört zum Standardzubehör;<br />

meist werden jedoch<br />

auch noch Krippen aufgestellt, bunte<br />

Lichter am Fenster befestigt, Sterne,<br />

Engel, Elche und Rentiere aufgehängt.<br />

Bevor der Tannenbaum allerdings in<br />

den eigenen vier Wänden in voller<br />

Pracht erstrahlen kann, muss er erst<br />

einmal dorthin transportiert werden.<br />

Ein Unterfangen, das komplizierter<br />

sein kann, als man denkt – besonders<br />

dann, wenn ein wahres Prunkstück<br />

von zwei Meter Höhe erworben wurde.<br />

Eine solche Riesentanne kann<br />

nämlich, falsch im Auto verstaut, zur<br />

Gefährdung des Fahrers ebenso wie<br />

anderer Verkehrsteilnehmer führen.<br />

Keinesfalls sollte der stolze Besitzer<br />

den Baum quer ins Auto verfrachten<br />

und das, was zu groß ist, einfach aus<br />

dem geöffneten Seitenfenster baumeln<br />

lassen. Genauso falsch und<br />

obendrein extrem gefährlich: den<br />

Baum mehr schlecht als recht aufs<br />

Dach packen und während der Fahrt<br />

mit einer Hand festhalten. Sicht und<br />

Reaktionsfähigkeit des Fahrers dürfen<br />

nämlich in keiner Weise eingeschränkt<br />

sein. Die richtige Wahl: ein<br />

Dachgepäckträger oder ein größeres<br />

Auto, wo das Nadelgehölz – unbedingt<br />

gut befestigt! – zu transportieren ist.<br />

Die Ladefläche kann beispielsweise<br />

durch Umklappen der Rückbank erheblich<br />

vergrößert werden. Und: Ein<br />

Überstand von 1,5 Metern aus dem<br />

offenen Kofferraum ist erlaubt. Allerdings<br />

muss ab einem Meter eine<br />

rote Warnfahne zur Kennzeichnung<br />

angebracht werden. So kann der<br />

Baum sicher nach Hause gebracht<br />

werden – ohne dass ein unliebsamer<br />

Zwischenfall der <strong>Weihnachts</strong>stimmung<br />

Abbruch tut. - dpp Foto: Allianz/dpp<br />

Die richtige Sitzposition beim Autofahren sorgt für mehr Sicherheit und weniger Verletzungsrisiko.<br />

Foto: GLOBUSpress<br />

Bitte Position einnehmen<br />

Richtig sitzen, gut ankommen<br />

U<br />

nser moderner Alltag<br />

wäre ohne Mobilität nicht<br />

vorstellbar. Busse, Züge,<br />

Flugzeuge und Pkw bewältigen<br />

schnell und zügig auch große Entfernungen.<br />

Dabei ist das Auto ganz<br />

besonders beliebt: Es gewährleistet<br />

ein hohes Maß an persönlicher Freiheit,<br />

ist unabhängig von vorgegebenen<br />

Fahrtzeiten und wird allgemein<br />

als sichereres Beförderungsmittel<br />

gesehen.<br />

Doch die beste Sicherheitsausstattung<br />

genügt nicht, wenn der Fahrer<br />

nicht auch selbst zur Minimierung<br />

der Verletzungsgefahr beiträgt – und<br />

zwar durch die richtige Sitzposition,<br />

Klimaanlage<br />

B ei<br />

feuchtem Wetter haben<br />

Autofahrer oft Startschwierigkeiten:<br />

Die Innenscheiben<br />

sind beschlagen<br />

und müssen freigewischt werden.<br />

Wer eine Klimaanlage an<br />

Bord hat, ist jetzt klar im Vorteil,<br />

denn die Innenraumluft<br />

wird schnell entfeuchtet. Freie<br />

Rundumsicht in kürzester Zeit<br />

ist gewährleistet.<br />

Grundsätzlich muss zwischen<br />

automatischen und manuellen<br />

Klimaanlagen unterschieden<br />

werden. Bei der Klimaautomatik<br />

wird die Temperatursteuerung<br />

im Innenraum selbstständig<br />

über Sensoren geregelt.<br />

Nach dem Start erfolgt sofort<br />

die volle Leistungsabgabe und<br />

in kurzer Zeit sind die Scheiben<br />

frei.<br />

Bei Fahrzeugen mit einer manuellen<br />

Klimaanlage sollte das<br />

erklären die Experten <strong>vom</strong> Allianz<br />

Zentrum für Technik. Grundsätzlich<br />

neigt man gerade auf längeren<br />

Fahrten dazu, eine entspannte und<br />

eher lässige Körperhaltung einzunehmen.<br />

Das schadet aber auf Dauer<br />

nicht nur dem Rücken, sondern<br />

auch der Fahrsicherheit, da in Gefahrensituationen<br />

schnell und effektiv<br />

reagiert werden muss. Kurzfristiges<br />

Ausweichen und kräftiges Bremsen<br />

etwa sind nur möglich, wenn der<br />

Fahrer nicht zu weit entfernt von<br />

Bremspedal und Lenkrad sitzt. Der<br />

Sitz sollte so eingestellt werden, dass<br />

auch bei durchgetretenem Pedal das<br />

Bein leicht gebeugt bleibt; die aus-<br />

Autohaus Kreisser / Anzeige / sw / 135 mm x 60 mm<br />

Gebläse auf die Windschutzscheibe<br />

ausgerichtet sein und<br />

der Umluftschalter aktiviert<br />

gestreckten Arme sollten mit den<br />

Handgelenken den oberen Lenkradkranz<br />

berühren. Dabei jedoch nicht<br />

den Kontakt zur Rückenlehne verlieren<br />

und einen Mindestabstand von<br />

25 cm zum Lenkrad einhalten. Und<br />

auch die Position der Kopfstütze ist<br />

von Bedeutung: Ist diese richtig eingestellt,<br />

schließt ihre Oberkante mit<br />

dem obersten Punkt des Kopfes ab.<br />

Der Hinterkopf sollte sich möglichst<br />

dicht an der Stütze befinden. So<br />

werden bei einem Unfall Schäden<br />

an der Halswirbelsäule verhindert.<br />

Wer all diese Dinge berücksichtigt,<br />

kann sich unbesorgt an seiner Mobilität<br />

erfreuen. - GP<br />

werden. Wenn die Sicht frei ist,<br />

kann der Umluftschalter deaktiviert<br />

werden. - rbr<br />

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32 | <strong>Söflinger</strong> <strong>Anzeiger</strong> KFZ Ausgabe 04/09 | Dezember 2009 Ausgabe 04/09 | Dezember 2009 Bauen & Wohnen <strong>Söflinger</strong> <strong>Anzeiger</strong> | 33<br />

Sacht und umweltfreundlich<br />

Moderne Reperaturmethoden<br />

„Grün“ ist die Farbe der Zukunft – das gilt auch für sanfte Reparaturmethoden. Bis zu<br />

370.000 Tonnen CO 2 jährlich könnten so zusätzlich eingespart werden. Foto: Allianz/GP<br />

Besser gleich zum Fachbetrieb:<br />

Wärmstens empfohlen<br />

TÜV Auto Service GmbH • TÜV SÜD Gruppe<br />

Ein zerbeulter Kotflügel<br />

nach einem Unfall ist oft<br />

ein klarer Fall für die Werkstatt.<br />

Dort wird der Wagen wieder<br />

auf Vordermann gebracht, häufig<br />

durch den Austausch des defekten<br />

Einzelteils. Aber ist der Einbau<br />

eines Neuteils immer notwendig?<br />

Nein, sagt das Allianz Zentrum für<br />

Technik: Eine Reparatur sei meist<br />

nicht nur billiger, sondern auch<br />

ökologisch sinnvoller als die Erneuerung<br />

des beschädigten Teils.<br />

Bestes Beispiel: Schäden an Karosserie-Außenhaut<br />

und Fahrzeuglackierung<br />

eines Golf V. Bei der<br />

Reparatur einer Seitenwand kann<br />

hier der CO2-Ausstoß um 60 Prozent,<br />

bei der eines Kunststoffstoßfängers<br />

um 72 Prozent reduziert<br />

werden – jeweils im Vergleich<br />

zur Erneuerung der Teile. Bei der<br />

Kleinschadenreparatur am Kotflügel<br />

fällt der CO2-Ausstoß um 44<br />

Prozent geringer aus als bei seiner<br />

Ganzlackierung. Damit sei nun<br />

erstmals der Nachweis erbracht,<br />

dass die von der Allianz seit langem<br />

empfohlenen sanften Reparaturmethoden<br />

nicht nur technisch<br />

einwandfrei und kostengünstig,<br />

sondern auch umweltfreundlicher<br />

seien, so Dr. Karl-Walter Gutberlet,<br />

Vorstandsmitglied der Allianz<br />

Versicherungs-AG. Die Experten<br />

schätzen, dass jährlich in 3,5 Millionen<br />

Fällen ein Metall- oder Kunststoffteil<br />

sanft repariert werden<br />

könnte. Damit wäre es möglich, allein<br />

in Deutschland die CO2-Einsparung<br />

von 200.000 auf 570.000<br />

Tonnen jährlich zu steigern. Ergo:<br />

eine Methode mit Zukunft und<br />

hohem Umweltnutzen. Allerdings<br />

eine, die bisher noch viel zu wenig<br />

angewandt wird. Durchsetzen<br />

kann sie sich nur, wenn Autofahrer<br />

mithelfen – indem sie in der<br />

Werkstatt auf einer umweltfreundlichen<br />

Reparatur bestehen. - GP<br />

Kuschelwärme verschenken<br />

M<br />

anche Geschenke lassen<br />

sich einfach nicht<br />

so gut unter dem<br />

auf Deutschlands Straßen unterwegs<br />

sind, wünschen sich viele<br />

mehr Komfort. Tipp für alle, die<br />

<strong>Weihnachts</strong>baum platzieren. es warm mögen: Webasto bietet<br />

im Rahmen einer bis Ende De-<br />

Beispiel Standheizung: Nachzember befristeten Preisaktion<br />

dem dank der Abwrackprämie ein Standheizung für Kleinwa-<br />

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Kuschelwärme für den Kleinwagen<br />

verschenken möchte, sollte<br />

sich daher etwas einfallen lassen<br />

– und beispielsweise ein weihnachtliches<br />

Kuscheltier inklusive<br />

liebevoll verpacktem Gutschein<br />

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TÜV SÜD wünscht frohe Weihnachten!<br />

Wir bedanken uns für Ihr Vertrauen und wünschen Ihnen eine frohe und besinnliche <strong>Weihnachts</strong>zeit<br />

und allzeit gute Fahrt im neuen Jahr!<br />

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Sparsam und stilvoll<br />

Die neuen Birnen<br />

Moderne Energiesparlampen<br />

bieten vielfältige<br />

Möglichkeiten zur Wohnraumgestaltung.<br />

Sie setzen gezielte<br />

Akzente, schaffen die gewünschte Atmosphäre<br />

in jeder Wohnumgebung,<br />

fördern das Wohlbefinden und bringen<br />

Licht in den Alltag – bei deutlich<br />

reduziertem Energieverbrauch. Veraltete<br />

Beleuchtungssysteme leisten<br />

das nicht. Deshalb ist der Austausch<br />

energiefressender Glühbirnen gegen<br />

moderne Energiesparlampen in<br />

jeder Hinsicht ein Gewinn. Die Investition<br />

in energieeffiziente Lichtquellen<br />

ist nicht nur ökologisch<br />

sinnvoll, sondern schont zudem<br />

den Geldbeutel. An keiner Stelle im<br />

Haushalt kann der Stromverbrauch<br />

so deutlich und nachhaltig reduziert<br />

werden wie durch den Wechsel von<br />

der alten „Birne“ zu modernen Energiesparlampen.<br />

Auch die längere<br />

Lebenszeit der zukunftsorientierten<br />

Lichtquellen strapaziert die Haushaltskasse<br />

weniger. Gleichzeitig ist<br />

der Tausch ein aktiver Beitrag zum<br />

Umweltschutz. Ein Rechenbeispiel<br />

von licht.de zeigt es deutlich: In<br />

einer 3-Zimmer-Wohnung sind 13<br />

Leuchten mit einer Gesamtleistung<br />

von 885 Watt im Einsatz. Durch den<br />

Tausch gegen Energiesparlampen<br />

mit einer Gesamtleistung von dann<br />

nur noch 163 Watt lassen sich die<br />

Stromkosten während der Lebensdauer<br />

der Lampen (8.000 Stunden)<br />

um bis zu 1.000 Euro senken. Das<br />

Beispiel beweist eindrucksvoll: Wer<br />

spart, muss dennoch nicht auf Komfort<br />

nicht verzichten. - txn<br />

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schaffen eine behagliche Atmosphäre und setzen beeindruckende<br />

Lichtakzente in jedem Wohnraum. txn/Foto: licht.de<br />

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34 | <strong>Söflinger</strong> <strong>Anzeiger</strong> Bauen & Wohnen Ausgabe 04/09 | Dezember 2009 Ausgabe 04/09 | Dezember 2009 Bauen & Wohnen <strong>Söflinger</strong> <strong>Anzeiger</strong> | 35<br />

Gegen Wind und Wetter gut gerüstet<br />

Gut bedacht – der Check lohnt!<br />

Ein gutes Dach über dem Kopf hat, wer sein Dach regelmäßig<br />

checken lässt. Bild: txn<br />

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Heizrippe: Die neuen<br />

werden“, so Uta Schaller für die<br />

BHW Bausparkasse. Strahlungswärme<br />

trocknet die Luft nicht aus,<br />

Heizkörper können sich sehen und das Raumklima bleibt ange-<br />

lassen.<br />

nehm frisch. Vor allem Allergiker<br />

Heizkörper Das müssen nächste sich nicht Unwetter län- profitieren reme Temperaturen davon, dass kein greifen Staub die<br />

ger unter Fensterbänke kommt bestimmt ducken. – gut, aufgewirbelt Dachoberfläche wird. bhw an und verursa-<br />

Sie überzeugen wenn vielmehr man dann durch ein sichen womöglich feine Risse oder<br />

innovative cheres Dach Designs. über Metallische<br />

dem Kopf hat. beschädigen An- und Abschlüsse.<br />

Oberflächen, Hausbesitzer ausgefallene sollten deshalb Forre- „Solche Mängel entdeckt ein quamengelmäßig<br />

und kräftige eine Farben Dach-Inspektion brinlifizierter Dachdecker ohne grogen<br />

vornehmen.<br />

Abwechslung ins Wohn- und ßen Aufwand und zeigt auf, wie<br />

Badezimmer. Besonders gefragt sich das schädliche Eindringen<br />

sind Starker Vertikalheizkörper, Regen, Sturmböen, die auch Hagel- von Wasser, Schmutz oder Flug-<br />

in puncto schauer Funktionalität oder Schnee in Trends Massen: samen ins Dach- und Mauerwerk<br />

setzen. Wetterextreme Für die Heizung nehmen als Hand- zu und<br />

tuchtrockner sind nicht konnten nur eine sich Strapaze schon für<br />

verhindern lässt“, so Grimmert.<br />

viele Mensch Immobilieneigentümer und Tier, sondern erauch<br />

Die Kosten gut im Griff<br />

wärmen, für Häuser jetzt machen und die Gebäude. Design-„Am<br />

In einem Inspektions-Protokoll<br />

Heizer meisten auch als der Garderobe Natur ausgesetzt mit in- sind listet der Fachmann erforderliche<br />

tegriertem die Dächer“, Spiegel, erklärt als Raumteiler Rüdiger Grim- Reparaturen auf – etwa das Aus-<br />

oder mert Wanddekoration von der BHW Furore. Bausparkasse. Bei wechseln schadhafter Ziegel oder<br />

einer „Darum Höhe von sollten 160 Hauseigentümer<br />

Zentimetern die Beseitigung undichter Stellen<br />

kosten regelmäßig die multifunktionalen einen Dach-Check Wär- – und erstellt eine Kostenübermequellen<br />

vornehmen rund lassen, 300 Euro. am Moder- besten vor sicht. Gut zu wissen: „Hausbesitzer<br />

ne Heizkörper dem Wintereinbruch, sind nicht nur bei chic starker können pro Jahr bis zu 20 Prozent<br />

und Beanspruchung vielseitig nutzbar, gegebenenfalls<br />

sondern der Handwerker-Lohnkosten von<br />

auch auch besonders im Frühling.“ effektiv. Sie Experten ge- der Einkommensteuer abziehen<br />

ben empfehlen einen hohen einen Anteil Dach-Check an Strah- je und so bis zu 1.200 Euro sparen“,<br />

lungswärme nach Bauart ab, und die <strong>vom</strong> Standort Menetwa<br />

betont der BHW-Experte Grimschen<br />

alle als zwei besonders bis fünf Jahre. behaglich<br />

empfunden wird. Die individuelle<br />

mert.<br />

Wohlfühltemperatur Schutz bei Wind lässt und sich Wetter so Dach-Inspektion – darauf<br />

schneller Da die und Dachoberfläche mit weniger Energie nicht im kommt’s an<br />

erreichen. Blickfeld „Mit der einer Bewohner optimierten ist, kön- Jetzt oder im nächsten Frühjahr<br />

Wärmeübertragung nen Sturm oder kann Schnee bis zu unbe- ist der ideale Zeitpunkt für einen<br />

30 merkt Prozent Dachziegel Energie eingespart lockern. Ext- Dach-Check. Das sind die wich-


usgabe 36 | <strong>Söflinger</strong> 04/09 | <strong>Anzeiger</strong> Dezember 2009 Anzeige<br />

Thema Ausgabe 04/09 Söfl inger | Dezember <strong>Anzeiger</strong> 2009 | 5<br />

ltenzentrum Clarissenhof – Katholische Sozialstation Ulm<br />

hre Pfl egepartner in Söfl ingen<br />

2010 gibt es mehr Geld von der Pflegekasse<br />

Die zweite Leistungserhöhung, die im Zuge der<br />

jüngsten Pfl egereform beschlossen wurde, wird<br />

2010 erfolgen. Dies wird spürbare Verbesserungen<br />

für alle Beteiligten der Pfl egelandschaft mit<br />

sich bringen und speziell für Angehörige eine<br />

fi nanzielle Entlastung darstellen. Die zentralen<br />

Punkte der zum 1. Juli 2008 in Kraft getrete-<br />

Pfl egestufe Bis 31. 12. 2009 Ab 1. 1. 2010<br />

(Alle Angaben in Euro pro Monat)<br />

Häusliche Pfl ege durch zugelassenen professionelle Pfl egedienste (Sachleistung)<br />

I Erhebliche Pfl egebedürftigkeit 420 440<br />

II Schwerpfl egebedürftigkeit 980 1040<br />

III Schwerstpfl egebedürftigkeit 1470 1510<br />

mbulante Versorgung<br />

Die Stärkung der ambulanten<br />

Versorgung von<br />

fl egebedürftigen bedeutet ein<br />

lus an Lebensqualität für unsee<br />

Senioren. Die Umgebung, die<br />

inem seit langer Zeit vertraut ist<br />

nd die mit vielerlei Erinnerunen<br />

verbunden ist, muss nicht<br />

ufgrund gesundheitlicher Einchränkungen<br />

verlassen werden.<br />

ußerdem ermöglicht das Leben<br />

n den eigenen vier Wänden die<br />

rhaltung der sozialer Kontakte<br />

vor Ort. Eine verbesserten häusliche<br />

Versorgung unserer älteren<br />

Mitmenschen macht den Bezug<br />

einer stationären Pfl egeeinrichtung<br />

nur als letzten Schritt erforderlich.<br />

Verhinderungspfl ege<br />

Wenn Sie einen pfl egebedürftigen<br />

Angehörigen mindestens ein halbes<br />

Jahr lang selbst versorgt und<br />

dafür Geld von der Pfl egekasse<br />

bezogen haben, können Sie Verhinderungspfl<br />

ege in Anspruch<br />

nehmen. Das bedeutet, dass Sie<br />

an bis zu 28 Tagen oder bis zu<br />

einem Geldbetrag in Höhe von<br />

1.510,– pro Kalenderjahr entlastet<br />

werden, indem etwa ein Pfl egedienst<br />

vorübergehend die Verantwortung<br />

übernimmt. Nützen Sie<br />

diese dadurch entstehenden zeitlichen<br />

Freiräume für sich!<br />

Das Altenzentrum Clarissenhof<br />

und die Katholische Sozialstation<br />

wünschen Ihnen<br />

eine besinnliche Adventszeit<br />

sowie ein gesegnetes <strong>Weihnachts</strong>fest<br />

und ein erfolgreiches Jahr 2010!<br />

nen Pfl egeform sehen zum einen eine schrittweise<br />

Erhöhung der Pfl egevergütung vor. Zum<br />

anderen steht der Ausbau der ambulanten Versorgung<br />

im Mittelpunkt. Dies spiegelt sich in<br />

folgender Übersicht über Leistungsbeträge der<br />

Pfl egekassen für die häusliche Pfl ege durch zugelassene<br />

professionelle Pfl egedienste wider:<br />

Tagespfl ege<br />

Im Zuge der<br />

Pflegereform<br />

im vergangenen<br />

Jahr wurde<br />

das Angebot<br />

der Tagespfl ege<br />

für viele ambulant<br />

versorgte<br />

Patienten interessant.<br />

Je nach<br />

Wunsch wird<br />

der Pfl egebedürftige<br />

ein- oder mehrmals in<br />

der Woche morgens abgeholt und<br />

verbringt dann den Tag in einer<br />

betreuten Gemeinschaft, bevor<br />

er am Abend wieder nach Hause<br />

gebracht wird.<br />

Die Katholische Sozialstation<br />

berät Sie gerne unverbindlich<br />

in allen Belangen rund um die<br />

Pfl ege.<br />

Im Clarissenhof ist dies von Dienstag<br />

bis Samstag möglich. Neben<br />

einer wichtigen Abwechslung<br />

für den Betroffenen sorgt dieses<br />

Angebot für eine Entlastung der<br />

pfl egenden Angehörigen. Und<br />

dies an mehreren Tagen im Monat<br />

sogar weitgehend kostenlos.<br />

Da sich die Tagespfl ege immer<br />

größerer Beliebtheit erfreut, hat<br />

der Clarissenhof im Herbst 2009<br />

seine Tagespfl ege-Räumlichkeiten<br />

umgestaltet. Durch umfassende<br />

bauliche Maßnahmen ist eine<br />

fl exibler nutzbare Fläche entstanden,<br />

auf welcher eine Vielzahl von<br />

Betreuungsangeboten stattfi ndet.<br />

Das Platzangebot wurde im Zuge<br />

dessen so erhöht, dass nun bis zu<br />

20 Tagespfl ege-Gäste gleichzeitig<br />

betreut werden können.<br />

Der offen gestaltete Innenhof<br />

des Clarissenhofs<br />

Zur Besichtigung der Räumlichkeiten<br />

sowie zu einem kostenlosen<br />

Schnuppertag in der Tagespfl<br />

ege sind Sie jederzeit herzlich<br />

eingeladen.<br />

Essen auf Rädern<br />

Für den Fall, dass Sie nicht mehr<br />

selbst kochen können – oder wollen,<br />

bietet Ihnen die Katholische<br />

Sozialstation einen Menüdienst<br />

an. Sie haben hierbei täglich die<br />

Auswahl zwischen zwei Alternativmenüs,<br />

welche stets frisch im<br />

Clarissenhof zubereitet werden.<br />

An 7 Tagen die Woche und 365<br />

Tagen im Jahr können Sie den<br />

freundlichen Lieferservice in Anspruch<br />

nehmen.<br />

Nachdem Sie in aller Ruhe Ihre<br />

Auswahl für die kommende Woche<br />

getroffen haben, wird Ihnen<br />

Claudia Lang<br />

Leitung Pfl egedienst<br />

Katholische<br />

Sozialstation Ulm<br />

(07 31) 936 78 - 31<br />

lang.c@keppler-stiftung.de<br />

Ihre Mahlzeit an den gewünschten<br />

Tagen pünktlich zwischen 11<br />

und 13 Uhr auf den Tisch serviert.<br />

Appetitlich angerichtet im Porzellangeschirr<br />

und dank spezieller<br />

Menüschalen bei angenehmer<br />

Verzehrtempe ratur.<br />

Überzeugen Sie Ihren Angehörigen<br />

von der Qualität und der<br />

Zuverlässigkeit des Menüdienstes,<br />

indem Sie einen Gutschein<br />

verschenken. Zur <strong>Weihnachts</strong>ausgabe<br />

des Söfl inger <strong>Anzeiger</strong>s<br />

erhalten Sie beim Kauf eines<br />

Gutscheins fünf Mahlzeiten zum<br />

Preis von vier!<br />

Die schmackhafte<br />

Geschenkidee<br />

Verschenken Sie<br />

Gutscheine für »Essen auf<br />

Rädern« zu Weihnachten!<br />

Schnupper-Aktion: 5 x essen –<br />

4 x bezahlen! Mehr Infos bei<br />

Fr. Lang unter (07 31) 936 78 - 31<br />

Renate Kotsch<br />

Leitung Sozialdienst<br />

Altenzentrum<br />

Clarissenhof<br />

(07 31) 936 78 - 33<br />

kotsch.r@keppler-stiftung.de

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